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27.03.2024

KARL MAYER GROUP auf SaigonTex 2024

Auf der kommenden SaigonTex, die vom 10. bis 13. April in Ho Chi Minh City stattfindet, präsentiert die KARL MAYER GROUP ihre Innovationen.

Die KARL MAYER-Ausstellung für die Kettvorbereitung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit BLUEDYE wird eine Anlage vorgestellt, die beim Indigofärben für mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten sorgt. Dank innovativer technologischer Lösungen werden die Einsatzmengen an Wasser und Chemikalien deutlich minimiert. Zudem fällt weniger Garnabfall an. Eine weitere Neuerung für mehr Nachhaltigkeit ist CASCADE, ein innovatives Dampf- und Kondensationssystem, das durch ein vor Nachahmung geschütztes Energierecycling beim Trocknungsprozess von Schlicht- und Indigofärbeanlagen mit weniger Dampf auskommt.

Auf der kommenden SaigonTex, die vom 10. bis 13. April in Ho Chi Minh City stattfindet, präsentiert die KARL MAYER GROUP ihre Innovationen.

Die KARL MAYER-Ausstellung für die Kettvorbereitung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit BLUEDYE wird eine Anlage vorgestellt, die beim Indigofärben für mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten sorgt. Dank innovativer technologischer Lösungen werden die Einsatzmengen an Wasser und Chemikalien deutlich minimiert. Zudem fällt weniger Garnabfall an. Eine weitere Neuerung für mehr Nachhaltigkeit ist CASCADE, ein innovatives Dampf- und Kondensationssystem, das durch ein vor Nachahmung geschütztes Energierecycling beim Trocknungsprozess von Schlicht- und Indigofärbeanlagen mit weniger Dampf auskommt.

Für den Bereich Wirkerei hat die KARL MAYER GROUP Material zur Vorstellung seiner jüngsten Technologieentwicklungen im Messegepäck. Highlights dabei sind u. a. eine digitale Lösung von KM.ON zur Optimierung des Produktionsmanagements (DPM), Innovationen zur Performancesteigerung im HKS-Segment und eine Doppelraschelmaschine, die mit mehr Farbe und neuen Jacquardtechniken Multi-Color-Gestaltungen bei Abstandsgewirken ermöglicht.

„Vietnam ist ein wachsender Markt für die Textilproduktion, der speziell für die großen internationalen Sportmarken an Bedeutung gewinnt“, sagt Eddy Ho, Senior Sales Manager bei KARL MAYER.
Der Vertriebsprofi rechnet mit einer Vielzahl von Besuchern insbesondere aus Vietnam, China, Taiwan und Südkorea. Die SaigonTex ist eine der wichtigsten Textilmaschinenausstellungen in Ostasien, mit direkter Nachbarschaft zu den Produktionszentren. Vietnam ist wiederum nach China der zweitwichtigste Markt für die KARL MAYER GROUP. Er profitiert von zunehmenden ausländischen Direktinvestitionen in die Textilproduktion aus China, Taiwan und Südkorea.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Takao Terashima Foto Mimaki Europe
Takao Terashima
30.01.2024

Mimaki Europe: Neuer Managing Director

Mimaki Europe, Hersteller von Tintenstrahldruckern und Schneidetechnologien, hat die Ernennung von Takao Terashima zum neuen Managing Director bekanntgegeben.

Terashima begann seine Laufbahn bei Mimaki 1997 in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens. In den vergangenen 26 Jahren entwickelte er umfangreiche Fachkenntnisse in Bezug auf das Technologieportfolio von Mimaki und den zugehörigen Markt.

Mimaki Europe, Hersteller von Tintenstrahldruckern und Schneidetechnologien, hat die Ernennung von Takao Terashima zum neuen Managing Director bekanntgegeben.

Terashima begann seine Laufbahn bei Mimaki 1997 in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens. In den vergangenen 26 Jahren entwickelte er umfangreiche Fachkenntnisse in Bezug auf das Technologieportfolio von Mimaki und den zugehörigen Markt.

Während seiner Zeit bei Mimaki hatte er mehrere leitende Positionen im Unternehmen inne. Bevor er seine neue Rolle übernahm, war er Senior General Manager der Asia Oceania Business Unit, eine Position, die er 2017 antrat. Davor war er von April bis Oktober 2017 sechs Monate lang Senior Deputy General Manager of Quality Management.
 
Terashimas beruflicher Werdegang bei Mimaki führte ihn über den japanischen Hauptsitz hinaus in mehrere Niederlassungen des Unternehmens, wo er unterschiedliche Zuständigkeiten hatte. Zwischen 2013 und 2017 war er vier Jahre lang Managing Director von Mimaki Singapur. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er auch bei Mimaki USA im technischen Support.
 
Terashima, der Takahiro Hiraki als Managing Director von Mimaki Europe ablöst, wird umfangreiche Branchenkenntnisse, analytisches Denken, geschäftliche und teambildende Fähigkeiten sowie ein umfassendes Wissen über das Unternehmen in die neue Rolle einbringen.

Quelle:

Mimaki Europe

17.01.2024

Everfield erwirbt schwedischen Softwarespezialist für Textilpflegebranche

Die Software-Unternehmensgruppe Everfield hat die schwedische „SoCom Scandinavia AB“ (SoCom Scandinavia) erworben. Die bisher eigenständige Vertriebsgesellschaft ist nun eine Tochter der deutschen „SoCom Informationssysteme GmbH“ (SoCom), die Everfield Anfang 2023 erworben hat. SoCom Scandinavia vertreibt SoComs ERP-System für die Textilpflege-Branche in Skandinavien. SoCom gehört zu den europaweit führenden Anbietern in diesem Segment und baut mit dieser Akquisition seine Marktposition in den nordischen Ländern weiter aus.

Die Software-Unternehmensgruppe Everfield hat die schwedische „SoCom Scandinavia AB“ (SoCom Scandinavia) erworben. Die bisher eigenständige Vertriebsgesellschaft ist nun eine Tochter der deutschen „SoCom Informationssysteme GmbH“ (SoCom), die Everfield Anfang 2023 erworben hat. SoCom Scandinavia vertreibt SoComs ERP-System für die Textilpflege-Branche in Skandinavien. SoCom gehört zu den europaweit führenden Anbietern in diesem Segment und baut mit dieser Akquisition seine Marktposition in den nordischen Ländern weiter aus.

„Mit dem Erwerb von SoCom Scandinavia haben wir erfolgreich die erste sogenannte Bolt-on Akquisition für eines unserer Portfoliounternehmen abgeschlossen“, so Oscar Koberling, Acquisitions Manager bei Everfield. Bei einer Bolt-on Akquisition wird das gekaufte Unternehmen in ein bestehendes Portfoliounternehmen eingegliedert. „Wir konzentrieren uns auf langfristiges und nachhaltiges Wachstum und arbeiten eng mit dem Management unserer Portfoliounternehmen zusammen, um die richtigen Ziele zu identifizieren“, betont Koberling. „Mit dem Zukauf von SoCom Scandinavia kann SoCom nun seinen Vertrieb und Support in Skandinavien weiter stärken und so sein Wachstum in der Region vorantreiben.“ Der deutsche Softwareentwickler SoCom aus Krumbach ermöglicht speziell Großwäschereien mit seiner Enterprise-Ressource-Planning (ERP) Software „TIKOS“ ein durchgängiges Prozessmanagement.

SoCom Scandinavia vertreibt die „TIKOS“-Wäschereisoftware in Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und Island. Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 von der alleinigen Gesellschafterin Anna Johansson in enger Abstimmung mit der deutschen SoCom Informationssysteme GmbH gegründet. „Ich komme selbst aus der Textilpflegebranche und konnte mich daher auch in der Praxis von der Leistungsfähigkeit und Flexibilität der TIKOS-Software überzeugen“, so Anna Johansson. „Unser Erfolg in den vergangenen Jahren zeigt, dass viele Wäschereien in Skandinavien diese Einschätzung teilen. Wir werden in Zukunft noch enger mit unseren deutschen Kollegen zusammenarbeiten, um unseren Marktanteil in der Region weiter auszubauen.“

Johansson und ihr Team stehen den Kunden weiterhin wie gewohnt am bisherigen Standort zur Verfügung. „Anna und ihr Team haben seit der Gründung von SoCom Scandinavia bereits eine Vielzahl namhafter Kunden für unsere Software gewonnen und unterstützt“, unterstreicht SoCom-Geschäftsführer Michael Wieser. „Durch die Integration der SoCom Scandinavia können wir unsere Abläufe nun noch effizienter gestalten. Unser oberstes Ziel ist nach wie vor, den Kunden stets den bestmöglichen Service zu bieten.“

Mit seinem stetig wachsenden Software- und Dienstleistungsportfolio ist SoCom seit über dreißig Jahren in der Wäschereibranche tätig und ein Marktführer im deutschsprachigen Raum. Insgesamt werden die Produkte von SoCom in mehr als 350 Wäschereien in 17 Ländern eingesetzt.

Weitere Informationen:
Everfield SoCom Wäscherei Software
Quelle:

möller pr GmbH

Michael Rabbe Foto Epson Deutschland GmbH
Michael Rabbe
16.01.2024

Michael Rabbe neuer Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH

Michael Rabbe ist seit dem 1. Januar 2024 Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. Der 49-Jährige leitete zuvor als Country Manager den Vertrieb aller Geschäftsbereiche des Unternehmens mit Sitz in Düsseldorf. Rabbe übernimmt die Nachfolge von Henning Ohlsson, der nach über 20-jähriger Geschäftsführertätigkeit bei Epson in den Ruhestand geht. Die deutsche Niederlassung des japanischen Technologieunternehmens beschäftigt rund 300 Mitarbeitende. Die Epson Deutschland GmbH umfasst die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Rabbe begann seine Epson-Laufbahn vor 15 Jahren als Vertriebsleiter Business Systems. 2016 übernahm er als Head of Business Sales die Leitung des Corporate-Endkundenteams sowie des Fachhandelsvertriebs für Epson Business Drucker, Scanner und Projektionslösungen. In dieser Funktion legte er die Basis für die erfolgreiche Platzierung energieeffizienter Epson Business-Tintenstrahldrucker in Büros als Alternative zum Laserdrucker.

Michael Rabbe ist seit dem 1. Januar 2024 Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. Der 49-Jährige leitete zuvor als Country Manager den Vertrieb aller Geschäftsbereiche des Unternehmens mit Sitz in Düsseldorf. Rabbe übernimmt die Nachfolge von Henning Ohlsson, der nach über 20-jähriger Geschäftsführertätigkeit bei Epson in den Ruhestand geht. Die deutsche Niederlassung des japanischen Technologieunternehmens beschäftigt rund 300 Mitarbeitende. Die Epson Deutschland GmbH umfasst die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Rabbe begann seine Epson-Laufbahn vor 15 Jahren als Vertriebsleiter Business Systems. 2016 übernahm er als Head of Business Sales die Leitung des Corporate-Endkundenteams sowie des Fachhandelsvertriebs für Epson Business Drucker, Scanner und Projektionslösungen. In dieser Funktion legte er die Basis für die erfolgreiche Platzierung energieeffizienter Epson Business-Tintenstrahldrucker in Büros als Alternative zum Laserdrucker.

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

W&P: Manuel Farrokh als neuer Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle (c) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
12.01.2024

W&P: Manuel Farrokh als neuer Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle

Seit dem 1. Januar 2024 hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) Unterstützung: Manuel Farrokh startete ab 01.01.2024 als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle am Standort Düsseldorf. Spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, verstärkt W&P damit im Bereich Konsumgüter & Handel seine Branchenkompetenz für Fashion, Beauty & Lifestyle.

Manuel Farrokh startete seine berufliche Karriere bei C. Hahne Mühlenwerke, gefolgt von Positionen im Peek & Cloppenburg-Konzern als Mitglied der Geschäftsleitung sowie als Geschäftsleiter in der Unternehmenszentrale bei SinnLeffers. Nach Station bei Rölfs Partner im Competence Center Restrukturierung war er freiberuflich als Interim Manager in Linienfunktionen, Berater und CRO tätig, u.a. für van Laack, Reno, MarcCain. Sein Fokus: Turnaround/Restrukturierung, Vertrieb (Retail/Wholesale/Online), Personalmanagement, Retail Excellence, Kostensenkung und Ertragssteigerung

Seit dem 1. Januar 2024 hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) Unterstützung: Manuel Farrokh startete ab 01.01.2024 als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereiches Fashion, Beauty & Lifestyle am Standort Düsseldorf. Spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, verstärkt W&P damit im Bereich Konsumgüter & Handel seine Branchenkompetenz für Fashion, Beauty & Lifestyle.

Manuel Farrokh startete seine berufliche Karriere bei C. Hahne Mühlenwerke, gefolgt von Positionen im Peek & Cloppenburg-Konzern als Mitglied der Geschäftsleitung sowie als Geschäftsleiter in der Unternehmenszentrale bei SinnLeffers. Nach Station bei Rölfs Partner im Competence Center Restrukturierung war er freiberuflich als Interim Manager in Linienfunktionen, Berater und CRO tätig, u.a. für van Laack, Reno, MarcCain. Sein Fokus: Turnaround/Restrukturierung, Vertrieb (Retail/Wholesale/Online), Personalmanagement, Retail Excellence, Kostensenkung und Ertragssteigerung

Weitere Informationen:
Dr. Wieselhuber & Partner W&P Handel
Quelle:

Dr. Wieselhuber & Partner GmbH

13.12.2023

Rieter: Änderungen im Verwaltungsrat

  • Bernhard Jucker stellt sich an der Generalversammlung vom 17. April 2024 aufgrund Erreichens der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwal­tungsratspräsident
  • Thomas Oetterli wird an der ordentlichen Generalversammlung 2024 als neuer Verwaltungsratspräsident vorgeschlagen und seine Tätigkeit als CEO des Rieter-Konzerns fortführen
  • Roger Baillod wird zum Lead Independent Director ernannt
  • Jennifer Maag wird zur Wahl als neue Verwaltungsrätin vorgeschlagen

Bernhard Jucker stellt sich an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 infolge Erreichung der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwaltungsratspräsident. Der Verwaltungsrat dankt Bernhard Jucker für sein grosses und wertvolles Engagement. Während seiner Amtszeit hat er das Unternehmen durch strategische Akquisitionen und Optimierung der Standorte erfolgreich weiterentwickelt.

  • Bernhard Jucker stellt sich an der Generalversammlung vom 17. April 2024 aufgrund Erreichens der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwal­tungsratspräsident
  • Thomas Oetterli wird an der ordentlichen Generalversammlung 2024 als neuer Verwaltungsratspräsident vorgeschlagen und seine Tätigkeit als CEO des Rieter-Konzerns fortführen
  • Roger Baillod wird zum Lead Independent Director ernannt
  • Jennifer Maag wird zur Wahl als neue Verwaltungsrätin vorgeschlagen

Bernhard Jucker stellt sich an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 infolge Erreichung der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl als Verwaltungsratspräsident. Der Verwaltungsrat dankt Bernhard Jucker für sein grosses und wertvolles Engagement. Während seiner Amtszeit hat er das Unternehmen durch strategische Akquisitionen und Optimierung der Standorte erfolgreich weiterentwickelt.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG schlägt den Aktionärinnen und Aktionären Thomas Oetterli als neuen Verwaltungsratspräsidenten vor. Er wird seine Funktion als CEO des Rieter-Konzerns weiterhin wahrnehmen. Das Doppelmandat ist eine Übergangslösung, um die nachhaltige Umsetzung des Performance-Programms «Next Level» zu gewährleisten. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass Thomas Oetterli über die Qualifikationen und den idealen Erfahrungshintergrund als künftiger Verwaltungsratspräsident der Rieter Holding AG verfügt.

Roger Baillod, Mitglied des Verwaltungsrats seit 2016 und Vizepräsident seit 2022, wird zum Lead Independent Director ernannt. Zusammen mit dem Verwaltungsrat wird Roger Baillod mit seiner langjährigen Erfahrung weiterhin eine gute Corporate Governance gewährleisten.

Jennifer Maag wird an der ordentlichen Generalversammlung vom 17. April 2024 zur Wahl als Verwaltungsrätin vorgeschlagen. Frau Maag, gebürtige US-Amerikanerin, besitzt die Schweizer und deutsche Staatsbürgerschaft und hat einen Bachelor-Abschluss in Volkswirtschaftslehre von der University of California, Berkeley (USA). Zurzeit ist Frau Maag Mitglied des Verwaltungsrats der Kardex Holding AG, Zürich, der Weidmann Holding AG, Rapperswil, der VT5 Acquisition Company AG, Pfäffikon (SZ) und der Nova Property Fund Management AG, Pfäffikon (SZ). 1999 gründete Jennifer Maag die Capital Concepts International AG, Zürich (Schweiz), eine Beratungsboutique für Merger & Acquisitions, und ist bis heute deren geschäftsführende Partnerin. Von 1996 bis 1999 war sie als Senior Managerin im Bereich Corporate Finance bei KPMG AG in Zürich tätig. Zuvor war sie in der Wirtschaftsprüfung bei Deloitte in München (Deutschland) und Zürich und schloss in dieser Zeit ihre Ausbildung zum Certified Public Accountant (CPA) ab.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Rieter Verwaltungsrat
Quelle:

Rieter Management AG

digihub/WFMG: Octo gewinnt Pitch Battle der „TexTech Start-up Night“ (c) Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland GmbH
TexTech Start-up Night Pitch-Teilnehmende
15.11.2023

digihub/WFMG: Octo gewinnt Pitch Battle der „TexTech Start-up Night“

Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach veranstalteten der Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland (digihub) und die WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH am Dienstag, 14. November 2023, die zweite „TexTech Start-up Night“ in der Textilakademie NRW. Bei der Abendveranstaltung versammelten sich rund 100 Personen aus der Branche Textiltechnik (TexTech), um sich über neue Ideen und Geschäftsmodelle auszutauschen.

Einblicke in Textilindustrie und den Standort Mönchengladbach
Insgesamt sechs Start-ups und Ausstellende präsentierten ihre Innovationen in einer Expo. Zu Beginn der Veranstaltung übernahm Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs die Guided Tour durch die Ausstellung: „Es ist großartig zu sehen, wie viele textile Innovationen aus Mönchengladbach kommen. Dies zeigt, dass das Ökosystem hier greift und Mönchengladbach der Standort für die Textilbranche ist.“

Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach veranstalteten der Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland (digihub) und die WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH am Dienstag, 14. November 2023, die zweite „TexTech Start-up Night“ in der Textilakademie NRW. Bei der Abendveranstaltung versammelten sich rund 100 Personen aus der Branche Textiltechnik (TexTech), um sich über neue Ideen und Geschäftsmodelle auszutauschen.

Einblicke in Textilindustrie und den Standort Mönchengladbach
Insgesamt sechs Start-ups und Ausstellende präsentierten ihre Innovationen in einer Expo. Zu Beginn der Veranstaltung übernahm Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs die Guided Tour durch die Ausstellung: „Es ist großartig zu sehen, wie viele textile Innovationen aus Mönchengladbach kommen. Dies zeigt, dass das Ökosystem hier greift und Mönchengladbach der Standort für die Textilbranche ist.“

Einblicke in die Branche bot zudem die Keynote von Prof. Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung an der Hochschule Niederrhein. Sie zeigte auf, welche Bedeutung Start-ups für die Nachhaltigkeits-Transformation der Textil- und Bekleidungswirtschaft haben. Hans-Uwe Gansfort, General Manager FIT Factory C&A, bot im Fireside-Chat mit Peter Hornik, Geschäftsführer des digihub Düsseldorf/Rheinland Einblick in C&A's FIT Factory, die in Mönchengladbach ansässig ist.

Nachhaltige Innovationen für die Zukunft
Bei einem Start-up Pitch Battle konnten sieben Gründerinnen und Gründer ihre Ideen präsentieren:

  • Lars Linnemann, Geschäftsführer Fibraworks, produziert mit der fibraforce Technologie, einem innovaten Wickelverfahren, mehrlagige, multidirektionale Faserhalbzeuge für kosteneffiziente und nachhaltige Leichtbaulösungen.
  • Sarah Neumann und Alexandra Plewnia präsentierten ihr Start-up Octo. Octo hat einen neuen Standard in wasserabweisenden Textilien mithilfe des umweltschonenden Octogarns entwickelt, um der Textilbranche eine nachhaltige Alternative für Fluorpolymere zu bieten.
  • Dr. Hans Peter Schlegelmilch hat sich mit seinem Start-up „Brain of Materials“ der Herausforderung gestellt, aus Textilabfällen ein Recyclinggarn zu entwickeln, das den höchsten industriellen Standards entspricht.
  • Dr. Monika Hauk hat mit Repair Rebels eine Online-Plattform gegründet, die die Lücke zwischen digitalen ModekonsumentInnen und analogen Reparaturdiensten für Kleidung und Schuhe schließt.
  • Yuji Hara stellte das japanischen Start-up AI Silk vor. Dieses arbeitet an innovativen, leitfähigen Fasern, die mit einer Färbetechnik hergestellt werden. Durch die Verwendung von natürlicher Seide und die Leitfähigkeit der Faser selbst ist es gelungen, Elektroden herzustellen, die einige der Risiken und Herausforderungen herkömmlicher medizinischer Elektroden reduzieren, die zu Unbehagen, Haut- und In-vivo-Entzündungen sowie Messausfällen führen können.
  • Dr. Robert Brüll präsentierte die FibreCoat GmbH. Das Start-up mit Sitz in Aachen entwickelt eine revolutionäre Beschichtungstechnologie für beschichtete Fasern in Verbundwerkstoffen.

Das Publikum stimmte im Anschluss über die Vorträge ab und wählte seine zwei Favoriten: FibreCoat und Octo hatten in der zweiten Runde die Möglichkeit, ihre Pitches zu vertiefen und mit dem Publikum zu diskutieren. Das beste Team der TexTech Start-up Night wurde nach der finalen Abstimmung das Start-up Octo. Sarah Neumann und Alexandra Plewnia nahmen den Preis, ein Aussteller-Ticket für das Future Tech Fest am 22. August 2024, entgegen.

Quelle:

Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland GmbH

(c) KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH
10.11.2023

KARL MAYER GROUP startet Projekt mit Institut für Produktentwicklung am KIT

KARL MAYER GROUP startet mit seinem Geschäftsbereich Wirkmaschinen das Projekt „Integrierte Produktentwicklung“ zusammen mit dem IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Das gemeinsame Projekt kombiniert Praxis und Forschung und startete am 12. Oktober 2023 mit einem Kick-off-Meeting am Hauptsitz der KARL MAYER GROUP in Obertshausen. Hauptakteure sind 42 IPEK-Studierende, die in sieben Teams getrennt voneinander in einer kompakten Schaffensphase exklusiv Lösungen für eine einheitlich vom Unternehmen gestellte Innovationsaufgabe entwickeln. Die Ergebnisse – je ein Prototyp pro Arbeitsgruppe – sind bereits im Februar 2024 zu präsentieren. Zudem werden vielfältige positive Impulse für die Entwicklungstätigkeit im eigenen Hause erwartet, denn Innovationen brauchen neben guten Ideen auch zielführende Methoden.

KARL MAYER GROUP startet mit seinem Geschäftsbereich Wirkmaschinen das Projekt „Integrierte Produktentwicklung“ zusammen mit dem IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Das gemeinsame Projekt kombiniert Praxis und Forschung und startete am 12. Oktober 2023 mit einem Kick-off-Meeting am Hauptsitz der KARL MAYER GROUP in Obertshausen. Hauptakteure sind 42 IPEK-Studierende, die in sieben Teams getrennt voneinander in einer kompakten Schaffensphase exklusiv Lösungen für eine einheitlich vom Unternehmen gestellte Innovationsaufgabe entwickeln. Die Ergebnisse – je ein Prototyp pro Arbeitsgruppe – sind bereits im Februar 2024 zu präsentieren. Zudem werden vielfältige positive Impulse für die Entwicklungstätigkeit im eigenen Hause erwartet, denn Innovationen brauchen neben guten Ideen auch zielführende Methoden.

Prototypen, methodisches Know-how und mehr
Gegenstand der Aufgabe bei KARL MAYER ist die Wirkmaschine. Sie ist gezielt zu optimieren, damit sie die Nutzungsansprüche der Kunden von morgen erfüllt. Der Blick in die Zukunft soll dabei bis ins Jahr 2030 reichen.
Knut Wantzen, der interne Auftraggeber des Vorhabens, erhofft sich Inspirationen durch den Blick von außen und Lerneffekte. „Wir erfahren mehr über das Vorgehen hinter einem perfekten Innovationsprozess und über neueste Produktentwicklungsmethoden und bekommen Ideen, was damit möglich ist“, sagt der Leiter der Abteilung Advanced Features bei KARL MAYER.
Bei der Lösung der gestellten Aufgabe nutzen die Youngsters neuestes Organisations-Know-how und moderne Entwicklungsmethoden des IPEK – Forschungsschwerpunkte des Instituts – sowie bewährte Tools aus ähnlichen Vorhaben. Das Projekt gibt es bereits seit 25 Jahren. Es läuft jedes Jahr einmal mit einem anderen ausgewählten Partner, darunter große Unternehmen wie BMW, Bosch, TRUMPF und Hilti. KARL MAYER freut sich, 2023 dabei zu sein.
Darüber hinaus versprechen sich Knut Wantzen und Projektleiterin Alexandra Bahnmann positive Effekte beim Brand-Building und bei der Akquisition von Fachkräften. „An dem begehrten Praxis-Projekt des IPEK nehmen nur ausgewählte, leistungsstarke, top-ausgebildete Studierende teil – eine gute Gelegenheit für uns, sich ihnen als innovativer Arbeitgeber zu präsentieren“, sagt die Innovationsmanagerin bei KARL MAYER.

Bewährtes Vorgehen bei anspruchsvoller Aufgabe
Alle Arbeiten für das anspruchsvolle Ziel liegen in den Händen der Studierenden. Von der Marktanalyse bis zum Bau des Prototyps erfolgt alles in Eigenregie der angehenden Maschinenbauer, Wirtschaftsingenieure, Mechatroniker und Elektroniker – und nach einem straffen Fahrplan.
Beim Kick-off im Oktober bei der KARL MAYER GROUP erfuhren die Fachkräfte in spe erstmals, wer ihr Auftraggeber ist. Sie lernten das Unternehmen bei einer maschinennahen Werksführung kennen und konnten bei einer Abendveranstaltung wichtige Kontakte knüpfen. Gleich darauf ging’s zurück zum IPEK, zum Start der eigentlichen Arbeit. In mehreren Phasen werden Recherchen durchgeführt, Potenziale abgeschätzt, Szenarien entwickelt und Trends analysiert. Es entstehen Ideen und Konzepte, die etappenweise nach regelmäßigen Meilenstein-Meetings mit der KARL MAYER GROUP priorisiert und konkretisiert werden. Die Entscheidungen für den jeweils nächsten Schritt trifft ein Komitee des Auftraggebers.

Die Resultate, sieben Prototypen, werden im Februar 2024 bei einer Abschlussveranstaltung mit In-house-Messe am IPEK in Karlsruhe vorgestellt.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Karl Mayer Gruppe Studierende
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

20.10.2023

A+A: New Work und Gesundheit in der hybriden Arbeitswelt

Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Viele Menschen schätzen die Vorzüge des mobilen Arbeitens so sehr, dass sie kaum noch im Unternehmen sind. Doch so mancher Arbeitgeber wünscht sich seine Leute wieder mehr zurück ins Büro. Wie können Arbeits- und Gesundheitsschutz gewährleistet werden, wenn Beschäftigte multilokal tätig sind. Wie bringt man sie dazu, auch gerne im Büro zu sein.

„So wie vor der Pandemie wird es nie mehr“, sagt Dr. Stefan Rief vom Fraunhofer IAO. „Allein der Wegfall des Arbeitsweges ist für die Menschen eine große Zeitersparnis. „Diese Zeit wird teilweise darauf verwendet, mehr zu arbeiten. Aber viele nutzen sie auch für ihre Freizeit und soziale Aktivitäten“, ergänzt Dr. Michael Barth, Arbeitsmediziner bei der B·A·D GmbH. „Das wollen die Menschen sich nicht mehr wegnehmen lassen.“

Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Viele Menschen schätzen die Vorzüge des mobilen Arbeitens so sehr, dass sie kaum noch im Unternehmen sind. Doch so mancher Arbeitgeber wünscht sich seine Leute wieder mehr zurück ins Büro. Wie können Arbeits- und Gesundheitsschutz gewährleistet werden, wenn Beschäftigte multilokal tätig sind. Wie bringt man sie dazu, auch gerne im Büro zu sein.

„So wie vor der Pandemie wird es nie mehr“, sagt Dr. Stefan Rief vom Fraunhofer IAO. „Allein der Wegfall des Arbeitsweges ist für die Menschen eine große Zeitersparnis. „Diese Zeit wird teilweise darauf verwendet, mehr zu arbeiten. Aber viele nutzen sie auch für ihre Freizeit und soziale Aktivitäten“, ergänzt Dr. Michael Barth, Arbeitsmediziner bei der B·A·D GmbH. „Das wollen die Menschen sich nicht mehr wegnehmen lassen.“

Umgekehrt sind viele Beschäftigte der Videokonferenzen und des Home Office überdrüssig. Sie sehnen sich nach Kontakt mit den Kollegen. „Es braucht grundsätzlich attraktive Arbeitsstätten, damit die Leute, die Zeit, die sie mit dem Wegfall des Arbeitsweges sparen, gerne investieren, um wieder ins Büro zu kommen“, sagt Barth. „Unterstützende Angebote wie Kantine und Kinderbetreuung können da helfen.“

Wichtig ist auch Transparenz. Denn einige fürchten, niemanden im Büro anzutreffen. Weil Menschen Menschen anlocken, sollte sichtbar gemacht werden, wer wann vor Ort ist. „Wenn ich weiß, dass bestimmte Kollegen da sein werden, dann komme ich auch“, sagt Rief. „Es muss auch zu sehen sein, was in den Räumen passiert. Im Prinzip ist so etwas wie ein Centermanager nötig, um das Büro zu kuratieren. Büros entwickeln sich eher zu Betreiberimmobilien, um die sich jemand bewusst kümmern muss. Es braucht ein Grundrauschen, damit die Leute zueinanderkommen.“

Früher „Luft, Licht, Lärm“ – heute „Küchenstuhl, Kinder, Kalorien“
Doch natürlich gilt es auch, die Mitarbeiter, die vorzugsweise im HO sind, gesund zu halten. Waren im Büro die drei „L“ Luft, Licht, Lärm das Thema, sind es heute die drei „K“ Küchenstuhl, Kinder, Kalorien. „Wir stellen eine Zunahme an Rückenschmerzen, insbesondere Kreuz- und Nackenschmerzen fest. Das Ausmaß an Bewegung ist zuhause oft kleiner und die Abgrenzung von beruflichen zu privaten Abforderungen fällt nicht immer leicht. Wir beobachten, dass auch die Belastung des visuellen Systems durch die vielen Videokonferenzen und reine Bildschirmarbeit – also immer im Nahbereich – neben anderen Faktoren zu einem neuen Phänomen, der Zoom Fatigue, beiträgt. Und die Informationsdichte erhöht zusätzlich noch das Stressempfinden“, sagt Barth. „Die Ausstattung zuhause lässt meist zu wünschen übrig, obwohl laut Arbeitsstättenverordnung an beiden Orten dieselben Bedingungen herrschen sollten“, beobachtet auch David Wiechmann, Vorsitzender von DNB e.V. „Die meisten Unternehmen sind gut ausgestattet, aber das lässt sich nicht aufs HO übertragen. Der Küchentisch ist repräsentativ. Wenige Leute haben die Möglichkeit, in einem separaten Arbeitszimmer zu arbeiten.“ In den Herbst- und Wintermonaten ist Beleuchtung ein Riesenproblem. „Da investieren wahrscheinlich bislang die wenigsten in hochwertige Beleuchtung“, fürchtet Rief. „Wenn Menschen 2-3 Tage in der Woche zuhause arbeiten, muss der Arbeitgeber das aber ernst nehmen und sie unterstützen. Denn das sind ja meine Mitarbeiter, die optimalerweise auch wieder zurück zu mir ins Büro kommen und die ich an meinen Betrieb binden will.“

Sensorbasierte Coachings und Stärkung der Eigenverantwortlichkeit
Für Beratung und Coachings im Home Office kann man digitale Kanäle und Videokonferenz-Tools einsetzen. Auch Unterweisungen aus dem Pflichtenheft können so vorgenommen werden. Als Antwort auf die zunehmenden Rückenschmerzen gibt es auch mobil einsetzbare, sensorbasierte Analysen von Bewegungsmustern am Arbeitsplatz (auch zuhause) über einen mehrwöchigen Zeitraum mit anschließenden Verhaltensempfehlungen und Tutorials. „Das Wichtigste aber ist die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und der Kompetenz der Beschäftigten - nicht nur was Ergonomie, sondern auch was psychische Belastungen angeht. Man sollte Selbstmanagement ins Coaching aufnehmen. Die Basis von allem ist und bleibt aber ein ergonomischer Arbeitsplatz“, betont Wiechmann.

Individualisierung auch in der modernen Arbeitswelt von Bedeutung
Doch in Zukunft reicht es nicht, nur vom Aufgaben- oder Tätigkeitsbereich ausgehen. Denn Menschen sind Individuen. „In der hybriden neuen Welt kommt es mehr darauf an, wie mein Charakter ist. Bin ich introvertiert, extrovertiert, suche ich Nähe zu Menschen, suche ich nach mehr Information. Ein Teil der Menschen würde gerne ins Büro kommen, hat aber Sorge, dort niemanden anzutreffen. Vielleicht kann ich aus dieser Gruppe einige zurückgewinnen? Vorgesetzte müssen lernen, individueller zu führen“, sagt Rief.

Workation fördert die Kreativität
Und mittlerweile erfreut sich noch eine andere Art zu arbeiten wachsender Beliebtheit. Die Menschen begeben sich auf Workation (work und vacation zusammengezogen). D.h. sie verreisen, auch in andere Länder, verlängern das Wochenende und arbeiten in und aus der Ferne. Dazu bedarf es einer Betriebsvereinbarung. Ist die einmal erteilt, spricht nichts dagegen. „Mehr als die Hälfte der Beschäftigten wünschen sich Workation, bei den unter 35-Jährigen sind es 68 Prozent“ sagt Rief. Auch hier sei es wichtig, Begegnungszeiten zu vereinbaren. Die Leute könnten so auf Menschen von anderen Unternehmen treffen und kämen hoffentlich mit neuen Inspirationen im Gepäck zurück. Sie könnten beispielsweise eine App oder ein Geschäftsmodell kennenlernen, die oder das es nur in einem anderen Land gibt. Schon das sei gut. „Unterwegs sammelt man viel neue Informationen und Eindrücke. Das fördert auf jeden Fall die Kreativität“, findet auch Wiechmann.

Digitalisierung und immersive Meeting-Strukturen
Ein anderer Game Changer in der Arbeitswelt ist Künstliche Intelligenz (KI). Sie bringt enorme Erleichterungen und kann zum Beispiel bei Dokumentationsprozessen helfen. Die KI befreit von Routinearbeiten. Beschäftigte haben mehr Zeit, um die wirklichen Probleme zu lösen.

Großes Potenzial bietet aber noch eine weitere Neuheit. „Ich warne davor zu glauben, dass wir die hybride Arbeitswelt richtig verstanden hätten. Sie schenkt uns viel Freiheit, aber jetzt arbeiten wir gerade mal seit zwei Jahren so. Was den Menschen fehlt, ist das Über-die-Schulter-Schauen, das informelle Mitbekommen. Das können wir digital noch nicht so richtig gut abbilden. Wir wollen im Institut eine immersive Meeting-Infrastruktur aufbauen mit dem Ziel, auch virtuell miteinander und nebeneinander zu arbeiten. In einer immersiven Welt könnte ich während eines Treffens auf meine Kollegen zugehen. So wird ein Gefühl von Nähe erzeugt. Oder ich könnte übers Metaverse statt im grauen Büro an einem See in Norwegen sitzen. Das kann ich räumlich oder digital lösen, am besten beides“, fordert Rief.  

Was real und digital möglich ist und wie New Work aussehen kann, zeigt die A+A in den Hallen 4 und 5.

 

Quelle:

Messe Düsseldorf

Akhlaq Hussain Foto OETI
Akhlaq Hussain
28.09.2023

OETI eröffnet Verkaufsniederlassung in Pakistan

Seit 1967 ist die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ auf die Prüfung und Zertifizierung von Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert.  Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETIs Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein interkontinentales Netzwerk. Nun ist mit Pakistan, Hauptquartier in Faisalabad, ein weiterer Standort hinzugekommen.

OETI Pakistan wird von Manager Akhlaq Hussain geleitet, der Erfahrung in der Textil- und Bekleidungsindustrie für die Bereiche Prüfung, Inspektion, Zertifizierung, Auditierung, Produktsicherheit, Schulung und Nachhaltigkeitsmanagement mitbringt.

Seit 1967 ist die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ auf die Prüfung und Zertifizierung von Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert.  Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETIs Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein interkontinentales Netzwerk. Nun ist mit Pakistan, Hauptquartier in Faisalabad, ein weiterer Standort hinzugekommen.

OETI Pakistan wird von Manager Akhlaq Hussain geleitet, der Erfahrung in der Textil- und Bekleidungsindustrie für die Bereiche Prüfung, Inspektion, Zertifizierung, Auditierung, Produktsicherheit, Schulung und Nachhaltigkeitsmanagement mitbringt.

Das Hauptziel von Akhlaq Hussain ist es, "die Sichtbarkeit der Marke OETI in Pakistan zu erhöhen. Wir möchten nachhaltige, zuverlässige und wettbewerbsfähige Dienstleistungen für die Textilindustrie in Pakistan anbieten. Mein Ziel ist es, die Exporte Pakistans zu fördern, indem wir nachhaltige Zertifizierungen und Schulungen in Umwelt- und Sozialthemen und in Bezug auf die Sorgfaltspflicht entlang von Lieferketten anbieten, die in europäischen Ländern sehr gefragt sind."

Weitere Informationen:
Pakistan OETI
Quelle:

OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH

Sandra Schreiber Foto Epson Deutschland GmbH
19.09.2023

Neue Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH

Sandra Schreiber übernimmt ab sofort die Position der Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH. Sie tritt die Nachfolge von Andreas Altfreder an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Sie führt in ihrer neuen Position ein Team aus fünf Mitarbeitenden und berichtet an Nicola Isdale, Human Resources Director bei Epson in der Region EMEAR. Zuletzt bekleidete die 43-jährige bei der Mercer Deutschland GmbH die Stelle der Senior HR-Managerin.  Ein Ziel der Berufung Schreibers ist es, die Attraktivität des Herstellers weiter auszubauen und die sich daraus ergebenden Potenziale auszuschöpfen. Dabei stehen die Entwicklung und Einführung moderner HR-Prozesse und Methoden im Fokus.

Sandra Schreiber übernimmt ab sofort die Position der Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH. Sie tritt die Nachfolge von Andreas Altfreder an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Sie führt in ihrer neuen Position ein Team aus fünf Mitarbeitenden und berichtet an Nicola Isdale, Human Resources Director bei Epson in der Region EMEAR. Zuletzt bekleidete die 43-jährige bei der Mercer Deutschland GmbH die Stelle der Senior HR-Managerin.  Ein Ziel der Berufung Schreibers ist es, die Attraktivität des Herstellers weiter auszubauen und die sich daraus ergebenden Potenziale auszuschöpfen. Dabei stehen die Entwicklung und Einführung moderner HR-Prozesse und Methoden im Fokus.

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH Personalie
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

19.09.2023

Neue Leitung Deutschland-Geschäft bei Vileda

Serkan Sahin übernimmt ab Januar 2024 die Position General Manager Germany Consumer. In seiner Rolle verantwortet er das Deutschland-Geschäft für Vileda. Er folgt auf Jörg Ehlen, der das Unternehmen bereits verlassen hat. Sahin berichtet an Margarida Rita, Vice President Central North EMEA bei Freudenberg Home and Cleaning Solutions.

„Mit Sahin haben wir einen Manager gefunden, der starke Impulse für das Geschäft geben kann“, sagt Rita. „Insbesondere seine über 20-jährige Erfahrung in nationalen und internationalen Positionen bei namhaften globalen Konsumgüterunternehmen wie Nestlé, Mondelez und Colgate-Palmolive ist ein Gewinn für uns. Er verfügt über umfangreiches Know-how in Vertrieb und Marketing, das für den Ausbau des Wachstums von Vileda in Deutschland von großem Wert sein wird. Darüber hinaus hat Sahin seine Fähigkeiten als General Manager unseres Endverbrauchergeschäfts in der Türkei unter Beweis gestellt.“ Sahin fügt hinzu: „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe. Meine Priorität wird es sein, die Marktführerschaft von Vileda in Deutschland weiter auszubauen und unser Geschäft mit unseren Handelspartnern zu stärken.“  

Serkan Sahin übernimmt ab Januar 2024 die Position General Manager Germany Consumer. In seiner Rolle verantwortet er das Deutschland-Geschäft für Vileda. Er folgt auf Jörg Ehlen, der das Unternehmen bereits verlassen hat. Sahin berichtet an Margarida Rita, Vice President Central North EMEA bei Freudenberg Home and Cleaning Solutions.

„Mit Sahin haben wir einen Manager gefunden, der starke Impulse für das Geschäft geben kann“, sagt Rita. „Insbesondere seine über 20-jährige Erfahrung in nationalen und internationalen Positionen bei namhaften globalen Konsumgüterunternehmen wie Nestlé, Mondelez und Colgate-Palmolive ist ein Gewinn für uns. Er verfügt über umfangreiches Know-how in Vertrieb und Marketing, das für den Ausbau des Wachstums von Vileda in Deutschland von großem Wert sein wird. Darüber hinaus hat Sahin seine Fähigkeiten als General Manager unseres Endverbrauchergeschäfts in der Türkei unter Beweis gestellt.“ Sahin fügt hinzu: „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe. Meine Priorität wird es sein, die Marktführerschaft von Vileda in Deutschland weiter auszubauen und unser Geschäft mit unseren Handelspartnern zu stärken.“  

Sahin kam 2018 als Commercial Director für die türkische Vertriebsgesellschaft zu Freudenberg Home and Cleaning Solutions, bevor er 2019 die Leitung übernahm.

Quelle:

Freudenberg Home and Cleaning Solutions

Yvonne Lünzmann (c) Epson Deutschland GmbH
Yvonne Lünzmann
31.08.2023

Epson Deutschland: Neue Leitung des PR und Social Media Teams

Yvonne Lünzmann hat seit dem 1. Juli 2023 die Teamleitung für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit sowie Social Media bei Epson Deutschland übernommen. Die Kommunikationswissenschaftlerin ist seit 2012 in dem Technologieunternehmen tätig.

Als Social Media und PR Managerin baute sie die Social Media Kanäle der Epson Deutschland GmbH in den ersten Jahren mit auf und betreute sie inhaltlich. Ihre Schwerpunkte in der Pressearbeit lagen in den Bereichen Corporate PR und Nachhaltigkeitskommunikation.

In ihrer neuen Rolle als Teamleiterin PR und Social Media ist sie für die Presseaktivitäten über alle Unternehmens- und Produktbereiche hinweg sowie für den weiteren Ausbau der Social Media Kanäle des japanischen Unternehmens im DACH-Raum verantwortlich. Die 44-jährige übernimmt die Aufgaben rund um die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Mechthild Knopp, die weiterhin den Eventbereich leitet. Lünzmann berichtet in ihrer neuen Rolle direkt an den Marketingleiter der Epson Deutschland GmbH, Sascha Surbach.

Yvonne Lünzmann hat seit dem 1. Juli 2023 die Teamleitung für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit sowie Social Media bei Epson Deutschland übernommen. Die Kommunikationswissenschaftlerin ist seit 2012 in dem Technologieunternehmen tätig.

Als Social Media und PR Managerin baute sie die Social Media Kanäle der Epson Deutschland GmbH in den ersten Jahren mit auf und betreute sie inhaltlich. Ihre Schwerpunkte in der Pressearbeit lagen in den Bereichen Corporate PR und Nachhaltigkeitskommunikation.

In ihrer neuen Rolle als Teamleiterin PR und Social Media ist sie für die Presseaktivitäten über alle Unternehmens- und Produktbereiche hinweg sowie für den weiteren Ausbau der Social Media Kanäle des japanischen Unternehmens im DACH-Raum verantwortlich. Die 44-jährige übernimmt die Aufgaben rund um die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Mechthild Knopp, die weiterhin den Eventbereich leitet. Lünzmann berichtet in ihrer neuen Rolle direkt an den Marketingleiter der Epson Deutschland GmbH, Sascha Surbach.

Vor ihrer Tätigkeit für den japanischen Technologiekonzern war Lünzmann sechs Jahre bei der Essener Agentur TAS Emotional Marketing für die Kommunikationsarbeit aktiv und betreute u.a. Projekte, rund um die Kulturhauptstadt RUHR.2010, für das Familienunternehmen STIHL und den Energiekonzern RWE.

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

29.06.2023

Kostenlose Tampons – CWS will neuen Standard in der Hygieneausstattung setzen

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Hygieneartikel für Frauen häufig deutlich teurer sind als für Männer. Die Kinderrechtsorganisation Plan International kam im letzten Jahr im Rahmen einer Studie zu dem Schluss, dass insbesondere Menstruationsartikel, wie Binden, Tampons oder Slipeinlagen in Deutschland deutlich teuer seien. Jedes vierte Mädchen und jede vierte Frau gaben an, sie hätten finanzielle Mühe, sich mit ausreichend Menstruationsprodukten während ihrer Periode zu versorgen. Sogar jede zweite gab an, sich besser mit Tampons oder Binden zu versorgen, wenn diese günstiger wären.

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Hygieneartikel für Frauen häufig deutlich teurer sind als für Männer. Die Kinderrechtsorganisation Plan International kam im letzten Jahr im Rahmen einer Studie zu dem Schluss, dass insbesondere Menstruationsartikel, wie Binden, Tampons oder Slipeinlagen in Deutschland deutlich teuer seien. Jedes vierte Mädchen und jede vierte Frau gaben an, sie hätten finanzielle Mühe, sich mit ausreichend Menstruationsprodukten während ihrer Periode zu versorgen. Sogar jede zweite gab an, sich besser mit Tampons oder Binden zu versorgen, wenn diese günstiger wären.

CWS Hygiene, Serviceanbieter von Hygieneartikeln für den Waschraum, darunter Seifen- und Handtuchspender, möchte diese Missstände nun abschaffen. „Unsere Vision: wir wollen, dass Menstruationsprodukte wie Tampons in Waschräumen genauso selbstverständlich frei verfügbar werden wie sauberes Wasser, Seife oder Toilettenpapier. Denn es sollte nicht sein, dass solche Grundbedürfnisse für Frauen aufgrund finanzieller Überlegungen nicht bedient werden können,“ so Yonca Cevik, Divisional Product Manager bei CWS Hygiene International. „Mit dem Period Pack bieten wir Gebäudebetreibern und Unternehmen ein Produkt, mit dem sie einen aktiven Beitrag leisten können.“

Der Period Pack ist ein Tamponspender, der kostenlos Tampons per Push-Funktion verfügbar macht. Der Spender eignet sich für zwei verschiedenen Größen aus nachhaltiger Bio-Baumwolle.

Weitere Informationen:
CWS Damenhygiene Hygiene
Quelle:

CWS International GmbH

(c) Optima
19.06.2023

Brandon Hall ist neuer Director Consumer bei der Optima Machinery Corporation

Brandon Hall ist seit Mitte Juni neuer Director Consumer bei der Optima Tochtergesellschaft Optima Machinery Corporation in Green Bay (Wisconsin, USA). Optima stärkt damit den Vertrieb von Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Konsumgüter-Markt in Nordamerika und trägt dem positiven Wachstum im Geschäftsbereich Consumer Rechnung.

Hall bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Fertigung, Technik, Produktdesign und Geschäftsentwicklung mit. Bevor er zu Optima kam, war Hall Strategic Business Unit Manager bei einem der weltweit größten System- und Komponentenlieferanten für die Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Er hat mehrere Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft und Maschinenbau. „Ich freue mich sehr auf Optima und die Möglichkeit, das Wachstum des Geschäftsbereichs Consumer weiter voranzutreiben”, sagt Hall über seine neue Aufgabe.

Brandon Hall ist seit Mitte Juni neuer Director Consumer bei der Optima Tochtergesellschaft Optima Machinery Corporation in Green Bay (Wisconsin, USA). Optima stärkt damit den Vertrieb von Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Konsumgüter-Markt in Nordamerika und trägt dem positiven Wachstum im Geschäftsbereich Consumer Rechnung.

Hall bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Fertigung, Technik, Produktdesign und Geschäftsentwicklung mit. Bevor er zu Optima kam, war Hall Strategic Business Unit Manager bei einem der weltweit größten System- und Komponentenlieferanten für die Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Er hat mehrere Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft und Maschinenbau. „Ich freue mich sehr auf Optima und die Möglichkeit, das Wachstum des Geschäftsbereichs Consumer weiter voranzutreiben”, sagt Hall über seine neue Aufgabe.

Quelle:

OPTIMA packaging group GmbH

(c) PrimaLoft, Inc.
16.06.2023

PrimaLoft, Inc. ernennt neue Vertriebsleitung in Europa und ordnet Gebiete neu

PrimaLoft Inc., weltweites Unternehmen im Bereich der hochentwickelten Materialtechnologie, gab die Umstrukturierung seines europäischen Vertriebsmanagement-Teams bekannt. Mit Wirkung zum 1. Juni wurde Leonardo Loro zum Vertriebsleiter für ganz Europa befördert. Außerdem begrüßt das Unternehmen Mario Vlietinck als neuen Territory Manager für Frankreich, Benelux und Dänemark.

Um die Abläufe weiter zu optimieren und die Chancen am Markt zu maximieren, führt PrimaLoft außerdem eine Gebietsumstrukturierung durch, um die vorhandenen Vertriebstalente besser auf die Märkte abzustimmen. Diese Maßnahmen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens in der jeweiligen Region stärken.

PrimaLoft Inc., weltweites Unternehmen im Bereich der hochentwickelten Materialtechnologie, gab die Umstrukturierung seines europäischen Vertriebsmanagement-Teams bekannt. Mit Wirkung zum 1. Juni wurde Leonardo Loro zum Vertriebsleiter für ganz Europa befördert. Außerdem begrüßt das Unternehmen Mario Vlietinck als neuen Territory Manager für Frankreich, Benelux und Dänemark.

Um die Abläufe weiter zu optimieren und die Chancen am Markt zu maximieren, führt PrimaLoft außerdem eine Gebietsumstrukturierung durch, um die vorhandenen Vertriebstalente besser auf die Märkte abzustimmen. Diese Maßnahmen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens in der jeweiligen Region stärken.

Leonardo Loro wird das europäische Vertriebsteam leiten und direkt an Chris Humphris, SVP, Global Sales, berichten. "Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung als Vertriebs- und Marketingmanager für den südeuropäischen Markt, einschließlich Frankreich, Italien, Spanien und Portugal, hat Leonardo Loro außergewöhnliche Fähigkeiten beim Aufbau von Kundenbeziehungen und der Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten bewiesen. Seine unschätzbaren Beiträge zu unseren Verkaufsbemühungen machen ihn zum idealen Kandidaten für die Leitung und den Ausbau unseres Geschäfts in Europa", so Humphris. In seiner neuen Führungsrolle wird Loro weiterhin die Marken in Italien und Spanien sowie die militärischen Vertriebsaktivitäten in Europa leiten.

Mario Vlietinck verstärkt das PrimaLoft-Team und wird für das Management und die Entwicklung von Geschäftsbeziehungen mit PrimaLoft-Markenpartnern in Frankreich, Benelux und Dänemark verantwortlich sein. Vlietinck bringt eine Fülle an Kenntnissen im Vertrieb und in der Outdoor-Branche mit, da er zuvor als Leiter des Bereichs Bekleidung und Schuhe für Katoen Natie sowie für Marken wie Reebok, Merrell und Vannese tätig war. "Marios Hintergrund in den Bereichen Produktentwicklung, Geschäftsentwicklung und internationaler Vertrieb macht ihn zu einem großen Gewinn für unsere Unternehmensziele", so Humphris. Vlietinck wird an Leonardo Loro berichten.
 
Reorganisation des Vertriebsgebiets
Valerie Raths Goesel leitet das Management aller Outdoor-Performance-Marken in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Wim Neels, Vizepräsident Business Development Fashion & Lifestyle, wird für alle Mode- und Lifestyle-Marken in ganz Europa verantwortlich sein, mit Ausnahme von Italien und Spanien, die in der Verantwortung von Leonardo Loro bleiben.

Bartosz Lassak wird seinen Zuständigkeitsbereich auf Outdoor-Performance-Marken im Vereinigten Königreich sowie auf Osteuropa und die Türkei ausweiten. Er wird sich auch um alle Aktivitäten in Nordafrika sowie um alle Marken kümmern, die außerhalb der anderen europäischen Gebiete angesiedelt sind.

Mats Jengard bleibt Gebietsleiter für Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland und Island) mit dem Schwerpunkt Outdoor Performance Marken.

Quelle:

PrimaLoft, Inc.

Foto: Globetrotter/Niklas Voeckler
02.06.2023

Globetrotter stellt „Re:Think Store“ auf der Outdoor by ISPO vor

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Das Besondere am Re:Think-Konzept: Bei der Einrichtung des neuen Stores wurden fast ausschließlich bereits vorhandene, gebrauchte Materialien verwendet. Von den Regalen über die Vorhänge der Umkleidekabinen bis hin zur Teststrecke für Wanderschuhe und den Schrott-Bären im Eingangsbereich: Das gesamte Inventar des Vormieters Conrad Electronic sowie weitere, gebrauchte Einrichtungsgegenstände und Materialien aus dem Globetrotter-Lagerbestand wurden kreativ weiterverwendet – und damit große Mengen CO2 und Material eingespart. Wie viel genau, das lässt Globetrotter aktuell wissenschaftlich durch die Expertinnen und Experten von EPEA untersuchen. Die Ergebnisse werden in den kommenden Monaten erwartet.

Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

(c) Italdesign
Durch direkten 3D-Druck auf Materialien wie Wildleder kann man bei Anwendungen für Fahrzeuginnenräume besser unterschiedliche Farben und Texturen ausprobieren
18.05.2023

Stratasys zeigt 3D-Drucktechnologie auf ITMA 2023

Auf der ITMA in Mailand (Italien) zeigt Stratasys vom 8.-14. Juni erstmals seine moderne 3D-Drucktechnologie 3DFashion™ für direkten Textildruck. Die Lösung kombiniert fortschrittliche Materialien mit dem 3D-Drucker J850 TechStyle™. Textil- und Bekleidungshersteller können hierdurch neue Möglichkeiten ausloten und vollfarbige, durchscheinende, starre und flexible Materialien direkt an Textilien und Kleidungsstücken befestigen.

Die Technologie dient dazu, verschiedene neue Modeanwendungen zu erschließen und profitables Wachstum voranzutreiben. Textilhersteller, die im Auftrag von Luxusmodedesignern und Marken aus Sektoren wie der Automobilbranche und dem gehobenen Modesektor arbeiten, können ihr Serviceangebot differenzieren.

Die 3D-Druckmaterialien umfassen inzwischen auch die Kunstharze VeroEco™ Flex von Stratasys, die den strengen RSL-Industriestandards entsprechen.

Auf der ITMA in Mailand (Italien) zeigt Stratasys vom 8.-14. Juni erstmals seine moderne 3D-Drucktechnologie 3DFashion™ für direkten Textildruck. Die Lösung kombiniert fortschrittliche Materialien mit dem 3D-Drucker J850 TechStyle™. Textil- und Bekleidungshersteller können hierdurch neue Möglichkeiten ausloten und vollfarbige, durchscheinende, starre und flexible Materialien direkt an Textilien und Kleidungsstücken befestigen.

Die Technologie dient dazu, verschiedene neue Modeanwendungen zu erschließen und profitables Wachstum voranzutreiben. Textilhersteller, die im Auftrag von Luxusmodedesignern und Marken aus Sektoren wie der Automobilbranche und dem gehobenen Modesektor arbeiten, können ihr Serviceangebot differenzieren.

Die 3D-Druckmaterialien umfassen inzwischen auch die Kunstharze VeroEco™ Flex von Stratasys, die den strengen RSL-Industriestandards entsprechen.

Stratasys bietet auch eine Vorschau auf zwei Technologien, die sich zurzeit in der Entwicklungsphase befinden. Das konzeptionelle Instrument des Unternehmens für den direkten Druck auf Kleidungsstücke wurde entwickelt, um vorhandene Kleidungsstücke kreativer zu gestalten und langlebiger zu machen. Mit dieser zusätzlichen 3D-Druckfunktion der J850 TechStyle kann man ein bestimmtes Design direkt auf vorhandene Kleidungsstücke drucken, die an einem speziellen Instrument befestigt sind. Hierzu zählen etwa Hosen, Hemden und Jacken, denen man so ein „zweites Leben“ ermöglichen oder einen neuen, individuellen Stil verleihen kann.

Stratasys ermöglicht zudem einen ersten Blick auf ein Softwareinstrument für die Umwandlung von 2D in 3D. Nutzer des Druckers J850 TechStyle können damit mühelos Länge, Farben und Texturen von 2D-Bildern anpassen und in 3D-gedruckte Elemente umwandeln. Besucher können ein 2D-Logo einreichen, das Stratasys während der Messe in ein 3D-druckbares Bild auf Textilmustern umwandelt.

Zudem wird Ofer Libo, Senior Product Manager von Stratasys, auf der ITMA im Rahmen des offiziellen Informationsprogramms der Veranstaltung eine Präsentation halten. Sie trägt den Titel „Innovative Herstellung von Textilien und Kleidungsstücken mit der 3D-Drucktechnologie für direkten Textildruck von Stratasys”.

Weitere Informationen:
Stratasys ITMA ITMA 2023 3D-Druck
Quelle:

Stratasys

(c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
Judith Marquant von der Modeschule Esmod in Paris während der Präsentation ihres ausgezeichneten Designs
17.05.2023

Freudenberg Performance Materials Apparel: Gewinner von "Fashioning Sustainability"

Insgesamt 20 europäische Mode- und Designschulen nahmen am 2. „Fashioning Sustainability"-Wettbewerb von Freudenberg Performance Materials und den Co-Branding-Partnern Macpi und Bemberg™ by Asahi Kasei aus der Textilindustrie teil.

Freudenberg hatte junge talentierte Designerinnen und -designer aufgerufen, Ideen für nachhaltige Kleidung auszugestalten und einzureichen. Der Wettbewerb sollte zeigen, dass Nachhaltigkeit ein Schlüsselfaktor in der Modeindustrie ist.

Zwei der innovativsten Outfits jeder Schule wurden für die Endrunde ausgewählt und im Mai in der Mailänder Eventlocation "Bagni Misteriosi" einer internationalen Jury präsentiert. Modedesign-Experten und -Meinungsführer sowie Journalisten waren aufgefordert, die nachhaltigsten Entwürfe in den Kategorien "Technologie" und "Design" auszuwählen.

Insgesamt 20 europäische Mode- und Designschulen nahmen am 2. „Fashioning Sustainability"-Wettbewerb von Freudenberg Performance Materials und den Co-Branding-Partnern Macpi und Bemberg™ by Asahi Kasei aus der Textilindustrie teil.

Freudenberg hatte junge talentierte Designerinnen und -designer aufgerufen, Ideen für nachhaltige Kleidung auszugestalten und einzureichen. Der Wettbewerb sollte zeigen, dass Nachhaltigkeit ein Schlüsselfaktor in der Modeindustrie ist.

Zwei der innovativsten Outfits jeder Schule wurden für die Endrunde ausgewählt und im Mai in der Mailänder Eventlocation "Bagni Misteriosi" einer internationalen Jury präsentiert. Modedesign-Experten und -Meinungsführer sowie Journalisten waren aufgefordert, die nachhaltigsten Entwürfe in den Kategorien "Technologie" und "Design" auszuwählen.

Die Gewinner
In der Kategorie „Technologie“ ging der erste Preis an Judith Marquant, der zweite an Jagoda Sokolowska. Beide studieren an der Fashion School Esmod in Paris. In der Kategorie „Design“ gingen die beiden ersten Preise nach Italien: an Ilaria De Martino vom Fashion Institute Modartech und an Xiaodan Liao von Polimoda. Die Erstplatzierten erhielten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, die Zeitplatzierten je 1.000 Euro.

Alle Teilnehmenden profitierten in Mailand von der Gelegenheit, sich mit führenden Akteuren der Bekleidungsindustrie zu vernetzen und weitere konkrete Schritte zur Verwirklichung der Nachhaltigkeit kennenzulernen: Mehr Nachhaltigkeit in der Modeindustrie bedeutet, den Materialfluss von Kleidung zu reduzieren und sowohl eine nachhaltige Produktion als auch einen nachhaltigen Konsum zu fördern.

Die Mitglieder der Jury:
Cristiano Zanetti, Sales Director Italy, Freudenberg Performance Materials
Maurizio Cazzin, Male Modeller, Maison Giorgio Armani
Riccardo Bullio, Apparel Industrial Division Director, Dolce & Gabbana
Caterina Cuoghi, Industrial Director, Area NYC
Simone Bigi, Style and Product Office Manager FAY line, Gruppo TOD’S
Roberto Cibin, Model and Pattern Development Manager, Caruso
Bruno Landi, Sales Director, Vitale Barberis Canonico
Luisella Allegretti, Pattern Designer Boss MW Business Specialist, Hugo Boss
Eugenio Balordi, Product Manager, Maison Margiela
Ettore Pellegrini, Sales and Marketing Manager, Asahi Kasei Fibers Italia

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

(c) CHT Gruppe
12.05.2023

CHT Gruppe: Neue Produktionsstätte in Bangladesch

Die CHT Gruppe, ein weltweit tätiges Unternehmen für Spezialchemikalien, hat eine neue Produktionsstätte in der Meghna Industrial Economic Zone (MIEZ), Narayanganj, errichtet, die am 9. Mai 2023 eingeweiht wurde.

Die CHT Gruppe, ein weltweit tätiges Unternehmen für Spezialchemikalien, hat eine neue Produktionsstätte in der Meghna Industrial Economic Zone (MIEZ), Narayanganj, errichtet, die am 9. Mai 2023 eingeweiht wurde.

Martin Stangs, Regional Sales Manager APAC Auxiliaries bei CHT, sagt: „Die langjährige Erfolgsgeschichte mit der RH Corporation wird nun auf ein noch höheres Niveau gehoben. Neben dem jahrzehntelangen Service durch motivierte Kollegen der RH Corporation und ständigen Besuchen durch erfahrene CHT-Kollegen werden CHT-Produkte nun durch unsere neue Produktionsstätte bei CHT Bangladesch auch vor Ort verfügbar gemacht. Dies wird unser derzeitiges High-End-Angebot mit den nun möglichen zeitnahen Lieferungen weiter verbessern. Die bekannten Dienstleistungen unserer modernen Laboreinrichtung in Dhaka werden weiterhin bestehen bleiben. Unterstützt wird dies durch die profunde analytische und technische Ausstattung der CHT Germany sowie der CHT Switzerland. Weniger Wasser, weniger Energie, weniger Zeit und trotzdem "fit-for-purpose performance": Diese Anforderungen sind uns nicht fremd. Im Sinne unserer CHT-Gruppenpolitik 'We take care' werden wir auch diese Probleme lösen".

Nachhaltigkeit ist bei der CHT Gruppe tief verankert und spielt auch in Bangladesch eine wichtige Rolle. Das neue Werk der CHT Gruppe trägt in mehrfacher Hinsicht zur Nachhaltigkeit bei: Die Dächer von zwei Gebäuden sind vollständig mit Photovoltaik-Modulen bedeckt. Für eine optimale Nutzung des natürlichen Lichts sind alle anderen Gebäude rundum mit Glas und mit transparenten Dächern ausgestattet. Außerdem gibt es einen Grundwassertank zum Sammeln von Regenwasser sowie eine biologische Kläranlage zur Wiederverwendung des gereinigten Wassers als Brauchwasser im Werk.

Quelle:

CHT Germany GmbH