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A+A 2023 Photo: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
01.11.2023

A+A 2023: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Erfolgsfaktor: Hohe Themenrelevanz, Vollständigkeit des Angebots und Innovationsgehalt
Besonders hervorzuheben sind die Innovationen im Bereich der Digitalisierung der Arbeitswelt, die auf der Messe erstmalig vorgestellt wurden. Smart Wearables und PSA, Bestell-Apps für Gefahrenstoffmanagement, KI-basierte Gesundheitscoaches sowie Virtual Reality Anwendungen und Exoskelette sind Beispiele für Technologien, die die Arbeitswelt in eine digitale und nachhaltige Richtung führen. Diese Entwicklungen unterstützen nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern tragen auch zur Effizienzsteigerung und zur Schaffung gesünderer Arbeitsumgebungen bei.

Hochkarätige, internationale Kongresse auf der A+A 2023
Der 38. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin der Basi mit rund 3.000 Kongressbesucherinnen und -besuchern griff Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und die Folgen des Klimawandels auf. Als international führende Fachveranstaltung präsentierte er nationale und globale politische Vorstöße und Präventionsstrategien wie die "Vision Zero" sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse anwendungsorientierter Forschung. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des 38. A+A Kongresses: „Wir freuen uns darüber, dass die qualitativ hochwertigen Beiträge unserer mehr als 320 Referierenden in den 46 Sessions so viele interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer fanden.“

Auf der WearRAcon Europe Konferenz, der europäischen Ausgabe der WearRAcon Konferenz in den USA, die erstmalig auf der A+A 2023 stattfand, präsentierten und diskutierten Experten aus Forschung und Entwicklung sowie Unternehmen über Innovationen und Trends im Bereich der Exoskelett-Technologie.

Vielfältiges Rahmenprogramm
Foren und Events wie die Corporate Fashion Show, die viermal täglich in Halle 15 stattfand, ergänzten das Messeprogramm. Auf dem A+A Catwalk präsentierten sich namhafte Hersteller der PSA Branche mit den aktuellsten, modischen Trends, die für eine jüngere Generation von Mitarbeitenden kreiert worden sind und die neben Funktionalität und Nachhaltigkeit auch dem Wunsch nach einem persönlichen und ästhetischen Stil Rechnung tragen.

Die Start-up Zone bot jungen und innovativen Unternehmen nicht nur eine Ausstellungsfläche, sondern auch eine außergewöhnliche Networking-Plattform, um mit den Top-Entscheidern für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in Kontakt zu treten.

Die nächste A+A findet vom 04. bis 07. November 2025 statt.

Quelle:

Messe Düsseldorf

(c) Messe Düsseldorf GmbH
19.06.2023

A+A Expert Talk: Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fokus

  • Die A+A Expert Talks gehen in die dritte Runde

In Kooperation mit dem German Fashion Verband präsentieren und diskutieren am 20. Juni 2023 Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz sowie Corporate Fashion und Produktmanagement von 10:00 bis 11:30 Uhr über Nachhaltigkeit in Lieferketten, Normierungen und Siegel sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungen. Sie bieten damit eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und innovativen Ansätzen.

Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spiegelt die wachsende Bedeutung dieser Themen in der Arbeitswelt wider. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Geschäftspraktiken nachhaltiger zu gestalten und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren.

Moderiert wird dieser Expert Talk von Irina Olm, Syndikus Rechtsanwältin, Beraterin des GermanFashion Modeverband Deutschland e.V. und Spezialistin für Kreislaufwirtschaft und CSR, die ihr Know-how auch auf europäischer Ebene einbringt.

  • Die A+A Expert Talks gehen in die dritte Runde

In Kooperation mit dem German Fashion Verband präsentieren und diskutieren am 20. Juni 2023 Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz sowie Corporate Fashion und Produktmanagement von 10:00 bis 11:30 Uhr über Nachhaltigkeit in Lieferketten, Normierungen und Siegel sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungen. Sie bieten damit eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und innovativen Ansätzen.

Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spiegelt die wachsende Bedeutung dieser Themen in der Arbeitswelt wider. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Geschäftspraktiken nachhaltiger zu gestalten und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren.

Moderiert wird dieser Expert Talk von Irina Olm, Syndikus Rechtsanwältin, Beraterin des GermanFashion Modeverband Deutschland e.V. und Spezialistin für Kreislaufwirtschaft und CSR, die ihr Know-how auch auf europäischer Ebene einbringt.

Benjamin Helfritz, Head of Quality in Digital and Green Transformation, DIN - Deutsches Institut für Normung klärt über die neuen Normierungen zur Grünen Transformation auf.
Der DPP wird nicht nur für den grünen, sondern vielmehr für den digitalen Fortschritt benötigt. Seinen vollen Mehrwert wird er aber nur erlangen, wenn bestehende und entstehende Systeme interoperabel funktionieren. Der Einsatz eines Digitalen Produktpasses zur Normierung schafft mehr Nachhaltigkeit und digitalen Fortschritt.

Henk Vanhoutte, Secretary General, European Safety Federation (ESF) und Lucia Mendori, Regulatory Affairs Associate / Chair ESF working group sustainability präsentieren Praxisbeispiele und konkrete Anwendungsfaktoren zur nachhaltigen PSA sowie Lösungen für nachhaltige Berufskleidung. Sie geben einen Überblick über Ergebnisse von Umfragen mit Mitgliedern zu verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekten als Hinweis darauf, wie die Branche dieses wichtige Thema behandelt; weisen aber auch auf Grenzen der Nachhaltigkeit für PSA hin.

Lena Bay Høyland, Produktdirektorin des schwedischen Workwear Herstellers Fristads Kansas präsentiert die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, das sich verpflichtet hat, die Auswirkungen durch Ziele und wirksame Maßnahmen auf die Umwelt zu minimieren. Der Fortschritt wurde bei Fristads Kansas anhand konkreter Zahlen und Überprüfungen Dritter gemessen. Es handelt sich dabei um einen Use Case, der die Innovationen und Herausforderungen bezüglich nachhaltiger Berufskleidung aufzeigt.

Mit den Expert-Talks bietet die Weltleitmesse A+A gemeinsam mit ihren strategischen Partnern der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi), Fraunhofer IPA, German Fashion (Modeverband Deutschland e.V.), DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfall Versicherung), BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), IVPS (Interessenverbund Persönliche Schutzausrüstung e.V.) sowie IFA (Institut für Arbeitsschutz ihrer Community eine Netzwerk- und Informationsplattform.

WEITBLICK führt Produkte mit dem Grünen Knopf ein
Grüner Knopf Logo
06.10.2021

WEITBLICK führt Produkte mit dem Grünen Knopf ein

  • Der Grüne Knopf zeichnet Textilien aus, die unter besonders hohen Sozial- und Umweltstandards hergestellt werden und für eine nachhaltige Lieferkette stehen.

Weitblick, Produzent hochwertiger Workwear und Corporate Fashion, hat den umfassenden Zertifizierungsprozess durchlaufen und darf ab sofort erste Produkte unter dem Siegel für ganzheitlich fair und ökologisch produzierte Workwear führen.

Der Grüne Knopf wurde 2019 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Anforderungen an das Produkt sowie das Unternehmen. Die Erfüllung der 26 Produktkriterien wird über vorhandene, anerkannte und glaubwürdige Siegel nachgewiesen. Grundlage der 20 Unternehmenskriterien sind die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das Metasiegel soll so dem Verbraucher einen gewissenhaften Konsum erleichtern und im bestehenden Siegel-Dschungel Übersicht schaffen.

  • Der Grüne Knopf zeichnet Textilien aus, die unter besonders hohen Sozial- und Umweltstandards hergestellt werden und für eine nachhaltige Lieferkette stehen.

Weitblick, Produzent hochwertiger Workwear und Corporate Fashion, hat den umfassenden Zertifizierungsprozess durchlaufen und darf ab sofort erste Produkte unter dem Siegel für ganzheitlich fair und ökologisch produzierte Workwear führen.

Der Grüne Knopf wurde 2019 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Anforderungen an das Produkt sowie das Unternehmen. Die Erfüllung der 26 Produktkriterien wird über vorhandene, anerkannte und glaubwürdige Siegel nachgewiesen. Grundlage der 20 Unternehmenskriterien sind die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das Metasiegel soll so dem Verbraucher einen gewissenhaften Konsum erleichtern und im bestehenden Siegel-Dschungel Übersicht schaffen.

Tiefgehende Analyse
Als Unternehmen hat Weitblick von jeher ein besonderes Augenmerk auf soziale und ökologische Fairness gelegt, letztlich wollte sich der Workwear-Produzent aber auch der Herausforderung einer Zertifizierung stellen. Mit dem Grünen Knopf hat das Team um Gesellschafterin Isabelle Ilori-King ein unabhängiges, staatliches Siegel gefunden, das den eigenen strengen Anspruch widerspiegelt und stets auch Weiterentwicklung fordert. Der seit gut einem Jahr andauernde Zertifizierungsprozess wurde bei Weitblick von einem ambitionierten und erfahrenen Team rund um Peter Tolksdorf aus dem Bereich Materialentwicklung sowie Isabelle Ilori-King, Gesellschafterin und verantwortlich für die Bereiche Personal, Nachhaltigkeit und Corporate Management begleitet. Unterstützt wurde die Projektgruppe dabei von der hessnatur Stiftung, einer gemeinnützigen und unabhängigen Stiftung mit dem Zweck, Unternehmen bei der Umsetzung ökologischer und sozialer Standards zu beraten.

Eine permanente Aufgabe
„Auch wenn wir bereits auf einem guten Weg sind – die Zertifizierung erster Produkte mit dem Grünen Knopf sehen wir erst als Beginn eines immerwährenden Prozesses. Wir verstehen uns als Vorreiter und Visionär unserer Branche und wollen darum immer noch ein wenig mehr leisten. Für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter und Lieferanten“, erklärt Peter Tolksdorf. Im Unternehmen wurde erst kürzlich eine neue Stabstelle geschaffen, um dem Thema Nachhaltigkeit noch stärkere Gewichtung zu verleihen. Die Nachhaltigkeitsmanagerin, Eva Englert verantwortet künftig nicht nur die Umsetzung und Mitgestaltung der Nachhaltigkeitsstrategie, sondern prüft auch insbesondere die internen Entwicklungs-prozesse, die europäischen Produktionsstätten und übernimmt die Trendrecherche sowie Marktbeobachtung.

Und das macht Weitblick mit der bestandenen Lizensierung ab sofort eben schwarz auf weiß sichtbar: erste Kollektionsstücke werden bereits im November diesen Jahres mit dem Grünen Knopf Label ausgezeichnet und im Weitblick Online-Shop, über den Direkt-Vertrieb oder die textilen Dienstleistungspartner erhältlich sein.

Quelle:

WEITBLICK® GmbH & Co. KG

(c) WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG
15.07.2020

Weitblick launcht neue Food-Kollektion FOCUS

Für die Dienstleistungsbranchen Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie und Hotellerie hat Weitblick, Hersteller hochwertiger Corporate Fashion aus Kleinostheim, seine neue Kollektion FOCUS vorgestellt. Zielsetzung ist, eine hochwertige, schlichte Eleganz mit allen Ansprüchen von Premium-Workwear zu verbinden.

Das themenübergreifende Ausstattungskonzept ermöglicht es auch großen Unternehmen und Filialbetrieben, einzelne Bereiche sehr individuell mit Workwear auszustatten und ein für den Endkunden einheitliches, eindeutig identifizierbares Auftreten zu gewährleisten, ohne in einer Farbwelt bleiben zu müssen:

Focus bietet durch das durchgängige Pinpoint Gewebe höchste Wiedererkennung bei den einzelnen Kollektionsstücken. Weitblick hat die Kollektion an die natürlichen, beruhigenden Nuancen Skandinaviens angelehnt.

Als Vorreiter für Nachhaltigkeit im Bereich der Workwearproduktion setzt Weitblick bringt die neue Focus-Kollektion mit dem Supporting-Fairtrade- Cotton-Siegel auf den Markt - wird also mit Fairtrade-zertifizierter Baumwolle im Mengenausgleich hergestellt. Zu erkennen ist das am angebrachten Fairtrade-Siegel.

Für die Dienstleistungsbranchen Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie und Hotellerie hat Weitblick, Hersteller hochwertiger Corporate Fashion aus Kleinostheim, seine neue Kollektion FOCUS vorgestellt. Zielsetzung ist, eine hochwertige, schlichte Eleganz mit allen Ansprüchen von Premium-Workwear zu verbinden.

Das themenübergreifende Ausstattungskonzept ermöglicht es auch großen Unternehmen und Filialbetrieben, einzelne Bereiche sehr individuell mit Workwear auszustatten und ein für den Endkunden einheitliches, eindeutig identifizierbares Auftreten zu gewährleisten, ohne in einer Farbwelt bleiben zu müssen:

Focus bietet durch das durchgängige Pinpoint Gewebe höchste Wiedererkennung bei den einzelnen Kollektionsstücken. Weitblick hat die Kollektion an die natürlichen, beruhigenden Nuancen Skandinaviens angelehnt.

Als Vorreiter für Nachhaltigkeit im Bereich der Workwearproduktion setzt Weitblick bringt die neue Focus-Kollektion mit dem Supporting-Fairtrade- Cotton-Siegel auf den Markt - wird also mit Fairtrade-zertifizierter Baumwolle im Mengenausgleich hergestellt. Zu erkennen ist das am angebrachten Fairtrade-Siegel.

Die Linie besteht aus 12 verschiedenen Modellen sowie drei ergänzenden Accessoires. Erhältlich ist die neue Kollektion in den Farbnuancen schilfgrün, fjordblau, kaminrot, steingrau sowie den Basicfarben schwarz und anthrazit.