Aus der Branche

Zurücksetzen
9 Ergebnisse
(c) by Aylin Koenig GmbH
30.08.2022

Alter Wall gewinnt Iconic Award für Social-Media-Aktivitäten

Im Wettbewerb um die beste Social-Media-Kommunikation für Architektur konnte das Hamburger Projekt Alter Wall die Experten-Jury mit seiner Kompetenz überzeugen. Initiiert vom Rat für Formgebung gilt der Iconic Award als einzigartige Würdigung von Architektur- und Designlösungen. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Gewinnung der Fashion-Influencerin Aylin Koenig als Mieterin für den Alten Wall, die mit ihrer eigenen Kommunikation aktiv dazu beiträgt, das Image des Gebäude-Ensembles als neues Wahrzeichen von Hamburg zu stärken.

Im Wettbewerb um die beste Social-Media-Kommunikation für Architektur konnte das Hamburger Projekt Alter Wall die Experten-Jury mit seiner Kompetenz überzeugen. Initiiert vom Rat für Formgebung gilt der Iconic Award als einzigartige Würdigung von Architektur- und Designlösungen. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Gewinnung der Fashion-Influencerin Aylin Koenig als Mieterin für den Alten Wall, die mit ihrer eigenen Kommunikation aktiv dazu beiträgt, das Image des Gebäude-Ensembles als neues Wahrzeichen von Hamburg zu stärken.

Mit einem Angebot aus gehobenem Shopping, inspirierender Kunst sowie Gastronomie hat sich der Alte Wall seit Fertigstellung schnell einen guten Namen gemacht. Zur Erschließung neuer Zielgruppen, die den Flanier-Boulevard im Herzen der City besuchen sollen, entschied sich das Kommunikations- und Projektteam mit Aylin Koenig eine der führenden Mode-Influencerinnen anzusprechen. Das Mode-Label by Aylin Koenig wurde 2018 gegründet und hat seitdem über 700.000 Followern auf Social Media. Im Gegensatz zu anderen Influencer-Kooperationen ist Aylin Koenig eine dauerhafte Markenbotschafterin für den Alten Wall und transportiert ihrer Community authentisch, was vor Ort passiert. So zeigt sie ihre Mode in ihrem Store, besucht das Bucerius Kunst Forum und ist häufig im Wallter’s anzutreffen

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) CWS Workwear International GmbH
03.05.2022

CWS Workwear: Neue Kollektion für Gastronomie und Lebensmitteleinzelhandel

Die neueste CWS Workwear Kollektion „Scandic Line“ für das Catering, die Gastronomie und den Lebensmitteleinzelhandel präsentiert sich lässig und naturverbunden im Scandi-Style. Die Gewebe der Bekleidungsteile bestehen aus recycelten PET-Flaschen und wiederverwendeter Baumwolle.

Unternehmen kommen mit der Scandic Line in den Genuss einer Berufskleidungskollektion, die nachhaltig konzipiert ist. Sie ergänzt das umfassende textile Profi-Angebot für Gastronomie, Catering und Lebensmitteleinzelhandel von CWS Workwear.

Strapazierfähige und pflegeleichte Kollektion
Aus den sechs Teilen der Scandic Line kann das Outfit zusammengestellt werden: Bluse und Hemd in Weiß mit grauem Besatz; Bistrojacke in Damen- und Herrenschnitt in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün; Unisex-Bistroschürze und -Latzschürze in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün. Das strapazierfähige und pflegeleichte Gewebe der Schürzen und Jacken aus der Scandic Line bleibt auch an langen Arbeitstagen in Form.

Die neueste CWS Workwear Kollektion „Scandic Line“ für das Catering, die Gastronomie und den Lebensmitteleinzelhandel präsentiert sich lässig und naturverbunden im Scandi-Style. Die Gewebe der Bekleidungsteile bestehen aus recycelten PET-Flaschen und wiederverwendeter Baumwolle.

Unternehmen kommen mit der Scandic Line in den Genuss einer Berufskleidungskollektion, die nachhaltig konzipiert ist. Sie ergänzt das umfassende textile Profi-Angebot für Gastronomie, Catering und Lebensmitteleinzelhandel von CWS Workwear.

Strapazierfähige und pflegeleichte Kollektion
Aus den sechs Teilen der Scandic Line kann das Outfit zusammengestellt werden: Bluse und Hemd in Weiß mit grauem Besatz; Bistrojacke in Damen- und Herrenschnitt in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün; Unisex-Bistroschürze und -Latzschürze in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün. Das strapazierfähige und pflegeleichte Gewebe der Schürzen und Jacken aus der Scandic Line bleibt auch an langen Arbeitstagen in Form.

Recycelte Materialien – produziert in Europa
Das Gewebe der Scandic Line Jacken und Schürzen wird aus 65 % recyceltem Polyester von PET-Flaschen und aus 35 % recycelter Baumwolle hergestellt. Bei den Blusen und Hemden der Kollektion setzt CWS teilweise auch ein klassisches Baumwoll-Polyester-Mischgewebe ein.

Die CWS Scandic Line ist nach OEKO®-TEX Standard 100 sowie dem Eco Label-Energy Green und dem GRS Global Recycled Standard CU1114095GRS-2021-00044438 für garantiert recycelte Textilien mit Umwelt- und Sozialkriterien zertifiziert.
Die Scandic Line wird zudem in Europa unter der Verwendung von Grünstrom hergestellt.

Quelle:

CWS Workwear International GmbH

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler (c) Epson
30.09.2021

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

21.07.2021

Düsseldorf Fashion Days Festival mit 180 Akteuren

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst.

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst. Einzelhändler locken mit attraktiven Rabatten und Gewinnspielen; DJ-Sessions und sommerliche Drinks beleben den „Shopping Day“ am Samstag, den 24. Juli bis 22 Uhr.

Quelle:

Fashion Net Düsseldorf e.V. / PR + Presseagentur textschwester

Dibellas Initiative zur Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen (c) Heppner
16.07.2021

Dibellas Initiative zur Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen

Dibellas langjähriger Speditionspartner Hamacher wurde Ende 2018 durch den nachhaltig engagierten Logistik-Spezialisten Heppner übernommen. Die neue Konstellation bringt Dibella in puncto klimaneutrale Transporte wieder einen Schritt weiter: Das aus Frankreich stammende Logistik-Unternehmen setzt auf eine umweltfreundliche Beförderung von Gütern und investiert massiv in einen Kohlendioxid-neutralen Fuhrpark.

Dibellas langjähriger Speditionspartner Hamacher wurde Ende 2018 durch den nachhaltig engagierten Logistik-Spezialisten Heppner übernommen. Die neue Konstellation bringt Dibella in puncto klimaneutrale Transporte wieder einen Schritt weiter: Das aus Frankreich stammende Logistik-Unternehmen setzt auf eine umweltfreundliche Beförderung von Gütern und investiert massiv in einen Kohlendioxid-neutralen Fuhrpark.

„Mit unserem ersten Nachhaltigkeitsbericht haben wir das Monitoring unserer Kohlendioxid-Emissionen eingeführt. Dabei stellte sich heraus, dass beim Transport unserer Textilien die meisten Klimagase entstehen. Wir haben daher konsequent auf Seefracht umgestellt und verzichten fast ausnahmslos auf einen Warenversand mit dem Flugzeug. Vom Rotterdamer Hafen bis zum Kunden beziehungsweise zu unserem Warenlager sehen wir allerdings noch Optimierungsbedarf. Nach der Übernahme unseres langjährigen Speditionspartners Hamacher durch den Logistik-Spezialisten Heppner kommt jetzt frischer Wind in unsere klimafreundliche Liefer-Initiative. Das Unternehmen hat sich umweltfreundlichen Transporten und einem emissionsarmen Fuhrpark verschrieben. Gemeinsam wollen wir nun nach Lösungen suchen, die „letzten Meilen“ unserer Lieferungen Klimagas-neutral zu gestalten“, sagt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella.

Abfahrt in eine saubere Zukunft
Die Spedition Heppner mit Ursprung im Elsass ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen, das mit 3.320 Beschäftigten jährlich mehr als 72 Millionen Frachtstücke abwickelt. Vor mehr als einem Jahrzehnt hat der Logistik-Spezialist begonnen, die durch seinen Fuhrpark freigesetzten Kohlendioxid-Emissionen zu erfassen und diese durch Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger stetig zu verringern. Mit einem Mix aus Gas, Bio-Treibstoff, und Elektroantrieb soll der Austrag der durch die LKWs des Unternehmens verursachten Treibhausgase bis zum Jahr 2025 um zwanzig Prozent sinken. Bis zum Jahr 2050 soll dann die gesamte Flotte dieselfrei fahren. Für einen Kohlendioxid-neutralen Fußabdruck testet Heppner zudem hybride Transportformen (Bahn, Binnenschiff, LKW) sowie alternative Zustellmöglichkeiten (Lastenfahrrad).

09.07.2021

Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 als phygitale Messe

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Alleine die multidisziplinären und internationalen Konferenzformate „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week, der „Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign“ in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships und die von der Messe Frankfurt umgesetzte Neonyt-Konferenz „Fashionsustain“ lieferten in über 40 Stunden Live-Stream Deep-Dives, Debattenbeiträge und Einblicke in die beiden Leitthemen der neuen Frankfurt Fashion Week: Sustainability und Digitisation in Verbindung mit neusten Trends, Designs und Styles.

Phygital, on point, zeitgemäß
Die Frankfurt Fashion Week versteht sich als Meeting Point progressiven Innovationsdenkens und gegenwärtiger Ästhetik: Nach ihrer Coronabedingt erzwungenen Digitalpremiere wird sie vom 17. bis 21. Januar 2022 die gesamte Branche erstmals phygital – also gleichzeitig onsite und online – in Frankfurt zusammenbringen. Das digitale FFW STUDIO wird dafür dauerhaft integriert in das in Frankfurt geplante, ganzheitliche Fashion Week-Ecosystem bestehend aus kontemporären Messekonzepten, multidisziplinären Konferenzen, innovativen Runwayformaten, der Aktivierung des öffentlichen Raums und einem verbindenden Plattformgedanken.

Dafür will die Frankfurt Fashion Week alle Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammenbringen: von Topmanager*innen und Entscheidungsträger*innen über Einkäufer*innen bis hin zu Produktmanager*innen und Designer*innen. Deshalb soll die gesamte Wertschöpfungskette in Frankfurt vereint werden – neben der für eine Fashion Week maßgeblichen Präsentation von Mode in Runwayshows und Kollektionen, sollen daher zukünftig auch innovative Vorstufenunternehmen und Ingredient Brands von den Rohstoffen über die Fertigung bis hin zu Services in das FFW Ecosystem integriert werden.

Die beiden zentralen Zukunftsthemen der Branche: Sustainability & Digitisation und vielversprechender Ausblick auf Januar 2022
Soziale Lieferketten, Traceability, faire Produktionsbedingungen, Virtual Fashion, Blockchain, glokale Kollaborationen, phygitaler Retail und State-of-the-Art-Materialinnovationen – das vielfältige Programm hat die Diversität und Spannbreite der die Fashionwelt aktuell beschäftigenden Themen und Herausforderungen sichtbar gemacht.

Was bei der digitalen Ausgabe nur bedingt möglich war, wird in Zukunft zu einem festen Bestandteil der Frankfurt Fashion Week: Ab Januar 2022 wird die FFW zusätzlich in die City verlängert: Frankfurter Gastronomie, Hotellerie, Clubszene, Museen, Festivals und der Einzelhandel.

Die Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, die Messe Frankfurt und die Premium Group, setzen ab Januar nicht nur ihre bestehenden Messen, Premium, Seek und Neonyt sowie die bestehenden Konferenzen in Frankfurt um, sondern lancieren zusätzliche Messeformate für die Fashion Community.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

05.07.2021

DTV: Massive Kostensteigerungen belasten die Textilservice-Branche

Der Lockdown ist vorbei, die Infektionszahlen sinken. Wie viele Wirtschaftsbereiche hofft auch die Textilservice-Branche für das 2. Halbjahr 2021 auf Erholung. Preissteigerungen bei Energie, Textilien und Löhnen machen der Branche jedoch zu schaffen. So sind die Baumwollpreise seit Jahresbeginn je nach Sorte um bis zu 50 Prozent gestiegen. Der Deutsche Textilreinigungs-Verband warnt vor gefährlichen Preiskämpfen innerhalb der Branche.

Nachdem die Textilservice-Branche in den vergangenen Monaten durch die Lockdown-Maßnahmen und den damit verbundenen Schließungen von Hotellerie und Gastronomie bereits mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen hatte, wird nun auch das Wiederhochfahren erschwert. Denn in vielen Kostenbereichen steigen die Preise. Hinzu kommen die Kosten durch die Corona-Pandemie, etwa in Form von Coronatests und zusätzlichen Hygienemaßnahmen.

Der Lockdown ist vorbei, die Infektionszahlen sinken. Wie viele Wirtschaftsbereiche hofft auch die Textilservice-Branche für das 2. Halbjahr 2021 auf Erholung. Preissteigerungen bei Energie, Textilien und Löhnen machen der Branche jedoch zu schaffen. So sind die Baumwollpreise seit Jahresbeginn je nach Sorte um bis zu 50 Prozent gestiegen. Der Deutsche Textilreinigungs-Verband warnt vor gefährlichen Preiskämpfen innerhalb der Branche.

Nachdem die Textilservice-Branche in den vergangenen Monaten durch die Lockdown-Maßnahmen und den damit verbundenen Schließungen von Hotellerie und Gastronomie bereits mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen hatte, wird nun auch das Wiederhochfahren erschwert. Denn in vielen Kostenbereichen steigen die Preise. Hinzu kommen die Kosten durch die Corona-Pandemie, etwa in Form von Coronatests und zusätzlichen Hygienemaßnahmen.

Gleichzeitig ist der Konkurrenzdruck in der Branche enorm. Die Betriebe wollen ihre ebenfalls wirtschaftlich angeschlagenen Kunden nicht verlieren. Die steigenden Kosten lassen sich jedoch nicht wegdiskutieren. Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) warnt vor diesem Hintergrund vor einem Preiskampf in der Branche, wie er sich bereits in anderen Ländern abgezeichnet.
Friedrich Eberhard, DTV-Präsident und Inhaber eines Textilservice-Unternehmens: „Jetzt, wo viele unserer Kundenbranchen wieder in Schwung kommen, sollten wir nicht mit Dumpingangeboten unsere hochwertige Dienstleistung auf dem Markt präsentieren, sondern die großen Kostensteigerungen auch realistisch einpreisen.“

Energie, Textilien und Löhne treiben die Kosten in die Höhe
Die Beschaffung von Textilien macht rund 23 Prozent der Kosten im Textilservice aus. Das macht sich vor allem deshalb deutlich bemerkbar, da der durchschnittliche Preisanstieg, für beispielsweise Polyesterfasern, von Mai 2020 bis Mai 2021 über 20 Prozent betrug. Der Preisanstieg bei Baumwolle lag je nach Sorte sogar bei bis zu 50 Prozent.

Auch bei den Personalkosten – sie stellen mit rund 45 Prozent den größten Kostenblock dar – gibt es massive Steigerungen. Der gesetzliche Mindestlohn steigt 2021 um insgesamt 2,6 Prozent. Bei den Tarifverträgen der Branche sind ähnliche Lohnsteigerungen beschlossen worden.

Nicht besser sieht es bei weiteren Rohstoffpreisen aus. Allein der Ölpreis hat sich in den vergangenen 12 Monaten nahezu verdoppelt. Für die Textilservice-Branche ist das hart. Energiekosten sind für Textilreinigungen und Wäschereien mit sieben Prozent ein großer Kostenfaktor. Und, die Problematik wird sich weiter verschärfen. So haben sich in den vergangenen Monaten die CO2 Zertifikate massiv verteuert. Lag der Preis im März 2020 noch bei unter 16 Euro je Tonne, notiert er im Mai 2021 bei rund 50 Euro und ist damit teurer denn je. Die Kostensteigerung ist politisch gewollt und eine Reduzierung ist nach den jüngsten Entscheidungen von Politik und Rechtsprechung nicht zu erwarten. Manche Experten rechnen sogar mit einer Verdoppelung der Zertifikatpreise noch in diesem Jahr.

02.07.2021

Zusammenschluss von Agenturen plant hybride Events für Frankfurt Fashion Week

Elf multidisziplinäre Agenturen aus Frankfurt haben sich zusammengetan und die AAAREA GmbH gegründet. Zielsetzung ist, Frankfurt und seine Menschen zu aktivieren, Erlebnisse zu schaffen, Events zu organisieren und damit Stadt und Region noch attraktiver zu machen. Der Impuls zum Zusammenschluss kam von den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week.

„Mit der Gründung der AAAREA setzt die Kreativwirtschaft Frankfurts ein wichtiges Zeichen. Als Initiierende der FFW ist es unser Anspruch, das bestehende Fashion Week System neu und ganzheitlich zu interpretieren. Von Frankfurt aus wollen wir Impulse für die zukunftsfähige Transformation der Mode- und Textilbranche in die ganze Welt senden. Dass elf international renommierte Agenturen ihre Expertise bündeln, um dafür auch den öffentlichen Raum anlassbezogen zu aktivieren, ist in dieser Form einmalig und wird zu den wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen der neuen Frankfurt Fashion Week gegenüber anderen Branchenveranstaltungen zählen. Deshalb haben wir dieses Vorhaben von Anfang an unterstützt“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Elf multidisziplinäre Agenturen aus Frankfurt haben sich zusammengetan und die AAAREA GmbH gegründet. Zielsetzung ist, Frankfurt und seine Menschen zu aktivieren, Erlebnisse zu schaffen, Events zu organisieren und damit Stadt und Region noch attraktiver zu machen. Der Impuls zum Zusammenschluss kam von den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week.

„Mit der Gründung der AAAREA setzt die Kreativwirtschaft Frankfurts ein wichtiges Zeichen. Als Initiierende der FFW ist es unser Anspruch, das bestehende Fashion Week System neu und ganzheitlich zu interpretieren. Von Frankfurt aus wollen wir Impulse für die zukunftsfähige Transformation der Mode- und Textilbranche in die ganze Welt senden. Dass elf international renommierte Agenturen ihre Expertise bündeln, um dafür auch den öffentlichen Raum anlassbezogen zu aktivieren, ist in dieser Form einmalig und wird zu den wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen der neuen Frankfurt Fashion Week gegenüber anderen Branchenveranstaltungen zählen. Deshalb haben wir dieses Vorhaben von Anfang an unterstützt“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Mit dabei sind Agenturen aus den Bereichen Event, Marketing und Kommunikation – ansässig in Frankfurt, international vernetzt: Geschäftsführende Gesellschafter sind Lorenzo Bizzi von Nordisk Buero, Claus Fischer von Voss + Fischer und Florian Joeckel von Pantera Rosa. Mitgesellschafter sind James Ardinast von Ima Clique, Amin Baghi von Esistfreitag, Steffen Ball von Ballcom Digital Public Relations, Madjid Djamegari von Lucille, Jesper Götsch von Jazzunique, Eklil Qani von Nonot Studios, Frank Lottermann von Nordisk Buero, Felix Neuland von Neulandherzer sowie Stefan Weil von Atelier Markgraph.

Das erste Projekt der AAAREA sind hybride Events rund um die Frankfurt Fashion Week im Januar 2022. Mode, Kunst, Talks, Musik, Performances, Installationen und Gastronomie sollen sich gleichberechtigt begegnen. Die geplanten Events sind Teil des Ecosystems der Frankfurt Fashion Week. Dabei werden alle Facetten der Mode aufgegriffen, etwa durch Ausstellungsflächen für junge Designer*innen, Kunstinstallationen, Fotografien und Visualisierungen.

Die FFW im Januar 2022 ist das Premierenprojekt der AAAREA; Erlebniskonzepte für die Frankfurt Fashion Week im Juli 2022 sollen folgen.

(c) Andreas Endermann. Angelika Firnrohr, Inga Klaassen, Theresa Winkels (v.l)
29.06.2021

Düsseldorf feiert Mode und Kunst zur DFD

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

Die Sommerausgabe der mittlerweile wieder stärker international frequentierten Ordertage bietet mit den Messen Gallery FASHION & Shoes und Supreme Women & Men sowie mit den über 600 Showrooms ein konzentriertes Ordergeschäft und etablierte Formate. Hierzu zählen die DFD Lounge, diverse Abendveranstaltungen, Kunst- und Kulturaktivitäten und Aktionen der Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air Posing-Podeste. Wichtigster Tag für Shopping- und Kulturbegeisterte sowie den Handel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – verlängerte Öffnungszeiten bis 22 Uhr.

Die Wirtschaftsförderung Düsseldorf unterstützt das DFD Festival und alle Maßnahmen mit einem Förderpaket von 300.000 Euro. Dazu Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung, zur Bedeutung des Modestandortes: „Konzeptioneller Ansatz der Düsseldorf Fashion Days Festival Edition ist es, erstmals Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft fokussiert zu einem gemeinsamen Termin mit den Ordertagen einzubeziehen. Damit wird das Dachkonzept DFD im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert. Das modezentrierte Festival soll Einzelhändler*innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen. Wir werden Düsseldorf damit weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren sowie durch innerstädtische Synergien und ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler*innen und Besucher*innen gleichermaßen schaffen. Wir freuen uns sehr, dass sich prominente Highstreet-Labels wie Peek & Cloppenburg, Hunkemöller, Replay, Esprit und Galeria Karstadt Kaufhof genauso beteiligen wie die gängigen Einkaufsorte Sevens, die Schadow Arkaden, Breuninger sowie der Kult-Store Jades.“

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester