Aus der Branche

Zurücksetzen
2 Ergebnisse
13.05.2020

Über 3 Jahre laufende, grenzüberschreitende Interreg-Projekts AACOMA hat begonnen

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

Interreg Euregio Maas-Rhein investiert 96 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE) im Zeitraum von 2014 bis 2020. Durch die Investitionen in grenzüberschreitende Projekte investiert die Europäische Union in die wirtschaftliche Entwicklung, Innovation, territoriale Entwicklung sowie in die soziale Eingliederung und Bildung dieser Region.

Das Projekt

Die EMR ist ein potentieller Hot-Spot für die Weiterentwicklung fortschrittlicher Material- und Verfahrenstechnologien. Technische Zentren und Institute in Aachen/Deutschland, Lüttich/Belgien und Eindhoven/Niederlande wurden für die Zusammenarbeit in diesem neuen Interreg-Projekt AACOMA ausgewählt.

Innovatives Materialdesign und fortschrittliche Fertigungstechnologien bieten große Chancen für hier ansässige kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Der Startschuss für das Projekt AACOMA fiel im 1. Quartal 2020 in Aachen auf dem Campus der RWTH. Ziel des auf 3 Jahre angelegten und mit einem Budget von 3 Mio. € unterstützten Projekts ist es, KMU mit Innovations-Hot-Spots wie Instituten und anderen technischen Zentren in Verbindung zu bringen.

Sieben Partner aus allen drei Regionen werden das Projekt gemeinsam durchführen: der Projektleiter Centexbel wird unterstützt von der Universität Lüttich sowie von Sirris und Flanders Make in Belgien sowie von Fontys und AMIBM (Universität Maastricht) in den Niederlanden und AMAC in Deutschland.

Stellungnahmen

Bernard Paquet, Projektkoordinator von Centexbel/Belgien erklärt:
"Wir bei Centexbel verfügen über große Erfahrung im Textil- und Verbundwerkstoffbereich. Gemeinsam mit unseren Interreg-Partnern und einem beratenden Gremium aus internationalen Experten werden wir mehrere Demonstratoren identifizieren, die eine beschleunigte fortschrittliche Herstellung von Verbundwerkstoffteilen ermöglichen werden. Dazu könnten neue Materialien und Zwischenprodukte, Hochleistungsadditive, biobasierte Produkte und neue Verbundwerkstoffe für die additive Fertigung gehören".

Michael Effing, Geschäftsführer von AMAC/ Deutschland, sagt:
"Das Hauptziel des Projekts ist es, rund 200 innovative KMU miteinander in Verbindung zu bringen und Vernetzungen mit den Weltklasse-Instituten in der EMR-Region herzustellen. Wir werden 6 Roadshow-Veranstaltungen durchführen, die Schlüsselthemen in den Fokus nehmen, wie etwa die automatisierte Fertigung, die additive Fertigung oder biobasierte Materialsysteme in Kombination mit Matchmaking und Schulungsveranstaltungen. Die erste Roadshow soll am 24. September 2020 auf dem Campus der RWTH Aachen stattfinden".

Prof. Gunnar Seide vom AMIBM/Niederlande erläutert:
"Unser AMIBM bietet bereits einen internationalen Masterstudiengang zu biobasierten Materialien an. Das AACOMA-Projekt wird ein wichtiges Element für die grenzüberschreitende Forschung sein und neue Akteure in der Wertschöpfungskette identifizieren, die aus der EMR-Region kommen. Innovative Unternehmen finden Märkte für ihre neuen biobasierten Bausteine, Chemikalien und Polymere. Ihre Erfolgsgeschichten und bevorstehenden technologischen Durchbrüche sind für eine nachhaltige Zukunft notwendig".

Quelle:

Marketing and Communications Director AMAC GmbH

Chomarat North America awarded as 9100 certification for the aerospace industry
28.05.2018

Chomarat North America awarded as 9100 certification for the aerospace industry

CHOMARAT North America has just been awarded AS 9100 certification. CHOMARAT Group’s US facility that specializes in Advanced Composites reinforcements is located in Williamston, South Carolina. The new certification covers aerospace quality management systems and follows the Group’s development strategy relative to quality and risk management. “Our North American plant’s new AS 9100 certification proves our organisational maturity and provides a vital asset to enable us to become a leading aerospace supplier,” said Michel COGNET, Group Managing Director at CHOMARAT.

MEETING THE DEMANDS OF THE AEROSPACE MARKET

CHOMARAT North America has just been awarded AS 9100 certification. CHOMARAT Group’s US facility that specializes in Advanced Composites reinforcements is located in Williamston, South Carolina. The new certification covers aerospace quality management systems and follows the Group’s development strategy relative to quality and risk management. “Our North American plant’s new AS 9100 certification proves our organisational maturity and provides a vital asset to enable us to become a leading aerospace supplier,” said Michel COGNET, Group Managing Director at CHOMARAT.

MEETING THE DEMANDS OF THE AEROSPACE MARKET
With this certification, CHOMARAT North America is following in the footsteps of the Group’s French plants that were certified to ES 9100 in 2012. The facility now meets the strict criteria set by the market for high performance composites reinforcements for the aerospace industry. The quality system and risk management standards are recognised by purchasers worldwide and is in line with the Group’s growth strategy for the aerospace market. “We are proud of this AS 9100 certification that clearly demonstrates our commitment to quality management and reliability. This accomplishment now allows us to compete as an international aerospace supplier from multiple continents!” said Brian LAUFENBERG, President of CHOMARAT’s NA business.

C-PLYTM,
THE CHOMARAT REINFORCEMENT THAT HAS ALREADY PROVEN ITS WORTH IN THE AEROSPACE INDUSTRY
CHOMARAT has already made a name for itself in the aerospace market with fabrics, tapes and multiaxial carbon reinforcements, particularly its C-PLY™ range. These materials are designed for primary and secondary structures as well as aircraft interior parts. These highly modular materials offer great angle and ply flexibility and open up new opportunities for designing lighter, more efficient and lower cost composite parts. This is a huge advantage in a market with high productivity demands.
This is why C-PLY™ was recently chosen by VX AEROSPACE for their foldaway drone, which can be stowed inside a cylindrical container and deployed from a tactical aircraft. The carbon multiaxial material is used in the construction of the wing, the horizontal stabilizers, the vertical fin and all of the control surfaces. “There is no better material! The extremely thin multiaxial reinforcement is perfect, because strength and stiffness are tailored according to demand. It offers extremely high performance at a reduced cost.” said VX AEROSPACE Chief Engineer Bob SKILLEN.

Quelle:

Agence APOCOPE