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ORAGE eröffnet Flagship Store in Europa (c) ORAGE
02.02.2024

ORAGE eröffnet Flagship Store in Europa

ORAGE, ein Unternehmen für Ski- und Outdoor-Bekleidung aus Kanada, eröffnet seinen ersten europäischen Flagship-Store in Chamonix, Frankreich. Der neue Shop im Herzen des Freeride-Spots (Avenue Ravanel Le Rouge 75) bietet Ski- und Outdoor-Begeisterten ein sportliches und typisch kanadisches Einkaufserlebnis am Fuße des Mont Blancs.

Ob Profi oder Anfänger – im Shop präsentiert ORAGE die gesamte Snow Apparel Kollektion sowie Accessoires für Männer, Frauen und Jugendliche.

"Wir freuen uns sehr, unsere ersten Schritte in Europa zu gehen", kommentiert Eric D'Anjou, CEO und Gründer der in Montreal ansässigen Marke. "Die Eröffnung des ersten europäischen Flagship-Stores war eine lange, spannende Reise und essenziell für unser Engagement auf dem europäischen Markt. Endlich können wir unsere tiefe Leidenschaft für die Berge und das Freeriden auch mit unserer Community in Europa teilen."

ORAGE, ein Unternehmen für Ski- und Outdoor-Bekleidung aus Kanada, eröffnet seinen ersten europäischen Flagship-Store in Chamonix, Frankreich. Der neue Shop im Herzen des Freeride-Spots (Avenue Ravanel Le Rouge 75) bietet Ski- und Outdoor-Begeisterten ein sportliches und typisch kanadisches Einkaufserlebnis am Fuße des Mont Blancs.

Ob Profi oder Anfänger – im Shop präsentiert ORAGE die gesamte Snow Apparel Kollektion sowie Accessoires für Männer, Frauen und Jugendliche.

"Wir freuen uns sehr, unsere ersten Schritte in Europa zu gehen", kommentiert Eric D'Anjou, CEO und Gründer der in Montreal ansässigen Marke. "Die Eröffnung des ersten europäischen Flagship-Stores war eine lange, spannende Reise und essenziell für unser Engagement auf dem europäischen Markt. Endlich können wir unsere tiefe Leidenschaft für die Berge und das Freeriden auch mit unserer Community in Europa teilen."

Eröffnungsfeier Perlon Goa Foto Perlon
02.02.2024

Perlon eröffnet neues Werk in Indien

Perlon® – The Filament Company, Hersteller von synthetischen Filamenten mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, hat ein neues Werk in Goa, Indien eröffnet. Die Veranstaltung markiert einen Meilenstein in der globalen Expansionsstrategie von Perlon®.

Ermöglicht wurde das Werk in Goa durch die kürzliche Akquisition von Shaun Filaments, einem indischen Hersteller von Filamenten. Die Integration der Produktionsstätte von Shaun Filaments in die Perlon®-Gruppe bietet nicht nur die Möglichkeit zur Stärkung der Marktpräsenz, sondern auch zur Erweiterung der Kapazitäten und Verbesserung der Produktionsprozesse.

Das Werk in Goa wird eine Schlüsselrolle in der Produktion von synthetischen Filamenten für verschiedene Industriebereiche spielen, darunter Papier, technische Textilien, Bürsten, Kosmetik und Dental. Die Übernahme von Shaun Filaments bringt nicht nur erfahrene Fachkräfte, sondern auch etablierte Produktionslinien und Technologien ein.

Perlon® – The Filament Company, Hersteller von synthetischen Filamenten mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, hat ein neues Werk in Goa, Indien eröffnet. Die Veranstaltung markiert einen Meilenstein in der globalen Expansionsstrategie von Perlon®.

Ermöglicht wurde das Werk in Goa durch die kürzliche Akquisition von Shaun Filaments, einem indischen Hersteller von Filamenten. Die Integration der Produktionsstätte von Shaun Filaments in die Perlon®-Gruppe bietet nicht nur die Möglichkeit zur Stärkung der Marktpräsenz, sondern auch zur Erweiterung der Kapazitäten und Verbesserung der Produktionsprozesse.

Das Werk in Goa wird eine Schlüsselrolle in der Produktion von synthetischen Filamenten für verschiedene Industriebereiche spielen, darunter Papier, technische Textilien, Bürsten, Kosmetik und Dental. Die Übernahme von Shaun Filaments bringt nicht nur erfahrene Fachkräfte, sondern auch etablierte Produktionslinien und Technologien ein.

Florian Kisling, CEO von Perlon®, äußerte sich begeistert über den erfolgreichen Kauf: „Die Eröffnung dieses Werks in Goa ist ein entscheidender Schritt in unserer globalen Wachstumsstrategie. Wir sind stolz darauf, unsere Präsenz in Asien zu stärken und gleichzeitig die Qualität und Innovation zu liefern, für die Perlon® weltweit bekannt ist.“

Quelle:

Perlon

Bohner Store New York Foto Willy Bogner GmbH
04.12.2023

BOGNER: Neue Stores in den USA, Großbritannien und Frankreich

Die Willy Bogner GmbH (BOGNER) eröffnet weltweit neue Stores in Top-Lagen. Mit den jüngsten Store-Eröffnungen setzt BOGNER einen klaren Fokus auf namenhafte Standorte und bietet weltweit ein exklusives Einkaufserlebnis, das die moderne Ästhetik und die starke Heritage der Marke gleichermaßen widerspiegelt. Nach dem Auftakt auf dem Sunset Boulevard in Los Angeles und auf der Madison Avenue in New York folgte am vergangenen ersten Adventswochenende eine Pop-Up-Store-Eröffnung in Mayfair in London. Der Pop-up-Store wird im kommenden Jahr in eine dauerhafte Geschäftsfläche übergehen.

Die Willy Bogner GmbH (BOGNER) eröffnet weltweit neue Stores in Top-Lagen. Mit den jüngsten Store-Eröffnungen setzt BOGNER einen klaren Fokus auf namenhafte Standorte und bietet weltweit ein exklusives Einkaufserlebnis, das die moderne Ästhetik und die starke Heritage der Marke gleichermaßen widerspiegelt. Nach dem Auftakt auf dem Sunset Boulevard in Los Angeles und auf der Madison Avenue in New York folgte am vergangenen ersten Adventswochenende eine Pop-Up-Store-Eröffnung in Mayfair in London. Der Pop-up-Store wird im kommenden Jahr in eine dauerhafte Geschäftsfläche übergehen.

In den kommenden Wochen wird ein weiterer Pop-up-Store in Val d’Isère eröffnet. Die Neueröffnung in den französischen Alpen ergänzt weitere Pop-up- und Partnerkonzepte in Annecy, Megève und Courchevel, mit denen BOGNER ebenfalls in der Region präsent ist. Mit den Neueröffnungen treibt das Unternehmen seine Internationalisierungsstrategie voran und baut die Markenbekanntheit unter anderem in Nordamerika und Europa weiter aus, um zugleich seine Präsenz im Heimatmarkt zu stärken. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in internationalen Kernmärkten sowie am Heimatmarkt noch weiter auszubauen, um seine Position als führende Marke im Bereich Athluxury Sports Fashion weiter zu festigen.

BOGNER ist im Bereich der Athluxury Sports Fashion weltweit aktiv und in über 50 Ländern vertreten. Die beiden Kernmarken BOGNER und FIRE+ICE stehen für alpin inspirierte Bekleidung und Ausrüstung, die sowohl auf der Ski-Piste als auch in der Stadt überzeugt. 

Quelle:

Willy BOGNER GmbH

CHT USA feiert Erweiterung ihres Hauptsitzes in Michigan (c) CHT Group
03.11.2023

CHT USA feiert Erweiterung ihres Hauptsitzes in Michigan

Mit dem symbolischen Durchschneiden des Bandes feierte die CHT USA am 24. Oktober 2023 die 25 Millionen Dollar teure Erweiterung ihres US-Hauptsitzes in Cassopolis, Michigan. Zu den Feierlichkeiten kamen mehr als 100 Teilnehmer, unter anderem Vertreter der lokalen, regionalen und bundesstaatlichen Behörden, Nachbarn und Wirtschaftsführer aus der Region, CHT Mitarbeiter, CTO Dr. Bernhard Hettich als Vertreter des globalen Managementteams der CHT und Pressevertreter.

Dr. Bernhard Hettich, CTO der CHT Gruppe, dankte in seiner Ansprache den lokalen Behörden für ihre wirtschaftsfreundliche Politik und führte aus, dass eine Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit in vielen Bereichen ohne die Silikonprodukte der CHT nicht möglich ist: „Mit der größten Einzelinvestition der CHT außerhalb Europas geht die CHT einen großen Schritt und verdoppelt die Silikonproduktionskapazität. Wir beabsichtigen, diese Erweiterung nicht nur zur Unterstützung unserer Kunden auf dem amerikanischen Kontinent zu nutzen, sondern die Kapazitäten auch für unser globales Wachstum einzusetzen. Gemäß dem Motto „CHT first“ werden weitere Schritte in dieser Richtung erfolgen.“

Mit dem symbolischen Durchschneiden des Bandes feierte die CHT USA am 24. Oktober 2023 die 25 Millionen Dollar teure Erweiterung ihres US-Hauptsitzes in Cassopolis, Michigan. Zu den Feierlichkeiten kamen mehr als 100 Teilnehmer, unter anderem Vertreter der lokalen, regionalen und bundesstaatlichen Behörden, Nachbarn und Wirtschaftsführer aus der Region, CHT Mitarbeiter, CTO Dr. Bernhard Hettich als Vertreter des globalen Managementteams der CHT und Pressevertreter.

Dr. Bernhard Hettich, CTO der CHT Gruppe, dankte in seiner Ansprache den lokalen Behörden für ihre wirtschaftsfreundliche Politik und führte aus, dass eine Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit in vielen Bereichen ohne die Silikonprodukte der CHT nicht möglich ist: „Mit der größten Einzelinvestition der CHT außerhalb Europas geht die CHT einen großen Schritt und verdoppelt die Silikonproduktionskapazität. Wir beabsichtigen, diese Erweiterung nicht nur zur Unterstützung unserer Kunden auf dem amerikanischen Kontinent zu nutzen, sondern die Kapazitäten auch für unser globales Wachstum einzusetzen. Gemäß dem Motto „CHT first“ werden weitere Schritte in dieser Richtung erfolgen.“

Für den Standort in Cass County führte die ca. 4.181 Quadratmeter große neue Anlage mit 5 Reaktoren und Destillationsanlagen zu einer Vergrößerung der Gesamtfläche des Firmenareals auf 11.148 Quadratmeter. Dadurch wird dann auch genügend Platz für weitere Reaktoren und nachgeschaltete Prozesse vorhanden sein. Durch die Standorterweiterung der CHT USA wurden etwa 30 Arbeitsplätze in der Gemeinde geschaffen.

Der Regionale Vertriebs- und Marketingdirektor NORAM der CHT USA, Matthew Loman, leitete die Eröffnungsfeier.

Weitere Informationen:
CHT Gruppe USA Silikone
Quelle:

CHT Group

Blick in ein Lagerhaus für biologische Rohbaumwolle im Cotonea-Partnerprojekt in Uganda ©Cotonea Klaus Mellenthin
Blick in ein Lagerhaus für biologische Rohbaumwolle im Cotonea-Partnerprojekt in Uganda
01.11.2023

Bio-Baumwollmarke Cotonea feiert 20-jähriges Jubiläum

Elmer & Zweifel, das Familienunternehmen für Baumwolltextilien aus dem schwäbischen Bempflingen, hat 2003 Cotonea als Marke für ökologische und faire Baumwoll-Produkte ins Leben gerufen. Seitdem steht Cotonea für 100 Prozent Bio, konsequente Nachhaltigkeit und hochwertige Stoffe und Textilien.

Die kompromisslose Ausrichtung auf Bio sowie die vollständige Transparenz gegenüber Kunden und Partnern sind für Cotonea wesentliche Erfolgsfaktoren. Cotonea produziert nach dem derzeit höchsten Standard „IVN Best“ und ist zusätzlich „fair for life“ zertifiziert. Dieses Gütesiegel wird für Produkte vergeben, bei denen sowohl der Rohstoffanbau als auch jede Fertigungsstufe nach sozial-fairen Gesichtspunkten erfolgen. Cotonea ist das weltweit einzige Unternehmen in der Textilbranche, das seine gesamte Herstellungskette so umfassend zertifiziert hat.

Elmer & Zweifel, das Familienunternehmen für Baumwolltextilien aus dem schwäbischen Bempflingen, hat 2003 Cotonea als Marke für ökologische und faire Baumwoll-Produkte ins Leben gerufen. Seitdem steht Cotonea für 100 Prozent Bio, konsequente Nachhaltigkeit und hochwertige Stoffe und Textilien.

Die kompromisslose Ausrichtung auf Bio sowie die vollständige Transparenz gegenüber Kunden und Partnern sind für Cotonea wesentliche Erfolgsfaktoren. Cotonea produziert nach dem derzeit höchsten Standard „IVN Best“ und ist zusätzlich „fair for life“ zertifiziert. Dieses Gütesiegel wird für Produkte vergeben, bei denen sowohl der Rohstoffanbau als auch jede Fertigungsstufe nach sozial-fairen Gesichtspunkten erfolgen. Cotonea ist das weltweit einzige Unternehmen in der Textilbranche, das seine gesamte Herstellungskette so umfassend zertifiziert hat.

Gleichzeitig macht Cotonea alle seine Lieferketten transparent und damit die Stoffe bis zum Ursprung mit einem eigenen Produktpass rückverfolgbar. Für Geschäfts- wie Privatkunden bedeutet dies umfängliche Transparenz. „Langlebige Bio-Baumwollstoffe, faire Arbeitsbedingungen und -bezahlungen sowie Rückverfolgbarkeit sind das genaue Gegenteil zum üblichen Fast-Fashion-Prinzip“, so Roland Stelzer, Geschäftsführer des 1855 gegründeten Unternehmens,. Nicht dem Mainstream und der Gewinnmaximierung, sondern der eigenen Überzeugung und Verantwortung folgen, ist seit über 20 Jahren die Haltung des Unternehmens.

Meilensteine
1995 hat der Baumwollspezialist mit der Verarbeitung von Bio-Baumwolle begonnen und hierauf aufbauend seine Nachhaltigkeitskompetenz kontinuierlich ausgebaut. Mit der Gründung der Marke Cotonea ging die erste Vertragspartnerschaft zum Anbau von Bio-Baumwolle einher, zunächst 2004 in Kirgistan und dann 2009 in Uganda. Beide Regionen verbinden günstige klimatische Bedingungen mit ausreichend Regen. Durch die enge und langjährige Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in Kirgistan, Uganda, Tschechien, Deutschland und der Schweiz kennt Cotonea die Stationen entlang seiner Produktionskette auf persönlicher Ebene, vom Baumwollanbau über die Spinnerei, das Weben und Stricken der Stoffe bis hin zur Veredelung und Konfektionierung. Die Eröffnung der eigenen Näherei (2013) und die Vorstellung einer eigenen Kinderbekleidungskollektion (2016) folgten. Im 2022 und 2023 veröffentlichten globalen Nachhaltigkeitsranking Material Change Index (MCI) nahm Cotonea mehrfach den ersten Platz unter den deutschen Textilmarken in den Kategorien biologisch und fair erzeugter Baumwolle ein. Der MCI stuft in seiner Gesamtbewertung Cotonea als „Führendes Unternehmen, das den Wandel in der Branche vorantreibt“ ein.

Diese Rolle als nachhaltiges und innovatives Unternehmen will Cotonea auch künftig einnehmen und engagiert sich für Projekte und Themen, die direkt oder indirekt zum Kerngeschäft gehören. Dazu zählen zum Beispiel Biodiversität und Bodengesundheit sowie innovative Projekte wie das Forschungsprojekt Textile Tracker, mit dem sich die Herkunft von Baumwolle im Labor nachweisen lässt. Auch das Pilotprojekt Textile Trust zur transparenten Nachvollziehbarkeit der Lieferkette auf Basis einer Blockchain-Technologie, bei dem IBM von Cotonea unterstützt wird, gehört dazu.

Quelle:

Cotonea

12.10.2023

WACKER: 30-jähriges Jubiläum in China

1993 begann der Chemiekonzern seine Präsenz in China mit der Eröffnung erster Verkaufsbüros aufzubauen. Inzwischen verfügt das Unternehmen dort über ein umfangreiches Netzwerk aus mehreren Produktions-, Forschungs- und Servicestandorten. 2022 erwirtschaftete WACKER rund 2,5 Mrd. € in China. Das entspricht etwa 30 Prozent des Konzernumsatzes.

Das Produktionsnetzwerk von WACKER in China umfasst insgesamt vier Standorte. Siliconemulsionen und siliconbasierte Prozesshilfsmittel für Textilien, Leder und Faseranwendungen werden am Standort Shunde hergestellt.

1993 begann der Chemiekonzern seine Präsenz in China mit der Eröffnung erster Verkaufsbüros aufzubauen. Inzwischen verfügt das Unternehmen dort über ein umfangreiches Netzwerk aus mehreren Produktions-, Forschungs- und Servicestandorten. 2022 erwirtschaftete WACKER rund 2,5 Mrd. € in China. Das entspricht etwa 30 Prozent des Konzernumsatzes.

Das Produktionsnetzwerk von WACKER in China umfasst insgesamt vier Standorte. Siliconemulsionen und siliconbasierte Prozesshilfsmittel für Textilien, Leder und Faseranwendungen werden am Standort Shunde hergestellt.

Um Kundenwünsche und Markttrends in China optimal bedienen zu können, betreibt WACKER neben seinem lokalen Produktionsnetzwerk auch mehrere Forschungs- und Entwicklungszentren. Im Jahr 2000 wurde in Shanghai das erste technische Anwendungszentrum in der Region eröffnet. 2012 nahm das mit zahlreichen Anwendungs- und Forschungslabors ausgestattete WACKER Shanghai Center seinen Betrieb auf. Im Mittelpunkt stehen dort die Entwicklung maßgeschneiderter Produkte für die regionale Bau-, Beschichtungs-, Klebstoff-, Elektronik-, Automobil- und Personal Care-Industrie. Die Einrichtung umfasst zudem Kompetenzzentren für Consumer Care-Anwendungen, Zement und Beton, Elektromobilität und für wärmeleitfähige Silicone und Vergussmassen.

Weitere Informationen:
Wacker China
Quelle:

Wacker Chemie AG

ANDRITZ: Extrabreite Krempel für italienischen Vliesstoffhersteller (c) ANDRITZ
Von links nach rechts: Gianni Boscolo, CEO von Albis, und Fabien Ravier, Managing Director von ANDRITZ Asselin-Thibeau
27.09.2023

ANDRITZ: Extrabreite Krempel für italienischen Vliesstoffhersteller

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat erfolgreich die neue Krempel sowie die Faseröffnungs- und Mischanlage in Betrieb genommen, die an Albis in Roasio, Vercelli, Italien, geliefert wurde.

Mit ihrer großen Arbeitsbreite von 5,10 m ermöglicht die Maschine die Produktion kundenspezifischer Vliesstoffe mit ausgezeichneten Produkteigenschaften und gleichbleibender Qualität. Ein Beispiel ist Albis Curacell®, ein mehrschichtiger Vliesstoff mit einem Gewicht von 35 bis 70 g/m², der in einem patentierten, völlig wasserfreien Verfahren erzeugt wird und Flüssigkeitsmengen von mehr als dem Siebenfachen seines Eigengewichts absorbieren kann. Die Produktionslinie umfasst außerdem eine moderne vorgelagerte Faseröffnungs- und Mischanlage von ANDRITZ.

Albis wurde 1995 als Privatkonzern von Gianni Boscolo in Italien gegründet und ist seit drei Jahrzehnten ein wichtiger Player am Vliesstoffmarkt. Auf Basis kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit bietet das Unternehmen innovative, hochwertige Vliesstofflösungen für verschiedene Sektoren, darunter Hygiene, Medizin, Körperpflege, Textilien, Filtration und Landwirtschaft.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat erfolgreich die neue Krempel sowie die Faseröffnungs- und Mischanlage in Betrieb genommen, die an Albis in Roasio, Vercelli, Italien, geliefert wurde.

Mit ihrer großen Arbeitsbreite von 5,10 m ermöglicht die Maschine die Produktion kundenspezifischer Vliesstoffe mit ausgezeichneten Produkteigenschaften und gleichbleibender Qualität. Ein Beispiel ist Albis Curacell®, ein mehrschichtiger Vliesstoff mit einem Gewicht von 35 bis 70 g/m², der in einem patentierten, völlig wasserfreien Verfahren erzeugt wird und Flüssigkeitsmengen von mehr als dem Siebenfachen seines Eigengewichts absorbieren kann. Die Produktionslinie umfasst außerdem eine moderne vorgelagerte Faseröffnungs- und Mischanlage von ANDRITZ.

Albis wurde 1995 als Privatkonzern von Gianni Boscolo in Italien gegründet und ist seit drei Jahrzehnten ein wichtiger Player am Vliesstoffmarkt. Auf Basis kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit bietet das Unternehmen innovative, hochwertige Vliesstofflösungen für verschiedene Sektoren, darunter Hygiene, Medizin, Körperpflege, Textilien, Filtration und Landwirtschaft.

Quelle:

ANDRITZ AG

Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und Kölner Showroom eröffnet (c) Reinhard Rosendahl
20.09.2023

Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und Kölner Showroom eröffnet

Die Transformation hin zu einer digitalen und klimaneutralen Industrie ist auch für kleine und mittlere Unternehmen in vollem Gange und wird deren betrieblichen Alltag nachhaltig beeinflussen. Wie diese Veränderungen konkret aussehen und welche potentiellen Auswirkungen sie haben werden, diskutierten rund 70 Gäste aus Politik, Mittelstand und Start-ups anlässlich der Eröffnung vom Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe.

Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte in ihrem Grußwort, dass zirkuläre Wertschöpfungsketten in Zukunft wichtiger denn je sein werden. „Mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und seinem heute in Köln eröffneten Showroom erhalten KMU eine wichtige Unterstützung bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele ist eine Erhöhung der Ressourceneffizienz unabdingbar. Hierzu bietet das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf zirkulare Wertschöpfungsketten zukunftsweisende Angebote für KMU, Start-ups und Handwerk.“

Die Transformation hin zu einer digitalen und klimaneutralen Industrie ist auch für kleine und mittlere Unternehmen in vollem Gange und wird deren betrieblichen Alltag nachhaltig beeinflussen. Wie diese Veränderungen konkret aussehen und welche potentiellen Auswirkungen sie haben werden, diskutierten rund 70 Gäste aus Politik, Mittelstand und Start-ups anlässlich der Eröffnung vom Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe.

Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte in ihrem Grußwort, dass zirkuläre Wertschöpfungsketten in Zukunft wichtiger denn je sein werden. „Mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und seinem heute in Köln eröffneten Showroom erhalten KMU eine wichtige Unterstützung bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele ist eine Erhöhung der Ressourceneffizienz unabdingbar. Hierzu bietet das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf zirkulare Wertschöpfungsketten zukunftsweisende Angebote für KMU, Start-ups und Handwerk.“

Für Anja Merker, Geschäftsführerin des Zentrums, ist klar: „Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die großen Querschnittsthemen unserer Zeit. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen kleine und mittlere Unternehmen konkret und kostenfrei, um Digitalisierungspotentiale im Unternehmen zu erfassen und Projekte erfolgreich umzusetzen. Von Informationsveranstaltungen über Labtouren bis hin zu Qualifizierungsworkshops: Wir ermöglichen smarte Kreisläufe für einen smarten Mittelstand."

Transferpartner des Zentrums ist DER MITTELSTANDSVERBUND, dessen Mitglieder ca. 230.000 mittelständische Unternehmen sind, die in rund 310 Verbundgruppen aus rund 45 Branchen organisiert sind. Tim Geier, Geschäftsführer DER MITTELSTANDSVERBUND: “Die Anforderungen an Unternehmen und ihre Mitarbeitenden haben sich aufgrund der verstärkten Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse erheblich verändert. Neue Herausforderungen bedürfen neuer Unterstützungsangebote, um Verbundgruppen und ihre Anschlusshäuser bei den aktuellen Themen Künstliche Intelligenz, Big Data, Kreislaufwirtschaft oder New Work zu begleiten.” Nach der neuesten Verbandsumfrage sehen die Mitglieder den Einsatz von Künstlicher Intelligenz mehrheitlich positiv. „Jetzt kommt es darauf an, die Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu unterstützen und Innovationsideen zu konkreten Anwendungen werden zu lassen.“

Mit welchen Lösungsansätzen neues Arbeiten in der digitalen Welt möglich ist, zeigte Andrea Schmitz von der Berliner Transformationsberatungsagentur St. Oberholz in ihrer Keynote „New Work im Wandel“ auf und betonte, dass neue Formen von Zusammenarbeit vor allem wirksam sein müssten. „New Work ist nichts wert, wenn der Mensch und das Unternehmen in diesem „Neu" nicht wirksam arbeiten können.“

Mit dem neu eröffneten Showroom am Kölner Standort vom MITTELSTANDSVERBUND werden die Angebote des Zentrums und dessen weitere Partner Gesamtverband textil+mode, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) und Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) für Gäste erlebbar gemacht. Mittelständische Unternehmen erhalten so praxisbezogene Einblicke, welche zukunftsrelevante Technologien sie dabei unterstützen können, sich zukunftssicher aufzustellen.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Quelle:

Gesamtverband textil+mode

15.08.2023

Eröffnung von Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe & Showroom

Am Montag, 18. September 2023 findet von 12 - 16 Uhr die Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms in Köln statt.

Eine zunehmende Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse hat die Anforderungen an Unternehmen stark verändert. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wirft die digitale Transformation viele Fragen auf. Nicht zuletzt die Frage nach neuen Modellen der Arbeit, Technologien und der Kooperation, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können.

Welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten und Mittelständler auf dem Weg zum Unternehmen der Zukunft unterstützen kann, wird anlässlich der offiziellen Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms des Transferpartners DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV im FRÜH am Dom in Köln vorgestellt.

Am Montag, 18. September 2023 findet von 12 - 16 Uhr die Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms in Köln statt.

Eine zunehmende Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse hat die Anforderungen an Unternehmen stark verändert. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wirft die digitale Transformation viele Fragen auf. Nicht zuletzt die Frage nach neuen Modellen der Arbeit, Technologien und der Kooperation, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können.

Welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten und Mittelständler auf dem Weg zum Unternehmen der Zukunft unterstützen kann, wird anlässlich der offiziellen Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms des Transferpartners DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV im FRÜH am Dom in Köln vorgestellt.

Keynote-Vortragende ist Andrea Schmitz, die als Managing Partner der Berliner Transformationsberatung St. Oberholz, systemisch ausgebildete Organisations- und Teamentwicklerin, (Agile) Coach und SCRUM-Master eine Expertise für die Themen der ganzheitlichen Transformationsbegleitung und Teamentwicklungen besitzt. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Neues Arbeiten für die digitale Welt: Die Bedeutung von New Work im Wandel“ spricht sie über Herausforderungen und Lösungsansätze, wie mittelständische Unternehmen in Zeiten ständiger Transformation wirksam agieren können. Sie erklärt, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Einstellungen sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende benötigen, um in der digitalen Ära nachhaltig erfolgreich zu sein und zukunftsfähig zu bleiben.

Eine anschließende Podiumsdiskussion greift das Thema auf und beleuchtet mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutieren, vor welchen Herausforderungen Unternehmen aktuell stehen, wie sie sich den neuen Aufgaben stellen und welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten kann.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

Karl Mayer Office in Bursa Foto Karl Mayer Group
Office in Bursa
03.08.2023

KARL MAYER GROUP gründet türkisches Tochterunternehmen

Die KARL MAYER GROUP intensiviert ihre geschäftlichen Aktivitäten in der Türkei und errichtet eine Niederlassung in Bursa. Die Eröffnung des neuen Standorts ist für Oktober 2023 geplant.

Der bisherige Markterfolg wurde auch maßgeblich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Erko, dem Regionalvertreter der KARL MAYER GROUP, möglich. Die Unternehmen kooperieren seit mehr als 50 Jahren und sehen mittel- bis langfristig eine weitere positive Marktentwicklung in der Türkei.

Um die Potenziale zu nutzen und zu gestalten, werden sie den Fokus ihrer Kompetenzen in den Geschäftsbereichen Wirkmaschinen und Kettvorbereitung schärfen: Die Erko A.S. konzentriert sich auf den Vertrieb und nutzt dabei die Vorteile durch ihre regionale Vernetzung. Die KARL MAYER GROUP übernimmt den After-Sales-Service und bietet den Kunden die Anbindung an die Care-Solutions-Welt der Unternehmensgruppe mit vielen innovativen, insbesondere digitalen Lösungen.

Die KARL MAYER GROUP intensiviert ihre geschäftlichen Aktivitäten in der Türkei und errichtet eine Niederlassung in Bursa. Die Eröffnung des neuen Standorts ist für Oktober 2023 geplant.

Der bisherige Markterfolg wurde auch maßgeblich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Erko, dem Regionalvertreter der KARL MAYER GROUP, möglich. Die Unternehmen kooperieren seit mehr als 50 Jahren und sehen mittel- bis langfristig eine weitere positive Marktentwicklung in der Türkei.

Um die Potenziale zu nutzen und zu gestalten, werden sie den Fokus ihrer Kompetenzen in den Geschäftsbereichen Wirkmaschinen und Kettvorbereitung schärfen: Die Erko A.S. konzentriert sich auf den Vertrieb und nutzt dabei die Vorteile durch ihre regionale Vernetzung. Die KARL MAYER GROUP übernimmt den After-Sales-Service und bietet den Kunden die Anbindung an die Care-Solutions-Welt der Unternehmensgruppe mit vielen innovativen, insbesondere digitalen Lösungen.

Der Sitz in Bursa umfasst knapp 1.000 m² auf drei Ebenen. Er bietet Raum für den Service, eine Akademie mit textilen Mustern und eine Trainingsmaschine, eine Werkstatt für kleinere Reparaturen sowie ein Lager für das Ersatzteilgeschäft. Gelegen in der umsatzstärksten Region der Türkei, ist er auch als Anlaufstelle für die Kunden konzipiert.
Durch ihre starke Positionierung im türkischen Markt will die KARL MAYER GROUP vor allem die meist familiengeführten Unternehmen bei bevorstehenden Generationswechseln vor Ort unterstützen und der kommenden Generation fachlich zur Seite stehen und sie qualifizieren.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Gruppe Türkei
Quelle:

Karl Mayer Group

Schwedisches Fashionlabel „Acne Studios“ feiert Neueröffnung in Hamburg (c) Acne Studios
30.06.2023

Schwedisches Fashionlabel „Acne Studios“ feiert Neueröffnung in Hamburg

„Keep it simple“ ist das Stil-Credo der schwedischen Modemarke Acne Studios. Die Kleidungsstücke sind nicht überfrachtet, sondern überraschen durch einen ungewöhnlichen Schnitt oder einzelne leuchtende Farben. Diese Brand-DNA wurde auch bei der Neueröffnung des Stores am Neuen Wall in Hamburg aufgegriffen. Innenarchitektin Vera Schmitz hat für das Ladendesign das Retailkonzept des Designstudios Halleroed lokal interpretiert und Elemente klassischer deutscher Architektur mit der schwedischen Markenphilosophie kombiniert. Verantwortlich für die Umsetzung des Innenausbaus inklusive aller technischen Gewerke und der Überarbeitung der Fassade war der Generalübernehmer Schwitzke Project aus Düsseldorf.

„Keep it simple“ ist das Stil-Credo der schwedischen Modemarke Acne Studios. Die Kleidungsstücke sind nicht überfrachtet, sondern überraschen durch einen ungewöhnlichen Schnitt oder einzelne leuchtende Farben. Diese Brand-DNA wurde auch bei der Neueröffnung des Stores am Neuen Wall in Hamburg aufgegriffen. Innenarchitektin Vera Schmitz hat für das Ladendesign das Retailkonzept des Designstudios Halleroed lokal interpretiert und Elemente klassischer deutscher Architektur mit der schwedischen Markenphilosophie kombiniert. Verantwortlich für die Umsetzung des Innenausbaus inklusive aller technischen Gewerke und der Überarbeitung der Fassade war der Generalübernehmer Schwitzke Project aus Düsseldorf.

Der 225 Quadratmeter große Hamburger Store, der zwischen zwei Kanälen und zwischen zwei Straßen gelegen ist, wird in zwei Flügel aufgeteilt. Über zwei getrennte Eingänge gelangen die Kund:innen in den Store, in dessen Mitte sich eine dreieckige Gondel befindet, die mit Spiegeln verdeckt ist und so ein Gefühl der optischen Illusion erzeugt. Im Store verteilt finden sich als Deko-Elemente eine Auswahl von Sitzmöbeln in Batik-Look, die die industrielle Umgebung aus harten Metallen und Glas aufbrechen.  

Der Hamburger Store ist die erste Kooperation zwischen Schwitzke Project und Acne Studios.

(c) Konstantin Lider
28.06.2023

LFDY Store Re-Opening in Düsseldorf

Am 24. Juni 2023 öffnete das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, nach wochenlangen Umbauarbeiten wieder die Türen zu seinem ersten Store im Düsseldorfer Stadtteil Flingern. Seit 2014 ist der Store auf der Ackerstraße 156 fester Bestandteil der Düsseldorfer Streetwear-Szene.

Alles, sowohl der weißgeflieste Eingangs- und Kassenbereich mit Edelstahlakzenten als auch der schwarz getünchte Hauptraum des Stores, der die volle Kollektion präsentiert, bleibt unverändert. Umso mehr fällt das Augenmerk jetzt auf die neuen Warenträger, die die Kollektion mit ihrem matt schwarzen Finish entlang der Laufwege in Szene setzen. In Kooperation mit dem Architekten-Team von Schwitzke & Partner stellte sich LFDY der Aufgabe, die Atmosphäre des ersten Stores beizubehalten und gleichzeitig durch die neuen Elemente die Linie und Sleekness der jüngst eröffneten Stores umzusetzen.

Am 24. Juni 2023 öffnete das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, nach wochenlangen Umbauarbeiten wieder die Türen zu seinem ersten Store im Düsseldorfer Stadtteil Flingern. Seit 2014 ist der Store auf der Ackerstraße 156 fester Bestandteil der Düsseldorfer Streetwear-Szene.

Alles, sowohl der weißgeflieste Eingangs- und Kassenbereich mit Edelstahlakzenten als auch der schwarz getünchte Hauptraum des Stores, der die volle Kollektion präsentiert, bleibt unverändert. Umso mehr fällt das Augenmerk jetzt auf die neuen Warenträger, die die Kollektion mit ihrem matt schwarzen Finish entlang der Laufwege in Szene setzen. In Kooperation mit dem Architekten-Team von Schwitzke & Partner stellte sich LFDY der Aufgabe, die Atmosphäre des ersten Stores beizubehalten und gleichzeitig durch die neuen Elemente die Linie und Sleekness der jüngst eröffneten Stores umzusetzen.

LFDY hat sich als einer der stärksten und authentischsten deutschen DTC Streetwear Brands etabliert. Neben dem Startschuss für die Neueröffnung des nächsten Stores, der im August 2023 in London, Soho eröffnet wird, investiert Live Fast kontinuierlich in die eigenen E-Commerce Aktivitäten, in den Ausbau der in Eigenregie betriebenen Logistik sowie in POS-Experience und Personal. Mittlerweile beschäftigt die Brand von Lorenz Amend (CEO) rund 150 Mitarbeiter*innen. Die flächigen Streetart Prints sind geblieben, der Firmensitz befindet sich nach wie vor in Düsseldorf.

Die Brand ist in insgesamt fünf deutschen Metropolen vertreten: Düsseldorf, Berlin, München, Hamburg und Köln. Dazu kommt ein internationaler Standort in Amsterdam – im Sommer 2023 folgt der nächste Meilenstein: London.

(c) PR I LFDY
10.03.2023

LFDY öffnet ersten Flagship-Store in London

Nach der Eröffnung des Flagship-Stores in Amsterdam, eröffnet im August 2023 in London der erste Store außerhalb des europäischen Festlandes des Streetwear Labels Live Fast Die Young (LFDY). Er ist der insgesamt siebte Store der Marke, die sich nicht nur im Design ihrer Kollektion, sondern auch in der Gestaltung der Ladenflächen von anderen Marken absetzt. Verantwortlich für das Store-Konzept ist erneut das Architektenbüro Schwitzke & Partner.

Auf etwa 91 qm² Ladenfläche im Kultviertel Soho, mitten im Herzen des Londoner West Ends, präsentiert Live Fast künftig seine Streetwear Pieces. Wie in jedem LFDY-Store betont das Konzept von Schwitzke & Partner den besonderen Standort: Das Obergeschoss ist designtechnisch durch glänzende schwarze Fliesen bestimmt, die durch dunkles Palisanderholz und gebürsteten Edelstahl akzentuiert werden. Im Untergeschoss trifft das dunkle Palisanderholz auf schwarzen Teppich und vereinzelte Elemente aus gebürstetem Edelstahl.

Nach der Eröffnung des Flagship-Stores in Amsterdam, eröffnet im August 2023 in London der erste Store außerhalb des europäischen Festlandes des Streetwear Labels Live Fast Die Young (LFDY). Er ist der insgesamt siebte Store der Marke, die sich nicht nur im Design ihrer Kollektion, sondern auch in der Gestaltung der Ladenflächen von anderen Marken absetzt. Verantwortlich für das Store-Konzept ist erneut das Architektenbüro Schwitzke & Partner.

Auf etwa 91 qm² Ladenfläche im Kultviertel Soho, mitten im Herzen des Londoner West Ends, präsentiert Live Fast künftig seine Streetwear Pieces. Wie in jedem LFDY-Store betont das Konzept von Schwitzke & Partner den besonderen Standort: Das Obergeschoss ist designtechnisch durch glänzende schwarze Fliesen bestimmt, die durch dunkles Palisanderholz und gebürsteten Edelstahl akzentuiert werden. Im Untergeschoss trifft das dunkle Palisanderholz auf schwarzen Teppich und vereinzelte Elemente aus gebürstetem Edelstahl.

Quelle:

LFDY

(c) Hohenstein
13.12.2022

Hohenstein: Neues Labor in Shanghai

Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

Das neue Labor bietet Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändlern ein breites Testspektrum zur Sicherstellung der Textilqualität. "Hohenstein steht traditionell für Innovation und Qualität. Wir freuen uns sehr, einen weiteren Meilenstein in unserem internationalen Netzwerk zu feiern, der diesen Grundsätzen folgt“, so Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das Familienunternehmen in dritter Generation leitet, „Egal, wo die Untersuchungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, alle unsere Labore arbeiten mit modernster Ausrüstung und den gleichen hohen Standards."

Die Laborstandorte in Deutschland, Ungarn, Hongkong, Bangladesch, Indien und jetzt auch Shanghai gewährleisten kurze Durchlauf- und Probentransportzeiten. An einigen Standorten bietet Hohenstein einen Abholservice der Proben vom Kunden zum Labor an.

Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

Das neue Labor bietet Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändlern ein breites Testspektrum zur Sicherstellung der Textilqualität. "Hohenstein steht traditionell für Innovation und Qualität. Wir freuen uns sehr, einen weiteren Meilenstein in unserem internationalen Netzwerk zu feiern, der diesen Grundsätzen folgt“, so Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das Familienunternehmen in dritter Generation leitet, „Egal, wo die Untersuchungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, alle unsere Labore arbeiten mit modernster Ausrüstung und den gleichen hohen Standards."

Die Laborstandorte in Deutschland, Ungarn, Hongkong, Bangladesch, Indien und jetzt auch Shanghai gewährleisten kurze Durchlauf- und Probentransportzeiten. An einigen Standorten bietet Hohenstein einen Abholservice der Proben vom Kunden zum Labor an.

Quelle:

Hohenstein

(c) Epson
06.12.2022

Epson veröffentlicht europäischen Nachhaltigkeitsbericht 2021/22

Epsons fünfter Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum informiert über die Maßnahmen, Fortschritte und strategischen Ziele des Technologiekonzerns in Bezug auf Umwelt-, soziale und unternehmerische Aktivitäten. Der diesjährige Bericht ist verifiziert vom unabhängigen Bureau Veritas – ein Novum in der Branche.

Der aktuelle europäische Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 ist nach den Standards der nicht-finanziellen Berichterstattung erstellt und umfasst alle Geschäftsbereiche, Schwerpunkte liegen in den Bereichen Energie, Lieferkette und Kreislaufwirtschaft.

Erneuerbare Energien
Ziel von Epson ist es, bis 2023 weltweit ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen. Die aktuellen Daten zeigen, dass der Konzern die nötigen Schritte hierfür eingeleitet hat. Alle Niederlassungen in Europa und alle Werke und Standorte in Japan werden bereits mit erneuerbaren Energien betrieben. Das Unternehmen setzt auf einen Mix aus Sonnen- und Windenergie, Geothermie und Wasserkraft.

Epsons fünfter Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum informiert über die Maßnahmen, Fortschritte und strategischen Ziele des Technologiekonzerns in Bezug auf Umwelt-, soziale und unternehmerische Aktivitäten. Der diesjährige Bericht ist verifiziert vom unabhängigen Bureau Veritas – ein Novum in der Branche.

Der aktuelle europäische Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 ist nach den Standards der nicht-finanziellen Berichterstattung erstellt und umfasst alle Geschäftsbereiche, Schwerpunkte liegen in den Bereichen Energie, Lieferkette und Kreislaufwirtschaft.

Erneuerbare Energien
Ziel von Epson ist es, bis 2023 weltweit ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen. Die aktuellen Daten zeigen, dass der Konzern die nötigen Schritte hierfür eingeleitet hat. Alle Niederlassungen in Europa und alle Werke und Standorte in Japan werden bereits mit erneuerbaren Energien betrieben. Das Unternehmen setzt auf einen Mix aus Sonnen- und Windenergie, Geothermie und Wasserkraft.

Nachhaltiger Transport
Epson konzentriert sich auf den Aufbau einer auf Nachhaltigkeit optimierten Lieferkette. In Europa liegen die Schwerpunkte der Maßnahmen insbesondere bei dem Transport von Waren. Durch die Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektro-, Hybrid- und schadstoffarme Fahrzeuge konnten die Emissionen pro Fahrzeug auf unter 105 g CO2 pro 100 km gesenkt werden. Die Optimierung der Ladeflächennutzung führte dazu, dass knapp zehn Prozent mehr Waren pro Palette transportiert wurden. Durch die Umstellung von Luft- auf Seefracht beim Warentransport sowie die Eröffnung eines neuen Lagers konnten über 6,8 Millionen kg COeingespart werden.

Nachhaltige Technologien für Kunden
Epson entwickelt Technologien, die Kunden bei der Verwirklichung ihrer Nachhaltigkeitsziele helfen. Ein Beispiel hierfür sind die EcoTank-Drucker. Die Geräte arbeiten mit Tintentanks und reduzieren damit den Abfall von Patronen. Insgesamt wurden bis dato mehr als 70 Millionen Drucker verkauft. Energieeffiziente Micro-Piezo Tintenstrahldrucker mit der Epson-eigenen Heat-Free-Technologie können bis zu 83 Prozent energieeffizienter sein als Laserdrucker.

Der japanische Konzern forscht darüber hinaus an neuen Umwelttechnologien, dazu gehören u.a. Biokunststoffe. Als Teil eines Konsortiums arbeitet das Unternehmen an einem Biomasse-Kunststoff aus Meeresalgen. Ziel ist es bis 2030 jährlich 200.000 Tonnen davon zu produzieren.

Stärken von Bildung durch Technologie
Bildung ist für Epson als wichtiger Faktor für eine nachhaltige Zukunft von entscheidender Bedeutung. Das Unternehmen arbeitet daran, dieses Bewusstsein sowohl intern als auch bei Partnern, Zulieferern, Kunden und in der Gesellschaft als Ganzes zu stärken.

Zu diesem breiteren gesellschaftlichen Engagement gehört auch der Austausch mit Kindern und jungen Erwachsenen. In Europa hat Epson die Bildungsinitiative New Horizons ins Leben gerufen. Sie soll 10.000 Teilnehmende pro Jahr ansprechen und ihnen Informationen und Technologien zur Verfügung stellen, mit denen sie die Bedeutungen und Zusammenhänge besser verstehen und die Auswirkungen ihres Handelns besser einschätzen können.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Hohenstein
22.11.2022

Hohenstein India weiht neues Labor für Leder- und Schuhwaren ein

Wie kann man wirtschaftlichen Erfolg mit Produktverantwortung und mehr Nachhaltigkeit verknüpfen? Akteure und Hohenstein Kunden der indischen Textilindustrie waren am 10. November 2022 der Einladung von Hohenstein India gefolgt, um im indischen Gurugram an der Global Sustainability Conference teilzunehmen und mögliche Lösungen für diese Fragestellung zu erhalten. Tags darauf fanden sich am Hohenstein Laborstandort in Gurugram zahlreiche geladene Gäste zur feierlichen Einweihung eines neuen Labors für Leder- und Schuhwaren ein, das erste seiner Art im globalen Hohenstein Kompetenznetzwerk.

Wie kann man wirtschaftlichen Erfolg mit Produktverantwortung und mehr Nachhaltigkeit verknüpfen? Akteure und Hohenstein Kunden der indischen Textilindustrie waren am 10. November 2022 der Einladung von Hohenstein India gefolgt, um im indischen Gurugram an der Global Sustainability Conference teilzunehmen und mögliche Lösungen für diese Fragestellung zu erhalten. Tags darauf fanden sich am Hohenstein Laborstandort in Gurugram zahlreiche geladene Gäste zur feierlichen Einweihung eines neuen Labors für Leder- und Schuhwaren ein, das erste seiner Art im globalen Hohenstein Kompetenznetzwerk.

Mit der feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Mecheels, Dr. Christof Madinger, COO Hohenstein HTTI und Dr. Helmut Krause, Hohenstein Technical Director Softlines & Shoes, fiel am 11. November 2022 der Startschuss für das neue Labor für Leder- und Schuhwaren am Laborstandort in Gurugram. Bei Rundgängen konnten sich die Besucher vom künftigen Arbeitsschwerpunkt vor Ort persönlich ein Bild machen: Schadstoffprüfungen gemäß der LEATHER STANDARD RSL und die anschließende Zer­ti­fi­zie­rung von Leder- und Schuhwaren nach dem OEKO-TEX® LEATHER STANDARD gewährleisten künftig für Marken, Einzelhändler und Lieferanten ein geringeres Marktrisiko und für Verbraucher umfassende und verlässliche Sicherheit.

Quelle:

Hohenstein

27.10.2022

Insolvenzverfahren für ADVANSA Manufacturing GmbH

ADVANSA-Gruppe, ein führender Anbieter von Polyesterfasern mit Sitz in Hamm, Deutschland, kündigt für ihre Produktionseinheit ADVANSA Manufacturing GmbH ein Insolvenzverfahren an.

Die ADVANSA Manufacturing GmbH, hat beim Amtsgericht Dortmund einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, das dem Antrag stattgegeben hat. Der Betrieb wird von der ADVANSA-Geschäftsführung mit Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters fortgeführt.

Von diesem Verfahren ist ausschließlich die ADVANSA Manufacturing GmbH betroffen. Die anderen Gesellschaften der ADVANSA-Gruppe mit Sitz in Hamm sind in das Verfahren nicht involviert. Der Geschäftsbetrieb dort läuft ebenfalls ohne Einschränkungen weiter.

ADVANSA-Gruppe, ein führender Anbieter von Polyesterfasern mit Sitz in Hamm, Deutschland, kündigt für ihre Produktionseinheit ADVANSA Manufacturing GmbH ein Insolvenzverfahren an.

Die ADVANSA Manufacturing GmbH, hat beim Amtsgericht Dortmund einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, das dem Antrag stattgegeben hat. Der Betrieb wird von der ADVANSA-Geschäftsführung mit Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters fortgeführt.

Von diesem Verfahren ist ausschließlich die ADVANSA Manufacturing GmbH betroffen. Die anderen Gesellschaften der ADVANSA-Gruppe mit Sitz in Hamm sind in das Verfahren nicht involviert. Der Geschäftsbetrieb dort läuft ebenfalls ohne Einschränkungen weiter.

Die Gründe für die Insolvenz der ADVANSA Manufacturing GmbH sind vielfältig und stehen in Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situation nach der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine. Das Insolvenzverfahren wurde notwendig, nachdem die Energie- und Rohstoffpreise erheblich gestiegen sind, was sich negativ auf die Produktionskosten, die Gewinnspannen und letztendlich auf die Liquidität der ADVANSA Manufacturing GmbH auswirkten. Darüber hinaus führten die rückläufigen Nachfragen auf dem Markt zu einer erheblichen finanziellen Belastung des Unternehmens.

Die Unternehmensleitung kommentiert: "Unter den derzeitigen Umständen ist es zur Zeit nicht möglich, Polyesterfasern auf wirtschaftlicher Basis zu produzieren. Trotz der vielen Anstrengungen und Beiträge der Belegschaft und des Managements gelang es nicht, dies außerhalb der sich durch eine Insolvenz eröffnenden Möglichkeiten zu kompensieren.
Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren bisherigen großen Einsatz und Unterstützung. Wir sind zuversichtlich, dass das Insolvenzverfahren zu Umstrukturierungsmöglichkeiten und einem besseren Ergebnis für das Werk und die Mitarbeitenden führen kann.“

Als Teil der ADVANSA-Gruppe ist die ADVANSA Manufacturing GmbH ein mittelständisches Unternehmen der chemischen Industrie und ein führender deutscher Faserhersteller. Die ADVANSA Manufacturing GmbH beschäftigt ca. 100 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Jahresumsatz von rund 45 Millionen Euro. Das Unternehmen wurde vor 3 Jahren vom Sverige Investment Fund gekauft und ist eine Schwestergesellschaft von APF (Asia Pacific Fibers) in Indonesien.

Weitere Informationen:
Insolvenz Advansa Krieg Energiekrise
Quelle:

ADVANSA Marketing GmbH,

15.09.2022

Lenzing: Mit Ökostrom jetzt auch am chinesischen Standort

Die Lenzing Gruppe, führender Anbieter von holzbasierten Spezialfasern, baut ihr globales Ökostrom-Portfolio weiter aus und stellt auch ihren Produktionsstandort in Nanjing schrittweise auf grüne Energie um. Die chinesische Tochtergesellschaft Lenzing Nanjing Fibers bezieht damit ab 2023 Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und reduziert ihre spezifischen CO2-Emissionen um 100.000 Tonnen pro Jahr.

Lenzing hat sich 2019 als erster Faserhersteller zum Ziel gesetzt, seine CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu sein. Dieses CO2-Reduktionsziel wurde von der Science Based Targets Initiative anerkannt. In Nanjing investiert Lenzing derzeit in die Senkung der CO2-Emissionen und in die Konvertierung einer Produktionslinie von Standardviscose auf 35.000 Tonnen Modalfasern der Marke TENCEL™. Der chinesische Standort wird damit ausschließlich nachhaltige Spezialfasern erzeugen.

Die Lenzing Gruppe, führender Anbieter von holzbasierten Spezialfasern, baut ihr globales Ökostrom-Portfolio weiter aus und stellt auch ihren Produktionsstandort in Nanjing schrittweise auf grüne Energie um. Die chinesische Tochtergesellschaft Lenzing Nanjing Fibers bezieht damit ab 2023 Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und reduziert ihre spezifischen CO2-Emissionen um 100.000 Tonnen pro Jahr.

Lenzing hat sich 2019 als erster Faserhersteller zum Ziel gesetzt, seine CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu sein. Dieses CO2-Reduktionsziel wurde von der Science Based Targets Initiative anerkannt. In Nanjing investiert Lenzing derzeit in die Senkung der CO2-Emissionen und in die Konvertierung einer Produktionslinie von Standardviscose auf 35.000 Tonnen Modalfasern der Marke TENCEL™. Der chinesische Standort wird damit ausschließlich nachhaltige Spezialfasern erzeugen.

Lenzing will 2024 mehr als 75 Prozent seines Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten, biologisch abbaubaren Spezialfasern der Marken TENCEL™, LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™ erzielen. Mit der Eröffnung des Lyocellwerks in Thailand im März 2022 sowie den Investitionen in die bestehenden Produktionsstandorte in China und Indonesien wird Lenzing ihren Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz bereits bis 2023 auf deutlich über die angestrebten 75 Prozent steigern.

Quelle:

Lenzing AG

23.08.2022

Lenzing setzt in Indonesien künftig auf Grünstrom

  • Schrittweise Umstellung des indonesischen Produktionsstandorts auf Spezialviscose der Marken LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™

Die Lenzing Gruppe, Anbieter von holzbasierten Spezialfasern, erweitert ihr globales Ökostrom-Portfolio und stellt ihren Produktionsstandort in Purwakarta auf grüne Elektrizität um. Die indonesische Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose (SPV) bezieht seit Juli dieses Jahres Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und reduziert damit ihre spezifischen CO2-Emissionen um 75.000 Tonnen pro Jahr.

Lenzing hat sich 2019 als erster Faserhersteller zum Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu sein. Dieses CO2-Reduktionsziel wurde von der Science Based Targets Initiative anerkannt. In Purwarkata investiert Lenzing derzeit in die Senkung der CO2-Emissionen sowie der Luft- und Wasseremissionen. Im Zuge dieser Investition in Höhe von EUR 100 Mio. stellt Lenzing ihre bestehenden Kapazitäten für Standardviscose schrittweise auf Kapazitäten für Spezialviscose der Marken LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™ um.

  • Schrittweise Umstellung des indonesischen Produktionsstandorts auf Spezialviscose der Marken LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™

Die Lenzing Gruppe, Anbieter von holzbasierten Spezialfasern, erweitert ihr globales Ökostrom-Portfolio und stellt ihren Produktionsstandort in Purwakarta auf grüne Elektrizität um. Die indonesische Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose (SPV) bezieht seit Juli dieses Jahres Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und reduziert damit ihre spezifischen CO2-Emissionen um 75.000 Tonnen pro Jahr.

Lenzing hat sich 2019 als erster Faserhersteller zum Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu sein. Dieses CO2-Reduktionsziel wurde von der Science Based Targets Initiative anerkannt. In Purwarkata investiert Lenzing derzeit in die Senkung der CO2-Emissionen sowie der Luft- und Wasseremissionen. Im Zuge dieser Investition in Höhe von EUR 100 Mio. stellt Lenzing ihre bestehenden Kapazitäten für Standardviscose schrittweise auf Kapazitäten für Spezialviscose der Marken LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™ um.

„Die Nachfrage nach unseren holzbasierten, biologisch abbaubaren Spezialfasern nimmt kontinuierlich zu. Vor allem in Asien sehen wir ein enormes Wachstumspotenzial. Mit dem Umstieg auf grünen, erneuerbaren Strom sind wir einen gewaltigen Schritt weiter bezüglich der Umstellung unseres indonesischen Standortes auf einen Spezialfaseranbieter. Diese erlaubt es uns, die steigende Nachfrage nach nachhaltig erzeugten Fasern besser bedienen zu können“, so Robert van de Kerkhof, Chief Commercial Officer Fiber bei Lenzing.

2024 will Lenzing mehr als 75 Prozent des Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten, biologisch abbaubaren Spezialfasern der Marken TENCEL™, LENZING™ ECOVERO™ und VEOCEL™ erzielen. Mit der Eröffnung des Lyocellwerks in Thailand im März 2022 sowie den Investitionen in die bestehenden Produktionsstandorte in Indonesien und China wird Lenzing den Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz bereits bis 2023 auf deutlich über die angestrebten 75 Prozent steigern.

Quelle:

Lenzing AG

02.08.2022

TEXOVERSUM: Neue Marke für Textil an der Hochschule Reutlingen

Die bisherige Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen wird der starken Entwicklung gerecht und benennt sich zum kommenden Semester im Oktober diesen Jahres in TEXOVERSUM Fakultät Textil um. Unter der Dachmarke werden künftig neben der Fakultät Textil ebenso das neu gegründete Joint-Venture TEXOVERSUM LDT Nagold agieren. Weitere Submarken sind in Planung.

Im neuen Logo ist ein vielschichtiges „X“ aus dem Wort TEXOVERSUM markant und prägend. Es übersetzt dabei das verwobene und vernetzende der Technologie Textil ins Visuelle und ist gleichzeitig symbolisch für das Zusammentreffen verschiedener Disziplinen und Bereiche wie Wissenschaft und Industrie.

Die bisherige Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen wird der starken Entwicklung gerecht und benennt sich zum kommenden Semester im Oktober diesen Jahres in TEXOVERSUM Fakultät Textil um. Unter der Dachmarke werden künftig neben der Fakultät Textil ebenso das neu gegründete Joint-Venture TEXOVERSUM LDT Nagold agieren. Weitere Submarken sind in Planung.

Im neuen Logo ist ein vielschichtiges „X“ aus dem Wort TEXOVERSUM markant und prägend. Es übersetzt dabei das verwobene und vernetzende der Technologie Textil ins Visuelle und ist gleichzeitig symbolisch für das Zusammentreffen verschiedener Disziplinen und Bereiche wie Wissenschaft und Industrie.

Seit mehr als 165 Jahren steht Reutlingen für textile Ausbildung auf hohem Niveau. Anspruch an Qualität und Innovationskraft sind die Treiber für Exzellenz in der textilen Ausbildung. Studieninteressierte können aus insgesamt sieben zum Wintersemester neu ausgerichteten Studiengängen der Bereiche Design, Technologie und Fashionmanagement wählen. Die Fakultät bietet dabei ein ganzheitliches Denk-, Lern- und Forschungsumfeld, in dessen Zentrum das Credo „Wir gestalten die Welt von morgen durch Textil“ steht.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz, künftig all unsere Aktivitäten unter der Marke TEXOVERSUM zu bündeln. Damit erwecken wir bereits vor Eröffnung des von Südwesttextil, dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der baden-württembergischen Textil- und Bekleidungsindustrie, gestifteten Gebäudes TEXOVERSUM im kommenden Jahr ein international einzigartig starkes Ökosystem zum Leben“, so Dekan Prof. Dr. Jochen Strähle der TEXOVERSUM Fakultät Textil.

Quelle:

Hochschule Reutlingen