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26.07.2019

Expansion of pulp production at the Lenzing site successfully completed

  • Production capacities increased to 320,000 tons p.a.
  • Investments of EUR 60 mn enhance self-sufficiency and strengthen autonomy from market prices
  • Project serves as a significant economic driver in the region

Lenzing AG, producer of pulp and fibers from the renewable raw material wood, has concluded its expansion and modernization drive at the pulp plant at the Lenzing site. The company invested EUR 60 mn for this purpose, increasing production capacities for dissolving pulp extracted from beech wood from 300,000 to 320,000 tons per year. The coming on stream of the additional pulp capacities over the past weeks strengthens Lenzing’s self-supply of pulp in accordance with the sCore TEN corporate strategy.

  • Production capacities increased to 320,000 tons p.a.
  • Investments of EUR 60 mn enhance self-sufficiency and strengthen autonomy from market prices
  • Project serves as a significant economic driver in the region

Lenzing AG, producer of pulp and fibers from the renewable raw material wood, has concluded its expansion and modernization drive at the pulp plant at the Lenzing site. The company invested EUR 60 mn for this purpose, increasing production capacities for dissolving pulp extracted from beech wood from 300,000 to 320,000 tons per year. The coming on stream of the additional pulp capacities over the past weeks strengthens Lenzing’s self-supply of pulp in accordance with the sCore TEN corporate strategy.

“The successful expansion brings us closer to achieving our strategic objective of increasing our self-supply of pulp to a level of 75 percent, thus making us even more resistant to price fluctuations in sourcing pulp”, says Stefan Doboczky, CEO of the Lenzing Group. “We are also pleased that this project enables us to make a further significant contribution towards strengthening the Lenzing site as well as the regional economy”, Mr. Doboczky adds.

The expansion drive was completed in less than two years. In addition to 100 Lenzing Group employees, numerous external partner companies from Upper Austria and neighboring regions were involved in implementing the project. About 40,000 working days were needed by external companies in order to install the delivered machinery on site. The Lenzing Group secured additional jobs due to the pre-production work required in the factories of these suppliers.

In line with the corporate strategy of the Lenzing Group, the self-supply of dissolving wood pulp will be successively increased in the coming years to 75 percent of consumption. At present, Lenzing’s own pulp plants in Lenzing and Paskov (Czech Republic) cover 60 percent of the Group’s pulp requirements. The Lenzing site primarily makes use of beech wood which is not suitable for producing furniture, whereas it mainly relies on spruce wood in the Czech Republic. The remaining dissolving wood pulp is sourced from a variety of hardwoods and softwoods from international partners. In this case, in the spirit of sustainability, Lenzing applies procurement rules which are just as strict as when it purchases wood for its own pulp production.

Weitere Informationen:
Lenzing Group Lenzing Nonwovens Division
Quelle:

Lenzing AG

26.07.2019

Zellstoffausbau am Standort Lenzing erfolgreich abgeschlossen

  • Produktionskapazitäten auf 320.000 Tonnen pro Jahr gesteigert
  • Investition von EUR 60 Mio. erhöht Eigenversorgung und stärkt Unabhängigkeit von Marktpreisen
  • Projekt als bedeutender Wirtschaftsmotor in der Region

Die Lenzing AG hat den Ausbau und die Modernisierung des Zellstoffwerks am Standort Lenzing fertiggestellt. Das Investment betrug EUR 60 Mio., die Produktionskapazität für Faserzellstoff aus Buchenholz wurde von 300.000 auf 320.000 Tonnen pro Jahr gesteigert. Die Inbetriebnahme der neuen Kapazitäten in den vergangenen Wochen dient der stärkung der Eigenversorgung mit Zellstoff im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN.

„Der erfolgreiche Ausbau bringt uns dem strategischen Ziel, die Eigenversorgung mit Zellstoff in Richtung 75 Prozent zu erhöhen, näher und macht uns noch widerstandsfähiger gegen Preisschwankungen beim Zellstoffeinkauf“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Es freut uns, dass wir mit dem Projekt einen weiteren wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Standortes Lenzing und der Wirtschaft in der Region beitragen konnten“, so Doboczky.

  • Produktionskapazitäten auf 320.000 Tonnen pro Jahr gesteigert
  • Investition von EUR 60 Mio. erhöht Eigenversorgung und stärkt Unabhängigkeit von Marktpreisen
  • Projekt als bedeutender Wirtschaftsmotor in der Region

Die Lenzing AG hat den Ausbau und die Modernisierung des Zellstoffwerks am Standort Lenzing fertiggestellt. Das Investment betrug EUR 60 Mio., die Produktionskapazität für Faserzellstoff aus Buchenholz wurde von 300.000 auf 320.000 Tonnen pro Jahr gesteigert. Die Inbetriebnahme der neuen Kapazitäten in den vergangenen Wochen dient der stärkung der Eigenversorgung mit Zellstoff im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN.

„Der erfolgreiche Ausbau bringt uns dem strategischen Ziel, die Eigenversorgung mit Zellstoff in Richtung 75 Prozent zu erhöhen, näher und macht uns noch widerstandsfähiger gegen Preisschwankungen beim Zellstoffeinkauf“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Es freut uns, dass wir mit dem Projekt einen weiteren wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Standortes Lenzing und der Wirtschaft in der Region beitragen konnten“, so Doboczky.

Der Ausbau wurde in weniger als zwei Jahren umgesetzt. Neben bis zu 100 Mitarbeiter/innen der Lenzing Gruppe waren auch etliche externe Partnerunternehmen aus Oberösterreich und angrenzenden Regionen an der Realisierung des Projektes beteiligt. Rund 40.000 Arbeitstage wurden vor Ort von externen Firmen geleistet, um die gelieferten Anlagen zu montieren. Für die Vorfertigung in deren Werken sicherte die Lenzing Gruppe direkt weitere Arbeitsplätze.

Gemäß der Unternehmensstrategie der Lenzing Gruppe wird die Eigenversorgung mit Faserzellstoff in den kommenden Jahren sukzessive auf 75 Prozent des Verbrauches angehoben. Derzeit erzeugt Lenzing in den eigenen Zellstoffwerken Lenzing und Paskov (Tschechien) 60 Prozent des konzerneigenen Bedarfs an Zellstoff. In Lenzing wird dazu hauptsächlich Buchenholz, das nicht zur Produktion von Möbeln geeignet ist, verwendet und in Tschechien hauptsächlich Fichte. Der restliche Faserzellstoff aus einer Reihe von Hart- und Weichhölzern wird von internationalen Partnern zugekauft, wobei Lenzing hier genauso strenge Einkaufsregeln im Sinne der Nachhaltigkeit anwendet wie beim Einkauf von Holz für die eigene Zellstoffproduktion.

Weitere Informationen:
Lenzing Group Lenzing Nonwovens Division
Quelle:

Lenzing AG