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Neuer Onlineshop für Kölner Modelabel ARMEDANGELS (c) ARMEDANGELS
10 % mehr Umsatz dank Shopware - ARMEDANGELS
03.03.2021

Neuer Onlineshop für Kölner Modelabel ARMEDANGELS

  • ARMEDANGELS: Wie das nachhaltige Modelabel mit Shopware 6 auf Zukunftsfähigkeit setzt

Die Marke ARMEDANGELS darf sich heute zu den größten Eco & Fair Fashion Labels Europas zählen. Ein Team von fast 100 Mitarbeitern sorgt dafür, dass nachhaltige Mode sowohl über den erfolgreichen Shopware 6 Onlineshop als auch in rund 900 stationären Ladengeschäften verschiedener Handelspartner europaweit Kunden glücklich macht. Doch wie kam es zu dieser Erfolgsgeschichte?

  • ARMEDANGELS: Wie das nachhaltige Modelabel mit Shopware 6 auf Zukunftsfähigkeit setzt

Die Marke ARMEDANGELS darf sich heute zu den größten Eco & Fair Fashion Labels Europas zählen. Ein Team von fast 100 Mitarbeitern sorgt dafür, dass nachhaltige Mode sowohl über den erfolgreichen Shopware 6 Onlineshop als auch in rund 900 stationären Ladengeschäften verschiedener Handelspartner europaweit Kunden glücklich macht. Doch wie kam es zu dieser Erfolgsgeschichte?

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, es ist eine Lebenseinstellung – insbesondere für die Gründer der Fashionbrand ARMEDANGELS. Das beweist allein die Tatsache, dass sich Martin Höfeler und Anton Jurina bereits 2007 dazu entschieden, sich von der bisherigen Mode-Industrie abzugrenzen und mit fairer Produktion und ökologischen Materialen neue Maßstäbe zu setzen. Weg von schnelllebigen Modetrends, unwürdigen Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, hin zu zeitlosem Design, nachhaltigen und regenerativen Materialien, fairen Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung. Ausgezeichnet wurde das Label mit dem Fairtrade- und GOTS-Zertifikat und ist überdies Mitglied der Fair Wear Foundation.

Headless und API-first-Ansatz überzeugen ARMEDANGELS
Auch mit ihrem Onlineshop setzt das Kölner Unternehmen auf Innovationskraft und entschied sich für den Wechsel von Magento zu Shopware. „Wir wollten ein neues modernes System, das schnell ist, mobiles Shoppen in der Zukunft durch PWA noch einfacher machen kann und uns genügend Flexibilität und Einfachheit bei der Content Erstellung bietet“, erklärt Kristof Kruse, System Owner Webshop bei ARMEDANGELS, die Entscheidung für Shopware 6. Diese Version erfüllt die Anforderungen perfekt, schließlich bietet es die perfekte Grundlage für Headless E-Commerce und ermöglicht durch die neuen Erlebniswelten das einfache Erstellen von kanalübergreifenden Einkaufserlebnissen ohne technisches Vorwissen.
Mit ihrem bisherigen Shopsystem Magento stieß das Modeunternehmen an Grenzen: Der Hersteller stellte den Support für die eingesetzte Version Magento 1 ein und auch dem zunehmenden Mobile Traffic war das System nicht mehr gewachsen.

In nur sechs Monaten von Magento zu Shopware migriert
Bei der Umsetzung wurde das Unternehmen von der Shopware Agentur dasistweb begleitet. In nur sechsmonatiger Relaunchzeit wurde ein weltweiter Onlineshop auf Basis der Shopware Enterprise Edition konzipiert und livegestellt. „In partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen ARMEDANGELS und uns entstand Hand-in-Hand das Konzept für den neuen Shop“, blickt Martin Weinmayr, CEO von dasistweb auf den Projektverlauf zurück.

„Mit einer Art ‚agilem Wasserfallprojekt‘ konnten Konzept- und Umsetzungsphase so parallelisiert werden, dass finalisierte Konzept-Bereiche bereits umgesetzt wurden, während noch an Konzepten für weitere Features gefeilt wurde. So konnte ARMEDANGELS beispielsweise ein sehr früher Start für die Content-Pflege ermöglicht werden, was unter anderem zu einer optimalen und verkürzten Projektlaufzeit verhalf“, beschreibt Weinmayr weiter.

Shopware Erlebniswelten: Einfache und schnelle Ausspielung bringen hohe Zeitersparnis
Schon nach kurzer Zeit konnte das E-Commerce-Team von ARMEDANGELS konkrete Vorteile durch den Relaunch für sich erkennen. „Wir profitieren von schnelleren Ladezeiten und einer viel schnelleren und einfacheren Landingpage-Erstellung, ohne Developer-Bedarf. Die Shopware Erlebniswelten sorgen für eine erhebliche Zeitersparnis in unserem Team“, so Kruse.

10 %-ige Steigerung des Umsatzes und der Conversion-Rate durch den Einsatz von Shopware
Auch die automatisierte Verzahnung von Shopware und ERP sorgen für große Erleichterung, so erfolgt die Retourenerstattung jetzt ganz automatisch unter Berücksichtigung der verwendeten Rabatte. Mit der Migration die richtige Entscheidung getroffen zu haben, beweisen auch die verbesserten KPIs, so steigerten sich durch den Einsatz von Shopware Umsatz und (mobile) Conversion um satte 10 %.
Fazit und Ausblick: Onlineshop stellt sich noch internationaler auf „Wir freuen uns über die sehr gute Teamzusammenarbeit mit dasistweb und Shopware, wodurch ein absolut rundes Projekt entstanden ist, welches wir auch zukünftig weiter vorantreiben werden. So planen wir konkret durch den Einsatz länderspezifischer Stores, eigenen Währungen und neuer Sprachen die Internationalisierung zu stärken“, blickt Kruse gespannt nach vorne. Auch hierfür bieten sich für ARMEDANGELS mit Shopware 6 durch Fähigkeiten wie Multi-Währung und Multi-Language oder konfigurierbare Steuerkalkulationen beste Voraussetzungen. Martin Weinmayr fasst das Projekt ebenfalls überaus positiv zusammen: „Insgesamt sind wir sehr stolz auf das, was zusammen geleistet wurde und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, in der wir die Plattform Monat für Monat optimieren und ausbauen – ganz nach dem Motto THINK – CONCEPT – CODE – DEPLOY – MEASURE – REPEAT“.

Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion Innovative Textilprojekte an der Hochschule Niederrhein (c) Hochschule Niederrhein
Das Gewinnerteam in der Zoom-Ansicht.
19.02.2021

Innovative Textilprojekte an der Hochschule Niederrhein

  • Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion

Smarte Babyschlafsäcke, nachhaltige Kollektionen für Mensch und Tier und kreative Projekte für Entwicklungsförderung von Kindern. Die diesjährigen Abschlussprojekte der Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein überzeugten mit ihrer Vielfalt, Kreativität und Innovation. 220 Studierende aus zwanzig Teams stellten ihre Abschlussarbeiten via Zoom vor.

Professorin Dr. Kerstin Zöll, die den Projekte-Steuerkreis koordiniert, freut sich ganz besonders über die erfolgreichen Arbeiten: „Kompliment an die Studierenden, die die Projekte diesmal als (nahezu) komplett digitale Veranstaltung gemeistert haben. Die Kreativität und Qualität der erarbeiteten Ergebnisse begeistern.“

  • Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion

Smarte Babyschlafsäcke, nachhaltige Kollektionen für Mensch und Tier und kreative Projekte für Entwicklungsförderung von Kindern. Die diesjährigen Abschlussprojekte der Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein überzeugten mit ihrer Vielfalt, Kreativität und Innovation. 220 Studierende aus zwanzig Teams stellten ihre Abschlussarbeiten via Zoom vor.

Professorin Dr. Kerstin Zöll, die den Projekte-Steuerkreis koordiniert, freut sich ganz besonders über die erfolgreichen Arbeiten: „Kompliment an die Studierenden, die die Projekte diesmal als (nahezu) komplett digitale Veranstaltung gemeistert haben. Die Kreativität und Qualität der erarbeiteten Ergebnisse begeistern.“

Die zufällig zusammengesetzten Teams, bestehend aus etwa zehn Teilnehmern, hatten von ihrem Kick-off-Meeting am 29. Oktober bis zum Abgabetermin am 18. Januar Zeit ihre Projekte auszuarbeiten. Die Themen wurden den Studierenden von Auftraggebern aus der Wirtschaft und Forschung vorgegeben. Zur Seite standen ihnen jeweils ein Mitglied des Prüfungskomitees sowie Ansprechpartner in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Normalerweise bewertet eine Jury die Abgaben und ermittelt das beste Projekt des Abends. In der diesjährigen Ausgabe wurde ein Publikumspreis ausgerufen. Mit ihrem Projekt „Entwicklung eines Schlafsacks der Zukunft – Modell Future“ gewann Team 20 diesen Preis. Ihr smarter Babyschlafsack überzeugte das Publikum voll und ganz. „Unsere Idee war es, in Kooperation mit der Firma Varietex GmbH, einen innovativen Babyschlafsack zu entwickeln, der neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein genderneutrales Design, sowohl Multifunktionalität erfüllen sollte“, sagt Lea Kämper, Teamführerin von Team 20.

Bemerkenswert war die Vielfalt der Projekte und die qualitative hochwertige Leistung der Studierenden. Die Projekte spiegelten klar die im Fachbereich relevanten Trends wieder: Nachhaltigkeit und die Digitalisierung von Kleidung. Ausgedrückt wird dies durch die beinahe vollständige Nutzung von nachhaltigen Stoffen und Ressourcen in der Entwicklung und Produktion der Projekte, aber auch in den verarbeiteten smarten Lösungen, wie zum Beispiel Messsensoren oder Lichtelementen, die den Nutzen des Produkts erleichtern oder sogar erweitern sollen.

Den Publikumspreis am Ende der Veranstaltung verlieh der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Lutz Vossebein vor den insgesamt 280 Teilnehmern der Veranstaltung. Die Gewinner dürfen sich über Siegerurkunden und einen Satz personalisierter T-Shirts freuen.

ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent © ITM/TU Dresden
Drapiereigenschaften – Materialvielfalt
01.02.2021

ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021

  • ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent
  • ISPO Munich Online 2021 – die weltgrößte Fachmesse für Sport vom 01. bis 05. Februar 2021

Die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021– ihre Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Neben der Materialkennwertermittlung, anforderungsgerechten Aufbereitung und digitalem Datentransfer werden Kompetenzen in der 3D/4D-Körperformerfassung mittels Scannen, in der Animation der Daten zur 3D-Produktentwicklung von Funktionskleidung sowie Simulationen zur Visualisierung des Komforts und des Gebrauchs vorgestellt. Mit der Umsetzung erfolgreicher nationaler und internationaler interdisziplinärer Forschungsvorhaben nimmt die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM eine weltweit führende Spitzenposition im Bereich der virtuellen Produktentwicklung ein.

  • ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent
  • ISPO Munich Online 2021 – die weltgrößte Fachmesse für Sport vom 01. bis 05. Februar 2021

Die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021– ihre Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Neben der Materialkennwertermittlung, anforderungsgerechten Aufbereitung und digitalem Datentransfer werden Kompetenzen in der 3D/4D-Körperformerfassung mittels Scannen, in der Animation der Daten zur 3D-Produktentwicklung von Funktionskleidung sowie Simulationen zur Visualisierung des Komforts und des Gebrauchs vorgestellt. Mit der Umsetzung erfolgreicher nationaler und internationaler interdisziplinärer Forschungsvorhaben nimmt die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM eine weltweit führende Spitzenposition im Bereich der virtuellen Produktentwicklung ein.

Die Wissenschaftler:innen der Professur für Montagetechnik für textile Produkte haben sich aktiv bei der Vorbereitung und Umsetzung zur digitalen Darstellung der Materialproben für das ISPO Textrends Forum engagiert. Hierfür wurden Materialkennwerte der für den ISPO Textrends Award prämierten Stoffe für die 3D Passformsimulation in Vidya (Assyst/Vizoo) bestimmt und mittels einer an der Professur entwickelten speziellen Software "Material Analyzer" automatisch ausgewertet und entsprechend der Anforderungen digital aufbereitet. Diese Software ist neben weiterer hochmoderner CAE-Infrastruktur, wie z. B. der vor kurzem installierte 4D Scanner Move4D, unerlässlich für die weltweite Stärkung und den Ausbau der Spitzenposition in den Bereichen Digitalisierung und virtuelle Produktentwicklung von Bekleidung für Hightech-Anwendungen. Die Wissenschaftler: innen der Professur blicken mit ihren langjährigen Erfahrungen voller Zuversicht auf neue Forschungskooperationen auf diesem erfolgversprechenden  Forschungsgebiet.

Das gesamte Projekt für die ISPO 2021 wurde durch die Firma FOURSOURCE Group GmbH koordiniert, die die Charakterisierung und 3D Visualisierung der prämierten Materialien den Besuchern auf der ISPO 2021 als Pilotprojekt zur Verfügung stellt.

01.02.2021

Epson: Gemeinsam nachhaltig erfolgreich

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

  1. Epsons Fachhandelstrategie bleibt indirekt! Das bedeutet und beinhaltet auch ein „digital go to market“.
  2. Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel sind Megatrends in unserer Gesellschaft. Für uns ist das bei Weitem kein Trend. Epson ist seit Langem der Hersteller mit dem nachhaltigsten Portfolio im Druckermarkt. Daher heißt es für uns nicht nur Verantwortung zu zeigen, sondern auch alle unsere Fachhandelspartner in die Lage zu versetzen, mit nachhaltigen Lösungen Geld zu verdienen.
  3. Mit unserer Value Strategy stellen wir uns dieser Verpflichtung. Auf die Menschen kommt es an! Flexibilität, Miteinander, Identifikation und Vertrauen – im Unternehmen und Home-Office (60/40 Prozent) und in der Businesspartnerschaft.

Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland GmbH, Direktor Sustainability, Epson Europa:
„[...] Eine zentrale Erkenntnis aus 2020 ist für mich: Jeder Einzelne hat entscheidenden Einfluss auf das große Ganze und auch auf das funktionierende Miteinander. Aufeinander zu achten, Verantwortung zu zeigen und sich den Konsequenzen des eigenen Handelns bewusst zu sein.

Das abgelaufene Jahr hat uns aber auch vor Augen geführt, dass der Klimawandel keine COVID 19-Pause macht. Das 2-Grad-Klimaziel, faire Arbeitsbedingungen und transparente Lieferketten sind Themen, die neben der Pandemie die Nachrichten des Jahres 2020 bestimmten. Als globaler Hersteller werden wir uns stets der Nachhaltigkeitsdebatte stellen – auch weit über das Jahr 2021 hinaus. Wir können, wollen und müssen Antworten liefern. Dazu gehört auch, dass wir in diesem Jahr die bestmöglichen Zertifizierungen für unsere Produktionsstätten erhalten haben und offiziell weltweit zu den obersten ein Prozent der nachhaltigsten Hersteller von IT-Equipment zählen.“*

Annette Harenberg, Head of Channel- / Consumer Sales:
„In Zeiten des Distanzunterrichts, Home-Office und insgesamt viel „Zuhause-Zeit“ waren und sind Drucker für daheim gefragt. Eine Herausforderung für unser Team war es, in Zeiten geschlossener Geschäfte die richtigen Vertriebswege zu finden und auszugestalten. Neben den naheliegenden digitalen Vertriebswegen, nutzten und nutzen wir Formate wie Click & Collect in den Märkten vor Ort. Auch das klassische Teleshopping für die Konsumenten konnten wir als Vertriebskanal erfolgreich ausbauen. Mit EcoTank sprechen wir preissensitive und umweltbewusste Kunden gleichermaßen an. Durch das starke und breit angelegte Portfolio können wir auch für sehr unterschiedliche Nutzungsszenarien den ‚richtigen‘ EcoTank anbieten. Großes Potenzial bieten unsere neuen Business Modelle, die die Reihe komplettieren und sich besonders für kleine Unternehmen eignen.“*

Frank Schenk, Head of Professional Graphics & Industrial Printing:
„Dieses Jahr mit seinen vielen Unwägbarkeiten hat uns im Industrial Printing-Bereich durch den Ausfall der Drupa Messe die Möglichkeit genommen, unsere vielen neuen Produkte der breiten Öffentlichkeit persönlich vorzustellen. Der Weg, unsere Kunden über Webinare und Live-Events zu erreichen, war eine unserer Herausforderungen. Wir haben sie angenommen und gut bewältigt. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass wir der einzige Hersteller sind, der Produkte im Bereich Textil – ob direkter oder indirekter Druck – Signage, Foto, CAD und Proof anbietet – ob mit Resin-Tinte, Solvent-, Sublimations-, wasserbasierter- oder UV-Tinte. Ein breiteres Portfolio geht kaum noch. So konnten und können wir alle Bereiche zufriedenstellend bedienen und, wie im Textile- und Signage-Markt, sogar Wachstum verzeichnen.“*

Christoph Ruhnke, Head of Business Systems:
„Besonders im Bereich Labelling oder Etikettendruck bieten wir durch unser deutlich ausgebautes Portfolio jedem Unternehmen, vom kleinen Selbstvermarkter bis hin zu großen Industriepartnern, eine passende Lösung. Dank diesem breiten Portfolio ist es uns gelungen, die doch schwierige Situation des letzten Jahres, besonders im Hospitality-Segment, nicht nur auszugleichen, sondern sogar ein Wachstum zu erreichen. Auch das kommende Jahr sieht im Thema Fiskalisierung eine große Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Das Gesetz, das zu Beginn des Jahres 2020 in Kraft getreten ist und eine Übergangsphase bis zum März dieses Jahres gewährt, tritt nun in die entscheidende Phase. Dementsprechend erwarten wir besonders in den kommenden Monaten eine starke Nachfrage nach unseren Fiskalprodukten und -Lösungen.“*

 

*Weitere Information finden Sie im Anhang.

 

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Silvia Princigalli, Studiengangleitende des «Fashion Influencer/in STF» Foto: STF. Silvia Princigalli, Studiengangleitende des «Fashion Influencer/in STF»
28.01.2021

Erster «Fashion Influencer & Content Creator»-Studiengang in der Schweiz

Die STF Schweizerische Textilfachschule bietet ab Herbstsemester 2021 den in der Schweiz neuartigen Studiengang «Fashion Influencer/in STF» an. In zwei Semestern berufsbegleitend werden die wichtigsten Kompetenzen vermittelt, wie man erfolgreich, gewinnbringend und professionell das eigene «ICH-Label» oder eine geführte Modemarke auf den diversen (sozialen) Medien vermarktet. Studiengangleitende des innovativen Studienganges ist Journalistin, Moderatorin und erfahrene Creative Content Creator bei izzy projects, Silvia Princigalli.

Die Mode- und Lifestylebranche hat sich durch die digitalen Medien rasant verändert. «Neue digitale Entwicklungen, Trends und Bedürfnisse der Lifestylebranche eröffnen Chancen für Innovatoren, Kreativköpfe und Unternehmen. Dabei sind digitale Kommunikation sowie Social Media in Fashion- und Lifestyle nicht mehr wegzudenken», so Silvia Princigalli, Studiengangleitende des «Fashion Influencer/in STF».

Die STF Schweizerische Textilfachschule bietet ab Herbstsemester 2021 den in der Schweiz neuartigen Studiengang «Fashion Influencer/in STF» an. In zwei Semestern berufsbegleitend werden die wichtigsten Kompetenzen vermittelt, wie man erfolgreich, gewinnbringend und professionell das eigene «ICH-Label» oder eine geführte Modemarke auf den diversen (sozialen) Medien vermarktet. Studiengangleitende des innovativen Studienganges ist Journalistin, Moderatorin und erfahrene Creative Content Creator bei izzy projects, Silvia Princigalli.

Die Mode- und Lifestylebranche hat sich durch die digitalen Medien rasant verändert. «Neue digitale Entwicklungen, Trends und Bedürfnisse der Lifestylebranche eröffnen Chancen für Innovatoren, Kreativköpfe und Unternehmen. Dabei sind digitale Kommunikation sowie Social Media in Fashion- und Lifestyle nicht mehr wegzudenken», so Silvia Princigalli, Studiengangleitende des «Fashion Influencer/in STF».

Eine klassische Berufsausbildung für eine/n Fashion Influencer/in gibt es bisher noch nicht. Im Studiengang «Fashion Influencer/in STF» sollen Fashionbegeisterte deshalb zu kreativen Meinungsführern ausgebildet werden, die über das Wissen verfügen, Marken und bestimmte Produkte aus eigenem Antrieb über Werbung sowie Marketing zu verkaufen.

Denn ob für ein Gross- oder Kleinunternehmen oder den eigenen Ich-Brand ist es wichtig, das gesamte Konstrukt an Bedürfnisanalyse des Marktes, Ideenfindung, Umsetzungskonzeption, zugeschnittene Content Creation sowie Distribution zu verstehen.

«Im heutigen vernetzten Fashion- und Lifestyle-Universum hat jedes neukreierte Fashionpiece die Möglichkeit, das neue globale It-Piece zu werden», sagt Silvia Princigalli weiter. Die Frage ist nur, ob man es unbekannt im Nähatelier verborgen hält oder es in Form von Text, Bild oder Video via Instagram, Tiktok, Youtube, Facebook sowie eigenem Newsletter anhand der idealen Inszenierung und professionellem Onlinemarketing, an seine Zielgruppe bringt.

Inhaltlich liegen die Schwerpunkte des neuen Studienganges der STF unter anderem auf den Bereichen Self-Marketing (Personality Management & Personal Identity), der Vermittlung und Beeinflussung von Trends & Fashion, Content Creation & Inszenierungen, dem korrekten Anwenden verschiedenster Social Media Management Tools sowie der Monetarisierung/dem Verkauf von Ideen sowie Projekten. Ein starkes Augenmerk wird zudem auf die Aspekte Design, Medienkompetenz sowie den Aufbau eines tragenden Netzwerkes gerichtet.

Weitere Informationen:
STF Schweizerische Textilfachschule STF
Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung (c) Privat
Dietmar Rohrbach wird bei Melchior Textil im Herbst 2021 die Geschäftsführung von Manfred Seeber übernehmen, der dann in den Ruhestand gehen wird
28.12.2020

Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal).

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal). Nach einer 25-jährigen erfolgreichen Arbeit bei Melchior Textil wird Manfred Seeber im Herbst 2021 in den Ruhestand gehen.

Nachfolger mit ambitioniertem Ziel

Seine Nachfolge tritt Dietmar Rohrbach an, der seine neue Tätigkeit am 1. Dezember 2020 in Wangen aufgenommen hat. Der ausgebildete Textiltechniker ist ein ausgewiesener Branchenkenner und verfügt über langjährige Erfahrungen in Produktion, Entwicklung und Vertrieb objekttauglicher, leasingfähiger Gewebe. Nach einigen Jahren diverserer Produktionstätigkeiten wechselte er Ende der 90er Jahre in den Vertrieb, wo neben den klassischen Vertriebsaufgaben auch das Enduse Marketing zu seinem wichtigen Tätigkeitsspektrum gehörte. Diese Expertise ist das Fundament seiner Zukunftsvision für Melchior Textil: „Unsere Gewebe sind aufgrund ihrer hohen Qualität, Zuverlässigkeit und ihrem Design über alle Branchen hinweg geschätzt. Das Geheimnis des Erfolgs ist die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern von MGC . Die Zugehörigkeit zu dieser starken Gruppe von Veredlungsexperten ermöglicht das konsequente Vorantreiben unseres Angebots an hochwertigen und anspruchsvollen Artikeln. Auf diese Herausforderung freue ich mich.“

Quelle:

Melchior Textil

_blaenk eröffnet digitalen Erlebnisstore in der Kölner Innenstadt (c) _blaenk / Oliver Güth
Der digitale Erlebnisstore von _blaenk Store in der Schildergasse Köln
27.11.2020

_blaenk eröffnet digitalen Erlebnisstore in der Kölner Innenstadt

Das Startup _blaenk eröffnet heute um 15:00 Uhr in der Kölner Innenstadt seinen neuartigen Erlebnisstore auf 450m2 mit rund 40 Marken und raffinierten digitalen Features. Die stationäre Fläche, die einem Apartment nachempfunden ist, will Konsumenten eine Inspiration für den modernen Lifestyle bieten. Besucher des Stores können via QR Code Produktinformationen digital aufrufen sowie eine Self-Checkout-Funktion nutzen – ganz im Sinne der aktuellen COVID-19 Situation. Die Ware kann kontaktlos, ob im Laden oder zuhause auf der Couch, über _blaenk Online-Shop in den Warenkorb gelegt und bezahlt werden. _blaenk Mitarbeiter stellen den Einkauf direkt zur Abholung zusammen oder liefern die Ware dem Kunden nach Hause. _blaenk gilt mit seinem Konzept nicht nur in Deutschland als Vorreiter: das Startup wurde Anfang des Jahres mit dem Europäischen Innovationspreis für Handel ausgezeichnet.

Das Startup _blaenk eröffnet heute um 15:00 Uhr in der Kölner Innenstadt seinen neuartigen Erlebnisstore auf 450m2 mit rund 40 Marken und raffinierten digitalen Features. Die stationäre Fläche, die einem Apartment nachempfunden ist, will Konsumenten eine Inspiration für den modernen Lifestyle bieten. Besucher des Stores können via QR Code Produktinformationen digital aufrufen sowie eine Self-Checkout-Funktion nutzen – ganz im Sinne der aktuellen COVID-19 Situation. Die Ware kann kontaktlos, ob im Laden oder zuhause auf der Couch, über _blaenk Online-Shop in den Warenkorb gelegt und bezahlt werden. _blaenk Mitarbeiter stellen den Einkauf direkt zur Abholung zusammen oder liefern die Ware dem Kunden nach Hause. _blaenk gilt mit seinem Konzept nicht nur in Deutschland als Vorreiter: das Startup wurde Anfang des Jahres mit dem Europäischen Innovationspreis für Handel ausgezeichnet.

Der _blaenk Store eröffnet in Toplage auf der Kölner Schildergasse 31-37 mit ausgewählten Marken aus dem Consumer-Lifestyle-Bereich: von Elektromobilität über Fashion, Möbel, Food-Trends bis hin zu Sport-Accessoires. All das, was einen modernen Lebensstil komplementiert. Die Brands wurden nach Kriterien wie „Innovationscharakter“, „Nachhaltigkeit“ und „Urbanität“ kuratiert. Darunter finden sich etablierte Marken wieder wie Melitta, Congstar, Mercedes-Benz und Zwilling; aber auch begehrte Jungunternehmen wie Blackroll®, Stryve oder Just Spices sind dabei. In der sogenannten „Startup Zone“, die von KölnBusiness gefördert wird, präsentieren drei lokale Gründerteams ihre neuartigen Produkte von Aloe Vera Pflege über Vegane Sneaker bis hin zu Kork-Accessoires.

„Die Shopper von heute sind übersättigt von Produktangeboten- und Informationen. Marken müssen um die Aufmerksamkeit der Kunden regelrecht kämpfen. Nur ein gutes Produkt zu haben, ist dabei heute nicht mehr genug. Es bedarf einer umfassenden Inszenierung mit größtmöglicher Erlebnisqualität und individueller Beratung bzw. Empfehlung. Das rein über das Internet zu vermitteln, ist schwierig. Wir gehen daher einen Schritt weiter und bieten die stationäre Erlebnisfläche mit der entsprechenden Beratung und ergänzen dies durch digitalen Content, Produktempfehlungen und Self-Checkout-Funktion“, so Martin Bressem, Gründer & CEO von _blaenk.

Um den Besuch im _blaenk Store so sicher wie möglich zu gestalten, sind die Besucherzahlen streng reguliert. Dazu hat _blaenk ein smartes Tracking-System installiert, welches das Besucherverhalten im Store anonym analysiert. Kunden sollen in Zukunft auch gezielt Zeitfenster für ihren Besuch und die Beratung buchen können. Auf www.blaenk.com kann man sich aktuell für Community-Vorteile kostenlos registrieren.

_blaenk bietet den partizipierenden Marken unter dem Angebot „_blaenk Business“ die umfassende Retail as a Service Lösung, indem Marken nur die Produkte liefern müssen und _blaenk dabei den Rest übernimmt: von der Markeninszenierung und dem operativen Store-Betrieb inkl. _blaenk Mitarbeiter über den Verkauf und Versand der Produkte bis hin zur sensor- und kamerabasierten Performance-Analyse. Zuletzt konnte _blaenk für diesen innovativen Ansatz eine siebenstellige Finanzierungsrunde mit internationalen Investoren abschließen.

2021 will _blaenk sein innovatives Storekonzept an weiteren Standorten eröffnen.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Hochschule Niederrhein: Kleidung wird digital (c) Hochschule Niederrhein
Smart Seams vernäht in Funktions-Stoff
23.11.2020

Hochschule Niederrhein: Kleidung wird digital

In Mönchengladbach werden im Rahmen eines Forschungsprojekts elektrisch leitfähige Hybridgarne entwickelt, die durch Nähen verarbeitet werden können. Forscherinnen und Forscher des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein sowie der Hogeschool Gent (Belgien) werden dafür bis Oktober 2022 mit rund 250.000 Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Damit könne man die drei vorherrschenden Trends in der Modebranche Digitalisierung, Sicherheit und Individualismus bedienen, sagt Professorin Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die zugleich Projektleiterin ist.
„Eine Möglichkeit ist die Entwicklung von Smart Clothing Produkten, die mit dem Träger interagieren, das Sicherheitsniveau erhöhen und individuelle Daten messen können“, sagt die Professorin für Funktionale Textilien und Bekleidung.

In Mönchengladbach werden im Rahmen eines Forschungsprojekts elektrisch leitfähige Hybridgarne entwickelt, die durch Nähen verarbeitet werden können. Forscherinnen und Forscher des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein sowie der Hogeschool Gent (Belgien) werden dafür bis Oktober 2022 mit rund 250.000 Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Damit könne man die drei vorherrschenden Trends in der Modebranche Digitalisierung, Sicherheit und Individualismus bedienen, sagt Professorin Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die zugleich Projektleiterin ist.
„Eine Möglichkeit ist die Entwicklung von Smart Clothing Produkten, die mit dem Träger interagieren, das Sicherheitsniveau erhöhen und individuelle Daten messen können“, sagt die Professorin für Funktionale Textilien und Bekleidung.

Ziel des Projektes ist es, tragbare Prototypen für Sport- und Schutzbekleidungssysteme zu entwickeln, die Licht emittieren, Feuchte und Temperatur aufzeigen oder auf Körperbewegungen reagieren und diese nachvollziehen können. Hierfür entwickeln die Forscherinnen und Forscher Hybridgarne, die in Funktionsnähten verarbeitet werden können. Das Projekt legt großen Wert darauf, bereits etablierte Technologien der Branche zu nutzen, ohne zusätzliche Verarbeitungsschritte für Unternehmen einführen zu müssen, so Professorin Dr. Kerstin Zöll, verantwortlich für Konfektionstechnologie am Fachbereich und ebenso aktiv im Projekt eingebunden. Außerdem werden Richtlinien zur Herstellung dieser Nähte erstellt und die Stärken und Schwächen dieser Entwicklung aufgezeigt.

Mit Hilfe der in der Forschung erzielten Ergebnisse sollen Unternehmen wählen können, welche Form von Funktionsnähte für ihre Produkte am besten geeignet sind, ohne auf teure Änderungen der Produktionskette zurückgreifen zu müssen. Ein projektbegleitender Ausschuss von Industrie-Unternehmen der Branche erhält Einblick in die Forschungsergebnisse und gibt durch sein Feedback wertvolle Impulse für die Arbeiten.

Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Die Förderung erfolgt durch die industrielle Gemeinschaftsförderung (AiF) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

WEITBLICK eröffnet virtuellen Showroom (c)WEITBLICK®
12.11.2020

WEITBLICK eröffnet virtuellen Showroom

  • Unabhängig von Zeit und Raum

Weitblick, Produzent designorientierter Workwear, bietet seinen Kunden ab sofort ein Serviceversprechen auf höchstem Level. Der Workwear-Hersteller, der für nachhaltige und faire Textilproduktion steht, lädt herzlich in den interaktiven Showroom ein. An verschiedenen Stationen können Besucher künftig auf virtuellem Wege die neuesten Kollektionsstücke entdecken, hinter die Kulissen blicken und aktuelle Trends erstöbern. So macht Weitblick seinem Namen in Punkto Kundenservice erneut alle Ehre: Mit dem brandneuen, in der Welt der Workwear bis dato einzigartigen virtuellen Showroom überrascht das Kleinostheimer Familienunternehmen mit einer visionären Idee, die weit über die Grenzen der herkömmlichen Kundenorientierung hinausgeht. Der virtuelle Rundgang durch den offenen Raum im angesagten Industrial-Stil bietet zweifelsohne eine intelligente Möglichkeit, um die noch immer brandaktuelle Corona-Thematik zu umgehen. Für Weitblick geht der Gedanke des virtuellen Showrooms allerdings deutlich weiter. „Wir haben in den vergangenen Wochen gelernt, Meetings und Termine effektiv und informativ online durchzuführen.

  • Unabhängig von Zeit und Raum

Weitblick, Produzent designorientierter Workwear, bietet seinen Kunden ab sofort ein Serviceversprechen auf höchstem Level. Der Workwear-Hersteller, der für nachhaltige und faire Textilproduktion steht, lädt herzlich in den interaktiven Showroom ein. An verschiedenen Stationen können Besucher künftig auf virtuellem Wege die neuesten Kollektionsstücke entdecken, hinter die Kulissen blicken und aktuelle Trends erstöbern. So macht Weitblick seinem Namen in Punkto Kundenservice erneut alle Ehre: Mit dem brandneuen, in der Welt der Workwear bis dato einzigartigen virtuellen Showroom überrascht das Kleinostheimer Familienunternehmen mit einer visionären Idee, die weit über die Grenzen der herkömmlichen Kundenorientierung hinausgeht. Der virtuelle Rundgang durch den offenen Raum im angesagten Industrial-Stil bietet zweifelsohne eine intelligente Möglichkeit, um die noch immer brandaktuelle Corona-Thematik zu umgehen. Für Weitblick geht der Gedanke des virtuellen Showrooms allerdings deutlich weiter. „Wir haben in den vergangenen Wochen gelernt, Meetings und Termine effektiv und informativ online durchzuführen. So sparen wir Reisezeiten und schonen die Umwelt. Dieses nachhaltige Prinzip wenden wir nun auch auf die Präsentation unserer Kollektionen an“, erklärt Philipp Hartmann, Sales Director bei Weitblick. Denn der virtuelle Showroom bietet bedeutend mehr als nur eine digitale Präsentation der dekorierten Kollektionsstücke.

Begeisterung pur!

Wenngleich die Kleidungsstücke im virtuellen Showroom nicht angefasst, nicht gespürt werden können: jedes einzelne Teil wird durch diese Möglichkeit viel nahbarer und gibt dem Besucher eine klare Idee davon, wie Weitblick seine Kollektionen versteht und wie diese kombinierbar sind. Übrigens ist der Showroom in der virtuellen Version jederzeit verfügbar, unabhängig von Uhrzeit oder Wochentag. „Perfekter Kundenservice ist uns eine Herzensangelegenheit. Dabei spielt Flexibilität derzeit eine große Rolle. Unseren Kunden relevante Informationen zum gewünschten Zeitpunkt im gewünschten Rahmen zur Verfügung stellen zu können, hat uns zu diesem virtuellen Showroom inspiriert“, ergänzt Hartmann. Bei der 360°-Variante des Showrooms muss der Kunde nicht auf die gewohnten Weitblick- Services verzichten. Aktuelle Magazine und Kataloge sind direkt per Klick in der digitalen Blätterversion zu öffnen und zu lesen. Auf dem Flatscreen laufen auf Wunsch die neuesten Outfit- und Produktvideos. Und zahlreiche Hotspots bieten nicht nur einen guten Überblick über das Unternehmen und seine Kollektionen, sondern machen den Besuch bei Weitblick einfach zum Erlebnis. Auch eine individuelle, persönliche Tour ist möglich: Mit den Vertriebsmitarbeitern kann einfach ein Termin für eine gemeinsame Runde durch den Raum vereinbart werden. Diese wird digital durchgeführt – sicher, schnell und mit viel Raum für detaillierte Fragen. Ganz persönlich, nur eben virtuell. „Ich bin stolz, dass wir mit dem virtuellen Showroom im Sinne einer perfekten Customer-Journey neue Impulse setzen können und so eine optimale Möglichkeit des kontaktlosen, aber gleichzeitig persönlichen Kundenservices geschaffen haben“, ist Felix Blumenauer, Geschäftsführer bei Weitblick, von der Investition überzeugt.

Der Showroom ist ab sofort live und über den folgenden Link für Besucher offen: http://bit.ly/showroom-weitblick

Quelle:

WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG

04.11.2020

„BTE Innovation Week“ als virtuelle Ausstellung

  • Online-Ausstellung vom 9. bis 16. November kostenfrei für Fashionbranche
  • Jetzt zur 1. BTE Innovation Week anmelden!

Die Corona-Pandemie zwingt und motiviert den Fashionhandel, sich zur Stabilisierung der Umsätze und Senkung der Kosten noch intensiver mit digitalen Innovationen zu beschäftigen. Jedes Handelsunternehmen sollte hier auf einem möglichst aktuellen Informationsstand sein.
 
Doch wegen der aktuellen Kontaktbeschränkungen fehlt es leider an Gelegenheiten, innovative Produkte und neue Dienstleistungen einer größeren Anzahl von Einzelhändlern in physischer Form zu präsentieren. Der BTE verlagert daher in Kooperation mit den Verbänden des Schuh- und des Lederwareneinzelhandels BDSE und BLE das in der Modebranche etablierte BTE-Innovations-Forum ins Web: Vom 9. bis 16. November 2020 findet erstmalig die „BTE Innovation Week“ als rein virtuelle Ausstellung statt.
 

  • Online-Ausstellung vom 9. bis 16. November kostenfrei für Fashionbranche
  • Jetzt zur 1. BTE Innovation Week anmelden!

Die Corona-Pandemie zwingt und motiviert den Fashionhandel, sich zur Stabilisierung der Umsätze und Senkung der Kosten noch intensiver mit digitalen Innovationen zu beschäftigen. Jedes Handelsunternehmen sollte hier auf einem möglichst aktuellen Informationsstand sein.
 
Doch wegen der aktuellen Kontaktbeschränkungen fehlt es leider an Gelegenheiten, innovative Produkte und neue Dienstleistungen einer größeren Anzahl von Einzelhändlern in physischer Form zu präsentieren. Der BTE verlagert daher in Kooperation mit den Verbänden des Schuh- und des Lederwareneinzelhandels BDSE und BLE das in der Modebranche etablierte BTE-Innovations-Forum ins Web: Vom 9. bis 16. November 2020 findet erstmalig die „BTE Innovation Week“ als rein virtuelle Ausstellung statt.
 
Der Besuch der BTE-Innovation Week ist überaus komfortabel. Ab 9. November, 10 Uhr, können die virtuellen Stände der Aussteller acht Tage lang rund um die Uhr (24/7) besucht werden. Darüber hinaus gibt es interaktive Sessions, in denen einige Aussteller zusätzlich live ihr Angebot vorstellen und erläutern. Hierfür ist jeweils eine gesonderte Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl bei den Sessions auf 30 Personen begrenzt ist.
 
Ergänzt wird das Vortragsprogramm durch eine Keynote von Prof. Dr. Niklas Mahrdt vom Media Economics Institut (Köln) über Social Media im Fashionhandel sowie einen Vortrag der BBE Handelsberatung, wie man öffentliche Fördermittel für digitale Investitionen erhält. Beide Vorträge können durchgängig abgerufen werden.
 
Insgesamt präsentieren auf der BTE Innovation Week 17 Aussteller innovative Lösungen und Tools, die der Modebranche in der aktuellen Situation hochinteressante Möglichkeiten bieten, um Umsätze zu stabilisieren, Kundenbindung zu stärken oder Kosten zu senken. Die Neuheiten kommen u.a. aus folgenden Bereichen:
•    Kundenansprache über Apps und Social Media Kanäle
•    Effiziente Marktplatz- und Cloud-Nutzung
•    Content- und Daten-Management
•    Aufbau eines Webshops
•    Kundenbeziehungsmanagement/CRM
•    Preisoptimierung durch Einsatz künstlicher Intelligenz
•    Effiziente Personaleinsatzplanung
•    Digitale Showrooms und Ordermöglichkeiten
•    Zukunftsfähige Warenwirtschafts- und Kassensysteme
•    Elektronischer Datenaustausch und Online-Archivierung
•    Bequeme Vermittlung von Ratenkrediten
•    Ermittlung und Analyse von aktuellen Modetrends
 
Wichtig: Der Zugang zur BTE Innovation Week erfolgt für alle Textil-, Schuh-, Sport- und Lederwarenhändler, sämtliche Mitglieder des Einzelhandelsverbands sowie für Fashion-Hersteller über eine kostenfreie Anmeldung unter https://www.innovation-week.de/. Sonstige Teilnehmer bezahlen 149 EUR zzgl. MwSt.

Quelle:

BTE/BLE/VDB

Wärmebild eines Laserdruckers [rechts] im Vergleich zu einem Inkjetdrucker [links] (c) Epson
Wärmebild eines Laserdruckers [rechts] im Vergleich zu einem Inkjetdrucker [links]
19.10.2020

Epson: Nachhaltig auf- und ausbauen

Epson befragte im Sommer 2020 in einer europaweiten Umfrage mehr als 4.000 Menschen zu ihren Ansichten und Erwartungen über nachhaltiges Verhalten von Unternehmen und wie dies zu einer schnelleren Erholung von der Covid-Pandemie führen kann. Ein auffallendes Resultat der Erhebung ist, dass sich die Wünsche der Verbraucher und Angestellten nach umweltfreundlichen Strategien der Marken nochmals deutlich erhöht haben. Dabei wurde ebenfalls klar, dass die große Mehrheit der Befragten (75 Prozent) nachhaltig wirtschaftende Firmen sowohl als Kunden als auch als Mitarbeiter bevorzugen.

Der Bericht stellt ebenso heraus, dass rund 71 Prozent der befragten Mitarbeiter die Verantwortung ihres Unternehmens gegenüber sozialen und Umweltthemen für wichtig oder sehr wichtig halten. Weitere 78 Prozent sind der Meinung, dass eine tragfähige Strategie die Wahrnehmung einer Marke positiv beeinflusst und die Markentreue spürbar verbessert. Knapp zwei Drittel meinen zudem, dass diese Themen nach Covid-19 nochmals an Bedeutung gewinnen werden.

Epson befragte im Sommer 2020 in einer europaweiten Umfrage mehr als 4.000 Menschen zu ihren Ansichten und Erwartungen über nachhaltiges Verhalten von Unternehmen und wie dies zu einer schnelleren Erholung von der Covid-Pandemie führen kann. Ein auffallendes Resultat der Erhebung ist, dass sich die Wünsche der Verbraucher und Angestellten nach umweltfreundlichen Strategien der Marken nochmals deutlich erhöht haben. Dabei wurde ebenfalls klar, dass die große Mehrheit der Befragten (75 Prozent) nachhaltig wirtschaftende Firmen sowohl als Kunden als auch als Mitarbeiter bevorzugen.

Der Bericht stellt ebenso heraus, dass rund 71 Prozent der befragten Mitarbeiter die Verantwortung ihres Unternehmens gegenüber sozialen und Umweltthemen für wichtig oder sehr wichtig halten. Weitere 78 Prozent sind der Meinung, dass eine tragfähige Strategie die Wahrnehmung einer Marke positiv beeinflusst und die Markentreue spürbar verbessert. Knapp zwei Drittel meinen zudem, dass diese Themen nach Covid-19 nochmals an Bedeutung gewinnen werden.

Jörn von Ahlen, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH, sagt dazu: „Nachhaltiges Wirtschaften und stromsparende Technologien gehören zur DNA von Epson. So blicken wir als Unternehmen bereits auf Jahrzehnte von hohem Engagement im Segment CSR zurück. Wir wissen bereits aus dem Feedback von Kunden und Handelspartnern, dass die Sensibilität gegenüber Umwelt- und Sozialthemen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Heute sind es nicht mehr vorwiegend die öffentlichen Auftraggeber oder große Firmen, die besonderes Gewicht auf Nachhaltigkeit legen. Gerade auch der Mittelstand erkennt verstärkt eine Chance, sich hier positiv und äußerst engagiert im Markt zu positionieren. Epson bietet allen diesen Firmen mit seinen umweltfreundlichen, stromsparenden IT-Lösungen einen Königsweg an, sowohl den Stromverbrauch und den CO2-Ausstoß zu senken als auch moderne, leistungsfähige Lösungen auch für die neue Arbeitswelt nach Covid-19 einzusetzen.“

Covid-19 hat dabei viele bislang latent vorhandene Trends beschleunigt. Einer davon ist der Übergang zu flexibleren Arbeitsumgebungen in Firmen aller Größenordnungen. Die Ergebnisse der Epson Umfrage zeigen auch, dass es entscheidend für den Erfolg sein wird, wie sich Unternehmen auf die Rückkehr zu einem normalen Betrieb vorbereiten werden.

Weitere Informationen:
Nachhaltigkeit Umweltschutz Covid-19
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Oerlikon: (c) Oerlikon
v.l.n.r. Jochen Adler, Ralf Morgenroth, Markus Reichwein, Matthias Schmitz
15.10.2020

Oerlikon Experten teilen ihr Know-how online

Um den Know-how- und Technologietransfer in Zeiten der Corona Pandemie weiterhin sicherzustellen, startet das Segment Manmade Fibers des Schweizer Oerlikon Konzerns ab November seine neue Webinar Serie. In den bis Ende 2020 zunächst geplanten vier interessanten Technologievorträgen in englischer Sprache werden aktuelle Trends bei der Produktion von Chemiefasern betrachtet sowie Oerlikons Lösungen dazu präsentiert und mit den Teilnehmern diskutiert. Eine Fortsetzung der Webinar Serie für 2021 ist bereits in Arbeit.

Um den Know-how- und Technologietransfer in Zeiten der Corona Pandemie weiterhin sicherzustellen, startet das Segment Manmade Fibers des Schweizer Oerlikon Konzerns ab November seine neue Webinar Serie. In den bis Ende 2020 zunächst geplanten vier interessanten Technologievorträgen in englischer Sprache werden aktuelle Trends bei der Produktion von Chemiefasern betrachtet sowie Oerlikons Lösungen dazu präsentiert und mit den Teilnehmern diskutiert. Eine Fortsetzung der Webinar Serie für 2021 ist bereits in Arbeit.

  • Factory know-how from a single source – A boost for your efficiency
    4. November 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Jochen Adler, Oerlikon Manmade Fibers CTO*
  • VarioFil – Your compact spinning solution
    11. November 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Ralf Morgenroth, Head of Engineering Textile Machinery BB Engineering (BBE)*
  • Green Technologies – Join us on the road to a sustainable fiber industry
    2. December 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Markus Reichwein, Head of Product Management Oerlikon Manmade Fibers*
  • VacuFil – Your future upcycling plant, from waste to value
    9. December 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Matthias Schmitz, Head of Engineering Recycling Technology, BB Engineering (BBE)*

 

*Weitere Informationen im Anhang

 

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

Here we belong (c) ITS
13.10.2020

ITS 2020: illycaffè fördert nachhaltige Mode und junge Talente

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

Über 600 Projekte aus 60 Ländern wurden von einer Fachjury in Online-Sitzungen ausgewählt. Der Wettbewerb spornte die Teilnehmer dazu an, die Schürze der Barista auf kreative und nachhaltige Weise zu überdenken, um einen Alltagsgegenstand in ein Designobjekt zu verwandeln. Die Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit ist der rote Faden, der die Teilnehmer zu ihren Entscheidungen inspirierte. Diese Haltung ist entscheidend, wenn wir die Zukunft bewusst und respektvoll gegenüber unserem Planeten angehen wollen. Die zehn Finalisten des "ITS Fashion@Work Award by illy" wurden von Carlo Bach, Art-Director von illycaffè, sorgfältig ausgewählt.

Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

Mimaki Europe mit hochaktuellen Digital-Textildrucklösungen auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (c) Mimaki Europe
Der Mimaki TS55-1800 Sublimationsdrucker wird auf dem virtuellen Stand von Mimaki, auf der diesjährigen Textile & Apparel Trade Show, zu sehen sein.
07.10.2020

Mimaki Europe: hochaktuelle Digital-Textildrucklösungen

  • Mimaki Europe auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show

Amsterdam - Mimaki Europe präsentiert seine neuen Textildrucklösungen an einem virtuellen Stand auf der diesjährigen Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (15. bis 30. Oktober 2020). An dem virtuellen Stand können Besucher, wie bei einer konventionellen Messe, Technik in Aktion sehen und mit den Mimaki-Vertretern über neue Markttrends und Lösungen zu neuen Anforderungen sprechen. Im Mittelpunkt des interaktiven Stands stehen zwei Drucker: der TS55-1800 – Sublimationsdrucker und Mimaki-Flaggschiff – und der neue Hybriddrucker TX300P-1800 MkII. Die Besucher profitieren außerdem von exklusiven Messeaktionen, darunter ein Sonderangebot für den TS300P-1800 und die Chance auf den Gewinn eines Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse.

  • Mimaki Europe auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show

Amsterdam - Mimaki Europe präsentiert seine neuen Textildrucklösungen an einem virtuellen Stand auf der diesjährigen Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (15. bis 30. Oktober 2020). An dem virtuellen Stand können Besucher, wie bei einer konventionellen Messe, Technik in Aktion sehen und mit den Mimaki-Vertretern über neue Markttrends und Lösungen zu neuen Anforderungen sprechen. Im Mittelpunkt des interaktiven Stands stehen zwei Drucker: der TS55-1800 – Sublimationsdrucker und Mimaki-Flaggschiff – und der neue Hybriddrucker TX300P-1800 MkII. Die Besucher profitieren außerdem von exklusiven Messeaktionen, darunter ein Sonderangebot für den TS300P-1800 und die Chance auf den Gewinn eines Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse.

Der Sublimationsdruck ist eine bahnbrechende Technologie zum Bedrucken von Polyester, Textilien mit Polyesteranteil sowie Elastan. Er liefert hochwertige, strahlende Drucke und eignet sich für den On-demand-Betrieb. Der industrielle Produktionsdrucker TS55-1800 bietet diese Technologie, gepaart mit der von Mimaki bekannten Expertise und Innovationskraft. Zur Ausstattung gehören NCU (Nozzle Check Unit) zur Düsenprüfung und NRS (Nozzle Recovery System) zur Düsenwiederherstellung, Kerntechnologien von Mimaki, die verstopfte Düsen ohne Unterbrechung des Betriebs automatisch erkennen und ersetzen. Weiteres Technologiemerkmal: Ein MAPS (Mimaki Advanced Pass System) zur Vermeidung von Streifenbildung berechnet bei jedem Druckdurchgang mit einem speziellen Algorithmus den effektivsten Tropfenausstoß auf Basis von Farbe, Abdeckung und Geschwindigkeit.

Mit der optionalen „Mini Jumbo“-Rolle, die bis zu einem Viertel der Papierkosten sparen kann, und einem 10-Liter-Tintenbehälter bietet der Mimaki TS55-1800 die niedrigsten Betriebskosten unter seinesgleichen auf dem Markt und ist der ideale Produktionsdrucker für kleine und mittlere Unternehmen. Die Sonderaktion von Mimaki auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show macht ihn noch attraktiver für Unternehmen, die in diesen schwierigen Zeiten ihr Angebot diversifizieren möchten.

Der Anfang des Jahres eingeführte Hybriddrucker Tx300P-1800 MkII kann Textilien und Papier bedrucken. Mit seiner beispiellosen Flexibilität erschließt er Druckdienstleistern völlig neue Möglichkeiten. Die Umstellung zwischen Textildirektdruck und Transferdruck erfolgt über eine schnell wechselbare Druckplatte. Der Drucker kann mit drei Tintenkombinationen konfiguriert werden: Textilpigment-/ Direktsublimationstinte, Textilpigment-/Sublimationstransfertinte oder Direktsublimations-/Sublimationstransfertinte. Damit bewältigt er von Mode über Heimtextilien bis hin zu Tapeten vielfältige Anwendungen. Von den Vorzügen des erschwinglichen und vielseitigen Druckers – kostengünstige Kleinauflagen, schnellere Bearbeitungszeiten und Eignung zur Produktion von Textilmustern –  können kleinere Dienstleister ebenso profitieren wie große Druckereien.

Organisator der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show ist das World Textile Information Network (WTiN). Die virtuelle Messe soll Ausstellern und Besuchern eine vor den Verwerfungen der Pandemie geschützte Plattform bieten. Mimaki unterstützt diese Philosophie und freut sich auf den virtuellen Besuch von Kunden und Interessenten, die das Unternehmen mit den Messeaktionen – einschließlich der Chance auf Gewinn eines Mimaki TS30-1300-Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse(1) – bei ihrer nächsten Investition unterstützen möchte.

„Auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show können wir unsere Position auf dem Textilmarkt weiter stärken, mit unseren Kunden interagieren und uns mit der gesamten Branche austauschen“, erklärt Danna Drion, Senior Marketing Manager bei Mimaki Europe. „Unser Portfolio umfasst Technologien verschiedenen Typs und wir möchten die Vorteile jedes Druckers erläutern, damit Textildruckereien die richtige Technologie für ihr Geschäft finden. Trotz der schwierigen Zeiten sollen Kunden und Interessenten die Möglichkeiten unserer Lösungen möglichst detailliert kennenlernen. Wir möchten ihnen auch mit unseren Messeaktionen die Möglichkeit bieten, ihre nächste Investition mit Zuversicht zu tätigen, damit sie ihre Produktionslinie für einen weiterhin rentablen und wettbewerbsfähigen Betrieb maximieren können. Wir freuen uns, dass diese virtuelle Veranstaltung das ermöglicht.“

Auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show stehen Experten von Mimaki rund um die Uhr für Einzelgespräche im Live-Chat zur Verfügung. Mimaki Europe, Mimaki USA und Mimaki Global arbeiten zusammen, sodass Besucher auf der ganzen Welt jederzeit Zugang zu regionalen Ansprechpartnern haben.

Verleihung des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020 © Fraunhofer UMSICHT
Verleihung UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020: Dr. Susanne Raedeker, stellv. Vorstandsvorsitzende des UMSICHT-Fördervereins, und Prof. Görge Deerberg, Geschäftsführer des UMSICHT-Fördervereins.
02.10.2020

Verleihung des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020

  • Wissenschaft im Fokus der Öffentlichkeit

Der vom UMSICHT-Förderverein ausgeschriebene UMSICHT-Wissenschaftspreis zeichnete zum 11. Mal Menschen aus, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern und komplizierte Sachverhalte verständlich kommunizieren. In der Kategorie Wissenschaft überzeugte Dr. Pattarachai Srimuk die Fachjury mit seiner Arbeit zum Thema Wasseraufbereitung. Adrian Lobe erhielt den Preis in der Kategorie Journalismus für seinen Artikel über die Umweltauswirkungen digitaler Dienste. Die Preisverleihung fand in diesem Jahr erstmalig virtuell statt.

  • Wissenschaft im Fokus der Öffentlichkeit

Der vom UMSICHT-Förderverein ausgeschriebene UMSICHT-Wissenschaftspreis zeichnete zum 11. Mal Menschen aus, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern und komplizierte Sachverhalte verständlich kommunizieren. In der Kategorie Wissenschaft überzeugte Dr. Pattarachai Srimuk die Fachjury mit seiner Arbeit zum Thema Wasseraufbereitung. Adrian Lobe erhielt den Preis in der Kategorie Journalismus für seinen Artikel über die Umweltauswirkungen digitaler Dienste. Die Preisverleihung fand in diesem Jahr erstmalig virtuell statt.

Am 2. Oktober wurde der UMSICHT-Wissenschaftspreis verliehen. Diesmal aufgrund der Corona-Pandemie nicht in gewohnter Umgebung am Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, sondern virtuell. Die Preisträger waren online zugeschaltet und freuten sich aus der Ferne über die mit insgesamt 10 000 Euro dotierte Auszeichnung. »Wir freuen uns gemeinsam mit den Preisträgern, vor allem auch, dass so viele Gäste an der Verleihung teilgenommen und Dr. Pattarachai Srimuk und Adrian Lobe einen würdigen Rahmen bereitet haben«, so Prof. Görge Deerberg, Geschäftsführer des UMSICHT-Förderverein und stellv. Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT. Dem konnte Dr. Susanne Raedeker, stellv. Vorsitzende des Fördervereins, nur zustimmen. Sie überreichte gemeinsam mit Prof. Deerberg die beiden Preise.

Der Moderator der vergangenen Preisverleihungen und Schirmherr des UMSICHT-Wissenschaftspreis, Prof. Dietrich Grönemeyer, würdigte in einer Videobotschaft die herausragenden Arbeiten der Preisträger. Einmal mehr spiegelten die zahlreichen eingereichten Bewerbungen die aktuellen Themen und Trends in der Forschungslandschaft wider und zeigten den großen Stellenwert verständlicher Kommunikation von Wissenschaftsthemen auf.

Preisträger Kategorie Wissenschaft: Dr. Pattarachai Srimuk

Der UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020 in der Kategorie Wissenschaft ging an Dr. Pattarachai Srimuk, der als Postdoc am Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken arbeitet. Er erhielt den Preis für seine Dissertation zum Thema »Sustainable water treatment and ion separation with battery materials: green energy meets blue water« (deutsch: »Nachhaltige Wasseraufbereitung und Ionentrennung mit Batteriematerialien: Grüne Energie trifft blaues Wasser«).

»Der Wasserverbrauch steigt mit zunehmendem Wachstum der Weltbevölkerung. Parallel dazu verschärfen sich in vielen Ländern die Probleme in Bezug auf Zugang und Verfügbarkeit von Trinkwasser«, erklärt Dr. Srimuk. Gefragt sind energieeffiziente Wasseraufbereitungstechnologien. Eine vielversprechende Technologie zur Entsalzung von Wasser ist die kapazitive Deionisierung, kurz CDI. Das Verfahren funktioniert bisher jedoch nur mit Brackwasser energieeffizient. Dr. Srimuk hat im Rahmen seiner Dissertation neue Faraday’sche Elektrodenmaterialien erforscht, die auch Meerwasser effizient und effektiv entsalzen. Seine Aktivitäten können somit einen wichtigen Beitrag zur weltweiten »Wasserwende« leisten.

Preisträger Kategorie Journalismus: Adrian Lobe

In der Kategorie Journalismus hat sich die Fachjury – ausgewählte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Unternehmerinnen und Unternehmer, Selbständige, Journalisten sowie PR-Fachleute –  für Adrian Lobe ausgesprochen. Der freie Autor ist u. a. für Berliner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und Süddeutsche Zeitung tätig und schreibt eine Kolumne für Spektrum der Wissenschaft. In seinem Artikel »Cyberfossiler Kapitalismus«, erschienen in der Süddeutschen Zeitung, widmete er sich dem ökologischen Fußabdruck von digitalen Maschinen.

»In den seltensten Fällen dürfte beim Googlen der Gedanke an die negativen Umweltauswirkungen einer Suchanfrage präsent sein. Auch beim Streamen von Filmen ist einem nicht immer bewusst, dass im Hintergrund Rechenzentren laufen, die CO2 ausstoßen«, so Adrian Lobe. Dabei seien diese Emissionen nicht zu unterschätzen. Er zeigt in seinem Artikel die Umweltauswirkungen anhand von Studien und Analysen auf und nennt die Konsequenzen der rasant wachsenden Digitalisierung durch künstliche Intelligenz und Cloud Computing. Auch geht er auf die selbstverstärkende Wachstumsspirale ein, auf die bestimmte digitale Dienste angewiesen sind. Hierzu zählen z. B. Klimamodelle, die immer extremere Rechenleistung benötigen, je detaillierter sie werden: Sie vermehren ihren eigenen ökologischen Fußabdruck, den sie auf Gegenstandsebene erkennen wollen. Lobe ist sich sicher, dass es neben nachhaltigem Cloud Computing eine neue Ökologie der Intelligenz braucht, denn: »Es gibt nichts, was so umweltfreundlich ist wie eigenes Denken.«

UMSICHT-Wissenschaftspreis 2021

Bewerbungen für den UMSICHT-Wissenschaftspreis 2021 sind ab Ende 2020 möglich, den genauen Termin geben wir auf der Internetseite des Fraunhofer UMSICHT bekannt.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT

 

Chic 1 (c) Jandali / Chic
29.09.2020

CHIC Shanghai, 23. bis 25. September 2020

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

Es ist ein Aufwärtstrend im chinesischen Handel zu verzeichnen, für August veröffentlichte das National Bureau of Statistics erstmalig ein Plus von 0,8% seit Anfang des Jahres. Der inländische Konsum wird in den nächsten Jahren der wichtigste Wachstumstreiber sein, ebenso wie höhere Qualität, teurere Kollektionen, die den hohen Ansprüchen nach Wertigkeit und Style entsprechen. Vor allem die kleineren Metropolen (Lower Tier Cities mit bis zu drei Millionen Einwohnern) verzeichnen hohe Konsumausgaben. Gleichzeitig entwickeln sich die digitalen Plattformen mit enormem Umsatzwachstum. Auch die Marktrelevanz der jungen Konsumenten vor allem hinsichtlich Konsumbereitschaft nimmt zu, wie die der Gruppe der Gen Z (geboren nach 1996), die 25% der Bevölkerung des Landes ausmachen. Laut einer aktuellen PwC-Studie zu Chinas "New Retail" sind diese Gruppe und Chinas Millenials bereit, hohe Ausgaben für Produkte, die ihre Individualität und ihre Lebenswerte betonen, zu tätigen. Gesundheit und Nachhaltigkeit haben bei ihnen einen hohen Stellenwert.

Chen Dapeng, Präsident der CHIC und der China National Garment Association:
„Die weltweite Bekleidungsindustrie ist enormen Belastungen ausgesetzt und steht vor großen Herausforderungen. Die Branche befindet sich in einem Transformations- und Anpassungsprozess, die Schlüsselpunkte sind Digitalisierung, Innovation und die Änderung des gesamten Entwicklungskonzeptes. Nachhaltige Entwicklung ist zu einem globalen Konsens geworden. Ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges industrielles Ökosystem und ein ökologisches Lieferkettensystem sind zu einem wichtigen Bestandteil der industriellen "Soft Power" geworden. CHIC ist der Mikrokosmos der Entwicklung der chinesischen Bekleidungsindustrie und versteht sich als Dienstleister für Industrie und Handel, denen die Messe sämtliche Ressourcen zur Verfügung stellt.“

Nächste Termine:
CHIC Shanghai, 10.-12. März 2021
CHIC Shanghai, 17.-19. August 2021
CHIC Shenzhen, 3.-5. November 2021

*Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument anbei

(c) Messe Frankfurt GmbH
24.09.2020

Geschäft der Messe Frankfurt nimmt in Asien Fahrt auf

Nach der Prolight + Sound Guangzhou im August mit fast 700 Ausstellern und nahezu 42.000 Besuchern feiert aktuell auch die am 23.09.2020 gestartete Herbst-Ausgabe der Intertextile Shanghai Apparel Fabrics mit 3.400 Ausstellern aus 20 Ländern und Regionen großen Erfolg. Zeitgleich startet am 24.09.2020 mit dem Formnext Forum Tokyo die seit März erste physische Messe des Unternehmens in Japan. Und auch in Frankfurt bewegt sich einiges.

Auf der Intertextile Shanghai Apparel Fabrics präsentieren rund 3.400 Aussteller aus 20 Ländern und Regionen ihre Produkte. Unternehmen, die nicht an der Messe teilnehmen können, stellen sich den Besuchern in einem hybriden Showroom vor. Länder- und Regionen-Pavillons aus Deutschland, Korea, Japan und Taiwan sind ebenfalls in Shanghai vertreten. Auf der zeitgleich stattfindenden Yarn Expo zeigen 410 Garn- und Faseraussteller aus sechs Ländern und Regionen ihre Waren.

Nach der Prolight + Sound Guangzhou im August mit fast 700 Ausstellern und nahezu 42.000 Besuchern feiert aktuell auch die am 23.09.2020 gestartete Herbst-Ausgabe der Intertextile Shanghai Apparel Fabrics mit 3.400 Ausstellern aus 20 Ländern und Regionen großen Erfolg. Zeitgleich startet am 24.09.2020 mit dem Formnext Forum Tokyo die seit März erste physische Messe des Unternehmens in Japan. Und auch in Frankfurt bewegt sich einiges.

Auf der Intertextile Shanghai Apparel Fabrics präsentieren rund 3.400 Aussteller aus 20 Ländern und Regionen ihre Produkte. Unternehmen, die nicht an der Messe teilnehmen können, stellen sich den Besuchern in einem hybriden Showroom vor. Länder- und Regionen-Pavillons aus Deutschland, Korea, Japan und Taiwan sind ebenfalls in Shanghai vertreten. Auf der zeitgleich stattfindenden Yarn Expo zeigen 410 Garn- und Faseraussteller aus sechs Ländern und Regionen ihre Waren.

Auch in Japan startet die Messe Frankfurt wieder durch. Mit dem Formnext Forum Tokyo findet bis Freitag die erste physische Messe seit dem pandemiebedingten Lockdown im März statt. 29 führende Aussteller und 13 namhafte Redner geben im Tokyo Metropolitan Industrial Trade Center spannende Einblicke in die technologischen Trends des 3D-Drucks, der sich infolge der SARS-CoV-2-Pandemie auch bei der kostensparenden Herstellung von Beatmungsgeräten bewährt hat.

Nächstes Highlight auf dem Frankfurter Messegelände ist die Hypermotion, auf der Experten vom 10. bis 12. November 2020 die Mobilität der Zukunft entwerfen. In einem Mix aus Messe, Konferenzen, Tech-Talks und Start-up-Pitches bringt die Hypermotion alle Verkehrsträger zusammen, um gemeinsam neue Geschäftsmodelle für Verkehr, Transport, Infrastruktur, Mobilität und Logistik zu entwickeln.

Keynote-Speaker auf der Hypermotion 2020 sind der Whistleblower Edward Snowden, der zum Thema „Datenschutz in Mobilität und Logistik nach Corona“ spricht, und der Bestseller-Autor Marc Elsberg.

Beim 6. Deutschen Mobilitätskongress im Rahmen der Hypermotion stehen der Klimawandel und aktuelle Fragen der Verkehrswirtschaft im Vordergrund. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert im Rahmen eines „Green City-Marktplatzes“ die wichtige Vernetzung zwischen Städten und Kommunen zum   „Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020“. Das BMVI ist auch in diesem Jahr wichtiger Partner und Schirmherr der Veranstaltung. Darüber hinaus werden das Land Hessen sowie der Rhein-Main-Verkehrs-verbund in Frankfurt vertreten sein. Neu in diesem Jahr: das „bfp-Fuhrparkforum“ mit dem Schwerpunkt Betriebliche Mobilität.

Neben der Hypermotion finden im laufenden Jahr auch Gastveranstaltungen wie z.B. die Discovery Art Fair oder die TrauDich in Frankfurt als physische Veranstaltungen auf dem Messegelände statt.

Weitere Informationen:
Messe Frankfurt
Quelle:

Messe Frankfurt

Lectra 1: Retviews (c) RETVIEWS, Lectra
10.09.2020

Activewear und Loungewear die zwei wichtigsten Fashiontrends für den Herbst

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

Obwohl zu den saisonalen Kollektionen viele Kleider und T-Shirts gehören, überwiegen in diesem Herbst Sweatshirts, Strickjacken und Outdoor-Bekleidung.

Anders als in den Vorjahren wird weniger Business-Kleidung angeboten, wie Anzüge und taillierte Hemden, dafür aber mehr bequeme Kleidung. Diese Kleidungsstücke spiegeln die aktuellen Erwartungen der Konsumenten wider, die anscheinend eine lockere Passform anstatt beengender Kleidung wünschen. Die zunehmende Beliebtheit von locker sitzender Bekleidung erinnert an die Mode der 80er Jahre, die mit gerade geschnittenen Jeans gerade ein Revival erlebt. Werden Fashionunternehmen mit diesen Artikeln neue Trends setzen? Das werden die kommenden Wochen zeigen.

Gedeckte Farben

In diesem Herbst sind neutrale Farbtöne zwischen Braun, Terracotta, Kastanie, Rosa und Beige angesagt. Schwarz zählt nach wie vor zu den Dauerbrennern. Modezeitschriften präsentieren viele Kleidungsstücke in Rot, Orange, mit Karomustern, Zebrastreifen sowie im Leoparden-Look und mit Blumenmuster. Es bleibt abzuwarten, ob die Konsumenten die Loungewear in Herbsttönen bevorzugen oder Geschmack an den abgebildeten Prints der Zeitschriftencover finden.

Nachhaltige Mode, das neue Credo der Hersteller von Kinderbekleidung

Grelle Farben sind out. Auch bei den Kinderkollektionen wird genau wie bei den Fashiontrends für Erwachsene verstärkt auf Activewear gesetzt. Sweatshirts sind der Herbstklassiker schlechthin.

Neben den von den Fashionbrands präsentierten Styles gewinnt das Thema ökologische Verantwortung in diesem Herbst an Dynamik. Immer mehr Brands erkennen, dass für ihre Kunden Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird, was mit den Ergebnissen der letzten Retviews Umfrage übereinstimmt. H&M und C&A haben beispielsweise Herbstkampagnen gestartet, die von der nachhaltigen Fashion-Positionierung inspiriert  sind. 33 Prozent bzw. 11 Prozent der Kinderkollektionen dieser zwei Brands sind Teil ihrer Initiative für nachhaltige Mode, was im Einklang mit der jeweiligen Gesamtstrategie der Unternehmen steht (dies entspricht 30 Prozent bzw. 9 Prozent ihres Gesamtangebots*).

Erwähnenswert ist auch der Start ins neue Schuljahr, der normalerweise das Konsumverhalten der Haushalte beeinflusst. Überraschenderweise hat keine der Kindermodemarkten hierfür Sonderangebote gemacht (wie z. B. 3 zum Preis von 2).

Quelle:

Sprachperlen GmbH / Lectra

 ATLAS: Spitzentechnologie für nachhaltige Fahrzeugakustik (c) Autoneum Management AG
Messsystem ATLAS
27.08.2020

ATLAS: Spitzentechnologie für nachhaltige Fahrzeugakustik

Seit über 50 Jahren vertrauen Autohersteller in der Modellentwicklung auf Autoneums Messgeräte für Fahrzeugakustik. Mit ATLAS kommt nun ein besonders leistungsstarkes System dazu: Dank der effizienten und zuverlässigen Messmethodik können geräuschreduzierende Fahrzeugkomponenten und Materialien zukünftig schneller und deutlich ressourcenschonender analysiert und entwickelt werden.

Seit über 50 Jahren vertrauen Autohersteller in der Modellentwicklung auf Autoneums Messgeräte für Fahrzeugakustik. Mit ATLAS kommt nun ein besonders leistungsstarkes System dazu: Dank der effizienten und zuverlässigen Messmethodik können geräuschreduzierende Fahrzeugkomponenten und Materialien zukünftig schneller und deutlich ressourcenschonender analysiert und entwickelt werden.

Mit der fortschreitenden Elektrifizierung der Mobilität und Trends wie selbstfahrenden Autos werden künftige Fahrzeuggenerationen nicht mehr nur zur Fortbewegung genutzt – mobiles Arbeiten und Erholung spielen eine ebenso zentrale Rolle. Voraussetzung dafür ist ein möglichst geräuscharmer Fahrzeuginnenraum. Um potenzielle interne und externe Lärmquellen bereits in der Vorentwicklung neuer Modelle zu identifizieren und zu isolieren, setzen Autohersteller rund um den Globus auf die hochspezialisierten Messsysteme von Autoneum. Das neu lancierte Messgerät ATLAS – kurz für «Airborne Transmission Loss Analysis System» – misst die akustische Dämmleistung und den Schallübertragungsverlust bei Komponenten wie Teppichen und Stirnwand- oder Bodenisolationen. Kunden können so lärmmindernde Bauteile innerhalb weniger Minuten beurteilen, vergleichen und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Akustikkomponenten auswählen.

Dabei setzt ATLAS neue Messstandards. Während Entwickler bisher das NVH-Verhalten (noise, vibration, harshness) von Innenraumkomponenten nur anhand von Materialproben mit einer Grösse von rund einem Quadratmeter analysieren konnten, geht dies mit ATLAS künftig schneller, günstiger und umweltschonender. Das Verfahren erlaubt die Messung kleinflächiger Testproben von maximal 10 Zentimetern Durchmesser, wodurch der Materialeinsatz signifikant reduziert wird. Dank vier hochsensibler Mikrofone sind zudem lediglich zwei Messungen nötig, um exakte und valide Prüfdaten zu erheben, womit sich das im Forschungszentrum im schweizerischen Winterthur produzierte System besonders zur Qualitätssicherung und Reproduzierbarkeit der ermittelten Ergebnisse eignet. Anwender profitieren zudem im Vergleich zum bisherigen Standard von einer bis zu 50-prozentigen Zeitersparnis im Testablauf.

Messsysteme von Autoneum sind weltweit Branchenstandard und kommen bei Fahrzeugherstellern, Automobilzulieferern und Forschungsinstituten erfolgreich zum Einsatz. So leistet das Unternehmen nicht nur mit seinen geräuschreduzierenden Produkten, sondern ab sofort auch mit ATLAS einen entscheidenden Beitrag zur Mobilität der Zukunft.

Quelle:

Autoneum Management AG

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22 (c) Union Knopf Menswear GmbH
Union Knopf Crossover AW 2122_3.J
05.08.2020

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Für die Union Knopf Menswear GmbH bedeutet dies, multiple Perspektiven einnehmen und Kunden dort treffen, wo sie sind – sei es im Büro, Homeoffice, auf Messen oder auf der anderen Seite der Welt. Dementsprechend hat die Union Knopf Menswear GmbH zur neuen Order- Saison 21/22 einen virtuellen Meetingraum entwickelt, in dem die neue Kollektion wie im Augengespräch besprochen und direkt gemustert werden kann. Die virtuelle Kollektionspräsentation ermöglicht eine gewohnt persönliche Kommunikation, Inspiration und Empathie dem Kunden gegenüber. Die realistische und plastisch wirkende Darstellung der Artikel im direkten Zusammenhang zum textilen Untergrund und Thema überwindet das fehlende haptische Moment.

Gleichzeitig bedeutet Umdenken, neue Sichtweisen auf die Mode selbst schaffen und unter Berücksichtigung der andauernden Veränderungen kritisch, innovativ und zukunftsweisend zu reflektieren.

Ein einschlägiges Beispiel dafür ist die formale Klassik. In Zeiten von Homeoffice und online Meetings wirkt Businesswear obsolet. Somit stellt sich die Frage nach ihrer künftigen Berechtigung. Wie wird sich Klassik präsentieren müssen, um als universaler Style an Begehren zu gewinnen und als modern zu gelten?

In der neuen Union Knopf Menswear Kollektion zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt folglich auf multiplen Sichtweisen der Klassik, die unter Berücksichtigung akzentuierender und funktionaler Bekleidungsaccessoires eine Neudefinition mitgestalten.

In der neuen Crossover-Kollektion der Union Knopf Menswear zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt auf modischen Themen, die sich über Zeitgeist definieren und weniger über kurzlebige Trends. Wie in letzter Saison basiert auch diesmal die Crossover-Kollektion überwiegend auf Knopfdesigns aus der Menswear, die sich als Unisex-Artikel herauskristallisiert haben. In dieser Kollektion wird ebenfalls viel Wert auf die Optionsvielfalt moderner Klassiker gelegt. Zusätzlich wird diese feminine Kollektion um schmückende Highlights ergänzt, die weitaus mehr sind als funktionale Bekleidungsaccessoires.