Aus der Branche

Zurücksetzen
3130 Ergebnisse
Flachstrickmaschine © Knitwear Lab
09.01.2024

Knitwear Lab setzt auf Musterungssoftware CREATE PLUS von STOLL

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Für die vielfältigen Aufgaben operiert Knitwear Lab an zwei Standorten: Entwicklungen entstehen in Almere in den Niederlanden und produziert wird in Istanbul. Beide Standorte verfügen über jeweils fünf Flachstrickmaschinen von STOLL, darunter auch Modelle der modernen ADF-Range. In Almere entstehen Prototypen und es gibt eine Fertigung in kleinem Maßstab. Der Produktionsbetrieb in Istanbul hat sich auf die Herstellung hochwertiger Strickwaren in kleinen Mengen spezialisiert. Auch bei den Kreativprozessen ist STOLL Partner. Für die industrielle Entwicklung von Strickwaren bietet Knitwear Lab Virtual Knitting, eine revolutionäre Methode, die virtuelle und materielle Elemente der Musterentwicklung und Strickwarenproduktion miteinander verbindet, um Abfallmengen und Vorproduktionsschritte zu sparen. Die Kunden können mit Virtual Knitting realistische, produzierbare Kollektionen kreieren, ihre Design-Iterationsprozesse vereinfachen und vielfältige Real-Life-Farbgebungen nutzen. Grundlagen hierfür sind ein umfassendes Strickwaren-Know-how, neueste 3D-Software und die Musterungssoftware CREATE PLUS, die von STOLL gemeinsam mit KM.ON entwickelt wurde.
 
„Die 3D-Visualisierung von CREATE vereinfacht die Kommunikation mit dem Kunden erheblich. Wir nutzen diese Funktion täglich“, sagt Annika Klaas, Senior Knitwear-Programmiererin. Sie persönlich schätze generell das unkomplizierte Gradieren und Austauschen der Stitch Dimensions und das damit mögliche viel schnellere und effizientere Arbeiten mit Dimensioned Shapes. Dies helfe ihr im Arbeitsalltag. „Wir haben öfter Anfragen, das gleiche Produkt in verschiedenen Garnen zu realisieren – das funktioniert nun viel schneller“, so die Programmiererin. Weitere Erleichterungen würden kleinere Optimierungen rund um das Thema Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Programmierung und zusätzliche Im- und Exportmöglichkeiten von Schnittdaten bringen. Die Gespräche zur Umsetzung laufen bereits.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Epson Fujimi Plant Foto Epson
09.01.2024

Epson: Globale Umstellung auf 100% Ökostrom abgeschlossen

Der japanische Technologiekonzern Epson nutzt jetzt an allen seinen Standorten weltweit nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit ist die Firma das erste japanische Unternehmen des produzierenden Gewerbes, das dieses Ziel global umgesetzt hat. Durch die Nutzung von Ökostrom zur Deckung des jährlichen Bedarfs der Gruppe von rund 876 GWh  werden die CO2-Emissionen um mehr als 400.000 Tonnen reduziert.

Epson hat sich in seiner Umweltvision 2050 dazu verpflichtet, bis 2050 CO2-negativ zu sein und auch keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe mehr zu verwenden. Die ausschließliche Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen ist ein Meilenstein auf dem Weg, eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen. Aus diesem Ansatz entstand auch das Ziel, bis Ende 2023 an allen Standorten weltweit auf 100 Prozent Ökostrom umzusteigen. War der Umstieg für alle in Japan ansässigen Niederlassungen bereits im November 2021 abgeschlossen, folgten alle weltweiten Vertretungen nun Ende Dezember 2023.

Der japanische Technologiekonzern Epson nutzt jetzt an allen seinen Standorten weltweit nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit ist die Firma das erste japanische Unternehmen des produzierenden Gewerbes, das dieses Ziel global umgesetzt hat. Durch die Nutzung von Ökostrom zur Deckung des jährlichen Bedarfs der Gruppe von rund 876 GWh  werden die CO2-Emissionen um mehr als 400.000 Tonnen reduziert.

Epson hat sich in seiner Umweltvision 2050 dazu verpflichtet, bis 2050 CO2-negativ zu sein und auch keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe mehr zu verwenden. Die ausschließliche Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen ist ein Meilenstein auf dem Weg, eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen. Aus diesem Ansatz entstand auch das Ziel, bis Ende 2023 an allen Standorten weltweit auf 100 Prozent Ökostrom umzusteigen. War der Umstieg für alle in Japan ansässigen Niederlassungen bereits im November 2021 abgeschlossen, folgten alle weltweiten Vertretungen nun Ende Dezember 2023.

Epson wird dabei nicht nur Strom aus erneuerbaren Energien nutzen, sondern auch den Einsatz dieser nachhaltigen Energie auf breiter Basis fördern. So wird das Unternehmen mehr von seinem Strom selbst erzeugen und zudem die Entwicklung nachhaltiger Quellen mit Projekten unterstützen. Darüber hinaus wird der Konzern die mit der Produktion seiner Produkte sowie deren Verteilung und ihres Recyclings verbundene Energiemenge weiter reduzieren.

Weitere Informationen:
Epson Ökostrom
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Dibella steigert Abnahme von Cotton made in Africa-Baumwolle (c) Martin Kielmann/Cotton made in Africa
08.01.2024

Dibella steigert Abnahme von Cotton made in Africa-Baumwolle

  • Dibella erhöht den Einsatz von Cotton made in Africa Baumwolle nach dem Massenbilanzsystem von 300.000kg im Jahr 2023 auf 750.000kg im Jahr 2024.

Mit Cotton made in Africa (CmiA) gestaltet Dibella sein Geschäftsmodell noch nachhaltiger. Damit kann das Unternehmen seine Umweltauswirkungen minimieren und die Menschen in den Anbauregionen unterstützen. Dibella setzt auf das System der CmiA Massenbilanz in der Kette, um sein Unternehmensziel „Steigerung des Einsatzes nachhaltiger Fasern“ zu erfüllen.

  • Dibella erhöht den Einsatz von Cotton made in Africa Baumwolle nach dem Massenbilanzsystem von 300.000kg im Jahr 2023 auf 750.000kg im Jahr 2024.

Mit Cotton made in Africa (CmiA) gestaltet Dibella sein Geschäftsmodell noch nachhaltiger. Damit kann das Unternehmen seine Umweltauswirkungen minimieren und die Menschen in den Anbauregionen unterstützen. Dibella setzt auf das System der CmiA Massenbilanz in der Kette, um sein Unternehmensziel „Steigerung des Einsatzes nachhaltiger Fasern“ zu erfüllen.

Die Initiative Cotton made in Africa ist ein international anerkannter Standard für nachhaltige Baumwolle, die von afrikanischen Kleinbauern angebaut wird. Die CmiA-verifizierte Baumwolle hat mit bis zu 13% weniger Treibhausgasemissionen deutlich geringere Auswirkungen auf die Umwelt als im globalen Durchschnitt und unterstützt Dorfgemeinschaften in Afrika auch über den nachhaltigen Baumwollanbau hinaus. So unterstützt CmiA die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen in Subsahara-Afrika beim nachhaltigen Anbau gentechnisch unveränderter Baumwolle und setzt sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Entkörnungsfabriken ein. Über eine Lizenzgebühr, die von den Abnehmern wie Dibella getragen wird, erhalten die Farmer und Farmerinnen Schulungen und Zugang zu Betriebsmitteln, um den Einsatz von Pestiziden zu senken sowie die Qualität ihrer Baumwolle und Erträge ihrer Felder gleichzeitig zu steigern.

Cotton made in Africa verfolgt in der Verarbeitung seiner Baumwolle einen pragmatischen Ansatz mit zwei unterschiedlichen Modellen, um die Ansprüche an Transparenz und Umsetzbarkeit in der Kette bestmöglich abzudecken: Das Hard Identity Preserved System und das Mass Balance System; zu Letzterem hat sich Dibella entschlossen. Während CmiA-verifizierte Baumwolle grundsätzlich bis zur Spinnerei getrennt von anderer Baumwolle gehandelt wird, und so lückenlos vom Anbaugebiet über die Entkörnungsanlage bis zur Spinnerei zurückverfolgt werden kann, darf im System der Massenbilanzierung CmiA-Baumwolle mit Baumwolle anderen Ursprungs auf der Ebene der Spinnerei gemischt werden, solange ein Gleichgewicht zwischen Baumwolleinkäufen und CmiA gelabelten Garnen sichergestellt ist. Dieses Prinzip stellt die Abnahme der nachhaltig angebauten Fasern sicher und hilft Dibella dabei eine größere Menge nachhaltiger Baumwolle in ihren Textilkreislauf zu bringen, was letztendlich den Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zugutekommt.

Quelle:

Dibella GmbH

VW Bild: Simon, Pixabay
05.01.2024

Start up Re-Fresh Global und SOEX: erste Prototypen für VW

Re-Fresh Global und Soex Textile Recycling Company kooperieren mit dem Ziel, den ersten vollständigen Recyclingkreislauf für Textilabfälle aufzubauen und Produktmuster für den Volkswagen Konzern zu produzieren.

Re-Fresh Global, ein Pionier in der nachhaltigen Textilindustrie, gab Ende 2023 die Partnerschaft mit dem Textilrecyclingunternehmen SOEX bekannt. Diese soll die Realisierung eines vollständigen Altkleider-Recyclingkreislaufs durch die Herstellung erster Demonstratorteile für den Volkswagen Konzern ermöglicht.

ReFresh Global Re-SanPulp™ produziert ein upgecyceltes Polyestergewebe, aus dem erste Demonstratorteile für den Kofferraum eines aktuellen Modells des Volkswagen Konzerns entstehen.

Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit, die mit Unterstützung der Volkswagen Group Innovation und insbesondere von Konnect, dem Volkswagen Group Innovation Hub in Tel Aviv, ermöglicht wurde, steht die Schaffung eines geschlossenen Recyclingsystems für Textilabfälle. Die Automobilindustrie, die mit erheblichen ökologischen Herausforderungen konfrontiert ist, ist einer der Sektoren, die stark von einer solchen End-to-End-Lösung profitieren können.

Re-Fresh Global und Soex Textile Recycling Company kooperieren mit dem Ziel, den ersten vollständigen Recyclingkreislauf für Textilabfälle aufzubauen und Produktmuster für den Volkswagen Konzern zu produzieren.

Re-Fresh Global, ein Pionier in der nachhaltigen Textilindustrie, gab Ende 2023 die Partnerschaft mit dem Textilrecyclingunternehmen SOEX bekannt. Diese soll die Realisierung eines vollständigen Altkleider-Recyclingkreislaufs durch die Herstellung erster Demonstratorteile für den Volkswagen Konzern ermöglicht.

ReFresh Global Re-SanPulp™ produziert ein upgecyceltes Polyestergewebe, aus dem erste Demonstratorteile für den Kofferraum eines aktuellen Modells des Volkswagen Konzerns entstehen.

Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit, die mit Unterstützung der Volkswagen Group Innovation und insbesondere von Konnect, dem Volkswagen Group Innovation Hub in Tel Aviv, ermöglicht wurde, steht die Schaffung eines geschlossenen Recyclingsystems für Textilabfälle. Die Automobilindustrie, die mit erheblichen ökologischen Herausforderungen konfrontiert ist, ist einer der Sektoren, die stark von einer solchen End-to-End-Lösung profitieren können.

Die Etablierung eines geschlossenen Kreislaufsystems für die Verwertung von Textilabfällen bedeutet, dass das Material aus den getragenen Textilien, die für die Herstellung der Volkswagen INTERN Demonstratorteile verwendet werden, nach ihrer Lebensdauer nicht einfach weggeworfen, sondern wiederverwendet, recycelt und in einen wertschöpfenden Produktionsprozess integriert wurde.

Der nächste Schritt der Partnerschaft ist der Aufbau der End-to-End-Lösung von Re-Fresh Global auf dem SOEX-Gelände, der SMART-UP Microfactory in der der volle Prozess der Textilabfallumwandlung entwickelt wird. Dazu gehört die Verarbeitung aller Arten von Alttextil, sowohl aus synthetischen wie aus natürlichen Quellen in hochwertige Rohstoffe, um so den Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Aus den synthetischen Rohstoffen, sogenannten Multifunktionsfasern (Re-SanPulp™), entstand erstmals ein Produkt für die Automobilindustrie. Auch die aus natürlichen Fasern gewonnenen Materialien, Re-Thanol™ und Re-Nano™ werden in einer Mehrzahl von produzierenden Industrien als Alternative zu Neuware („virgin materials“) eingesetzt.

Roland Hovestadt, CEO der SOEX Textile Recycling Company, sieht in der Etablierung internationaler Innovationsprojekte eine große Chance für die gesamte Textilindustrie: "Indem wir in die Weiterentwicklung von Recyclingprozessen investieren und innovative Lösungen wie die von Re-Fresh Global fördern, die in bestehende Recyclingprozesse integriert sind, können wir die gesamte Branche in Richtung einer zirkulären Transformation führen. Am Ende profitieren alle, denn so bleiben wir zukunftsfähig."

In Europa fallen jährlich rund 7,5 Millionen Tonnen Textilabfälle an. Die Textilindustrie ist weltweit der viertgrößte Verursacher des Klimawandels. Mit der Methode von Re-Fresh Global könnten bis zu 98 % der anfallenden Textilabfälle recycelt werden. Die EU hat bereits Verordnungsentwürfe vorgelegt, und die Branche muss mit strengen Auflagen rechnen. Ziel ist es, die Textilindustrie zu einem integralen Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Die Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien, die Richtlinien für das Produktrecycling beinhaltet, ist in einigen europäischen Ländern bereits gesetzlich verankert.

 

Quelle:

nb communications

(c) A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG
05.01.2024

Monforts: New Stenter line installed at Curt Bauer

Monforts' new Montex 8500 stenter line was recently installed at Curt Bauer’s plant in Aue in Germany.

Curt Bauer has been in continuous operation for 150 years, beginning as a weaving mill in Aue in the Ore Mountains region of Saxony back in 1882. Today, with 120 employees, the company has an annual production of 2.2 million metres of fabric and specialises in three key fields – home textiles, special damask fabrics for West African garments and technical textiles.

A first Montex stenter was installed by Monforts at the Aue plant in 2003 and an older machine from a third party supplier was also still in operation prior to the latest upgrade.
“The replacement of our older existing stenter, which was installed in 1985, was long overdue,” explains Gert Bauer. “It had a maximum working width of 2.2 metres and we were looking to both increase productivity and reduce energy requirements.”

Monforts' new Montex 8500 stenter line was recently installed at Curt Bauer’s plant in Aue in Germany.

Curt Bauer has been in continuous operation for 150 years, beginning as a weaving mill in Aue in the Ore Mountains region of Saxony back in 1882. Today, with 120 employees, the company has an annual production of 2.2 million metres of fabric and specialises in three key fields – home textiles, special damask fabrics for West African garments and technical textiles.

A first Montex stenter was installed by Monforts at the Aue plant in 2003 and an older machine from a third party supplier was also still in operation prior to the latest upgrade.
“The replacement of our older existing stenter, which was installed in 1985, was long overdue,” explains Gert Bauer. “It had a maximum working width of 2.2 metres and we were looking to both increase productivity and reduce energy requirements.”

As a consequence, the company opted for a new Montex 8500 line with a working width of 3.2 metres equipped with the MonforClean heat recovery and exhaust air purification system. The Montex stenter remains unmatched in terms of its robustness and long service life and with MonforClean technology, the waste heat from the drying process is used to pre-heat the drying air. This results in a radical reduction in the conventional heat supply required, compared to full gas and thermal oil heating. Overall energy savings of up to 40% can now be achieved compared to conventional stenters.

The first challenge at the Aue plant was how to fit the significantly larger machine into the available space without restricting the area required for docking operations.

The special multi-level configuration that Monforts designers and Curt Bauer’s team devised in order to meet these requirements involved raising all of the line’s drying zones – with a combined length of over 28 metres – on scaffolding platforms, to enable the ground floor space below them to continue to be fully utilised.

The next challenge involved configuring the MonforClean system without having to make any costly changes to the roofing structure. This, Gert Bauer observes, demanded “millimetre precision”.

With the new line now fully operational, the savings it is providing have yet to be fully calculated.

Quelle:

A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG

Photo: akiragiulia, Pixabay
05.01.2024

Research to reduce shed of microplastics during laundering

A collaboration between Deakin University researchers and Australia’s largest commercial linen supplier Simba Global is tackling a critical global issue, the spread of harmful microplastics through our laundry.

Clothing and textiles are estimated to generate up to 35 per cent of the microplastics found in the world’s oceans, making them one of the biggest contributors. But there is still a lot to be learnt about the characteristics of these microplastics and exactly how and why they are generated.

Researchers at the ARC Research Hub for Future Fibres in Deakin’s Institute for Frontier Materials (IFM) have teamed up with Simba Global, a global textile manufacturing and supply company, to better understand the extent and type of microplastics shed when their products are laundered. Simba Global wants to lead the charge to reduce the environmental impact of textiles.

Lead scientist IFM Associate Professor Maryam Naebe said working with an industry partner on the scale of Simba Global meant the research could have a huge real-world impact.

A collaboration between Deakin University researchers and Australia’s largest commercial linen supplier Simba Global is tackling a critical global issue, the spread of harmful microplastics through our laundry.

Clothing and textiles are estimated to generate up to 35 per cent of the microplastics found in the world’s oceans, making them one of the biggest contributors. But there is still a lot to be learnt about the characteristics of these microplastics and exactly how and why they are generated.

Researchers at the ARC Research Hub for Future Fibres in Deakin’s Institute for Frontier Materials (IFM) have teamed up with Simba Global, a global textile manufacturing and supply company, to better understand the extent and type of microplastics shed when their products are laundered. Simba Global wants to lead the charge to reduce the environmental impact of textiles.

Lead scientist IFM Associate Professor Maryam Naebe said working with an industry partner on the scale of Simba Global meant the research could have a huge real-world impact.

Simba Global is the major linen supplier to Australia’s hospitals, hotels and mining camps, resulting in 950,000 tonnes of textile products – including bedsheets, bath towels, scrubs and much more – going through the commercial laundering process each year. It also supplies international markets in New Zealand, Singapore and the US.

“As part of our research, we will investigate potential solutions including the pre-treatment of textiles to reduce the shedding of microplastics, or even increasing the size of the plastics that break down so they can be better captured and removed by filtration during the laundering process,” Associate Professor Naebe said.

“Microplastics are now ubiquitous in the environment, they’re in the air we breathe, the food we eat and the earth we walk on. The magnitude of the problem is bigger than previously thought.

“Of serious concern is the mounting evidence that microplastics are having a negative impact on human and animal health. There are not just physical, but chemical and biological impacts.”

Associate Professor Naebe’s team have taken the first steps in the project, analysing wastewater samples from commercial laundries with high-powered electron microscopes in their Geelong laboratory, part of the largest fibres and textiles research facility in Australia.

The team recently presented a new scientific paper at the Association of Universities for Textiles (AUTEX) Conference 2023, which started the important process of formally categorising these types of microplastics, as well as developing standard terminology and testing methods.

“Because our understanding of microplastics is still in its infancy, we needed to start right at the beginning,” Associate Professor Naebe said.

“We need to have a standard definition of what is a microplastic. Up to this point that has been lacking, which makes it difficult to compare and incorporate other studies in this area.

“We are now developing a systematic method for sampling and identifying microplastics in laundry wastewater. It has been tricky to measure the different sizes, but this is important information to have. For example, there are studies that suggest some sizes of microplastics are causing more issues in certain animals.

“The next step will be establishing an essential method to prevent the release of microplastics from textile laundering. This may involve a coating on the surface of the textile or better ways to collect the waste during the washing process.”

Simba Global Executive Chair Hiten Somaia said the company had a strong focus on sustainability, driven by the business’ purpose statement.

“We are proud to partner with Deakin University in what is the first significant research into textile microplastic pollution in Australia. What we are most excited about is sharing the results of this research with all other textile markets in Australia – including clothing – and putting an end to microplastic pollution from textiles.”

Quelle:

Deakin University

04.01.2024

Panda Biotech Marks Final Stage Commissioning

Panda Biotech announced that building construction is complete and the official commissioning process to bring its Panda High Plains Hemp Gin™ (the “Panda Hemp Gin”) project online began in early Q4. The commissioning process marks the final stage before beginning commercial operations in Q1 2024 at the 500,000 square foot Wichita Falls, Texas facility. The Panda Hemp Gin will process 10 metric tons of industrial hemp per hour to produce textile-grade fiber, hurd, short-fiber hurd mix, and a nutrient-rich co-product that will be pelletized. The facility is expected to be the largest hemp decortication center in the Western Hemisphere and among the largest in the world.

Using only renewable energy sources, the engineering and production process at the Panda Hemp Gin has been certified green by Mid-South Engineering Company, in accordance with the International Capital Market Association’s Green Bond Principles. Panda Biotech has also partnered with Oritain, a scientific traceability company, to bring the most traceable hemp grown 100 percent in the United States to market.

Panda Biotech announced that building construction is complete and the official commissioning process to bring its Panda High Plains Hemp Gin™ (the “Panda Hemp Gin”) project online began in early Q4. The commissioning process marks the final stage before beginning commercial operations in Q1 2024 at the 500,000 square foot Wichita Falls, Texas facility. The Panda Hemp Gin will process 10 metric tons of industrial hemp per hour to produce textile-grade fiber, hurd, short-fiber hurd mix, and a nutrient-rich co-product that will be pelletized. The facility is expected to be the largest hemp decortication center in the Western Hemisphere and among the largest in the world.

Using only renewable energy sources, the engineering and production process at the Panda Hemp Gin has been certified green by Mid-South Engineering Company, in accordance with the International Capital Market Association’s Green Bond Principles. Panda Biotech has also partnered with Oritain, a scientific traceability company, to bring the most traceable hemp grown 100 percent in the United States to market.

Additionally, Panda Biotech is actively signing contracts with producers to grow the hemp feedstock for the 2024 growing season, as well as purchasing hemp fiber that has already been harvested or processed. The company recently unveiled an unmatched pay-to-grow program for producers to begin growing Panda hemp. With up-front, guaranteed money and agronomy support, Panda producers also receive tested and proven seed at no cost, successfully mitigating the risk producers may assume and underscoring Panda’s commitment and promise to the farming community. The benefits of growing hemp are substantial, as it is an excellent rotational crop that remediates the soil and provides a competitive margin.

“Each piece of the Panda Hemp Gin production line, including the three miles of overhead pneumatic duct lines, refining, blending, mechanical cottonization, hurd bagging and storage, baling, and more, must be individually started, checked, balanced, and commissioned,” says Panda Biotech Executive Vice President Scott Evans. “Currently, all equipment is individually being brought online to be officially placed in service.”

Weitere Informationen:
Panda Biotech hemp
Quelle:

Panda Biotech, LLC.

04.01.2024

Klimafreundliche Carbonfaser mit bis zu 50 % weniger CO2-Emissionen

SGL Carbon setzt bei der Herstellung seiner Carbonfasern auf klimafreundliche Herstellungsprozesse. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien kann der CO2-Fußabdruck der SGL-Faser im Vergleich zu herkömmlichen Fasern um bis zu 50 % reduziert werden.

Die SGL-Carbonfaser wird an den Standorten Lavradio (Portugal) und Moses Lake (USA) hergestellt. Bei der Auswahl des Standorts Moses Lake in den 1990er Jahren spielte insbesondere die Nutzung von Wasserkraft als Energiequelle eine entscheidende Rolle. So können in Moses Lake durch den Strombezug aus Wasserkraftanlagen im Vergleich zu einem fossilen Strommix ca. 75.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

Zur weiteren Umsetzung ihrer Klimastrategie setzt die SGL Carbon ab Anfang 2024 auf die Energieerzeugung mittels einer CO2-neutralen Biomasse-Anlage, welche das bisher vollständig auf Gas basierende Produktionssystem flexibler und klimafreundlicher macht. Bei voller Auslastung der Biomasse-Anlage in Lavradio können mehr als 90.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

SGL Carbon setzt bei der Herstellung seiner Carbonfasern auf klimafreundliche Herstellungsprozesse. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien kann der CO2-Fußabdruck der SGL-Faser im Vergleich zu herkömmlichen Fasern um bis zu 50 % reduziert werden.

Die SGL-Carbonfaser wird an den Standorten Lavradio (Portugal) und Moses Lake (USA) hergestellt. Bei der Auswahl des Standorts Moses Lake in den 1990er Jahren spielte insbesondere die Nutzung von Wasserkraft als Energiequelle eine entscheidende Rolle. So können in Moses Lake durch den Strombezug aus Wasserkraftanlagen im Vergleich zu einem fossilen Strommix ca. 75.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

Zur weiteren Umsetzung ihrer Klimastrategie setzt die SGL Carbon ab Anfang 2024 auf die Energieerzeugung mittels einer CO2-neutralen Biomasse-Anlage, welche das bisher vollständig auf Gas basierende Produktionssystem flexibler und klimafreundlicher macht. Bei voller Auslastung der Biomasse-Anlage in Lavradio können mehr als 90.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

Als Rohstoff werden Holzpellets eingesetzt, die aus einem Umkreis von 250 Kilometer über kurze Transportwege bezogen werden.

Die klimaschonende Energieversorgung am Standort in Moses Lake (USA) verbunden mit der neuen Biomasse-Anlage in Lavradio (Portugal) führen bei der Produktion der Carbonfasern zu einer Reduktion der CO2-Emissionen um bis zu 50% im Vergleich zu herkömmlichen Fasern. Mit dem Investment in die Biomasse-Anlage setzt die SGL Carbon ihre Klimastrategie weiter fort. Ziel ist es, 50 % CO2-Emissionen bis Ende 2025 im Vergleich zum Basisjahr 2019 einzusparen und Ende 2038 klimaneutral zu sein. Von 2019 bis 2022 konnte SGL Carbon ihre CO2-Emissionen um 17 % reduzieren.

Quelle:

SGL Carbon SE

KARL MAYER STOLL: CREATE PLUS für Fertigung von gestrickter Trachtenkleidung (c) Astrifa
03.01.2024

KARL MAYER STOLL: CREATE PLUS für Fertigung von gestrickter Trachtenkleidung

  • Die Astrifa GmbH setzt bei der Fertigung ihrer gestrickten Trachtenkleidung auf CREATE PLUS

Die Astrifa GmbH wurde 1948 in Niederbayern gegründet, zog 1953 zu dem heutigen Standort um und spezialisierte sich ab 1978 auf Trachtenkleidung. Das Unternehmen fertigt mit ca. 70 Mitarbeiterinnen wöchentlich rund 700 Artikel für Damen, Herren und Kinder. Verarbeitet wird feinste Merinowolle aus England, der Maschinenpark besteht ausschließlich aus Modellen von STOLL, insgesamt 17 Strickmaschinen, darunter die neusten Vertreter der ADF- und CMS-Baureihe. Auch bei der Programmierung der Maschinen setzt Astrifa auf Lösungen von STOLL: Neben anderen Musterungsanlagen ist CREATE PLUS im Einsatz.

  • Die Astrifa GmbH setzt bei der Fertigung ihrer gestrickten Trachtenkleidung auf CREATE PLUS

Die Astrifa GmbH wurde 1948 in Niederbayern gegründet, zog 1953 zu dem heutigen Standort um und spezialisierte sich ab 1978 auf Trachtenkleidung. Das Unternehmen fertigt mit ca. 70 Mitarbeiterinnen wöchentlich rund 700 Artikel für Damen, Herren und Kinder. Verarbeitet wird feinste Merinowolle aus England, der Maschinenpark besteht ausschließlich aus Modellen von STOLL, insgesamt 17 Strickmaschinen, darunter die neusten Vertreter der ADF- und CMS-Baureihe. Auch bei der Programmierung der Maschinen setzt Astrifa auf Lösungen von STOLL: Neben anderen Musterungsanlagen ist CREATE PLUS im Einsatz.

Die Software CREATE PLUS kombiniert ein fortschrittliches Programmiersystem mit einer leicht zu erlernenden Benutzeroberfläche und revolutioniert damit die Programmierung der STOLL-Flachstrickmaschinen. Dies hat auch auf der ITMA 2023 großes Interesse geweckt. Im viermonatlichen Rhythmus werden neue Versionen veröffentlicht, das aktuelle Release enthält neben vielen Detailverbesserungen ein gegenüber der Vorgängersoftware stark erweitertes System zum mehrteiligen Stricken und eine umfangreiche Möglichkeit zur Erstellung von Reports und Statistiken.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

Stahl: New visual brand identity (c) Stahl
03.01.2024

Stahl: New visual brand identity

Stahl, a leader in speciality coatings and treatments for flexible substrates, announces the launch of its new visual brand identity, marking an important step in Stahl's strategic journey.

This transformative initiative marks the next step in Stahl's strategic journey, aligning the company’s visual brand identity with its purpose and strategic direction. In recent years, Stahl has been evolving its positioning and offering to meet the changing needs of its customers and markets and to drive the next phase of its growth. In particular, the rebranding project follows the recent acquisition of Stahl Packaging Coatings (formerly ICP Industrial Solutions Group) as well as the launch of Stahl’s new purpose: Touching lives, for a better world. The purpose encapsulates the company's commitment to making a positive impact on the world, reflecting not only Stahl’s proud heritage, but also its future influence as a leader in speciality coatings and treatments for flexible substrates.

Stahl has also introduced a new colour palette to help visualise and differentiate its activities and its approach to sustainability and other strategic topics.

Stahl, a leader in speciality coatings and treatments for flexible substrates, announces the launch of its new visual brand identity, marking an important step in Stahl's strategic journey.

This transformative initiative marks the next step in Stahl's strategic journey, aligning the company’s visual brand identity with its purpose and strategic direction. In recent years, Stahl has been evolving its positioning and offering to meet the changing needs of its customers and markets and to drive the next phase of its growth. In particular, the rebranding project follows the recent acquisition of Stahl Packaging Coatings (formerly ICP Industrial Solutions Group) as well as the launch of Stahl’s new purpose: Touching lives, for a better world. The purpose encapsulates the company's commitment to making a positive impact on the world, reflecting not only Stahl’s proud heritage, but also its future influence as a leader in speciality coatings and treatments for flexible substrates.

Stahl has also introduced a new colour palette to help visualise and differentiate its activities and its approach to sustainability and other strategic topics.

Weitere Informationen:
Stahl Coatings packaging
Quelle:

Stahl

snowfield-bulky-down-jacket-icicle Photo ALLIED Feather + Down
28.12.2023

Down Apparel for the European Market

ALLIED Feather + Down, global leaders in high performance, ethically sourced down, and MN Inter-Fashion, manufacturers of high performance luxury outerwear, announced that the ALLIED Feather + Down outerwear collection will be available to the European market.  

Originally released only in Japan, the exclusive collection will be available to select European boutique retailers for the fall 2024 season. Limited to a few hundred pieces, this line will showcase the breadth of ALLIED’s down offering, from their industry-leading ExpeDRY down insulation to their exceedingly high performance 1000 fill power down. It will also include MN Inter-Fashion’s experience delivering quality design and craftsmanship to some of the best known fashion houses in the world.

Designed, cut, and sewn by MN Inter-Fashion in Japan using materials from ALLIED and Pertex, the jackets shall represent a collision between cutting edge fashion aesthetics and materials normally reserved for highly technical outerwear. The result is a unique garment with a sophisticated urban look blended with performance that rivals the most technical outdoor apparel available. 

ALLIED Feather + Down, global leaders in high performance, ethically sourced down, and MN Inter-Fashion, manufacturers of high performance luxury outerwear, announced that the ALLIED Feather + Down outerwear collection will be available to the European market.  

Originally released only in Japan, the exclusive collection will be available to select European boutique retailers for the fall 2024 season. Limited to a few hundred pieces, this line will showcase the breadth of ALLIED’s down offering, from their industry-leading ExpeDRY down insulation to their exceedingly high performance 1000 fill power down. It will also include MN Inter-Fashion’s experience delivering quality design and craftsmanship to some of the best known fashion houses in the world.

Designed, cut, and sewn by MN Inter-Fashion in Japan using materials from ALLIED and Pertex, the jackets shall represent a collision between cutting edge fashion aesthetics and materials normally reserved for highly technical outerwear. The result is a unique garment with a sophisticated urban look blended with performance that rivals the most technical outdoor apparel available. 

Weitere Informationen:
down and feathers outdoor apparel
Quelle:

ALLIED Feather + Down

AZL Aachen GmbH: Kick-Off-Meeting zum Projekt "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter" (c) AZL Aachen GmbH
21.12.2023

AZL Aachen GmbH: Kick-Off-Meeting zum Projekt "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter"

Das Kick-Off-Meeting zum Projekt "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter", das kürzlich bei der AZL Aachen GmbH stattfand, war eine erfolgreiche Veranstaltung, die mehr als 37 Top-Experten auf dem Gebiet der Verbundtechnologien zusammenbrachte. Mit diesem Treffen wurde ein solides Fundament für das Joint Partner Projekt gelegt, das derzeit ein Konsortium von 20 Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verbundwerkstoff-Druckbehälter umfasst: Ascend Performance Materials, Cevotec GmbH, Chongqing Polycomp International Corp. (CPIC), Conbility GmbH, Elkamet Kunststofftechnik GmbH, F.A. Kümpers GmbH & Co. KG, floteks plastik sanayi ticaret a.s., Formosa Plastics Corporation, Heraeus Noblelight GmbH, Huntsman Advanced Materials, Kaneka Belgium NV, Laserline GmbH, Mitsui Chemicals Europe GmbH, Plastic Omnium, Rassini Europe GmbH, Robert Bosch GmbH, Swancor Holding Co. Ltd, TECNALIA, Toyota Motor Europe NV/SA, Tünkers do Brasil Ltda.

Das Kick-Off-Meeting zum Projekt "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter", das kürzlich bei der AZL Aachen GmbH stattfand, war eine erfolgreiche Veranstaltung, die mehr als 37 Top-Experten auf dem Gebiet der Verbundtechnologien zusammenbrachte. Mit diesem Treffen wurde ein solides Fundament für das Joint Partner Projekt gelegt, das derzeit ein Konsortium von 20 Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verbundwerkstoff-Druckbehälter umfasst: Ascend Performance Materials, Cevotec GmbH, Chongqing Polycomp International Corp. (CPIC), Conbility GmbH, Elkamet Kunststofftechnik GmbH, F.A. Kümpers GmbH & Co. KG, floteks plastik sanayi ticaret a.s., Formosa Plastics Corporation, Heraeus Noblelight GmbH, Huntsman Advanced Materials, Kaneka Belgium NV, Laserline GmbH, Mitsui Chemicals Europe GmbH, Plastic Omnium, Rassini Europe GmbH, Robert Bosch GmbH, Swancor Holding Co. Ltd, TECNALIA, Toyota Motor Europe NV/SA, Tünkers do Brasil Ltda.

Das Projekt folgt dem bewährten AZL-Ansatz eines Joint Partner Projekts, das darauf abzielt, Technologie- und Markteinblicke sowie Benchmarking verschiedener Material- und Produktionskonzepte zu ermöglichen und gleichzeitig die Experten entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen.

Das Kick-Off-Meeting diente nicht nur als Plattform, um neue Kontakte zu knüpfen und sich über die Expertise und Interessen der Konsortiumsmitglieder im Bereich Wasserstoffdruckbehälter zu informieren, sondern legte auch den Grundstein für die Ausrichtung der kommenden anspruchsvollen Projektphasen. Als Grundlage für die interaktive Diskussionsrunde erläuterte das AZL den Hintergrund, die Motivation und den detaillierten Arbeitsplan. Im Mittelpunkt des Dialogs standen die Hauptziele, die größten Herausforderungen, der Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und die Prioritäten, mit denen die Erwartungen der Projektpartner am besten erfüllt werden können.

Die Diskussionen betrafen regulatorische Fragen, die sich wandelnde Wertschöpfungskette sowie die Versorgung mit und die Eigenschaften von Schlüsselmaterialien wie Kohlenstoff- und Glasfasern und Harzen. Das Konsortium definierte Untersuchungen zu verschiedenen Fertigungstechnologien, um deren Ausgereiftheit und potenziellen Nutzen zu bewerten. Konstruktionsauslegungen, einschließlich Liner, Boss-Design und Wickelmuster, werden unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf die mobile und stationäre Lagerung eingehend geprüft. Die Gruppe interessiert sich ebenfalls für kosteneffiziente Prüfmethoden und Zertifizierungsverfahren sowie für die Aussichten auf ein Recycling zu Endlosfasern und die Verwendung nachhaltiger Materialien. Es wurde um Einblicke in die künftige Nachfrage nach Wasserstofftanks, in die Bedürfnisse und Strategien der OEMs und in technologische Entwicklungen zur Herstellung wirtschaftlicherer Tanks gebeten.

Die Sitzung unterstrich die Bedeutung von CAE-Entwürfen für Fasermuster, die Eignung von Software und den anwendungsabhängigen Einsatz von duroplastischen und thermoplastischen Entwürfen.

Das erste Report Meeting wird auch den Rahmen für die nächste Projektphase abstecken, in der das AZL Ingenieurteam Referenzdesigns erarbeitet. Diese Designs werden eine Reihe von Druckbehälterkonfigurationen mit einer Vielzahl von Materialien und Produktionskonzepten abdecken. Ziel ist es, Modelle zu entwickeln, die nicht nur die aktuellen technologischen Möglichkeiten widerspiegeln, sondern auch tiefe Einblicke in die Kostenanalyse verschiedener Produktionstechnologien, deren CO2-Fußabdruck, Recyclingaspekte und Skalierbarkeit bieten.

Das AZL Projekt ist weiterhin offen für zusätzliche Teilnehmer. Unternehmen, die an einer Teilnahme an dieser zukunftsorientierten Initiative interessiert sind, sind eingeladen, sich mit Philipp Fröhlig in Verbindung zu setzen.

Archroma Pakistan wins PSX Award Photo: Archroma
21.12.2023

Archroma Pakistan wins PSX Award

Archroma Pakistan has been named a winner in the Pakistan Stock Exchange (PSX) Top 25 Companies Awards for 2022.

The award was presented by the Prime Minister of Pakistan, Mr. Anwaar-ul-Haq Kakar, to Archroma Pakistan CEO, Mr. Mujtaba Rahim, before an audience of dignitaries, government officials and the business community.

The PSX Top 25 Companies Awards recognizes meticulous financial management and regulatory compliance, as well as excellence in environmental, social and governance (ESG) performance, diversity and inclusion, and corporate governance. It is among the highest accolades offered in the Pakistan business community.

Earlier in the year, Archroma Pakistan was recognized in the PSX in the Best Corporate Report Awards 2022, winning a Certificate of Merit for the third time.

Archroma Pakistan has been named a winner in the Pakistan Stock Exchange (PSX) Top 25 Companies Awards for 2022.

The award was presented by the Prime Minister of Pakistan, Mr. Anwaar-ul-Haq Kakar, to Archroma Pakistan CEO, Mr. Mujtaba Rahim, before an audience of dignitaries, government officials and the business community.

The PSX Top 25 Companies Awards recognizes meticulous financial management and regulatory compliance, as well as excellence in environmental, social and governance (ESG) performance, diversity and inclusion, and corporate governance. It is among the highest accolades offered in the Pakistan business community.

Earlier in the year, Archroma Pakistan was recognized in the PSX in the Best Corporate Report Awards 2022, winning a Certificate of Merit for the third time.

Weitere Informationen:
Archroma Pakistan Awards
Quelle:

Archroma

Anne Cavassa (c) PrimaLoft
Anne Cavassa
20.12.2023

PrimaLoft Präsidentin Anne Cavassa zur neuen CEO ernannt

PrimaLoft, Inc. Anne Cavassa, im November zur Präsidentin ernannt, wird neuer Chief Executive Officer des Unternehmens. Die Berufung ist eine Beschleunigung des geplanten Übergangs in die nächste Phase der Unternehmensführung. Cavassas Rolle bei PrimaLoft wird erweitert, um das zukünftige Wachstum der Marke voranzutreiben. Nach mehr als einem Jahrzehnt als Präsident und CEO wird Mike Joyce in die Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden im Vorstand des Unternehmens wechseln.

Cavassa bringt fast drei Jahrzehnte Erfahrung mit zu PrimaLoft, die durch strategische Führungspositionen bei bekannten Outdoor- und Active-Lifestyle-Marken hervorgehoben wird. Ihre frühere Tätigkeit als Präsidentin von Saucony und ihre Rolle als Senior Vice President und Chief Customer Experience Officer bei Brooks Sports Inc. zeigen ihre Expertise in der Förderung des Wachstums in der Schuhe- und Bekleidungsindustrie.

Darüber hinaus ist ihr Engagement in den Bereichen Produkt, Customer Experience, Einzelhandel und Brandmarketing in entscheidenden Führungspositionen bei Timberland, Nike, Reebok, Tommy Bahama und Eddie Bauer ideal für PrimaLoft und dessen Position im Markt.

PrimaLoft, Inc. Anne Cavassa, im November zur Präsidentin ernannt, wird neuer Chief Executive Officer des Unternehmens. Die Berufung ist eine Beschleunigung des geplanten Übergangs in die nächste Phase der Unternehmensführung. Cavassas Rolle bei PrimaLoft wird erweitert, um das zukünftige Wachstum der Marke voranzutreiben. Nach mehr als einem Jahrzehnt als Präsident und CEO wird Mike Joyce in die Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden im Vorstand des Unternehmens wechseln.

Cavassa bringt fast drei Jahrzehnte Erfahrung mit zu PrimaLoft, die durch strategische Führungspositionen bei bekannten Outdoor- und Active-Lifestyle-Marken hervorgehoben wird. Ihre frühere Tätigkeit als Präsidentin von Saucony und ihre Rolle als Senior Vice President und Chief Customer Experience Officer bei Brooks Sports Inc. zeigen ihre Expertise in der Förderung des Wachstums in der Schuhe- und Bekleidungsindustrie.

Darüber hinaus ist ihr Engagement in den Bereichen Produkt, Customer Experience, Einzelhandel und Brandmarketing in entscheidenden Führungspositionen bei Timberland, Nike, Reebok, Tommy Bahama und Eddie Bauer ideal für PrimaLoft und dessen Position im Markt.

„Als Ingredient Brand hat PrimaLoft ein immenses Potenzial, positive Veränderungen in unserer Branche zu bewirken, und ich freue mich darauf, mit unserem gesamten Team zusammenzuarbeiten, um dieses Potenzial weiter auszuschöpfen“, so Anne Cavassa. „Ich werde mein Bestes geben, um PrimaLoft in die nächste Wachstumsphase zu führen und dabei auf der Geschichte der Marke in Bezug auf Innovation, Leistung und Nachhaltigkeit aufzubauen, während wir unsere Verbindung zu unseren Kunden und den Verbrauchern stärken.“

Quelle:

PrimaLoft

Vertriebsleiter Frank Neumann © Dibella
Frank Neumann
20.12.2023

Dibella künftig ohne Vertriebsleiter Frank Neumann

Zum Ende des Jahres verlässt der langjährige Vertriebsleiter das Unternehmen. Frank Neumann startete 1999 bei Dibella als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst und war zuletzt als Vertriebsleiter für die Gebiete Norddeutschland und Berlin, sowie im Export vor allem für Skandinavien und Osteuropa verantwortlich. Kreuzfahrtgesellschaften hat er als neuen Kundenkreis für Dibella federführend erschlossen.

Darüber hinaus war er gemeinsam mit dem damaligen Dibella Geschäftsführer Ralf Hellmann einer der Mitinitiatoren der MaxTex, einer internationalen Vereinigung, die das Ziel verfolgt, nachhaltiges Handeln über die gesamte Wertschöpfungskette sicherzustellen.

Als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung hat Frank Neumann maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. „Mit Frank Neumann verabschieden wir einen geschätzten Kollegen und ausgewiesenen Experten. Wir danken Herrn Neumann für seinen außerordentlichen Einsatz bei Dibella und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.“ sagt Stefan Tenbusch, Geschäftsführer bei Dibella.

Zum Ende des Jahres verlässt der langjährige Vertriebsleiter das Unternehmen. Frank Neumann startete 1999 bei Dibella als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst und war zuletzt als Vertriebsleiter für die Gebiete Norddeutschland und Berlin, sowie im Export vor allem für Skandinavien und Osteuropa verantwortlich. Kreuzfahrtgesellschaften hat er als neuen Kundenkreis für Dibella federführend erschlossen.

Darüber hinaus war er gemeinsam mit dem damaligen Dibella Geschäftsführer Ralf Hellmann einer der Mitinitiatoren der MaxTex, einer internationalen Vereinigung, die das Ziel verfolgt, nachhaltiges Handeln über die gesamte Wertschöpfungskette sicherzustellen.

Als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung hat Frank Neumann maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. „Mit Frank Neumann verabschieden wir einen geschätzten Kollegen und ausgewiesenen Experten. Wir danken Herrn Neumann für seinen außerordentlichen Einsatz bei Dibella und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.“ sagt Stefan Tenbusch, Geschäftsführer bei Dibella.

Weitere Informationen:
Dibella MaxTex
Quelle:

Dibella GmbH

Hologenix: CELLIANT® as a printed coating (c) Hologenix
18.12.2023

Hologenix: CELLIANT® as a printed coating

Hologenix has announced that its flagship product CELLIANT® infrared (IR) technology, a natural blend of IR-generating bioceramic minerals, is now more widely available from the company as a printed coating, expanding the uses of the technology and increasing the number of prospective partners. The innovation has already been named a Selection in the Fibers & Insulations Category of the ISPO Textrends Awards just last month.

Traditionally, CELLIANT has been embedded directly into fibers and yarns. However, for its print applications, CELLIANT fine mineral powder can be easily added directly onto the surface of all different fabric types. The company is particularly energized about how this expands the array of sustainable offerings that CELLIANT can be incorporated into, and is looking forward to partnering with brands to print CELLIANT on their ecofriendly fabrics. CELLIANT Print may be a cost-effective alternative to in-yarn solutions and allows for a more efficient supply chain.

Hologenix has announced that its flagship product CELLIANT® infrared (IR) technology, a natural blend of IR-generating bioceramic minerals, is now more widely available from the company as a printed coating, expanding the uses of the technology and increasing the number of prospective partners. The innovation has already been named a Selection in the Fibers & Insulations Category of the ISPO Textrends Awards just last month.

Traditionally, CELLIANT has been embedded directly into fibers and yarns. However, for its print applications, CELLIANT fine mineral powder can be easily added directly onto the surface of all different fabric types. The company is particularly energized about how this expands the array of sustainable offerings that CELLIANT can be incorporated into, and is looking forward to partnering with brands to print CELLIANT on their ecofriendly fabrics. CELLIANT Print may be a cost-effective alternative to in-yarn solutions and allows for a more efficient supply chain.

fabrics or to a new fabric to create a variety of different product applications. For brands who are seeking a smaller pattern roller for apparel, orthopedic products or other close-to-skin projects, CELLIANT Print can accommodate this. There is also a larger pattern roller for bedding and larger-scale applications. As long as the print covers 80% of the fabric’s surface, the design possibilities for the print itself are virtually endless. CELLIANT Print has undergone mechanical testing for wash tests and can be confirmed to last the useful life of the product, for 50+ washes.

By applying CELLIANT Print directly onto the fabric, brand partners are able to use CELLIANT with a higher loading of bioceramic minerals than what would otherwise be possible with an in-yarn solution. This makes it ideal for recovery and performance purposes. In fact, an example of a CELLIANT Print application on kinesiology tape, KT Tape® PRO Oxygen™ was launched in April to great success.

Quelle:

Hologenix, LLC

Photo: Archroma
15.12.2023

Archroma unveils SuperSystems+ at ChromaTexChem 2023

Archroma is bringing its most impactful planet-conscious innovations, including SuperSystems+, to ChromaTexChem 2023 in Mumbai from December 19-20.

Super Systems+ is a new set of end-to-end systems that combine processing solutions and intelligent effects for the entire textile processing workflow, from sizing to finishing. Developed for different end-use segments – from blue and colored denim to performance athletic wear, bottom weights, towels and sheeting – Super Systems+ aims to empower fashion and textile brands and mills to add value to their products while they deliver measurable environmental impact and enhance production efficiency.

Archroma is bringing its most impactful planet-conscious innovations, including SuperSystems+, to ChromaTexChem 2023 in Mumbai from December 19-20.

Super Systems+ is a new set of end-to-end systems that combine processing solutions and intelligent effects for the entire textile processing workflow, from sizing to finishing. Developed for different end-use segments – from blue and colored denim to performance athletic wear, bottom weights, towels and sheeting – Super Systems+ aims to empower fashion and textile brands and mills to add value to their products while they deliver measurable environmental impact and enhance production efficiency.

Super Systems+ leverages the industry’s broadest product portfolio and authentic evidence-based data to support informed decision making. It is supported by The SafeEdge by Archroma, an online portal that gives Archroma customers and brands real-time access to product-related regulatory and compliance certifications and information, as well as the Archroma ONE WAY Impact Calculator, a process simulation and calculation tool designed and used by our textile processing experts to provide our customers and partners with an accurate estimate of the process costs, resource utilization, effluent discharge quality, and CO2 emissions of the existing production process and of the newly evaluated system. These help them to select solutions that meet their performance requirements and deliver against significant sustainability targets.

Quelle:

Archroma

13.12.2023

Rieter: Änderungen im Verwaltungsrat

  • Bernhard Jucker stellt sich an der Generalversammlung vom 17. April 2024 aufgrund Erreichens der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwal­tungsratspräsident
  • Thomas Oetterli wird an der ordentlichen Generalversammlung 2024 als neuer Verwaltungsratspräsident vorgeschlagen und seine Tätigkeit als CEO des Rieter-Konzerns fortführen
  • Roger Baillod wird zum Lead Independent Director ernannt
  • Jennifer Maag wird zur Wahl als neue Verwaltungsrätin vorgeschlagen

Bernhard Jucker stellt sich an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 infolge Erreichung der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwaltungsratspräsident. Der Verwaltungsrat dankt Bernhard Jucker für sein grosses und wertvolles Engagement. Während seiner Amtszeit hat er das Unternehmen durch strategische Akquisitionen und Optimierung der Standorte erfolgreich weiterentwickelt.

  • Bernhard Jucker stellt sich an der Generalversammlung vom 17. April 2024 aufgrund Erreichens der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwal­tungsratspräsident
  • Thomas Oetterli wird an der ordentlichen Generalversammlung 2024 als neuer Verwaltungsratspräsident vorgeschlagen und seine Tätigkeit als CEO des Rieter-Konzerns fortführen
  • Roger Baillod wird zum Lead Independent Director ernannt
  • Jennifer Maag wird zur Wahl als neue Verwaltungsrätin vorgeschlagen

Bernhard Jucker stellt sich an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 infolge Erreichung der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwaltungsratspräsident. Der Verwaltungsrat dankt Bernhard Jucker für sein grosses und wertvolles Engagement. Während seiner Amtszeit hat er das Unternehmen durch strategische Akquisitionen und Optimierung der Standorte erfolgreich weiterentwickelt.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG schlägt den Aktionärinnen und Aktionären Thomas Oetterli als neuen Verwaltungsratspräsidenten vor. Er wird seine Funktion als CEO des Rieter-Konzerns weiterhin wahrnehmen. Das Doppelmandat ist eine Übergangslösung, um die nachhaltige Umsetzung des Performance-Programms «Next Level» zu gewährleisten. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass Thomas Oetterli über die Qualifikationen und den idealen Erfahrungshintergrund als künftiger Verwaltungsratspräsident der Rieter Holding AG verfügt.

Roger Baillod, Mitglied des Verwaltungsrats seit 2016 und Vizepräsident seit 2022, wird zum Lead Independent Director ernannt. Zusammen mit dem Verwaltungsrat wird Roger Baillod mit seiner langjährigen Erfahrung weiterhin eine gute Corporate Governance gewährleisten.

Jennifer Maag wird an der ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 zur Wahl als Verwaltungsrätin vorgeschlagen. Frau Maag, gebürtige US-Amerikanerin, besitzt die Schweizer und deutsche Staatsbürgerschaft und hat einen Bachelor-Abschluss in Volkswirtschaftslehre von der University of California, Berkeley (USA). Zurzeit ist Frau Maag Mitglied des Verwaltungsrats der Kardex Holding AG, Zürich, der Weidmann Holding AG, Rapperswil, der VT5 Acquisition Company AG, Pfäffikon (SZ) und der Nova Property Fund Management AG, Pfäffikon (SZ). 1999 gründete Jennifer Maag die Capital Concepts International AG, Zürich (Schweiz), eine Beratungsboutique für Merger & Acquisitions, und ist bis heute deren geschäftsführende Partnerin. Von 1996 bis 1999 war sie als Senior Managerin im Bereich Corporate Finance bei KPMG AG in Zürich tätig. Zuvor war sie in der Wirtschaftsprüfung bei Deloitte in München (Deutschland) und Zürich und schloss in dieser Zeit ihre Ausbildung zum Certified Public Accountant (CPA) ab.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Rieter Verwaltungsrat
Quelle:

Rieter Management AG

13.12.2023

Artistic Milliners and Archroma: Eco-advanced sulfur black dyeing for denim

International denim manufacturer Artistic Milliners and Archroma are collaborating to rewrite the future of denim. Leveraging Archroma’s DIRESUL® EVOLUTION BLACK dyestuff, the partners are promoting more eco-advanced sulfur black dyeing for denim with a variety of washdown effects and reduced environmental impact.

DIRESUL® EVOLUTION BLACK delivers outstanding resource savings, using less water and energy and producing less CO2 during dye synthesis. Furthermore, it offers unique shade and washdown behavior compared to standard black dyes to consistently create eye-catching aesthetics, especially on dark black shades with no bronzing effect. It is also laser-friendly.

Artistic Milliners launched a capsule collection based on the new DIRESUL® EVOLUTION BLACK technology at Kingpins Amsterdam in October, named EVO BLACK, winning a positive response from global brands. It is now working closely with a research and innovation team from Archroma, its technology partner of many decades, to expand its use of the new black coloration system in combination with other colors and performance effects.

International denim manufacturer Artistic Milliners and Archroma are collaborating to rewrite the future of denim. Leveraging Archroma’s DIRESUL® EVOLUTION BLACK dyestuff, the partners are promoting more eco-advanced sulfur black dyeing for denim with a variety of washdown effects and reduced environmental impact.

DIRESUL® EVOLUTION BLACK delivers outstanding resource savings, using less water and energy and producing less CO2 during dye synthesis. Furthermore, it offers unique shade and washdown behavior compared to standard black dyes to consistently create eye-catching aesthetics, especially on dark black shades with no bronzing effect. It is also laser-friendly.

Artistic Milliners launched a capsule collection based on the new DIRESUL® EVOLUTION BLACK technology at Kingpins Amsterdam in October, named EVO BLACK, winning a positive response from global brands. It is now working closely with a research and innovation team from Archroma, its technology partner of many decades, to expand its use of the new black coloration system in combination with other colors and performance effects.

Quelle:

Archroma

11.12.2023

OETI PSA-Kunden mit OEKO-TEX® STeP-Zertifizierung ausgezeichnet

OETI zeichnete kürzlich zwei Unternehmen aus dem Sektor der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und Arbeitsbekleidung mit der OEKO-TEX® STeP-Zertifizierung aus: Ötscher - Berufskleidung Götzl GmbH, österreichischer Produzent und Großhändler und langjähriger PSA- und OEKO-TEX® STANDARD 100-Kunde, sowie ALSICO MOROCCO (Cindico), ein marokkanischer Produzent und Teil der globalen Alsico Group, die die Zertifizierung bereits für Produktionsstätten in Belgien und Laos eingeführt hat.

OEKO-TEX® STeP steht für Sustainable Textile & Leather Production und ist ein Zertifizierungssystem für Produktionsstätten in der Textil- und Lederindustrie. Das STeP-System analysiert Schlüsselbereiche von Unternehmen mit Hilfe von sechs Modulen: Chemikalienmanagement, Umweltleistung, Umweltmanagement, Soziale Verantwortung, Qualitätsmanagement sowie Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit.

Für ALSICO MOROCCO (Cindico) bietet OEKO-TEX® STeP den Vorteil „eines einheitlichen Zertifizierungssystems und standardisierter Audits zur Überwachung sozialer und ökologischer Verantwortungsprozesse an den weltweiten Produktionsstandorten“, so Geschäftsführerin Mary Meylaers.

OETI zeichnete kürzlich zwei Unternehmen aus dem Sektor der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und Arbeitsbekleidung mit der OEKO-TEX® STeP-Zertifizierung aus: Ötscher - Berufskleidung Götzl GmbH, österreichischer Produzent und Großhändler und langjähriger PSA- und OEKO-TEX® STANDARD 100-Kunde, sowie ALSICO MOROCCO (Cindico), ein marokkanischer Produzent und Teil der globalen Alsico Group, die die Zertifizierung bereits für Produktionsstätten in Belgien und Laos eingeführt hat.

OEKO-TEX® STeP steht für Sustainable Textile & Leather Production und ist ein Zertifizierungssystem für Produktionsstätten in der Textil- und Lederindustrie. Das STeP-System analysiert Schlüsselbereiche von Unternehmen mit Hilfe von sechs Modulen: Chemikalienmanagement, Umweltleistung, Umweltmanagement, Soziale Verantwortung, Qualitätsmanagement sowie Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit.

Für ALSICO MOROCCO (Cindico) bietet OEKO-TEX® STeP den Vorteil „eines einheitlichen Zertifizierungssystems und standardisierter Audits zur Überwachung sozialer und ökologischer Verantwortungsprozesse an den weltweiten Produktionsstandorten“, so Geschäftsführerin Mary Meylaers.

Für das österreichische Unternehmen Ötscher - Berufskleidung unterstreicht Geschäftsführer Ing. Mag. Thiemo Götzl die Stärken der Zertifizierung in transparenter Kommunikation gegenüber Kunden und Stakeholdern sowie einer umfassenden Übersicht über alle Aspekte der Lieferkette. „Die Zertifizierung unterstützt zudem bei der Erfüllung der Anforderungen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes durch Transparenz und Risikominderung.“, so Thiemo Götzl.

Quelle:

OETI - Institut für Oekologie, Technik und Innovation GmbH