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Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern (c) Checkpoint Systems, CCL Industries Inc
22.01.2024

Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Die Alpha Edge DeArm-Technologie wurde entwickelt, um das Entfernen oder Ausschalten von Alpha-Produkten durch organisierte Banden zu verhindern und schützt vor illegalen Lösern wie selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. „Wird ein mit dieser Technologie geschütztes Produkt mit einem selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt gekauften Öffner im Ladengeschäft entsichert, löst das einen Alarm aus – auch, wenn der Entferner korrekt ist. Die einzige Möglichkeit, das Auslösen des akustischen 98dB-Alarms zu verhindern, ist eine vorherige Deaktivierung des Sensors mit einem Radiofrequenz- (RF) oder akustisch-magnetischen (AM) Deaktivator im Kassenbereich“, erklärt Hans-Jürgen Nausch, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems. Alle mit der DeArm-Technologie geschützten Produkte müssen am POS oder bei einer SCO (Selbst-Checkout-Kasse) zum Scannen vorgelegt und über den Deaktivierungsbereich geführt werden, bevor die Sicherung entfernt werden kann. Die Technologie bietet Einzelhändlern eine neue Stufe des Produktschutzes und sorgt dafür, dass alle Produkte zuverlässig gesichert sind.

Für dieses erhöhte Sicherheitslevel ist keine Aufrüstung der vorhandenen Hardware erforderlich. Das zusätzliche Schutzniveau funktioniert mit allen bestehenden Alpha-Lösungen und kann neben den Standard-Alpha-1, -2 oder -3-Alarmprodukten speziell für besonders diebstahlgefährdete oder teure Waren eingesetzt werden. Die Technik ist kompatibel mit bestehenden RF- und AM-Deaktivierungsverfahren, muss nicht für alle zu schützenden Produkte verwendet werden, ist einfach zu bedienen und wiederverwendbar.

Für die patentierte Technologie ist ein breites Spektrum an Anwendungstypen verfügbar – von Kabelschlössern für Handtaschen oder Gürtel über Box-Oberflächen-Tags für verpackte Waren bis hin zu gebogenen Verpackungen beispielsweise für hochwertige Whiskey-Metalldosen, Champagner oder Kerzen und Hardtags für Jeans oder Schuhe.
Ein Teil der Produkte wird entweder mit einem S3- oder einem Superlok-Öffner entfernt, die zweite Variante ist mit einem Einweg-Klebepad am Produkt befestigt, das sich nach der Entschärfung einfach vom Produkt abdrehen lässt. Detacher-basierte Produkte sind Cableloks, Sled Box Tags und Hardtags. Die klebstoffbasierten Sensoren (gebogene Etiketten und Mini Bug Tags) hinterlassen keine Rückstände oder Beschädigung – selbst bei empfindlichen Verpackungen nicht.

Quelle:

Checkpoint Systems, CCL Industries Inc

Checkpoint Systems: Neueröffnung des Customer Experience Center (c) Checkpoint Systems GmbH
22.11.2023

Checkpoint Systems: Neueröffnung des Customer Experience Center

Diebstahlprävention und effizientes Warenmanagement sind zentrale Maßnahmen, um Verluste und Inventurdifferenzen zu reduzieren. Im neu eröffneten Customer Experience Center von Checkpoint Systems haben Interessierte nun die Möglichkeit, neue Lösungen aus diesen Bereichen in praxisnahen Settings zu besichtigen, zu erleben und sich von Expert*innen vor Ort in Hirschhorn beraten zu lassen. Ein Schwerpunkt des Erlebniscenters liegt auf RFID-Technologien, die ein neues Level an Warennachverfolgung und Informationsübermittlung gewährleisten.

Das Customer Experience Center ist in vier Bereiche aufgeteilt und umfasst unter anderem folgende Lösungen:

  • Kassen- und Ausgangslösungen der NEO- und EVOLVE-Reihe
  • RFID-Lösungen für bessere Bestandsgenauigkeit sowie Warensichtbarkeit und -nachverfolgung
  • Alpha Solutions für besonders diebstahlgefährdete Produkte
  • das innovative modulare SFERO-Verlustpäventionssystem zur optimalen Warensicherung
  • Labels für spezifische Anwendungsfälle
  • RFreshID für den Bestandsüberblick von frischen Lebensmitteln
  • RFID für Reuseables wie Mehrwegpackungen
  • uvm.

Diebstahlprävention und effizientes Warenmanagement sind zentrale Maßnahmen, um Verluste und Inventurdifferenzen zu reduzieren. Im neu eröffneten Customer Experience Center von Checkpoint Systems haben Interessierte nun die Möglichkeit, neue Lösungen aus diesen Bereichen in praxisnahen Settings zu besichtigen, zu erleben und sich von Expert*innen vor Ort in Hirschhorn beraten zu lassen. Ein Schwerpunkt des Erlebniscenters liegt auf RFID-Technologien, die ein neues Level an Warennachverfolgung und Informationsübermittlung gewährleisten.

Das Customer Experience Center ist in vier Bereiche aufgeteilt und umfasst unter anderem folgende Lösungen:

  • Kassen- und Ausgangslösungen der NEO- und EVOLVE-Reihe
  • RFID-Lösungen für bessere Bestandsgenauigkeit sowie Warensichtbarkeit und -nachverfolgung
  • Alpha Solutions für besonders diebstahlgefährdete Produkte
  • das innovative modulare SFERO-Verlustpäventionssystem zur optimalen Warensicherung
  • Labels für spezifische Anwendungsfälle
  • RFreshID für den Bestandsüberblick von frischen Lebensmitteln
  • RFID für Reuseables wie Mehrwegpackungen
  • uvm.
Quelle:

Checkpoint Systems GmbH

(c) Datamars
09.08.2023

Datamars: Neue Webplattform zur RFID-Fernverwaltung

Viele Unternehmen nutzen bereits RFID-Technologie, um Textilien automatisch zu verfolgen und zu kontrollieren und so Verbesserungen im Hinblick auf Effizienz, Textilverluste, Kosten und Rentabilität zu erzielen. Sind viele RFID-Geräte an mehreren Standorten installiert, kann deren effektive Verwaltung jedoch herausfordernd sein, und es sind Situationen möglich, die zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen und die Vorteile schmälern können.

Datamars hat vor diesem Hintergrund mit "STORM" eine Webplattform zur zentralen Verwaltung dezentral installierter RFID-Geräte entwickelt. Funktionen wie Geräteüberwachung, Konfigurationsmanagement, vorbeugende Wartung und Fernsupport machen die RFID-Nutzung effizienter und tragen dazu bei, Vor-Ort-Termine und umfangreiche Ausfallzeiten oder Datenverluste zu vermeiden.

Viele Unternehmen nutzen bereits RFID-Technologie, um Textilien automatisch zu verfolgen und zu kontrollieren und so Verbesserungen im Hinblick auf Effizienz, Textilverluste, Kosten und Rentabilität zu erzielen. Sind viele RFID-Geräte an mehreren Standorten installiert, kann deren effektive Verwaltung jedoch herausfordernd sein, und es sind Situationen möglich, die zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen und die Vorteile schmälern können.

Datamars hat vor diesem Hintergrund mit "STORM" eine Webplattform zur zentralen Verwaltung dezentral installierter RFID-Geräte entwickelt. Funktionen wie Geräteüberwachung, Konfigurationsmanagement, vorbeugende Wartung und Fernsupport machen die RFID-Nutzung effizienter und tragen dazu bei, Vor-Ort-Termine und umfangreiche Ausfallzeiten oder Datenverluste zu vermeiden.

Die neue Plattform bietet ein vollständig anpassbares Dashboard, mit dem sich der Status aller RFID-Lesegeräte und ihrer Aktivitäten anhand von Metriken überwachen lässt. Werden im Rahmen der Rund-um-die-Uhr-Überwachung konfigurierte Schwellenwerte überschritten, löst das System einen Alarm aus, der sofort auf der grafischen Benutzeroberfläche (WEB-UI) erscheint und zu einer Nachricht an die konfigurierten Empfänger führtꓸ

Einfache Konfiguration, Gerätesuche und Aktualisierung
Durch ein einfaches Verfahren zur Gerätebereitstellung lassen sich RFID-Geräte sicher zum Kundenkonto hinzufügen und einem Standort zuweisen. Die Standorte werden ebenfalls über die Benutzeroberfläche verwaltet. Anhand von Namen, Standort oder anderen Eigenschaften können die Geräte leicht gefiltert und ausgewählt werden. Die Suchen lassen sich als Benutzerfavoriten speichern, um Gruppen zu erstellen, jederzeit abrufbar sind. Beim Abruf werden Alarme und Verbindungsstatus angezeigt, um sofort RFID-Lesegeräte zu erkennen, die Aufmerksamkeit erfordern.

Alle Parameter der RFID-Lesegeräte lassen sich über die Webplattform fernkonfigurieren, Einstellungen auf mehreren RFID-Lesegeräten gleichzeitig anwenden. Die Einstellungen mehrerer RFID-Lesegeräte sind leicht zu vergleichen. Weiterhin lässt sich die Parameteransicht anpassen und als Favorit speichern. Auch können Konfigurationsvoreinstellungen für die schnelle Einrichtung mehrerer RFID-Lesegeräte erstellt werden.

Firmware und Software der RFID-Geräte sind über STORM zentral aktualisierbar. Dadurch entfallen entsprechende Vor-Ort-Termine, und die Aktualisierungen können zu einem günstigen Zeitpunkt stattfinden. Auch Fehler lassen sich ferngesteuert beheben, eine direkte Verbindung mit einem RFID-Lesegerät und damit Vor-Ort-Besuche oder Remote-Desktop-Sitzungen sind nicht nötig. Wenn ein Kunde zusätzliche Hilfe benötigt, kann er über die Plattform eine Anfrage an das Service- und Supportteam von Datamars senden und ihm vorübergehend Zugriff auf die entsprechenden RFID-Lesegeräte geben. Ist das Problem behoben, wird die Anfrage geschlossen und des Zugriffsrecht wieder entzogen.

Weitere Informationen:
Datamars RFID digital digitale Plattform
Quelle:

Datamars / Industrie-Contact AG

(c) Texaid
21.09.2022

TEXAID installiert intelligente Sortierstationen von circular.fashion

Digitale Produktpässe können nun in der größten Sortieranlage von TEXAID mithilfe der intelligenten Sortierstationen von circular.fashion verarbeitet werden. Die Sortierstationen nutzen RFID- und NFC-Technologie, um die Qualität und Konsistenz der manuellen Sortierung zu verbessern.

Digitale Produktpässe (DPP) wurden von der EU als einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Kreislaufwirtschaft bei Mode und Textilien anerkannt. Das Technologieunternehmen circular.fashion ist in diesem Bereich ein Vorreiter und hat schon 2018 die circularity.ID auf den Markt gebracht. Mit den neu entwickelten Sortierstationen kann nun erstmals eine ID-basierte Alttextilsortierung implementiert werden.

Die ID-basierte Sortierung optimiert den manuellen Sortierprozess für die Wiederverwendung und das Recycling, indem sie den sortierenden Personen erweiterte Daten zur Verfügung stellt, um präzisere und zuverlässigere Entscheidungen zu treffen. TEXAID hat mit der Einführung dieser Technologie die europäische Kapazität zur Verarbeitung von DPPs erhöht.

Digitale Produktpässe können nun in der größten Sortieranlage von TEXAID mithilfe der intelligenten Sortierstationen von circular.fashion verarbeitet werden. Die Sortierstationen nutzen RFID- und NFC-Technologie, um die Qualität und Konsistenz der manuellen Sortierung zu verbessern.

Digitale Produktpässe (DPP) wurden von der EU als einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Kreislaufwirtschaft bei Mode und Textilien anerkannt. Das Technologieunternehmen circular.fashion ist in diesem Bereich ein Vorreiter und hat schon 2018 die circularity.ID auf den Markt gebracht. Mit den neu entwickelten Sortierstationen kann nun erstmals eine ID-basierte Alttextilsortierung implementiert werden.

Die ID-basierte Sortierung optimiert den manuellen Sortierprozess für die Wiederverwendung und das Recycling, indem sie den sortierenden Personen erweiterte Daten zur Verfügung stellt, um präzisere und zuverlässigere Entscheidungen zu treffen. TEXAID hat mit der Einführung dieser Technologie die europäische Kapazität zur Verarbeitung von DPPs erhöht.

Die Installation und Prüfung der neuen intelligenten Sortierstationen von TEXAID wurden kurz vor den Sommermonaten erfolgreich abgeschlossen. Erste Testergebnisse zeigen, dass die ID-basierte Sortierung die Sortierentscheidungen zuverlässiger und konsistenter ausfallen lassen kann. Das Team sieht außerdem das Potenzial, durch die ID-basierte Sortierung die Schulungskosten für neue MitarbeiterInnen zu senken und den Wert ihrer Sortierentscheidungen zu maximieren. Diese Fortschritte wurden im Rahmen des CIRTEX-Projekts erzielt, das durch das Förderprogramm KMU Innovativ des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde.

Marken und Einzelhändler haben die Möglichkeit, die circularity.ID als digitalen Produktpass zu übernehmen und Textilprodukte zur ID-basierten Sortierung an TEXAID zurückzusenden.

(c) Checkpoint Systems
18.01.2022

Checkpoint Systems: Retourenmanagement im Einzelhandel

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Produktrückgaben sind kein neues Phänomen. Sie sind ein unausweichlicher Aspekt des Verkaufs von Waren. Eine klare und faire Rückgabepolitik ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch wesentlich zu einem kundenfreundlichen Einkaufserlebnis bei. Da jedoch die Online-Verkäufe allgemein und auch pandemiebedingt in die Höhe schnellen, fungieren die physischen Geschäfte zunehmend als Sortierzentren für Rücksendungen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden im Online-Weihnachtsgeschäft 1,1 Billionen Dollar weltweit umgesetzt. [1] Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass die Zahlen weiter gestiegen sind. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Invesp werden mindestens 30 % aller online bestellten Produkte zurückgegeben, im Vergleich zu 8,89 % bei Käufen in stationären Geschäften. [2] Dies führt zu Kostenproblemen und zusätzlicher Komplexität für die Einzelhändler.

Sobald ein Artikel zurückgegeben wird, wird er nicht einfach wieder ausgestellt. Jeden Tag treten Tausende von Artikeln ihre kostspielige Reise zwischen Verarbeitungszentren und Lagerhäusern an, wo sie gereinigt, neu verpackt und für neue Besitzer vorbereitet werden. Das ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen stellt es Einzelhändler auch bezüglich der Bestandsübersicht vor Herausforderungen. Und wenn der Artikel dann wieder in die Läden kommt, sind die Produkte oft nicht mehr in der Saison und müssen mit einem Preisnachlass verkauft werden.

Effiziente Verwaltung von Retouren durch RFID
Wie kann dieser Rückgabeprozess effizienter gehandhabt werden? Wie kann die Bestandsübersicht aktuell gehalten werden und wie wird sichergestellt, dass die Artikel so schnell wie möglich wieder verkauft werden, bevor sie aus der Mode kommen?

Der Schlüssel für eine effiziente Retourenverwaltung liegt in der RFID-Technologie. Gerade im Januar mit seinem erhöhten Retourenaufkommen sparen Einzelhändler durch den Einsatz von RFID wertvolle Zeit, da durch das Einscannen der Produkte gleichzeitig der Bestand aktualisiert wird. Einzelhändler können so sicher sein, jederzeit einen Bestandsüberblick in Echtzeit zu haben und wissen jederzeit, welche Ware sich aktuell wo befindet – im Geschäft, im Lager oder im Versandzentrum. Das spart personlaufwendige händische Inventurzählungen und sorgt dafür, dass die Artikel schneller wieder auf die Fläche zurückgelangen – und dort wieder verkauft werden können.

Wardrobing: Betrügerische Rückgaben reduzieren
Seit einigen Jahren leiden Einzelhändler unter einem besonderen Rückgabephänomen: Wardrobing. Kunden kaufen Kleidung, Schuhe und andere Artikel mit der Absicht, sie zu bestimmten Anlässen zu nutzen oder zu tragen und sie anschließend wieder an den Einzelhändler zurückzugeben. Gerade für Weihnachten oder Silvester wünscht sich der eine oder andere ein besonderes Outfit – und gibt dies im Januar als ungetragen zurück. Wardrobing wird von 85 % der Einzelhändler bestätigt [3] und sie geben zu, dass betrügerische Rücksendungen „erhebliche“ oder „sehr erhebliche“ Auswirkungen auf ihr Geschäft haben. Wie können Einzelhändler mit solch betrügerischen Retouren umgehen und deren Zahl verringern?

Die Lösung ist der R-Turn-Tag von Checkpoint Systems. Dieses Etikett verhindert wirksam, dass Kunden Waren kaufen, benutzen und gegen volle Rückerstattung zurückgeben, ohne ehrliche Kunden zu beeinträchtigen. Denn der Tag ist so am Kleidungsstück platziert, dass er beim Tragen jederzeit sichtbar wäre und wirkt so visuell abschreckend auf potenzielle Wardrober. Die Kunden können den Tag zu Hause mit ein paar einfachen Handgriffen sicher entfernen, da sie dank des innovativen Verriegelungsmechanismus nie mit dem Pin des Tags in Berührung kommen. Einmal entfernt, kann er jedoch nicht wieder angebracht werden und kennzeichnet das Kleidungsstück daher als getragen.

Das Etikett kann an jeder beliebigen Stelle des Kleidungsstücks, auch am Saum, angebracht werden. Einzelhändler können den Tag an der Quelle anbringen, um eine präzise Platzierung zu gewährleisten, oder im Geschäft, indem sie eine vertikale Anbringung verwenden, die den Stoff nicht beschädigt oder markiert. Die Personalisierung des R-Turn-Tags mit Branding, Logo, Farben und/oder Botschaften des Einzelhändlers sorgt für ein ansprechendes Design

 

[1] https://www.salesforce.com/news/press-releases/2021/01/12/all-wrapped-up/
[2] https://www.invespcro.com/blog/ecommerce-product-return-rate-statistics/
[3] https://theloadstar.com/retailers-hit-for-added-transport-costs-as-wardrobing-becomes-the-fashion/  

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

Das Kundenerlebnis im Fokus: Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden? (c) Checkpoint Systems
Schaufenster Shopping
08.12.2021

Das Kundenerlebnis im Fokus

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

Moderne Technologien helfen Einzelhändlern, die aktuellen Unwägbarkeiten der Pandemie ein Stück weit zu mildern und ihren Kunden trotz allem ein ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten. Die Umstellung auf Online und Omnichannel ist einer dieser Schritte, der schon im letzten Weihnachtsgeschäft einen Teil des potenziellen Verlustes gemildert hat. Corona hat die digitale Transformation beschleunigt. BOPIS, also „buy online pick up in store“, hat sich als Omnichannel-Ansatz während des letzten Pandemiewinters besonders bewährt. Auch McKinsey sagte vorher, dass Einzelhändler, welche einen flexiblen Omnichannel-Ansatz nutzen, sich am schnellsten von der Pandemie erholen werden. Inzwischen haben sich die meisten Unternehmen an die neue Realität angepasst und setzen moderne Technologien ein.

Hybride Ansätze sind überlebenswichtig
Die Voraussetzung für einen funktionierenden Omnichannel-Ansatz ist eine genaue Bestandsübersicht. Nur so können Einzelhändler das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort anbieten. Möglich ist das durch Technologien wie die Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Checkpoint Systems hat dafür die HALO-Plattform entwickelt, eine RFID-Lösung, die Nachbestellung einfacher, schneller und effizienter macht. So ist es beispielsweise möglich, die Bestände von der Fabrik bis zum Laden zu verfolgen, so dass Händler genau wissen, wo sich ihre Bestände befinden und wann sie eintreffen werden. Dies spart Einzelhändlern Zeit, verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden und steigert den Umsatz. Sorgfältig ausgearbeitete Omnichannel-Strategien können dafür sorgen, dass Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer Kunden besser kennen, ihnen die passenden Produkte anbieten können und so langfristig eine höhere Kundenbindung schaffen. Ein konsistentes Markenerlebnis – online wie offline – ist hier entscheidend.

Offene Warenpräsentation für mehr Umsatz
Kunden, die lieber vor Ort als online einkaufen, möchten gerade in der aktuellen Zeit so schnell wie möglich die benötigten Produkte in den Einkaufswagen legen und zur Kasse gehen. Eine offene Warenpräsentation ist hier hilfreich. Statt erst auf einen Mitarbeiter warten zu müssen, der gesicherte Ware aus einem Schrank entnehmen kann, können Kunden direkt das Gewünschte in den Wagen legen. Das ist nicht nur praktischer, sondern fördert nachweislich durch Impulskäufe den Umsatz. Gleichzeitig entlastet die offene Warenpräsentation das Ladenpersonal, welches dadurch mehr Zeit für Beratung hat – gerade jetzt ein wichtiger Punkt, um verunsicherte Kunden wilkommen zu heißen und persönlich anzusprechen.

Moderne Warensicherungslösungen ermöglichen eine solche offene Warenpräsentation. Die Alpha High-Theft Solutions von Checkpoint Systems können beispielsweise zum Schutz von Kleidung, Elektronik, Schmuck oder Alkohol eingesetzt werden, ohne dass zusätzliches Sicherheitspersonal benötigt wird. Die Alpha High-Theft Solutions fungieren auch als visuelle Abschreckung für potenzielle Diebe. Einzelhändler schützen somit ihre Margen und ehrliche Kunden profitieren durch die erhöhte Warenverfügbarkeit – denn alles, was laut Inventur im Laden sein sollte, ist durch die reduzierte Diebstahlchance auch noch vorhanden. Gerade in Krisenzeiten sind klare Strategien zur Verlustprävention wichtig, da hier erfahrungsgemäß die Ladendiebstähle ansteigen. Untersuchungen zur weltweiten Rezession von 2008 / 2009 zeigen, dass bei steigender Arbeitslosigkeit und knapper werdenden Mitteln der Ladendiebstahl zunimmt. Auch die Maskenpflicht, die zu einer gesteigerten Anonymität beim Einkaufen führt, ermutigt potenzielle Diebe.

Richtig positionierte Auslagen und gut bestückte Regale
Auch die Gestaltung und der Aufbau eines stationären Geschäfts sind für das Kundenerlebnis maßgebend. Alle vorhandenen Auslagen sollten richtig positioniert und alle Regale gut gefüllt sein. Denn ein Produkt kann nur verkauft werden, wenn es im Laden sichtbar ist. Kunden, welche Produkte entnehmen und an anderer Stelle wieder in das Regal stellen, können dafür sorgen, dass die Auslage im Geschäft nicht mehr ansprechend auf potenzielle Käufer wirkt. „Display Compliance“ ist eine einfache RFID-Anwendung von Checkpoint Systems, mit der die Auslage eingescannt und mit dem ursprünglichen Regalplan verglichen werden kann. Das spart Zeit, da schnell festgestellt werden kann, ob die Auslage korrekt positioniert und die Regale entsprechend gefüllt sind. Und durch die RFID-Technologie kann das Verkaufspersonal außerdem jeden vorrätigen Artikel leicht auffinden. Die gesparte Zeit kann für Beratungsgespräche mit Kunden genutzt werden. Konsumten profitieren so von einer ansprechenden Auslage und von Personal, das bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP (c) LPP
13.07.2021

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Kassiervorgang beschleunigt
Obwohl die weltweite Implementierung noch läuft, ist bereits klar, dass die ursprünglichen Ziele des Projekts erreicht und übertroffen wurden. Bei den schon mit RFID-Technologie ausgestatteten Geschäften liegt die Regalverfügbarkeit bei 99 Prozent. Das ist eine Steigerung von circa 13 Prozent gegenüber dem Projektbeginn. Auch die Bestandsgenauigkeit liegt bei 99 Prozent. Die Dauer des Kassiervorgangs konnte im Durchschnitt um 70 Prozent reduziert werden. Bereits beim Entfernen der Sicherungsetiketten, die mit RFID-Tags ausgestattet sind, werden die Produktinfos und der Preis an die Kasse übertragen – so entfällt das separate Einscannen der Barcodes. Von dieser Zeitersparnis profitieren auch die Kund*innen im Geschäft. Darüber hinaus konnte LPP seit der Einführung der Technologie einen Umsatzanstieg von drei Prozent verzeichnen. Die Technologie von Checkpoint Systems ermöglicht es durch die Analyse von Topsellern auch, den Bestand genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Filialen hin zuzuschneiden. Wichtig war LPP zudem das Thema Nachhaltigkeit: Alle Hard-Tags von Checkpoint Systems sind innerhalb der Lieferkette wiederverwendbar.

Reibungslose Umstellung auf den Onlinehandel
Während der Implementierungsprozess in vollem Gang war, brachte die Covid-19-Pandemie den stationären Einzelhandel zum Stillstand. Für LPP erwies sich die Umstellung auf den reinen Onlinehandel dank der RFID-Technologie als unkompliziert. Durch die verbesserten Abläufe in den Distributionszentren sowie die Bestandsgenauigkeit von 99 Prozent verlief die Umstellung auf einen reinen Online-Verkauf vergleichweise reibungslos.
Der Einsatz von RFID-Lösungen von Checkpoint Systems wird bei LPP ausgebaut. In Planung sind etwa der Ausbau von Omnichannel-Strategien und intelligente Umkleidekabinen.

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ (c) Checkpoint Systems GmbH
25.06.2021

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Die Studie zeigt den Wert auf, den die RFID-Technologie für die jeweiligen Unternehmen bringt und welche Auswirkungen sie auf den Umsatz sowie die Profitabilität hat. Entscheidend ist auch, dass mehr Einzelhändler als je zuvor die Vorteile von RFID erkennen und die Einführung in ihren Unternehmen vorantreiben.
 
Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass Unternehmen mit zunehmender Etablierung der Nutzung von RFID-generierten Daten die Technologie nach und nach in einer steigenden Anzahl von Einsatzgebieten nutzen. Insbesondere berichteten immer mehr Einzelhändler, dass sie RFID zur Rationalisierung des Audit-Prozesses einsetzen, als Alternative zu den unregelmäßigen organisatorischen Bestandsaufnahmen. Das bringt nicht nur umfassende Kosteneinsparungen mit sich, sondern ermöglicht auch einen regelmäßigeren Einblick in den Status der Bestände. Außerdem stellt die Studie fest, dass der Einsatz von RFID einen erheblichen Einfluss auf die Prozesse in den Läden hat. Während RFID schon immer der Schlüssel zur Bestandsgenauigkeit war, nutzen einige Unternehmen diese Daten nun zur weiteren Verbesserung von Geschäftsaktivitäten, wie z. B. der Reduzierung von Phantom-Beständen, der Verbesserung von Aufgaben zum schnellen Suchen und Finden von Beständen und der Entwicklung einer effizienten Ship-from-Store-Fähigkeit (SFS).

Jenseits des traditionelleren Einzelhandelmodells wurde RFID von allen Befragten als eine wichtige Hilfe bei der Umsetzung des Omnichannel-Einzelhandels gesehen. Ohne die Bestandsgenauigkeit, die RFID bietet, glaubten nur wenige Einzelhändler, dass sie ihre Läden zuverlässig als Fulfillment-Center für die Ausgabe von Online-Bestellungen nutzen könnten. Ein Einzelhändler gab sogar an, dass er nur für diesen Zweck RFID-fähige Lagerbestände zur Verfügung stellt. Der Einsatz von RFID zur Verbesserung der Genauigkeit von Online-Bestellungen wird ebenfalls immer üblicher, um Fehler im Kommissionier- und Verpackungsprozess zu reduzieren und damit die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Ein Einzelhändler berichtete von einer 90-prozentigen Reduzierung von fehlerhaften Bestellungen und Kundenbeschwerden seit der Einführung von RFID in den Prozess.

Einen Blick in die Zukunft wirft der Bericht hinsichtlich der Nutzung von RFID an Self-Checkout-Stationen (SCO – Selbstzahlerkassen). Auch wenn der Einsatz von RFID an dieser Stelle derzeit noch begrenzt ist, da eine 100%ige SKU-Etikettierungsstrategie erforderlich ist, erkennen Einzelhändler allmählich die Vorteile, die diese Technologie bieten könnte, wie z. B. eine schnellere Abfertigung an der Kasse, eine geringere Wahrscheinlichkeit des doppelten Scannens und damit einen besseren Kundenservice.

Ein weiterer Bereich, in dem Einzelhändler von den Vorteilen von RFID berichteten, war die Verlustprävention. Zwar gab keiner der Befragten an, dass die Verringerung von Verlusten der Hauptgrund für die Investition in RFID sei, doch viele räumten ein, dass sie von der Technologie profitieren, indem sie sie zur Bekämpfung von Rückerstattungsbetrug, zur Erstellung von dynamischen Produktprofilen bei Verlusten, zur Verwaltung von E-Betrug und zur Identifizierung gestohlener Produkte einsetzen.

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
20.05.2021

Checkpoint Systems: Mit RFID-Technologie Überbestände im Einzelhandel reduzieren und Umsatz steigern

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Der Einsatz von RFID-Technologie verbessert die Verfügbarkeit der Waren im Regal, sodass das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Die Bestandsgenauigkeit kann nach der Erfahrung von Checkpoint Systems auf bis zu 99 Prozent erhöht werden. Trotzdem zögern viele Einzelhändler bei der Umstellung auf diese Technologie. „Das liegt daran, dass bis vor einigen Jahren die Einführung von RFID-Technologie noch mit einem mehrjährigen Projekt und entsprechend langer Pilotphase verbunden war. Außerdem konnten Einzelhändler den Gewinn daraus schwer abschätzen“, erklärt Miguel Garcia Manso, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems, einem weltweit führenden Anbieter von RF- und RFID-Technologie für den Einzelhandel. „Heute aber kann im Rahmen eines effizient umgesetzten Pilotprojekts für jeden Einzelhändler schnell berechnet werden, wie hoch seine Investitionsrendite ist und wie viel rentabler er durch die Einführung von RFID arbeiten kann.“

Im Rahmen eines kostenlosen Store Scans wird ermittelt, welche Artikel in der Filiale bereits gekennzeichnet sind. Im Durchschnitt sind rund 40 Prozent der Artikel bei Mode- und Schuheinzelhändlern mit großen Marken im Sortiment bereits mit RFID-Etiketten versehen. Alternativ kennzeichnen die Fachleute einen Teil der Eigenmarke des Einzelhändlers. Es folgen ein Pilotversuch sowie Schulungen und Vor-Ort-Support. Die gestaffelte Vorgehensweise ermöglicht es Einzelhändlern, mit einem begrenzten Einsatz von Ressourcen und ohne Risiko die Möglichkeiten von RFID für den eigenen Store kennenzulernen, im realen Einsatz zu testen und nach erfolgreichem Test schnell einzuführen.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems
Quelle:

Checkpoint Systems