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Erema Team Chinaplas Foto: Erema
12.03.2024

EREMA: PET-Recycling auf der Chinaplas 2024

Die Bottle-Systeme des österreichischen Recyclingmaschinenbauers EREMA sind seit 25 Jahren am Markt, knapp 50 Prozent der in den letzten drei Jahren ausgelieferten Bottle-Anlagen wurden in Asien installiert. Die Herstellung von lebensmitteltauglichem rPET rückt dort immer mehr in den Fokus – auch in der Textilbranche. EREMA unterschreitet nicht nur die strengen Grenzwerte der weltweit anerkannten europäischen und nordamerikanischen Behörden für Lebensmittelsicherheit, sondern auch jene von globalen Markenartiklern. Bei der Chinaplas von 23. bis 26. April 2024 in Shanghai präsentiert das Unternehmen sein Portfolio.

Die Bottle-Systeme des österreichischen Recyclingmaschinenbauers EREMA sind seit 25 Jahren am Markt, knapp 50 Prozent der in den letzten drei Jahren ausgelieferten Bottle-Anlagen wurden in Asien installiert. Die Herstellung von lebensmitteltauglichem rPET rückt dort immer mehr in den Fokus – auch in der Textilbranche. EREMA unterschreitet nicht nur die strengen Grenzwerte der weltweit anerkannten europäischen und nordamerikanischen Behörden für Lebensmittelsicherheit, sondern auch jene von globalen Markenartiklern. Bei der Chinaplas von 23. bis 26. April 2024 in Shanghai präsentiert das Unternehmen sein Portfolio.

Lebensmittelechtes rPET im Aufwind – auch in der Textilindustrie
Zusätzlich zum Lebensmittelbereich spielt lebensmittelkonformes rPET in der Textilindustrie eine zunehmend größere Rolle. Rund zwei Drittel der Gesamtmenge an PET fließen in die Produktion von synthetischen Fasern. EREMA reagierte darauf mit der Gründung einer eigenen Business Applikation für Fasern und Textilien.
Marken setzen immer öfter auf recyceltes PET als Ausgangsmaterial, das den Anforderungen für Food Grade entspricht, um ihren Kunden nachhaltige, gesundheitlich unbedenkliche Textilien anbieten zu können. Ein Trend, der sich bei EREMA im steigenden Absatz von Bottle-to-Fibre Anwendungen widerspiegelt. Asien ist in diesem Segment ein wichtiger Markt.

Schonende Materialaufbereitung für Faser-zu-Faser
Speziell für das Faser-zu-Faser-Recycling wurde die INTAREMA® FibrePro:IV Maschine entwickelt. Durch die Kombination der INTAREMA® Technologie mit dem neuen IV-Uptimiser gelingt es, durch Spinnöle stark kontaminierte geschredderte PET-Fasermaterialen so aufzubereiten, dass aus dem Regranulat wieder feinste Fasern produziert werden können. Die Anlage zeichnet sich durch eine gezielt aktive Oberflächenerneuerung der Schmelze unter Vakuumatmosphäre aus, wodurch Spinnöle und andere Hilfsstoffe effizienter entfernt werden als bei herkömmlichen PET-Recyclingverfahren. Nach der Extrusion wird im IV-Uptimiser die intrinsische Viskosität durch Polykondensation der PET-Schmelze wieder auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion nötig ist.

Um die Entwicklungen im PET-Faserrecycling voranzutreiben hat die EREMA Gruppe ein eigenes Faser-Technikum am Stammsitz in Ansfelden, Österreich geschaffen. Hier betreibt ein interdisziplinäres Team eine umfangreich ausgestattete und variable Recyclinganlage im Industriemaßstab. Sie ist mit der notwendigen Peripherietechnologie ausgerüstet und steht auch Kunden für Testläufe zur Verfügung.

Weitere Informationen:
rPET EREMA EREMA Group Chinaplas
Quelle:

EREMA Group GmbH

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu (c) Mayer & Cie. GmbH & Co. KG
08.03.2024

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Seit 2011 montiert Mayer & Cie. in seinem chinesischen Werk in Shanghai ausgewählte Maschinentypen für den lokalen Markt. Begonnen hatte man mit einer Single-Jersey-Maschine für die gängigsten Anforderungen. Heute umfasst das chinesische Inlandsportfolio vier Maschinentypen. Bisher waren die Strickköpfe für diese Rundstrickmaschinen im tschechischen Mayer & Cie.-Werk vorproduziert und dann nach China transportiert worden.

Von diesem “Strickkopfprinzip” verabschiedet sich der Hersteller nun. Es sei für den Start der Montagelinie absolut sinnvoll gewesen, sagt Benjamin Mayer, geschäftsführender Gesellschafter von Mayer & Cie. Allerdings lasse es wenig Raum für Flexibilität. Er erklärt: “Wir werden zukünftig alle Teile und Komponenten der in China monierten Maschinen von unterschiedlichen Lieferanten vor Ort beziehen. Damit können wir unseren lokalen Kunden attraktivere Preise und schnellere Lieferzeiten bei gleichen Qualitätsstandards anbieten. Wir versprechen uns von dieser Änderung eine bessere Positionierung unserer Produkte im einheimischen Markt.” Zudem wird das neue Werk über eine SAP-Anbindung an das Mutterhaus in Albstadt angeschlossen. Dies war zwingend notwendig, um Effizienz, Transparenz und Qualität zu steigern.

Der neue Sitz von Mayer & Cie. CN ist der deutsch-chinesische Innovationspark in Jintan in der Provinz Jiangsu. Die dort ansässigen Unternehmen genießen verschiedene Vorteile, darunter attraktive Standortkosten sowie die Nähe und den Austausch zu weiteren deutschen Unternehmen vor Ort. Außerdem unterstützt die Verwaltung des SGIP die Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern, Lieferanten und Dienstleistern.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie Rundstrickmaschinen China
Quelle:

Mayer & Cie. GmbH & Co. KG

08.03.2024

Rieter: Partnerschaft mit Shanghai's DIW

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Quelle:

Rieter Management AG

07.02.2024

Rieter obsiegt in Patentstreit in China

Mit einem Urteil vom Dezember 2023 hat das Oberste Volksgericht der Volksrepublik China in einem Rechtstreit zugunsten von Rieter entschieden. Gegenstand des Verfahrens war die Verletzung eines Rieter-Patents durch die Strecke einer Mitbewerberin. Rieter schützt seine Innovationen mit Patenten und eingetragenen Designs und geht konsequent gegen Verletzungen seines geistigen Eigentums vor.

Die Rieter-Strecken sind bekannt für ihren stabilen Betrieb bei hoher Bandqualität und Produktivität. Abtastpräzision und Regeldynamik sorgen für eine herausragende Bandgleichmäßigkeit und damit für die Produktion hochwertiger Garne. Strecken waren auch Gegenstand eines von Rieter in China über mehrere Gerichtsinstanzen hinweg geführten Patentprozesses. Rieter hatte eine Mitbewerberin wegen unerlaubter Nutzung seiner patentierten Streckentechnologie verklagt.

Der Shanghai Intellectual Property Court bestätigte im Sommer 2022 die von Rieter festgestellte Patentverletzung und untersagte der beklagten Mitbewerberin die weitere Nutzung der patentgeschützten Rieter-Technologie. Zusätzlich wurde die Patentverletzerin zur Zahlung von Schadenersatz an Rieter verpflichtet.

Mit einem Urteil vom Dezember 2023 hat das Oberste Volksgericht der Volksrepublik China in einem Rechtstreit zugunsten von Rieter entschieden. Gegenstand des Verfahrens war die Verletzung eines Rieter-Patents durch die Strecke einer Mitbewerberin. Rieter schützt seine Innovationen mit Patenten und eingetragenen Designs und geht konsequent gegen Verletzungen seines geistigen Eigentums vor.

Die Rieter-Strecken sind bekannt für ihren stabilen Betrieb bei hoher Bandqualität und Produktivität. Abtastpräzision und Regeldynamik sorgen für eine herausragende Bandgleichmäßigkeit und damit für die Produktion hochwertiger Garne. Strecken waren auch Gegenstand eines von Rieter in China über mehrere Gerichtsinstanzen hinweg geführten Patentprozesses. Rieter hatte eine Mitbewerberin wegen unerlaubter Nutzung seiner patentierten Streckentechnologie verklagt.

Der Shanghai Intellectual Property Court bestätigte im Sommer 2022 die von Rieter festgestellte Patentverletzung und untersagte der beklagten Mitbewerberin die weitere Nutzung der patentgeschützten Rieter-Technologie. Zusätzlich wurde die Patentverletzerin zur Zahlung von Schadenersatz an Rieter verpflichtet.

Daraufhin legte die verurteilte Mitbewerberin beim Obersten Volksgericht der Volksrepublik China Berufung gegen das Urteil des Shanghaier Gerichts ein.

Im Dezember 2023 hat das höchste chinesische Gericht in Peking nun das Urteil aus Shanghai und damit die Patentverletzung bestätigt. Damit bleibt der Mitbewerberin von Rieter der Verkauf der patentverletzenden Maschinentypen somit untersagt, und sie muss den vom Gericht festgesetzten Schadenersatz bezahlen.

Dieses höchstrichterliche Urteil ist ein großer Erfolg für Rieter bei der Verteidigung seiner geschützten Technologien in China; ein Beweis dafür, dass ausländische Unternehmen ihr geistiges Eigentum in China effektiv verteidigen können.

Als Technologieführer im Spinnereimaschinenbau investiert Rieter jährlich rund 5% seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Rieter schützt seine innovativen Produkte durch Patente und eingetragene Designs und geht konsequent gegen Schutzrechtsverletzungen vor.

Weitere Informationen:
Rechtsstreit patent China
Quelle:

Rieter AG

Santoni: Erfolgreiche Übernahme von Terrot (c) Santoni / Terrot
22.11.2023

Santoni: Erfolgreiche Übernahme von Terrot

Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd. gab bekannt, dass die zuständigen Behörden die Genehmigung für die geplante Übernahme der Terrot GmbH, einem Rundstrickmaschinenhersteller in Deutschland, erteilt haben.

Die Akquisition ist ein entscheidender Schritt in der Strategie von Santoni, die Rundstrick-maschinenindustrie grundlegend zu revolutionieren. Zentrales Ziel ist dabei durch die Integration von Terrot in das Santoni-Ökosystem die Produktionskapazitäten zu erweitern, den Marktanteil zu steigern und in Verbindung mit weiteren strategischen Akquisitionen die Position von Santoni als Branchenmarktführer mit konkurrenzloser Größe, Innovationstiefe und Know-how zu stärken.

Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd. gab bekannt, dass die zuständigen Behörden die Genehmigung für die geplante Übernahme der Terrot GmbH, einem Rundstrickmaschinenhersteller in Deutschland, erteilt haben.

Die Akquisition ist ein entscheidender Schritt in der Strategie von Santoni, die Rundstrick-maschinenindustrie grundlegend zu revolutionieren. Zentrales Ziel ist dabei durch die Integration von Terrot in das Santoni-Ökosystem die Produktionskapazitäten zu erweitern, den Marktanteil zu steigern und in Verbindung mit weiteren strategischen Akquisitionen die Position von Santoni als Branchenmarktführer mit konkurrenzloser Größe, Innovationstiefe und Know-how zu stärken.

Um der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Rundstrickmaschinen gerecht zu werden, hat Santoni in den vergangenen Jahren eine Ökosystem-Strategie verfolgt, die darauf abzielt, die stark fragmentierte Branche zu vereinheitlichen und Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu fördern, um Marktbedürfnisse effektiver zu erfüllen. Der Einsatz neuster Innovationstechnologien beider Partner, Angebote zur Textilautomation, integrierte Unternehmensdienstleistungen, C2M-Lösungen und die Designplattform "Materialliance" versetzen Santoni Shanghai und Terrot in die Lage, Angebot und Nachfrage nach Rundstrickwaren zu verbinden und zu bündeln.

Durch die Integration des innovativen Produktangebots und der technischen Kompetenz von Terrot, insbesondere im Double-Jersey- und Jacquard-Bereich, kann sich Santoni einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem hocheffiziente Maschinen angeboten werden.
Beispiel für das Potenzial der künftigen Kooperation bietet die UCC 572-T, eine Terrot Transfer-Jacquardmaschine für Sport- und Freizeitbekleidung.

Nach der Übernahme wird Terrot unter der Führung der beiden Geschäftsführer Robert W. Czajkowski und Dirk Lange weitergeführt. Santoni beabsichtigt, den Produktions- und Unternehmensstandort Terrot Chemnitz in Deutschland, einschließlich seiner Produkte, Dienstleistungen und Entwicklungskapazitäten beizubehalten und weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen:
Santoni Terrot Rundstrickmaschinen
Quelle:

Terrot GmbH

06.11.2023

Mahlo präsentiert neue Lösungen auf der ITMA Asia 2023

Mahlo GmbH + Co. KG präsentiert zusammen mit Shanghai Kuantex auf der ITMA Asia (19. und 23. November) ihre Systeme und Lösungen für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion und -veredlung. Im Fokus steht dabei das neue Richtkonzept, Orthopac RXVMC, des Maschinenbauers.

„Beim neuen Richtkonzept wurde besonderes Augenmerk auf die Richtmechanik und deren Zusammenspiel mit der Analyseelektronik des Tastkopfsystems gelegt“, erklärt Vertriebsleiter Thomas Höpfl. Neu ist auch das Ansteuerungskonzept. Eine Tastkopfgruppe am Einlauf der Richtmaschine erkennt Verzüge, noch bevor Sie die Korrekturwalzen erreichen. So werden die Walzen direkt in Position gebracht und die Ware bereits ab dem ersten Zentimeter korrigiert. Eine Tastkopfgruppe am Auslauf erkennt zusätzlich möglichen Restverzug, der den am zweiten Richtmodul korrigiert wird. Das ermöglicht eine noch präzisere und schnellere Reaktion, wenn es gilt auf schnell wechselnde Verzügen zu reagieren. Seine volle Stärke zeigt das Orthopac RXVMC daher beim Richten von Maschenwaren und verzugsempfindlichen Geweben.

Mahlo GmbH + Co. KG präsentiert zusammen mit Shanghai Kuantex auf der ITMA Asia (19. und 23. November) ihre Systeme und Lösungen für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion und -veredlung. Im Fokus steht dabei das neue Richtkonzept, Orthopac RXVMC, des Maschinenbauers.

„Beim neuen Richtkonzept wurde besonderes Augenmerk auf die Richtmechanik und deren Zusammenspiel mit der Analyseelektronik des Tastkopfsystems gelegt“, erklärt Vertriebsleiter Thomas Höpfl. Neu ist auch das Ansteuerungskonzept. Eine Tastkopfgruppe am Einlauf der Richtmaschine erkennt Verzüge, noch bevor Sie die Korrekturwalzen erreichen. So werden die Walzen direkt in Position gebracht und die Ware bereits ab dem ersten Zentimeter korrigiert. Eine Tastkopfgruppe am Auslauf erkennt zusätzlich möglichen Restverzug, der den am zweiten Richtmodul korrigiert wird. Das ermöglicht eine noch präzisere und schnellere Reaktion, wenn es gilt auf schnell wechselnde Verzügen zu reagieren. Seine volle Stärke zeigt das Orthopac RXVMC daher beim Richten von Maschenwaren und verzugsempfindlichen Geweben.

Zur hochwertigen Textilherstellung und Veredlung trägt auch das Famacont PMC zur Regelung von Schussfaden- und Maschenreihendichte bei, das auf der ITMA Asia ebenfalls zu sehen ist. Das Famacont PMC-15 misst mittels Sensor die Faden- bzw Maschendichte und vergleicht sie mit dem in der Rezeptdatenverwaltung hinterlegtem Sollwert. Die erkannte Abweichung der Fadendichte vom Sollwert wird genutzt, um die Voreilung beim Aufnadelprozess am Spannrahmen vollautomatisch zu regeln. Interessierte können sich die Funktionsweise am Mahlo-Stand mit Hilfe eines Demo-Towers und eigener oder zur Verfügung gestellter Stoffproben erklären lassen.

Weiter großes Thema bleibt die Industry 4.0. Denn die besten gemessen Daten nützen nichts, wenn sie nicht verwertet werden können. Mahlo hat seine digitale Umgebung mSmart kontinuierlich weiterentwickelt. „Unsere Systeme generieren Daten, die der Kunde sofort nutzen kann, um Ware on-line zu regeln. Gleichzeitig werden alle Messwerte in unserem Datenmanagementsystem mLog enhanced gesichert und sind jederzeit abrufbar. Mit diesen historischen Daten können Prozesse optimiert und Schwachstellen im Ablauf zu minimiert werden“, erklärt Vertriebsleiter Thomas Höpfl.

Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

12.10.2023

WACKER: 30-jähriges Jubiläum in China

1993 begann der Chemiekonzern seine Präsenz in China mit der Eröffnung erster Verkaufsbüros aufzubauen. Inzwischen verfügt das Unternehmen dort über ein umfangreiches Netzwerk aus mehreren Produktions-, Forschungs- und Servicestandorten. 2022 erwirtschaftete WACKER rund 2,5 Mrd. € in China. Das entspricht etwa 30 Prozent des Konzernumsatzes.

Das Produktionsnetzwerk von WACKER in China umfasst insgesamt vier Standorte. Siliconemulsionen und siliconbasierte Prozesshilfsmittel für Textilien, Leder und Faseranwendungen werden am Standort Shunde hergestellt.

1993 begann der Chemiekonzern seine Präsenz in China mit der Eröffnung erster Verkaufsbüros aufzubauen. Inzwischen verfügt das Unternehmen dort über ein umfangreiches Netzwerk aus mehreren Produktions-, Forschungs- und Servicestandorten. 2022 erwirtschaftete WACKER rund 2,5 Mrd. € in China. Das entspricht etwa 30 Prozent des Konzernumsatzes.

Das Produktionsnetzwerk von WACKER in China umfasst insgesamt vier Standorte. Siliconemulsionen und siliconbasierte Prozesshilfsmittel für Textilien, Leder und Faseranwendungen werden am Standort Shunde hergestellt.

Um Kundenwünsche und Markttrends in China optimal bedienen zu können, betreibt WACKER neben seinem lokalen Produktionsnetzwerk auch mehrere Forschungs- und Entwicklungszentren. Im Jahr 2000 wurde in Shanghai das erste technische Anwendungszentrum in der Region eröffnet. 2012 nahm das mit zahlreichen Anwendungs- und Forschungslabors ausgestattete WACKER Shanghai Center seinen Betrieb auf. Im Mittelpunkt stehen dort die Entwicklung maßgeschneiderter Produkte für die regionale Bau-, Beschichtungs-, Klebstoff-, Elektronik-, Automobil- und Personal Care-Industrie. Die Einrichtung umfasst zudem Kompetenzzentren für Consumer Care-Anwendungen, Zement und Beton, Elektromobilität und für wärmeleitfähige Silicone und Vergussmassen.

Weitere Informationen:
Wacker China
Quelle:

Wacker Chemie AG

Santoni Shanghai erwirbt deutschen Rundstrickmaschinenhersteller Terrot (c) Santoni / Terrot
13.09.2023

Santoni Shanghai erwirbt deutschen Rundstrickmaschinenhersteller Terrot

Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd. gab die Übernahme der Terrot GmbH, ein Hersteller von Rundstrickmaschinen mit Sitz in Chemnitz, Deutschland, bekannt. Dieser Schritt ist die jüngste Entwicklung im Rahmen der langfristigen Vision von Santoni Shanghai, ein Ökosystem aufzubauen, mit dem Ziel, die Rundstrickindustrie neu zu gestalten und zu konsolidieren. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die chinesischen Aufsichtsbehörden.

Ein Bericht von Consegic Business Intelligence vom Juli 2023 prognostiziert für die kommenden Jahre bis 2030 eine durchschnittlich jährliche Wachstumsrate von 5,7 % für den weltweiten Rundstrickmaschinenmarkt, vorangetrieben durch die wachsende Präferenz der Konsumenten für atmungsaktive und komfortable Strickwaren sowie die zunehmende Diversifizierung der Nachfrage nach Maschenwaren.

Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd. gab die Übernahme der Terrot GmbH, ein Hersteller von Rundstrickmaschinen mit Sitz in Chemnitz, Deutschland, bekannt. Dieser Schritt ist die jüngste Entwicklung im Rahmen der langfristigen Vision von Santoni Shanghai, ein Ökosystem aufzubauen, mit dem Ziel, die Rundstrickindustrie neu zu gestalten und zu konsolidieren. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die chinesischen Aufsichtsbehörden.

Ein Bericht von Consegic Business Intelligence vom Juli 2023 prognostiziert für die kommenden Jahre bis 2030 eine durchschnittlich jährliche Wachstumsrate von 5,7 % für den weltweiten Rundstrickmaschinenmarkt, vorangetrieben durch die wachsende Präferenz der Konsumenten für atmungsaktive und komfortable Strickwaren sowie die zunehmende Diversifizierung der Nachfrage nach Maschenwaren.

Zur Nutzung dieser Marktchancen hat Santoni Shanghai einen umfassenden Strategieplan entwickelt, der sich auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung fokussiert. Die neue Partnerschaft mit Terrot zielt darauf ab, diese Strategie voranzutreiben, indem sie das integrierte und ganzheitliche Ökosystem von Santoni stärkt und gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung der globalen Strickmaschinenbranche fördert.

„Mit der strategischen Beteiligung von Santoni werden wir unsere Position als innovativer Lösungsanbieter für weltweit führende Textilhersteller und Top-Marken stärken und die Zusammenarbeit mit den führenden Innovatoren der Branche fortsetzen, indem wir wertvolles und unverzichtbares Know-how für die Entwicklung von Premium-Textilmaschinen 'Made in Germany' bereitstellen", so Robert Czajkowski, Geschäftsführer der Terrot GmbH. „Wir haben einen starken, global agierenden Partner mit klarem Bekenntnis zu Qualität, Leistung und ausgezeichneter Expertise in allen Rundstricksegmenten gefunden, der das einzigartige Leistungsversprechen und die Potenziale unseres Portfolios versteht, und mit dem wir unsere Wachstumsziele realisieren können", fügt er hinzu.

Weitere Informationen:
Santoni Terrot Rundstrickmaschinen
Quelle:

Terrot GmbH

(c) Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik
14.07.2021

High-End-Meltblown-Komponenten von Reifenhäuser Enka Tecnica auf der ANEX/SINCE 2021

Reifenhäuser Enka Tecnica stellt auf der ANEX/SINCE 2021 vom 22. bis 24. Juli ihr Portfolio an Austauschkomponenten für Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der hochspezialisierte Fertiger von Spinndüsen, Kassetten oder ganzen Meltblown-Werkzeugen bietet High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Im Zuge der Corona-Pandemie ist der Bedarf nach qualitativ hochwertigen Meltblown-Produkten, wie zum Beispiel medizinische Schutzmasken, stark gestiegen. Mit den wirtschaftlichen Austauschkomponenten von Enka Tecnica können Kunden ihre bestehenden Anlagen aufwerten und anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration produzieren. So erhalten Produzenten Zugang zu neuen profitablen Märkten.

Alle Komponenten werden exakt nach Kundenvorgaben gefertigt, so wird die nahtlose Integration in bestehende Anlagentechnologien sichergestellt

Reifenhäuser Enka Tecnica stellt auf der ANEX/SINCE 2021 vom 22. bis 24. Juli ihr Portfolio an Austauschkomponenten für Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der hochspezialisierte Fertiger von Spinndüsen, Kassetten oder ganzen Meltblown-Werkzeugen bietet High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Im Zuge der Corona-Pandemie ist der Bedarf nach qualitativ hochwertigen Meltblown-Produkten, wie zum Beispiel medizinische Schutzmasken, stark gestiegen. Mit den wirtschaftlichen Austauschkomponenten von Enka Tecnica können Kunden ihre bestehenden Anlagen aufwerten und anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration produzieren. So erhalten Produzenten Zugang zu neuen profitablen Märkten.

Alle Komponenten werden exakt nach Kundenvorgaben gefertigt, so wird die nahtlose Integration in bestehende Anlagentechnologien sichergestellt

Zur diesjährigen Kombi-Ausgabe der beiden führenden asiatischen Vliesstoff-Messen ANEX/SINCE werden zirka 600 Aussteller und 30.000 Fachbesucher auf über 35.000 Quadratmetern im Shanghai World EXPO Exhibition & Convention Center (SWEECC) erwartet. Reifenhäuser Enka Tecnica gewährt 20 Prozent Rabatt auf alle während der Messe beauftragten Meltblown-Komponenten.

Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik

(c) Groz-Beckert KG
07.07.2021

Groz-Beckert bewertet ITMA Asia als „vollen Erfolg“

Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung ITMA Asia + CITME 2021 in Shanghai lud das Unternehmen seine Besucher auf einen virtuellen Messestand ein. Insgesamt begrüßte Groz-Beckert knapp 3.600 Besucher während der Messezeit – davon 2.300 vor Ort und rund 1.300 virtuell.

Der virtuelle Messestand ergänzte in diesem Jahr den klassischen Stand auf dem Messegelände, um trotz Coronapandemie und weltweiten Einschränkungen mit möglichst vielen Kunden in Kontakt treten zu können. Auf beiden Messeständen konnten die Produkt-Highlights anhand von 3D-Modellen erkundet und Gespräche geführt werden. Auf dem virtuellen Messestand hatte jeder Besucher einen Avatar, mit dem er sich durch die virtuelle Welt bewegen konnte. Der Austausch fand auch virtuell in Echtzeit – per Chat oder Video-Call - statt.
 
Vor Ort in Shanghai kamen die meisten Besucher pandemiebedingt aus China. Das Ranking in der virtuellen Umgebung führen Besucher aus Indien an, gefolgt von Bangladesch, Deutschland und der Türkei.

Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung ITMA Asia + CITME 2021 in Shanghai lud das Unternehmen seine Besucher auf einen virtuellen Messestand ein. Insgesamt begrüßte Groz-Beckert knapp 3.600 Besucher während der Messezeit – davon 2.300 vor Ort und rund 1.300 virtuell.

Der virtuelle Messestand ergänzte in diesem Jahr den klassischen Stand auf dem Messegelände, um trotz Coronapandemie und weltweiten Einschränkungen mit möglichst vielen Kunden in Kontakt treten zu können. Auf beiden Messeständen konnten die Produkt-Highlights anhand von 3D-Modellen erkundet und Gespräche geführt werden. Auf dem virtuellen Messestand hatte jeder Besucher einen Avatar, mit dem er sich durch die virtuelle Welt bewegen konnte. Der Austausch fand auch virtuell in Echtzeit – per Chat oder Video-Call - statt.
 
Vor Ort in Shanghai kamen die meisten Besucher pandemiebedingt aus China. Das Ranking in der virtuellen Umgebung führen Besucher aus Indien an, gefolgt von Bangladesch, Deutschland und der Türkei.

Weitere Informationen:
Groz-Beckert ITMA Asia + CITME
Quelle:

Groz-Beckert KG

(c) Andritz
28.06.2021

ANDRITZ auf der ANEX/SINCE 2021

ANDRITZ präsentiert auf der ANEX/SINCE 2021 in Shanghai, China, vom 22. bis 24. Juli 2021 seine innovativen Produktionslösungen für Vliesstoffe und Textilien. Das Produktportfolio umfasst modernste Vliesstoff- und Textilproduktionstechnologien wie Air-Through-Bonding, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/Wetlace, Converting, Textilveredelung, Airlay, Recycling und Bastfaserverarbeitung.

Einer der größten Endproduktbereiche für Vliesstoffe sind Materialien für langlebige Anwendungen. Innenverkleidungen für Autos, Materialien für das Bauwesen, Geotextilien, Kunstleder für Kleidung und Möbel, Teppichböden, Filtration und viele andere Industrien setzen auf den Einsatz von Vliesstoffen, die im Needlepunch-Verfahren hergestellt werden.

ANDRITZ präsentiert auf der ANEX/SINCE 2021 in Shanghai, China, vom 22. bis 24. Juli 2021 seine innovativen Produktionslösungen für Vliesstoffe und Textilien. Das Produktportfolio umfasst modernste Vliesstoff- und Textilproduktionstechnologien wie Air-Through-Bonding, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/Wetlace, Converting, Textilveredelung, Airlay, Recycling und Bastfaserverarbeitung.

Einer der größten Endproduktbereiche für Vliesstoffe sind Materialien für langlebige Anwendungen. Innenverkleidungen für Autos, Materialien für das Bauwesen, Geotextilien, Kunstleder für Kleidung und Möbel, Teppichböden, Filtration und viele andere Industrien setzen auf den Einsatz von Vliesstoffen, die im Needlepunch-Verfahren hergestellt werden.

Die Prozesse von ANDRITZ Nonwoven spielen eine Vorreiterrolle bei der Herstellung von biologisch abbaubaren Materialien. Seit vielen Jahren bietet ANDRITZ verschiedene Verfahren wie Spunlace, Wetlace und Wetlace CP an, die ein wesentliches Ziel verfolgen: Die Eliminierung von Kunststoffanteilen unter Beibehaltung der hohen Qualität der gewünschten Produkteigenschaften. Solche Prozesse erreichen eine hohe Leistung ausschließlich mit plastikfreien Rohstoffen. Der zusätzliche Vorteil der Verwendung einer Fasermischung – wie z.B. Zellstoff, Kurzschnitt-Cellulosefasern, Viskose, Baumwolle, Hanf, Bambus oder Leinen – ohne chemische Zusätze, führt zu einem 100% nachhaltigen Vliesstoff und erfüllt damit die Bedürfnisse der Kunden und unterstützt die starke Tendenz, sich von Kunststoffen und Synthetik abzuwenden.

Die neueste Entwicklung auf diesem Gebiet ist die ANDRITZ neXline wetlace CP-Linie. Dieses Verfahren kombiniert die Vorteile von zwei Faserlegetechnologien ¬¬– Inline-Drylaid und Wetlaid – mit der Verfestigung durch Wasserstrahlen. Naturfasern wie Zellstoff oder Viskose können problemlos verarbeitet werden und erzeugen ein leistungsstarkes und kosteneffizientes Feuchtwischtuch, das vollständig biologisch abbaubar und plastikfrei ist.

Weitere Informationen:
Andritz Andritz Nonwoven ANEX
Quelle:

Andritz

OERLIKON: Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte (c) Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
Shen Jianyu, Chief Executive Officer der Xinfengming Gruppe zusammen mit Oerlikon Manmade Fibers Solutions Sales Director Felix Chau und Sales Managerin Wang Xiaoxin bei Vertragsabschluss über acht neue Stapelfaserlinien der Oerlikon Neumag. Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte
15.06.2021

OERLIKON: Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte

  • Xinfengming Gruppe investiert in innovative Stapelfasertechnologie der Oerlikon Neumag

Neumünster/Shanghai – Im Rahmen der derzeit in Shanghai stattfindenden ITMA ASIA + CITME gab Oerlikon nun bekannt, im Vorfeld der Messe den größten Stapelfaseranlagen-Auftrag der Geschichte der Oerlikon Neumag mit dem chinesischen Großkonzern Xinfengming abgeschlossen zu haben. Es handelt sich dabei um acht Stapelfaser Komplettlinien mit insgesamt 320 Spinnpositionen für die Herstellung von synthetischen Stapelfasern. Oerlikon liefert nicht nur die Technologie, sondern übernimmt auch das Engineering der Linien. Die Lieferung soll im Jahr 2022 erfolgen.

  • Xinfengming Gruppe investiert in innovative Stapelfasertechnologie der Oerlikon Neumag

Neumünster/Shanghai – Im Rahmen der derzeit in Shanghai stattfindenden ITMA ASIA + CITME gab Oerlikon nun bekannt, im Vorfeld der Messe den größten Stapelfaseranlagen-Auftrag der Geschichte der Oerlikon Neumag mit dem chinesischen Großkonzern Xinfengming abgeschlossen zu haben. Es handelt sich dabei um acht Stapelfaser Komplettlinien mit insgesamt 320 Spinnpositionen für die Herstellung von synthetischen Stapelfasern. Oerlikon liefert nicht nur die Technologie, sondern übernimmt auch das Engineering der Linien. Die Lieferung soll im Jahr 2022 erfolgen.

Mit einer Kapazität von insgesamt 1.800 Tagestonnen ist das Projekt der bislang größte Stapelfaseranlagen Auftrag der Oerlikon Neumag. Auf den acht zweistufigen Linien sollen Baumwolltype Stapelfasern in einem Titerbereich von 1,0 – 1,4 Denier hergestellt werden. Mit dieser Investition erweitert die Xinfengming Gruppe ihr Produktportfolio. Als einer der weltweit führenden FDY und POY Polyester-Filamentgarn Produzenten vertraut das chinesische Unternehmen bereits seit Jahrzehnten auf die Technologien der Oerlikon Barmag und nun auch auf die der Oerlikon Neumag.