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Fashion Outlet Hill+Knowlton Strategies
Fashion Outlet
18.07.2017

NEINVER und Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG vereinbaren langfristige Partnerschaft für das Fashion Outlet Montabaur

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, und die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG, Investor und Eigentümer des Fashion Outlet Montabaur, haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. NEINVER ist ab dem 01. August 2017 exklusiver Betreiber des Outlet-Centers und verantwortet neben dem Management auch die Vermietung und das Marketing der modernen Einzelhandelsimmobilie.
Das Fashion Outlet Montabaur wurde im Juli 2015 eröffnet und verfügt über bis zu 1.500 Parkplätze. Besucher finden auf einer Bruttomietfläche von rund 13.900 qm über 55 Shops mit mehr als 70 Top-Marken wie Desigual, Diesel, Levi’s, Marc O’Polo, Nike, Samsonite, Fossil und Tommy Hilfiger. Die Vermietungsquote des Outlets beträgt aktuell 98 Prozent.

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, und die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG, Investor und Eigentümer des Fashion Outlet Montabaur, haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. NEINVER ist ab dem 01. August 2017 exklusiver Betreiber des Outlet-Centers und verantwortet neben dem Management auch die Vermietung und das Marketing der modernen Einzelhandelsimmobilie.
Das Fashion Outlet Montabaur wurde im Juli 2015 eröffnet und verfügt über bis zu 1.500 Parkplätze. Besucher finden auf einer Bruttomietfläche von rund 13.900 qm über 55 Shops mit mehr als 70 Top-Marken wie Desigual, Diesel, Levi’s, Marc O’Polo, Nike, Samsonite, Fossil und Tommy Hilfiger. Die Vermietungsquote des Outlets beträgt aktuell 98 Prozent.


Das Fashion Outlet Montabaur liegt im südlichen Westerwald in Rheinland-Pfalz inmitten der bevölkerungsreichen Regionen Rhein-Main und Rhein-Ruhr. Im Umkreis von 90 Autominuten umfasst das Einzugsgebiet des im modernen Arkadenstil errichteten Outlet-Centers 17,5 Millionen Menschen. Direkt an der Bundesautobahn A3 gelegen, passieren jährlich mehr als 33 Millionen Autos das Outlet-Center in Montabaur. Auch mit dem Zug ist das in unmittelbarer Nähe des ICE-Bahnhofs Montabaur gelegene Center hervorragend angebunden: Der internationale Frankfurter Flughafen, der jährlich mehr als 60 Millionen Passagiere begrüßt, ist in nur 30 Minuten zu erreichen. Das Outlet-Center beschäftigt derzeit rund 350 Mitarbeiter und bietet große Vorteile für die regionale Wirtschaft – unter anderem als Besuchermagnet für Touristen aus ganz Deutschland und dem Ausland.
„Das Outlet in Montabaur hat sich in den vergangenen zwei Jahren ausgezeichnet entwickelt. Daher sind wir sehr stolz darauf, dass die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG unseren Managementfähigkeiten vertraut und wir in Zukunft ein Teil dieses vielversprechenden Projekts sein werden. Wir sind überzeugt davon, mit unserer 20-jährigen Erfahrung im Outlet-Sektor, die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und wollen das Center als beliebtes Tourismus-Ziel in der Region weiter stärken. Die Lage und das Einzugsgebiet des Fashion Outlet Montabaur sind exzellent. Mit der langjährigen Vereinbarung stärken wir unsere ausgezeichnete Position und erhöhen unsere Präsenz auf dem europäischen Outlet-Center-Markt, wo wir bereits 15 Center mit einer Bruttomietfläche von 539.000 qm betreiben“, so Carlos González, Geschäftsführer von NEINVER.

Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

Greenshowroom Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Greenshowroom
06.07.2017

„Salonshow“ im Greenshowroom: Gelungene Premiere im Funkhaus

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.


Das Event-Highlight der beiden Fachmessen für Eco-Fashion – Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin – besuchten zahlreiche Vertreter aus Mode, Politik, Kultur und Presse. Als VIP-Gäste erlebten unter anderem Sanny van Heteren, Renate Künast, Barbara Maier und Barbara Engel eine hochklassige Schau. Die Show präsentierte eine variantenreiche Auswahl zeitgeistiger Eco-Fashion: Eröffnet wurde die Show mit einer verspielten Kollektion für Damen und Kinder von C.Pauli. Retro-Swimwear aus recyceltem Nylon von Miss Janna und anspruchsvolle modische Business-Kollektionen von Somyso zählten ebenso zu den Hinguckern wie aufwendig in Handarbeit gefertigte Stücke in indigoblau der Capsule-Kollektion Living Blue x Natascha von Hirschhausen. Weitere Highlights setzten Biaggi Atelier, Inti Ferreira, Jungle Folk, Laurie Procès – LVMH CSR Young Talent Award und Things I Miss. Lanius rundete die Show mit einem Kleid aus recycelten Saris ab.
Musikalisch wurde die Salonshow von Delfonic & Handjerks gestaltet. Das Styling für die Models übernahm Aveda. Trippen stattete die Models mit einer angesagten Schuhselektion aus. Zur Aftershow-Party genossen die Gäste erfrischende Drinks vom BioWeingut Gänz, von Lemonaid und ChariTea, Selo Coffee Fruit und Störtebeker.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

OC&C OC& C Strategy Consultants
OC&C
05.07.2017

Internationale OC&C-Studie zu den Herausforderungen auf der letzten Meile für den Online-Handel

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.


In der deutschen Handelsbranche manifestiert sich ein Trend: Die Kundenzufriedenheit hängt immer weniger vom Preis, sondern vielmehr von Faktoren wie dem Einkaufserlebnis und dem Service ab. Im boomenden Online-Handel gewinnt daher der gesamte Bereich Fulfillment – und insbeson-dere die letzten Schritte der Warenlieferung an den Kunden – zunehmend an Bedeutung. Die Strategiebe-ratung OC&C Strategy Consultants analysiert in einer aktuellen Studie die Kundenerwartungen an die Leis-tungen auf der sogenannten „letzten Meile“ und definiert die Herausforderungen für Online-Händler. Für die Studie hat OC&C insgesamt über 3.000 Konsumenten in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA befragt.

Weitere Informationen:
Online Handel, Kundenverhalten, OC&C
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies GmbH

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

PETA PETA Deutschland e.V.
PETA
31.05.2017

PETA US fordert Moderiesen als Aktionär auf, „Luxusprodukte“ aus Straußen- und Reptilienleder zu verbannen

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.


„Kein fühlendes Lebewesen sollte in eine dreckige Grube gepfercht und bei lebendigem Leib zerstückelt werden“, so Tracy Reiman, Executive Vice President bei PETA UK. „PETA appelliert an Prada, klar Stellung gegen Tierleid zu beziehen und in seinen Kollektionen kein Exotenleder mehr zu verwenden.“
PETAs Motto lautet in Teilen: „Tiere sind nicht dazu da, dass wir ihre Häute tragen“. Die Organisation veröffentlichte ein Enthüllungsvideo über das weltgrößte Schlachtunternehmen für Strauße, das u. a. Prada beliefert. Die Aufnahmen zeigen, dass Jungvögel in kahlen Verschlägen gehalten werden, bevor man ihnen einen Elektroschock versetzt und ihnen die Kehle durchschneidet. Schon kurz danach werden den Vögeln die Federn aus dem noch warmen Körper gerissen und sie werden gehäutet und zerlegt.
Weitere Enthüllungsberichte von PETA deckten Tierquälerei in der Reptilienlederproduktion auf. Auf einer Krokodilfarm in Vietnam wurden beispielsweise zehntausende Krokodile in kleinen, dreckigen Betongehegen gehalten, von denen einige so schmal waren, dass sie nicht einmal der Körperlänge der Tiere entsprachen. Auf einer Farm in Texas wurden Alligatoren in dunklen, feuchten Schuppen in stinkendem Wasser gehalten. Später schnitt man einigen Tieren in den Hals und rammte einen Metallstab in ihren Kopf – so sollte das Gehirn der Alligatoren zerstört werden. Dies geschah häufig, während die Tiere noch bei vollem Bewusstsein waren.


Seit April 2016 ist PETA im Besitz von Aktien der Marke Prada. Im Rahmen sogenannter Shareholder Campaigns erwirbt PETA US Aktien von Unternehmen auf der ganzen Welt, um Einfluss auf deren Vorstandsmitglieder und Investoren auszuüben und eine tierfreundliche Unternehmensstrategie zu bewirken.

Weitere Informationen:
PETA Deutschland, PETA USA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie un-terstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kun-denwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produkti-onssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Teppich- Printer PhotoFabrics GmbH
Teppich- Printer
19.05.2017

Was gibt es neues bei Photofabrics ? Fachliche Informationen

Gemeinsam mit dem belgischen Unternehmen S-Print haben wir am Firmenstandort Oudenaarde in Ostflandern in eine der modernsten Druckanlagen investiert: in 3.000 Quadratmeter Produktionsfläche und eine Produktionsstraße von 56 Metern Länge - die modernste Druckanlage, die es derzeit auf dem Markt gibt.


Vorteile für Sie:
• Druck in CMYK: Mehr Farbnuancen als bisher, Schattierungen und Verläufe möglich


• Fotorealistische Drucke auf Teppich durch hochauflösende Bildmotive mit 400 dpi

• Mindestbestellmenge ab sofort nur noch zwei Quadratmeter

• Lieferzeit für jede Bestellung: höchstens 8 Tage


• Drucke auf schwierigen Materialien wie beispielsweise Filz oder Velours


• Neu: Drucke auf Wolle (Mindestbestellmenge 60 Quadratmeter)


• CMYK bedeutet eine Vereinfachung für unsere Webshop Kunden. Bilder können ohne weitere Bearbeitung bei uns gedruckt werden werden. Somit bieten wir ab jetzt ideale Vorrausetzungen für web-to-print. Gehören Sie zu den Ersten die diese Vorteile nutzen!

Gemeinsam mit dem belgischen Unternehmen S-Print haben wir am Firmenstandort Oudenaarde in Ostflandern in eine der modernsten Druckanlagen investiert: in 3.000 Quadratmeter Produktionsfläche und eine Produktionsstraße von 56 Metern Länge - die modernste Druckanlage, die es derzeit auf dem Markt gibt.


Vorteile für Sie:
• Druck in CMYK: Mehr Farbnuancen als bisher, Schattierungen und Verläufe möglich


• Fotorealistische Drucke auf Teppich durch hochauflösende Bildmotive mit 400 dpi

• Mindestbestellmenge ab sofort nur noch zwei Quadratmeter

• Lieferzeit für jede Bestellung: höchstens 8 Tage


• Drucke auf schwierigen Materialien wie beispielsweise Filz oder Velours


• Neu: Drucke auf Wolle (Mindestbestellmenge 60 Quadratmeter)


• CMYK bedeutet eine Vereinfachung für unsere Webshop Kunden. Bilder können ohne weitere Bearbeitung bei uns gedruckt werden werden. Somit bieten wir ab jetzt ideale Vorrausetzungen für web-to-print. Gehören Sie zu den Ersten die diese Vorteile nutzen!

Weitere Informationen:
PhotoFabrics, Produktinformationen
Quelle:

PhotoFabrics GmbH

Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Greenshowroom Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Greenshowroom
17.05.2017

Funkhaus zieht an: Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin erfahren große Ausstellernachfrage

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.


Mit der sogenannten Shedhalle verfügt die neue Location über eine ebenerdige und lichtdurchflutete Ausstellungshalle, die eine großzügige und übersichtliche Inszenierung des Messe-Duos möglich macht. Im Zuge des Location-Wechsels optimiert die Messe Frankfurt die Struktur der Ausstellungsfläche und führt eine neue Segmentierung ein. Damit wird sich der Besucher auf der Messe besser orientieren können. Insbesondere die facettenreiche Ethical Fashion Show Berlin wird mit der neuen Segmentierung an Struktur gewinnen. Auch die Modenschauen finden unter dem Dach der Shedhalle statt. Das Funkhaus bietet eine stimmungsvolle Kulisse für die Catwalkshows, in der die Highlights der ausstellenden Labels präsentiert werden.

Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Retail Report 2018 Zukunftsinstitut GmbH
Retail Report 2018
15.05.2017

Die 4 Retail Trends 2018

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

https://onlineshop.zukunftsinstitut.de/shop/retailreport2018/?utm_source=NUR+Produktneuheiten&utm_campaign=e2dd0923db-Retail+18+PROD_NOP-51052017&utm_medium=email&utm_term=0_c461574a64-e2dd0923db-107757321&mc_cid=e2dd0923db&mc_eid=0b8556a62d   

Weitere Informationen:
Handel, Zukunft, Digital
Quelle:

Zukunftsinstitut GmbH

Handschuhe von Zanier TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Handschuhe von Zanier
03.05.2017

Zanier: Der Sommer wird heiß

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Weitere Informationen:
Zanier, Bekleidung, Handschuhe
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Analytica HARTZKOM GmbH
Analytica
02.05.2017

Fünf wichtige Insights für Online-Fashionhändler klären auf

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.
Keine Frage: Die Zukunft liegt im E-Commerce – derzeit betreiben schon 510.626 Unternehmen in Deutschland einen eigenen Online-Shop. Tendenz steigend. Insbesondere der digitale Modemarkt wächst rasant: Laut aktuellen Zahlen des bevh wurden 2016 11.165 Millionen Euro Online-Umsätze mit Bekleidung erzielt. Von diesem Kuchen möchten sich natürlich viele ein Stück abschneiden. Wie das gelingt, wissen die Modespezialisten der Online Marketing-Agentur AnalyticaA. Genaue Kenntnis der Kanäle, über die ein Webshop gefunden wird, ist auf dem hart umkämpften Fashion-Markt überlebenswichtig. Welche das sind und welche bei der jeweiligen Zielgruppe gut funktionieren, findet man mit einer detaillierten Analyse und Interpretation der Trafficzahlen im Bereich Modehandel heraus. „Eigentlich ist das alles kein ‚Hexenwerk‘“, meint Thomas Less von AnalyticaA. Die Basis sind Google Analytics Daten. Aber diese sind ein wahrer Schatz: AnalyticaA verfügt über ein repräsentatives Online Fashion Panel, das aktuell 43 Fashion Online-Shops in Deutschland umfasst und in fast jedem Quartal weitere aufnimmt. Und zwar vom Big Player bis zum aufstrebenden Designer mit durchschnittlichen Jahresumsätzen zwischen 300.000 und 10.000.000 Euro. Ziel des Panels ist es erstmals zuverlässige, gemittelte Vergleichswerte für die Branche zur Verfügung zu stellen.

Weitere Informationen:
Analytica, Statistik, Fashion Markt
Quelle:

HARTZKOM GmbH

Greenshowroom Messe Frankfurt GmbH
Greenshowroom
27.04.2017

Start des Mentoring-Programms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir mit dem Mentoring-Programm die Themen nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft stärken sowie die Basis an nachhaltig produzierenden Start-ups in Berlin verbreitern. Gezieltes Coaching soll den Unternehmen helfen, sich erfolgreich im Markt zu positionieren.“ Bis zum 7. Mai 2017 können sich in Berlin ansässige Designerinnen und Designer für die Teilnahme an dem 6-monatigen Mentoring-Programm bewerben und somit von den anhaltenden und gezielten Coachings und Workshops durch Experten im Kreativ-, Produktions- und Vertriebsprozess als auch im Strategie- und Medienbereich profitieren. Nach Abschluss der Bewerbungsphase wählt eine Jury, bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten, zwei Modelabels aus, die das Mentoring-Programm 2017 durchlaufen werden.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

BTE Handelsverband Textil BTE/BLE/VDB
BTE Handelsverband Textil
11.04.2017

Mid-Season-Sale: Nicht verunsichern lassen!

Die aktuellen Mid-Season-Sales einiger (vertikaler) Filialisten haben die Branche in Aufruhr versetzt. Vor allem mittelständische Modehändler äußern Unverständnis, dass zum Teil noch vor dem kalendarischen Frühlingsanfang bereits Frühjahrsware verramscht wurde. Und das trotz meist zur Jahreszeit passendem Shopping-Wetter, das auch Bedarfskunden anlockte.
Auch Branchenfremde schütteln mittlerweile den Kopf über das Rabatt-Verhalten zumindest eines Teils der Branche. So publizierten etliche Tageszeitungen Ende März einen dpa-Artikel, der sich mit den unverständlichen Mid-Season-Sales beschäftigte. Das Problem dabei: So werden auch Kunden auf Rabattaktionen hingewiesen, die diese bislang noch gar nicht bemerkt haben.
Tatsache ist aber auch: Die großen Sale-Plakaten bewerben in der Regel nur einen sehr kleinen Teil des Sortimente. Meist beschränkt sich der Umfang auf einige Ständer mit Ware von Ende letzten Jahres. Optisch dominiert auch dort aktuelle Frühjahrs-Ware zu regulären Preisen.

Die aktuellen Mid-Season-Sales einiger (vertikaler) Filialisten haben die Branche in Aufruhr versetzt. Vor allem mittelständische Modehändler äußern Unverständnis, dass zum Teil noch vor dem kalendarischen Frühlingsanfang bereits Frühjahrsware verramscht wurde. Und das trotz meist zur Jahreszeit passendem Shopping-Wetter, das auch Bedarfskunden anlockte.
Auch Branchenfremde schütteln mittlerweile den Kopf über das Rabatt-Verhalten zumindest eines Teils der Branche. So publizierten etliche Tageszeitungen Ende März einen dpa-Artikel, der sich mit den unverständlichen Mid-Season-Sales beschäftigte. Das Problem dabei: So werden auch Kunden auf Rabattaktionen hingewiesen, die diese bislang noch gar nicht bemerkt haben.
Tatsache ist aber auch: Die großen Sale-Plakaten bewerben in der Regel nur einen sehr kleinen Teil des Sortimente. Meist beschränkt sich der Umfang auf einige Ständer mit Ware von Ende letzten Jahres. Optisch dominiert auch dort aktuelle Frühjahrs-Ware zu regulären Preisen.


In diesem Punkt zeigt sich ein Dilemma: Wenn die Werbung etwas bewirken will, muss sie auffallen. Ein den Tatsachen besser entsprechender Slogan wie „Einzelteile reduziert“ lockt weniger Kunden als große Sale-Plakate. Wenn dadurch allerdings der Kunde über die Größe der Aktion getäuscht wird, kann die Wirkung leicht ins Negative umschlagen. Die Grenze zur Unseriosität ist dann schnell überschritten. Nicht wenige Kunden dürfte ein solcher „Fake-Sale“ sogar verärgern!
Der BTE empfiehlt daher dem Modehandel, gerade jetzt sein Reduzierungsverhalten und die damit verbundene Marketingmaßnahmen gut abzuwägen. Es ist sicher richtig, jetzt schlecht laufende Artikel und Reste alter Kollektionen aus 2016 herunter zu zeichnen und ggf. in Clearing-Bereichen zu konzentrieren. Große Sale-Aktionen sollten aber schon aus Imagegründen unterbleiben. In der aktuellen Situation muss die neue Mode im Mittelpunkt des Marketings stehen, nicht die Reduzierung von Altware. Und keinesfalls sollte man blindlings und ohne genaue Prüfung auf Sale-Aktionen von Mitbewerbern mit gleichen Maßnahmen reagieren. Schließlich betreffen die Reduzierungen meist Marken und Kollektionen, die man selbst gar nicht führt!

Weitere Informationen:
BTE Mid Season Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB