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Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern (c) Checkpoint Systems, CCL Industries Inc
22.01.2024

Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Die Alpha Edge DeArm-Technologie wurde entwickelt, um das Entfernen oder Ausschalten von Alpha-Produkten durch organisierte Banden zu verhindern und schützt vor illegalen Lösern wie selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. „Wird ein mit dieser Technologie geschütztes Produkt mit einem selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt gekauften Öffner im Ladengeschäft entsichert, löst das einen Alarm aus – auch, wenn der Entferner korrekt ist. Die einzige Möglichkeit, das Auslösen des akustischen 98dB-Alarms zu verhindern, ist eine vorherige Deaktivierung des Sensors mit einem Radiofrequenz- (RF) oder akustisch-magnetischen (AM) Deaktivator im Kassenbereich“, erklärt Hans-Jürgen Nausch, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems. Alle mit der DeArm-Technologie geschützten Produkte müssen am POS oder bei einer SCO (Selbst-Checkout-Kasse) zum Scannen vorgelegt und über den Deaktivierungsbereich geführt werden, bevor die Sicherung entfernt werden kann. Die Technologie bietet Einzelhändlern eine neue Stufe des Produktschutzes und sorgt dafür, dass alle Produkte zuverlässig gesichert sind.

Für dieses erhöhte Sicherheitslevel ist keine Aufrüstung der vorhandenen Hardware erforderlich. Das zusätzliche Schutzniveau funktioniert mit allen bestehenden Alpha-Lösungen und kann neben den Standard-Alpha-1, -2 oder -3-Alarmprodukten speziell für besonders diebstahlgefährdete oder teure Waren eingesetzt werden. Die Technik ist kompatibel mit bestehenden RF- und AM-Deaktivierungsverfahren, muss nicht für alle zu schützenden Produkte verwendet werden, ist einfach zu bedienen und wiederverwendbar.

Für die patentierte Technologie ist ein breites Spektrum an Anwendungstypen verfügbar – von Kabelschlössern für Handtaschen oder Gürtel über Box-Oberflächen-Tags für verpackte Waren bis hin zu gebogenen Verpackungen beispielsweise für hochwertige Whiskey-Metalldosen, Champagner oder Kerzen und Hardtags für Jeans oder Schuhe.
Ein Teil der Produkte wird entweder mit einem S3- oder einem Superlok-Öffner entfernt, die zweite Variante ist mit einem Einweg-Klebepad am Produkt befestigt, das sich nach der Entschärfung einfach vom Produkt abdrehen lässt. Detacher-basierte Produkte sind Cableloks, Sled Box Tags und Hardtags. Die klebstoffbasierten Sensoren (gebogene Etiketten und Mini Bug Tags) hinterlassen keine Rückstände oder Beschädigung – selbst bei empfindlichen Verpackungen nicht.

Quelle:

Checkpoint Systems, CCL Industries Inc

Foto: pixabay
22.11.2022

Checkpoint Systems: Optimierte Warenverfügbarkeit durch RFID für Black Friday

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Kunden erwarten, die gewünschte Ware direkt kaufen zu können. Ist sie nicht verfügbar, wird der nächste Händler oder Shop besucht. Dieser Wunsch nach unmittelbarer Erfüllung des Kaufinteresses gilt zwar besonders für Events wie den Black Friday, aber auch im Allgemeinen. Untersuchungen zeigen, dass 85 Prozent der jüngeren Käufer lieber die Marke wechseln, als darauf zu warten, dass ein Lieblingsprodukt auf Lager ist. Und in einer weltweiten Umfrage nannten mehr als 30 Prozent der Kunden auf die Frage, was sie am meisten davon abhält, Click-and-Collect-Dienste zu nutzen, vergriffene Waren.

Entscheidungshilfe RFID-Technologie
Eine Strategie, um für Tage wie den Black Friday und darüber hinaus gerüstet zu sein und zu verhindern, dass Waren ausgehen, im Lager liegen bleiben, verlegt oder an die falsche Filiale geliefert werden, ist der Einsatz von RFID-Technologie. Durch an den Waren angebrachte RFID-Etiketten können Einzelhändler ihre Artikel automatisch identifizieren und in der gesamten Lieferkette nachverfolgen – in Lagern, Distributionszentren sowie in den Geschäften. RFID liefert so genaue und regelmäßige Bestandsaktualisierungen und sorgt über Nachschubwarnungen in Echtzeit und Informationen darüber, ob die leeren Regale aus dem Lager aufgefüllt werden können, dafür, dass die Warenverfügbarkeit optimiert werden kann.
Darüber hinaus erleichtert die Technologie den Kunden den Einkauf, indem es Einzelhändlern ermöglicht, Dienste wie Online-Kauf, Abholung im Geschäft (BOPIS), Abholung an der Bordsteinkante und Lieferung nach Hause am selben Tag anzubieten.

RFID-Systeme wie das RFID-Softwareportal von Checkpoint System funktionieren, indem sie Datenereignisse von Dutzenden von RFID-Sensoren in der gesamten Lieferkette eines Einzelhändlers mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent erfassen. Diese Daten werden nahezu in Echtzeit gespeichert, verarbeitet und analysiert, um über das Portal gezielte, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.
In Geschäften können Mitarbeitende mithilfe von RFID-Handgeräten Regale, Kleiderbügel und Auslagen scannen, um innerhalb von 30 bis 45 Minuten genaue Echtzeitdaten über den Lagerbestand zu erhalten.
Das alles hilft Einzelhändlern und Marken, ihre Umsätze im Durchschnitt um 1,5 bis 5,5 Prozent zu steigern. Einige Einzelhändler verzeichnen sogar Umsatzsteigerungen von etwa 10 Prozent, indem sie eine bessere Verfügbarkeit sicherstellen.

Die Kenntnisse, die durch RFID gewonnen werden, helfen nicht nur bei der Durchführung des Black Friday, sondern auch dabei, das Kaufverhalten der Kunden zu analysieren. So können Einzelhändler auf Verkaufstrends und die sich ändernde Kundennachfrage reagieren und die Bestände auf der Grundlage der Verkaufsdaten auf die verschiedenen Filialen umverteilen. Selbstverständlich können auch Daten anderer Zeiträume herangezogen werden. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass RFID ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Warenverfügbarkeit und damit die Kundenzufriedenheit dauerhaft zu verbessern.

Quelle:

Checkpoint Systems, Inc.

Foto: Checkpoint Systems
19.10.2022

Neue modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidungshändler

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

Durch die neue modulare Sicherheitslösung können Ladenbetreiber intelligente Sockel und Überkopfantennen miteinander kombinieren, um einen Schutzbereich zu schaffen, dessen Schutzniveau je nach Warenschwund und Anforderungen des jeweiligen Ladens vergrößert oder verringert werden kann. So schafft die Technologie die Voraussetzung, um die Artikelsicherung den Veränderungen im Portfolio und den Rahmenbedingungen anzupassen. Mit dieser Anpassungsfähigkeit und einer außerordentlichen Erkennungsleistung, die in vielen Fällen mehr als 95 Prozent beträgt, zeigt SFERO die Fähigkeit von RFID, als leistungsfähiges EAS (Electronic Article Surveillance) zu fungieren. Das System ermöglicht es Einzelhändlern, ihre Produkte zu schützen, den Warenschwund erheblich zu reduzieren und ihre Einnahmen zu maximieren.

Die flexible moderne RFID-Lösung wurde so entwickelt, dass sie sich nahtlos in das Visual Merchandising der Kunden integrieren lässt. SFERO stellt sicher, dass Einzelhändler ein hohes Sicherheitsniveau aufrechterhalten können, während sie gleichzeitig einen offenen, sauberen Zugangspunkt mit einer Breite von bis zu 6,3 m und einer Höhe von bis zu 3,5 m bereitstellen, der dank der gut versteckten Antennen optisch kaum auffällt. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Anforderungen an den immersiven Einzelhandel, der es den Kunden ermöglicht, Produkte vor dem Kauf zu sehen, zu berühren und auszuprobieren, und der Minimierung von Lagerbestandsverlusten für die Einzelhändler.

Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

(c) Checkpoint Systems GmbH
19.07.2022

Checkpoint stellt stiftlose OPAL-Tags vor

Checkpoint Systems, ein Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen für den Einzelhandel, hat die Markteinführung des OPAL-Tags bekannt gegeben. Die neue stiftlose Artikelsicherungs-Lösung erleichtert den Schutz von Schuhen, Sportbekleidung, Outdoor-Ausrüstung und anderen schwer zu schützenden Waren.

Das einteilige OPAL-Tag, das von Checkpoints Abteilung Alpha High Theft Solutions entwickelt wurde, verfügt über einen Verriegelungsmechanismus mit kleinen Gummipads. Diese stiftlose Lösung ist für eine Reihe von Waren geeignet – unter anderem Schuhe, Sport- und Outdoorbekleidung sowie die dazugehörige Ausrüstung – denn sie stellt sicher, dass das Gerät die Ware weder beim Anbringen noch beim Entfernen beschädigt.

Zudem hat das OPAL-Tag zwei weitere Vorteile: Es lässt sich von Mitarbeitenden leicht mit nur einer Hand anbringen und entfernen, wodurch die Arbeitsabläufe optimiert werden – und es ist unauffällig, was die Kundenerfahrung verbessert. Wenn es beispielsweise an einem Schuh angebracht ist, kann der Kunde den Artikel trotzdem anprobieren, ohne das Ladenpersonal um Hilfe bitten zu müssen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen für den Einzelhandel, hat die Markteinführung des OPAL-Tags bekannt gegeben. Die neue stiftlose Artikelsicherungs-Lösung erleichtert den Schutz von Schuhen, Sportbekleidung, Outdoor-Ausrüstung und anderen schwer zu schützenden Waren.

Das einteilige OPAL-Tag, das von Checkpoints Abteilung Alpha High Theft Solutions entwickelt wurde, verfügt über einen Verriegelungsmechanismus mit kleinen Gummipads. Diese stiftlose Lösung ist für eine Reihe von Waren geeignet – unter anderem Schuhe, Sport- und Outdoorbekleidung sowie die dazugehörige Ausrüstung – denn sie stellt sicher, dass das Gerät die Ware weder beim Anbringen noch beim Entfernen beschädigt.

Zudem hat das OPAL-Tag zwei weitere Vorteile: Es lässt sich von Mitarbeitenden leicht mit nur einer Hand anbringen und entfernen, wodurch die Arbeitsabläufe optimiert werden – und es ist unauffällig, was die Kundenerfahrung verbessert. Wenn es beispielsweise an einem Schuh angebracht ist, kann der Kunde den Artikel trotzdem anprobieren, ohne das Ladenpersonal um Hilfe bitten zu müssen.

Bewährte Sicherheitsmerkmale
Neben dem neuen, optimierten Handling verfügt das OPAL-Tag über eine Bandbreite von Sicherheitsmerkmalen, die sich für Einzelhändler bei der Diebstahlprävention bewährt haben. Dazu gehört blinkende LED-Beleuchtung, die potenzielle Diebe abschreckt und ihnen zeigt, dass das Sicherheitsgerät aktiv ist. Außerdem ist es mit der Alpha-2-Alarm-Technologie ausgestattet, die einen Alarm auslöst, sobald das Gerät eine EAS-Antenne passiert. Auch Manipulationsversuche werden auf diese Weise aufgedeckt.

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
18.01.2022

Checkpoint Systems: Retourenmanagement im Einzelhandel

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Produktrückgaben sind kein neues Phänomen. Sie sind ein unausweichlicher Aspekt des Verkaufs von Waren. Eine klare und faire Rückgabepolitik ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch wesentlich zu einem kundenfreundlichen Einkaufserlebnis bei. Da jedoch die Online-Verkäufe allgemein und auch pandemiebedingt in die Höhe schnellen, fungieren die physischen Geschäfte zunehmend als Sortierzentren für Rücksendungen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden im Online-Weihnachtsgeschäft 1,1 Billionen Dollar weltweit umgesetzt. [1] Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass die Zahlen weiter gestiegen sind. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Invesp werden mindestens 30 % aller online bestellten Produkte zurückgegeben, im Vergleich zu 8,89 % bei Käufen in stationären Geschäften. [2] Dies führt zu Kostenproblemen und zusätzlicher Komplexität für die Einzelhändler.

Sobald ein Artikel zurückgegeben wird, wird er nicht einfach wieder ausgestellt. Jeden Tag treten Tausende von Artikeln ihre kostspielige Reise zwischen Verarbeitungszentren und Lagerhäusern an, wo sie gereinigt, neu verpackt und für neue Besitzer vorbereitet werden. Das ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen stellt es Einzelhändler auch bezüglich der Bestandsübersicht vor Herausforderungen. Und wenn der Artikel dann wieder in die Läden kommt, sind die Produkte oft nicht mehr in der Saison und müssen mit einem Preisnachlass verkauft werden.

Effiziente Verwaltung von Retouren durch RFID
Wie kann dieser Rückgabeprozess effizienter gehandhabt werden? Wie kann die Bestandsübersicht aktuell gehalten werden und wie wird sichergestellt, dass die Artikel so schnell wie möglich wieder verkauft werden, bevor sie aus der Mode kommen?

Der Schlüssel für eine effiziente Retourenverwaltung liegt in der RFID-Technologie. Gerade im Januar mit seinem erhöhten Retourenaufkommen sparen Einzelhändler durch den Einsatz von RFID wertvolle Zeit, da durch das Einscannen der Produkte gleichzeitig der Bestand aktualisiert wird. Einzelhändler können so sicher sein, jederzeit einen Bestandsüberblick in Echtzeit zu haben und wissen jederzeit, welche Ware sich aktuell wo befindet – im Geschäft, im Lager oder im Versandzentrum. Das spart personlaufwendige händische Inventurzählungen und sorgt dafür, dass die Artikel schneller wieder auf die Fläche zurückgelangen – und dort wieder verkauft werden können.

Wardrobing: Betrügerische Rückgaben reduzieren
Seit einigen Jahren leiden Einzelhändler unter einem besonderen Rückgabephänomen: Wardrobing. Kunden kaufen Kleidung, Schuhe und andere Artikel mit der Absicht, sie zu bestimmten Anlässen zu nutzen oder zu tragen und sie anschließend wieder an den Einzelhändler zurückzugeben. Gerade für Weihnachten oder Silvester wünscht sich der eine oder andere ein besonderes Outfit – und gibt dies im Januar als ungetragen zurück. Wardrobing wird von 85 % der Einzelhändler bestätigt [3] und sie geben zu, dass betrügerische Rücksendungen „erhebliche“ oder „sehr erhebliche“ Auswirkungen auf ihr Geschäft haben. Wie können Einzelhändler mit solch betrügerischen Retouren umgehen und deren Zahl verringern?

Die Lösung ist der R-Turn-Tag von Checkpoint Systems. Dieses Etikett verhindert wirksam, dass Kunden Waren kaufen, benutzen und gegen volle Rückerstattung zurückgeben, ohne ehrliche Kunden zu beeinträchtigen. Denn der Tag ist so am Kleidungsstück platziert, dass er beim Tragen jederzeit sichtbar wäre und wirkt so visuell abschreckend auf potenzielle Wardrober. Die Kunden können den Tag zu Hause mit ein paar einfachen Handgriffen sicher entfernen, da sie dank des innovativen Verriegelungsmechanismus nie mit dem Pin des Tags in Berührung kommen. Einmal entfernt, kann er jedoch nicht wieder angebracht werden und kennzeichnet das Kleidungsstück daher als getragen.

Das Etikett kann an jeder beliebigen Stelle des Kleidungsstücks, auch am Saum, angebracht werden. Einzelhändler können den Tag an der Quelle anbringen, um eine präzise Platzierung zu gewährleisten, oder im Geschäft, indem sie eine vertikale Anbringung verwenden, die den Stoff nicht beschädigt oder markiert. Die Personalisierung des R-Turn-Tags mit Branding, Logo, Farben und/oder Botschaften des Einzelhändlers sorgt für ein ansprechendes Design

 

[1] https://www.salesforce.com/news/press-releases/2021/01/12/all-wrapped-up/
[2] https://www.invespcro.com/blog/ecommerce-product-return-rate-statistics/
[3] https://theloadstar.com/retailers-hit-for-added-transport-costs-as-wardrobing-becomes-the-fashion/  

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
30.11.2021

Checkpoint Systems: Verbraucher verlangen schnellere Kassiervorgänge

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Traditionelle Kasse hat nicht ausgedient
Trotz dieser sich abzeichnenden Trends scheint die Zeit für die traditionelle Kasse noch nicht abgelaufen zu sein. Die von Checkpoint Systems befragten leitenden Entscheidungsträger aus dem europäischen Einzehandel gaben an, dass sie keine unmittelbaren Pläne hätten, die traditionellen Kassiermethoden in ihren Läden abzuschaffen. Tatsächlich erwartet fast die Hälfte (44 Prozent), dass die traditionelle Kasse bis 2030 immer noch die häufigste Art der Bezahlung in ihrer Branche sein wird.

Neuere Methoden wie Selbstbediener-Kassen, Selbst-Scan, smarte Einkaufswagen und Walkout-Lösungen sind jedoch auf dem Vormarsch. Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten glaubt, dass die Selbstbediener-Kasse bis 2030 die häufigste Kassiermethode in ihrer jeweiligen Branche sein wird. Diese Methode hat also – nach Ansicht der befragten Branchenkollegen – das größte unmittelbare Potenzial, den Kassiervorgang zu verändern.

Die Umfrage zeigt auch: Es gibt zwar spannende Möglichkeiten, aber Hightech-Lösungen wie smarte Einkaufswagen und Walk-Out-Lösungen liegen noch in weiter Ferne. Sie werden vorerst nicht in großem Umfang in die Läden kommen. Nur elf Prozent der von Checkpoint Systems Befragten sind der Meinung, dass eine Walk-Out-Lösung bis 2030 die gängigste Methode der Bezahlung sein wird. Fast die Hälfte (48 Prozent) sieht dies hingegen als die am wenigsten verbreitete Methode an.
Das ist ein Trend, den Branchenbeobachter bereits kommentiert haben. Die Technologie ist vorhanden und für den Einzelhandel äußerst interessant, aber die Einzelhändler selbst sind schwer davon zu überzeugen.

Was ist eine Walk-Out-Lösung?
Bei einer Walk-Out-Lösung können registrierte Kunden das Geschäft betreten und über ihr Mobilgerät oder eine Gesichtserkennungssoftware erkannt werden. Sie wählen die gewünschten Artikel aus, die automatisch von Kameras und Sensoren im Regal erkannt werden. Sobald der Kunde seine gewünschten Artikel hat, kann er den Laden verlassen, ohne sich an einer Kasse anstellen oder Produkte scannen zu müssen. Das hinterlegte Konto wird automatisch durch die ausgewählten Produkte belastet.

Auch bei den Kassieroptionen geht es um die Auswahl
Nimesh Shah, Produktmanager für EAS-Lösungen bei Checkpoint Systems meint hierzu: „Obwohl die Technologie und die Möglichkeit von Walk-Out-Lösungen aufregend sind, sind sie für die meisten Einzelhändler noch relativ weit entfernt. Die Realität für die meisten Läden in den nächsten zehn Jahren ist eine Vielzahl von verschiedenen Kassieroptionen, die den Kunden die Wahl lassen, wie sie bezahlen wollen.“ Die Umfrageteilnehmer stimmen dieser Einschätzung mit überwältigender Mehrheit zu. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) ist der Meinung, dass die Geschäfte einen Mix aus verschiedenen Kassiermethoden anbieten sollten, sodass die Kunden wählen können, welche Methode sie bevorzugen.

 

[1] Checkpoint Systems befragte 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler in Europa. Die Befragten sind Entscheidungsträger aus den Bereichen Schadensprävention, Betriebsvorgänge, kommerzielle Entwicklung und strategische Entwicklung. Alle Befragten sind Kunden von Checkpoint.
[2] Retail Dive, 67% of consumers have had a self-service checkout fail: report (67 % der Verbraucher hatten schon einmal eine misslungene Self-Service-Zahlung): Bericht, März 2021
[3] EMarketer, Self-checkout is changing the retail landscape (Self-Checkout verändert die Einzelhandelslandschaft), März 2020

Quelle:

Checkpoint Systems / Carta GmbH

(c) Scotch & Soda
21.09.2021

Größere Bestands-Transparenz und verbesserte Produkt-Verfügbarkeit mit RFID-Etiketten

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

Mit der Einführung der neuen Technologie wird Scotch & Soda in der Lage sein, seinen Bestand an die Anforderungen der Verbraucher anzupassen. Das bedeutet, dass der Einzelhändler in der Lage sein wird, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um seine Kunden zu bedienen, unabhängig davon, welchen Kanal sie zum Einkaufen gewählt haben. Die Möglichkeit, die Lagerhaltung auf diesem Niveau zu optimieren, führt dazu, dass der Omnichannel-Einzelhandel nahtlos koordiniert wird und die Läden Dienste wie Click & Collect optimieren können.

Dank der RFID-Etiketten können die Mitarbeiter in den Läden die Bestände schnell wieder auffüllen und mit der gesamten Lieferkette koordinieren – vom Hersteller über das Distributionszentrum bis hin zu den Geschäften und Abholstellen. Das sorgt dafür, das beim Einkaufen sämtliche Kleidungsstücke immer in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist und Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID Omnichannel
Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP (c) LPP
13.07.2021

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Kassiervorgang beschleunigt
Obwohl die weltweite Implementierung noch läuft, ist bereits klar, dass die ursprünglichen Ziele des Projekts erreicht und übertroffen wurden. Bei den schon mit RFID-Technologie ausgestatteten Geschäften liegt die Regalverfügbarkeit bei 99 Prozent. Das ist eine Steigerung von circa 13 Prozent gegenüber dem Projektbeginn. Auch die Bestandsgenauigkeit liegt bei 99 Prozent. Die Dauer des Kassiervorgangs konnte im Durchschnitt um 70 Prozent reduziert werden. Bereits beim Entfernen der Sicherungsetiketten, die mit RFID-Tags ausgestattet sind, werden die Produktinfos und der Preis an die Kasse übertragen – so entfällt das separate Einscannen der Barcodes. Von dieser Zeitersparnis profitieren auch die Kund*innen im Geschäft. Darüber hinaus konnte LPP seit der Einführung der Technologie einen Umsatzanstieg von drei Prozent verzeichnen. Die Technologie von Checkpoint Systems ermöglicht es durch die Analyse von Topsellern auch, den Bestand genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Filialen hin zuzuschneiden. Wichtig war LPP zudem das Thema Nachhaltigkeit: Alle Hard-Tags von Checkpoint Systems sind innerhalb der Lieferkette wiederverwendbar.

Reibungslose Umstellung auf den Onlinehandel
Während der Implementierungsprozess in vollem Gang war, brachte die Covid-19-Pandemie den stationären Einzelhandel zum Stillstand. Für LPP erwies sich die Umstellung auf den reinen Onlinehandel dank der RFID-Technologie als unkompliziert. Durch die verbesserten Abläufe in den Distributionszentren sowie die Bestandsgenauigkeit von 99 Prozent verlief die Umstellung auf einen reinen Online-Verkauf vergleichweise reibungslos.
Der Einsatz von RFID-Lösungen von Checkpoint Systems wird bei LPP ausgebaut. In Planung sind etwa der Ausbau von Omnichannel-Strategien und intelligente Umkleidekabinen.

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ (c) Checkpoint Systems GmbH
25.06.2021

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Die Studie zeigt den Wert auf, den die RFID-Technologie für die jeweiligen Unternehmen bringt und welche Auswirkungen sie auf den Umsatz sowie die Profitabilität hat. Entscheidend ist auch, dass mehr Einzelhändler als je zuvor die Vorteile von RFID erkennen und die Einführung in ihren Unternehmen vorantreiben.
 
Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass Unternehmen mit zunehmender Etablierung der Nutzung von RFID-generierten Daten die Technologie nach und nach in einer steigenden Anzahl von Einsatzgebieten nutzen. Insbesondere berichteten immer mehr Einzelhändler, dass sie RFID zur Rationalisierung des Audit-Prozesses einsetzen, als Alternative zu den unregelmäßigen organisatorischen Bestandsaufnahmen. Das bringt nicht nur umfassende Kosteneinsparungen mit sich, sondern ermöglicht auch einen regelmäßigeren Einblick in den Status der Bestände. Außerdem stellt die Studie fest, dass der Einsatz von RFID einen erheblichen Einfluss auf die Prozesse in den Läden hat. Während RFID schon immer der Schlüssel zur Bestandsgenauigkeit war, nutzen einige Unternehmen diese Daten nun zur weiteren Verbesserung von Geschäftsaktivitäten, wie z. B. der Reduzierung von Phantom-Beständen, der Verbesserung von Aufgaben zum schnellen Suchen und Finden von Beständen und der Entwicklung einer effizienten Ship-from-Store-Fähigkeit (SFS).

Jenseits des traditionelleren Einzelhandelmodells wurde RFID von allen Befragten als eine wichtige Hilfe bei der Umsetzung des Omnichannel-Einzelhandels gesehen. Ohne die Bestandsgenauigkeit, die RFID bietet, glaubten nur wenige Einzelhändler, dass sie ihre Läden zuverlässig als Fulfillment-Center für die Ausgabe von Online-Bestellungen nutzen könnten. Ein Einzelhändler gab sogar an, dass er nur für diesen Zweck RFID-fähige Lagerbestände zur Verfügung stellt. Der Einsatz von RFID zur Verbesserung der Genauigkeit von Online-Bestellungen wird ebenfalls immer üblicher, um Fehler im Kommissionier- und Verpackungsprozess zu reduzieren und damit die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Ein Einzelhändler berichtete von einer 90-prozentigen Reduzierung von fehlerhaften Bestellungen und Kundenbeschwerden seit der Einführung von RFID in den Prozess.

Einen Blick in die Zukunft wirft der Bericht hinsichtlich der Nutzung von RFID an Self-Checkout-Stationen (SCO – Selbstzahlerkassen). Auch wenn der Einsatz von RFID an dieser Stelle derzeit noch begrenzt ist, da eine 100%ige SKU-Etikettierungsstrategie erforderlich ist, erkennen Einzelhändler allmählich die Vorteile, die diese Technologie bieten könnte, wie z. B. eine schnellere Abfertigung an der Kasse, eine geringere Wahrscheinlichkeit des doppelten Scannens und damit einen besseren Kundenservice.

Ein weiterer Bereich, in dem Einzelhändler von den Vorteilen von RFID berichteten, war die Verlustprävention. Zwar gab keiner der Befragten an, dass die Verringerung von Verlusten der Hauptgrund für die Investition in RFID sei, doch viele räumten ein, dass sie von der Technologie profitieren, indem sie sie zur Bekämpfung von Rückerstattungsbetrug, zur Erstellung von dynamischen Produktprofilen bei Verlusten, zur Verwaltung von E-Betrug und zur Identifizierung gestohlener Produkte einsetzen.

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

19.04.2021

Checkpoint Systems erweitert Leistungsportfolio seiner RFID-Softwareplattform HALO®

Checkpoint Systems, der vertikal integrierte Lösungsanbieter für den Einzelhandel, erweitert seine bestehende HALO® Internet of Things (IoT) Softwareplattform um eine Reihe neuer Funktionen, unter anderem für ein verbessertes Omnichannel-Fulfillment im Geschäft.

Die Software-Plattform von Checkpoint Systems erhält mit dem Update 12.2.0 eine Reihe neuer Funktionen:

Checkpoint Systems, der vertikal integrierte Lösungsanbieter für den Einzelhandel, erweitert seine bestehende HALO® Internet of Things (IoT) Softwareplattform um eine Reihe neuer Funktionen, unter anderem für ein verbessertes Omnichannel-Fulfillment im Geschäft.

Die Software-Plattform von Checkpoint Systems erhält mit dem Update 12.2.0 eine Reihe neuer Funktionen:

  • Verbesserte Nachschubfunktionen, welche die Kommissionierung und die Bevorratung im Verkaufsraum einfacher, schneller und effizienter machen. Dies spart Einzelhändlern Zeit, verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden und steigert den Umsatz
  • Erweiterte Funktionen für den Wareneingang im Geschäft, welche den Filialen einen besseren Einblick in den Wareneingang geben und den Umsatz steigern, indem sie sicherstellen, dass die Ware schneller auf die Verkaufsfläche kommt
  • Verbessertes Omnichannel In-Store Fulfillment mit erweiterten Versand- und Verpackungsmöglichkeiten. Einzelhändler können ihre stationären Geschäfte effizient nutzen, um Omnichannel-Käufe abzuwickeln
  • Kontinuierliche Erweiterung der RFID-Etikettenoptionen mit neuen Tagging-Funktionen, die mit einer Vielzahl von Etikettenoptionen kompatibel sind und einfach zu bedienende Prozesse bieten, die die Arbeit der Filialmitarbeitenden jeden Tag effizienter machen
  • Erweiterte Berichtsfunktionen bieten einen umfassenden Leistungsüberblick über das Unternehmen mit Metriken zu KPIs, die unternehmensweite Erfolge ermöglichen – alles in einer übersichtlichen Plattform
  • Erweiterte Optionen für RFID-Geräte, wodurch die Software-Plattform mit einer breiteren Palette von Geräten kompatibel ist, die bereits in Geschäften eingesetzt werden
  • Mehr Optionen für die Inventur über eine neue Standard-API, die die Verbindung zu verschiedenen stationären Sensoren, Robotern und Drohnen vereinfacht. Dies macht den Inventurprozess genauer und effizienter
  • Erweiterte Übersetzungsfunktionen, die eine schnelle und effiziente Anpassung an lokale Sprachen ermöglichen, sodass HALO schneller in einem internationalen Umfeld eingesetzt werden kann