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11.09.2023

Kelheim Fibres mit nachhaltigen & europäischen Innovationen in Dornbirn

Kelheim Fibres, Hersteller von Viskosespezialfasern, stellt auf dem diesjährigen Global Fiber Congress in Dornbirn seine neuesten Entwicklungen vor. Im Fokus stehen Innovationen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch die europäische Lieferkette stärken.

Dr. Ingo Bernt, Projektleiter Faser- & Anwendungsentwicklung bei Kelheim Fibres, präsentiert in seinem Vortrag "Towards high performing plant-based AHP products - a joined approach of Pelz and Kelheim Fibres" gemeinsam mit Dr. Henning Röttger, Head of Business Development bei der PelzGROUP, die Entwicklung einer plastikfreien und dennoch leistungsstarken Slipeinlage. Die wasserabweisende Kelheimer Spezialfaser Olea spielt dabei eine entscheidende Rolle im Top- und Backsheet der Slipeinlage.

Dieses Produkt entstand aus dem Bestreben, umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Einweglösungen im Hygienebereich anzubieten, ohne dabei auf die gewohnt hohe Produktleistung zu verzichten.

Kelheim Fibres, Hersteller von Viskosespezialfasern, stellt auf dem diesjährigen Global Fiber Congress in Dornbirn seine neuesten Entwicklungen vor. Im Fokus stehen Innovationen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch die europäische Lieferkette stärken.

Dr. Ingo Bernt, Projektleiter Faser- & Anwendungsentwicklung bei Kelheim Fibres, präsentiert in seinem Vortrag "Towards high performing plant-based AHP products - a joined approach of Pelz and Kelheim Fibres" gemeinsam mit Dr. Henning Röttger, Head of Business Development bei der PelzGROUP, die Entwicklung einer plastikfreien und dennoch leistungsstarken Slipeinlage. Die wasserabweisende Kelheimer Spezialfaser Olea spielt dabei eine entscheidende Rolle im Top- und Backsheet der Slipeinlage.

Dieses Produkt entstand aus dem Bestreben, umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Einweglösungen im Hygienebereich anzubieten, ohne dabei auf die gewohnt hohe Produktleistung zu verzichten.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das zweite Projekt. Unter dem Titel "Performance Fibres meet Sustainable Design - example of a reusable Baby Diaper" werden Projektleiterin Natalie Wunder aus dem New Business Development Team von Kelheim Fibres zusammen mit Caspar Böhme, Mitgründer von Sumo, die waschbare und somit wiederverwendbare SUMO-Windel präsentieren. Die Windel wird aus biobasierten Materialien gefertigt und überzeugt durch eine einzigartige Konstruktion der leistungsstarken Saugeinlage mit Kelheimer Spezialfasern. Diese Kombination aus biobasierten Materialien und Wiederverwendbarkeit bietet im Vergleich zu herkömmlichen Babywindeln einen doppelten Umweltvorteil.

Sowohl die Slipeinlage als auch die SUMO-Windel werden komplett in Europa gefertigt, was kurze Transportwege und somit einen geringeren CO2-Abdruck mit sich bringt. Darüber hinaus stärken diese Innovationen die europäische Textil- und Nonwovensindustrie durch die Realisierung von Innovationen in Europa.

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres Damenhygiene SUMO Windel
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

04.09.2023

Kelheim Fibres und MagnoLab kooperieren

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit MagnoLab, einem internationalen Netzwerk von Textilunternehmen in der Biella-Region, Italien.

Die Partnerschaft mit MagnoLab zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen, um die Innovationskraft und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie voranzutreiben. Kelheim Fibres versteht sich nicht nur als Faserlieferant, sondern als Innovationspartner für die gesamte Branche. Mit seinem Open Innovation-Ansatz fördert Kelheim Fibres den Austausch von Ideen und Wissen, um gemeinsam mit Partnern nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Kelheim Fibres selbst betreibt zahlreiche Pilot- und Technikumsanlagen. Das Unternehmen sieht in der engen Zusammenarbeit mit MagnoLab, das mit verschiedensten hochmodernen Textilmaschinen ausgestattet ist, einen weiteren Schritt in Richtung einer effizienteren Forschung und Entwicklung.

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit MagnoLab, einem internationalen Netzwerk von Textilunternehmen in der Biella-Region, Italien.

Die Partnerschaft mit MagnoLab zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen, um die Innovationskraft und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie voranzutreiben. Kelheim Fibres versteht sich nicht nur als Faserlieferant, sondern als Innovationspartner für die gesamte Branche. Mit seinem Open Innovation-Ansatz fördert Kelheim Fibres den Austausch von Ideen und Wissen, um gemeinsam mit Partnern nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Kelheim Fibres selbst betreibt zahlreiche Pilot- und Technikumsanlagen. Das Unternehmen sieht in der engen Zusammenarbeit mit MagnoLab, das mit verschiedensten hochmodernen Textilmaschinen ausgestattet ist, einen weiteren Schritt in Richtung einer effizienteren Forschung und Entwicklung.

Die Kooperation ermöglicht praxistaugliche Tests und beschleunigt so die Umsetzung von Innovationen. Sie trägt insgesamt zu einer engeren Vernetzung der europäischen und damit der regionalen Wertschöpfungskette bei. Dank kurzer Transportwege innerhalb Europas wird nicht nur die Umweltbelastung verringert, sondern auch die Realisierung von Innovationen in Europa begünstigt.

Dr. Marina Crnoja-Cosic, Director New Business Development, Marketing & Communications bei Kelheim Fibres, betont die Vorteile der Zusammenarbeit: "Durch die enge Vernetzung mit den bei MagnoLab organisierten Unternehmen, können wir kleinere Mengen an Mustern und Prototypen mit ganz verschiedenen Technologien herstellen. So können wir Lösungen entwickeln, die auf unseren Spezialfasern basieren und die direkt in die Produktionsanlagen unserer Partner in der textilen Wertschöpfungskette übertragen werden können."

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres MagnoLab Kooperation
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

Mark von der Becke, Dr. Marina Crnoja-Cosic, Matthew North Foto Kelheim Fibres
26.06.2023

Kelheim Fibres: Wechsel im Managementteam

Nach fast 30 Jahren im Unternehmen tritt Matthew North, der Commercial Director beim Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres, am 1. Juli 2023 in den Ruhestand. Während seiner langen und erfolgreichen Karriere hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass sich Kelheim Fibres von einem Lieferanten für Standardfasern für die europäische Textilindustrie zu einem Lieferanten für überwiegend Spezialfasern für die Hygiene-, Spezialpapier- und Textilindustrie entwickelt hat.

Mark von der Becke übernimmt die Position des Sales Directors und wird Teil des Managementteams bei Kelheim Fibres. Der 48-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Sales, Marketing und Key Account Management. Er hatte bei renommierten Unternehmen wie Hoechst, Clariant und DS Smith verschiedene Führungspositionen in Deutschland, der Schweiz und China inne und zeichnete sich durch die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Strategie- und Veränderungsprogrammen aus.

Nach fast 30 Jahren im Unternehmen tritt Matthew North, der Commercial Director beim Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres, am 1. Juli 2023 in den Ruhestand. Während seiner langen und erfolgreichen Karriere hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass sich Kelheim Fibres von einem Lieferanten für Standardfasern für die europäische Textilindustrie zu einem Lieferanten für überwiegend Spezialfasern für die Hygiene-, Spezialpapier- und Textilindustrie entwickelt hat.

Mark von der Becke übernimmt die Position des Sales Directors und wird Teil des Managementteams bei Kelheim Fibres. Der 48-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Sales, Marketing und Key Account Management. Er hatte bei renommierten Unternehmen wie Hoechst, Clariant und DS Smith verschiedene Führungspositionen in Deutschland, der Schweiz und China inne und zeichnete sich durch die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Strategie- und Veränderungsprogrammen aus.

Dr. Marina Crnoja-Cosic, die seit 2020 als Director New Business Development und im Managementteam von Kelheim Fibres tätig ist, übernimmt die Verantwortung im Bereich Marketing und Kommunikation. Sie wird die Weiterentwicklung der Marketingstrategie und die Kommunikation mit Kunden und Partnern vorantreiben.

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

(c) PrimaLoft, Inc.
16.06.2023

PrimaLoft, Inc. ernennt neue Vertriebsleitung in Europa und ordnet Gebiete neu

PrimaLoft Inc., weltweites Unternehmen im Bereich der hochentwickelten Materialtechnologie, gab die Umstrukturierung seines europäischen Vertriebsmanagement-Teams bekannt. Mit Wirkung zum 1. Juni wurde Leonardo Loro zum Vertriebsleiter für ganz Europa befördert. Außerdem begrüßt das Unternehmen Mario Vlietinck als neuen Territory Manager für Frankreich, Benelux und Dänemark.

Um die Abläufe weiter zu optimieren und die Chancen am Markt zu maximieren, führt PrimaLoft außerdem eine Gebietsumstrukturierung durch, um die vorhandenen Vertriebstalente besser auf die Märkte abzustimmen. Diese Maßnahmen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens in der jeweiligen Region stärken.

PrimaLoft Inc., weltweites Unternehmen im Bereich der hochentwickelten Materialtechnologie, gab die Umstrukturierung seines europäischen Vertriebsmanagement-Teams bekannt. Mit Wirkung zum 1. Juni wurde Leonardo Loro zum Vertriebsleiter für ganz Europa befördert. Außerdem begrüßt das Unternehmen Mario Vlietinck als neuen Territory Manager für Frankreich, Benelux und Dänemark.

Um die Abläufe weiter zu optimieren und die Chancen am Markt zu maximieren, führt PrimaLoft außerdem eine Gebietsumstrukturierung durch, um die vorhandenen Vertriebstalente besser auf die Märkte abzustimmen. Diese Maßnahmen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens in der jeweiligen Region stärken.

Leonardo Loro wird das europäische Vertriebsteam leiten und direkt an Chris Humphris, SVP, Global Sales, berichten. "Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung als Vertriebs- und Marketingmanager für den südeuropäischen Markt, einschließlich Frankreich, Italien, Spanien und Portugal, hat Leonardo Loro außergewöhnliche Fähigkeiten beim Aufbau von Kundenbeziehungen und der Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten bewiesen. Seine unschätzbaren Beiträge zu unseren Verkaufsbemühungen machen ihn zum idealen Kandidaten für die Leitung und den Ausbau unseres Geschäfts in Europa", so Humphris. In seiner neuen Führungsrolle wird Loro weiterhin die Marken in Italien und Spanien sowie die militärischen Vertriebsaktivitäten in Europa leiten.

Mario Vlietinck verstärkt das PrimaLoft-Team und wird für das Management und die Entwicklung von Geschäftsbeziehungen mit PrimaLoft-Markenpartnern in Frankreich, Benelux und Dänemark verantwortlich sein. Vlietinck bringt eine Fülle an Kenntnissen im Vertrieb und in der Outdoor-Branche mit, da er zuvor als Leiter des Bereichs Bekleidung und Schuhe für Katoen Natie sowie für Marken wie Reebok, Merrell und Vannese tätig war. "Marios Hintergrund in den Bereichen Produktentwicklung, Geschäftsentwicklung und internationaler Vertrieb macht ihn zu einem großen Gewinn für unsere Unternehmensziele", so Humphris. Vlietinck wird an Leonardo Loro berichten.
 
Reorganisation des Vertriebsgebiets
Valerie Raths Goesel leitet das Management aller Outdoor-Performance-Marken in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Wim Neels, Vizepräsident Business Development Fashion & Lifestyle, wird für alle Mode- und Lifestyle-Marken in ganz Europa verantwortlich sein, mit Ausnahme von Italien und Spanien, die in der Verantwortung von Leonardo Loro bleiben.

Bartosz Lassak wird seinen Zuständigkeitsbereich auf Outdoor-Performance-Marken im Vereinigten Königreich sowie auf Osteuropa und die Türkei ausweiten. Er wird sich auch um alle Aktivitäten in Nordafrika sowie um alle Marken kümmern, die außerhalb der anderen europäischen Gebiete angesiedelt sind.

Mats Jengard bleibt Gebietsleiter für Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland und Island) mit dem Schwerpunkt Outdoor Performance Marken.

Quelle:

PrimaLoft, Inc.

Frau am Meer Foto Pixabay
17.04.2023

Kelheim Fibres, Sandler und pelzGROUP entwickeln plastikfreie Slipeinlage

Viskosespezialfaser-Hersteller Kelheim Fibres, Vliesstoffproduzent Sandler und Hygieneprodukt-Hersteller pelzGROUP haben eine neue Slipeinlage entwickelt, die gemäß der europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) plastikfrei ist. Dies ist ein Schritt zur Reduzierung des Plastikanteils in Hygieneprodukten – und damit auch ein Beitrag zur Bewältigung des Problems der Plastikverschmutzung.

Laut einer Studie der UNEP zu „Marine Litter and Microplastics“ gelangen jedes Jahr acht Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Ein großer Teil dieser Verschmutzung stammt aus Einweg-Kunststoffprodukten, einschließlich herkömmlicher Periodenprodukte wie Binden oder Slipeinlagen.

Viskosespezialfaser-Hersteller Kelheim Fibres, Vliesstoffproduzent Sandler und Hygieneprodukt-Hersteller pelzGROUP haben eine neue Slipeinlage entwickelt, die gemäß der europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) plastikfrei ist. Dies ist ein Schritt zur Reduzierung des Plastikanteils in Hygieneprodukten – und damit auch ein Beitrag zur Bewältigung des Problems der Plastikverschmutzung.

Laut einer Studie der UNEP zu „Marine Litter and Microplastics“ gelangen jedes Jahr acht Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Ein großer Teil dieser Verschmutzung stammt aus Einweg-Kunststoffprodukten, einschließlich herkömmlicher Periodenprodukte wie Binden oder Slipeinlagen.

Die Partnerschaft zwischen den drei Unternehmen wurde unter dem Open Innovation Prinzip gebildet, was einen kreativen Ideenaustausch ermöglichte und die Entwicklung eines innovativen Produkts erleichterte. Laut Jessica Zeitler, R&D Specialist bei Sandler ist "unsere Zusammenarbeit mit Kelheim Fibres und pelzGROUP ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen zusammenarbeiten können, um Lösungen zu schaffen, die sowohl der Umwelt als auch den Verbrauchern zugutekommen. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und auf die Möglichkeiten, die es bietet."

Für Hygieneprodukthersteller pelzGROUP ist es wichtig, Nachhaltigkeit und Leistung zu kombinieren, um große Akzeptanz auf dem Markt zu erreichen. "Unsere Slipeinlage entspricht den strengen Anforderungen der Europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) und steht dabei herkömmlichen synthetischen Produkten in puncto Leistung in nichts nach. Gleichzeitig steht hinter unserer neuen Slipeinlage eine komplett europäische Lieferkette. Das bedeutet kurze Wege und damit einen geringen CO2-Ausstoß und - gerade in Zeiten weltweiter Verwerfungen - Verlässlichkeit für unsere Kunden", betont Dr. Henning Röttger, Head of Business Development der pelzGROUP.

„Unsere Viskosespezialfasern sind eine umweltfreundliche und gleichzeitig leistungsstarke Alternative zu synthetischen Materialien“, so Dominik Mayer, Projektleiter Faser-& Anwendungsentwicklung bei Kelheim Fibres. „Sie stehen ganz am Anfang der Produktwertschöpfungskette und haben dennoch einen enormen Einfluss auf die Funktionalität des Endprodukts. Open Innovation ermöglicht es uns, alle Partner der Wertschöpfungskette an einen Tisch zu holen und gemeinsam in sehr kurzer Zeit die beste Lösung zu finden und zur Kommerzialisierung zu bringen – die Zusammenarbeit mit Sandler und pelzGROUP ist ein wichtiger Meilenstein unserer AHP-Reise.“

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

23.03.2023

SGL Carbon schließt 2022 mit bestem operativen Ergebnis seit mehr als zehn Jahren ab

  • Umsatzanstieg von 12,8 % auf 1.135,9 Mio. €
  • Bereinigtes EBITDA verbessert sich um 23,4 % auf 172,8 Mio. €
  • Senkung der Nettofinanzschulden von 206,3 Mio. € auf 170,8 Mio. €
  • Geschäftsjahr 2023 als Investitions- und Stabilisierungsjahr erwartet

Die SGL Carbon hat in einem herausfordernden Marktumfeld Umsatz und Ergebnis nach 2021 auch im Geschäftsjahr 2022 nochmals verbessern können. Zu diesem Erfolg haben alle vier Geschäftsbereiche beigetragen.

Der Umsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 % auf 1.135,9 Mio. € (Vorjahr: 1.007,0 Mio. €). Wesentlich für den Umsatzanstieg waren sowohl Volumeneffekte als auch die erfolgreiche Umsetzung von Preisinitiativen zum Ausgleich gestiegener Rohstoff-, Energie- und Transportpreise. Mit 23,4 % verbesserte sich das bereinigte EBITDA (EBITDApre) überproportional zum Umsatz und betrug im Geschäftsjahr 2022 172,8 Mio. € (Vorjahr: 140,0 Mio. €). Gestiegene Umsätze sowie eine damit verbundene höhere Auslastung trugen ebenso zur Ergebnisverbesserung bei wie die Fokussierung auf Marktsegmente mit höherem Margenpotenzial.

  • Umsatzanstieg von 12,8 % auf 1.135,9 Mio. €
  • Bereinigtes EBITDA verbessert sich um 23,4 % auf 172,8 Mio. €
  • Senkung der Nettofinanzschulden von 206,3 Mio. € auf 170,8 Mio. €
  • Geschäftsjahr 2023 als Investitions- und Stabilisierungsjahr erwartet

Die SGL Carbon hat in einem herausfordernden Marktumfeld Umsatz und Ergebnis nach 2021 auch im Geschäftsjahr 2022 nochmals verbessern können. Zu diesem Erfolg haben alle vier Geschäftsbereiche beigetragen.

Der Umsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 % auf 1.135,9 Mio. € (Vorjahr: 1.007,0 Mio. €). Wesentlich für den Umsatzanstieg waren sowohl Volumeneffekte als auch die erfolgreiche Umsetzung von Preisinitiativen zum Ausgleich gestiegener Rohstoff-, Energie- und Transportpreise. Mit 23,4 % verbesserte sich das bereinigte EBITDA (EBITDApre) überproportional zum Umsatz und betrug im Geschäftsjahr 2022 172,8 Mio. € (Vorjahr: 140,0 Mio. €). Gestiegene Umsätze sowie eine damit verbundene höhere Auslastung trugen ebenso zur Ergebnisverbesserung bei wie die Fokussierung auf Marktsegmente mit höherem Margenpotenzial.

Ergebnisentwicklung der SGL Carbon
Zum Anstieg des bereinigten EBITDA um 32,8 Mio. € auf 172,8 Mio. € hat insbesondere der Geschäftsbereich Graphite Solutions (+30,6 Mio. €) beigetragen. Die Geschäftsbereiche Composite Solutions (+7,9 Mio. €) und Process Technology (+5,2 Mio. €) trugen ebenfalls zur Verbesserung der Profitabilität bei. Der Geschäftbereich Carbon Fibers konnte zwar den Wegfall eines lukrativen Liefervertrags mit einem Automobilkunden durch neue Aufträge aus der Windenergie umsatzseitig ausgleichen, jedoch wiesen diese Umsätze ein deutlich geringeres Margenniveau auf. Entsprechend sank das bereinigte EBITDA dieses Bereichs um 11,2 Mio. € auf 43,2 Mio. € (Vorjahr: 54,5 Mio. €).

Unter Berücksichtigung von saldierten Einmaleffekten und Sondereinflüssen in Höhe von 8,9 Mio. € (Vorjahr: 30,7 Mio. €) sowie der Abschreibungen in Höhe von 60,8 Mio. € (Vorjahr: 60,3 Mio. €) betrug das berichtete EBIT 120,9 Mio. € (2021: 110,4 Mio. €). Dies entspricht einem Anstieg von 9,5 %.

Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung, den Erfolgen der Transformation sowie nicht operativen Einmaleffekten und Sondereinflüssen (8,9 Mio. €), ergibt sich in 2022 ein positives Konzernergebnis von 126,9 Mio. € (Vorjahr: 75,4 Mio. €). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Konzernergebnis einen Steuerertrag in Höhe von 31,3 Mio. € enthält (Vorjahr: minus 6,2 Mio. €). Diese Entwicklung resultiert maßgeblich aus Bewertungsanpassungen auf aktive latente Steuern in Höhe von 41,8 Mio. € basierend auf der guten Geschäftsentwicklung verbunden mit positiven Ertragsaussichten in den USA. Die laufenden Steueraufwendungen betrugen in 2022 11,4 Mio. € (Vorjahr: 11,9 Mio. €).
 
Nettofinanzschulden und Eigenkapital
Im Geschäftsjahr 2022 konnten die Nettofinanzschulden deutlich um 17,2 % auf 170,8 Mio. € gegenüber dem Jahresende 2021 (206,3 Mio. €) reduziert werden. Wesentlich für den Rückgang ist die Rückzahlung von Finanzschulden in Höhe von 29,0 Mio. €. Der Free Cashflow verminderte sich in 2022 von 111,5 Mio. € auf 67,8 Mio. €. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Vorjahr Mittelzuflüsse aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Grundstücke von 30,6 Mio. € im Free Cashflow enthalten waren.

Die Eigenkapitalquote verbesserte sich nach 2021 nochmals Ende 2022 auf 38,5 % (Vorjahr: 27,0 % I 2020: 17,5 %). Aufgrund der deutlich verbesserten Ertragslage stieg auch die Kapitalrendite (ROCE) von 8,0 % im Vorjahr auf 11,3 % in 2022.
 
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Als größter Geschäftsbereich mit einem Anteil am Konzernumsatz von rund 45 % steuerte Graphite Solutions 512,2 Mio. € zum Konzernumsatz 2022 bei (Vorjahr: 443,6 Mio. €). Der Umsatzanstieg von 15,5 % basiert insbesondere auf der positiven Entwicklung der wichtigen Marktsegmente Halbleiter & LED sowie Industrielle Anwendungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz mit Kunden der Halbleiter- & LED-Industrie um 49,6 %, was insbesondere auf die zunehmende Nachfrage nach Materialien und Komponenten für die Herstellung von siliziumkarbidbasierten Hochleistungshalbleitern zurückzuführen ist. Verbunden mit der Umsatzerhöhung verbesserte sich das bereinigte EBITDA der GS um 34,8 % auf 118,5 Mio. € (Vorjahr: 87,9 Mio. €). Entsprechend erhöhte sich die Marge des bereinigten EBITDA von 19,8 % auf 23,1 %. Positiv wirkten sich sowohl Volumeneffekte aufgrund höherer Umsätze aus als auch Margeneffekte aus dem Produkt- und Kundenmix. Hier sind insbesondere die höheren Umsätze mit Kunden aus der Halbleiterindustrie zu berücksichtigen.

Der Geschäftsbereich Process Technology (PT) konnte im Geschäftsjahr 2022 von der guten Auftragslage der letzten Monate profitieren und erhöhte seinen Umsatz um 21,9 % auf 106,3 Mio. €. Hauptauftraggeber des Geschäftsbereichs PT sind Kunden aus der chemischen Industrie. Die positive Entwicklung der PT spiegelt sich auch im bereinigten EBITDA wider. Dieses verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 4,7 Mio. € auf 9,9 Mio. €. Eine höhere Kapazitätsauslastung sowie die erfolgreiche Weitergabe von gestiegenen Rohstoffkosten führten zur Verbesserung der bereinigten EBITDA-Marge von 5,4 % im Vorjahr auf 9,3 % in 2022. Energiekosten spielen bei der PT nur eine untergeordnete Rolle.

Im Berichtsjahr erhöhte sich der Umsatz des Geschäftsbereichs Carbon Fibers (CF) um 3,0 % auf 347,2 Mio.€ (Vorjahr: 337,2 Mio. €). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die CF das planmäßige Auslaufen eines Liefervertrags mit einem Automobilkunden Ende Juni 2022 zu verkraften hatte. Kompensiert wurden diese Umsätze durch Aufträge aus der Windindustrie und Industriellen Anwendungen. Das bereinigte EBITDA des Bereichs CF ist im Jahresvergleich jedoch um 20,7 % auf 43,2 Mio. € (Vorjahr: 54,5 Mio. €) gesunken. Im Wesentlichen ist diese Ergebnisentwicklung auf das Auslaufen des margenstarken Automobil-Vertrags zurückzuführen. Hinzu kam, dass im 1. Quartal 2022 ein Sondereffekt aus Energiederivaten das Ergebnis der CF in Höhe von 9,2 Mio. € belastete. Die getätigten Energiepreissicherungen ermöglichten jedoch die Aufrechterhaltung der Produktionsfähigkeit des Bereichs über das gesamte Geschäftsjahr hinweg, so dass die Ergebnisabschwächung gemildert werden konnte.

Der Geschäftsbereich Composite Solutions (CS) bestätigte mit einem Umsatzanstieg von 25,0 % auf 153,1 Mio. € (Vorjahr: 122,5 Mio. €) seinen Aufwärtstrend im Geschäftsjahr 2022. Wichtigstes Marktsegment dieses Bereichs ist die Automobilindustrie. Entsprechend der überaus positiven Geschäftsentwicklung erhöhte sich das bereinigte EBITDA der CS um 65,3 % auf 20,0 Mio. € (Vorjahr: 12,1 Mio. €). Darin enthalten sind auch einmalige positive Effekte aus erhaltenen Kompensationszahlungen von Automobilkunden für vorzeitige Projektbeendigungen in Höhe von 3,7 Mio. €.

Das nicht operative Segment Corporate trug mit 17,1 Mio. € (Vorjahr: 16,5 Mio. €) zum Konzernumsatz bei. Entsprechend des fortgeführten strikten Kostenmanagements im Rahmen der Transformation verbesserte sich das bereinigte EBITDA leicht auf minus 18,8 Mio. € (Vorjahr: minus 19,2 Mio. €)

Ausblick
„Fasst man unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2023 zusammen, so kann man es unter dem Leitsatz zusammenfassen: investieren und stabilisieren“, kommentiert CFO Thomas Dippold die Prognose für 2023.
Für das Geschäftsjahr 2023 wird weiterhin von einer guten Nachfrage nach unseren Materialien und Produkten ausgegangen. Der Bedarf nach Spezialgraphit-Produkten für Hochtemperaturprozesse z.B. in der Halbleiter-, Solar- und LED-Industrie soll weiter zunehmen. Im Gegenzug wird der erstmalige Ganzjahreseffekt aus dem Auslaufen eines Liefervertrags mit einem Automobilkunden im Carbonfaserbereich sowie der Verkauf des Geschäftes in Gardena (USA) die Umsatzentwicklung belasten.

„Der zunehmende Bedarf an Hochleistungshalbleitern u.a. für die Elektromobilität oder bei erneuerbaren Energieformen wird auch die Nachfrage nach Bauteilen aus Spezialgraphit zur Herstellung dieser Halbleiter beflügeln. Um von den damit verbundenen Chancen profitieren zu können, werden wir unsere Produktionskapazitäten in diesem Bereich ausweiten und in 2023 einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. Dies werden wir basierend auf bestehenden Lieferbeziehungen teilweise gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen“, erläutert CEO Dr. Torsten Derr.

"Auf der Kostenseite gehen wir für 2023 weiterhin von Energie- und Rohstoffpreisen auf hohem Niveau sowie deutlichen Lohnerhöhungen aus. Unsere Prognose impliziert, dass die Faktorkostensteigerungen zumindest teilweise durch Preisinitiativen an die Kunden weitergegeben werden können.
Basierend auf den dargelegten Annahmen erwarten wir für das Geschäftsjahr 2023 einen Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und ein bereinigtes EBITDA zwischen 160 – 180 Mio. €.
Mittelfristig (bis 2027) gehen wir von einer weiteren Verbesserung unserer bereinigten EBITDA-Marge auf 18 % bis 19 % aus."

Weitere Informationen:
Geschäftsjahr 2022 SGL Carbon SE
Quelle:

SGL CARBON SE

(c) Lasse Rotthoff, LFDY
Alexander Pablo Steingass, Director of Finance and Operations, Live Fast Die Young Clothing GmbH
28.12.2022

Alexander Pablo Steingass wird Director des Ressorts Finance & Operations bei LFDY

Ab dem 1. Januar 2023 verstärkt Alexander Pablo Steingass die Streetwear Brand als Director Finance & Operations. Er übernimmt damit die Leitung eines Ressorts, das den Verantwortungsbereich des bisherigen CFO/COO Karl Krumland bündelt. Krumland zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück, wird dem Unternehmen aber als strategischer Berater weiterhin treu bleiben.

Als studierter Wirtschaftswissenschaftler ist Alexander Pablo Steingass bereits seit 2007 mit den Themen Business Development, Projektmanagement Restrukturierung & Sanierung, Strategieentwicklung, Prozessoptimierung sowie Finance & Controlling vertraut. Ergänzt wird seine Expertise durch Zertifizierungen als Lean & Agile Coach sowie OKR Process Owner. Mit Stationen in Madrid, St. Andrews, New York City, Wien, Zürich und Hongkong verfügt Steingass zudem über hohe interkulturelle Kompetenzen.

Ab dem 1. Januar 2023 verstärkt Alexander Pablo Steingass die Streetwear Brand als Director Finance & Operations. Er übernimmt damit die Leitung eines Ressorts, das den Verantwortungsbereich des bisherigen CFO/COO Karl Krumland bündelt. Krumland zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück, wird dem Unternehmen aber als strategischer Berater weiterhin treu bleiben.

Als studierter Wirtschaftswissenschaftler ist Alexander Pablo Steingass bereits seit 2007 mit den Themen Business Development, Projektmanagement Restrukturierung & Sanierung, Strategieentwicklung, Prozessoptimierung sowie Finance & Controlling vertraut. Ergänzt wird seine Expertise durch Zertifizierungen als Lean & Agile Coach sowie OKR Process Owner. Mit Stationen in Madrid, St. Andrews, New York City, Wien, Zürich und Hongkong verfügt Steingass zudem über hohe interkulturelle Kompetenzen.

Seit 2013 ist er in leitenden Funktionen verschiedenster Unternehmensberatungen tätig gewesen und hat umfangreiche Erfahrungen in diversen Branchen sammeln können. Zuletzt war er als Senior Manager in einer internationalen Unternehmensberatung tätig, in der er das Competence Center für Organisational Agility & Lean Management verantwortete. Seinen Bachelor in Betriebswirtschaft absolvierte Alexander Pablo Steingass an der Cologne Business School gefolgt von einem Masterabschluss in International Business an der University of St. Andrews in Großbritannien.

Quelle:

LFDY / PR + Presseagentur textschwester

Foto: EREMA
21.10.2022

EREMA: Kreislaufwirtschaft für PET-Fasern

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

„Mit der VACUREMA® und INTAREMA® Technologie von EREMA und der ISEC evo Technologie von PURE LOOP verfügen wir im Unternehmensverbund bereits über ein umfangreiches Maschinenportfolio für Anwendungsbereiche des Faser- und PET-Recyclings. Für ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Recycling braucht es aber neue technologische Lösungen, um die recycelten Fasern in höherwertigen Endanwendungen einzusetzen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu realisieren“, erklärt Wolfgang Hermann, Business Development Manager Application Fibres & Textiles, EREMA Group GmbH. Der Schwerpunkt liegt dabei in einem ersten Schritt auf PET, das als Schlüsselmaterial für die Produktion von synthetischen Fasern gilt. Ziel sind Recyclinglösungen, mit denen PET Fasermaterialien wieder für PET Faserproduktionsprozesse aufbereitet werden können. Das ist ein bedeutender Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn PET Fasern in Textilien machen rund zwei Drittel der gesamten Menge an PET aus.

Bei dieser Entwicklungsarbeit kann die EREMA Gruppe auf bereits bestehendem Know-how aufbauen. Die Recycling-Technologien wurden mit einem neuen IV-Uptimizer kombiniert. „Dadurch wird die Verweilzeit der PET-Schmelze verlängert, was speziell beim Faserrecycling nötig ist, um Spinnöle wieder effizient zu entfernen. Zudem wird mit unserem Recyclingprozess der IV-Wert der PET-Schmelze nach der Extrusion wieder gezielt auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion unbedingt nötig ist“, erklärt Hermann. PET Faserabfälle aus Produktionsprozessen lassen sich so zu rPET-Filamentfasern, Teppichgarnen oder Stapelfasern weiterverarbeiten.

Faser-Technikum mit Anlage für Kundenversuche
Um diese Entwicklungsarbeit zu forcieren, hat EREMA ein eigenes Faser-Technikum in Betrieb genommen, wo sich ein unternehmensübergreifendes Team mit Recyclinglösungen für Faser zu Faser Anwendungen befasst.

Quelle:

EREMA Gruppe

17.10.2022

Kelheim Fibres kooperiert mit TextileGenesisTM für mehr Transparenz

Viskose-Spezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit TextileGenesisTM, einer Rückverfolgbarkeitsplattform, die radikale Transparenz von der Faser bis zum Einzelhandel schafft und die Authentizität und Herkunft nachhaltiger Textilien gegenüber gewöhnlichen sicherstellt.

"Unsere holzbasierten Fasern sind eine umweltfreundliche Grundlage für nachhaltige Textilien - nur wissen die Verbraucher oft nicht, was hinter ihren Kleidungsstücken steckt. Sie müssen aber wissen, dass sie es selbst in der Hand haben, den ökologischen Fußabdruck der Textilindustrie zu minimieren. Transparenz und Rückverfolgbarkeit sind die Grundlage dafür, dass Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen können", sagt Dr. Marina Crnoja-Cosic, Director New Business Development bei Kelheim Fibres.

TextileGenesisTM nutzt Blockchain-Technologie, um die Verwendung nachhaltiger Fasern auf dem gesamten Weg von der Faser bis zum Kleidungsstück zu verfolgen und zu überprüfen. Eine digitale „Fibercoin“ sorgt für Transparenz und Zuverlässigkeit während der gesamten Produktionslinie und darüber hinaus.

Viskose-Spezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit TextileGenesisTM, einer Rückverfolgbarkeitsplattform, die radikale Transparenz von der Faser bis zum Einzelhandel schafft und die Authentizität und Herkunft nachhaltiger Textilien gegenüber gewöhnlichen sicherstellt.

"Unsere holzbasierten Fasern sind eine umweltfreundliche Grundlage für nachhaltige Textilien - nur wissen die Verbraucher oft nicht, was hinter ihren Kleidungsstücken steckt. Sie müssen aber wissen, dass sie es selbst in der Hand haben, den ökologischen Fußabdruck der Textilindustrie zu minimieren. Transparenz und Rückverfolgbarkeit sind die Grundlage dafür, dass Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen können", sagt Dr. Marina Crnoja-Cosic, Director New Business Development bei Kelheim Fibres.

TextileGenesisTM nutzt Blockchain-Technologie, um die Verwendung nachhaltiger Fasern auf dem gesamten Weg von der Faser bis zum Kleidungsstück zu verfolgen und zu überprüfen. Eine digitale „Fibercoin“ sorgt für Transparenz und Zuverlässigkeit während der gesamten Produktionslinie und darüber hinaus.

"Die Wertschöpfungskette in der Mode- und Textilbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der durch nachhaltige Materialien, eine veränderte Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Produkten und immer strengere Transparenzvorschriften vorangetrieben wird. Es ist schön zu sehen, dass Kelheim die Branche durch seine aktive Beteiligung an der Rückverfolgbarkeit voranbringt.“, so Amit Gautam, Gründer und CEO von TextileGenesisTM.

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

(c) Fraunhofer UMSICHT/Mike Henning
Prof. Christian Doetsch (l.) und Prof. Manfred Renner (r.)
09.08.2022

Fraunhofer UMSICHT: Neue Institutsleitung

Prof. Manfred Renner und Prof. Christian Doetsch leiten ab August 2022 gemeinsam das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT. Als renommierte Wissenschaftler prägten sie zuletzt jeweils als Leiter des Bereichs Produkte und des Bereichs Energie die Ausrichtung des Instituts und folgen auf Prof. Eckhard Weidner, der in den Ruhestand tritt.

Erstmals in seiner Geschichte wird das Fraunhofer UMSICHT von einer Doppelspitze geführt. Beide Institutsleiter starteten ihre berufliche Laufbahn am Institut, ab August gestalten sie gemeinsam dessen Geschicke.

Prof. Manfred Renner und Prof. Christian Doetsch leiten ab August 2022 gemeinsam das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT. Als renommierte Wissenschaftler prägten sie zuletzt jeweils als Leiter des Bereichs Produkte und des Bereichs Energie die Ausrichtung des Instituts und folgen auf Prof. Eckhard Weidner, der in den Ruhestand tritt.

Erstmals in seiner Geschichte wird das Fraunhofer UMSICHT von einer Doppelspitze geführt. Beide Institutsleiter starteten ihre berufliche Laufbahn am Institut, ab August gestalten sie gemeinsam dessen Geschicke.

Prof. Manfred Renner ist promovierter Maschinenbauingenieur und spezialisiert auf Verfahrenstechnik und Business Development. Seit 2006 ist er am Fraunhofer UMSICHT in verschiedenen Funktionen beschäftigt und leitete zuletzt den Bereich Produkte mit 126 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Etat von 14,8 Millionen Euro. Mit seinen vielfach ausgezeichneten Forschungsarbeiten zur wasserfreien Ledergerbung mit verdichtetem Kohlendioxid hat er international Maßstäbe gesetzt. Mit der Entwicklung neuartiger aerogelbasierter Fassadendämmstoffe leistete er einen wesentlichen Beitrag zu umweltschonenden, zirkulären Anwendungen in der Bauindustrie und initiierte viele industrielle Projekte. Technologische Durchbrüche gelangen seinem Team insbesondere bei der Entwicklung einer neuartigen Brandschutzverglasung, die selbst extremster Hitze widersteht. Dafür erhielt sein Entwicklerteam im Oktober 2020 den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.

Parallel zur Institutsleitung übernimmt Prof. Renner im August 2022 die Leitung des Fraunhofer Clusters of Excellence Circular Plastics Economy CCPE. In dieser Funktion vertritt er die Fraunhofer-Gesellschaft auf nationaler und europäischer Ebene im Hinblick auf die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu einer Circular Economy. Zudem gründet er an der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum den Lehrstuhl Responsible Process Engineering. Im Rahmen seiner Professur wird er die systemische Entwicklung der Circular Economy auf Unternehmens-, regionaler und europäischer Ebene gestalten.

Prof. Christian Doetsch ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich der Energieforschung tätig, die meiste Zeit davon beim Fraunhofer UMSICHT. Als Leiter des Bereichs Energie führte er ein Team von rund 145 Mitarbeitenden und verantwortete einen Etat von etwa 10,4 Millionen Euro. Seine technologischen Schwerpunkte sind Energiespeicher, Power-to-X-Technologien inklusive Elektrolyse-Wasserstoff und chemischer Umwandlung in Wertstoffe, Katalysatoren sowie die Modellierung und Optimierung von Energiesystemen. Sein maßgebliches Ziel ist dabei die Integration erneuerbarer Energien in ein sektorübergreifendes, resilientes Energiesystem.

Doetsch war 2015 Mitgründer des Start-ups Volterion GmbH & Co. KG, das Redox-Flow-Batterien entwickelt. International hohe Sichtbarkeit erzielte er durch das Re-Design von Stacks, einer Kernkomponente von Redox-Flow-Batterien, für die er mit seinem Team und Vertretern von Volterion im Mai 2021 den Joseph-von-Fraunhofer-Preis entgegennahm. Der Energieexperte ist zudem stellvertretender Sprecher der Fraunhofer-Allianz Energie und Task Manager zum Thema Energiespeicher bei der Internationalen Energieagentur IEA. Außerdem ist er Mitinitiator des »Open District Hub e. V.«, einem Verein zur Förderung der Energiewende im Quartier durch Sektorenkopplung.

Seit Januar 2020 ist er Professor für Cross Energy Systems in der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum. Dort forscht er an den Themen ökologische Bewertung und Resilienz von cross-sektoralen Energiesystemen.

Weitere Informationen:
Fraunhofer UMSICHT Geschäftsleitung
Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

(c) OETI
16.03.2022

OETI eröffent Verkaufsniederlassungen in Indien und Bangladesch

Die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ bietet als akkreditiertes und notifiziertes Kompetenzzentrum weltweit Prüfungs- und Zertifizierungsleistungen an. Das Institut ist auf Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert. Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut zudem das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETI’s Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein Kontinente-übergreifendes Netzwerk an Standorten.

Die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ bietet als akkreditiertes und notifiziertes Kompetenzzentrum weltweit Prüfungs- und Zertifizierungsleistungen an. Das Institut ist auf Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert. Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut zudem das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETI’s Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein Kontinente-übergreifendes Netzwerk an Standorten.

Zwei weitere in Indien und Bangladesch sind jetzt hinzugekommen: OETI India mit Hauptsitz in Coimbatore / Tamil Nadu wird von Manager Vignesh Amalraj geleitet, der eine jahrzehntelange Erfahrung in der Textil- und Bekleidungsindustrie für die Bereiche Prüfung, Inspektion, Zertifizierung, Auditierung, Produktsicherheit, Schulung und Nachhaltigkeitsmanagement mitbringt.
Der zweite Standort wurde kürzlich in Dhaka, Bangladesch eröffnet. Der zuständige Country Manager Mohiuddin Sheek ist Experte in den Bereichen Prüfung, Auditierung, Zertifizierung, Produktsicherheit, Schulung, Beratung sowie Business Development.

Weitere Informationen:
OETI
Quelle:

OETI

(c) Kelheim Fibres
04.02.2022

Kelheim Fibres beim „Cellulose Fibre Innovation of the Year”-Award ausgezeichnet

Zum zweiten Mal in Folge darf sich der Spezialviskosefaserhersteller Kelheim Fibres über einen Platz auf dem Podest bei den „Cellulose Fibre Innovation of the Year“-Award freuen. Das Konzept für nachhaltige Menstruationsunterwäsche aus funktionalisierten Kelheimer Spezialfasern erreichte den dritten Platz. Damit geht Kelheim Fibres als innovativster Faserhersteller aus dem Wettbewerb hervor.

Projektleiterin New Business Development Natalie Wunder stellte im Rahmen der International Conference on Cellulose Fibres das zukunftsträchtige Konzept aus Kelheim vor: „Wir können unsere Erfahrung als langjähriger Lieferant für die Tamponindustrie nun einsetzen, um weitere nachhaltige Lösungen im Damenhygienebereich zu realisieren, konkret wiederverwendbare Menstruationsunterwäsche. Als Innovationsvorreiter tragen wir so dazu bei, das Thema Menstruation zu enttabuisieren. Wir geben den Frauen die Wahl zwischen verschiedenen umweltfreundlichen und gleichzeitig leistungsstarken Produkten – je nachdem, was zu ihrem Lebensstil passt.“

Zum zweiten Mal in Folge darf sich der Spezialviskosefaserhersteller Kelheim Fibres über einen Platz auf dem Podest bei den „Cellulose Fibre Innovation of the Year“-Award freuen. Das Konzept für nachhaltige Menstruationsunterwäsche aus funktionalisierten Kelheimer Spezialfasern erreichte den dritten Platz. Damit geht Kelheim Fibres als innovativster Faserhersteller aus dem Wettbewerb hervor.

Projektleiterin New Business Development Natalie Wunder stellte im Rahmen der International Conference on Cellulose Fibres das zukunftsträchtige Konzept aus Kelheim vor: „Wir können unsere Erfahrung als langjähriger Lieferant für die Tamponindustrie nun einsetzen, um weitere nachhaltige Lösungen im Damenhygienebereich zu realisieren, konkret wiederverwendbare Menstruationsunterwäsche. Als Innovationsvorreiter tragen wir so dazu bei, das Thema Menstruation zu enttabuisieren. Wir geben den Frauen die Wahl zwischen verschiedenen umweltfreundlichen und gleichzeitig leistungsstarken Produkten – je nachdem, was zu ihrem Lebensstil passt.“

Für den nächsten Schritt, die Kommerzialisierung des Konzepts, setzt Dr. Marina Crnoja-Cosic, Director New Business Development bei Kelheim Fibres, auf den bewährten Open Innovation-Ansatz: „Wir möchten Partner aus der gesamten Wertschöpfungskette an einen Tisch holen. Indem wir unsere gemeinsame Expertise einbringen, beschleunigen wir den Weg von der Idee zum fertigen Produkt im Markt spürbar. Gleichzeitig stellen wir durch offenen Dialog sicher, dass das Konzept durchgängig funktioniert – von der Faser über die Weiterverarbeitung bis zum Endprodukt.

Quelle:

Kelheim Fibres

26.01.2022

Rieter: Erste Informationen zum Geschäftsjahr 2021

  • Bestellungseingang im Geschäftsjahr 2021 von 2 225.7 Mio. CHF
  • Umsatz von 969.2 Mio. CHF im Geschäftsjahr 2021
  • Umsetzung der Übernahme der drei Saurer-Geschäfte im Plan
  • EBIT-Marge von 4.5% bis 5% des Umsatzes im Geschäftsjahr 2021 erwartet

Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Neuanlagen, Komponenten und Serviceleistungen verbuchte Rieter im vierten Quartal 2021 einen Bestellungseingang von 551.8 Mio. CHF. Damit erreichte Rieter im Geschäftsjahr 2021 einen Bestellungseingang von insgesamt 2 225.7 Mio. CHF (2020: 640.2 Mio. CHF).

  • Bestellungseingang im Geschäftsjahr 2021 von 2 225.7 Mio. CHF
  • Umsatz von 969.2 Mio. CHF im Geschäftsjahr 2021
  • Umsetzung der Übernahme der drei Saurer-Geschäfte im Plan
  • EBIT-Marge von 4.5% bis 5% des Umsatzes im Geschäftsjahr 2021 erwartet

Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Neuanlagen, Komponenten und Serviceleistungen verbuchte Rieter im vierten Quartal 2021 einen Bestellungseingang von 551.8 Mio. CHF. Damit erreichte Rieter im Geschäftsjahr 2021 einen Bestellungseingang von insgesamt 2 225.7 Mio. CHF (2020: 640.2 Mio. CHF).

Der ausserordentlich hohe Bestellungseingang ist global breit abgestützt. Dieser beruht, wie bereits berichtet, auf einem Nachholeffekt aus den beiden Vorjahren und auf einer regionalen Verschiebung der Nachfrage. Einen wesentlichen Grund für diese Verschiebung der Nachfrage sieht Rieter in der Kostenentwicklung in China. Die Bestellungen kamen vor allem aus der Türkei, aus Indien, Lateinamerika, Usbekistan, China und Pakistan. Das Unternehmen verfügte per Jahresende 2021 über einen Bestellungsbestand von rund 1 840 Mio. CHF (31. Dezember 2020: rund 560 Mio. CHF). Trotz Engpässen bei Materialzulieferungen und Frachtkapazitäten entwickelte sich die Umsatzrealisierung bis zum Jahresende besser als erwartet. Der Rieter-Konzern schliesst das Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatz von 969.2 Mio. CHF ab (2020: 573.0 Mio. CHF).

Umsetzung der Übernahme der drei Saurer-Geschäfte
Mit Wirkung zum 1. Dezember 2021 konsolidiert Rieter die von Saurer übernomme-nen Komponentengeschäfte Accotex und Temco. Mit der Akquisition von Accotex (Elastomerkomponenten für Spinnereimaschinen) und Temco (Lagerlösungen für Filamentmaschinen) stärkt Rieter die Marktposition im Komponentengeschäft. Die beiden Geschäfte sind wie folgt in die Zahlen des Geschäftsjahres 2021 einge-flossen: der Bestellungseingang 2021 beinhaltet 2.1 Mio. CHF und der Umsatz 3.3 Mio. CHF. Zum Bestellungsbestand per Jahresende 2021 haben die beiden Geschäfte mit insgesamt rund 27 Mio. CHF beigetragen. Die Übernahme des dritten Geschäftes von Saurer (Automatische Spulmaschine) führt zu einer deutlichen Erhöhung der Attraktivität des Ring- und Kompaktspinn-systems von Rieter und soll im ersten Halbjahr 2022 abgeschlossen werden. Dementsprechend sind Bestellungseingang und Umsatz nicht in den Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 berücksichtigt.

EBIT-Marge
Rieter rechnet im Geschäftsjahr 2021 mit einer EBIT-Marge von 4.5% bis 5% des Umsatzes (2020: -14.7%). Den vollständigen Jahresabschluss und den Geschäftsbericht 2021 wird Rieter am 9. März 2022 veröffentlichen.

Bestellungseingang Geschäftsbereiche
Alle drei Geschäftsbereiche des Unternehmens konnten auf Basis des innovativen Produktportfolios und ihrer globalen Aufstellung von der hohen Nachfrage profitieren.
Der Geschäftsbereich Machines & Systems verzeichnete einen Bestellungs-eingang von 1 708.6 Mio. CHF (2020: 363.9 Mio. CHF). Der Schwerpunkt der Nachfrage lag auf Ring- und Kompaktspinnsystemen.
Der Bestellungseingang des Geschäftsbereichs Components verzeichnete mit 296.0 Mio. CHF einen Anstieg von 75% gegenüber dem Vorjahr (2020: 169.1 Mio. CHF). Der Geschäftsbereich After Sales verbuchte mit 221.1 Mio. CHF einen um 106% höheren Bestellungseingang im Vergleich zum Vorjahr (2020: 107.2 Mio. CHF). Der wesentliche Grund für den positiven Bestellungseingang in beiden Geschäftsbereichen ist der weiterhin erhöhte Bedarf der gut ausgelasteten Spinnereien an Ersatz- und Verschleissteilen.

Umsatz Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Machines & Systems erreichte trotz der bereits kommunizier-ten Herausforderungen in der Lieferkette einen Umsatz in Höhe von 590.3 Mio. CHF, was gegenüber dem Vorjahreswert einer Verdoppelung entspricht (2020: 295.8 Mio. CHF). Der Umsatz des Geschäftsbereichs Components stieg auf 231.5 Mio. CHF (2020: 174.3 Mio. CHF). Der Geschäftsbereich After Sales erzielte einen Umsatz von 147.4 Mio. CHF (2020: 102.9 Mio. CHF).

Umsatz Regionen
Der Umsatz konnte in allen Regionen gesteigert werden, mit Ausnahme der Region Afrika. Den höchsten Zuwachs mit 148% gegenüber dem Vorjahr wurde in Indien erzielt, gefolgt von der Region Nord- und Südamerika (+126%) und den Asiatischen Ländern (+72%) ohne China, Indien und die Türkei.

Rieter wird an der Bilanzmedienkonferenz am 9. März 2022 einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 geben.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Geschäftsjahr 2021
Quelle:

Rieter Holding AG

Elke Katz (c) CHT
Elke Katz
05.11.2021

Elke Katz erweitert Vorstand der Beitlich Familienstiftung

Die Beitlich Familienstiftung, Eigentümerin der CHT Gruppe, hat Elke Katz am 1. September 2021 zum weiteren Mitglied des Stiftungsvorstands, dem u. a. die Funktion des Aufsichtsrats zukommt, ernannt. Elke Katz ist als CEO der ratioform Verpackungen GmbH, einem Unternehmen der Haniel Gruppe, mit Sitz in München tätig.

Sie verfügt über umfangreiche, branchenübergreifende Erfahrung in strategischer und operativer Unternehmensführung u.a. bei Firmen wie BMW und Telefonica. Die Dipl. Wirtschafts-Ingenieurin besitzt großes Know-how im Customer-Experience Management, Digital Business sowie im Business Development.

Johan de Ruiter, Vorsitzender des Vorstandes der Beitlich Familienstiftung: „Wir haben uns schon vor einigen Jahren an den 17 Sustainable Development Goals der UN ausgerichtet und Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Diversität als wichtige strategische Komponenten für die CHT Gruppe definiert. Wir freuen uns daher, nun eine ausgewiesene Digitalisierungsexpertin für unser Gremium gewonnen zu haben. Wir sind sicher, dass Elke Katz uns weitere Impulse auf diesem Weg geben wird, damit wir weiterhin ein führendes, modernes und innovatives Unternehmen bleiben.“

Die Beitlich Familienstiftung, Eigentümerin der CHT Gruppe, hat Elke Katz am 1. September 2021 zum weiteren Mitglied des Stiftungsvorstands, dem u. a. die Funktion des Aufsichtsrats zukommt, ernannt. Elke Katz ist als CEO der ratioform Verpackungen GmbH, einem Unternehmen der Haniel Gruppe, mit Sitz in München tätig.

Sie verfügt über umfangreiche, branchenübergreifende Erfahrung in strategischer und operativer Unternehmensführung u.a. bei Firmen wie BMW und Telefonica. Die Dipl. Wirtschafts-Ingenieurin besitzt großes Know-how im Customer-Experience Management, Digital Business sowie im Business Development.

Johan de Ruiter, Vorsitzender des Vorstandes der Beitlich Familienstiftung: „Wir haben uns schon vor einigen Jahren an den 17 Sustainable Development Goals der UN ausgerichtet und Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Diversität als wichtige strategische Komponenten für die CHT Gruppe definiert. Wir freuen uns daher, nun eine ausgewiesene Digitalisierungsexpertin für unser Gremium gewonnen zu haben. Wir sind sicher, dass Elke Katz uns weitere Impulse auf diesem Weg geben wird, damit wir weiterhin ein führendes, modernes und innovatives Unternehmen bleiben.“

Die Beitlich Familienstiftung besteht aktuell aus 5 Personen, neben Elke Katz und Johan de Ruiter, Prof. Dr.-Ing. Götz Gresser (Stellv. Vorsitzender), Dr. Antje von Dewitz und Prof. Dr. Klaus Müller.

Weitere Informationen:
CHT Gruppe Beitlich
Quelle:

CHT Germany GmbH

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation (c) Deutsche Lichtmiete
Dr. Felix Brüggemann, Managing Partner jetlite GmbH, und Dr. Achim Leder, Co-Founder und CEO jetlite GmbH, mit Stephan Ketterer, Leiter Business Development Deutsche Lichtmiete AG, und Guido Weyhausen, Marketing Manager Kooperationen Deutsche Lichtmiete AG (v.r.n.l.)
25.10.2021

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Dr. Achim Leder, Gründer und Geschäftsführer der jetlite GmbH, sagt dazu: „Licht ist der wichtigste Taktgeber für die innere Uhr. Oft sind wir künstlichem Licht und einer Lichtsituation ausgesetzt, die nicht zu unseren biologischen Anforderungen passt. Hier setzen unsere personalisierten Lichtsteuerungslösungen an, hier bringen wir die Wissenschaft in die Anwendung. Die Deutsche Lichtmiete ergänzt uns ideal als Projektpartner für Finanzierung und LaaS.“ Für Stephan Ketterer, Leiter Business Development der Deutsche Lichtmiete AG, ist jetlite ein Wunschpartner. „Uns eint ein neues Verständnis für Licht, das Wissen um den Einfluss von Beleuchtung auf den Menschen und die Fähigkeit, daraus Lösungen mit hohem Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir die inspirierende Zusammenarbeit über die gemeinsame Kooperation ausbauen können.“

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete jetlite
Quelle:

Deutsche Lichtmiete / HARTZKOM

GRAFE: Plagiatsschutz mit Markierungsstoffen in der Kunststoffmatrix (c) GRAFE Advanced Polymers GmbH
23.08.2021

GRAFE: Plagiatsschutz mit Markierungsstoffen in der Kunststoffmatrix

Um Produktschutz zu gewährleisten und Markenpiraterie vorzubeugen, hat GRAFE eine einfache und elegante Lösung entwickelt, die noch dazu eine hohe Sicherheit bietet. Basis sind spezielle Marker. „Die dafür designten, hochkomplexen Pigmente mit speziellen physikalischen Eigenschaften werden in kleinsten Mengen innerhalb der Kunststoffmatrix eingesetzt. Mit einem entsprechend kalibrierten Detektor können so die damit ausgerüsteten Produkte ausgelesen und authentifiziert werden“, erläutert Business Development Manager Florian Ludwig. Gleichzeitig seien in der Regel keine Eigenschaftsänderungen zu beobachten. Die Detektoren können mittels einer LED-Anzeige innerhalb von Sekunden prüfen, ob der einzigartige Marker im Produkt enthalten ist und ob es sich bei diesem Artikel um das Originalprodukt handelt.

Um Produktschutz zu gewährleisten und Markenpiraterie vorzubeugen, hat GRAFE eine einfache und elegante Lösung entwickelt, die noch dazu eine hohe Sicherheit bietet. Basis sind spezielle Marker. „Die dafür designten, hochkomplexen Pigmente mit speziellen physikalischen Eigenschaften werden in kleinsten Mengen innerhalb der Kunststoffmatrix eingesetzt. Mit einem entsprechend kalibrierten Detektor können so die damit ausgerüsteten Produkte ausgelesen und authentifiziert werden“, erläutert Business Development Manager Florian Ludwig. Gleichzeitig seien in der Regel keine Eigenschaftsänderungen zu beobachten. Die Detektoren können mittels einer LED-Anzeige innerhalb von Sekunden prüfen, ob der einzigartige Marker im Produkt enthalten ist und ob es sich bei diesem Artikel um das Originalprodukt handelt.

Generell gibt es zwei Möglichkeiten: x ray und light fluorescence, also fluoreszierende Röntgen- strahlen oder Licht. Bei der ersten Variante hat die Grundfarbe keinen Einfluss (auch schwarz nicht) und der Kunde profitiert von einer niedrigen Zugabedosierung und Batchpreis, jedoch verlangt diese Methode höhere Investitionen. „Bei der light fluorescence hingegen erfolgt die Detektierung über ein Messgerät, welches von unserem Partner oder von uns direkt vorkonfiguriert wird. Dabei sind unterschiedliche Arten verfügbar, von handlichen Handmessgeräten über stationäre Bürolösungen bis hin zu Inline-Spektrometern, um direkt während der Produktion eine Kontrolle stattfinden zu lassen“, erklärt Ludwig. Bei dieser Methode richtet sich die Masterbatch-Dosierung unter anderem nach der Grundfarbe. Die Funktionsweise ist schnell und einfach, zudem sind die notwendigen Investitionen überschaubar.

Vom Spritzguss-, über Extrusions- bis hin zu transparenten- und Faseranwendungen kämen nahezu alle Bereiche der Kunststoffverarbeitung in Frage.

Quelle:

GRAFE Advanced Polymers GmbH

(c) German Popp. Dr. Marina Crnoja-Cosic (Kelheim Fibres) und Linda Dengler (Microbify)
28.06.2021

Kelheim Fibres überreicht Preis beim „Plan B“-Gründerwettbewerb

Zum vierten Mal zeichnete in diesem Jahr der internationale Start-up Wettbewerb „Plan B – Biobasiert.Business.Bayern.“ des BioCampus Straubing die besten Geschäftsideen für biobasierte Lösungen aus.

Dr. Crnoja-Cosic, Director New Business Development, und Matthew North, Commercial Director, vertraten Kelheim Fibres bei der Preisverleihung. Der Hersteller von Viskosespezialfasern arbeitet seit Jahren mit dem BioCampus Straubing zusammen und unterstützt den Wettbewerb in diesem Jahr als Preis-Pate. In dieser Funktion gratulierte Dr. Crnoja-Cosic dem neu gegründeten Team der Microbify GmbH zum dritten Platz und überreichte einen Scheck über 3.000 Euro. Dr. Crnoja-Cosic würdigte vor allem den Ansatz, bestehende Infrastruktur innovativ umzunutzen.
Als Ausgründung aus der Universität Regensburg arbeitet Microbify unter anderem an der Nutzung alter Erdgasspeicher für die Produktion von grünem Erdgas durch extremophile Mikroorganismen.

Zum vierten Mal zeichnete in diesem Jahr der internationale Start-up Wettbewerb „Plan B – Biobasiert.Business.Bayern.“ des BioCampus Straubing die besten Geschäftsideen für biobasierte Lösungen aus.

Dr. Crnoja-Cosic, Director New Business Development, und Matthew North, Commercial Director, vertraten Kelheim Fibres bei der Preisverleihung. Der Hersteller von Viskosespezialfasern arbeitet seit Jahren mit dem BioCampus Straubing zusammen und unterstützt den Wettbewerb in diesem Jahr als Preis-Pate. In dieser Funktion gratulierte Dr. Crnoja-Cosic dem neu gegründeten Team der Microbify GmbH zum dritten Platz und überreichte einen Scheck über 3.000 Euro. Dr. Crnoja-Cosic würdigte vor allem den Ansatz, bestehende Infrastruktur innovativ umzunutzen.
Als Ausgründung aus der Universität Regensburg arbeitet Microbify unter anderem an der Nutzung alter Erdgasspeicher für die Produktion von grünem Erdgas durch extremophile Mikroorganismen.

Der Wandel von einer fossilen zu einer biobasierten Wirtschaft voranzutreiben, ist ein erklärtes Ziel von Kelheim Fibres, dessen Spezialfasern fossile Materialien in immer mehr Anwendungen ersetzen sollen. Dazu sucht der Faserhersteller in einem Open Innovation-Ansatz Inspiration und Austausch innerhalb der eigenen Branche ebenso wie mit branchenfremden Innovationspartnern, Start-ups und der Wissenschaft.

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres Microbify GmbH
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche (c) JUMBO-Textil
JUMBO Textil Band schwarz
10.03.2021

JUMBO: Die perfekte Melange

  • Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche

Zuverlässige Funktionalität, ausgesuchte Ästhetik, außergewöhnlicher Komfort – das neue elastisches Melangeband von JUMBO-Textil kann richtig viel – und sieht dabei extrem gut aus.  

Hohe Funktionalität und edles Design
In dem innovativen Elastikband sind unterschiedliche, besonders hochwertige Garne zu einem Hochleistungsband für besonders hohe Ansprüche an Komfort und Ästhetik verwebt. Hinter seiner edlen, schimmernden Melange-Ästhetik und seiner angenehmen, stofflichen Haptik verbirgt sich eine enorme Leistungsfähigkeit und Robustheit des Elastiks.

•    Ideal für alle Anwendungen auf sichtbaren textilen Oberflächen
•    Hochwertige, stoffliche Ästhetik und Haptik
•    Schimmernder Melange-Effekt
•    In vielen individuellen Ausführungen und Konfektionen herstellbar
•    Zusätzliche Ausrüstung möglich: wasserabweisend, flammhemmend u. a. m.
•    Für Anwendungen im Fahrzeug-Innenraum, in Funktionskleidung, in der Möbelindustrie, Medizintechnik u. v. m.

  • Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche

Zuverlässige Funktionalität, ausgesuchte Ästhetik, außergewöhnlicher Komfort – das neue elastisches Melangeband von JUMBO-Textil kann richtig viel – und sieht dabei extrem gut aus.  

Hohe Funktionalität und edles Design
In dem innovativen Elastikband sind unterschiedliche, besonders hochwertige Garne zu einem Hochleistungsband für besonders hohe Ansprüche an Komfort und Ästhetik verwebt. Hinter seiner edlen, schimmernden Melange-Ästhetik und seiner angenehmen, stofflichen Haptik verbirgt sich eine enorme Leistungsfähigkeit und Robustheit des Elastiks.

•    Ideal für alle Anwendungen auf sichtbaren textilen Oberflächen
•    Hochwertige, stoffliche Ästhetik und Haptik
•    Schimmernder Melange-Effekt
•    In vielen individuellen Ausführungen und Konfektionen herstellbar
•    Zusätzliche Ausrüstung möglich: wasserabweisend, flammhemmend u. a. m.
•    Für Anwendungen im Fahrzeug-Innenraum, in Funktionskleidung, in der Möbelindustrie, Medizintechnik u. v. m.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in zahlreichen Branchen
Das neue Melangeband ist speziell gedacht und gemacht für alle sichtbaren Anwendungen: vom Multimedia-Halteband oder Dokumenten-Halter im Fahrzeug-Innenraum über den so funktionalen wie chicen Bund an Ärmeln, Hosen oder Trägern von Outdoor- oder Arbeitskleidung bis zum Spannband an Rucksäcken, in Exoskeletten oder Polstermöbeln.

„Elastikbänder werden häufig vor allem unter funktionalen Gesichtspunkten entwickelt und betrachtet. Bei uns ist das anders: Unser neues Melangeband verbindet hohe Funktionalität mit edlem Design und zeigt, dass auch elastische Schmaltextilien ästhetische Highlights sein können“, betont Patrick Kielholz, Business Development Manager von JUMBO-Textil. „Die Anwendungsmöglichkeiten unseres Melangebands sind schier grenzenlos. Für nahezu alle Branchen bieten sich spannende Lösungen.“

Die wichtigsten Eigenschaften auf einen Blick:
Farben: grau meliert, schwarz meliert; optional diverse weitere Farbmöglichkeiten
Muster: uni meliert; optional längsgestreift meliert
Breite, Standard: 40,0 mm
Breite, Individuallösung: 10 mm – 320 mm
Dehnfähigkeit: bis 60 %

Quelle:

JUMBO-Textil GmbH & Co. KG

zwissTEX entwickelt Strategie 2025 (c) zwissTEX
03.03.2021

zwissTEX entwickelt Strategie 2025

Die Welt befindet sich im ständigen Wandel. Die Finanzkrise, der Dieselskandal und die immer noch herrschende Corona-Pandemie sind nur die bekanntesten Beispiele der letzten Jahre. Wie andere Unternehmen auch muss sich die zwissTEX GmbH immer wieder diesen neuen Veränderungen stellen. Deshalb hat sich der Mittelständler dazu entschlossen, diese in Zukunft nicht nur zu begleiten, sondern den Wandel aktiv zu gestalten.

Vorstände, Führungskreis und Mitarbeiter des Unternehmens haben unter Leitung des eigenen Business Developments, geführt von Herrn Maximilian Schönfließ, die zwissTEX Strategie 2025 entwickelt. Professionelle Unterstützung holte sich das Unternehmen zusätzlich durch Professor Dr. Veit Etzold, Bestsellerautor und Professor der Hochschule Aalen.

Die Welt befindet sich im ständigen Wandel. Die Finanzkrise, der Dieselskandal und die immer noch herrschende Corona-Pandemie sind nur die bekanntesten Beispiele der letzten Jahre. Wie andere Unternehmen auch muss sich die zwissTEX GmbH immer wieder diesen neuen Veränderungen stellen. Deshalb hat sich der Mittelständler dazu entschlossen, diese in Zukunft nicht nur zu begleiten, sondern den Wandel aktiv zu gestalten.

Vorstände, Führungskreis und Mitarbeiter des Unternehmens haben unter Leitung des eigenen Business Developments, geführt von Herrn Maximilian Schönfließ, die zwissTEX Strategie 2025 entwickelt. Professionelle Unterstützung holte sich das Unternehmen zusätzlich durch Professor Dr. Veit Etzold, Bestsellerautor und Professor der Hochschule Aalen.

Durch die erarbeitete Strategie gibt zwissTEX eine klare Richtung für alle Bereiche, Mitarbeiter und externen Stakeholder vor. So wartet der Mittelständler nicht auf Veränderungen, sondern gestaltet seine Aktivitäten entlang der eigenen Ziele und schafft dadurch die Zukunft der zwissTEX. Damit die zwissTEX Strategie 2025 erfolgreich umgesetzt werden kann, wurden die Ziele und Maßnahmen von der Unternehmensebene auf Geschäftsbereichsebene bis zur Abteilungsebene heruntergebrochen.
Die Strategie basiert auf einem 5-Jahres Stufenplan, wodurch der Wandel geplant wurde und dadurch langfristig integriert wird. So wird gewährleistet, dass die strategische Neuausrichtung in jedem Standort, Geschäftsbereich, Arbeitsschritt und von jedem Mitarbeiter gelebt werden kann.

Jetzt beginnt die Umsetzung der „zwissTEX Strategie 2025“
Die Umsetzung der Strategie wird unter der zentralen Leitung des Business Developments gesteuert. Dafür wurden fünf Fokusbereiche geschaffen welche als unternehmensweite Projekte umgesetzt werden – die zwissTEX BIG 5. Diese Fokusprojekte werden von internen Projektleitern der unterschiedlichen Unternehmensbereiche vorangetrieben. Der Projekt-fortschritt wird in einem regelmäßigen Steering-Committee bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat bewertet.

Quelle:

zwissTEX Germany GmbH

01.02.2021

PCMC names Andy Piotter as Business Development Manager, Packaging Systems

Paper Converting Machine Company (PCMC) is pleased to announce that Andy Piotter has accepted the position of Business Development Manager, Packaging Systems.

In this role, Piotter will develop the company’s new packaging systems division, which will specialize in creating dynamic, comprehensive and efficient tissue packaging systems for customers around the world.

Piotter brings more than 35 years of experience in developing complete packaging systems for a variety of industries. He joins PCMC after being extensively involved in engineering, sales, and business management and development.

“Andy’s expertise and customer relationships are exactly what PCMC needs as we launch this new business segment,” said Jason Hilsberg, Tissue Sales Director for PCMC. “Creating comprehensive, effective and thoughtful packaging systems requires a unique understanding of technology, capital equipment and the ever-changing tissue environment—and Andy brings all of that, in addition to a passion for customer service. We’re thrilled to have him join our team.”

Paper Converting Machine Company (PCMC) is pleased to announce that Andy Piotter has accepted the position of Business Development Manager, Packaging Systems.

In this role, Piotter will develop the company’s new packaging systems division, which will specialize in creating dynamic, comprehensive and efficient tissue packaging systems for customers around the world.

Piotter brings more than 35 years of experience in developing complete packaging systems for a variety of industries. He joins PCMC after being extensively involved in engineering, sales, and business management and development.

“Andy’s expertise and customer relationships are exactly what PCMC needs as we launch this new business segment,” said Jason Hilsberg, Tissue Sales Director for PCMC. “Creating comprehensive, effective and thoughtful packaging systems requires a unique understanding of technology, capital equipment and the ever-changing tissue environment—and Andy brings all of that, in addition to a passion for customer service. We’re thrilled to have him join our team.”

Quelle:

Barry-Wehmiller