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26.02.2024

SCAYLE: "Major Player" im IDC MarketScape

SCAYLE, Enterprise-Shop-System für B2C, wurde im IDC MarketScape “Worldwide B2C Digital Commerce Platforms for Midmarket Growth 2024 Vendor Assessment” als "Major Player" genannt.

IDC MarketScape ist ein führendes Tool zur Bewertung von Technologieanbietern, das detaillierte quantitative und qualitative Bewertungen in einer Vielzahl von Sektoren bietet.

SCAYLE wurde entwickelt, um schnell wachsenden Retailern mit großem Sortiment und komplexen Unternehmensanforderungen zu helfen. Die flexible Architektur umfasst integrierte modulare Services wie PIM, Marktplatz, Shop-Management, Checkout und OMS. Weitere Module können hinzugebucht werden, um speziellen Bedürfnissen von Retailern gerecht zu werden. SCAYLE unterstützt globale Marken wie Deichmann, Marc O'Polo und Manchester United.

SCAYLE, Enterprise-Shop-System für B2C, wurde im IDC MarketScape “Worldwide B2C Digital Commerce Platforms for Midmarket Growth 2024 Vendor Assessment” als "Major Player" genannt.

IDC MarketScape ist ein führendes Tool zur Bewertung von Technologieanbietern, das detaillierte quantitative und qualitative Bewertungen in einer Vielzahl von Sektoren bietet.

SCAYLE wurde entwickelt, um schnell wachsenden Retailern mit großem Sortiment und komplexen Unternehmensanforderungen zu helfen. Die flexible Architektur umfasst integrierte modulare Services wie PIM, Marktplatz, Shop-Management, Checkout und OMS. Weitere Module können hinzugebucht werden, um speziellen Bedürfnissen von Retailern gerecht zu werden. SCAYLE unterstützt globale Marken wie Deichmann, Marc O'Polo und Manchester United.

Weitere Informationen:
SCAYLE E-Commerce B2C
Quelle:

SCAYLE

Coloreel and Tajima Software Solutions: Personalization software for embroidery (c) Coloreel
19.02.2024

Coloreel and Tajima Software Solutions: Personalization software for embroidery designs

Tajima Software Solutions and Coloreel launch a software for the personalization of embroidery designs. Designed to cater to both in-store and online shopping experiences, the new software Pulse ID allows users to customize their embroidery. It offers the flexibility to edit text, add effects, and colors.

This collaboration marks a full integration of the Coloreel technology with Pulse ID and Tajima's embroidery machines. The result is a seamless and efficient solution, ideal for in-store embroidery services or for enhancing the offerings of online shops.

Tajima Software Solutions and Coloreel launch a software for the personalization of embroidery designs. Designed to cater to both in-store and online shopping experiences, the new software Pulse ID allows users to customize their embroidery. It offers the flexibility to edit text, add effects, and colors.

This collaboration marks a full integration of the Coloreel technology with Pulse ID and Tajima's embroidery machines. The result is a seamless and efficient solution, ideal for in-store embroidery services or for enhancing the offerings of online shops.

W&P: Manuel Farrokh als neuer Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle (c) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
12.01.2024

W&P: Manuel Farrokh als neuer Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle

Seit dem 1. Januar 2024 hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) Unterstützung: Manuel Farrokh startete ab 01.01.2024 als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle am Standort Düsseldorf. Spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, verstärkt W&P damit im Bereich Konsumgüter & Handel seine Branchenkompetenz für Fashion, Beauty & Lifestyle.

Manuel Farrokh startete seine berufliche Karriere bei C. Hahne Mühlenwerke, gefolgt von Positionen im Peek & Cloppenburg-Konzern als Mitglied der Geschäftsleitung sowie als Geschäftsleiter in der Unternehmenszentrale bei SinnLeffers. Nach Station bei Rölfs Partner im Competence Center Restrukturierung war er freiberuflich als Interim Manager in Linienfunktionen, Berater und CRO tätig, u.a. für van Laack, Reno, MarcCain. Sein Fokus: Turnaround/Restrukturierung, Vertrieb (Retail/Wholesale/Online), Personalmanagement, Retail Excellence, Kostensenkung und Ertragssteigerung

Seit dem 1. Januar 2024 hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) Unterstützung: Manuel Farrokh startete ab 01.01.2024 als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle am Standort Düsseldorf. Spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, verstärkt W&P damit im Bereich Konsumgüter & Handel seine Branchenkompetenz für Fashion, Beauty & Lifestyle.

Manuel Farrokh startete seine berufliche Karriere bei C. Hahne Mühlenwerke, gefolgt von Positionen im Peek & Cloppenburg-Konzern als Mitglied der Geschäftsleitung sowie als Geschäftsleiter in der Unternehmenszentrale bei SinnLeffers. Nach Station bei Rölfs Partner im Competence Center Restrukturierung war er freiberuflich als Interim Manager in Linienfunktionen, Berater und CRO tätig, u.a. für van Laack, Reno, MarcCain. Sein Fokus: Turnaround/Restrukturierung, Vertrieb (Retail/Wholesale/Online), Personalmanagement, Retail Excellence, Kostensenkung und Ertragssteigerung

Weitere Informationen:
Dr. Wieselhuber & Partner W&P Handel
Quelle:

Dr. Wieselhuber & Partner GmbH

EDUARD DRESSLER: KaDeWe Shop im neuen Design Foto: Eduard Dressler
04.12.2023

EDUARD DRESSLER: KaDeWe Shop im neuen Design

Das auf Menswear spezialisierte Label Eduard Dressler eröffnete Mitte November seine neugestaltete Shop-in-Shop-Fläche im Berliner Kult-Kaufhaus KaDeWe. Die Marke ist seit 2014 im KaDeWe vertreten und zeigt auf der neuen Fläche die komplette Produktrange, wie auch neue Features.

Edles Holz, mattes Messing und eine Farbgestaltung in gedeckten und warmen Naturtönen bestimmen nach umfangreichem Umbau die neue Ladenfläche von EDUARD DRESSLER an angestammter Stelle im ersten Stock des Berliner Kaufhauses KaDeWe.

Das neue Shop-in-Shop-Konzept wurde von dem, im Retail versierten Stuttgarter Architektenbüro Blocher + Blocher entwickelt und bereits in anderen Filialen der KaDeWe-Group umgesetzt. So zum Beispiel im Oberpollinger in München, wo die neugestaltete Fläche von der Kundschaft äußerst gut angenommen wird. Die Installation des neuen Shop-Designs in Berlin ist für EDUARD DRESSLER ein weiterer Schritt, die Neuausrichtung der Marke und Internationalisierung nach außen zu kommunizieren.

Das auf Menswear spezialisierte Label Eduard Dressler eröffnete Mitte November seine neugestaltete Shop-in-Shop-Fläche im Berliner Kult-Kaufhaus KaDeWe. Die Marke ist seit 2014 im KaDeWe vertreten und zeigt auf der neuen Fläche die komplette Produktrange, wie auch neue Features.

Edles Holz, mattes Messing und eine Farbgestaltung in gedeckten und warmen Naturtönen bestimmen nach umfangreichem Umbau die neue Ladenfläche von EDUARD DRESSLER an angestammter Stelle im ersten Stock des Berliner Kaufhauses KaDeWe.

Das neue Shop-in-Shop-Konzept wurde von dem, im Retail versierten Stuttgarter Architektenbüro Blocher + Blocher entwickelt und bereits in anderen Filialen der KaDeWe-Group umgesetzt. So zum Beispiel im Oberpollinger in München, wo die neugestaltete Fläche von der Kundschaft äußerst gut angenommen wird. Die Installation des neuen Shop-Designs in Berlin ist für EDUARD DRESSLER ein weiterer Schritt, die Neuausrichtung der Marke und Internationalisierung nach außen zu kommunizieren.

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Menswear KaDeWe
Quelle:

Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co.KG

Foto: Globetrotter/Nadine Albrecht
06.11.2023

Globetrotter Re:Think Store mit Red Dot Design Award ausgezeichnet

Erneute Auszeichnung für den Globetrotter Re:Think-Store: Das Design-Konzept des innovativen Stores wurde mit dem Red Dot Design Award in der Kategorie „Brands & Communication Design“ ausgezeichnet. Die Verleihung des Designpreises fand am 3. November im Rahmen einer feierlichen Gala im Konzerthaus Berlin statt.

Erst vor wenigen Wochen war das Pionierprojekt mit dem 1. Platz beim Best Retail Cases Award in der Kategorie "Retail Store Design & Concept" ausgezeichnet worden. Nun folgt mit dem Red Dot Award eine weitere Auszeichnung des innovativen Konzepts. Red Dot zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für gutes Design und wird jährlich durch eine internationale Expertenjury in den Kategorien Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept vergeben.

Erneute Auszeichnung für den Globetrotter Re:Think-Store: Das Design-Konzept des innovativen Stores wurde mit dem Red Dot Design Award in der Kategorie „Brands & Communication Design“ ausgezeichnet. Die Verleihung des Designpreises fand am 3. November im Rahmen einer feierlichen Gala im Konzerthaus Berlin statt.

Erst vor wenigen Wochen war das Pionierprojekt mit dem 1. Platz beim Best Retail Cases Award in der Kategorie "Retail Store Design & Concept" ausgezeichnet worden. Nun folgt mit dem Red Dot Award eine weitere Auszeichnung des innovativen Konzepts. Red Dot zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für gutes Design und wird jährlich durch eine internationale Expertenjury in den Kategorien Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept vergeben.

Mit dem Re:Think Store hat Globetrotter im Mai einen in Deutschland einmaligen Store eröffnet. Das Konzept: Die konsequente Weiternutzung bereits vorhandener und gebrauchter Materialien. Globetrotter hat bei diesem Projekt das Inventar des Vormieters Conrad Elektronik übernommen und auf kreative Art und Weise in den Ladenbau des neuen Stores integriert. Ergänzt wurde die Shop-Einrichtung durch Möbel aus dem eigenen Lagerbestand sowie durch weiteres gebrauchtes Material.

Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch EPEA sorgte Globetrotter darüber hinaus für maximale Transparenz: Erfasst wurden unter anderem die entstandenen und die vermiedenen CO2-Emissionen sowie die Re-use Quote im Ladenbau. Außerdem diente das Projekt als Inspiration für den neuen Circularity Passport Interior, der im September vorgestellt und erstmalig an den Bonner Re:Think Store vergeben wurde.

Weitere Informationen:
Globetrotter Re:Think-Store
Quelle:

Globetrotter

20.10.2023

Paul Smith gestaltet E-Commerce-Geschäft mit Storybloks CMS

Die britische Designermarke Paul Smith kooperiert mit dem Enterprise Headless CMS Storyblok, um ihre Website und das Kundenerlebnis zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten.

Paul Smith implementierte – mithilfe der auf E-Commerce spezialisierten Agentur Limesharp – innerhalb einer achtmonatigen Frist die Headless-CMS-Technologie von Storyblok und erzielte eine gesteigerte Seitenladegeschwindigkeit von etwa 50%, zusammen mit höheren Conversion- und Umsatzraten.

Zur Feier des 50-jährigen Unternehmensjubiläums plante das Team von Paul Smith, die Kundenansprache sowie -Kommunikation zu transformieren und seine Marke neu zu etablieren. Zusätzlich wurde die Website neu gestaltet, um das Kundenerlebnis ihres Flagship-Stores in Los Angeles auf den Online-Shop zu übertragen. Vor allem aber suchte das Unternehmen nach einer Lösung, die sein Online-Business fit für die Zukunft macht und dabei hilft, auch in den nächsten fünfzig Jahren relevant zu bleiben.

Die britische Designermarke Paul Smith kooperiert mit dem Enterprise Headless CMS Storyblok, um ihre Website und das Kundenerlebnis zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten.

Paul Smith implementierte – mithilfe der auf E-Commerce spezialisierten Agentur Limesharp – innerhalb einer achtmonatigen Frist die Headless-CMS-Technologie von Storyblok und erzielte eine gesteigerte Seitenladegeschwindigkeit von etwa 50%, zusammen mit höheren Conversion- und Umsatzraten.

Zur Feier des 50-jährigen Unternehmensjubiläums plante das Team von Paul Smith, die Kundenansprache sowie -Kommunikation zu transformieren und seine Marke neu zu etablieren. Zusätzlich wurde die Website neu gestaltet, um das Kundenerlebnis ihres Flagship-Stores in Los Angeles auf den Online-Shop zu übertragen. Vor allem aber suchte das Unternehmen nach einer Lösung, die sein Online-Business fit für die Zukunft macht und dabei hilft, auch in den nächsten fünfzig Jahren relevant zu bleiben.

Das Team von Paul Smith entwickelte das neue Backend intern, während Limesharp das Frontend erstellte. Durch die Implementierung der Technologie von Storyblok profitieren die Content-Teams von Paul Smith nun von mehr Flexibilität und können – völlig eigenständig – Designs und Layouts aktualisieren, Content planen, zahlreiche Updates gesammelt durchführen und auf verschiedenste Wege auf Daten zugreifen.

Mit Storyblok und der Headless-Technologie konnte Paul Smith sein CMS mit einer Vielzahl externer Anwendungen verknüpfen – darunter Larevel für Middleware, Magento für E-Commerce, Cloudinary für das Management digitaler Assets (DAM) und Klevu für Suchanfragen, Produktempfehlungen und Visual Merchandising.

Dank dieser digitalen Transformation erhielt Paul Smith sogar den ‘Best Digital Experience Award’ bei den MACH Impact Awards 2023 und einen Preis für Digitale Innovation bei den Retail TouchPoints 2023 Brand Experience Awards.

Weitere Informationen:
Paul Smith Storyblok E-Commerce Onlinehandel
Quelle:

Storyblok

Schwitzke & Partner: Iconic Award 2023 für Retail-Design für LFDY (c) Rat für Formgebung / Jan Schimitzek
Tina Jokisch, Geschäftsführerin von Schwitzke & Partner
11.10.2023

Schwitzke & Partner: Iconic Award 2023 für Retail-Design für LFDY

Mit dem Hamburger Flagshipstore der Modemarke ‚Live Fast Die Young‘ (LFDY) gewinnen Schwitzke & Partner und LFDY den Iconic Award 2023 für innovative Architektur. Im Wettbewerb um den Titel „Winner Interior – Retail“ konnte sich das Architekturbüro aus Düsseldorf gegen zahlreiche Mitbewerber:innen der Branche durchsetzen. Ausgezeichnet wird dabei die von Schwitzke & Partner und LFDY Fusion von urbaner Straßenkultur und höchstem Designanspruch, reinterpretiert in einem zeitgemäßen und innovativen Einzelhandelskonzept.

Die Retail-Spaces umfassen eine zweigeschossige Ladenfläche auf insgesamt 265 m². Während im Erdgeschoss des Gebäudes Verkaufsflächen, der Showroom und ein großzügiger Umkleidebereich liegen, erwartet die Kund:innen im galerieartigen Obergeschoss eine weitläufige Lounge für Private Shopping sowie das offen gestaltete Lager. Inspiriert von der cleanen Architektur der nordischen Metropole und den verglasten Bauten in Elbnähe, transferierte das Düsseldorfer Architektenteam zusammen mit dem Team von LFDY diese Elemente der Hansestadt in ihr Ladendesign.

Mit dem Hamburger Flagshipstore der Modemarke ‚Live Fast Die Young‘ (LFDY) gewinnen Schwitzke & Partner und LFDY den Iconic Award 2023 für innovative Architektur. Im Wettbewerb um den Titel „Winner Interior – Retail“ konnte sich das Architekturbüro aus Düsseldorf gegen zahlreiche Mitbewerber:innen der Branche durchsetzen. Ausgezeichnet wird dabei die von Schwitzke & Partner und LFDY Fusion von urbaner Straßenkultur und höchstem Designanspruch, reinterpretiert in einem zeitgemäßen und innovativen Einzelhandelskonzept.

Die Retail-Spaces umfassen eine zweigeschossige Ladenfläche auf insgesamt 265 m². Während im Erdgeschoss des Gebäudes Verkaufsflächen, der Showroom und ein großzügiger Umkleidebereich liegen, erwartet die Kund:innen im galerieartigen Obergeschoss eine weitläufige Lounge für Private Shopping sowie das offen gestaltete Lager. Inspiriert von der cleanen Architektur der nordischen Metropole und den verglasten Bauten in Elbnähe, transferierte das Düsseldorfer Architektenteam zusammen mit dem Team von LFDY diese Elemente der Hansestadt in ihr Ladendesign.

Die gläserne Außenfassade diente Schwitzke & Partner als kompositorischer Blueprint für den Store. Während im Interieur-Bereich moderne Edelstahl- und verzinkte Stahlelemente dominieren, schafft der grün-schwarz irisierende Marmor im Kassen- und Kabinenbereich einen spannenden Kontrast. Das Herzstück des Einkaufsbereichs bildet das typische LFDY-Showroomkonzept. Um die industrielle Reputation der Fläche zu untermalen und ein harmonisches Panorama zu schaffen, wurden alle Präsentationselemente ebenfalls aus gebürstetem Edelstahl gefertigt.

Die Preisverleihung des Iconic Awards 2023 fand auf der Expo Real in München statt.

Quelle:

Schwitzke & Partner / PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co.KG

Foto: Globetrotter, M. Ersch-Arnolds
07.09.2023

Globetrotter stellt Studie zum Re-Use-Konzept vor

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

„Schon bei der ersten Besichtigung des Objektes trieb mich der Gedanke, der Retail und der Ladenbau muss sich ändern. Wir müssen uns ändern. Alles raus und neu, das kann künftig nicht mehr der richtige Ansatz sein,“ erinnert sich Globetrotter Geschäftsführer Andreas Bartmann. CEO Andreas Vogler ergänzt: „Einer der nachhaltigsten Ansätze ist es, Dinge zu nutzen, die bereits da sind. Es erfordert Mut und Pioniergeist, diesen Weg zu gehen. Doch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung unseres Partners EPEA zeigen, dass es sich lohnt.“

Diese wurden am 5. September im Bonner Store vorgestellt. Keynote-Speaker waren Prof. Michael Braungart, Chemiker und Verfahrenstechniker sowie Miterfinder des Cradle to Cradle-Prinzips und international tätiger Retail-Experte Wolf-Jochen Schulte-Hillen.

Ein konventionelles Ladenbau-Projekt vergleichbarer Größe hätte, so Berechnungen von EPEA, rund 105 Tsd. kg CO2e erzeugt. Durch das Re-Use Konzept des Re:Think Stores wurden nur 3,12 Tsd. kg CO2e emittiert. Die Weiterverwendung bereits vorhandener Materialien trug zu einer CO2e-Vermeidung von 102,23 Tsd. kg, also rund 97 Prozent, bei. Dies entspricht in etwa der Menge an CO2, die entstehen würde, wenn man die Erde rund ein Dutzend Mal mit dem Auto umrunden würde.

Insgesamt kommt der Store auf eine Re-Use Quote von 94 Prozent – d. h. die meisten der verwendeten Materialien und Möbelstücke waren bereits zuvor in Gebrauch, etwa beim Vormieter Conrad Electronic oder in einem Globetrotter Store. Rund 88 % der in der Filiale verbauten Materialien können auch in Zukunft wiederverwendet werden, da sie ohne Beschädigung oder erheblichen Aufwand demontierbar bzw. reparierbar sind: Kreislaufwirtschaft im Ladenbau ist möglich.

Neuer Circularity Passport Interiors
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit EPEA entstand die Idee, einen „Circularity Passport Interiors“, kurz CPI, ähnlich dem bereits bestehenden „Circularity Passport Buildings“, zu entwickeln. Dieser dient dazu, die Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Designprinzips in Bezug auf die Innenraumgestaltung zu bewerten. Ziel des Designprinzips ist es, Rohstoffe für Produkte, Prozesse und Gebäude so einzusetzen, dass diese entweder in einem technischen Kreislauf in gleicher Qualität erhalten bleiben oder in einen biologischen Kreislauf zurückgeführt und komplett abgebaut werden können.

Weitere Informationen:
Globetrotter Ladenbau Re:Think-Store Re-Use
Quelle:

Globetrotter

Marco Paul vor Bio-Baumwollballen aus der diesjährigen Ernte Foto: Remei AG
Marco Paul, Co-CEO von Remei Tanzania
29.08.2023

Remei AG schließt Baumwoll-Aufkäufe in Tansania ab

Die Remei AG verarbeitet di tansanische Bio-Baumwolle in einer transparenten Produktion in der Lieferkette mit langjährigen Partnern ökologisch und fair zu Garn und rückverfolgbaren Bio-Baumwoll-Textilkollektionen für Retail und Brands.

In Tansania war die Baumwollernte in diesem Jahr gut, rund 2’000 Bio-Baumwollvertragsbauern aus 32 Dörfern in den Distrikten Meatu und Maswa haben dazu beigetragen.Im Durchschnitt baut ein Landwirt Bio-Baumwolle auf einer Fläche von 7 Hektar an.

Marco Paul, Co-CEO von Remei Tanzania, betonte: “Das gute Wetter hat das Baumwollwachstum in dieser Saison begünstigt. Wir haben von unseren Vertragsbauern rund 5 Mio. kg Bio-Baumwolle nach den Grundsätzen des fairen Handels mit Abnahmegarantie und zusätzlicher Bio-Prämie aufgekauft. Das ist mehr als im letzten Jahr.”

Die Remei AG verarbeitet di tansanische Bio-Baumwolle in einer transparenten Produktion in der Lieferkette mit langjährigen Partnern ökologisch und fair zu Garn und rückverfolgbaren Bio-Baumwoll-Textilkollektionen für Retail und Brands.

In Tansania war die Baumwollernte in diesem Jahr gut, rund 2’000 Bio-Baumwollvertragsbauern aus 32 Dörfern in den Distrikten Meatu und Maswa haben dazu beigetragen.Im Durchschnitt baut ein Landwirt Bio-Baumwolle auf einer Fläche von 7 Hektar an.

Marco Paul, Co-CEO von Remei Tanzania, betonte: “Das gute Wetter hat das Baumwollwachstum in dieser Saison begünstigt. Wir haben von unseren Vertragsbauern rund 5 Mio. kg Bio-Baumwolle nach den Grundsätzen des fairen Handels mit Abnahmegarantie und zusätzlicher Bio-Prämie aufgekauft. Das ist mehr als im letzten Jahr.”

Weitere Informationen:
Biobaumwolle Tansania Remei AG
Quelle:

Remei AG

Live Fast Die Young eröffnet neues Store-Konzept in Berlin (c) Carolin Ludwig
05.07.2023

Live Fast Die Young eröffnet neues Store-Konzept in Berlin

Bekannt für seine contemporary Streetwear verfolgt Live Fast Die Young mit dem Umzug in den neuen Berliner Store die Erfolgsstrategie ‚Retail meets Coffee Bar‘. Der Flagship-Store im denkmalgeschützten Jugendstil Haus in der Schlüterstraße 45 ist der bisher Größte der Marke, die sich nicht nur in puncto Kollektionsdesign, sondern auch in der Gestaltung der Ladenflächen von anderen Brands abhebt. Für die Hauptstadt ging das Schwitzke & Partner Team rund um Tina Jokisch konzeptionell noch einen Schritt weiter: Jugendstil Architektur verbindet Streetwear Coolness.

Im neuen Herzstück des Space, dem ersten LFDY-Café mit einem drei Meter langen Tresen aus grünem Marmor werden nicht nur diverse Kaffeespezialitäten, Iced Drinks, erfrischende Eisteevariationen und hausgemachte Limonaden serviert, sondern auch‚ eine eigens designte ‚LFDY-Coffee-Collection‘ mit Mehrwegbecher, T-Shirt, Cap und Kaffeebohnen angeboten.

Bekannt für seine contemporary Streetwear verfolgt Live Fast Die Young mit dem Umzug in den neuen Berliner Store die Erfolgsstrategie ‚Retail meets Coffee Bar‘. Der Flagship-Store im denkmalgeschützten Jugendstil Haus in der Schlüterstraße 45 ist der bisher Größte der Marke, die sich nicht nur in puncto Kollektionsdesign, sondern auch in der Gestaltung der Ladenflächen von anderen Brands abhebt. Für die Hauptstadt ging das Schwitzke & Partner Team rund um Tina Jokisch konzeptionell noch einen Schritt weiter: Jugendstil Architektur verbindet Streetwear Coolness.

Im neuen Herzstück des Space, dem ersten LFDY-Café mit einem drei Meter langen Tresen aus grünem Marmor werden nicht nur diverse Kaffeespezialitäten, Iced Drinks, erfrischende Eisteevariationen und hausgemachte Limonaden serviert, sondern auch‚ eine eigens designte ‚LFDY-Coffee-Collection‘ mit Mehrwegbecher, T-Shirt, Cap und Kaffeebohnen angeboten.

Berlin lebt von Veränderung, alles ist immer in Bewegung – so auch LFDY“, sagt Riccardo Ballarino, Director Sourcing & Creative. „Wir wollten in Berlin neue Impulse setzen und nicht nur uns, sondern auch unseren Store weiterentwickeln. Dafür brauchten wir mehr Space und ein neues Konzept. Der Kudamm hat für uns an Attraktivität verloren, weshalb wir uns entschieden haben den bisher größten LFDY-Store auf der Schlüterstraße zu eröffnen. Mit dem integrierten LFDY-Café transportieren wir unsere Brand-Ästhetik in einen Bereich, der über Streetwear und Accessories hinausgeht. Das neue Flagship in Berlin ist auch nach 10 Jahren Brand History ein wichtiger Schritt für uns“, so Ballarino weiter.

Zum Opening am 01. Juli 2023 launcht LFDY ein limitiertes T-Shirt, was natürlich das Thema Café weiterspielt und ausschließlich im Berliner Store verfügbar sein wird.

Quelle:

Live Fast Die Young

Schwedisches Fashionlabel „Acne Studios“ feiert Neueröffnung in Hamburg (c) Acne Studios
30.06.2023

Schwedisches Fashionlabel „Acne Studios“ feiert Neueröffnung in Hamburg

„Keep it simple“ ist das Stil-Credo der schwedischen Modemarke Acne Studios. Die Kleidungsstücke sind nicht überfrachtet, sondern überraschen durch einen ungewöhnlichen Schnitt oder einzelne leuchtende Farben. Diese Brand-DNA wurde auch bei der Neueröffnung des Stores am Neuen Wall in Hamburg aufgegriffen. Innenarchitektin Vera Schmitz hat für das Ladendesign das Retailkonzept des Designstudios Halleroed lokal interpretiert und Elemente klassischer deutscher Architektur mit der schwedischen Markenphilosophie kombiniert. Verantwortlich für die Umsetzung des Innenausbaus inklusive aller technischen Gewerke und der Überarbeitung der Fassade war der Generalübernehmer Schwitzke Project aus Düsseldorf.

„Keep it simple“ ist das Stil-Credo der schwedischen Modemarke Acne Studios. Die Kleidungsstücke sind nicht überfrachtet, sondern überraschen durch einen ungewöhnlichen Schnitt oder einzelne leuchtende Farben. Diese Brand-DNA wurde auch bei der Neueröffnung des Stores am Neuen Wall in Hamburg aufgegriffen. Innenarchitektin Vera Schmitz hat für das Ladendesign das Retailkonzept des Designstudios Halleroed lokal interpretiert und Elemente klassischer deutscher Architektur mit der schwedischen Markenphilosophie kombiniert. Verantwortlich für die Umsetzung des Innenausbaus inklusive aller technischen Gewerke und der Überarbeitung der Fassade war der Generalübernehmer Schwitzke Project aus Düsseldorf.

Der 225 Quadratmeter große Hamburger Store, der zwischen zwei Kanälen und zwischen zwei Straßen gelegen ist, wird in zwei Flügel aufgeteilt. Über zwei getrennte Eingänge gelangen die Kund:innen in den Store, in dessen Mitte sich eine dreieckige Gondel befindet, die mit Spiegeln verdeckt ist und so ein Gefühl der optischen Illusion erzeugt. Im Store verteilt finden sich als Deko-Elemente eine Auswahl von Sitzmöbeln in Batik-Look, die die industrielle Umgebung aus harten Metallen und Glas aufbrechen.  

Der Hamburger Store ist die erste Kooperation zwischen Schwitzke Project und Acne Studios.

Foto: Globetrotter/Niklas Voeckler
02.06.2023

Globetrotter stellt „Re:Think Store“ auf der Outdoor by ISPO vor

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Das Besondere am Re:Think-Konzept: Bei der Einrichtung des neuen Stores wurden fast ausschließlich bereits vorhandene, gebrauchte Materialien verwendet. Von den Regalen über die Vorhänge der Umkleidekabinen bis hin zur Teststrecke für Wanderschuhe und den Schrott-Bären im Eingangsbereich: Das gesamte Inventar des Vormieters Conrad Electronic sowie weitere, gebrauchte Einrichtungsgegenstände und Materialien aus dem Globetrotter-Lagerbestand wurden kreativ weiterverwendet – und damit große Mengen CO2 und Material eingespart. Wie viel genau, das lässt Globetrotter aktuell wissenschaftlich durch die Expertinnen und Experten von EPEA untersuchen. Die Ergebnisse werden in den kommenden Monaten erwartet.

Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

(c) Hohenstein
Im Mai 2023 durfte Markus Tiemann, Hohenstein Global Head of Retail, den ersten Qualitätsnachweis seiner Art an Bernd Brunssen, hier rechts im Bild, Abteilungsleiter der Qualitätssicherung bei der Carstensen Import Export Handelsgesellschaft mbH, übergeben.
31.05.2023

Erstes Hohenstein Qualitätslabel Geprüfter Tierbedarf vergeben

Damit auch unsere vierbeinigen Lieblinge in punkto Produktsicherheit, Qualität und Langlebigkeit ihrer Kuscheldecken, Schmusekissen oder Lieblingsspielsachen bestens ausgestattet sind, hat der Prüfdienstleister Hohenstein sein Qualitätslabel Geprüfter Tierbedarf etabliert. Im Mai 2023 durfte Markus Tiemann, Hohenstein Global Head of Retail, den ersten Qualitätsnachweis seiner Art an Bernd Brunssen, Abteilungsleiter der Qualitätssicherung bei der Carstensen Import Export Handelsgesellschaft mbH, übergeben.

Beim weltweit vernetzten Importeur und Distributor hängt die Latte für Qualitätsprodukte hoch, entsprechend gab das Unternehmen Produkte seines bestehenden Angebots an Hundekissen, Spielzeugen für Hunde und Katzen, Tier-Transportboxen sowie Futterbällen für Hunde und Katzen beim Prüflabor Hohenstein in Auftrag.

Damit auch unsere vierbeinigen Lieblinge in punkto Produktsicherheit, Qualität und Langlebigkeit ihrer Kuscheldecken, Schmusekissen oder Lieblingsspielsachen bestens ausgestattet sind, hat der Prüfdienstleister Hohenstein sein Qualitätslabel Geprüfter Tierbedarf etabliert. Im Mai 2023 durfte Markus Tiemann, Hohenstein Global Head of Retail, den ersten Qualitätsnachweis seiner Art an Bernd Brunssen, Abteilungsleiter der Qualitätssicherung bei der Carstensen Import Export Handelsgesellschaft mbH, übergeben.

Beim weltweit vernetzten Importeur und Distributor hängt die Latte für Qualitätsprodukte hoch, entsprechend gab das Unternehmen Produkte seines bestehenden Angebots an Hundekissen, Spielzeugen für Hunde und Katzen, Tier-Transportboxen sowie Futterbällen für Hunde und Katzen beim Prüflabor Hohenstein in Auftrag.

Das Label ist für die gesamte Bandbreite im Tierbedarf konzipiert, vom Kauspielzeug bis hin zum Tierbett, wobei die hohen Anforderungen an Textilien besonders berücksichtigt werden. Es liefert Verbrauchern klare Produktinformationen über Produktsicherheit, Qualität und Langlebigkeit und bietet Haustieren und ihren Besitzern auch Sicherheit vor unerwünschten Rückständen chemischer Substanzen. Markus Tiemann ergänzt: „Damit sich unsere vierbeinigen Lieblinge rundum wohlfühlen, können wir je nach Verwendungszweck und über die Standardprüfungen hinaus auf Wunsch z. B. auch Kaubeständigkeit, Kratzfestigkeit, Outdoor-Eignung, Wasserabweisung bzw. -dichtigkeit oder Luftdurchlässigkeit überprüfen und in die Auslobung aufnehmen.“

Weitere Informationen:
Hohenstein Qualitätssicherung Kissen
Quelle:

Hohenstein

(c) Remei AG
26.04.2023

Remei feiert 40-jähriges Jubiläum mit Kampagne

Remei, ein Spezialist für eine integrierte Wertschöpfungskette von der Faser bis zum fertigen Textil, feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einer umfassenden Kampagne. Im Fokus steht die innovative und systemverändernde Lösung von Remei für rückverfolgbare Textilien aus Bio-Baumwolle. Mit der Kampagne unterstreicht Remei sein Engagement für eine verantwortungsvolle Produktion von Textilien.

Remei wurde in den 1983 als konventionelles Garnhandelsunternehmen gegründet. Bereits im darauffolgenden Jahrzehnt wurden die Bio-Baumwollbetriebe in Indien und Tansania aufgebaut, was den Beginn der direkten und partizipativen Zusammenarbeit mit den lokalen Bio-Baumwollbäuer*innen nach den Grundsätzen des fairen Handels markiert. Seit 2008 handelt Remei ausschließlich mit Produkten aus Bio-Baumwolle und schon seit 2013 sind mit der Einführung eines digitalen Tracking Tools alle Textilien aus der Lieferkette von Remei bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Remei, ein Spezialist für eine integrierte Wertschöpfungskette von der Faser bis zum fertigen Textil, feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einer umfassenden Kampagne. Im Fokus steht die innovative und systemverändernde Lösung von Remei für rückverfolgbare Textilien aus Bio-Baumwolle. Mit der Kampagne unterstreicht Remei sein Engagement für eine verantwortungsvolle Produktion von Textilien.

Remei wurde in den 1983 als konventionelles Garnhandelsunternehmen gegründet. Bereits im darauffolgenden Jahrzehnt wurden die Bio-Baumwollbetriebe in Indien und Tansania aufgebaut, was den Beginn der direkten und partizipativen Zusammenarbeit mit den lokalen Bio-Baumwollbäuer*innen nach den Grundsätzen des fairen Handels markiert. Seit 2008 handelt Remei ausschließlich mit Produkten aus Bio-Baumwolle und schon seit 2013 sind mit der Einführung eines digitalen Tracking Tools alle Textilien aus der Lieferkette von Remei bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Heute arbeiten Remei und ihre Tochterunternehmen mit 5.000 unabhängigen Kleinbäuer*innen zusammen, um den Rohstoff Baumwolle zu sichern. Das Textilshandelsunternehmen produziert rund 1 Million rückverfolgbare Bio-Baumwolltextilien in einer vollständig transparenten Lieferkette mit 29 verlässlichen Produktionspartnern vom Saatgut bis zum fertigen Textil für mehr als 20 internationale Retailer und Marken.

Dabei verfolgt Remei einen besonderen Ansatz. «Wir integrieren die Bäuerinnen und Bauern in die Lieferkette und setzen nicht auf Shareholder-, sondern auf All-Holder-Value – in dem wir alle Akteur*innen in die Wertschöpfung einbeziehen», sagt Co-CEO Simon Hohmann.

Mit dem Jubiläum feiert Remei nicht nur die 40-jährige Geschichte, die Partnerschaften mit dem Handel und der kompletten Lieferkette sowie die daraus resultierende Plattform für nachhaltige Innovationen, sondern vor allem eine Lösung für rückverfolgbare Bio-Baumwolltextilien, die das Unternehmen heute auf den Markt bringt. «Wir sind überzeugt, dass es immer entscheidender sein wird, die richtigen Allianzen zu finden, um relevante Lösungen für die Zukunft zu entwickeln», so Co-Geschäftsführerin Marion Röttges.

Quelle:

Remei AG

Foto: Mondi, PR233
30.12.2022

Mondi veröffentlicht Verbrauchertrendumfrage zu eCommerce-Verpackungen

Mondi, ein führendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen und Papier, veröffentlicht seine jährliche Verbrauchertrendumfrage, die einen tiefen Einblick in das Online-Einkaufsverhalten und die Einstellung der Verbraucher zu Verpackungen bietet. Die von RetailX durchgeführte Umfrage ist die bisher umfassendste Studie mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Frankreich, Deutschland, Polen, Schweden und der Türkei. Erstmals beinhaltet sie auch eine Analyse von Generationenunterschieden im Online-Shopping-Verhalten.

Da drei Viertel der Kunden in den fünf Märkten mindestens einmal im Monat online einkaufen und durchschnittlich 12 bis 120 € pro Monat ausgeben, ist es wichtig zu wissen, warum sie sich für einen Online-Einkauf entscheiden, ebenso wie das Verständnis der eCommerce-Funktionen, die sie am meisten schätzen. Mode ist das stärkste Produktsegment, gefolgt von Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik und Schönheitsprodukten. Die Umfrage bestätigt, dass die Haupttreiber für Online-Shopping über Generationen und Länder hinweg niedrigere Preise und Bequemlichkeit sind, insbesondere Zeitersparnis und Direktlieferung nach Hause.

Mondi, ein führendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen und Papier, veröffentlicht seine jährliche Verbrauchertrendumfrage, die einen tiefen Einblick in das Online-Einkaufsverhalten und die Einstellung der Verbraucher zu Verpackungen bietet. Die von RetailX durchgeführte Umfrage ist die bisher umfassendste Studie mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Frankreich, Deutschland, Polen, Schweden und der Türkei. Erstmals beinhaltet sie auch eine Analyse von Generationenunterschieden im Online-Shopping-Verhalten.

Da drei Viertel der Kunden in den fünf Märkten mindestens einmal im Monat online einkaufen und durchschnittlich 12 bis 120 € pro Monat ausgeben, ist es wichtig zu wissen, warum sie sich für einen Online-Einkauf entscheiden, ebenso wie das Verständnis der eCommerce-Funktionen, die sie am meisten schätzen. Mode ist das stärkste Produktsegment, gefolgt von Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik und Schönheitsprodukten. Die Umfrage bestätigt, dass die Haupttreiber für Online-Shopping über Generationen und Länder hinweg niedrigere Preise und Bequemlichkeit sind, insbesondere Zeitersparnis und Direktlieferung nach Hause.

Die fünf wichtigsten Trends sind:

Trend Nr. 1: Warenschutz und Umwelterwägungen sind nach wie vor zwei der stärksten Kundenanforderungen
94% der Verbraucher nennen den Schutz von Waren als ihren wichtigsten Faktor, insbesondere wenn es sich um Wertprodukte handelt. Es folgt die Leichtigkeit des Abschlusses für Rücksendungen, die von 74% im Jahr 2019 auf 88% in diesem Jahr gestiegen ist.

Trend Nr. 2: Zu große Transportverpackung kostet mehr als erwartet
Übergroße Verpackungen ärgern 86% der Verbraucher, gegenüber 79% im Jahr 2021, und übermäßige Innenverpackungen ärgern 78% der Kunden. Tatsächlich gaben mehr als zwei Drittel (67%) der Befragten in den fünf Ländern an, dass eine Überverpackung Kunden davon abhalten würde, bei der Marke zu kaufen.

Trend Nr. 3: Der Moment des Auspackens zählt
Beim Verpacken geht es nicht nur um Funktionalität; es geht um die Gesamterfahrung. Diese Umfrage ergab, dass das Bewusstsein für „Unboxing“ in vielen Märkten steigt. In Polen zum Beispiel hatten 2019 32% der Verbraucher von „Unboxing“ gehört, verglichen mit 66% in diesem Jahr. Im Jahr 2021 gaben 46% der Befragten an, dass ein einzigartiges Auspackerlebnis, das von herausragenden Produktverpackungen inspiriert ist, sie davon überzeugen würde, erneut bei demselben Einzelhändler zu bestellen. In diesem Jahr ist dieser Anteil auf 78% gestiegen.

Trend Nr. 4: Verbraucher sind zunehmend bereit, für eine bedarfsgerechte Verpackung einen kleinen Aufpreis zu zahlen
Verbraucher geben an, dass sie zunehmend bereit sind, etwa 1 € mehr für eine Verpackung zu zahlen, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Die Zahlungsbereitschaft für Best-Fit-Verpackungen stieg von 48% in Polen im Jahr 2021 auf 81% in diesem Jahr und von 56% im Jahr 2021 in Deutschland auf 70% im Jahr 2022. Insgesamt sind in den fünf Märkten 72% der Verbraucher bereit, dafür zu zahlen Verpackung, wobei Generation Z (80%) und Millennials (74%) am ehesten zustimmen.

Trend Nr. 5: Das Verhalten und die Trends der Millennials bestimmen den Markt
Dies sind Kunden, die am häufigsten online einkaufen und am ehesten mindestens einmal am Tag (8%) und mehr als einmal pro Woche (37%) online einkaufen. Sie geben auch sektorübergreifend viel aus. Ihre Ansichten gehören auch zu den stärksten, wobei Millennials die verschiedenen Verpackungsmerkmale im Vergleich zu anderen Generationen am ehesten als entscheidend für sie einstufen. Sie sind auch die Generation mit der größten Zahlungsbereitschaft für eine bedarfsgerechte Verpackung.

Quelle:

Mondi

(c) Neonyt | Dita Vollmond
16.12.2022

Neonyt wird erstmalig in Paris stattfinden

Die Neonyt wird erstmalig in Paris vom 21. – 23. Januar 2023 stattfinden und von der WSN Développement veranstaltet. Als eine in Europa relevante B2B-Orderplattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation wird sie internationalen Einkäufer*innen professionell verantwortungsvolle Brands mit textilem Weitblick präsentieren und neue Märkte von Frankreich aus, in Ergänzung zum bestehenden Standort Düsseldorf, erschließen und bedienen. Streng-nachhaltig und nach Design kuratierte Fashion trifft auf Zeitgeist-Gespür für Sustainability, Style und Trends. Zweimal im Jahr, im Januar und September, wird die Neonyt künftig parallel zu der Who's Next und IMPACT verwirklicht.

Im August diesen Jahres wurde die erste Neonyt in Lizenz an die Igedo Exhibitions in Düsseldorf vergeben und findet dort erstmalig vom 28. – 30. Januar 2023 auf dem Areal Böhler statt. Die Messe Frankfurt verkündet nun die Partnerschaft mit dem mode-erfahrenen Messe-Veranstalter WSN Développement aus Paris, der die Neonyt Paris operativ planen und auf dem Paris Expo Porte de Versailles durchführen wird.

Die Neonyt wird erstmalig in Paris vom 21. – 23. Januar 2023 stattfinden und von der WSN Développement veranstaltet. Als eine in Europa relevante B2B-Orderplattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation wird sie internationalen Einkäufer*innen professionell verantwortungsvolle Brands mit textilem Weitblick präsentieren und neue Märkte von Frankreich aus, in Ergänzung zum bestehenden Standort Düsseldorf, erschließen und bedienen. Streng-nachhaltig und nach Design kuratierte Fashion trifft auf Zeitgeist-Gespür für Sustainability, Style und Trends. Zweimal im Jahr, im Januar und September, wird die Neonyt künftig parallel zu der Who's Next und IMPACT verwirklicht.

Im August diesen Jahres wurde die erste Neonyt in Lizenz an die Igedo Exhibitions in Düsseldorf vergeben und findet dort erstmalig vom 28. – 30. Januar 2023 auf dem Areal Böhler statt. Die Messe Frankfurt verkündet nun die Partnerschaft mit dem mode-erfahrenen Messe-Veranstalter WSN Développement aus Paris, der die Neonyt Paris operativ planen und auf dem Paris Expo Porte de Versailles durchführen wird.

Von Beginn an war es das Ziel der Messe Frankfurt, die Neonyt mit ihrem ohnehin internationalen Charakter, ihrer Verantwortung und ihrer einmaligen Reputation auch über Deutschland hinaus in relevanten Märkten international zu platzieren und damit konsequent neue Zugänge zu verlässlich kuratierter Mode – hinsichtlich strikter Nachhaltigkeitsvorgaben bei gleichzeitiger Berücksichtigung aktueller, modischer Strömungen – zu ermöglichen. Dies sei in diesen Zeiten wichtiger denn je, um den unbestrittenen ökologischen und sozialen Mehrwert nachhaltiger Textilien zum Ausdruck zu bringen und verantwortungsvoller Mode attraktive Präsentationsplattformen in einem professionell-verlässlichen Orderumfeld zu ermöglichen, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies, Messe Frankfurt.

In Paris wird die Neonyt licensed by Messe Frankfurt zweimal im Jahr Ende Januar sowie Anfang September parallel zur internationalen Who's Next stattfinden. Die Who's Next präsentiert Einkäufer*innen Mode, Accessoires und Lifestyle plus Trends der Saison. In direkter Nachbarschaft zur Neonyt wird sich außerdem die 2019 gestartete IMPACT von WSN befinden. Sie setzt modisch-ökologische Akzente und unterstützt positive Maßnahmen zur Beschleunigung des ökologischen Wandels in der Modebranche. Who's Next und IMPACT ziehen international Einkäufer*innen an – insbesondere aber den Retail aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, der Schweiz und Belgien. Vor Ort besonders interessant sind für alle Labels auf der Neonyt sowohl Specialty Stores, aber auch Multilable Stores, für die nachhaltige Mode sehr entscheidend ist.

Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies, Messe Frankfurt resümiert: „Zusammen mit der Neonyt in Lizenz in Düsseldorf wird die neue Location Paris eine symbiotische Marktbespielung und -ergänzung unseres Standort-Portfolios darstellen. Wir bieten fortan Einkäufer*innen, den Labels sowie unserer wachsenden und engagierten Community die Möglichkeit, sich Märkte neu zu erschließen und ihre Kund*innenbeziehungen noch stärker zu internationalisieren. Gleichzeitig treiben wir als Messe Frankfurt mit unserem internationalen Texpertise Network – über 50 Events weltweit, ca. 22.000 Aussteller und mehr als eine halbe Million Besucher*innen – intensiv unsere Nachhaltigkeitsbestrebungen im Textilbereich insgesamt voran.“

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

(c) Anthropics Technology
02.12.2022

Zyler wins Grosvenor Social Shopping Experience Challenge

Grosvenor, an international retail development and investment company, has launched a search for new technologies that promote innovation and create a social customer experience. A major aim of the challenge was to drive retail recovery in a post-pandemic world where bricks and mortar stores saw footfall slump. Zyler’s try-on solution impressed the judges and the companies will launch the technology with Grosvenor’s retail tenants.

Zyler’s patented technology allows customers to see themselves in any outfit with a head and shoulders photo and basic measurements virtually. For retailers, the try-on experience can be embedded into a website or existing app with only a small snippet of code needed.

Grosvenor, an international retail development and investment company, has launched a search for new technologies that promote innovation and create a social customer experience. A major aim of the challenge was to drive retail recovery in a post-pandemic world where bricks and mortar stores saw footfall slump. Zyler’s try-on solution impressed the judges and the companies will launch the technology with Grosvenor’s retail tenants.

Zyler’s patented technology allows customers to see themselves in any outfit with a head and shoulders photo and basic measurements virtually. For retailers, the try-on experience can be embedded into a website or existing app with only a small snippet of code needed.

Weitere Informationen:
Zyler digital Retail Technology Retail
Quelle:

Anthropics Technology

Foto: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
24.11.2022

Trendbörse EuroShop 2023

  • Materials & Surfaces: was Design in schwierigen Zeiten bewirken kann
  • Nachhaltigkeit ist Leitgedanke
  • Natur und Harmonie als Rezept gegen Krisenmodus
  • Custom-made Design gewinnt

Aufgeschäumtes Aluminium, transluzente Betonflächen oder filigrane Gespinste, die das Gewicht massiver Steinbrocken zu balancieren scheinen – die Inszenierung von Shopping-Erlebnissen spielt gern mit dem visuellen Wow. Die Dimension Materials & Surfaces der EuroShop, the World’s No. 1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf, ist Trendbörse und Inspiration für Store-Architekten, Ladenbauer und Kreative.

  • Materials & Surfaces: was Design in schwierigen Zeiten bewirken kann
  • Nachhaltigkeit ist Leitgedanke
  • Natur und Harmonie als Rezept gegen Krisenmodus
  • Custom-made Design gewinnt

Aufgeschäumtes Aluminium, transluzente Betonflächen oder filigrane Gespinste, die das Gewicht massiver Steinbrocken zu balancieren scheinen – die Inszenierung von Shopping-Erlebnissen spielt gern mit dem visuellen Wow. Die Dimension Materials & Surfaces der EuroShop, the World’s No. 1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf, ist Trendbörse und Inspiration für Store-Architekten, Ladenbauer und Kreative.

Veränderte Vorzeichen, innere Werte
Der Rahmen für den klassischen Einkaufsbummel hat sich verschoben, der andauernde Krisenmodus stellt das stationäre Shopping vor neue Aufgaben – und damit auch die Hersteller von Ladenbau-Werkstoffen. „Im Vergleich zu der Zeit vor Corona ist es heute nicht mehr nur das Ziel der Planer, die Kunden durch eine angenehme Atmosphäre möglichst lange zum Verweilen im Shop zu bringen, sondern sie durch eine gewisse Leichtigkeit und Einfachheit von den vielen Alltagssorgen abzulenken“, analysiert Klaus Monhoff, Leiter Dekor- und Designmanagement bei Egger Holzwerkstoffe. Lebendige Feelgood-Szenarios sind gefragt und geprägt von „Überraschung, Individualisierung, Kreativität, Erlebnis, Innovation, Sinnlichkeit, Komfort“, so Eleonora Zappanico, Marketing Operation Manager beim italienischen High-Tech-Textilspezialisten S.I. Srl. Allen Details, die die Sinne berühren, kommt wachsende Beachtung zu, auch eine samtig-schmeichelnde Oberfläche ist haptische Willkommensgeste und erhöht die Aufenthaltsqualität in einem Store.

Die funktionalen Eigenschaften nehmen allgemein an Bedeutung zu, es werden performante Alleskönner für reibungsarme Prozessabläufe gesucht: Robustheit für eine erhöhte Langlebigkeit, gut desinfizierbare, leicht zu reinigende und Antifingerprint-Oberflächen. Dekore und Werkstoffe sollen vielseitig einsetzbar und super miteinander kombinierbar sein, alles flexibel, schnell verfügbar und in größtmöglicher Vielfalt.

Während die „inneren Werte“ an Relevanz zunehmen, tritt die plakative Optik etwas in den Hintergrund zugunsten gemäßigterer Oberflächen. Hölzer haben nicht mehr die ganz markante, rustikale Maserung, reines Weiß wird seit Corona von gebrochenen Tönen und warmer Farbigkeit abgelöst, eine gewisse Reduktion beim Design ist allseits erkennbar, Harmonie gewinnt.

Vom Charme der Natur
Warme Holzoptiken, Beton-Look, Stein- und Mauerwerk-Verkleidungen an Wänden, Böden und den Ladenmöbeln – naturnahe, authentische Oberflächen passen nach wie vor ins Bild. Auffällig ist, dass typische Outdoor-Texturen zunehmend in die Innen- und Ladenräume wandern und die Grenzen zwischen Außen und Innen aufheben. „Farben und Materialien aus der Natur, die das Einkaufserlebnis bereichern, sind ein Trend, der im biophilen Design seinen maximalen Ausdruck findet“, so Francesco Maffei vom italienischen Fliesenhersteller Ceramiche Keope. Ein „Raw Earth Effect“ wurde bei Keope der Bodenfliesen-Serie ‚Geo‘ zugrunde gelegt: Fliesen mit Toneffekt, die die optische Unvollkommenheit von Erde in ihr – dabei sehr elegantes – Design übersetzen.

Bei imi surface design, Spezialist für originalgetreue Oberflächen wie z.B. Beton-, Rost-, Altholz- und Steinoptik für unterschiedliche Trägermaterialien, ist eine schöne helle Kalkstein-Optik als biegbare und versiegelte Variante neu im Programm. Mit herkömmlichem Tischlerwerkzeug zu verarbeiten, lassen sich damit Wände, Böden und selbst Möbelstücke in der eigentlich spröden, porösen Textur von Kalkstein gestalten, die dann aber eben nicht bröseln und bröckeln, sondern die im Ladenbau erforderliche Festigkeit und Strapazierfähigkeit aufweisen.

Neue Hölzer
Diversifizierung kennzeichnet die Holzoptiken. Bisher dominierten im Ladenbau die Klassiker Nuss und Eiche, nun sei die Zeit reif für neue Akzente, so David Lahnsteiner aus der Dekorentwicklung bei Kaindl, Hersteller von Dekor- und Schichtstoffverbundplatten und -Böden. „Schön, ausgewogen und elegant setzen die Nadelhölzer Abies, Polar Pine und Fichte neue Trends im Interior-Design.“ Beim Bestseller Eiche wird die Hell-Dunkel-Skala ausgebaut. „Die Dekorfamilie der Eiche Evoke zeigt schier grenzenlose Möglichkeiten im Bereich „Dark & Light“. Die fast schwarze "Infinity" greift den aktuellen Trend nach dunklen homogenen Holztönen auf, die helle jugendliche "Light“ mit ausgeprägten Farbkontrasten ist die perfekte Kombination zu vielen Uni-Farbtönen“, so Lahnsteiner.

Besonders authentisch wirken Naturoptiken auf Trägermaterialien durch eine dekorgleiche dreidimensionale Strukturprägung – die sog. Synchronprägung oder Synchronpore, die die Textur von Stein und Beton oder die charakteristische Maserung von Hölzern auch haptisch hervorhebt. Bei Egger Holzwerkstoffe hat man noch einen draufgesetzt und unter dem Namen ‚PerfectSense Feelwood‘ die Synchronporen-Oberflächen mit einem matten Lackfinish und Anti-Fingerprint-Eigenschaft veredelt – auf einem emissionsarmen Holzwerkstoffträger mit Recyclinganteil.

Design 4.0
Helles Holz an Betonoptik, Marmoreffekte neben hochglänzendem Farblack, derber Bruchstein kombiniert mit changierendem Acrylglas oder auch Spiegelrelief – in unüblichen Materialkontrasten, die die Sehgewohnheiten überraschen, liegt Innovationspotenzial. „Dass die Designs Aufmerksamkeit erregen, jedoch nicht vom Produkt ablenken, und etwas Besonderes sind, das man nicht überall sieht, das sind die Herausforderungen für Store-Architekten“, so Julian Theisen, Geschäftsführer bei Sibu Design, österreichischer Spezialist für Design-Paneele. Lebendige Oberflächen der Design-Panels, Reliefs und Strukturen, samtig-matte Oberflächen sind bei Sibu Design im Fokus. Auch „Spiegeloberflächen in den verschiedensten Farben, glatt bis grob strukturiert, sind nach wie vor sehr gefragt. Besonders oft stellen wir die genauen Farben des Corporate Designs nach; von der Spiegel- bis zur Stoffoberfläche. Auch der Anteil an gedruckten und gestanzten Logos steigt an“, ergänzt Theisen. – Customizing, einzigartige Details, die sich abheben, individuell konfektionierte Elemente gewinnen an Bedeutung.

Fundstücke aus der Manufaktur
Store-Design im gehobenen Level greift verstärkt auf (kunst)handwerklich Gefertigtes aus Manufaktur-Betrieben zu, um sich gegenüber Wettbewerbern, Mainstream und Discount zu profilieren. Auch diesbezüglich wird man auf der EuroShop 2023 reichlich fündig. Etwa bei der Glashütte Lamberts aus Waldsassen. Die Faszination mundgeblasener farbiger Flachgläser, die zunächst in der hochwertigen Architektur, internationalen Hotels und bei Luxusmarken Anwendung fanden, haben inzwischen auch die Gastro-Szene, Bäckereien und Handelshäuser für sich entdeckt. Sie kommen für Vitrinen, Glasgestaltung für Trennwände und hinterleuchtete Wandverkleidungen, Deckenverglasungen (Kuppelverglasungen, etc.) und Design-Leuchten, Tresen, Möbel, Tische, Fassaden und Fenster zum Einsatz.

Auch die Zahna-Fliesen GmbH ist so ein Manufaktur-Betrieb, der in Handarbeit mehrfarbige unglasierte Fliesen nach historischem Vorbild in Kleinserien herstellt. Oder auch das portugiesische Pendant Viúva Lamego, das neben industrieller Stückzahl-Fertigung auch die portugiesische Tradition der handbemalten Taylor-made-Fliesen lebendig hält. Durch Kollaborationen mit internationalen Künstlern und Architekten werden neue Einsatzgebiete ausgelotet und z.B. Wandfreskos aus Fliesen – modern bis retro – für Gasträume realisiert.

Auch die filigranen High-Tech-Vorhänge und Raumteiler aus Textil oder Kettengliedern von Herstellern wie i-mesh oder Kriskadecor seien hier erwähnt. Deren semitransparente Szenografie dient in Store-Konzepten hochkarätiger Marken wie Dior, Natuzzi und den niederländischen Luxus-Warenhäusern von de Bijenkorf als Struktur- und Design-Element.

Flexibel, digital und crossmedial
Flexibilität ist auch bei Material-Anbietern zum zentralen Stichwort geworden. Digitalisierung und Technologie-Einsatz erfordern von Läden flexiblere, wandelbare Einrichtungskonzepte und mehr Eventcharakter, Ladenräume werden häufig als dynamische, multifunktionale und vielseitig nutzbare Umgebungen konzipiert. Daher sind Lösungen gefragt, die einen schnellen Umbau erlauben. Sibu Design etwa bietet Dekorplatten mit Magnetrücken, die perfekt geeignet sind, um mit wenigen Handgriffen umzudekorieren und ein frisches Ambiente zu erzeugen.

Auch ein Fotoboden – fotorealistisch bedruckbarer Vinyboden von visuals united – wird nicht mehr nur als „Kundenstopper“ und temporäre Werbefläche am POS eingesetzt, berichtet Silke Hüsgen von der visuals united AG. „Mutige Kunden nutzen ein kreatives Design auf einem Fotoboden in Kombination von Augmented-Reality-Content, um die analoge Welt am POS mit der digitalen zu kombinieren“, so Silke Hüsgen von der visuals united AG. Denn: „Die letzten Jahre haben die Welt auf den Kopf gestellt. Nicht nur die Pandemie, auch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs erfordern neue bzw. andere Produktions-, Kommunikations- und Vertriebswege. Vom Retail fordert diese Situation zukunftsweisende Lösungen in den Bereichen ‚Nachhaltigkeit‘ und einen ‚crossmedialen POS‘.“

Recycling-Design auf grünen Wegen
Ausnahmslos alle Hersteller von Fliesen, Holz- und Verbundwerkstoffen, Dekorpaneelen und Sonderprodukten für den Ladenbau haben es auf dem Schirm: Die aktuell größte Herausforderung ist, ressourcenschonende Prozesse und nachhaltige Produkte und mittelfristig den Umbau zu geschlossenen Material- und Produktionskreisläufen anzustoßen und damit tragfähige Zukunftsperspektiven für den Ladenbau zu entwickeln, der von Wechsel und Veränderung lebt und damit nicht ganz optimal zu Nachhaltigkeit und Zirkulärwirtschaft passt. Sollte man meinen. „Würden wir ganz anders betrachten, denn unter dem Nachhaltigkeits-Aspekt müsste die beschichtete Spanplatte eigentlich einen Umwelt-Nobelpreis bekommen“, räumt Klaus Monhoff von Egger Holzwerkstoffe ein. „Begonnen bei der Herstellung, bei der schon ein hoher Anteil Recyclingholz eingesetzt wird, kann die Platte nach der Verwendung zum Ende des Lebenszyklus auch wieder zu 100 Prozent recycelt werden und bleibt also komplett im eigenen Umweltkreislauf.“

Eine Reihe marktfähiger ‚Win-win-Lösungen‘, die die Anforderungen an Umweltverträglichkeit mit den qualitativen Anforderungen von Store-Architekten zusammenbringen, präsentiert Bencore, italienischer Hersteller von Verbundplatten und Mitglied des Green Buiding Councils Italia, dem dortigen Verband für nachhaltiges Bauen. Darunter ‚Wasbottle‘, ein Kunststoff aus recycelten Kunststoffflocken, der gemeinsam mit Autogrill entwickelt wurde, um den anfallenden Abfall des Travelfood-Unternehmens wiederzuverwerten. Das Schmelzen und Verpressen der bunten Flocken kreiert eine ganz eigene Recycling-Ästhetik in fröhlich bunter Terrazzo-ähnlicher Anmutung, die sich sehen lassen kann. Kommentar Bencore: „Wir sind der festen Überzeugung, dass die Herstellung von recycelten und recycelbaren Produkten ein Muss für Marken und Lieferanten sein sollte.“

Quelle:

EuroShop Messe Düsseldorf

29.06.2022

Der BTE-Kongress für den Einzelhandel ist zurück

6. BTE-Kongress “Fashion-Emotion 4.0” am 20. September 2022
 
Nach gut zwei Jahren Pandemie steht der stationäre Fashionhandel noch immer vor großen Herausforderungen, die aber auch Chancen zur Verbesserung der eigenen Marktposition eröffnen. Aktuelle Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie der gesamte Mitarbeiterbereich. So gilt es

  • die richtigen digitalen Tools einzusetzen, um Kunden zu erreichen, die Effizienz zu erhöhen und Kosten zu senken,
  • die passenden Mitarbeiter zu finden und das Team zu Höchstleistungen zu motivieren,
  • im optischen Auftritt die Kunden zu begeistern und die Flächenleistung zu verbessern sowie
  • als Modehaus von aktuellen (Nachhaltigkeits-)Trends wie dem Second Hand-Boom zu profitieren und damit zusätzlich Frequenz und Umsatz zu generieren.

Antworten und Anregungen zu allen Themenbereichen gibt der sechste BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ am 20. September in Köln.

6. BTE-Kongress “Fashion-Emotion 4.0” am 20. September 2022
 
Nach gut zwei Jahren Pandemie steht der stationäre Fashionhandel noch immer vor großen Herausforderungen, die aber auch Chancen zur Verbesserung der eigenen Marktposition eröffnen. Aktuelle Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie der gesamte Mitarbeiterbereich. So gilt es

  • die richtigen digitalen Tools einzusetzen, um Kunden zu erreichen, die Effizienz zu erhöhen und Kosten zu senken,
  • die passenden Mitarbeiter zu finden und das Team zu Höchstleistungen zu motivieren,
  • im optischen Auftritt die Kunden zu begeistern und die Flächenleistung zu verbessern sowie
  • als Modehaus von aktuellen (Nachhaltigkeits-)Trends wie dem Second Hand-Boom zu profitieren und damit zusätzlich Frequenz und Umsatz zu generieren.

Antworten und Anregungen zu allen Themenbereichen gibt der sechste BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ am 20. September in Köln.

Auf der Bühne berichten innovative Unternehmen über ihre entsprechenden Erfahrungen, Strategien und Planungen, darunter die Modehäuser Ebbers (Warendorf), Frey (Cham), Jaacks (Timmendorfer Strand Niendorf), Jost (Grünstadt) und Lodenfrey (München).

Hinzu kommen Beiträge namhafter Experten wie Marie Claire Ernst (Schwitzke & Partner), Tobias Humpert (hachmeister + partner), Prof. Dr. Oliver Janz (Duale Hochschule Baden-Württemberg), Einar Leichsenring (Perrcon) und Marcus Schönhart (Reverse-Retail). Moderiert wird der Kongress von TW-Chefredakteur Michael Werner.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bte.de. Die Teilnehmergebühr beträgt für Mitglieder im Einzelhandelsverband 298 Euro, für sonstige Teilnehmer aus Fashionhandel und Fashionindustrie 398 Euro sowie für Dienstleister/Sonstige 698 Euro, jeweils zzgl. MwSt.

Jeder weitere Teilnehmer aus demselben Unternehmen erhält 20 % Ermäßigung.
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldungen bis einschließlich 15. Juli 2022 gewähren wir einen Preisnachlass in Höhe von 50 € pro Person.

Weitere Informationen:
BTE BTE-Kongress
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

(c) Sappi Europe
26.04.2022

Sappi's Blue Couch Series: „Packvertising" als effektive Marketingstrategie

Eine Verpackung schützt nicht nur das Produkt, sondern ist auch ein starker Marketing- und Werbehebel, der die Kaufentscheidung der Kunden beeinflusst. In der neuen Folge der Blue-Couch-Series von Sappi erfahren die Zuschauer, was man unter „Packvertising" versteht und wie Markenhersteller ihr Produkt bestmöglich am Point of Sale präsentieren können.

  • „Packvertising und die Macht der Marke am Point of Sale"
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense"
  • Dienstag, 26. April um 10:00 (MEZ)

Die Art und Weise, wie Menschen angesichts der überwältigenden Auswahlmöglichkeiten Kaufentscheidungen treffen, ist sehr komplex. Unterbewusst arbeitet das Gehirn ständig und fällt Urteile über sensorische Signale wie den Tastsinn, den Geruchssinn und den Klang. Um die Aufmerksamkeit von Kunden zu erregen, sollten Hersteller deshalb bei der Auswahl des Verpackungsmaterials nicht nur auf die Funktionalität achten, sondern auch die Haptik nicht aus dem Blick verlieren.

Eine Verpackung schützt nicht nur das Produkt, sondern ist auch ein starker Marketing- und Werbehebel, der die Kaufentscheidung der Kunden beeinflusst. In der neuen Folge der Blue-Couch-Series von Sappi erfahren die Zuschauer, was man unter „Packvertising" versteht und wie Markenhersteller ihr Produkt bestmöglich am Point of Sale präsentieren können.

  • „Packvertising und die Macht der Marke am Point of Sale"
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense"
  • Dienstag, 26. April um 10:00 (MEZ)

Die Art und Weise, wie Menschen angesichts der überwältigenden Auswahlmöglichkeiten Kaufentscheidungen treffen, ist sehr komplex. Unterbewusst arbeitet das Gehirn ständig und fällt Urteile über sensorische Signale wie den Tastsinn, den Geruchssinn und den Klang. Um die Aufmerksamkeit von Kunden zu erregen, sollten Hersteller deshalb bei der Auswahl des Verpackungsmaterials nicht nur auf die Funktionalität achten, sondern auch die Haptik nicht aus dem Blick verlieren.

Wie gehen Markenhersteller bei der Auswahl des richtigen Verpackungsmaterials also vor? Wie können Verpackungen Emotionen beim Verbraucher auslösen? Und welche Rolle spielt das Thema Umweltbewusstsein dabei? Darüber sprechen Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense" in der neusten Folge der Blue-Couch-Series. Hartmann berichtet unter anderem von einem interessanten Experiment, das zeigt, welchen Einfluss verschiedene Oberflächenstrukturen auf das Verhalten von Menschen haben.
Die Episode „Packvertising and the Power of Brand at the Point of Sale" wird am 26. April ausgestrahlt.

Quelle:

Sappi Europe / Ruess Group