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27.03.2024

KARL MAYER GROUP auf SaigonTex 2024

Auf der kommenden SaigonTex, die vom 10. bis 13. April in Ho Chi Minh City stattfindet, präsentiert die KARL MAYER GROUP ihre Innovationen.

Die KARL MAYER-Ausstellung für die Kettvorbereitung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit BLUEDYE wird eine Anlage vorgestellt, die beim Indigofärben für mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten sorgt. Dank innovativer technologischer Lösungen werden die Einsatzmengen an Wasser und Chemikalien deutlich minimiert. Zudem fällt weniger Garnabfall an. Eine weitere Neuerung für mehr Nachhaltigkeit ist CASCADE, ein innovatives Dampf- und Kondensationssystem, das durch ein vor Nachahmung geschütztes Energierecycling beim Trocknungsprozess von Schlicht- und Indigofärbeanlagen mit weniger Dampf auskommt.

Auf der kommenden SaigonTex, die vom 10. bis 13. April in Ho Chi Minh City stattfindet, präsentiert die KARL MAYER GROUP ihre Innovationen.

Die KARL MAYER-Ausstellung für die Kettvorbereitung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit BLUEDYE wird eine Anlage vorgestellt, die beim Indigofärben für mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten sorgt. Dank innovativer technologischer Lösungen werden die Einsatzmengen an Wasser und Chemikalien deutlich minimiert. Zudem fällt weniger Garnabfall an. Eine weitere Neuerung für mehr Nachhaltigkeit ist CASCADE, ein innovatives Dampf- und Kondensationssystem, das durch ein vor Nachahmung geschütztes Energierecycling beim Trocknungsprozess von Schlicht- und Indigofärbeanlagen mit weniger Dampf auskommt.

Für den Bereich Wirkerei hat die KARL MAYER GROUP Material zur Vorstellung seiner jüngsten Technologieentwicklungen im Messegepäck. Highlights dabei sind u. a. eine digitale Lösung von KM.ON zur Optimierung des Produktionsmanagements (DPM), Innovationen zur Performancesteigerung im HKS-Segment und eine Doppelraschelmaschine, die mit mehr Farbe und neuen Jacquardtechniken Multi-Color-Gestaltungen bei Abstandsgewirken ermöglicht.

„Vietnam ist ein wachsender Markt für die Textilproduktion, der speziell für die großen internationalen Sportmarken an Bedeutung gewinnt“, sagt Eddy Ho, Senior Sales Manager bei KARL MAYER.
Der Vertriebsprofi rechnet mit einer Vielzahl von Besuchern insbesondere aus Vietnam, China, Taiwan und Südkorea. Die SaigonTex ist eine der wichtigsten Textilmaschinenausstellungen in Ostasien, mit direkter Nachbarschaft zu den Produktionszentren. Vietnam ist wiederum nach China der zweitwichtigste Markt für die KARL MAYER GROUP. Er profitiert von zunehmenden ausländischen Direktinvestitionen in die Textilproduktion aus China, Taiwan und Südkorea.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

BOGNER: Golf-Kollektion mit Bernhard Langer (c) Willy BOGNER GmbH
Golflegende Bernhard Langer
27.03.2024

BOGNER: Golf-Kollektion mit Bernhard Langer

Seit mehr als vier Jahrzehnten verbindet BOGNER eine Partnerschaft mit der Golflegende Bernhard Langer. Diese Zusammenarbeit wird mit der Golf Capsule Collection "The Masterclass" für die Spring/Summer 2024 Saison auf ein neues Niveau gehoben.

Die BOGNER Bernhard Langer Masterclass garantiert optimale Bewegungsfreiheit und maximale Performance auf dem Green, ausgewählt und getestet von Bernhard Langer. Die Golfstyles für Herren sorgen für luxuriösen Komfort und lockere Silhouetten.

Seit mehr als vier Jahrzehnten verbindet BOGNER eine Partnerschaft mit der Golflegende Bernhard Langer. Diese Zusammenarbeit wird mit der Golf Capsule Collection "The Masterclass" für die Spring/Summer 2024 Saison auf ein neues Niveau gehoben.

Die BOGNER Bernhard Langer Masterclass garantiert optimale Bewegungsfreiheit und maximale Performance auf dem Green, ausgewählt und getestet von Bernhard Langer. Die Golfstyles für Herren sorgen für luxuriösen Komfort und lockere Silhouetten.

Weitere Informationen:
Willy Bogner GmbH Bogner Sportbekleidung
Quelle:

Willy BOGNER GmbH

Nachhaltigkeit in Textil-KMU Foto: Shutterstock via Hochschule Albstadt-Sigmaringen
26.03.2024

Weiterbildungskonzept für mehr Nachhaltigkeit in Textil-KMUs

Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen und der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie arbeiten in einem gemeinsamen Forschungsprojekt an einem Weiterbildungsprogramm zur Förderung der Nachhaltigkeit in Textilunternehmen, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Firmen zugeschnitten ist. Das innovative Konzept soll eine flexible und interaktive Weiterbildung in den Unternehmen ermöglichen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre ökologische und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen und der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie arbeiten in einem gemeinsamen Forschungsprojekt an einem Weiterbildungsprogramm zur Förderung der Nachhaltigkeit in Textilunternehmen, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Firmen zugeschnitten ist. Das innovative Konzept soll eine flexible und interaktive Weiterbildung in den Unternehmen ermöglichen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre ökologische und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Hauptkomponente des Weiterbildungsprogramms ist eine Online-Plattform, auf der Schulungseinheiten zu verschiedenen Aspekten der Kreislaufwirtschaft bereitgestellt werden. Die Inhalte sind für effektives asynchrones Lernen optimiert und werden durch interaktive digitale Ansätze und Medienkonzepte ergänzt. „Zusätzlich zur Online-Plattform können die Trainingsinhalte in Form von Workshops individuell an die Bedürfnisse der Unternehmen angepasst werden“, sagt Projektleiter Marc Weisser. Darüber hinaus bestehe die Möglichkeit, gemeinsam mit der Hochschule neue innovative Ansätze zu entwickeln.

Über einen Zeitraum von 36 Monaten werden die Bedürfnisse der Zielgruppe ermittelt und ein langfristiges Geschäftsmodell entwickelt. Basierend auf den Anforderungen der kleinen und mittleren Unternehmen werden konkrete Inhalte für das Weiterbildungsprogramm erarbeitet und in Module und Lernpfade strukturiert. Geeignete Schulungsformate und -konzepte werden entwickelt, um die Inhalte effektiv und ansprechend zu vermitteln und den Lernerfolg zu fördern. Das entstandene Schulungsformat wird abschließend durch einen Testlauf mit Unternehmen des projektbegleitenden Ausschusses evaluiert, um Stärken und Schwächen zu identifizieren und zu optimieren.

„Das Fort- und Weiterbildungsprogramm soll allen Mitarbeitenden in Textil- und Bekleidungsunternehmen zugänglich sein und deren individuellen Kenntnisstand berücksichtigen“, so Weisser. Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz als auch online möglich und kann asynchron erfolgen. „Dadurch sind die Teilnehmenden flexibel, und die Unternehmen können ihre Mitarbeitenden auch im Homeoffice und an Remote-Arbeitsplätzen weiterbilden.“

Quelle:

Hochschule Albstadt-Sigmaringen

25.03.2024

SGL Carbon: Vorstandsvorsitzender Dr. Torsten Derr verlängert Vertrag nicht

Der Vorstandsvorsitzende der SGL Carbon SE, Dr. Torsten Derr, hat den Aufsichtsratsvorsitzenden darüber informiert, dass er seinen am 31. Mai 2025 endenden Vertrag nicht verlängern wird. Dr. Derr wird seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender bis zur Neubesetzung der Position, längstens bis zum 31. Mai 2025 weiter fortführen.

„Die SGL Carbon ist wieder ein starkes und stabiles Unternehmen, an dessen profitabler Weiterentwicklung ich bis zum letzten Tag mit aller Kraft weiterarbeiten werde. Aber auch ohne mich, wird mein Vorstandskollege Thomas Dippold und das Team die Gesellschaft erfolgreich weiterentwickeln. Die letzten fast vier Jahre waren immer die Leistung des gesamten SGL-Teams. Die SGL Carbon fährt heute in stabilen Fahrwassern und somit wird meine Transformationsarbeit in Kürze abgeschlossen sein,“ erläutert Dr. Torsten Derr.

Der Vorstandsvorsitzende der SGL Carbon SE, Dr. Torsten Derr, hat den Aufsichtsratsvorsitzenden darüber informiert, dass er seinen am 31. Mai 2025 endenden Vertrag nicht verlängern wird. Dr. Derr wird seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender bis zur Neubesetzung der Position, längstens bis zum 31. Mai 2025 weiter fortführen.

„Die SGL Carbon ist wieder ein starkes und stabiles Unternehmen, an dessen profitabler Weiterentwicklung ich bis zum letzten Tag mit aller Kraft weiterarbeiten werde. Aber auch ohne mich, wird mein Vorstandskollege Thomas Dippold und das Team die Gesellschaft erfolgreich weiterentwickeln. Die letzten fast vier Jahre waren immer die Leistung des gesamten SGL-Teams. Die SGL Carbon fährt heute in stabilen Fahrwassern und somit wird meine Transformationsarbeit in Kürze abgeschlossen sein,“ erläutert Dr. Torsten Derr.

„Wir sind Dr. Derr dankbar, dass er frühzeitig und vertrauensvoll mit uns gesprochen hat. So können wir in Ruhe die Nachfolge regeln. Die SGL Carbon blickt auf drei erfolgreiche Geschäftsjahre zurück, ist finanziell leistungsfähig und stützt sich auf ein breit aufgestelltes Führungsteam, das den Ausbau des Geschäfts in starken Wachstumsmärkten unverändert vorantreibt. In unseren von Wertschätzung geprägten Gesprächen hat Dr. Derr zugesagt, bis zur Übergabe des Vorstandsvorsitz alle wichtigen Projekte mit seinem gewohnten Engagement zu Ende zu bringen,“ erklärt Prof. Dr. Frank Richter.

Der Aufsichtsrat wird unverzüglich mit der Suche nach einem Nachfolger für Dr. Derr beginnen.

Quelle:

SGL Carbon SE

Lenzing: Nachhaltige Geotextilien als Gletscherschutz und Jacke (c) UN Nations
22.03.2024

Lenzing: Nachhaltige Geotextilien als Gletscherschutz und Jacke

Die Lenzing Gruppe hat ein innovatives Konzept geschaffen, das zum nachhaltigen Schutz unserer Gletscher beiträgt und gleichzeitig Inspiration für kollektives Handeln im Sinne nachhaltiger Praktiken und einer Kreislaufwirtschaft in der Textil- und Vliesstoffindustrie ist. Das Konzept, das von dem italienischen Künstler Michelangelo Pistoletto in Szene gesetzt wurde, wurde am 21. März 2024, im Rahmen der Feierlichkeiten zum Internationalen Tag des Waldes, im Palais des Nations, dem Sitz des Büros der Vereinten Nationen in Genf (UNOG), präsentiert.

Die Lenzing Gruppe hat ein innovatives Konzept geschaffen, das zum nachhaltigen Schutz unserer Gletscher beiträgt und gleichzeitig Inspiration für kollektives Handeln im Sinne nachhaltiger Praktiken und einer Kreislaufwirtschaft in der Textil- und Vliesstoffindustrie ist. Das Konzept, das von dem italienischen Künstler Michelangelo Pistoletto in Szene gesetzt wurde, wurde am 21. März 2024, im Rahmen der Feierlichkeiten zum Internationalen Tag des Waldes, im Palais des Nations, dem Sitz des Büros der Vereinten Nationen in Genf (UNOG), präsentiert.

Das Abschmelzen der Gletscher wird durch die globale Erderwärmung stark negativ beeinflusst. Mithilfe von Geotextilien werden Eis und Schnee geschützt. Die dafür verwendeten Vliese bestehen jedoch aus erdölbasierten Fasern, durch die Mikroplastik über die Bäche ins Tal und durch kleine Organismen und Tierchen in die Nahrungskette gelangen kann. Vliese aus cellulosischen LENZING™ Fasern, die am Ende ihres Lebenszyklus biologisch abbaubar sind und gänzlich recycelt werden können, sind die nachhaltige Lösung für dieses Problem. Dies wurde im Rahmen einer Studie der Universität Innsbruck und der österreichischen Gletscherbahnbetreiber am Stubaier Gletscher in Tirol (Österreich) bestätigt.

Bei einem Feldversuch am Stubaier Gletscher wurde die Abdeckung eines kleinen Bereichs mit dem neuen Material aus LENZING™ Fasern erstmals getestet. Vier Meter Eismasse konnte vor der Schmelze bewahrt werden. 2023 wurde das Pilotprojekt erfolgreich auf alle touristisch genutzten österreichischen Gletscher ausgeweitet.

Das Projekt wurde im Vorjahr außerdem mit dem ersten Platz des Schweizer BIO TOP Awards für Holz- und Materialinnovationen ausgezeichnet.

Lenzing nimmt dieses Innovationsprojekt zum Anlass, um eine Inspiration für gemeinsames Handeln im Sinne nachhaltiger Praktiken und einer Kreislaufwirtschaft in der Textil- und Vliesstoffindustrie zu schaffen. Gemeinsam mit einem Netzwerk von innovativen Partnern arbeitet Lenzing daran, Geotextilien zu neuen Textilfasern zu verarbeiten und ihnen ein zweites Leben als Kleidungsstück zu geben. Die Verwendung von Geotextilien ist in der Regel auf zwei Jahre begrenzt, danach werden die Vliesstoffe entsorgt. In der ersten Phase des Pilotprojekts wurde das Recycling von Vliesstoffen für Geotextilien erfolgreich getestet und aus den wiedergewonnen Fasern eine modische „Glacier Jacket (dt. Gletscherjacke)“ hergestellt. Neben Lenzing gehören Marchi & Fildi Spa, ein Spezialist auf dem Gebiet des mechanischen Recyclings, der Hersteller von Denimstoffen Candiani Denim und das Modestudio Blue of a Kind dem Netzwerk an.

Schiebernadel Foto: Groz-Beckert
19.03.2024

Groz-Beckert/ Vanguard Pailung: Innovative Schiebernadel für Rundstrickmaschinen

Groz-Beckert bietet interessierten Maschinenbauern verschiedene Kooperationsmöglichkeiten, um gemeinsam Produkte neu zu entwickeln oder bestehende zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Vanguard Pailung, einem Hersteller von Ultra-Hochgeschwindigkeits-Strickmaschinen für Body-Size-Produkte, entstand eine innovative Schiebernadel für eine neue Maschinengeneration. Das Technologie- und Entwicklungszentrum (TEZ) von Groz-Beckert ist der Rahmen für die sogenannten Co-Development-Projekte.

Im Juni 2022 war Vanguard Pailung an Groz-Beckert mit einer Kooperationsanfrage herangetreten, um gemeinsam eine neue Nadellösung für eine innovative Ultra-Hochgeschwindigkeitsmaschine zu entwickeln. Die neue Maschine sollte gemeinsam mit einer innovativen Schiebernadel die Geschwindigkeit und Produktivität bekannter Stricksysteme von Großrundstrickmaschinen übertreffen.

Die Maschinen- und Nadelentwicklung liefen parallel und eng aufeinander abgestimmt. Erste Feldversuche fanden im Labor von Vanguard Pailung in Monroe/NC, USA im Februar 2023 statt. Bereits auf der ITMA 2023 im Juni konnte die erfolgreiche Entwicklung einem breiten Publikum vorgestellt werden.

Groz-Beckert bietet interessierten Maschinenbauern verschiedene Kooperationsmöglichkeiten, um gemeinsam Produkte neu zu entwickeln oder bestehende zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Vanguard Pailung, einem Hersteller von Ultra-Hochgeschwindigkeits-Strickmaschinen für Body-Size-Produkte, entstand eine innovative Schiebernadel für eine neue Maschinengeneration. Das Technologie- und Entwicklungszentrum (TEZ) von Groz-Beckert ist der Rahmen für die sogenannten Co-Development-Projekte.

Im Juni 2022 war Vanguard Pailung an Groz-Beckert mit einer Kooperationsanfrage herangetreten, um gemeinsam eine neue Nadellösung für eine innovative Ultra-Hochgeschwindigkeitsmaschine zu entwickeln. Die neue Maschine sollte gemeinsam mit einer innovativen Schiebernadel die Geschwindigkeit und Produktivität bekannter Stricksysteme von Großrundstrickmaschinen übertreffen.

Die Maschinen- und Nadelentwicklung liefen parallel und eng aufeinander abgestimmt. Erste Feldversuche fanden im Labor von Vanguard Pailung in Monroe/NC, USA im Februar 2023 statt. Bereits auf der ITMA 2023 im Juni konnte die erfolgreiche Entwicklung einem breiten Publikum vorgestellt werden.

Anders als bei Zungennadeln erfolgt die Maschenbildung bei Schiebernadeln nicht über eine Nadelzunge, sondern über einen Schieber, der durch einen eigenen Schlosskanal gesteuert wird. Dies hat den Vorteil, dass die Nadel hoher Drehzahlbelastbarkeit standhält, da der Zungenschlag entfällt, was die Produktivität steigert.

Der Einsatz der neuen Schiebernadel in Ultra-Hochgeschwindigkeitsmaschinen gewährleistet eine besonders hohe Prozesssicherheit. Bei der neuen Nadelvariante wird der Schließer sicher und exakt in der Hohlkehle im Nadelschaft geführt. Zeitgleich ist der Boden des Nadelschaftes geschlossen gearbeitet, was eine maximale Stabilität gewährleistet. Die Schiebernadel verhindert zuverlässig den sogenannten Zungenschlag und trägt so entscheidend zur Prozesssicherheit bei. Ihr Einsatz sichert eine gleichmäßige und geschwindigkeitsunabhängige Schlingenstruktur, auch bei maximalen Drehzahlen.

Quelle:

Groz-Beckert

18.03.2024

Lenzing: Kombinierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023

  • Kombination von finanzieller und nichtfinanzieller Berichterstattung als ein Beleg für die zentrale Rolle des Themas Nachhaltigkeit
  • Fortschritte bei der Erreichung der Nachhaltigkeits- und Klimaziele
  • Auszeichnungen für Nachhaltigkeit und fit für den europäischen Green Deal

Die Lenzing Gruppe hat erstmals einen kombinierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht herausgegeben und damit die strategische Bedeutung der sozialen und ökologischen Verantwortung für das Unternehmen bekräftigt. Mit dem Titel „Ready to join?“ möchte Lenzing eine Einladung an alle Kunden und Partner aussprechen, gemeinsam die Textil- und Vliesstoffindustrien zu erneuern und einen positiven Wandel herbeizuführen.

  • Kombination von finanzieller und nichtfinanzieller Berichterstattung als ein Beleg für die zentrale Rolle des Themas Nachhaltigkeit
  • Fortschritte bei der Erreichung der Nachhaltigkeits- und Klimaziele
  • Auszeichnungen für Nachhaltigkeit und fit für den europäischen Green Deal

Die Lenzing Gruppe hat erstmals einen kombinierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht herausgegeben und damit die strategische Bedeutung der sozialen und ökologischen Verantwortung für das Unternehmen bekräftigt. Mit dem Titel „Ready to join?“ möchte Lenzing eine Einladung an alle Kunden und Partner aussprechen, gemeinsam die Textil- und Vliesstoffindustrien zu erneuern und einen positiven Wandel herbeizuführen.

„Dieser Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht ist auch eine Einladung gemeinsam Antworten zu finden. Lenzing arbeitet unermüdlich daran, die Industrien, in denen sie tätig ist, noch nachhaltiger zu gestalten und die Transformation des textilen Geschäftsmodells von einem linearen zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Damit dieser Wandel erfolgreich ist, sind weitere Anstrengungen der gesamten Branche und eine Politik nötig, die so ausgestaltet ist, dass gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Nachhaltigkeitsvorreiter gelten“, sagt Stephan Sielaff, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe.

Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 wurden bereits veröffentlicht. Der Bericht wurde erneut in digitaler Form erstellt und ist ab sofort verfügbar.

Quelle:

Lenzing AG

Freudenberg präsentiert nachhaltige Lösungen auf Techtextil 2024 (c) Freudenberg Performance Materials
Das nachhaltige Trägermaterial für die Begrünung von urbanen Dächern besteht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen
15.03.2024

Freudenberg präsentiert nachhaltige Lösungen auf Techtextil 2024

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der diesjährigen Techtextil vom 23. bis 26. April in Frankfurt am Main Lösungen für die Automobil-, Bau- Bekleidungs-, Filtrations- und Verpackungsindustrie vor.

Nachhaltiger Vliesstoff für Autositze
Das Unternehmen präsentiert  unter anderem ein neuartiges Vliesstoffmaterial aus Polyester für die Polsterung von Autositzen. Es ist auch als Verbund mit PU-Schaum erhältlich und ermöglicht nicht nur eine mühelose Verarbeitung auf Kundenseite, sondern gewährleistet auch eine verbesserte Formbeständigkeit des Bezugs und eine weiche und flexible Polsterung. Es besteht aus mindestens 25 Prozent recycelten Rohstoffen, unter anderem aus Vliesstoffabfällen, und ist vollständig recycelbar. Der transparente Ursprung der Rohstoffe ermöglicht Kunden zudem eine einfache Rückverfolgbarkeit und einen verantwortungsvollen Produktionsprozess. Daneben stellen Freudenberg-Experten zahlreiche weitere Vliesstofflösungen für die Herstellung von Autositzen vor, die auf dem Einsatz von bis zu 80 Prozent recycelter Materialien beruhen.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der diesjährigen Techtextil vom 23. bis 26. April in Frankfurt am Main Lösungen für die Automobil-, Bau- Bekleidungs-, Filtrations- und Verpackungsindustrie vor.

Nachhaltiger Vliesstoff für Autositze
Das Unternehmen präsentiert  unter anderem ein neuartiges Vliesstoffmaterial aus Polyester für die Polsterung von Autositzen. Es ist auch als Verbund mit PU-Schaum erhältlich und ermöglicht nicht nur eine mühelose Verarbeitung auf Kundenseite, sondern gewährleistet auch eine verbesserte Formbeständigkeit des Bezugs und eine weiche und flexible Polsterung. Es besteht aus mindestens 25 Prozent recycelten Rohstoffen, unter anderem aus Vliesstoffabfällen, und ist vollständig recycelbar. Der transparente Ursprung der Rohstoffe ermöglicht Kunden zudem eine einfache Rückverfolgbarkeit und einen verantwortungsvollen Produktionsprozess. Daneben stellen Freudenberg-Experten zahlreiche weitere Vliesstofflösungen für die Herstellung von Autositzen vor, die auf dem Einsatz von bis zu 80 Prozent recycelter Materialien beruhen.

Biobasiertes Trägermaterial für grüne Dächer
Im Rahmen seines Engagements für nachhaltige Baukonzepte zeigt Freudenberg auf der Messe ein nachhaltiges Trägermaterial für die Begrünung von urbanen Dächern. Der Träger besteht zu 100 Prozent aus Polylactid und somit aus nachwachsenden Rohstoffen. Gefüllt mit Erde, ermöglicht er die Züchtung von leichten und schnell-wachsenden Bahnen aus Sedum, die nach dem Ausrollen sofortige Gründächer bilden. Diese wirken nicht nur der städtischen Hitze entgegen, sie verbessern auch das Regenwassermanagement und regulieren die Innentemperaturen der Gebäude.

Von textilen Abfällen zur Wattierung
Das Unternehmen erweiterte seine Produktserie an kreislauffähigen Thermo-Isolierungen mit comfortemp® HO 80xR circular um eine weitere Wattierung, die aus 70 Prozent recyceltem Polyamid von ausrangierten Fischernetzen, Teppichbodenbelägen und Industriekunststoffen besteht. Da Polyamid 6, auch Nylon genannt, seine Leistungsmerkmale auch nach mehreren Recyclingprozessen beibehält, können die Fasern gleich mehrfach für die Herstellung leistungsfähiger Sport-, Freizeit- und Luxuskleidung genutzt werden.

Verpackungslösungen mit Nachhaltigkeitsvorteilen
Freudenberg präsentiert auf der Messe außerdem Produkte im Bereich nachhaltiger Verpackungs- und Filterlösungen. So kann die langlebige Evolon® technical packaging-Serie die bisherigen Einwegverpackungen für den Transport empfindlicher Industrieteile, wie beispielsweise im Automobilbereich, ersetzen. Das Material besteht bis zu 85 Prozent aus recyceltem PET. Zusätzlich stellt Freudenberg vollständig biobasierte Lösungen für die Herstellung von Trockenmittelbeuteln vor. Das bindemittelfreie Material basiert auf Bio-Fasern und ist industriell kompostierfähig.
Darüber hinaus geben Expertinnen und Experten dem Messe-Publikum Einblicke in das Filtrations-Portfolio Freudenbergs.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

Trützschler Group auf der Techtextil (c) Trützschler Group SE
13.03.2024

Trützschler Group auf der Techtextil

Vom 23. bis 26. April 2024 zeigt die Trützschler Group auf der Techtextil in Frankfurt am Main die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von Vliesstoffen auf Faserbasis. Im Fokus stehen die T-SUPREMA Vernadelungsanlagen und nachhaltige Lösungen für Vliesstoffe aus Zellulosefasern. Auf der Techtextil 2022 wurde die Kooperation zwischen Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology offiziell bekannt gegeben. Mit der Einweihung der T-SUPREMA Vernadelungsanlage im Technikum in Egelsbach geht Trützschler in diesem Jahr den nächsten Schritt. Im Bereich Textilrecycling stellt Trützschler Spinning mit dem Kooperationspartner Balkan sein aktuelles Portfolio vor.

Vliesstofflösungen
Auf dem Gemeinschaftsstand von Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology S.l.r. können sich die Besucher über T-SUPREMA informieren. Das Konzept zielt auf hohe Produktqualität und Systemeffizienz im Bereich oder mechanisch vernadelte Vliesstoffe - als Basis für Anwendungen wie Geotextilien, Automobiltextilien, Filtermedien und verschiedene industrielle Anwendungen.

Vom 23. bis 26. April 2024 zeigt die Trützschler Group auf der Techtextil in Frankfurt am Main die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von Vliesstoffen auf Faserbasis. Im Fokus stehen die T-SUPREMA Vernadelungsanlagen und nachhaltige Lösungen für Vliesstoffe aus Zellulosefasern. Auf der Techtextil 2022 wurde die Kooperation zwischen Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology offiziell bekannt gegeben. Mit der Einweihung der T-SUPREMA Vernadelungsanlage im Technikum in Egelsbach geht Trützschler in diesem Jahr den nächsten Schritt. Im Bereich Textilrecycling stellt Trützschler Spinning mit dem Kooperationspartner Balkan sein aktuelles Portfolio vor.

Vliesstofflösungen
Auf dem Gemeinschaftsstand von Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology S.l.r. können sich die Besucher über T-SUPREMA informieren. Das Konzept zielt auf hohe Produktqualität und Systemeffizienz im Bereich oder mechanisch vernadelte Vliesstoffe - als Basis für Anwendungen wie Geotextilien, Automobiltextilien, Filtermedien und verschiedene industrielle Anwendungen.

Darüber hinaus erhalten die Besucher Einblicke in die digitale Arbeitsumgebung von T-ONE und deren Rolle bei der Sicherstellung einer nachhaltig hohen Vliesstoffqualität und Prozesseffizienz. T-ONE ist ein Bestandteil des T-SUPREMA Anlagenkonzepts, kann aber an jede faser- oder polymerbasierte Vliesstoffanlage angepasst werden.

Auch wird sich Trützschler Nonwovens auf seine Nassvlies-/ Spunlace- (WLS) und Krempel-/ Pulpanlagen (CP) für biologisch abbaubare Vliesstoffe auf Cellulosebasis konzentrieren. In Zusammenarbeit mit Voith treibt Trützschler Nonwovens die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher WLS- und CP-Produkte voran.

Spinnereivorbereitung
Zusammen mit dem türkischen Unternehmen Balkan präsentiert Trützschler Komplettlösungen für das mechanische Recycling und die Spinnereivorbereitung von Textilabfällen. Balkan ergänzt mit seinen Schneid- und Reißanlagen das Produktportfolio von Trützschler.

Die Besucher werden sowohl über die Balkan Reißanlagen als auch über die Putzereianlagen von Trützschler, die neue Integrierte Strecke IDF 3 und die intelligente Karde TC 30Ri für das Recycling, informiert. Das neue Flaggschiff der Karden verwandelt Sekundärfasern aus gerissenen Textilabfälle in hochwertige Faserbänder für neue Garne.

Quelle:

Trützschler Group SE

KARL MAYER und Grabher: Kompetenzplattform für Wearables (c) KARL MAYER GROUP
13.03.2024

KARL MAYER und Grabher: Kompetenzplattform für Wearables

KARL MAYER hat bereits in dem Bereich TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE vielfältige elektrisch leitfähige Wirkwaren für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter ein Sensor-Shirt, eine Gestensteuerung und eine konduktive Ladestation, hergestellt. Um das Thema Wearables weiter voranzutreiben, hat der Textilmaschinenhersteller eine Kooperationsvereinbarung mit der Grabher Group unterzeichnet und eine MJ 52/1-S an den Spezialisten für Hightech-Textilien nach Lustenau geliefert. Geschäftsführer Günter Grabher weihte die Maschine für Projektarbeiten im Smart-Textile-Bereich im Mai 2023 offiziell ein.

Die Maschine ist in verschiedene Forschungsvorhaben eingebunden, steht aber auch für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung. Das Smart-Textile-Kompetenzteam von KARL MAYER und Grabher freut sich darauf, Ideen und Arbeiten von Interessenten auch außerhalb des Forschungsverbunds mit ihrem Know-how und den Möglichkeiten der MJ 52/1-S unterstützen zu können.

KARL MAYER hat bereits in dem Bereich TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE vielfältige elektrisch leitfähige Wirkwaren für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter ein Sensor-Shirt, eine Gestensteuerung und eine konduktive Ladestation, hergestellt. Um das Thema Wearables weiter voranzutreiben, hat der Textilmaschinenhersteller eine Kooperationsvereinbarung mit der Grabher Group unterzeichnet und eine MJ 52/1-S an den Spezialisten für Hightech-Textilien nach Lustenau geliefert. Geschäftsführer Günter Grabher weihte die Maschine für Projektarbeiten im Smart-Textile-Bereich im Mai 2023 offiziell ein.

Die Maschine ist in verschiedene Forschungsvorhaben eingebunden, steht aber auch für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung. Das Smart-Textile-Kompetenzteam von KARL MAYER und Grabher freut sich darauf, Ideen und Arbeiten von Interessenten auch außerhalb des Forschungsverbunds mit ihrem Know-how und den Möglichkeiten der MJ 52/1-S unterstützen zu können.

Mit der MJ 52/1-S steht eine flexible Projektmaschine zur Verfügung. Das 138″-Modell der Feinheit E 28 fertigt vielfältige Wirkwaren und arbeitet dabei leitfähiges Material direkt in die textile Fläche ein – genau an die Stelle, an der es gebraucht wird, und mit der Struktur, die erforderlich ist. Grundlage für die maßgeschneiderte Faserplatzierung ist die Stringbarrentechnologie von KARL MAYER. Das System zur Steuerung der Musterlegebarren gewährleistet einen schnellen, etablierten Textilproduktionsprozess und eine große Musterungsfreiheit.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

PrimaLoft erweitert Daunenalternativen-Sortiment (c) PrimaLoft
11.03.2024

PrimaLoft erweitert Daunenalternativen-Sortiment

PrimaLoft, Inc. hat sein Portfolio an synthetischen Daunenalternativen um zwei neue Hochleistungsisolationen erweitert: PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®+ und PrimaLoft® Insulation RISE Loose Fill.

ThermoPlume®+
PrimaLoft® ThermoPlume®+ ist eine synthetische Daunenalternative, die entwickelt wurde, um die Wärme, Bauschkraft, Weichheit und Kompressibilität von Daunen zu imitieren. Die Innovation kombiniert zwei einzigartige Faserformen, um den "Loft" und die Wärmeeigenschaften zu erhöhen. ThermoPlume®+ benötigt - verglichen mit der beliebten ThermoPlume® Technologie - ca. 20 % weniger Material, um dieselbe Bauschkraft zu erzeugen.

PrimaLoft, Inc. hat sein Portfolio an synthetischen Daunenalternativen um zwei neue Hochleistungsisolationen erweitert: PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®+ und PrimaLoft® Insulation RISE Loose Fill.

ThermoPlume®+
PrimaLoft® ThermoPlume®+ ist eine synthetische Daunenalternative, die entwickelt wurde, um die Wärme, Bauschkraft, Weichheit und Kompressibilität von Daunen zu imitieren. Die Innovation kombiniert zwei einzigartige Faserformen, um den "Loft" und die Wärmeeigenschaften zu erhöhen. ThermoPlume®+ benötigt - verglichen mit der beliebten ThermoPlume® Technologie - ca. 20 % weniger Material, um dieselbe Bauschkraft zu erzeugen.

ThermoPlume®+ kombiniert die bestehende segelförmige Faserstruktur von ThermoPlume mit kugelförmigen Faserkugeln, um ein einheitliches strukturelles Netzwerk zu schaffen. Die Hohlräume zwischen den verschiedenen Formen erzeugen eine Art Gerüsteffekt, der das Gesamtvolumen erhöht, und so eine daunenähnliche Wärme bietet. Die langlebige Struktur hält mehrmaligen Wäschen und Abnutzung stand und trocknet schnell, was eine einfache Pflege ermöglicht, und fühlt sich gleichzeitig besonders weich an. PrimaLoft® ThermoPlume®+ Synthetikfasern  bieten eine Fluorcarbon-freie Wasserbeständigkeit und halten den Nutzer auch bei Nässe warm. Die Isolation besteht zu 100 % aus recyceltem Material.

PrimaLoft® RISE Loose Fill
Die PrimaLoft® RISE-Technologie wurde erstmals im Jahr 2020 eingeführt und erfreut sich aufgrund ihres Mix aus leichter Wärme und dauerhafter Druckfestigkeit in verschiedenen Stärken großer Beliebtheit. Mit RISE Loose Fill hat PrimaLoft diese Faserkonstruktion genutzt, um ein leistungsfähiges loses Produkt zu entwickeln. RISE Loose Fill wird zu 100 % aus recyceltem Material hergestellt und bietet eine Füllkraft von 650 Cuin für ein Höchstmaß an Stil, Wärme und Komfort.

Outdoor & Sport Marken wie adidas TERREX, Rab und Nike sind einige der ersten, die die neuen Innovationen in ihre Kollektionen für die Herbst/Winter Saison 2024 aufnehmen.

Quelle:

PrimaLoft

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu (c) Mayer & Cie. GmbH & Co. KG
08.03.2024

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Seit 2011 montiert Mayer & Cie. in seinem chinesischen Werk in Shanghai ausgewählte Maschinentypen für den lokalen Markt. Begonnen hatte man mit einer Single-Jersey-Maschine für die gängigsten Anforderungen. Heute umfasst das chinesische Inlandsportfolio vier Maschinentypen. Bisher waren die Strickköpfe für diese Rundstrickmaschinen im tschechischen Mayer & Cie.-Werk vorproduziert und dann nach China transportiert worden.

Von diesem “Strickkopfprinzip” verabschiedet sich der Hersteller nun. Es sei für den Start der Montagelinie absolut sinnvoll gewesen, sagt Benjamin Mayer, geschäftsführender Gesellschafter von Mayer & Cie. Allerdings lasse es wenig Raum für Flexibilität. Er erklärt: “Wir werden zukünftig alle Teile und Komponenten der in China monierten Maschinen von unterschiedlichen Lieferanten vor Ort beziehen. Damit können wir unseren lokalen Kunden attraktivere Preise und schnellere Lieferzeiten bei gleichen Qualitätsstandards anbieten. Wir versprechen uns von dieser Änderung eine bessere Positionierung unserer Produkte im einheimischen Markt.” Zudem wird das neue Werk über eine SAP-Anbindung an das Mutterhaus in Albstadt angeschlossen. Dies war zwingend notwendig, um Effizienz, Transparenz und Qualität zu steigern.

Der neue Sitz von Mayer & Cie. CN ist der deutsch-chinesische Innovationspark in Jintan in der Provinz Jiangsu. Die dort ansässigen Unternehmen genießen verschiedene Vorteile, darunter attraktive Standortkosten sowie die Nähe und den Austausch zu weiteren deutschen Unternehmen vor Ort. Außerdem unterstützt die Verwaltung des SGIP die Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern, Lieferanten und Dienstleistern.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie Rundstrickmaschinen China
Quelle:

Mayer & Cie. GmbH & Co. KG

08.03.2024

Autoneum: Zwei neue Werke in China und Indien

  • Autoneum erweitert seine Produktionskapazitäten in Asien mit zwei neuen Werken in Changchun in der chinesischen Provinz Jilin und in Pune im Westen Indiens.

Asien, der weltgrösste Automobilmarkt, ist eine der wichtigsten Absatzregionen für Fahrzeughersteller und Zulieferer sowie ein Vorreiter für neue Formen der E-Mobilität. Autoneum beliefert bereits heute sowohl internationale als auch lokale Autohersteller in Asien mit multifunktionalen Leichtbaukomponenten für den Lärm- und Hitzeschutz und unterstützt sie in ihrem Engagement für eine nachhaltige Mobilität. Autoneum baut seine Produktionskapazitäten in den zentralen Automobil-Hubs China und Indien aus, um seine Präsenz und damit die Kundennähe in diesen bedeutenden Produktionszentren zu erhöhen.

  • Autoneum erweitert seine Produktionskapazitäten in Asien mit zwei neuen Werken in Changchun in der chinesischen Provinz Jilin und in Pune im Westen Indiens.

Asien, der weltgrösste Automobilmarkt, ist eine der wichtigsten Absatzregionen für Fahrzeughersteller und Zulieferer sowie ein Vorreiter für neue Formen der E-Mobilität. Autoneum beliefert bereits heute sowohl internationale als auch lokale Autohersteller in Asien mit multifunktionalen Leichtbaukomponenten für den Lärm- und Hitzeschutz und unterstützt sie in ihrem Engagement für eine nachhaltige Mobilität. Autoneum baut seine Produktionskapazitäten in den zentralen Automobil-Hubs China und Indien aus, um seine Präsenz und damit die Kundennähe in diesen bedeutenden Produktionszentren zu erhöhen.

Das neue Werk von Autoneum in China, das als Joint Venture betrieben wird, befindet sich in Changchun in der nordchinesischen Provinz Jilin, einem der grössten Automobilproduktionszentren Asiens. Die Nähe zu wichtigen lokalen und internationalen Fahrzeugherstellern macht Changchun zu einem strategisch bedeutenden Standort für Autoneum. Das Werk wird dazu beitragen, den Marktanteil bei europäischen, japanischen und chinesischen Fahrzeugherstellern mit Produkten für Personenwagen zu erhöhen und den Ausbau des Geschäfts mit Komponenten für Nutzfahrzeuge in dieser Region zu unterstützen. Das Projekt wird von den lokalen Behörden in China unterstützt. Ab Ende 2024 wird das Werk die Produktion mit ersten Mustern für bereits vergebene Aufträge für Innenraumdämmungen, Bodenisolierungen und andere NVH-Komponenten (Noise, Vibration, Harshness) für Autos aller Antriebsarten hochfahren.

Autoneum erweitert zudem seine lokale Präsenz im Westen Indiens mit einer eigenen Produktionsstätte in Pune im Bundesstaat Maharashtra. Das Unternehmen betreibt bereits zwei Standorte in Indien: einen in Behror bei Neu-Delhi im Norden und ein Joint-Venture-Werk in Chennai im Süden. Dank dem neuen Werk in Pune wird Autoneum nun im Norden, Westen und Süden des Landes präsent sein und Zugang zum dritten von vier grossen Automobilproduktionszentren in Indien erhalten. Erste Aufträge sind bereits eingegangen, und das Werk in Pune wird ab dem zweiten Quartal 2024 mit der Produktion von Teppichsystemen, Innen- und Radhausverkleidungen, E-Motorabdeckungen und anderen Lärmschutzkomponenten beginnen. Von dem 7 500 Quadratmeter grossen Gebäude aus wird Autoneum sowohl internationale als auch lokale Automobilhersteller beliefern, wobei der Schwerpunkt auf indischen und koreanischen Fahrzeugherstellern liegt.

Quelle:

Autoneum Management AG

08.03.2024

Rieter: Partnerschaft mit Shanghai's DIW

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Quelle:

Rieter Management AG

Borealis feiert 30-jähriges Bestehen (c) Borealis
05.03.2024

Borealis feiert 30-jähriges Bestehen

Im März 2024 feiert Borealis sein 30-jähriges Bestehen. Das aus einer Fusion von Statoil und Neste hervorgegangene Unternehmen hat sich von seinen frühen nordischen Wurzeln zu einem der führenden Anbietern von Polyolefinen entwickelt. Mit dem Ziel Wertschöpfung durch Innovation zu schaffen hat das Unternehmen proprietäre Technologien entwickelt, die der Gesellschaft zugutekommen und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Borealis wird im Europäischen Patentindex regelmäßig als Österreichs Top-Innovator eingestuft und verfügt über ein umfangreiches Patentportfolio mit rund 8.900 erteilten Patenten. Vor allem in Europa hat Borealis die Industrielandschaft durch Investitionen in seine Anlagen und durch die Schaffung tausender Arbeitsplätze gestärkt.

Im März 2024 feiert Borealis sein 30-jähriges Bestehen. Das aus einer Fusion von Statoil und Neste hervorgegangene Unternehmen hat sich von seinen frühen nordischen Wurzeln zu einem der führenden Anbietern von Polyolefinen entwickelt. Mit dem Ziel Wertschöpfung durch Innovation zu schaffen hat das Unternehmen proprietäre Technologien entwickelt, die der Gesellschaft zugutekommen und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Borealis wird im Europäischen Patentindex regelmäßig als Österreichs Top-Innovator eingestuft und verfügt über ein umfangreiches Patentportfolio mit rund 8.900 erteilten Patenten. Vor allem in Europa hat Borealis die Industrielandschaft durch Investitionen in seine Anlagen und durch die Schaffung tausender Arbeitsplätze gestärkt.

Innovationen
Das Unternehmen nutzt technologische Innovationen, um Kunststoffanwendungen aufzuwerten, Produktionsprozesse ressourceneffizienter zu gestalten und die Kreislauffähigkeit von Kunststoffen zu beschleunigen.
Borstar®, die unternehmenseigene Technologie für die Herstellung von Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), ist seit der Inbetriebnahme der ersten Borstar PE-Anlage in Porvoo, Finnland, im Jahr 1995 eine tragende Säule des Unternehmenserfolgs. Zu Borstar sind seither weitere Technologiemarken hinzugekommen, wie Borlink™, eine Innovation für die Stromkabelindustrie; Borstar® Nextension Technology, eine Technologie, die unter anderem die Herstellung von Monomaterialanwendungen für das Recyceln erleichtert; oder die Borcycle™ M-Technologie für das Mechanische Recycling, die polyolefinbasierten Haushaltsabfällen neues Leben einhaucht und sie in hochwertige Anwendungen mit geringerer CO2-Bilanz verwandelt.

Globale Expansion
Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner beiden Mehrheitseigentümer OMV (Österreich) und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC, VAE) baut Borealis seine globale Präsenz weiter aus. Das 1998 in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründete Joint Venture Borouge ist einer der größten integrierten Polyolefin-Komplexe. Derzeit wird dort das größte Wachstumsprojekt der Unternehmensgeschichte realisiert: Borouge 4, die neue 6,2 Milliarden US-Dollar Anlage in Ruwais, die Kunden im Mittleren Osten und in Asien beliefern wird.
In Nordamerika umfasst das 2017 gegründete und mit dem Partner TotalEnergies betriebene Baystar™-Joint-Venture den Bau eines neuen Ethancrackers sowie der modernen Borstar-Anlage. Die PE Borstar 3G-Anlage in Pasadena, Texas, wurde Ende 2023 in Betrieb genommen und bringt Borstar Produkte zum ersten Mal auf diesen Kontinent.
Das Bekenntnis von Borealis zum Produktionsstandort Europa wird durch die neue Propan-Dehydrierungsanlage (PDH) im Weltmaßstab deutlich, die derzeit in Kallo, Belgien, gebaut wird.

Borealis in Deutschland
In Deutschland beschäftigt Borealis rund 350 qualifizierte Mitarbeiter:innen. Neben dem Standort in Burghausen (Bayern) ist mtm plastics in Niedergebra (Thüringen) und Fürstenwalde (Brandenburg) seit 2016 Teil der Borealis Gruppe.
Am Standort in Burghausen betreiben rund 240 Mitarbeiter:innen zwei Produktionsanlagen für Polypropylen mit einer Gesamtkapazität von rund 560.000 Tonnen pro Jahr. Die hier produzierten Kunststoffgranulate werden von den Kund:innen zu Fasern, Folien, Hohlkörpern oder Halbzeuge weiterverarbeitet sowie primär im Bereich der Gieß- und Blasfolienanwendungen genutzt.
Mtm plastics in Niedergebra und Fürstenwalde ist ein Anbieter von Post-Consumer (Haushalts)-Rezyklaten sowie von post-industriellen Rezyklaten.

Weitere Informationen:
Borealis Polyolefin Recycling
Quelle:

Borealis

28.02.2024

Führungswechsel bei ERWO Holding und Hoftex Group AG

Die ERWO Holding, Obergesellschaft der Südwolle Group, sowie die Hoftex Group AG, eine mittelständisch strukturierte Gruppe von Unternehmen der Textilindustrie, haben die Berufung von Manuela Spörl (51) zur neuen CEO mit Wirkung vom 1. März 2024 bekanntgegeben. Sie folgt in dieser Funktion auf Klaus Steger, der, wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, planmäßig aus dem Vorstand beider Unternehmen ausscheidet. Zeitgleich mit dem Führungswechsel an der Spitze beider Unternehmen übernimmt Daniel Köster (44) das Amt des CFO von Manuela Spörl. Der Vorstand von ERWO Holding und Hoftex Group besteht mit Manuela Spörl und Daniel Köster künftig aus zwei Personen.

Die studierte Diplom-Betriebswirtin Manuela Spörl ist bereits seit dem Jahr 2000 für die Hoftex Group tätig. Ihre berufliche Laufbahn begann sie im Bereich Konzern-Controlling, 2012 wurde sie zur Referentin des Vorstandes ernannt. 2015 wurde ihr Prokura erteilt, es folgten schließlich die Schritte zur CFO der Hoftex Group 2020 und zur CFO der ERWO-Gruppe 2022.

Die ERWO Holding, Obergesellschaft der Südwolle Group, sowie die Hoftex Group AG, eine mittelständisch strukturierte Gruppe von Unternehmen der Textilindustrie, haben die Berufung von Manuela Spörl (51) zur neuen CEO mit Wirkung vom 1. März 2024 bekanntgegeben. Sie folgt in dieser Funktion auf Klaus Steger, der, wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, planmäßig aus dem Vorstand beider Unternehmen ausscheidet. Zeitgleich mit dem Führungswechsel an der Spitze beider Unternehmen übernimmt Daniel Köster (44) das Amt des CFO von Manuela Spörl. Der Vorstand von ERWO Holding und Hoftex Group besteht mit Manuela Spörl und Daniel Köster künftig aus zwei Personen.

Die studierte Diplom-Betriebswirtin Manuela Spörl ist bereits seit dem Jahr 2000 für die Hoftex Group tätig. Ihre berufliche Laufbahn begann sie im Bereich Konzern-Controlling, 2012 wurde sie zur Referentin des Vorstandes ernannt. 2015 wurde ihr Prokura erteilt, es folgten schließlich die Schritte zur CFO der Hoftex Group 2020 und zur CFO der ERWO-Gruppe 2022.

Der Finanzexperte und studierte Diplom-Kaufmann Daniel Köster wurde bereits im vergangenen November in den Vorstand von ERWO Holding und Hoftex Group berufen. Köster verfügt über langjährige Erfahrung in Finance, Accounting, Treasury, Steuern und Controlling und fungierte zuletzt seit Ende 2019 als Group CFO beim niedersächsischen Familienunternehmen Stiebel Eltron, wo er in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsleitung war.

Künftig wird sich Klaus Steger verstärkt um seine Aufgaben innerhalb der International Wool Textile Organisation (IWTO) kümmern, zu deren Präsidenten er im Mai 2023 gewählt wurde. Seine Amtszeit in diesem Verband geht bis 2026.

Quelle:

Charles Barker Corporate Communications GmbH

Grafik CHT Germany GmbH
28.02.2024

PERFORMANCE DAYS: CHT zeigt nachhaltige Textiltechnologien

Auf der am 20. und 21. März 2024 stattfindenden PERFORMANCE DAYS Functional Fabric Fair in München wird die CHT ihre neuesten nachhaltigen Textiltechnologien mit dem Schwerpunkt Färbe- und Effektchemikalien vorstellen.

Mit solchen Produkten werden Textilien mit speziellen Funktionen wie Wasserabweisung, Atmungsaktivität und effizientem Feuchtigkeitstransport ausgerüstet. Während des Färbe- und Veredelungsprozesses können erhebliche Mengen an Wasser und Energie eingespart werden, was zu einer geringeren CO2-Bilanz führt.

Die CHT präsentiert neben den Effektchemikalien ihre Färbeprodukte, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung von biobasierten, biologisch abbaubaren und recycelten Materialien, um die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Auf der am 20. und 21. März 2024 stattfindenden PERFORMANCE DAYS Functional Fabric Fair in München wird die CHT ihre neuesten nachhaltigen Textiltechnologien mit dem Schwerpunkt Färbe- und Effektchemikalien vorstellen.

Mit solchen Produkten werden Textilien mit speziellen Funktionen wie Wasserabweisung, Atmungsaktivität und effizientem Feuchtigkeitstransport ausgerüstet. Während des Färbe- und Veredelungsprozesses können erhebliche Mengen an Wasser und Energie eingespart werden, was zu einer geringeren CO2-Bilanz führt.

Die CHT präsentiert neben den Effektchemikalien ihre Färbeprodukte, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung von biobasierten, biologisch abbaubaren und recycelten Materialien, um die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Quelle:

CHT Germany GmbH

26.02.2024

SCAYLE: "Major Player" im IDC MarketScape

SCAYLE, Enterprise-Shop-System für B2C, wurde im IDC MarketScape “Worldwide B2C Digital Commerce Platforms for Midmarket Growth 2024 Vendor Assessment” als "Major Player" genannt.

IDC MarketScape ist ein führendes Tool zur Bewertung von Technologieanbietern, das detaillierte quantitative und qualitative Bewertungen in einer Vielzahl von Sektoren bietet.

SCAYLE wurde entwickelt, um schnell wachsenden Retailern mit großem Sortiment und komplexen Unternehmensanforderungen zu helfen. Die flexible Architektur umfasst integrierte modulare Services wie PIM, Marktplatz, Shop-Management, Checkout und OMS. Weitere Module können hinzugebucht werden, um speziellen Bedürfnissen von Retailern gerecht zu werden. SCAYLE unterstützt globale Marken wie Deichmann, Marc O'Polo und Manchester United.

SCAYLE, Enterprise-Shop-System für B2C, wurde im IDC MarketScape “Worldwide B2C Digital Commerce Platforms for Midmarket Growth 2024 Vendor Assessment” als "Major Player" genannt.

IDC MarketScape ist ein führendes Tool zur Bewertung von Technologieanbietern, das detaillierte quantitative und qualitative Bewertungen in einer Vielzahl von Sektoren bietet.

SCAYLE wurde entwickelt, um schnell wachsenden Retailern mit großem Sortiment und komplexen Unternehmensanforderungen zu helfen. Die flexible Architektur umfasst integrierte modulare Services wie PIM, Marktplatz, Shop-Management, Checkout und OMS. Weitere Module können hinzugebucht werden, um speziellen Bedürfnissen von Retailern gerecht zu werden. SCAYLE unterstützt globale Marken wie Deichmann, Marc O'Polo und Manchester United.

Weitere Informationen:
SCAYLE E-Commerce B2C
Quelle:

SCAYLE

26.02.2024

SGL Carbon: Prüfung aller Optionen für den Geschäftsbereich Carbon Fibers

Die SGL Carbon prüft derzeit verschiedene strategische Optionen für den Geschäftsbereich Carbon Fibers (CF). Diese umfassen auch einen möglichen Teil- oder vollständigen Verkauf des Geschäftsbereichs. In einem ersten Schritt sollen zeitnah potenzielle Interessenten über die Rahmendaten des Geschäftsbereichs informiert und grundsätzliches Erwerbsinteresse ermittelt werden. Bei ausreichendem Interesse soll in einem zweiten Schritt ein strukturierter Transaktionsprozess durchgeführt werden. Insgesamt steht damit ein Umsatzanteil in Höhe von rund 179,6 Mio. € nach neun Monaten in 2023 (9M 2022: 269,0 Mio. €) auf dem Prüfstand. Der CF-Umsatzanteil entsprach nach neun Monaten in 2023 21,9 % des Konzernumsatzes der SGL Carbon (9M 2022: 31,5 %). Das bereinigte EBITDA des Geschäftsbereichs ohne Ergebnis aus Joint Ventures betrug nach neun Monaten in 2023 minus 10,9 Mio. € (9M 2022: 27,9 Mio. €). Trotz des operativen Verlustes der CF nach neun Monaten in 2023 hält die SGL Carbon an ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2023 fest. Dies zeigt die positive Entwicklung der drei anderen Geschäftsbereiche und die Widerstandsfähigkeit des SGL Carbon-Geschäftsmodells.

Die SGL Carbon prüft derzeit verschiedene strategische Optionen für den Geschäftsbereich Carbon Fibers (CF). Diese umfassen auch einen möglichen Teil- oder vollständigen Verkauf des Geschäftsbereichs. In einem ersten Schritt sollen zeitnah potenzielle Interessenten über die Rahmendaten des Geschäftsbereichs informiert und grundsätzliches Erwerbsinteresse ermittelt werden. Bei ausreichendem Interesse soll in einem zweiten Schritt ein strukturierter Transaktionsprozess durchgeführt werden. Insgesamt steht damit ein Umsatzanteil in Höhe von rund 179,6 Mio. € nach neun Monaten in 2023 (9M 2022: 269,0 Mio. €) auf dem Prüfstand. Der CF-Umsatzanteil entsprach nach neun Monaten in 2023 21,9 % des Konzernumsatzes der SGL Carbon (9M 2022: 31,5 %). Das bereinigte EBITDA des Geschäftsbereichs ohne Ergebnis aus Joint Ventures betrug nach neun Monaten in 2023 minus 10,9 Mio. € (9M 2022: 27,9 Mio. €). Trotz des operativen Verlustes der CF nach neun Monaten in 2023 hält die SGL Carbon an ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2023 fest. Dies zeigt die positive Entwicklung der drei anderen Geschäftsbereiche und die Widerstandsfähigkeit des SGL Carbon-Geschäftsmodells.

Carbon Fibers produziert an sieben Standorten in Europa und Nordamerika insbesondere Textile-, Acryl- und Carbonfasern bis hin zu Verbundwerkstoffen. Nach dem temporären Einbruch der Nachfrage nach Carbonfasern aus dem wichtigen Windindustriemarkt waren Umsatz und Ergebnis des Geschäftsbereichs im Laufe des Geschäftsjahres 2023 deutlich eingebrochen. Aufgrund der Bedeutung der Windindustrie für den europäischen Green Deal sind SGL Carbon sowie auch viele Experten davon ausgegangen, dass sich die Windindustrie schnell erholt. Dies ist derzeit leider nicht der Fall. Selbst bei einem Anziehen der Nachfrage geht die Gesellschaft davon aus, dass Carbon Fibers zusätzliche Ressourcen benötigt, um im internationalen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben und Marktchancen bestmöglich zu heben. Vor diesem Hintergrund prüft die SGL Carbon alle Möglichkeiten, um eine positive Weiterentwicklung des Bereichs Carbon Fibers zu unterstützen.

Weitere Informationen:
SGL Carbon carbon fibers
Quelle:

SGL Carbon SE 

Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel Foto Karl Mayer Group
Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel
23.02.2024

Karl Mayer Group: Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel

Die Karl Mayer Group verringert ihren ökologischen Fußabdruck bei der Energienutzung: Am Hauptsitz in Obertshausen wurde die bisher größte Photovoltaikanlage der Unternehmensgruppe installiert.

Nach der Errichtung einer stabilen Unterkonstruktion wurden am 16. Februar 2024 die ersten Photovoltaikelemente auf dem Dach der Montagehalle in Obertshausen verlegt. Danach wird Schritt für Schritt die Umrüstung weiterer Dächer folgen. Bis Mitte des Jahres sollen rund 6.000 Module auf einer Fläche von ca. 12.000 m² installiert und über 60.000 m Kabel verlegt sein.

„Mit einer Gesamtleistung von 2,4 MWp werden wir über 35 % des Gesamtstromverbrauchs am Standort selbst erzeugen können,“ so Michael Sustelo, Leiter Gebäudemanagement der KARL MAYER GROUP.

Die Karl Mayer Group verringert ihren ökologischen Fußabdruck bei der Energienutzung: Am Hauptsitz in Obertshausen wurde die bisher größte Photovoltaikanlage der Unternehmensgruppe installiert.

Nach der Errichtung einer stabilen Unterkonstruktion wurden am 16. Februar 2024 die ersten Photovoltaikelemente auf dem Dach der Montagehalle in Obertshausen verlegt. Danach wird Schritt für Schritt die Umrüstung weiterer Dächer folgen. Bis Mitte des Jahres sollen rund 6.000 Module auf einer Fläche von ca. 12.000 m² installiert und über 60.000 m Kabel verlegt sein.

„Mit einer Gesamtleistung von 2,4 MWp werden wir über 35 % des Gesamtstromverbrauchs am Standort selbst erzeugen können,“ so Michael Sustelo, Leiter Gebäudemanagement der KARL MAYER GROUP.

Weitere Informationen:
Solarenergie Photovoltaik Karl Mayer
Quelle:

Karl Mayer Group