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Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens. (c) BabyOne
Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens.
27.01.2020

Generationswechsel bei Familienunternehmen BabyOne

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Der Generationswechsel steht im Zeichen einer Wachstumsstrategie on- und offline. „Wir sehen im digitalen Wandel eine große Chance und wollen unser bestehendes Geschäftsmodell in diese Richtung weiterentwickeln“, erklärt Dr. Anna Weber. Das Franchise-Konzept von BabyOne ist bekannt für seine werteorientierte und mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur. Daran anknüpfend plant die Nachfolgegeneration, das Geschäftsmodell und die Organisationsstrukturen noch stärker an den Markt- und Kundenbedürfnissen auszurichten und zu digitalisieren. „Aufbauend auf unserer bestehenden, sehr erfolgreichen Basis setzen wir in Zukunft stärker auf eine performanceorientierte und datengetriebene Kultur, um agiler zu werden,“ erläutert Dr. Jan Weischer.

Digitalexperte Marcus Diekmann als Advisor Change an Bord

Für die anstehende Neuausrichtung holt sich BabyOne den Handels- und Transformationsexperten Marcus Diekmann als Berater an die Seite. In der Funktion als Advisor Change wird er die Geschäftsführung bei der strategischen Weiterentwicklung und in Fragen der digitalen Transformation unterstützen. Der 40-Jährige gilt als einer der führenden Experten im digitalen Handel. Er ist selbst Unternehmer und Mitgesellschafter bei Radspezialist Rose Bikes und berät als selbständiger Berater Unternehmen bei digitalen disruptiven Transformationsstrategien. „Es ist bereichernd und inspirierend, Marcus Diekmann als Sparringspartner an Bord zu haben“, freut sich Jan Weischer.

„BabyOne hat in der Vergangenheit Großes geleistet und sich in einem hart umkämpften Markt erfolgreich als Marktführer etabliert. Ich bin stolz darauf, nun Teil des Teams sein zu dürfen und BabyOne bei der anstehenden Weiterentwicklung begleiten zu dürfen,“ kommentiert Marcus Diekmann seinen Einstieg bei BabyOne.

Weitere Informationen:
BabyOne Kindertextilien
Quelle:

Heithoff & Companie GmbH

Foto: Meike Schrömbgens
25.01.2020

Modebusiness Award 2020 geht an Thomas Rath

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

Unter dem Motto „Talk & Dine“ und mit spektakulärem Blick über Düsseldorf traf sich das Who-is-Who der Branche zum Dinner und angeregtem Networking in entspannter Atmosphäre. Zu den Gästen des exklusiven Events gehörten Geschäftsführer namhafter Modehäuser wie Thomas Ganter (L+T Osnabrück), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Peter Graf (Hämmerle Wien), Marie Bernal (Modehaus Beck), Andreas Rebbelmund und David Lehr (Breuninger Düsseldorf) sowie Vertreter national und international bekannter Marken wie Bugatti, Gerry Weber, Riani, Guess und Zerres. Die Designerin Annette Görtz sowie die Unternehmen AppelrathCüpper, Unique, iheart, Wunderwerk und die Messeveranstalter IGEDO Company (Gallery Fashion und Gallery Shoes) sowie munich.fashion.company (Supreme) vervollständigten das spannende Publikum aus der Branche.

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e. V.
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Dr. Gottfried Betz (c) P3N MARKETING GMBH
Dr. Gottfried Betz
14.01.2020

futureTEX-GESICHTER: Physics meets textile – von der Strickjacke zur Sicherheitsweste

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Betz feines Gespür für die richtigen Chancen verhalf dem Unternehmen Strick Zella GmbH & Co. KG auch im klassischen B2C zum Erfolg. Mit dem eigenen Modelabel MAI Fashion werden handwerkliche Tradition aus Thüringen mit modern avantgardistischem Design verbunden. Das Damenlabel MIA MAI richtet sich an die stilsichere Frau ab 40 und hat vor allem bei Berliner Lehrerinnen, Journalistinnen und Ärztinnen einen festen Platz im Kleiderschrank erhalten. Das traditionelle Label LEONARD MAI besteht schon seit 1920 und richtet sich an den stilsicheren Herren. Neben vier eigenen Geschäften werden die sorgfältig konfektionierten Strickwaren in über 250 weiteren Läden in der DACH-Region verkauft.

Mit dem Siegel „Made in Thüringen“ wird bei Strick Zella ganz bewusst auf ökologisch nachhaltige Prozesse gesetzt, indem die Wege zwischen Produzenten und Konsumenten kurzgehalten werden und auf eine Herstellung im weit entfernten Ausland sowie auf die damit einhergehenden Reise- und Transportkosten bewusst verzichtet wird. Geliefert werden die hochwertigen Stoffmischungen aus Viskose, Merinowolle und Cashmere unter anderem auch an große Modedesigner wie Joop oder Guido Maria Kretschmer.

Neben seinem eigenen Modelabel hat sich der Physiker Betz aber seit Jahren auch Smart-Textiles mit beeindruckenden Zusatzfunktionen verschrieben, zum Beispiel unter den Namen KNITTY-Fi und SMOOLS. Hierbei stehen vor allem die Aspekte Robustheit, Waschbarkeit und intuitive Bedienung im Vordergrund:
Die smarte Wolle SMOOLS besteht aus einer Mischung aus Baumwolle oder Tencel mit Zellulose, in deren Zwischenräumen Kerzenwachs eingesponnen ist. Die Hauttemperatur des Trägers wird durch die entweder kühlende oder wärmende Funktion des Wachses auf 28 bis 30 °C reguliert und entlastet dadurch den Organismus und ermöglicht ein geringeres Schwitzen – eine textile Klimaanalage.

Mit KNITTY-Fi werden drahtlos arbeitende, gestrickte Taster in den Ärmel einer Jacke integriert, indem die Signale der Taster elektronisch verarbeitet und einem Empfänger gesendet werden. Die smarte Technologie unterstützt die Menschen mit motorischen Handicaps, wie beispielweise Senioren oder Behinderte, in ihrem Alltag. Nach der Konfiguration der einzelnen E-Pads lassen sich elektrische Türen oder Maschinen mittels Drucks auf die eingestrickten Aktoren der Jacke bedienen oder sogar ein Notruf von der Kleidung aus absenden.

Weitere Informationen:
futureTex Guido Maria Kretschmer
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie (c) HS Niederrhein
Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie
10.01.2020

HS Niederrhein: Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

„Leider ist die häufigste Todesursache im Kindesalter noch immer der Unfall im Straßenverkehr. Wir möchten mit einem spielerischen Produkt zu einer besseren Sicherheit für Kinder beitragen“, sagte Camille Schwarz aus dem Team. Damit Kinder den Rucksack gerne nutzen, wurde er als kleines Monster mit dem Namen Lumi konzipiert. Lumi ist ein Freund und Beschützer für die Kinder. Seine Augen strahlen durch LEDs und seine Zähne leuchten dank reflektierender Materialien. Zusätzlich realisierten die Studierenden Werbefotos und ein Infovideo für die Vermarktung.

Ebenfalls smart und funktional ist das von anderen Studierenden entwickelte textile Exponat für den MINT-Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung Bonn. Ein weiteres Themengebiet waren Online-Shop-Konzepte. So erarbeitete ein Team ein Modell, mit dem das Unternehmen Walther Faltsysteme auch private Endkunden erreichen kann.

Ein großes Thema sind nachhaltige und ressourcenschonend hergestellte Produkte. Für Epson Deutschland entwickelte ein Team Produkte, die die Möglichkeiten des Digitaldrucks veranschaulichen.

Für den Verein Femnet e.V. entwarfen Studierende ein Planspiel zum Thema Sharing Economy. Und für Kelheim Fibres erarbeitete ein Team Produkte, in denen statt Plastik Viskose verarbeitet wird.

Für OEKO-TEX Service aus Zürich entwickelten Studierende eine Unisex-Kollektion aus zertifizierten Materialien, die „modisch, absolut produkt-wandelbar und so funktional, dass sie Jahreszeite-übergreifend tragbar ist“, wie Generalsekretär Georg Dieners sagte, der bei der Präsentation dabei war und selbst an der Hochschule Niederrhein studiert hat.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich (c) Better Rich
Stefanie Mosiek
18.12.2019

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Außerdem kümmert sich Stefanie Mosiek intensiv um Ausbau und Stärkung der Herrenkollektion. Hier sieht BETTER RICH ein riesen Potential, das Mosiek durch ihre langjährige HAKA Kompetenz vorantreiben kann. Die extrem gute Vernetzung im Handel und das für sie bekannte Vertriebsteam (siehe Artikel Niki Wiedmann, Tamara Sadjedi, Ricarda Rabe) sieht Geschäftsführer Wolfgang Lohe als Garant für Erfolg.

Weitere Informationen:
BETTER RICH Stefanie Mosiek
Quelle:

MAG| MedienAndreaGreuner

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball (c) Hochschule Niederrhein
Die Delegation des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik mit Ute Welty im Siegerkleid (2. von rechts).
30.11.2019

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Weiter Outfits wurden unter anderem von Ute Welty, Deutschlandfunk-Moderatorin und Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz getragen. Sie durfte das Siegerkleid aus dem hochschulinternen Wettbewerb tragen – das Kleid „Metamorphose“, das auf den Technologiewandel in der Textil- und Bekleidungsindustrie hinweist. „Die digital strukturierten Flächen des Kleides erlauben eine Adaption an die Bewegungen der Trägerin und bringen durch textile Multicoloreffekte und Farbspiele den Wandel zum Ausdruck“, sagt Marie Kuehl, die das Kleid zusammen mit Michelle Lemper entworfen hat.
Nadja Meister, Organisationsleiterin des Bundespresseballs, trug den Blazer Liberté Ègalité Sexualitè, der von Leona Hülser als Unisex-Variante des „Machtsakkos“ entwickelt wurde, bereits auf der Pressekonferenz. „Der Blazer symbolisiert die Individualität eines jeden Menschen und den Wunsch nach Akzeptanz und Toleranz. Gleichzeitig fordert das Design den Wandel der Rollenbilder“, sagt die Studentin dazu.

„Unsere Studierenden haben gezeigt, dass innovative Technologien einen ökosozialen Fortschritt verbunden mit einem hohen Maß an Ästhetik in der Textil- und Bekleidungswirtschaft ermöglichen“, sagte Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, die ebenfalls in Berlin dabei war.

Sie verwies bei ihrem Statement gegenüber der Hauptstadtpresse im Vorfeld des Balls auf die technischen Chancen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch Digitalisierung. „Der besondere Reiz der Kleider liegt darüber hinaus in den Geschichten über den gerade stattfindenden Wandel oder dringend erforderliches Umdenken, die sie phantasievoll erzählen.“

So fanden in den Kreationen sämtliche Megathemen der Gegenwart Ausdruck: der Strukturwandel in NRW, Gleichberechtigung, Hochwasser in Venedig, die Verschmutzung der Weltmeere und das Artensterben. Letzteres wurde in dem Kleid MEERwert von Julia Scheele symbolisiert, das schon am Mittwoch bei der Pressekonferenz gezeigt wurde.

Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein, dessen Frau beim Ball ebenfalls ein von einer Studentin entwickeltes Kleid trug, war ebenfalls angetan von den studentischen Arbeiten: „Ich glaube, dies ist der beste Beweis, dass wir den Wandel bereits eingeleitet haben und Nachhaltigkeit heute schon umsetzbar ist.“

(c) Sandra Irmler
21.11.2019

Johannes Oerding ist „Hutträger des Jahres 2019“

Johannes Oerding gehört zu den bekanntesten deutschen Popsängern und Songwritern. Anfang November erschien sein sechstes Studio-Album ‚Konturen’ inklusive der Hitsingle `An guten Tagen´. Auszeichnungen sind dem 37-Jährigen wohl bekannt: Alle seine Alben meldeten Goldstatus, die beiden letzten sogar Platin. Jetzt wurde er mit einer weiteren goldenen Auszeichnung geehrt: Johannes Oerding erhielt für seine Hut-Leidenschaft den goldenen Award zum ‚Hutträger des Jahres 2019’, der vom Hutverband GDH e.V. im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes verliehen wird.

Der Hut ist sein Markenzeichen. Am liebsten trägt Johannes Oerding Pork Pie, stylish vorne hoch getragen. So kennen ihn die Fans seiner gut 80 Konzerte pro Jahr. Auch bei seinen Auftritten im VOX-Erfolgsformat „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ ist der Wahlhamburger mit Kopfbedeckung zu sehen.

Johannes Oerding gehört zu den bekanntesten deutschen Popsängern und Songwritern. Anfang November erschien sein sechstes Studio-Album ‚Konturen’ inklusive der Hitsingle `An guten Tagen´. Auszeichnungen sind dem 37-Jährigen wohl bekannt: Alle seine Alben meldeten Goldstatus, die beiden letzten sogar Platin. Jetzt wurde er mit einer weiteren goldenen Auszeichnung geehrt: Johannes Oerding erhielt für seine Hut-Leidenschaft den goldenen Award zum ‚Hutträger des Jahres 2019’, der vom Hutverband GDH e.V. im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes verliehen wird.

Der Hut ist sein Markenzeichen. Am liebsten trägt Johannes Oerding Pork Pie, stylish vorne hoch getragen. So kennen ihn die Fans seiner gut 80 Konzerte pro Jahr. Auch bei seinen Auftritten im VOX-Erfolgsformat „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ ist der Wahlhamburger mit Kopfbedeckung zu sehen.

Das gefällt nicht nur seinen Fans, sondern auch den Liebhabern trendiger Kopfbedeckung. Denn Johannes Oerding gibt der Kopfbedeckung ein sympathisches Gesicht. Durch seine Person rückt das Mode-Accessoire in den Fokus der Öffentlichkeit. Dafür bedankte sich der Hutverband GDH, die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V., bei Johannes Oerding und überreichte ihm den Goldenen Hut, den Award zum „Hutträger des Jahres 2019“ im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes (25. November). Er wird Nachfolger von prominenten Hutträgern/innen: Massimo Sinató (2018), Gregor Meyle, (2017), Jan Josef Liefers (2016), Roger Cicero (2015), Andreas Hoppe (2014) und Nadine Angerer (2013).

Johannes Oerding sagte bei der Verleihung in seiner Heimatstadt Hamburg:
"Ich freue mich sehr über die Auszeichnung zum Hutträger des Jahres 2019. Ich finde es total schmeichelhaft, dass ich für ein Accessoire, dass ich gerne trage, einen Preis erhalte. Ich werde den Award in Ehren halten und in die Welt hinaus gehen als Vertreter aller Hutträger!"

Weitere Informationen:
GDH e.V.
Quelle:

GDH e.V.

Design Made in Mönchengladbach auf dem Bundespresseball in Berlin (c) Hochschule Niederrhein
Professorin Maike Rabe begutachtet mit Ute Welty die Kleider für den Bundespresseball.
15.11.2019

Design Made in Mönchengladbach auf dem Bundespresseball in Berlin

Mönchengladbach - Unter dem Motto „Wandel“ präsentieren Studierende des Fachbereiches Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein ihre Kreationen auf dem Bundespresseball. Am 29. November zeigen sie acht Kleider im geschichtsträchtigen Hotel Adlon in Berlin. Das Adlon ist jährlicher glamouröser Treffpunkt für über 2.300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Traditionsgemäß tanzt der Bundespräsident den Eröffnungswalzer des Balls.

Dass die Studierenden der Hochschule Niederrhein auf dieser national beachteten Bühne ihre Kleider präsentieren dürfen, verdanken sie einer überzeugenden Performance bei der PolitFashion Night Anfang Juni dieses Jahres, ebenfalls in Berlin. Damals beeindruckte der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik mit seiner Fashion-Show NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Vertreter der Bundespresseball GmbH und einen der diesjährigen Partner des Balls, den Gesamtverband textil+mode. Die Kleider werden von verschiedenen Ballteilnehmerinnen getragen.

Mönchengladbach - Unter dem Motto „Wandel“ präsentieren Studierende des Fachbereiches Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein ihre Kreationen auf dem Bundespresseball. Am 29. November zeigen sie acht Kleider im geschichtsträchtigen Hotel Adlon in Berlin. Das Adlon ist jährlicher glamouröser Treffpunkt für über 2.300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Traditionsgemäß tanzt der Bundespräsident den Eröffnungswalzer des Balls.

Dass die Studierenden der Hochschule Niederrhein auf dieser national beachteten Bühne ihre Kleider präsentieren dürfen, verdanken sie einer überzeugenden Performance bei der PolitFashion Night Anfang Juni dieses Jahres, ebenfalls in Berlin. Damals beeindruckte der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik mit seiner Fashion-Show NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Vertreter der Bundespresseball GmbH und einen der diesjährigen Partner des Balls, den Gesamtverband textil+mode. Die Kleider werden von verschiedenen Ballteilnehmerinnen getragen.

Um mit kreativen Interpretationen des diesjährigen Ballmottos „Wandel“ auftreten zu können, wurde ein interner Hochschulwettbewerb initiiert, aus dem 16 Entwürfe ausgewählt wurden. Während der Semesterferien entstanden junge und frische Abendkleider, die Statements setzen: Vom Strukturwandel in NRW, über den Klimawandel bis hin zur Metamorphose von Insekten sind nun Styles zu sehen, die mittels moderner nachhaltiger Verfahren wie Lasertechnologie, 3D-Strickerei oder Digitaldruck erzeugt wurden.

Die Jury war neben Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs hochkarätig besetzt mit Petra Diroll (Leiterin Politik und Kommunikation, Gesamtverband textil+mode), Nadja Meister (Leiterin Organisation, Bundespresseball GmbH), Ute Welty (Mitglied des Vorstands, Bundespressekonferenz), Couturier Carlo Jösch aus Köln sowie der langjährigen Designverantwortlichen bei Marc Cain, Karin Veit. Das Votum fiel Ende September. „Wir hatten die Qual der Wahl, die besten Styles für Berlin auszuwählen. Das war keine leichte Aufgabe, denn die Qualität aller eingereichten Roben zeugt von der Kompetenz der Teilnehmerinnen“, so Nadja Meister.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

 

WEITBLICK investiert in modernes open-space office (c) WEITBLICK®
14.11.2019

WEITBLICK investiert in modernes open-space office

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Bei der Umsetzung des umfangreichen Projektes „Open Space Office“ hat sich das Team um Projektleiterin Isabelle Schmidt für die Zusammenarbeit mit Steelcase entschieden. Der Anbieter für Büroeinrichtungen ist führend bei der Umsetzung moderner, urbaner Büroräume und schafft dank verschiedener Architektur-, Möbel- und Technologieprodukte intelligente, außergewöhnliche  Arbeitswelten. „Zunächst hatten wir für den Umbau ein kleineres Investitionsbudget geplant. Im Laufe der Entwicklung sind wir als Unternehmen aber zu der Überzeugung gelangt, intensiv in die Modernisierung der Mitarbeiterplätze zu investieren. So ermöglichen wir eine ganz neue Kommunikationskultur und stärken Weitblick als attraktiven Arbeitgeber nachhaltig“ erklärt Isabelle Schmidt, Gesellschafterin bei Weitblick. Die Bürolandschaft ist dabei ein Gemeinschaftsprojekt aller Abteilungen gewesen – jede Entscheidung wurde in einem mehrstufigen System besprochen, geprüft und erarbeitet. So fand neben dem  entscheidenden Besuch im Steelcase Linc – Learning & Innovation Centre München – unter anderem ein Workshop bei Vitra in der Schweiz statt, bei der jeweils ein Abteilungsmitarbeiter mit vor Ort war. Abteilungsspezifische Bedürfnisse, besondere Anforderungen, Wünsche und Träume – bei der Planung der neuen Fläche war es der Projektleitung vor allem wichtig, Räume zu schaffen, die allen Mitarbeitern
gerecht werden und zukunftsfähig sind.

BÜROLANDSCHAFT MIT SPIELREGELN

Bereits vor Einzug in die neuen Räumlichkeiten hat Weitblick für alle Mitarbeiter verbindliche Spielregeln aufgestellt, die ein optimales Arbeiten auf großer Fläche ermöglichen. Farbliche „Busy-Lights“ auf dem Desktop visualisieren, ob ein Mitarbeiter gerade ansprechbar ist oder konzentriert an etwas arbeitet, auch die Telefone sind hierüber gekoppelt und erhöhen den Lärmpegel nicht unnötig. Die offene Fläche lädt zu anregender Kommunikation und Austausch ein – wer allerdings Ruhe benötigt, kann den Arbeitsplatz flexibel wechseln oder sich in die Lounge zurückziehen, die als Ruhebereich dient. „Der gering gehaltene Lärmpegel verblüfft unsere Mitarbeiter am meisten. Lag die Vermutung vorher nahe, dass die Konzentration im neuen Büro leiden könnte, haben wir mit intelligent eingesetzten lärmschutzdämmenden Elementen und technischen Lösungen hier das Gegenteil erreicht: der Lärmpegel befindet sich auf einem sehr geringen Niveau – und gleichzeitig ist die Kommunikation so offen wie nie“, resümiert Isabelle  Schmidt.

KURZE KOMMUNIKATIONSWEGE

Abteilungen, die in enger Abstimmung stehen, sitzen in der neuen Bürolandschaft nun direkt nebeneinander. So sind die Wege kürzer und die Kommunikation ist bereits jetzt spürbar verbessert. Besonders die vielen Meetingpoints schaffen eine entspannte Atmosphäre zum Besprechen untereinander – und dem abteilungsübergreifenden Austausch. Als besonderes Highlight befindet sich ein gedämmter Raum mitten  im Büro – liebevoll „Cube“ genannt. Zwar sind die Umbaumaßnahmen am Kleinostheimer Unternehmensstandort nun abgeschlossen und die Arbeitsplätze in Benutzung, beendet ist der Prozess der optimalen Arbeitsplatzgestaltung für Weitblick damit aber noch lange nicht. In enger Abstimmung mit den Mitarbeitern wird weiter daran gearbeitet, optimale, gesunde Arbeitsbedingungen und Prozesse zu kreieren – um heute schon den Arbeitsbereich von morgen zu schaffen. Eindrücke der neuen Bürolandschaft und Cafeteria in Kleinostheim.

Quelle:

WEITBLICK® Gottfried Schmidt OHG

Foto: (c) Malte Kiel
28.10.2019

Designer Malte Kiel verstärkt das Team von JUNO Fashion

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Weitere Informationen:
JUNO Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

 Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung (c) Distec
Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung
09.10.2019

Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Die Ansteuerung der POS-RP  -Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt   . Über den Raspberry Pi der POS-RP  (-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

Die Display-Module der neuen POS-RP  -PRO-Serie sind in ein noch robusteres   Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP  -PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar.

Quelle:

Distec GmbH

Eine Teilnehmerin arbeitet während der Workshop Phase an einer smarten Tasche, welche mit Leuchtmitteln ausgestattet ist. (c) Hochschule Niederrhein
02.10.2019

Textilstudierende beschäftigen sich mit Digitalisierung der Textilindustrie

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

„Digitalisierung krempelt unsere Branche um. Die Chancen, die sich daraus ergeben, müssen für Produktqualität, Kundennähe und Kundenbindung, höhere Transparenz und Nachhaltigkeit genutzt werden“, sagt Dr. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie und eine der Organisatorinnen der Summer School. Die Teilnehmenden erhielten bei Workshops und Diskussionsrunden mit Professionals Einblicke in Designprozesse, Technologie und Management von Heute und Morgen. Mit Hilfe digitaler Tools wurden 3D-Gestricke realisiert, Shopkonzepte erstellt, Customer Journeys betrachtet oder Lösungen für eine nachhaltige Lieferkette gesucht. Ein weiteres Highlight war ein Designworkshop, in dem aus Alttextilien ästhetische textile Objekte erzeugt wurden – natürlich mit Einsatz moderner digital angesteuerter Anlagen wie einem Laser oder einer Multifunktionsstickmaschine.

Den Abschluss bildete der Masterkongress, in dem Preisträger der Wilhelm-Lorch-Stiftung 2019 und Master-Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik in erstklassigen Vorträgen neue Produkte, Designs, Shopkonzepte oder die Ergebnisse wissenschaftlichen Studien präsentierten.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ (c) mtex+, Ulf Schulz
1. Preis Birke Weber und Svenja Wallenstein
02.10.2019

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

Die mtex+ schärft ihr Profil und wechselt ab 2020 in eine attraktive Umgebung - das neue Carlowitz Congresscenter in der Chemnitzer City.  „Aus meiner Sicht der ideale Ort, um im Zentrum der leistungsstarken mitteldeutschen Industrie- und Forschungsregion neue Ideen, Lösungsansätze und Verfahren zu diskutieren. In moderierten Workshops; mit Experten unterschiedlicher Sparten und anhand der in der Ausstellung präsentierten Exponate“, sagt Michael Bauer, Vize-Vorsitzender des vti-Vorstands und Geschäftsführer der Curt Bauer GmbH, Aue: „Denn: Weder im betrieblichen Alltag noch auf großen Fachmessen haben wir die nötige „Muße“ für solch ein entspanntes fachübergreifendes Brainstorming wie zur eigens dafür konzipierten mtex+. Aussteller und Fachbesucher profitieren gleichermaßen davon.“  

Zu den Fotos:

  • Den 1. Preis beim unlängst beendet Wettbewerb um den TexCycle Award 2019“ erhielten Birke Weber (l.), und Svenja Wallenstein, HTW Berlin, für ihre aus Faserresten geschaffenen Versandpackungen mit dem Titel „Fasermarmor“
  • Den 2. Rang belegte Laura del Giudice, Hochschule Reutlingen, die aus Schnittresten filigrane Spitzen angefertigt hatte.
  • Drittplatzierte sind Julia Hahn (im Bild) und Susanne Schmidt, Westsächsische Hochschule Zwickau. Sie entwarfen dekoratives Wohnzubehör aus Spulenrollen, die in Webereien als Abfall entsorgt werden.  (Foto: Markus Schneider).
Quelle:

mtex+ press service + vti-pressedienst

Niki Wiedmann; (c) Better Rich
26.09.2019

Better Rich verstärkt hauseigenes Vertriebsteam

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Niki Wiedmann (31) und Tamara Sadjedi (29) übernehmen Süddeutschland, während Ricarda Rabe (23) den Norden verantwortet.
Die Agentur Kamm & Kamm aus Zürich ist weiterhin Ansprechpartner für die Schweiz. In Österreich wird die Agentur Kranz Fashion Agency aus Salzburg neuer Ansprechpartner. Sowohl bei den Neukunden – von denen ein nicht unerheblicher Teil als namhafte Multiplikatoren der Branche gelten – als auch bei den bestehenden Kunden aus dem gehobenen Einzelhandel, setzt Lohe auf enge Partnerschaftsmodelle und individuelle Handelslösungen.

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.

(c) Andreas Endermann
14.08.2019

Pop-up Gallery im Düsseldorfer Medienhafen

Der junge Düsseldorfer Künstler Ruben Smulcynski hat seine hochwertigen Haute Couture Stoffe in dem riesigen Raum mit 5,20 m hohen Decken zum Teil gelegt und aufgehängt. Smulcynski beherrscht das Spiel des Ein- und Enthüllens perfekt und bringt so etwas Mode und Glamour in die noch kahlen Rohbauflächen des vom Stararchitekten Renzo Piano entworfenen Bürogebäudes Float.
Sein Raum ist Teil der aktuellen Summer Pop-up Gallery im Float.

Der junge Düsseldorfer Künstler Ruben Smulcynski hat seine hochwertigen Haute Couture Stoffe in dem riesigen Raum mit 5,20 m hohen Decken zum Teil gelegt und aufgehängt. Smulcynski beherrscht das Spiel des Ein- und Enthüllens perfekt und bringt so etwas Mode und Glamour in die noch kahlen Rohbauflächen des vom Stararchitekten Renzo Piano entworfenen Bürogebäudes Float.
Sein Raum ist Teil der aktuellen Summer Pop-up Gallery im Float.

Temporäres Art Event in Kooperation mit Kunstverein 701 e.V.
In dem vom renommierten Architekturbüro Renzo Piano Building Workshop entworfenen Bürogebäude FLOAT im Medienhafen eröffnet zum ersten Mal eine Summer Pop-up Gallery direkt neben der Straßenbahnlinie 707: Gemeinsam mit dem namhaften Düsseldorfer Kunstverein 701 e.V. werden auf rund 450 m² Werke von Gregor Russ und Ruben Benjamin Smulczynski gezeigt. Im Fokus der Ausstellung steht dabei das Thema „Neue Mobilität“, inszeniert als zeitgenössische Kunst im modernen Raum. Das Besondere: Die Pop-up Gallery ist von außen rund um die Uhr zu betrachten und greift damit das Thema der Ausstellung auf, da sich direkt vor dem Gebäude die Haltestelle der Linie 707 befindet.

(c) BTE
15.07.2019

Nina Kiesow ist neue BLE-Präsidentin

Am 12. Juli 2019 hat die Delegiertenversammlung des BLE Handelsverband Lederwaren in Mainhausen Nina Kiesow (Kiesow seit 1850, Kleve) einstimmig zur neuen BLE-Präsidentin gewählt. Die Textilbetriebswirtin BTE (42) löst damit den bisherigen Vorsitzenden Michael Genth (Leder Spahn, Saarbrücken) ab, der zusammen mit Dr. Joachim Stoll (Leder Stoll/koffer24.de, Frankfurt) als einer von zwei BLE-Vize-Präsidenten weiterhin dem BLE-Vorstand angehört.
 
Erneut ins BLE-Präsidium gewählt wurden Olaf Hrastnig (Koffer Ecke, Ludwigsburg), Jens Koch (Lederwaren Koch, Hildesheim), Ernst Läuger (Fa. Marstaller, München) Katharina Meißner (Leder Meißner, Kiel) und Jörn Schiffler (Galeria Karstadt Kaufhof, Essen/Köln). Kooptiert wurden zudem Dimitrios Ioannidis (Assima Verbund, Neuss) und Hans-Peter Stückler (Goldkrone, Mainhausen). Verabschiedet wurde Bernhard Offermann (Offermann Leder in Mode, Köln), der sich nach 20 Jahren Mitarbeit im BLE-Präsidium nicht mehr zur Wahl stellte.

Am 12. Juli 2019 hat die Delegiertenversammlung des BLE Handelsverband Lederwaren in Mainhausen Nina Kiesow (Kiesow seit 1850, Kleve) einstimmig zur neuen BLE-Präsidentin gewählt. Die Textilbetriebswirtin BTE (42) löst damit den bisherigen Vorsitzenden Michael Genth (Leder Spahn, Saarbrücken) ab, der zusammen mit Dr. Joachim Stoll (Leder Stoll/koffer24.de, Frankfurt) als einer von zwei BLE-Vize-Präsidenten weiterhin dem BLE-Vorstand angehört.
 
Erneut ins BLE-Präsidium gewählt wurden Olaf Hrastnig (Koffer Ecke, Ludwigsburg), Jens Koch (Lederwaren Koch, Hildesheim), Ernst Läuger (Fa. Marstaller, München) Katharina Meißner (Leder Meißner, Kiel) und Jörn Schiffler (Galeria Karstadt Kaufhof, Essen/Köln). Kooptiert wurden zudem Dimitrios Ioannidis (Assima Verbund, Neuss) und Hans-Peter Stückler (Goldkrone, Mainhausen). Verabschiedet wurde Bernhard Offermann (Offermann Leder in Mode, Köln), der sich nach 20 Jahren Mitarbeit im BLE-Präsidium nicht mehr zur Wahl stellte.

Quelle:

Bundesverband des deutschen Textileinzelhandels e.V.

Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel (c) Hojabr Riahi
07.06.2019

Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

KayOne, Fler, Mike Singer, Leon Löwentraut und zahlreiche weitere Promis und Influencer gehören bereits zu den treuen Kunden des Sneaker-Enthusiasten. Der 25-jährige Student Philipp Kassel hatte bereits vor Jahren die Idee zum eigenen Sneaker Onlineshop. „Nachdem ich bei einem Konzert von Kanye West sein eigenes Schuhmodell sah, versuchte ich den Sneaker überall im Netz zu finden. Das war deutlich schwieriger und teurer, als ich dachte. Deshalb habe ich ein Vertriebsmodell entwickelt, um Sneaker auch nach Verkaufsstart zu marktorientierten Preisen anbieten zu können“, erzählt Philipp Kassel. 2017 gründete er 7 Perplex und besorgt seitdem die Sneaker-Raritäten für seine Kunden und prüft diese dabei genaustens auf ihre Echtheit.

Die limitierten Sneakermodelle sind bis Freitag, den 15. Juni, in der Premium-Abteilung im 3. OG bei Breuninger erhältlich. 7 Perplex Gründer Philipp Kassel ist für den gesamten Zeitraum vor Ort und berät seine Kunden beim Sneakerkauf.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin @photothek/Grabowski
Armin Laschet, Ingeborg Neumann (t+m) und Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Texil und Bekleidungstechnik mit Textil-Studentinnen auf der gestrigen PolitFashionNight.
06.06.2019

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Armin Laschet hatte gemeinsam mit Ingeborg Neumann, Präsidentin des Verbandes t+m (textil und mode) die Gäste begrüßt. Es gab zahlreiche Fachveranstaltungen, die den enormen Stellenwert der textilen Industrie in Deutschland zeigten. In 16 textilen Forschungsinstituten – zu denen das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein gehört – treiben 1200 Forscherinnen und Forscher die Technologie- und Innovationsförderung voran. Deutschland ist führend, wenn es um die Entwicklung faserbasierter Materialien, Werkstoffe und textiler Verbundstoffe geht.

(c) Better Rich
06.06.2019

Wolfgang Lohe wird Partner bei Better Rich

Nach seinem Abschied von Gant Ende März 2019 ist Wolfgang Lohe nun beim Casual-Lifestyle-Anbieter BETTER RICH eingestiegen. Seit dem 1. Juni 2019 bringt Lohe als Unternehmer seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Vertrieb für Lifestylemode ein, um das Potenzial der Marke auszubauen. Derzeit werden bei Better Rich 85 % der Anteile in der DOB und 15 % in der HAKA umgesetzt.

Wolfgang Lohe, der im Bereich Vertrieb und Marketing schon immer die Nähe zum Handel und seinen Partnern gesucht hat, ist die perfekte Ergänzung für Better Rich. Das bankenunabhängige Unternehmen lebt von hoher Produktqualität, schnellen Lieferzeiten und dem direkten Zugriff auf die Produktion. „Bei unserem ersten Treffen habe ich das Potenzial des Unternehmens gesehen und verstanden, dass ich hier einen Ferrari ohne Fahrer vor mir habe. Die bestehende Infrastruktur ist die optimale Plattform für den Ausbau der Marke und wartet nur darauf, ausgeschöpft zu werden“, so Lohe.

Nach seinem Abschied von Gant Ende März 2019 ist Wolfgang Lohe nun beim Casual-Lifestyle-Anbieter BETTER RICH eingestiegen. Seit dem 1. Juni 2019 bringt Lohe als Unternehmer seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Vertrieb für Lifestylemode ein, um das Potenzial der Marke auszubauen. Derzeit werden bei Better Rich 85 % der Anteile in der DOB und 15 % in der HAKA umgesetzt.

Wolfgang Lohe, der im Bereich Vertrieb und Marketing schon immer die Nähe zum Handel und seinen Partnern gesucht hat, ist die perfekte Ergänzung für Better Rich. Das bankenunabhängige Unternehmen lebt von hoher Produktqualität, schnellen Lieferzeiten und dem direkten Zugriff auf die Produktion. „Bei unserem ersten Treffen habe ich das Potenzial des Unternehmens gesehen und verstanden, dass ich hier einen Ferrari ohne Fahrer vor mir habe. Die bestehende Infrastruktur ist die optimale Plattform für den Ausbau der Marke und wartet nur darauf, ausgeschöpft zu werden“, so Lohe.

Weitere Informationen:
BETTER RICH
Quelle:

MAG Agentur