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24.04.2024

Südwesttextil veröffentlicht 4. Auflage des Innovationsatlas

Auf der Techtextil in Frankfurt präsentiert der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband eine Neuauflage seiner Informationsbroschüre mit über 100 Beispielen für textile Innovationen.

Die Broschüre „Textil kann viel“ illustriert für Zielgruppen innerhalb und außerhalb der Industrie Impulse für acht Bereiche:

  • Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit
  • Heim und Wohnen
  • Bauen und Infrastruktur
  • Medizin und Gesundheit
  • Arbeits- und Schutzbekleidung
  • Mode und Bekleidung
  • Material und Verarbeitung

Südwesttextil ist mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e.V. Partner des von bw-i organisierten Gemeinschaftsstands, auf dem sich unter dem Dach der Landeskampagne „THE LÄND“ 18 Unternehmen aus Baden-Württemberg präsentieren.

Die Broschüre ist sowohl als limitierte Print-Auflage verfügbar als auch online mit erweiterten Inhalten.

Auf der Techtextil in Frankfurt präsentiert der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband eine Neuauflage seiner Informationsbroschüre mit über 100 Beispielen für textile Innovationen.

Die Broschüre „Textil kann viel“ illustriert für Zielgruppen innerhalb und außerhalb der Industrie Impulse für acht Bereiche:

  • Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit
  • Heim und Wohnen
  • Bauen und Infrastruktur
  • Medizin und Gesundheit
  • Arbeits- und Schutzbekleidung
  • Mode und Bekleidung
  • Material und Verarbeitung

Südwesttextil ist mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e.V. Partner des von bw-i organisierten Gemeinschaftsstands, auf dem sich unter dem Dach der Landeskampagne „THE LÄND“ 18 Unternehmen aus Baden-Württemberg präsentieren.

Die Broschüre ist sowohl als limitierte Print-Auflage verfügbar als auch online mit erweiterten Inhalten.

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil

German Design Award 2025: Internationaler Ausschreibungsstart (c) Rat für Formgebung
24.04.2024

German Design Award 2025: Internationaler Ausschreibungsstart

Unternehmen, Designer*innen, Architekt*innen und Agenturen sind ab sofort weltweit dazu aufgerufen, ihre Produkte und Projekte zum German Design Award 2025 einzureichen. Der German Design Award des Rat für Formgebung prämiert Projekte, die in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind und hebt positive Entwicklungen im Circular Design hervor. Die Auszeichnung macht den Erfolg nicht nur sichtbar, sondern eröffnet den Preisträger*innen ein Netzwerk, internationale Reichweite und zusätzliche Marktchancen. Anmeldeschluss ist der 6. September 2024.
 

Unternehmen, Designer*innen, Architekt*innen und Agenturen sind ab sofort weltweit dazu aufgerufen, ihre Produkte und Projekte zum German Design Award 2025 einzureichen. Der German Design Award des Rat für Formgebung prämiert Projekte, die in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind und hebt positive Entwicklungen im Circular Design hervor. Die Auszeichnung macht den Erfolg nicht nur sichtbar, sondern eröffnet den Preisträger*innen ein Netzwerk, internationale Reichweite und zusätzliche Marktchancen. Anmeldeschluss ist der 6. September 2024.
 
Ob Digitalisierung, KI oder Circular Design – auf der Plattform des German Design Award wird sichtbar, welchen Beitrag Design zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft leisten kann. Denn herausragendes Design kann heute mehr denn je Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben, die die Auswirkung von Produkten und Services auf den Planeten und unsere Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen – durch multiperspektivische Ansätze, nachhaltige wie zirkuläre Designprozesse oder ressourcen- und umweltschonende Produktion. Der German Design Award hat es sich zum Ziel gesetzt, die vielfältigen Transformationsaufgaben unserer Zeit durch Design zu fördern und durch herausragende Beispiele Orientierung für andere zu geben.

Fokus auf Circular Design
Ab diesem Jahr können Unternehmen und Designer*innen ihre Projekte in der Zusatzkategorie „Circular
Design“ einreichen. Hier werden besonders innovative Lösungen sichtbar, die die aktuellen Zielsetzungen der Kreislaufwirtschaft in die Umsetzung bringen und inspirierende Impulse setzen.  

Die internationale Jury des German Design Award zeichnet diese Designleistungen in drei Hauptkategorien „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“aus.

Neue Kategorie
Um zukunftsweisende Entwicklungen in der Architektur durch den Einfluss von künstlicher Intelligenz und digitale Gestaltungsmethoden sichtbar zu machen, können Gestalter*innen und Entwickler*innen ab diesem Jahr Projekte, Service Designs und virtuelle Architekturen in der Kategorie „AI in Architecture and Metaverse Space Design“ einreichen.
 
Zugang zum amerikanischen Markt
Der Rat für Formgebung hat eine TV-Partnerschaft mit der neuen US-Dokureihe Europe ByDesign von CBS/Paramount geschlossen und bietet den Preisträger*innen des German Design Award damit Chancen, sich auf dem US-amerikanischen Markt zu positionieren. Sie können Ihre Arbeit in der nächsten Staffel von Europe ByDesign vorstellen, die zur Hauptsendezeit auf CBS in den USA als auch im weltweiten Streaming ausgestrahlt wird.
 
Wichtige Daten im Überblick

  • Ausschreibungsstart: 23. April 2024
  • Anmeldung zum Early Bird-Preis: bis 21. Juni 2024
  • Deadline für Förderanträge: 30. August 2024
  • Anmeldeschluss: 6. September 2024
  • Jurysitzung: 26. & 27. September 2024
  • Award Show: Anfang Februar 2025
Quelle:

German Design Council Foundation - Rat für Formgebung

24.04.2024

NCTO welcomes appointment of new Chief Textiles and Apparel Negotiator

National Council of Textile Organizations (NCTO) President and CEO Kim Glas issued a statement welcoming the appointment of Katherine White as Chief Textiles and Apparel Negotiator for the U.S. Trade Representative’s Office (USTR).

“Katherine White is an excellent choice for the critical position of Chief Textiles and Apparel Negotiator. We are also grateful to U.S. Trade Representative Ambassador Katherine Tai for elevating this position back to a political appointee role, which is historically how it has been designated.

Katherine comes to this position with an outstanding resume, including a strong knowledge base and expertise in manufacturing policy and on textile-related trade issues, having worked most recently as an International Trade Policy Advisor on the House Ways and Means Committee, and prior to that, at the U.S. Department of Commerce and the White House.

National Council of Textile Organizations (NCTO) President and CEO Kim Glas issued a statement welcoming the appointment of Katherine White as Chief Textiles and Apparel Negotiator for the U.S. Trade Representative’s Office (USTR).

“Katherine White is an excellent choice for the critical position of Chief Textiles and Apparel Negotiator. We are also grateful to U.S. Trade Representative Ambassador Katherine Tai for elevating this position back to a political appointee role, which is historically how it has been designated.

Katherine comes to this position with an outstanding resume, including a strong knowledge base and expertise in manufacturing policy and on textile-related trade issues, having worked most recently as an International Trade Policy Advisor on the House Ways and Means Committee, and prior to that, at the U.S. Department of Commerce and the White House.

Given the prominence of both the agency and her political appointment, we know she will play a highly instrumental role in shaping policy impacting our industry. She is a fantastic choice.  We thank Ambassador Tai for the redesignation of this critical office and her support for our textile industry and its workforce. We also sincerely thank Dr. Laurie-Ann Agama for her service in the role through this transition.

We could not be more delighted to work with Katherine in her new capacity and look forward to coordinating with her on manufacturing and worker-centered trade policy that will help bolster the vital domestic textile sector.”

Quelle:

National Council of Textile Organizations (NCTO)

Spatenstich Hochschule Niederrhein Copyright: Carlos Albuquerque/HSNR
von links: Prof. Dr. Maike Rabe (Leiterin Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der HSNR), Prof. Dr. Lutz Vossebein (Dekan Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik), Prof. Dr. Fabienne Köller-Marek (Hochschulkanzlerin), Simon Hendrix (Abteilungsleitung Baumanagement der BLB-Niederlassung Duisburg), Gonça Türkeli-Dehnert (Staatssekretärin NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft), Gabriele Willems (BLB NRW-Geschäftsführerin) und Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs
23.04.2024

Startschuss für die Erneuerung des Textilcampus der Hochschule Niederrhein

Die Staatssekretärin des nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministeriums Gonça Türkeli-Dehnert setzte für den Ersatzneubau der Textilhalle auf dem Mönchengladbacher Campus den symbolischen ersten Spatenstich. Mit dem Bau der neuen Textilhalle startet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) die Modernisierung für den renommierten Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein.

Die Staatssekretärin des nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministeriums Gonça Türkeli-Dehnert setzte für den Ersatzneubau der Textilhalle auf dem Mönchengladbacher Campus den symbolischen ersten Spatenstich. Mit dem Bau der neuen Textilhalle startet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) die Modernisierung für den renommierten Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein.

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein steht am Campus Mönchengladbach im Kontext einer langen historischen Tradition regionaler Textilindustrie. Architektonisch wird der Campus Webschulstraße durch seine industriellen Backsteingebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert geprägt. Mit dem Ersatz-Neubau der Textilhalle startet die Erneuerung des Gesamtkomplexes. Ziel ist es, eine funktionale Vernetzung der Forschungs- und Lehrgebäude auf dem gesamten Campus zu schaffen. Innnovation und Nachhaltigkeit werden die Nutzung durch die Hochschule Niederrhein prägen: In das moderne Technikum für Textilveredlung des Fachbereichs für Textilund Bekleidungstechnik wird bereits 2025 mit Maschinen für eine emissionsarme, digitale Produktion im Industriemaßstab einziehen. Studierende, aber auch Partner aus der Wirtschaft und Wissenschaft erfahren in diesem Neubau einerseits die Grundlagen der Farbgebung, Ausrüstung oder Beschichtung von Textilien und erhalten andererseits unmittelbar Zugang zu Innovation und Forschung, wie z.B. der wasserfreien Plasmabehandlung oder der Textiltrocknung mit Wasserstoff. Der größte Fachbereich für diese Disziplin in ganz Europa kann mit diesem Bau an die textile Tradition anknüpfen und zugleich einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung und Forschung für eine starke Textilwirtschaft in der Zukunft beitragen.

„In den kommenden Jahren realisieren wir hier auf einer limitierten Fläche viele Bauprojekte, um für den Fachbereich optimale Bedingungen zu schaffen. Das Besondere an der neuen Textilhalle sind die recycelten Klinkersteine, die optisch auf das Gesamt-Ensemble abgestimmt werden. Als BLB NRW sorgen wir für nachhaltigen Raum für Forschung und Lehre“, betont BLB NRW Geschäftsführerin Gabriele Willems. Der Ersatz-Neubau wird nachhaltig gebaut. Bis auf den Keller und das Treppenhaus wird das Gebäude in Massivholzbauweise errichtet. Vorteile sind, dass diese Bauweise gegenüber einer Stahlbetonkonstruktion leichter ist und bessere Wärmedämmeigenschaften besitzt. Für die Fassade der neuen Textilhalle werden recycelte Klinkersteine verwendet. Durch die Wiederverwendung rückgebauter Klinker können CO2-Emissionen gegenüber neu produzierten Steinen eingespart werden. Auch durch geänderte Herstellungsprozesse und Betonrezepturen sollen gemäß Herstellerangaben ungefähr 30 bis 50 Prozent weniger CO2-Emissionen beim Rohbau erreicht werden. Das Dach wird begrünt und mit einer leistungsstarken Photovoltaik- Anlage ausgestattet.

Die Besonderheit des Ersatz-Neubaus wird die transparente Gebäudegestaltung sein. Als Fenster zur Forschung macht er die Hochschulaktivitäten entlang der Rheydter Straße sichtbar und stärkt hiermit die urbane Wahrnehmung und Identität des Campus. Die vier großen Fenster ermöglichen Passanten einen Blick in die Textilhalle. Neben der großen Fensterfront im Erdgeschoss sorgt ein Lichtband im oberen Teil der Fassade für ausreichend Helligkeit in den Lehrräumen. „Die Hochschule Niederrhein ist einer unserer wichtigsten Partner, wenn es darum geht, Mönchengladbach als textilen Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstandort von morgen aufzustellen. Das wird deutlich durch gemeinsame Projekte wie die Textilfabrik 7.0, aber auch durch die vielen klugen Köpfe, die die Hochschule Tag für Tag zu den Fachkräften von morgen ausbildet. Mit dem Bau der neuen Textilhalle schreiben das Land und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW an dieser Erfolgsgeschichte mit. Ich freue mich sehr über das architektonisch ansprechende und topmoderne Hochschulgebäude, dessen Bau wir heute einleiten“, stellt der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Felix Heinrichs, heraus.

Der Ersatz-Neubau ergänzt den Campus sinnvoll und setzt den Startschuss für den Ausbau des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik. Nach Fertigstellung zieht die Spinnerei in den Neubau, damit weitere Teilprojekte am Campus Mönchengladbach starten können. Die leergezogene denkmalgeschützte Spinnerei wird daraufhin kernsaniert. Teile der Spinnerei sowie der ehemaligen Textilveredelung werden perspektivisch abgebrochen, die grundlegende Bausubstanz bleibt jedoch erhalten. Die Spinnerei als Forschungs- und Lehrgebäude wird zudem modernisiert und energetisch ertüchtigt. Auch durch neu gestaltete Grünflächen entsteht eine hohe Aufenthaltsqualität für Studierende und Lehrende. Nach der Fertigstellung werden dem Fachbereich durch die modernisierte Spinnerei und den Neubau rund 2.500 Quadratmeter Nutzungsfläche mit modernsten Bedingungen für Forschung und Lehre zur Verfügung stehen.

Quelle:

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Duisburg

23.04.2024

Südwesttextil: Wirtschaftswachstum durch Anpassung des Arbeitszeitgesetzes

Der Arbeitgeberverband fordert neben der Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes auch eine Erleichterung der Anschlussbeschäftigung von rentenberechtigten Mitarbeitenden.

Anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags zum Antrag der Union zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, bekräftigt der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil seine Forderungen nach Anpassungen des Arbeitszeitgesetzes. Dies beinhaltet neben der Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit analog zur europäischen Regelung auch die Einführung einer Geringwertigkeitsklausel für kurze Arbeitseinsätze sowie die Möglichkeit einer Kürzung der Ruhezeit auf neun Stunden basierend auf Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen.

Der Arbeitgeberverband fordert neben der Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes auch eine Erleichterung der Anschlussbeschäftigung von rentenberechtigten Mitarbeitenden.

Anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags zum Antrag der Union zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, bekräftigt der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil seine Forderungen nach Anpassungen des Arbeitszeitgesetzes. Dies beinhaltet neben der Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit analog zur europäischen Regelung auch die Einführung einer Geringwertigkeitsklausel für kurze Arbeitseinsätze sowie die Möglichkeit einer Kürzung der Ruhezeit auf neun Stunden basierend auf Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen.

Südwesttextil-Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Wir sehen insgesamt den Bedarf, mehr Flexibilität für Unternehmen und ihre Beschäftigten zu schaffen, damit wir in Zeiten des Fachkräftemangels möglichst viel Know-how und Produktivität in unseren Betrieben ermöglichen. Neben der längst überfälligen Anpassung des Arbeitszeitgesetzes auf die europäische Regelung für die höhere Teilhabe von Menschen mit Verantwortung für ihre Familie, sehen wir auch Änderungsbedarf bei der Beschäftigung von Mitarbeitenden mit Rentenbezug.“

Hier sehen aktuell weder das Teilzeit- und Befristungsgesetz noch das Sozialgesetzbuch VI Regelungen vor, die eine befristete Weiterbeschäftigung eines rentenberechtigten Mitarbeitenden flexibel und unproblematisch ermöglichen. Zur Erleichterung einer Anschlussbeschäftigung von rentenberechtigten Mitarbeitenden, schlägt Südwesttextil daher verschiedene Lösungsansätze vor: die Erweiterung der Sachgründe oder die Aufhebung des Vorbeschäftigungsverbots im Teilzeit- und Befristungsgesetz.

Zusammenfassend ergänzt Edina Brenner: „Um das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln, brauchen wir neben mehr Flexibilität zur Mobilisierung von Fach- und Arbeitskräften auch mehr Anreize für Arbeit. Vor diesem Hintergrund ist auch der Vorschlag der FDP für Steuervorteile für Überstunden zu diskutieren.“

Weitere Informationen:
Südwesttextil Arbeitszeitgesetz
Quelle:

Südwesttextil

CHT Textile Dyes App im neuen Design (c) CHT Gruppe
22.04.2024

CHT Textile Dyes App im neuen Design

Die CHT Textile Dyes App präsentiert sich in einem neuen Design. Seit mehr als zehn Jahren ist die CHT Textile Dyes App ein Begleiter in der Textilindustrie. Das überarbeitete Design macht eine Vielzahl von nützlichen Funktionen und Informationen noch leichter zugänglich.

Mit der CHT Textile Dyes App haben Anwender Zugriff auf das gesamte Farbstoff- und Pigmentportfolio der CHT sowie allen dazugehörigen Informationen, um das Färben einfacher und sicherer zu machen. Ebenfalls in der CHT Textile Dyes App integriert sind kostenlose In-App-Berechnungsprogramme mit nachhaltigen Lösungen, die den Anwender dabei unterstützen, seine Produkte nachhaltiger und kostengünstiger herzustellen, indem wichtige Ressourcen wie Wasser, Energie und Zeit in den Veredlungsprozessen effizient eingespart werden können.

Die CHT Textile Dyes App präsentiert sich in einem neuen Design. Seit mehr als zehn Jahren ist die CHT Textile Dyes App ein Begleiter in der Textilindustrie. Das überarbeitete Design macht eine Vielzahl von nützlichen Funktionen und Informationen noch leichter zugänglich.

Mit der CHT Textile Dyes App haben Anwender Zugriff auf das gesamte Farbstoff- und Pigmentportfolio der CHT sowie allen dazugehörigen Informationen, um das Färben einfacher und sicherer zu machen. Ebenfalls in der CHT Textile Dyes App integriert sind kostenlose In-App-Berechnungsprogramme mit nachhaltigen Lösungen, die den Anwender dabei unterstützen, seine Produkte nachhaltiger und kostengünstiger herzustellen, indem wichtige Ressourcen wie Wasser, Energie und Zeit in den Veredlungsprozessen effizient eingespart werden können.

Quelle:

CHT Gruppe

19.04.2024

Rieter-Generalversammlung 2024

An der 133. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 17. April 2024 haben 312 Aktionärinnen und Aktionäre, die 68.7% des Aktienkapitals vertreten, teilgenommen.

Aktionärinnen und Aktionäre heissen alle Anträge des Verwaltungsrats gut:

  • Dividendenausschüttung von CHF 3.00 je Aktie genehmigt
  • Vergütungsbericht 2023 sowie künftige Vergütungen des Verwaltungsrats und der Konzernleitung genehmigt
  • Alle Verwaltungsräte, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden gewählt
  • Thomas Oetterli neuer Verwaltungsratspräsident
  • Jennifer Maag neu in den Verwaltungsrat gewählt
  • Statutenrevision genehmigt

An der 133. ordentlichen Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 17. April 2024 haben 312 Aktionärinnen und Aktionäre, die 68.7% des Aktienkapitals vertreten, teilgenommen.

Aktionärinnen und Aktionäre heissen alle Anträge des Verwaltungsrats gut:

  • Dividendenausschüttung von CHF 3.00 je Aktie genehmigt
  • Vergütungsbericht 2023 sowie künftige Vergütungen des Verwaltungsrats und der Konzernleitung genehmigt
  • Alle Verwaltungsräte, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden gewählt
  • Thomas Oetterli neuer Verwaltungsratspräsident
  • Jennifer Maag neu in den Verwaltungsrat gewählt
  • Statutenrevision genehmigt
Quelle:

Rieter Management AG

Devan Stain Release: PFC-free release technology for water and oil based stains Photo: Devan Chemicals
18.04.2024

Devan Stain Release: PFC-free release technology for water and oil based stains

Devan Chemicals launched its latest textile finishing technology “Devan Stain Release”, that ensures that both water and oil based stains can easily be washed off.

Devan ‘s new release finish prevents water and oil based stains such as ketchup, mud, grass, tea, vegetable and corn oils from adhering deeply to the fibres and allows stains to be washed off easily from the surface. The technology combines both stain release and wicking properties, fitting for applications where this dual benefit is required. This technology is PFC-free and has 40% of bio-based content. Unlike many PFC-based solutions that require mixing of multiple products, Devan Stain Release is an easy to apply and ready-to-use product that doesn’t necessitate mixing of different products. The finish doesn’t require reactivation after washing at home with high temperature. Soft handle is maintained.

Devan Chemicals launched its latest textile finishing technology “Devan Stain Release”, that ensures that both water and oil based stains can easily be washed off.

Devan ‘s new release finish prevents water and oil based stains such as ketchup, mud, grass, tea, vegetable and corn oils from adhering deeply to the fibres and allows stains to be washed off easily from the surface. The technology combines both stain release and wicking properties, fitting for applications where this dual benefit is required. This technology is PFC-free and has 40% of bio-based content. Unlike many PFC-based solutions that require mixing of multiple products, Devan Stain Release is an easy to apply and ready-to-use product that doesn’t necessitate mixing of different products. The finish doesn’t require reactivation after washing at home with high temperature. Soft handle is maintained.

Devan Stain Release is applicable across a wide range of textile applications, including school uniforms, garments, workwear, apparel, home textiles, bedding accessories and mattress ticking. The technology enhances the longevity of fabrics by reducing the need for frequent washing, ultimately contributing to a more sustainable consumption cycle.

Quelle:

Devan Chemicals

17.04.2024

EEA/ECHA: Europe-wide assessment of chemical pollution

The transition towards safer and more sustainable chemicals is progressing in some areas, while in others, it is just beginning. This is the finding of a first, joint Europe-wide assessment of the drivers and impact of chemical pollution by the European Environment Agency (EEA) and the European Chemicals Agency (ECHA). The benchmarking found that more work is still needed to reduce the impact of harmful substances on human health and the environment.

The number of industrial chemicals scrutinised under the EU’s chemicals legislation to determine their safety has increased substantially. Authorities now have much better knowledge about the hazardous properties of chemicals that are used across the EU, resulting in many actions to minimise and control the risks of several groups of substances.

The transition towards safer and more sustainable chemicals is progressing in some areas, while in others, it is just beginning. This is the finding of a first, joint Europe-wide assessment of the drivers and impact of chemical pollution by the European Environment Agency (EEA) and the European Chemicals Agency (ECHA). The benchmarking found that more work is still needed to reduce the impact of harmful substances on human health and the environment.

The number of industrial chemicals scrutinised under the EU’s chemicals legislation to determine their safety has increased substantially. Authorities now have much better knowledge about the hazardous properties of chemicals that are used across the EU, resulting in many actions to minimise and control the risks of several groups of substances.

According to the joint EEA-ECHA synthesis report on the EU indicator framework for chemicals, the overall use of the most harmful chemicals (in particular those that are carcinogenic, mutagenic and reprotoxic) is still growing but more slowly than the overall chemicals market growth. Pressure is increasing to avoid the use of so-called substances of concern and to implement the principles of the safe and sustainable by design framework.

There is a need to more effectively ensure that consumer products do not contain the most harmful substances, for example chemicals that are endocrine disrupting, that negatively affect the hormone system, or substances that are persistent, bioaccumulative and toxic, which present a risk for years to come even after their use has ceased.

More data and information are needed to better understand human and environmental exposure to those most harmful chemicals and their impacts. Still, the indicators show clearly that the shift to safe and sustainable chemicals must continue and should even be accelerated.

The report is based on a set of 25 key indicators, which monitor the drivers and impacts of chemical pollution in Europe.

Key findings

  • Transition towards safer and more sustainable chemicals is progressing in some areas while in others it is just getting started.
  • Action by authorities and industry has supported minimising and controlling the risks from several groups of hazardous chemicals. Efforts are ongoing to increase knowledge on chemical hazards and support risk management action where needed.
  • Available data suggest that there is little evidence of progress towards eliminating substances of concern from waste and secondary materials. This is a barrier to the transition towards a more circular economy.
  • Emissions of certain chemicals to water and air have fallen following specific EU regulations (e.g., on industrial emissions) and international actions, but further measures are needed to reach concentration levels that are not harmful for human health and the environment.
  • Emissions from industry still lead to major costs in terms of damages to human and ecosystem health.
  • Human biomonitoring offers the opportunity to understand human exposure to chemicals from multiple sources and thus health risks associated with chemical pollution. As such, biomonitoring forms a key tool to measure the effectiveness of chemicals legislation in protecting human health and the environment.
Quelle:

European Chemicals Agency

17.04.2024

adidas: Preliminary results for Q1 2024

adidas announced preliminary results for the first quarter of 2024. In Q1, currency-neutral revenues increased 8% versus the prior year level. In euro terms, the company’s revenues grew 4% to € 5.458 billion (2023: € 5.274 billion). The company’s gross margin improved 6.4 percentage points to 51.2% during the quarter (2023: 44.8%). Operating profit reached € 336 million in Q1 (2023: € 60 million).

As a result of the better-than-expected performance during the quarter, the company has increased its full-year guidance. adidas now expects currency-neutral revenues to increase at a mid- to high-single-digit rate in 2024 (previously: increase at a mid-single-digit rate). The company’s operating profit is now expected to reach a level of around € 700 million (previously: to reach a level of around € 500 million).  

adidas announced preliminary results for the first quarter of 2024. In Q1, currency-neutral revenues increased 8% versus the prior year level. In euro terms, the company’s revenues grew 4% to € 5.458 billion (2023: € 5.274 billion). The company’s gross margin improved 6.4 percentage points to 51.2% during the quarter (2023: 44.8%). Operating profit reached € 336 million in Q1 (2023: € 60 million).

As a result of the better-than-expected performance during the quarter, the company has increased its full-year guidance. adidas now expects currency-neutral revenues to increase at a mid- to high-single-digit rate in 2024 (previously: increase at a mid-single-digit rate). The company’s operating profit is now expected to reach a level of around € 700 million (previously: to reach a level of around € 500 million).  

The latest Yeezy drop generated revenues of around € 150 million and an operating profit of around € 50 million in the first quarter. In its guidance, the company assumes the sale of the remaining Yeezy inventory during the remainder of the year to occur on average at cost. This would result in additional sales of around € 200 million and no further profit contribution during the remainder of the year.

The company continues to expect unfavorable currency effects to weigh significantly on the company’s profitability this year. These effects are projected to continue to negatively impact both reported revenues and the gross margin development in 2024.

Weitere Informationen:
adidas AG adidas financial year 2024
Quelle:

adidas AG

CARBIOS wins "So French So Innovative" award Photo: CARBIOS
Dr. Bruno LANGLOIS, Technologies & Institutional Partnerships Director for CARBIOS (center), receiving the « So French So Innovative » Award on behalf of CARBIOS at InnoEX 2024, Hong Kong.
17.04.2024

CARBIOS wins "So French So Innovative" award

CARBIOS was awarded 1st prize in the "So French So Innovative" Award organized by Business France, the Hong Kong Committee of French Foreign Trade Advisors (CCEF), La French Tech and its partners at InnoEX 2024 (taking place in Hong Kong from 13 to 16 April). The award recognizes French innovation to promote and support French Tech in the Asia-Pacific region. The final awards ceremony was held on the French pavilion in the presence of members of the Hong Kong Government and Christile Drulhe, Consul General of France in Hong Kong.

Emmanuel Ladent, CEO of CARBIOS: "Asia-Pacific is a key market for our PET biorecycling solution, and the 'So French So Innovative' Award is a recognition that supports CARBIOS’ prospection and commercial deployment in the region. CARBIOS' technology is generating a lot of interest, leading to promising discussions and the exploration of commercial agreements to support the sustainability commitments and international operations of current and future partners."

CARBIOS was awarded 1st prize in the "So French So Innovative" Award organized by Business France, the Hong Kong Committee of French Foreign Trade Advisors (CCEF), La French Tech and its partners at InnoEX 2024 (taking place in Hong Kong from 13 to 16 April). The award recognizes French innovation to promote and support French Tech in the Asia-Pacific region. The final awards ceremony was held on the French pavilion in the presence of members of the Hong Kong Government and Christile Drulhe, Consul General of France in Hong Kong.

Emmanuel Ladent, CEO of CARBIOS: "Asia-Pacific is a key market for our PET biorecycling solution, and the 'So French So Innovative' Award is a recognition that supports CARBIOS’ prospection and commercial deployment in the region. CARBIOS' technology is generating a lot of interest, leading to promising discussions and the exploration of commercial agreements to support the sustainability commitments and international operations of current and future partners."

CARBIOS' global presence
In a dynamic global PET market, where the share of recycled PET will increase, CARBIOS' ambition is to become a leading r-PET player by 2035. CARBIOS has extended its international reach to boost its commercial deployment worldwide. Teams in place in key markets are dedicated to identifying business opportunities and establishing commercial partnerships for PET biorecycling technology, with first agreements expected in 2024. To date, CARBIOS is represented in three regions: Europe, North America (including Canada) and Asia (China, Japan, Korea, Singapore, Taiwan, and soon India).

Weitere Informationen:
Carbios Awards PET recycling
Quelle:

CARBIOS

Wacker Chemical Corporation unter neuer Leitung Foto: WACKER
Christoph Kowitz
16.04.2024

Wacker Chemical Corporation unter neuer Leitung

Christoph Kowitz, derzeit Leiter der WACKER-Konzernforschung, übernimmt Anfang Mai die Leitung der US-Landesgesellschaft Wacker Chemical Corporation (WCC). Er folgt David Wilhoit nach, der seit 2015 für das Nord- und Mittelamerikageschäft des Konzerns verantwortlich war und nun in den Ruhestand geht.

Kowitz war bereits in unterschiedlichsten Führungspositionen tätig. Nach seiner Promotion in den Fächern Organische Chemie und Polymerchemie startete er 1996 seine Berufskarriere als Produktentwickler bei der BASF AG in Ludwigshafen. Von 1997 an war er mehrere Jahre als Unternehmensberater für McKinsey in Asien und in Europa tätig. Nach mehreren Stationen in der chemischen Industrie, unter anderem beim Spezialchemiehersteller Cognis, wechselte Kowitz 2013 zu WACKER, wo er die Leitung der Performance Silicones-Einheit innerhalb des Geschäftsbereichs WACKER SILICONES übernahm. Seit 2018 leitete er die zentrale Konzernforschung und damit auch das Innovationsmanagement im WACKER-Konzern.

Christoph Kowitz, derzeit Leiter der WACKER-Konzernforschung, übernimmt Anfang Mai die Leitung der US-Landesgesellschaft Wacker Chemical Corporation (WCC). Er folgt David Wilhoit nach, der seit 2015 für das Nord- und Mittelamerikageschäft des Konzerns verantwortlich war und nun in den Ruhestand geht.

Kowitz war bereits in unterschiedlichsten Führungspositionen tätig. Nach seiner Promotion in den Fächern Organische Chemie und Polymerchemie startete er 1996 seine Berufskarriere als Produktentwickler bei der BASF AG in Ludwigshafen. Von 1997 an war er mehrere Jahre als Unternehmensberater für McKinsey in Asien und in Europa tätig. Nach mehreren Stationen in der chemischen Industrie, unter anderem beim Spezialchemiehersteller Cognis, wechselte Kowitz 2013 zu WACKER, wo er die Leitung der Performance Silicones-Einheit innerhalb des Geschäftsbereichs WACKER SILICONES übernahm. Seit 2018 leitete er die zentrale Konzernforschung und damit auch das Innovationsmanagement im WACKER-Konzern.

Weitere Informationen:
Wacker chemicals polymers
Quelle:

Wacker Chemie AG

16.04.2024

CARBIOS: Fiscal-year 2023 financial results

  • CARBIOS Group’s solid financial structure: cash position of €192 million on December 31, 2023
  • Construction progress of world’s first PET biorecycling plant in France: in line with delivery targets for customers in 2026
  • Licensing: international sales teams deployed in more than ten countries, with several partnerships feasible for 2024

CARBIOS reported its operating and financial results for the financial year 2023. The financial statements as of December 31, 2023, were approved by the Company’s Board of Directors at their meeting on April 10, 2024.

2023 Financial highlights
The consolidated financial statements of the Company as of December 31, 2023, are presented in accordance with International Financial Reporting Standards (IFRS) as issued by the International Accounting Standards Board (IASB) and adopted by the European Union.

  • CARBIOS Group’s solid financial structure: cash position of €192 million on December 31, 2023
  • Construction progress of world’s first PET biorecycling plant in France: in line with delivery targets for customers in 2026
  • Licensing: international sales teams deployed in more than ten countries, with several partnerships feasible for 2024

CARBIOS reported its operating and financial results for the financial year 2023. The financial statements as of December 31, 2023, were approved by the Company’s Board of Directors at their meeting on April 10, 2024.

2023 Financial highlights
The consolidated financial statements of the Company as of December 31, 2023, are presented in accordance with International Financial Reporting Standards (IFRS) as issued by the International Accounting Standards Board (IASB) and adopted by the European Union.

For 2022 and 2023, these IFRS consolidated financial statements include the financial statements of CARBIOS, the parent company, and the financial statements of its fully integrated subsidiaries Carbiolice and CARBIOS 54. The group formed by CARBIOS, Carbiolice and CARBIOS 54 is hereinafter referred to as the “Group”.

These IFRS financial statements for the Group have been prepared to provide high quality information in line with that of similar companies and based on international standards.

Outlook
Given the progress made by the Group during 2023 and the success of the financing operation closed in July 2023 as well as the received grants, CARBIOS confirms its operating targets and the provisional calendar of the industrial and commercial deployment of its PET biorecycling technology.
2024  • Construction of the Longlaville plant further to permits obtained in October 2023
2024  • Recruitment of plant operations team and training at demonstration facility
2026  • First significant deliveries to clients

Alongside this project, CARBIOS aims to sign its first licensing contracts for its PET biorecycling technology in 2024.

Weitere Informationen:
Carbios financial year 2023
Quelle:

CARBIOS

16.04.2024

Stratasys published Second ESG and Sustainability Report

Stratasys Ltd. published its second Mindful Manufacturing™ ESG and Sustainability Report in accordance with the Global Reporting Initiative (GRI) standards, fulfilling its commitment to transparency. The report includes an extensive overview of activities and advancements in Stratasys’ environmental, social and governance (ESG) programs.

Some highlights of the Mindful Manufacturing ESG and Sustainability report, by category, include:

Environmental

  • Stratasys reduced water intensity by 32.5 percent across global operations, leading to an overall reduction in water usage by the company.
  • Solar panels installed at Israeli facilities generated 441,339 kWh of renewable energy, which contributed to 207 metric tons of reduced CO2 emissions, or the equivalent of planting 3,423 trees
  • Double digit (11.3 percent) increases in the number of spools, cartridges and canisters recycled through a new recycling program.

Social

Stratasys Ltd. published its second Mindful Manufacturing™ ESG and Sustainability Report in accordance with the Global Reporting Initiative (GRI) standards, fulfilling its commitment to transparency. The report includes an extensive overview of activities and advancements in Stratasys’ environmental, social and governance (ESG) programs.

Some highlights of the Mindful Manufacturing ESG and Sustainability report, by category, include:

Environmental

  • Stratasys reduced water intensity by 32.5 percent across global operations, leading to an overall reduction in water usage by the company.
  • Solar panels installed at Israeli facilities generated 441,339 kWh of renewable energy, which contributed to 207 metric tons of reduced CO2 emissions, or the equivalent of planting 3,423 trees
  • Double digit (11.3 percent) increases in the number of spools, cartridges and canisters recycled through a new recycling program.

Social

  • More than 38,000 hours of employee training were provided, equaling 18 hours of training per employee.
  • Approaching world-class status with employee engagement, with a 78 percent participation rate in the last all-employee survey, with an all-time high engagement score of 73.
  • 81 percent of managers participated in management training.
  • 4 diversity KPIs were set in 2022, focusing on hiring practices. Targets were:
  • 100 percent of candidate slates for manager and above will have a diverse slate
  • 35 percent of management hires will be women
  • 25 percent of tech hires will be women
  • 40 percent of intern/student hires to reflect a range of ethnicity and gender diversity.

Governance

  • 100 percent of new suppliers in 2021 and 2022 signed the Supplier Code of Conduct, which includes environmental, social and ethical standards.
  • More than 97% of all employees completed compliance training.
  • No product-related health and safety incidents of non-compliance occurred in 2021 or 2022.
Quelle:

Stratasys Ltd.

12.04.2024

NCTO: State of the U.S. Textile Industry Address

National Council of Textile Organizations (NCTO) Chairman Norman Chapman delivered the trade association’s State of the U.S. Textile Industry overview at NCTO’s 20th Annual Meeting on April 11.

Mr. Chapman’s speech highlighted the severe economic challenges confronting the U.S. textile industry that have been exacerbated by predatory trade behavior and customs fraud that is harming this vital and strategic domestic supply chain. He also highlighted NCTO’s effective advocacy efforts that resulted in a long list of accomplishments to counter some of the damaging illegal trade practices and bolster the industry.

National Council of Textile Organizations (NCTO) Chairman Norman Chapman delivered the trade association’s State of the U.S. Textile Industry overview at NCTO’s 20th Annual Meeting on April 11.

Mr. Chapman’s speech highlighted the severe economic challenges confronting the U.S. textile industry that have been exacerbated by predatory trade behavior and customs fraud that is harming this vital and strategic domestic supply chain. He also highlighted NCTO’s effective advocacy efforts that resulted in a long list of accomplishments to counter some of the damaging illegal trade practices and bolster the industry.

“While the domestic textile industry is a key contributor to the U.S. economy and a critical part of the military and public health industrial base, our sector is facing a crisis of historic proportions as the result of rapidly deteriorating market conditions coupled with unchecked foreign predatory trade practices and diminished customs enforcement activities, Chapman stated in the speech. “At the end of the day, some key fundamentals for the U.S. textile industry remained sound, while others weakened. While we expect to see ongoing challenges this year, which will test our resolve, we know collectively as an industry this will not weaken our resilience or our innovative spirit.”

Quelle:

National Council of Textile Organizations

Norman Virks, Michael Steinert, Tim Steinert Foto: SN-Verlag
Norman Virks, Michael Steinert, Tim Steinert
12.04.2024

SN-Verlag erweitert Geschäftsführung

Neben Verleger Michael Steinert und dessen Sohn Tim Steinert ist seit 1. April 2024 mit Norman Virks ein dritter Geschäftsführer an Bord.

Der 42-Jährige stammt gebürtig aus Kassel und ist studierter Diplom-Ökonom. Er war seit 2013 als Leiter der Joka Fachberater Marketing Kooperation des Großhändlers Jordan tätig und führte bis zu seinem kürzlichen Ausscheiden auch die Geschäfte der W. & L. Jordan Stiftung.

Beim SN Verlag wird Virks vor allem für die Leitung und Organisation der Branchenmessen "Hometex Sommer" und "Hometex Herbst" verantwortlich zeichnen, die ab 2025 vom SN Verlag ausgerichtet werden.

Neben Verleger Michael Steinert und dessen Sohn Tim Steinert ist seit 1. April 2024 mit Norman Virks ein dritter Geschäftsführer an Bord.

Der 42-Jährige stammt gebürtig aus Kassel und ist studierter Diplom-Ökonom. Er war seit 2013 als Leiter der Joka Fachberater Marketing Kooperation des Großhändlers Jordan tätig und führte bis zu seinem kürzlichen Ausscheiden auch die Geschäfte der W. & L. Jordan Stiftung.

Beim SN Verlag wird Virks vor allem für die Leitung und Organisation der Branchenmessen "Hometex Sommer" und "Hometex Herbst" verantwortlich zeichnen, die ab 2025 vom SN Verlag ausgerichtet werden.

Weitere Informationen:
SN-Verlag Geschäftsführung
Quelle:

SN-Verlag

10.04.2024

Südwesttextil begrüßt zentrale Ausländerbehörde für Fachkräfte in Baden-Württemberg

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, eine zentrale Ausländerbehörde für Fachkräfte einzurichten.
Die grün-schwarze Landesregierung hat sich auf Eckpunkte für die Einrichtung einer Landesagentur für Zuwanderung von Fachkräften geeinigt.
Zuständig sollen zwei Ministerien, das Ministerium der Justiz und für Migration und – für Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Pflege – das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, sein. Durch die zentrale Organisation sollen in Zukunft die Vorgänge deutlich beschleunigt werden und Baden-Württemberg attraktiver für Fachkräfte aus dem Ausland werden.

Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Die Zentralisierung der Zuständigkeiten und die Bündelung der Kompetenzen bei einer Behörde sorgen für eine erhöhte Transparenz für unsere mittelständisch geprägte Textil- und Bekleidungsindustrie. Sich an eine Stelle wenden zu können, die den komplexen Prozess der Fachkräfteeinwanderung mit allen erforderlichen Voraussetzungen steuert und auch im Einzelfall entscheiden kann, wird hoffentlich große Entlastung und eine Beschleunigung der Verfahren bringen.“

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, eine zentrale Ausländerbehörde für Fachkräfte einzurichten.
Die grün-schwarze Landesregierung hat sich auf Eckpunkte für die Einrichtung einer Landesagentur für Zuwanderung von Fachkräften geeinigt.
Zuständig sollen zwei Ministerien, das Ministerium der Justiz und für Migration und – für Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Pflege – das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, sein. Durch die zentrale Organisation sollen in Zukunft die Vorgänge deutlich beschleunigt werden und Baden-Württemberg attraktiver für Fachkräfte aus dem Ausland werden.

Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Die Zentralisierung der Zuständigkeiten und die Bündelung der Kompetenzen bei einer Behörde sorgen für eine erhöhte Transparenz für unsere mittelständisch geprägte Textil- und Bekleidungsindustrie. Sich an eine Stelle wenden zu können, die den komplexen Prozess der Fachkräfteeinwanderung mit allen erforderlichen Voraussetzungen steuert und auch im Einzelfall entscheiden kann, wird hoffentlich große Entlastung und eine Beschleunigung der Verfahren bringen.“

Voraussetzung dafür, ist aus Perspektive des Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbands, die entsprechende Ausstattung mit personellen Ressourcen, die Digitalisierung und Verringerung von Bürokratie: „Wir haben das weiterentwickelte Fachkräfteeinwanderungsgesetz des Bundes als innovative, politische Trendwende begrüßt – gleichzeitig sind die Neuregelungen sehr komplex. Wir brauchen eine deutliche Verkürzung der Dauer der bisherigen und jetzt neuen Verfahren. Die Landesagentur für Zuwanderung von Fachkräften muss von Anfang an dafür ausgestattet sein. Dienstleistungsorientierte, proaktive Prozessabläufen von Behörden sind essenzieller Bestandteil einer Willkommenskultur für eine erfolgreiche Fachkräfteeinwanderung.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.V.

Michael Steidle leitet die Mayer GmbH TechConcepts, ehemals Textildruckerei Heinrich Mayer. Foto Mayer GmbH TechConcepts
Michael Steidle leitet die Mayer GmbH TechConcepts, ehemals Textildruckerei Heinrich Mayer.
09.04.2024

Aus Textildruckerei Mayer wird Mayer GmbH TechConcepts

Die Textildruckerei Mayer heißt von nun an “Mayer GmbH TechConcepts”. Das Unternehmen hat im Jahr seines 50-jährigen Bestehens die Umfirmierung vollzogen, die dem Wandel des Portfolios Rechnung trägt. Im Jahr 1974 war Unternehmensgründer Heinrich Mayer mit klassischem Textildruck in den Markt eingetreten. Heute bietet Mayer TechConcepts unter der Leitung von Michael Steidle, Schwiegersohn des Gründers, Lösungen im Bereich der Sensorik, Aktorik sowie 3D-Hartbeschichtungen an.

Zusammen mit seiner Frau Claudia führt er die Mayer GmbH TechConcepts, wie das Unternehmen offiziell seit Ende Februar 2024 heißt, in zweiter Generation. Textilien sind zwar weiterhin Teil des Portfolios, die Bandbreite wurde jedoch deutlich vergrößert. Beschichtet werden auch andere Materialien von Plastik und Metallen bis Kunstleder.

Das Unternehmen lebt von seinen technischen Lösungen. Neben Keramikbeschichtung sind das vor allem Flächenlösungen mit Sensorik, beispielsweise ein leicht formbares Material ausgestattet mit einem flächigen Drucksensor, welches bei medizinischen Geräten zum Einsatz kommt. Ein anderes Beispiel ist eine Flächenheizung, die durch Druck aktiviert wird.

Die Textildruckerei Mayer heißt von nun an “Mayer GmbH TechConcepts”. Das Unternehmen hat im Jahr seines 50-jährigen Bestehens die Umfirmierung vollzogen, die dem Wandel des Portfolios Rechnung trägt. Im Jahr 1974 war Unternehmensgründer Heinrich Mayer mit klassischem Textildruck in den Markt eingetreten. Heute bietet Mayer TechConcepts unter der Leitung von Michael Steidle, Schwiegersohn des Gründers, Lösungen im Bereich der Sensorik, Aktorik sowie 3D-Hartbeschichtungen an.

Zusammen mit seiner Frau Claudia führt er die Mayer GmbH TechConcepts, wie das Unternehmen offiziell seit Ende Februar 2024 heißt, in zweiter Generation. Textilien sind zwar weiterhin Teil des Portfolios, die Bandbreite wurde jedoch deutlich vergrößert. Beschichtet werden auch andere Materialien von Plastik und Metallen bis Kunstleder.

Das Unternehmen lebt von seinen technischen Lösungen. Neben Keramikbeschichtung sind das vor allem Flächenlösungen mit Sensorik, beispielsweise ein leicht formbares Material ausgestattet mit einem flächigen Drucksensor, welches bei medizinischen Geräten zum Einsatz kommt. Ein anderes Beispiel ist eine Flächenheizung, die durch Druck aktiviert wird.

Ende April zeigt Mayer TechConcepts auf der Techtextil in Frankfurt seine neusten Entwicklungen. Dazu gehören ultradünne, flexible Sensorflächen, die das Unternehmen im Endlosdruck herstellt. Sie eignen sich beispielsweise für eine automatische Abschaltlösung bei medizinischen Geräten. Mit Sensorik und Aktorik ausgestattete Flächenlösungen bis 1,6 m² finden außerdem als hochwertige und smarte Auto-Interieurs ihre Anwendung. Des Weiteren präsentiert das Unternehmen seine neuen Bio-Polyurethane, die Mayer TechConcepts für seine patentierte CERAPUR Keramikbeschichtung einsetzt.

Quelle:

Mayer GmbH TechConcepts

John Lewis Partnership appoints new Chairman (c) John Lewis Partnership
Jason Tarry
08.04.2024

John Lewis Partnership appoints new Chairman

The John Lewis Partnership announces the appointment of Jason Tarry as its seventh Chairman following Sharon White’s decision to step down at the end of her term.

Jason brings over 33 years of experience at Tesco where he was most recently the UK & Ireland CEO, a role he held for six years. His experience spans grocery, general merchandise and fashion in senior commercial, operational and general management positions, having joined the Tesco graduate programme in 1990.

In addition to delivering market leading grocery performance in the UK, he led the expansion of F&F Clothing across Europe as Group CEO. Jason is expected to take up the role in September, at which point Sharon will step down and support the transition as required.

The John Lewis Partnership announces the appointment of Jason Tarry as its seventh Chairman following Sharon White’s decision to step down at the end of her term.

Jason brings over 33 years of experience at Tesco where he was most recently the UK & Ireland CEO, a role he held for six years. His experience spans grocery, general merchandise and fashion in senior commercial, operational and general management positions, having joined the Tesco graduate programme in 1990.

In addition to delivering market leading grocery performance in the UK, he led the expansion of F&F Clothing across Europe as Group CEO. Jason is expected to take up the role in September, at which point Sharon will step down and support the transition as required.

Rita Clifton, Deputy Chairman and Chair of the Nomination Committee, said: “The Board extends its huge thanks to Sharon for successfully leading the Partnership through one of the most testing periods in its history - first Covid and then the cost of living crisis. She has faced into the toughest decisions and overseen the Partnership's financial recovery; we are in good financial health with a return to profit, and have a strong balance sheet with record investment planned this year. Sharon has also helped ensure that employee ownership of the Partnership is secure, is demonstrably focused on its purpose as a force for good and with an open and inclusive culture.

“As the Partnership moves into the next phase of its modernisation focused on our core retail business as well future growth, we are confident that Jason will provide the kind of inspirational leadership, a proven track record in multi-channel, multi-category retail success and a strong identification with Partnership values that we are seeking in this role. Jason has impressed everyone throughout the interview process with his warmth, his belief in the Partnership’s ideals and democratic principles and his appreciation for our unique and special brands.”

Weitere Informationen:
John Lewis Partnership Chairman
Quelle:

John Lewis Partnership

Freudenberg: Standort Sant’Omero implementiert ZDHC (c) Freudenberg Performance Materials
08.04.2024

Freudenberg: Standort Sant’Omero implementiert ZDHC

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) erreicht einen weiteren Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit: Das neue Freudenberg Apparel Competence Center im italienischen Sant’Omero hat kürzlich das 4sustainability® Chemical Management Protocol (4s CHEM) erfolgreich durchlaufen und das Advanced Level erreicht. Das Protokoll zielt darauf ab, schädliche und gefährliche Chemikalien und damit verbundene Risiken im gesamten Produktionsprozess zu vermeiden.

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) erreicht einen weiteren Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit: Das neue Freudenberg Apparel Competence Center im italienischen Sant’Omero hat kürzlich das 4sustainability® Chemical Management Protocol (4s CHEM) erfolgreich durchlaufen und das Advanced Level erreicht. Das Protokoll zielt darauf ab, schädliche und gefährliche Chemikalien und damit verbundene Risiken im gesamten Produktionsprozess zu vermeiden.

Kompetenzzentrum für Einlagestoffe
Freudenberg hat sein Apparel Competence Center in Sant’Omero im Mai 2023 eröffnet. Der italienische Standort ist ein innovatives Kompetenzzentrum, das Bekleidungseinlagen aus Vliesstoffen, Geweben und Gewirken für die Apparel-Kunden in Europa beschichtet und veredelt.
Nun hat Freudenberg den nächsten logischen Schritt gemacht: Das Apparel Competence Center hat im Rahmen eines umfassenden Audits ZDHC-Richtlinien in seinen Produktionsprozess implementiert. Dafür hat Freudenberg das Beratungsunternehmen Process Factory hinzugezogen, das auf Nachhaltigkeitsthemen spezialisiert ist. Mit der Unterstützung dieser Experten hat der Freudenberg Standort in Sant’Omero das Advanced Level des 4sustainability® Chemical Management Protocol (4s CHEM), in Übereinstimmung mit dem ZDHC Roadmap to Zero Programm, erreicht.
Die Überprüfung der Implementierung erfolgt jährlich auf Basis dieses Protokolls und bietet Unternehmen der Modeindustrie ein hohes Maß an Sicherheit. Denn sie gewährleistet eine strukturierte, vollständig nachvollziehbare Vorgehensweise, regelmäßiges Monitoring und kontinuierliche Kontrollen der Produktionsprozesse bei Freudenberg.

ZDHC
Mit dem nachweislichen Verzicht auf umweltschädigende Chemikalien und Substanzen unterstreicht das Apparel Competence Center, dass Verantwortung für Mensch und Umwelt bei Freudenberg höchste Priorität hat.
Die Zero Discharge of Hazardous Chemicals (ZDHC) Foundation und deren weltweit anerkanntes Programm Roadmap to Zero zielen darauf ab, die Freisetzung gefährlicher Chemikalien in der Lieferkette der Textil- und Bekleidungsindustrie zu eliminieren. Grundlage hierfür ist die ZDHC Manufacturing Restricted Substances List (ZDHC MRSL).
Mit der Anwendung des 4s CHEM Protocol sendet der Produktionsstandort in Sant’Omero ein klares Signal an die Modeindustrie, dass Freudenberg-Produkte nicht nur die höchsten Qualitätsstandards erfüllen, sondern auch umweltfreundlich und sicher sind.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH