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09.01.2024

Neue Plastiksteuer erst 2025

Die von der Bundesregierung für 2024 angekündigte Plastiksteuer wird vorerst nicht erhoben.

Wie die Bundesregierung mitteilte, soll eine entsprechende Regelung erst zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. Dies sei erforderlich, "um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen", teilte Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, mit.

Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung begrüßt diesen Schritt, damit ein "Schnellschuss aus der Hüfte" vermieden wird, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell.

"Für uns ist wichtig, dass eine zukünftige Regelung die Komponenten "Klimaschutz" und "Kreislaufwirtschaft" sinnvoll miteinander verknüpft", erklärte Snell. Das bedeute einerseits, dass die Materialien, die mit einem hohen CO2-Rucksack produziert werden, bestraft und andererseits, dass der Einsatz von Recyclaten und die Recyclingfähigkeit belohnt werden.

"Für die Erarbeitung einer smarten, zukunftsgerichteten Regelung, stellen wir unsere Expertise gerne zur Verfügung", so das Angebot von bvse-Vizepräsident Herbert Snell.

Die von der Bundesregierung für 2024 angekündigte Plastiksteuer wird vorerst nicht erhoben.

Wie die Bundesregierung mitteilte, soll eine entsprechende Regelung erst zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. Dies sei erforderlich, "um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen", teilte Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, mit.

Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung begrüßt diesen Schritt, damit ein "Schnellschuss aus der Hüfte" vermieden wird, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell.

"Für uns ist wichtig, dass eine zukünftige Regelung die Komponenten "Klimaschutz" und "Kreislaufwirtschaft" sinnvoll miteinander verknüpft", erklärte Snell. Das bedeute einerseits, dass die Materialien, die mit einem hohen CO2-Rucksack produziert werden, bestraft und andererseits, dass der Einsatz von Recyclaten und die Recyclingfähigkeit belohnt werden.

"Für die Erarbeitung einer smarten, zukunftsgerichteten Regelung, stellen wir unsere Expertise gerne zur Verfügung", so das Angebot von bvse-Vizepräsident Herbert Snell.

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

28.12.2023

bvse fordert CO2-Bepreisung für Neukunststoffe

Die Kunststoffrecyclingunternehmen kämpfen mit existenzbedrohenden Herausforderungen, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell auf der 6. Konferenz Verpackungsrecycling, einer Veranstaltung von AGVU, BDE und bvse, am 5. Dezember in Berlin.

In einer Umfrage unter den im bvse organisierten Kunststoffrecyclingunternehmen gaben 30 % an, dass sie ihre wirtschaftliche Situation als mangelhaft oder ungenügend einschätzen. 25 % der Unternehmen erwarten keine Verbesserung ihrer Situation im neuen Jahr.

Die hohen Energiekosten treffen die Recyclingbranche stark. In den letzten beiden Jahren mussten die Unternehmen eine 60%ige Energiekostensteigerung verkraften. Die Rezession und die damit verbundene Konsumzurückhaltung in Deutschland trifft die Branche ebenso.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen bewegen sich in einem Markt mit fixen bzw. steigenden Kosten auf der Beschaffungsseite: Sammlung, Sortierung und massiv steigenden Prozesskosten.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen kämpfen mit existenzbedrohenden Herausforderungen, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell auf der 6. Konferenz Verpackungsrecycling, einer Veranstaltung von AGVU, BDE und bvse, am 5. Dezember in Berlin.

In einer Umfrage unter den im bvse organisierten Kunststoffrecyclingunternehmen gaben 30 % an, dass sie ihre wirtschaftliche Situation als mangelhaft oder ungenügend einschätzen. 25 % der Unternehmen erwarten keine Verbesserung ihrer Situation im neuen Jahr.

Die hohen Energiekosten treffen die Recyclingbranche stark. In den letzten beiden Jahren mussten die Unternehmen eine 60%ige Energiekostensteigerung verkraften. Die Rezession und die damit verbundene Konsumzurückhaltung in Deutschland trifft die Branche ebenso.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen bewegen sich in einem Markt mit fixen bzw. steigenden Kosten auf der Beschaffungsseite: Sammlung, Sortierung und massiv steigenden Prozesskosten.

"Auf der Absatzseite kämpfen wir mit dem Problem, dass die Absatzpreise für Recyclate massiv eingebrochen sind. Zum Beispiel PP Copolymer, schwarz, laut Kunststoff Information von Juni/Juli letzten Jahres um 36 % bis letzten Monat oder klare PET Flakes von August 22 um 42 % zum November 23", führte Snell in Berlin aus.

Die Neuwarepreise richten sich nach Angebot und Nachfrage der kunststoffverarbeitenden Industrie sowie nach Kosten für Energie und Rohstoffe. Fehlende Nachfrage, wie zurzeit weltweit, führt zu einem Verfall der Neuwarepreise.

Momentan tobe ein brutaler Preiskampf zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stocke. Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer.

Auf die Frage, wann rechnen die Kunststoffrecycler damit, dass sich der Recyclat-Absatz wieder bessert, haben 37 % geantwortet, dass sie im nächsten Jahr keine Besserung erwarten. "Das zeigt: Die Branche steht mit dem Rücken zur Wand. Der dauerhafte wirtschaftliche Betrieb der Recyclinganlagen ist kaum noch möglich. Wir sehen eine bedrohliche Situation, die das gesamte Recycling gefährdet", warnte der bvse-Vizepräsident.

Entscheidend für die prekäre Situation ist laut Herbert Snell ein strukturelles Problem, das angepackt werden müsse. Die Jahre 2021 und 2022 hätten gezeigt, dass es nicht an der Qualität oder Verfügbarkeit von Recyclaten liegen kann, denn in diesen Jahren konnten die Kunststoffverarbeiter alles gebrauchen und einsetzen. Die jahrelangen Beschwerden über die Qualität verstummten.

Das strukturelle Problem liegt offensichtlich darin, das Recyclate nicht eingesetzt werden, wenn Neuware preisgünstiger ist.

Allein im zweiten Quartal dieses Jahres ist die Menge der in die EU eingeführten PETs gegenüber dem Vorjahr um 20 % gestiegen, weil PET-Neuware aus dem Ausland billiger ist. Weil der klimaschädliche CO2-Rucksack, der bei der Produktion von Kunststoffneuware entsteht, bei der Preisbildung völlig außen vor bleibt – erst recht bei der importierten Neuware.

Der CO2-Rucksack von Recyclaten ist im Verhältnis zur Neuware um 1,5 bis 3,2 t leichter pro Tonne Kunststoff. Vereinfacht gesagt, für die Herstellung von Recyclaten wird nur die Hälfte an Energie genutzt wie für Neuware. Würde diese positive Klimabilanz eingerechnet werden, könnte eine Parität zwischen Recyclaten und aus fossilen Rohstoffen gewonnenen Kunststoffen hergestellt werden. "Wir sind uns deshalb mit vielen Akteuren einig, dass eine angemessene CO2-Bepreisung als wirksames marktwirtschaftliches Instrument das dringend benötigte Level-Playing Field schaffen kann", erklärte der bvse-Vizepräsident.

Wenn mehr Recyclate und weniger Kunststoffneuware eingesetzt würden, reduzierten sich die CO2-Emissionen. Wer darauf aus Kostengründen verzichte, dürfe nicht belohnt, sondern müsse mit einem deutlichen Preisaufschlag sanktioniert werden.

Der Gesetzgeber, ob in Berlin oder in Brüssel, sei aufgefordert, das Ziel einer echten Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe beizubehalten, ohne die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Märkte zu gefährden.

Es müssen, so der Verband, die notwendigen Anreize gesetzt werden, die auf die gesamte Wertschöpfungskette abzielen, um Investitionen in Recyclingkapazitäten und technologische Entwicklungen voranzutreiben. Zu diesem Zweck müssen die Stärkung der Recycling- und Recyclateinsatzziele, die Förderung von Design-for-Recycling und die Bewältigung verbleibender Herausforderungen in der Abfallwirtschaft, z. B. die Qualität der dem Recycling zur Verfügung gestellten Rohstoffe, wie z. B. aus den dualen Systemen, ganz oben auf der politischen Agenda stehen.

 

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

2nd Hand Verkaufsfläche, Globetrotter Hamburg Foto: Globetrotter
2nd Hand Verkaufsfläche, Globetrotter Hamburg
01.11.2023

Branchensieger im Sportartikeleinzelhandel: Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Globetrotter

Am 23. November vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis zum 16. Mal die europaweit wohl bekannteste Auszeichnung für soziales und ökologisches Engagement. Zu den Gewinnern des Unternehmenswettbewerbs gehört in diesem Jahr der Outdoor-Händler Globetrotter. Bereits im vergangenen Jahr gehörte der Ausrüster zu den Finalisten der begehrten Auszeichnung.

Der Deutschen Nachhaltigkeitspreises Unternehmen zeichnet die Vorreiter aus 100 Branchen in puncto Nachhaltigkeit aus. Globetrotter erhält den renommierten Preis als Spitzenreiter im Bereich Sportartikeleinzelhandel. Neben den Branchenbesten werden sektorübergreifend diejenigen Unter-nehmen ausgezeichnet, die in einem der fünf Transformationsfelder Klima, Ressourcen, Natur, Gesell-schaft oder Wertschöpfungskette vorbildliches leisten.

Am 23. November vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis zum 16. Mal die europaweit wohl bekannteste Auszeichnung für soziales und ökologisches Engagement. Zu den Gewinnern des Unternehmenswettbewerbs gehört in diesem Jahr der Outdoor-Händler Globetrotter. Bereits im vergangenen Jahr gehörte der Ausrüster zu den Finalisten der begehrten Auszeichnung.

Der Deutschen Nachhaltigkeitspreises Unternehmen zeichnet die Vorreiter aus 100 Branchen in puncto Nachhaltigkeit aus. Globetrotter erhält den renommierten Preis als Spitzenreiter im Bereich Sportartikeleinzelhandel. Neben den Branchenbesten werden sektorübergreifend diejenigen Unter-nehmen ausgezeichnet, die in einem der fünf Transformationsfelder Klima, Ressourcen, Natur, Gesell-schaft oder Wertschöpfungskette vorbildliches leisten.

Nachhaltiges Engagement mit Schwerpunkt auf Kreislaufwirtschaft
Mit zahlreichen Angeboten trägt Globetrotter dazu bei, die Lebenszeit von Outdoor-Produkten zu ver-längern. Mit dem An- und Verkauf von Second Hand-Artikeln in allen Filialen und online verhilft der Ausrüster ausrangierter Bekleidung, Taschen und Rucksäcken zu einem zweiten Leben. Darüber hinaus bietet das Unternehmen den Verleih von Ausrüstung an – ebenfalls sowohl online als auch in acht Filialen. In 15 von 22 Filialen werden Ausrüstungsstücke in lokalen Werkstätten fachgerecht gepflegt und repariert. Beim Neukauf unterstützt Globetrotter die Kund:innen mit dem Label „Eine grünere Wahl“ dabei, nachhaltigere Produktalternativen im Sortiment zu erkennen.

„Es macht uns sehr stolz, in diesem Jahr Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises zu sein,“ so Globetrotter-CEO Andreas Vogler. „Die Auszeichnung in unserer Branche zeigt, dass wir Vorreiter sind und eine Vorbildfunktion einnehmen.“ Geschäftsführer Andreas Bartmann ergänzt: „Wir haben in diesem Jahr viele tolle Meilensteine erreicht – etwa die Umsetzung unseres allerersten Re:Think Stores in Bonn. Hier haben wir fast ausschließlich gebrauchte Materialien verbaut und so rund 97 Prozent CO2 gegenüber einem herkömmlichen Ladenbau-Projekt vermieden.“

Quelle:

Globetrotter

Foto: Globetrotter, M. Ersch-Arnolds
07.09.2023

Globetrotter stellt Studie zum Re-Use-Konzept vor

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

„Schon bei der ersten Besichtigung des Objektes trieb mich der Gedanke, der Retail und der Ladenbau muss sich ändern. Wir müssen uns ändern. Alles raus und neu, das kann künftig nicht mehr der richtige Ansatz sein,“ erinnert sich Globetrotter Geschäftsführer Andreas Bartmann. CEO Andreas Vogler ergänzt: „Einer der nachhaltigsten Ansätze ist es, Dinge zu nutzen, die bereits da sind. Es erfordert Mut und Pioniergeist, diesen Weg zu gehen. Doch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung unseres Partners EPEA zeigen, dass es sich lohnt.“

Diese wurden am 5. September im Bonner Store vorgestellt. Keynote-Speaker waren Prof. Michael Braungart, Chemiker und Verfahrenstechniker sowie Miterfinder des Cradle to Cradle-Prinzips und international tätiger Retail-Experte Wolf-Jochen Schulte-Hillen.

Ein konventionelles Ladenbau-Projekt vergleichbarer Größe hätte, so Berechnungen von EPEA, rund 105 Tsd. kg CO2e erzeugt. Durch das Re-Use Konzept des Re:Think Stores wurden nur 3,12 Tsd. kg CO2e emittiert. Die Weiterverwendung bereits vorhandener Materialien trug zu einer CO2e-Vermeidung von 102,23 Tsd. kg, also rund 97 Prozent, bei. Dies entspricht in etwa der Menge an CO2, die entstehen würde, wenn man die Erde rund ein Dutzend Mal mit dem Auto umrunden würde.

Insgesamt kommt der Store auf eine Re-Use Quote von 94 Prozent – d. h. die meisten der verwendeten Materialien und Möbelstücke waren bereits zuvor in Gebrauch, etwa beim Vormieter Conrad Electronic oder in einem Globetrotter Store. Rund 88 % der in der Filiale verbauten Materialien können auch in Zukunft wiederverwendet werden, da sie ohne Beschädigung oder erheblichen Aufwand demontierbar bzw. reparierbar sind: Kreislaufwirtschaft im Ladenbau ist möglich.

Neuer Circularity Passport Interiors
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit EPEA entstand die Idee, einen „Circularity Passport Interiors“, kurz CPI, ähnlich dem bereits bestehenden „Circularity Passport Buildings“, zu entwickeln. Dieser dient dazu, die Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Designprinzips in Bezug auf die Innenraumgestaltung zu bewerten. Ziel des Designprinzips ist es, Rohstoffe für Produkte, Prozesse und Gebäude so einzusetzen, dass diese entweder in einem technischen Kreislauf in gleicher Qualität erhalten bleiben oder in einen biologischen Kreislauf zurückgeführt und komplett abgebaut werden können.

Weitere Informationen:
Globetrotter Ladenbau Re:Think-Store Re-Use
Quelle:

Globetrotter

Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Foto bvse
Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling
21.06.2023

bvse: "Brutaler Preiskampf zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten"

"Der Markt für Altkunststoffe und Recyclate steckt in einer tiefen Krise. Die Nachfrage ist niedrig, die Produktion wird eingeschränkt oder stillgelegt und der Lagerbestand wächst stetig", erklärte Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Anfang Juni beim 25. Internationalen Altkunststofftag in Dresden.

Im Pressegespräch berichtet er von einem brutalen Preiskampf der zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten tobt. Derzeit verdränge die billige Neuware die Recyclate auf allen Ebenen. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stockt. Textor: "Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer."

"Der Markt für Altkunststoffe und Recyclate steckt in einer tiefen Krise. Die Nachfrage ist niedrig, die Produktion wird eingeschränkt oder stillgelegt und der Lagerbestand wächst stetig", erklärte Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Anfang Juni beim 25. Internationalen Altkunststofftag in Dresden.

Im Pressegespräch berichtet er von einem brutalen Preiskampf der zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten tobt. Derzeit verdränge die billige Neuware die Recyclate auf allen Ebenen. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stockt. Textor: "Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer."

Eine Besserung dieser Situation sei derzeit nicht in Sicht. Man befürchte, dass der dauerhafte wirtschaftliche Betrieb der Recyclinganlagen kaum noch möglich sei. Dabei verweist Textor auch auf die kürzlich erfolgten Werksschließungen, wie zum Beispiel der Veolia PET Germany in Rostock oder der FVH Folienveredelung in Schwerin. "Wir sehen eine bedrohliche Situation, die das gesamte Recycling gefährdet." Textor erklärte, dass Recyclinganlagen kontinuierlich betrieben werden müssen, um die benötigten Mengen in geeigneten Qualitäten darstellen zu können. Man dürfe nicht annehmen, dass einmal stillgelegte Anlagen innerhalb kurzer Zeit wieder hochgefahren werden können.

Verschiedene Gründe führten zu der gegenwärtig Situation: Hier nannte Textor insbesondere den Preisverfall der Neuware. Diesen Preisverfall können die Recyclathersteller aufgrund der höheren Prozesskosten nicht mitgehen. Hohe Kosten für Energie und Transport, gestiegene Löhne und Nebenkosten, wie Versicherungen, Wartung, Ersatzteile, Maschinen und Anlagen, seien kaum mehr zu verkraften.

Hauptverantwortlich für die Misere sei jedoch ein anderer Grund. Dr. Dirk Textor: "Die Unternehmen der kunststoffverarbeitende Industrie setzen auf billige Neuware mit großem CO2-Rucksack und pfeifen auf die klimafreundlichen Recyclate. Wir erwarten daher, dass sich alle Beteiligten der Kunststoffkette endlich ihrer Verantwortung stellen. Hier sind in erster Linie die Kunststoffverarbeiter, Verpacker und Inverkehrbringer in der Pflicht. Recyclate sind ein integraler Bestandteil der Kunststoffherstellung und der Kunststoffverarbeitung. Die kunststoffverarbeitenden Unternehmen sollten aus purem Eigeninteresse sehr genau ihr derzeitiges Marktverhalten überprüfen und sich schleunigst auf den Weg zu mehr Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz machen", forderte der Vorsitzende des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling.

Quelle:

bvse

Foto: Feuerwear
28.10.2022

Blumentopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

  • Feuerwear präsentiert das erste Wohn-Accessoire aus recyceltem Feuerwehrschlauch

Der neue Blumentopf Flora bedeutet für Feuerwear den Start in ein neues Zeitalter. Wo bisher nachhaltige Rucksäcke, Taschen und andere Outdoor-Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch im Vordergrund standen, erhält das robuste Recyclingmaterial jetzt auch Einzug in Wohnzimmer, Büro, Küche und Co. Das zweiteilige Set besteht aus einem ca. 20 cm hohen zylinderförmigen Übertopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sowie dem passenden Pflanztopf. Letzterer besteht aus 100 % recyceltem PCR-Kunststoff.

Der Blumentopf soll ein Statement für Nachhaltigkeit setzen. Von innen ist Flora – typisch für Feuerwehrschlauch – gummiert. Der Boden ist aus recycelter Plane gefertigt. Und so wie jeder recycelte Feuerwehrschlauch seine ganz eigenen echten Einsatzspuren mitbringt, ist auch jeder Blumentopf ein Unikat mit individuellen Aufdrucken und Gebrauchsspuren.

  • Feuerwear präsentiert das erste Wohn-Accessoire aus recyceltem Feuerwehrschlauch

Der neue Blumentopf Flora bedeutet für Feuerwear den Start in ein neues Zeitalter. Wo bisher nachhaltige Rucksäcke, Taschen und andere Outdoor-Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch im Vordergrund standen, erhält das robuste Recyclingmaterial jetzt auch Einzug in Wohnzimmer, Büro, Küche und Co. Das zweiteilige Set besteht aus einem ca. 20 cm hohen zylinderförmigen Übertopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sowie dem passenden Pflanztopf. Letzterer besteht aus 100 % recyceltem PCR-Kunststoff.

Der Blumentopf soll ein Statement für Nachhaltigkeit setzen. Von innen ist Flora – typisch für Feuerwehrschlauch – gummiert. Der Boden ist aus recycelter Plane gefertigt. Und so wie jeder recycelte Feuerwehrschlauch seine ganz eigenen echten Einsatzspuren mitbringt, ist auch jeder Blumentopf ein Unikat mit individuellen Aufdrucken und Gebrauchsspuren.

Quelle:

Feuerwear

(c) INNATEX
19.07.2022

INNATEX: Countdown für 50. internationale Messe für nachhaltige Textilien

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Das Förderkonzept, das während der Pandemie aussetzen musste, feiert bei der diesjährigen Sommermesse sein Comeback: Fünf INNATEX-Neulinge präsentieren ihre Projekte als DesignDiscoveries auf einer zweiten Sonderfläche. Vegtus aus Barcelona produziert unter anderem Sneakers aus Kaktusleder. Naturtextilien wie Biobaumwolle verwendet das Label für Yogamode Lounge Cherie.

Passendes für Kinder bis Senioren, Klassisches und Streetwear, Schuhe und Accessoires
Auch Nordlicht setzt für seine Oberbekleidung, Taschen und Accessoires auf recycelbare, nachwachsende Naturfasern. Das Thema Circular Fashion bedienen die beiden weiteren Design Discoveries. Sowohl Nature is Future mit handgefertigten Sneakers, als auch Freibeutler mit funktionalen Rucksäcken verwerten zum großen Teil recycelte Materialien, achten aber auch auf weitere Aspekte der Nachhaltigkeit.

Zu den regulären INNATEX Ausstellern gehören Lana, Chapati und Didymos, die übrigens allesamt ebenfalls Jubiläum feiern. Zum ersten Mal stellen unter anderem die Labels Anokho mit farbenfrohen Accessoires aus Jacquardstoffen und Angel Circle aus Dänemark mit Plus-Size-Mode aus.

Quelle:

INNATEX / UBERMUT GbR

Foto Feuerwear
11.07.2022

Feuerwear: nachhaltig und kundenorientiert

Seit über 15 Jahren fertigt Feuerwear Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und ist damit einer der Vorreiter des Upcyclings in Deutschland. Doch nicht nur Nachhaltigkeit, auch Service setzt das Kultlabel oben auf seine Prioritätenliste: persönliche Kundenbetreuung, Ersatzteilbeschaffung, verlängerte, kostenlose Reparatur – und auf alle Feuerwear-Produkte gibt es eine auf drei Jahre erweiterte Garantie.

Durch eine sorgfältige Materialauswahl – jeder Feuerwehrschlauch unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle – sind Unikate von Feuerwear besonders langlebig. Für den Hersteller ist es wichtig, Produkte zu reparieren, statt sie übereilt zu ersetzen. Zum Einschicken der Produkte stellt Feuerwear innerhalb der EU ein kostenloses Versandlabel zur Verfügung und auch der Rückversand ist kostenlos.

Passende Ersatzteile und Zubehör können auf der Feuerwear-Homepage direkt geordert werden. Alle Teile können einzeln bestellt und ausgetauscht werden. Wer lieber selbst zu Hause Hand anlegen möchte, kann sich so Reparatur und Wartezeit sparen.

Seit über 15 Jahren fertigt Feuerwear Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und ist damit einer der Vorreiter des Upcyclings in Deutschland. Doch nicht nur Nachhaltigkeit, auch Service setzt das Kultlabel oben auf seine Prioritätenliste: persönliche Kundenbetreuung, Ersatzteilbeschaffung, verlängerte, kostenlose Reparatur – und auf alle Feuerwear-Produkte gibt es eine auf drei Jahre erweiterte Garantie.

Durch eine sorgfältige Materialauswahl – jeder Feuerwehrschlauch unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle – sind Unikate von Feuerwear besonders langlebig. Für den Hersteller ist es wichtig, Produkte zu reparieren, statt sie übereilt zu ersetzen. Zum Einschicken der Produkte stellt Feuerwear innerhalb der EU ein kostenloses Versandlabel zur Verfügung und auch der Rückversand ist kostenlos.

Passende Ersatzteile und Zubehör können auf der Feuerwear-Homepage direkt geordert werden. Alle Teile können einzeln bestellt und ausgetauscht werden. Wer lieber selbst zu Hause Hand anlegen möchte, kann sich so Reparatur und Wartezeit sparen.

Bei Fragen zur Reklamation, zur Reparatur, zur Funktion der Produkte und allen weiteren Fragen stehen Kollegen aus dem Feuerwear-Team als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Feuerwear
Quelle:

Feuerwear GmbH & Co. KG.

Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg (c) Feuerwear
Feuerwear Rucksack Elliot
22.09.2021

Feuerwear macht fit für Schule, Uni, Büro & Co. nach der Sommerpause

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

Wer sich zur Rückkehr an Schreibtisch und Schulbank eine kleine Motivationsspritze verpassen will, der ist bei Kultlabel Feuerwear an der richtigen Adresse. Denn bestens ausgestattet mit Rucksack, Schreibmappe und Co. aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und recycelten PET-Materialien, lernt und arbeitet es sich gleich doppelt so schön.

Wer also bestens vorbereitet in den Jahresendspurt gehen will, der trifft mit den stylischen Unikaten von Feuerwear immer die richtige Wahl. Jedes Stück ist einzigartig und hat eine heldenhafte Geschichte zu erzählen. Handgefertigt überzeugen sie durch Widerstandsfähigkeit und Robustheit. Doch nicht nur ihre wiederverwerteteten Materialien – Feuerwehrschlauch und PET – machen sie besonders nachhaltig. Auch die Langlebigkeit der qualitätiven Unikate trägt ihren Teil zu mehr Nachhaltigeit bei.

Weitere Informationen:
Feuerwear Nachhaltigkeit
Quelle:

Profil Marketing oHG

Millet: Kollektion Spring/Summer 2022 (c) Millet
Grepon Carbon Pro
14.06.2021

Millet: Kollektion Spring/Summer 2022

Millet, ein Spezialist für Hochgebirgsausrüstung mit Sitz im französischen Annecy Le Vieux, begleitet seit 100 Jahren Bergsportbegeisterte bei ihrer Leidenschaft.

Die UBIC-Reihe wurde überarbeitet und besteht aus 100% recycelten Fasern
Das UBIC-Sortiment, seit vielen Jahren ein Bestseller bei MILLET, wurde in diesem Jahr überarbeitet. Die Rücksäcke werden gänzlich aus 100% recycelten Fasern hergestellt. Außerdem wurde die Integration des Variloop™-Systems verbessert, das es ermöglicht, das ganze Jahr über Alpin- und Campingausrüstung komfortabel am Rucksack zu befestigen.
Hauptmaterialien: HONEYCOMB 3LINE RECYCLED - 100% recyceltes Polyamid - PFC-freie DWR / P 600D 100% recycelt- 100% recyceltes PES - Wassersäule: 1000 mm

Trilogy Fragment 3L JKT M
Minimalistische Jacke, die leichten und abriebfesten Schutz bei jedem Wetterumschwung in den Bergen bietet.
Hauptgewebe: PERTEX® SHIELD XLIGHT 3L - 100% Polyamid / Dampfdurchlässigkeit: 20 000 g.m².24h / Wassersäule: 20 000 mm – PFC-freie DWR

Millet, ein Spezialist für Hochgebirgsausrüstung mit Sitz im französischen Annecy Le Vieux, begleitet seit 100 Jahren Bergsportbegeisterte bei ihrer Leidenschaft.

Die UBIC-Reihe wurde überarbeitet und besteht aus 100% recycelten Fasern
Das UBIC-Sortiment, seit vielen Jahren ein Bestseller bei MILLET, wurde in diesem Jahr überarbeitet. Die Rücksäcke werden gänzlich aus 100% recycelten Fasern hergestellt. Außerdem wurde die Integration des Variloop™-Systems verbessert, das es ermöglicht, das ganze Jahr über Alpin- und Campingausrüstung komfortabel am Rucksack zu befestigen.
Hauptmaterialien: HONEYCOMB 3LINE RECYCLED - 100% recyceltes Polyamid - PFC-freie DWR / P 600D 100% recycelt- 100% recyceltes PES - Wassersäule: 1000 mm

Trilogy Fragment 3L JKT M
Minimalistische Jacke, die leichten und abriebfesten Schutz bei jedem Wetterumschwung in den Bergen bietet.
Hauptgewebe: PERTEX® SHIELD XLIGHT 3L - 100% Polyamid / Dampfdurchlässigkeit: 20 000 g.m².24h / Wassersäule: 20 000 mm – PFC-freie DWR

Trilogy Edge Aircore Hoodie
Die extrem leichte, isolierende Jacke besteht aus winddichtem und sehr atmungsaktivem Pertex® Quantum Air, während die Primaloft® Gold Wattierung mit Cross Core™ Aerogel für ein ausgezeichnetes Gewicht/Wärme-Verhältnis selbst bei Nässe sorgt.
Hauptmaterialien: PERTEX AIR CRINKLE - 100% Polyamid – PFC-freie DWR / Isolation: PRIMALOFT® GOLD INSULATION CROSS CORE TECH 40 GR - 90% recyceltes Polyester - 10% Polyester

Trilogy Black Crag Pant
Das dehnbare und abriebfeste Cordura® Ripstop Gewebe dieser Kletterhose wird mit strategisch platzierten Dyneema® Stretch-Einsätzen kombiniert, um die Bewegungsfreiheit und die Haltbarkeit des Kleidungsstücks zu erhöhen.
Hauptmaterialien: CORDURA® AIR RIPSTOP - 53% Cordura® - 41% Polyamid - 6% Elasthan – PFC-freie DWR DYNEEMA® STRETCH - 48% Polyamid - 31% Elasthan - 21% Polyethylen

Grepon Carbon Pro: Ultraleichter und isolierter Alpinstiefel
Der ultraleichte, technische Schuh bietet volle Steifigkeit in schwierigen Routen, sowohl am Fels als auch bei Mixed-Bedingungen mit Steigeisen.
Hauptmaterialien: Italian Extreme Tenacity Upper, GORE-TEX Membran

Prolighter 30+10 W
Mit einer angepassten Passform präsentiert sich dieser Rucksack im Sommer 2022 mit einem leichteren und cleanen Design. Der abnehmbare Deckel und der Gurt ermöglichen eine 20%ige Gewichtsreduzierung.
Hauptmaterialien: N210D HONEYCOMB ROBIC - 100% Polyamid - Wassersäule: 1000 mm, PFC-freie DWR / Innenfutter: P250D OXFORD - 100% recyceltes Polyester - Wassersäule: 1000 mm, PFC-freie DWR

Kamet GTX JKT W
Damenjacke aus GORE-TEX® 3L, entwickelt für den ganzjährigen Einsatz.
Hauptmaterialien: GORE-TEX PLAIN 3L - 100% Polyamid - Dampfdurchlässigkeit: RET < 9m²Pa.W - Wassersäule: 28.000 mm, PFC-freie DWR

Summit XCS Rip Pant W
Wasserabweisende und winddichte Hose, für alpine Abenteuer. Das Stretchmaterial und die Passform garantieren Bewegungsfreiheit, während die Verstärkungen an den Knien und Unterschenkeln die Strapazierfähigkeit erhöhen.
Hauptmaterialien: X.C.S. BRUSHED RIPSTOP - 89% Polyamid - 11% Elasthan – PFC-freie DWR RUGGED TOUGHTEX - 72% Polyamid - 14% Polyester - 14% Elasthan

Quelle:

Millet / crystal communications

Das Label Feuerwear setzt auf Nachhaltigkeit (c) Profil Marketing / Feuerwear
20.05.2021

Das Label Feuerwear setzt auf Nachhaltigkeit

Bereits seit über 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener und ihr Team größten Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. So ist die Basis eines jeden Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche – seit jeher gebrauchter Feuerwehrschlauch. Doch auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und das Upcycling an erster Stelle. So wird seit 2021 neben gebrauchtem Feuerwehrschlauch auch Gewebe aus gebrauchten PET-Flaschen für die Feuerwear-Unikate eingesetzt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bestandteile unserer Produkte aus nachhaltig gefertigten – im Bestfall recycelten – Rohmaterialien herzustellen“, berichtet Robert Klüsener, Martins Bruder und ebenfalls Geschäftsführer bei Feuerwear.
Um auch die Transportwege klein zu halten, legt Feuerwear wert auf möglichst regionale, bzw. nationale Partner und Lieferanten. „Unsere Schläuche stammen beispielsweise alle aus deutschen Feuerwehrwachen “, informiert Robert Klüsener. Auch bei der Wahl des Lieferanten des recycelten PET-Gewebes wurde Wert auf einen in Deutschland ansässigen Partner gelegt.

Bereits seit über 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener und ihr Team größten Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. So ist die Basis eines jeden Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche – seit jeher gebrauchter Feuerwehrschlauch. Doch auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und das Upcycling an erster Stelle. So wird seit 2021 neben gebrauchtem Feuerwehrschlauch auch Gewebe aus gebrauchten PET-Flaschen für die Feuerwear-Unikate eingesetzt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bestandteile unserer Produkte aus nachhaltig gefertigten – im Bestfall recycelten – Rohmaterialien herzustellen“, berichtet Robert Klüsener, Martins Bruder und ebenfalls Geschäftsführer bei Feuerwear.
Um auch die Transportwege klein zu halten, legt Feuerwear wert auf möglichst regionale, bzw. nationale Partner und Lieferanten. „Unsere Schläuche stammen beispielsweise alle aus deutschen Feuerwehrwachen “, informiert Robert Klüsener. Auch bei der Wahl des Lieferanten des recycelten PET-Gewebes wurde Wert auf einen in Deutschland ansässigen Partner gelegt.

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Partnern und Lieferanten, die uns gebrauchte Rohware, oder aus recyceltem Rohstoff gefertigte Teile, für unsere Produkte zuliefern können“, berichten die beiden Geschäftsführer. Denn das Ziel von Feuerwear ist es, möglichst viele Bestandteile der Produkte aus wiederverwendeten Materialien herzustellen und somit langlebige Produkte mit bleibendem Wert zu schaffen.

Quelle:

Profil Marketing

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte (c) HYOH
29.04.2021

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Die wasserabweisende Base Bag im schlichten Design bietet genug Platz und ist leicht zu reinigen. An der Vorderseite der Tasche lässt sich mithilfe von Karabinerhaken weiteres Zubehör befestigen. Da die Base Bag keinen Verschluss hat, können auch sperrige Gegenstände darin verstaut werden.

Das Label HYOH wurde 2020 in Köln gegründet. Produziert werden die Kühlrucksäcke und -taschen bei einem erfahrenen Outdoor-Hersteller in der chinesischen Küstenstadt Xiamen, der alle Kühltaschen von Hand näht. HYOH verwendet für seine Produkte ausschließlich hochwertige Materialen wie thermoplastisches Polyurethan, das die Langlebigkeit der Produkte garantiert. In Zukunft will HYOH der Umwelt zuliebe den Einsatz von recycelten und recyclebaren Materialien weiter ausbauen.

Weitere Informationen:
Outdoor Rucksack Taschen Nachhaltigkeit
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Jean&Len | Nachhaltige Rucksäcke aus recycelten Materialen und veganem Leder (c) Jean&Len
Jean&Len Nachhaltige Rucksäcke
24.02.2021

Jean&Len | Nachhaltige Rucksäcke aus recycelten Materialen und veganem Leder

  • Rucksack aus der Flasche: Recycelte und vegane Alltagsbegleiter für unterwegs

Der recycelte Rucksack "Hamburg"
Der ideale Begleiter: Ob ins Büro, zur Uni, zum Kurz-Wander-Trip oder zum alltäglichen Shoppen, der neue Jean&Len Rucksack “Hamburg“ ist ein nachhaltiges 2-in-1-Multifunktionstalent mit jeder Menge organisiertem Stauraum. Ob als Rucksack oder Shopper getragen, überzeugt das aus recycelten PET-Flaschen produzierte Stauwunder mit seinem schlicht-modernem Design. Der lässige Rucksack lässt sich im Handumdrehen als Shopper verwenden: Einfach den Druckknopf der Träger lösen und schon verwandelt sich der Rucksack in eine lässige Shopper-Bag, die Du über der Schulter tragen kannst. Dank des wasserabweisenden Reißverschlussmechanismus und einer Imprägnierung, die schmutz- und nässeabweisend wirkt, hält der Rucksack Wind und Wetter stand. Der Rucksack “Hamburg“ ist in den Farben Graumeliert, Khaki, Navy-Blau oder Schwarz erhältlich.

  • Rucksack aus der Flasche: Recycelte und vegane Alltagsbegleiter für unterwegs

Der recycelte Rucksack "Hamburg"
Der ideale Begleiter: Ob ins Büro, zur Uni, zum Kurz-Wander-Trip oder zum alltäglichen Shoppen, der neue Jean&Len Rucksack “Hamburg“ ist ein nachhaltiges 2-in-1-Multifunktionstalent mit jeder Menge organisiertem Stauraum. Ob als Rucksack oder Shopper getragen, überzeugt das aus recycelten PET-Flaschen produzierte Stauwunder mit seinem schlicht-modernem Design. Der lässige Rucksack lässt sich im Handumdrehen als Shopper verwenden: Einfach den Druckknopf der Träger lösen und schon verwandelt sich der Rucksack in eine lässige Shopper-Bag, die Du über der Schulter tragen kannst. Dank des wasserabweisenden Reißverschlussmechanismus und einer Imprägnierung, die schmutz- und nässeabweisend wirkt, hält der Rucksack Wind und Wetter stand. Der Rucksack “Hamburg“ ist in den Farben Graumeliert, Khaki, Navy-Blau oder Schwarz erhältlich.

Das großzügige Hauptfach inklusive einem extra Laptopfach (bis 13,3 Zoll) bietet viel Stauraum für alle Essentials des Alltags. Ein kleineres Außenfach am Rücken eignet sich besonders für wertvolle Gegenstände, damit diese gleichzeitig griffbereit und sicher aufgehoben sind. Für den optimalen Tragekomfort sorgen eine Rückenpolsterung und verstellbare Träger.

Der vegane Rucksack "Kopenhagen"
Style-Upgrade: Der Rucksack „Kopenhagen“ ist ein stylischer und funktionaler Rucksack im begehrten Skandi-Style. Das creme-beige Außenmaterial aus veganem Leder ist schmutzabweisend und leicht zu reinigen. Laptops mit einer Größe von bis zu 13, 3 Zoll können im großzügigen Hauptfach mit extra gepolstertem Laptopfach verstaut werden, wertvolle Gegenstände wie Handys finden im Geheimfach am Rücken Platz.

Die Jean&Len Rücksäcke „Hamburg“ und „Kopenhagen“ sind ab sofort im Onlineshop unter www.jeanlen.de erhältlich.

Feuerwear Rucksack (c) Feuerwear
09.11.2020

Feuerwear: Individuell und nachhaltig

Das Kölner Label Feuerwear hat mit seinen Taschen, Rucksäcken und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch ein umfangreiches Sortiment an nachhaltigen Upcycling-Unikaten parat. Ganz frisch dabei sind die neuen Mitglieder der Portemonnaie-Kollektion Alex und Frank sowie das Größen-Update von Smartphone-Hülle Mitch zum Schutz der neuen iPhone Generation.

Feuerwear verwendet gebrauchte Feuerwehrschläuche, die sonst nach langem Einsatz im lebensrettenden Auftrag ausgemustert und entsorgt und verbrannt werden. Das Label kreiert daraus äußerst robuste, formschöne und stylische Umhängetaschen, Rucksäcke, Portemonnaies, Beutel und Vieles mehr im original Used-Look. Als neue Produkte in den Schlauchfarben Weiß, Rot oder Schwarz werden sie zu treuen Alltagsbegleitern mit Ausdauer.

Das Kölner Label Feuerwear hat mit seinen Taschen, Rucksäcken und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch ein umfangreiches Sortiment an nachhaltigen Upcycling-Unikaten parat. Ganz frisch dabei sind die neuen Mitglieder der Portemonnaie-Kollektion Alex und Frank sowie das Größen-Update von Smartphone-Hülle Mitch zum Schutz der neuen iPhone Generation.

Feuerwear verwendet gebrauchte Feuerwehrschläuche, die sonst nach langem Einsatz im lebensrettenden Auftrag ausgemustert und entsorgt und verbrannt werden. Das Label kreiert daraus äußerst robuste, formschöne und stylische Umhängetaschen, Rucksäcke, Portemonnaies, Beutel und Vieles mehr im original Used-Look. Als neue Produkte in den Schlauchfarben Weiß, Rot oder Schwarz werden sie zu treuen Alltagsbegleitern mit Ausdauer.

Weitere Informationen:
Feuerwear Nachhaltigkeit Taschen Rucksack
Quelle:

Profil Marketing OHG

Feuerwear zum Anfassen (c) Feuerwear
24.07.2020

Feuerwear zum Anfassen

  • Die beliebten Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sind auch bei zahlreichen Händlern erhältlich

Die einzigartigen Modelle des Kölner Kult-Labels Feuerwear bringen kreative Individualisten, Nachhaltigkeitsbewusste und Feuerwehrfans schon seit 15 Jahren sicher, praktisch und stylisch durch die Einsätze des Alltags. Alle Produkte werden aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch hergestellt – jedes ein Unikat mit Charakter. Das umfangreiche Sortiment umfasst vielseitige Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Portemonnaies, Handyhüllen, Kultur- und Sortierbeutel sowie Schreib- und Federmappen. Das kann sich sehen lassen! Für alle, die sich nicht nur ein Bild der Produkte über den Webshop, sondern hautnah im Einzelhandel machen möchten: Kein Problem. Mit der „Händlersuche“-Funktion lässt sich schnell das nächste Ladengeschäft finden, das Feuerwear-Produkte anbietet.

  • Die beliebten Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sind auch bei zahlreichen Händlern erhältlich

Die einzigartigen Modelle des Kölner Kult-Labels Feuerwear bringen kreative Individualisten, Nachhaltigkeitsbewusste und Feuerwehrfans schon seit 15 Jahren sicher, praktisch und stylisch durch die Einsätze des Alltags. Alle Produkte werden aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch hergestellt – jedes ein Unikat mit Charakter. Das umfangreiche Sortiment umfasst vielseitige Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Portemonnaies, Handyhüllen, Kultur- und Sortierbeutel sowie Schreib- und Federmappen. Das kann sich sehen lassen! Für alle, die sich nicht nur ein Bild der Produkte über den Webshop, sondern hautnah im Einzelhandel machen möchten: Kein Problem. Mit der „Händlersuche“-Funktion lässt sich schnell das nächste Ladengeschäft finden, das Feuerwear-Produkte anbietet.

Jederzeit einsatzbereit, modern und umweltbewusst: Die individuellen Umhängetaschen und Rucksäcke von Feuerwear bieten viel Platz, Schutz und setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Schließlich bestehen sie aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch, der sonst als Abfall die Umwelt belasten würde. Die Einsätze der Feuerwehren haben auf jedem Schlauch eigene Spuren hinterlassen. Hinzu kommen Aufdrucke von Prüfnummern, DIN-Normen und Schlauchlängen – so wird jedes Modell zum exklusiven Unikat mit einer eigenen Geschichte. Durch das Upcycling wird der Lebenszyklus des robusten Materials also verlängert.

Charmant und äußerst flexibel für jeden Einsatz gerüstet, präsentiert sich das Sortiment von Feuerwear wie ein Löschzug der amerikanischen Feuerwehr: Mit Phil als Handtasche, Scott Gordon als Messenger-Bags, Henry als Kulturbeutel und Eric, Elvis sowie Elliot als diverse Rucksacktypen. Einmal das besondere Material anfassen, den Tragekomfort testen und schauen, ob Farbe und Form zu einem passen? – Dafür ist der Gang zum lokalen Händler doch immer zu empfehlen.

Logo Feuerwear
Feuerwear bringt neue Kollektion auf den Markt
22.04.2020

Feuerwear präsentiert die Lightline Sonderedition 2020

Die limitierte Gelb-Phase des Kultlabels Feuerwear startet auch in diesem Jahr: Rucksäcke, Taschen, Accessoires sowie die neuesten Feuerwear-Mannschaftsmitglieder sind in der Produktion und werden in der Lightline Kollektion aus gebrauchtem neongelben Warnschlauch erhältlich sein.

Die Damen-Kollektion bestehend aus Clutch "Charlie", Schlüsselanhänger "Sascha" und Handtasche "Phil" ist erstmals mit am Start. Auch der kürzlich erschienene Rucksack "Elliot" erstrahlt für kurze Zeit im exklusiven gelb. Wie immer sind natürlich auch bewährte Klassiker wie Hip-Bag "Otis", Kulturbeutel "Henry" und viele weitere Begleiter aus dem besonderen Material dabei. Die Produkte schützen durch das robuste Material auch zukünftig zuverlässig und setzen gleichzeitig ein Statement für Nachhaltigkeit.

Die Sonderedition wird am Mittwoch, der 6. Mai erscheinen.

Die limitierte Gelb-Phase des Kultlabels Feuerwear startet auch in diesem Jahr: Rucksäcke, Taschen, Accessoires sowie die neuesten Feuerwear-Mannschaftsmitglieder sind in der Produktion und werden in der Lightline Kollektion aus gebrauchtem neongelben Warnschlauch erhältlich sein.

Die Damen-Kollektion bestehend aus Clutch "Charlie", Schlüsselanhänger "Sascha" und Handtasche "Phil" ist erstmals mit am Start. Auch der kürzlich erschienene Rucksack "Elliot" erstrahlt für kurze Zeit im exklusiven gelb. Wie immer sind natürlich auch bewährte Klassiker wie Hip-Bag "Otis", Kulturbeutel "Henry" und viele weitere Begleiter aus dem besonderen Material dabei. Die Produkte schützen durch das robuste Material auch zukünftig zuverlässig und setzen gleichzeitig ein Statement für Nachhaltigkeit.

Die Sonderedition wird am Mittwoch, der 6. Mai erscheinen.

Quelle:

Vivien Gollnick Profil Marketing OHG

Individuelle Oster-Geschenke von Feuerwear (c) Feuerwear
Individuelle Oster-Geschenke von Feuerwear
25.03.2020

Individuelle Oster-Geschenke von Feuerwear

Das Kultlabel bringt nachhaltige Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch in die Osternester nach Hause

Die Tage werden länger, Ostern steht vor der Tür. Damit die Feiertage Zuhause entspannt und zu etwas Besonderem werden, hat das Kultlabel Feuerwear ein paar besondere Überraschungen parat. Denn was gibt es schöneres als nachhaltige, individuelle Lieblingsstücke zu verschenken? Ob Rucksack, Schreibmappe oder Portemonnaie: Alle Produkte der Feuerwear Mannschaft sind aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch gefertigt. Spuren und Aufdrucke vergangener Einsätze machen jedes Exemplar zu einem Geschenk mit Geschichte und Charakter. Ob für Freunde, Partner oder Familienmitglieder – per PDF-Gutschein kann sich jeder Beschenkte sein Unikat individuell und von jedem Ort aus im Online-Shop aussuchen.

Das Kultlabel bringt nachhaltige Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch in die Osternester nach Hause

Die Tage werden länger, Ostern steht vor der Tür. Damit die Feiertage Zuhause entspannt und zu etwas Besonderem werden, hat das Kultlabel Feuerwear ein paar besondere Überraschungen parat. Denn was gibt es schöneres als nachhaltige, individuelle Lieblingsstücke zu verschenken? Ob Rucksack, Schreibmappe oder Portemonnaie: Alle Produkte der Feuerwear Mannschaft sind aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch gefertigt. Spuren und Aufdrucke vergangener Einsätze machen jedes Exemplar zu einem Geschenk mit Geschichte und Charakter. Ob für Freunde, Partner oder Familienmitglieder – per PDF-Gutschein kann sich jeder Beschenkte sein Unikat individuell und von jedem Ort aus im Online-Shop aussuchen.

Portemonnaie Fred
Fred von Feuerwear überzeugt als Präsent mit Design, Funktion und Nachhaltigkeit: Die clever durchdachte Innenaufteilung bietet genügend sicheren Platz für Ausweise, Karten und Geld. Neben dem Kleingeld- und Scheinfach verfügt Fred über 11 Kartenfächer, von denen 8 kompakt an einem Stück herausgenommen werden können.

Schreibmappe Pete
Noch ein praktischer Helfer, der seinen Besitzer langlebig unterstützt ist Pete. Ob Design-Entwürfe oder wichtige Unterlagen: Er hält alle gelochten Dokumente sicher fest. In einer Lasche auf der linken Seite befinden sich zwei Fächer für Visitenkarten sowie ein Reißverschlussfach für Kleingeld oder einen USB-Stick. Zur Mappe, die es in A4 und A5 gibt, wird ein nachhaltig hergestellter Stift geliefert,  der in dem integrierten Halter Platz findet.

Rucksäcke aus der Feuerwear-Mannschaft
Die feuerfesten Alltagsbegleiter machen mit ihrem einzigartigen und charakterstarken Auftreten stets eine gute Figur und bieten genügend Platz für alles, das immer dabei sein soll. Mit ihrem robusten Material aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sind sie besonders strapazierfähig: Feuerwehrschlauch ist unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Nässe oder Stöße. Mit seiner hochwertigen, handgefertigten Verarbeitung schützen sie ihren Inhalt wie echte Helden. In Kürze wird ein neues Mannschaftsmitglied vorgestellt: Rucksack Elliot mit gradlinigem Design.

Immer brandheiss: Gutscheine
Die Entscheidung ist noch nicht gefallen oder soll dem Beschenkten selbst überlassen werden? Für jeden Anlass bietet Feuerwear den perfekten Gutschein, der im Webshop eingelöst werden kann. Es kann zwischen Gutscheinen von 10 € bis 210 € gewählt werden. Sie sind zu finden unter: https://www.feuerwear.de/feuerwear-gutschein

Aktuelle Aktion
Für alle, die selbst eine Oster-Überraschung entdecken wollen: Ab sofort gibt es im Webshop bis zum 9. April jeden Tag drei Gutscheine zu finden. Feuerwear drückt die Daumen für die Suche!

Mit einer großen Premiere für die zahlreichen Einzelhandelspartner von Feuerwear sollte diese Aktion auch kanalübergreifend auf die Geschäfte ausgeweitet werden. Die starke Online-Reichweite ließe sich so auch mit dem taktilen Einkaufserlebnis vor Ort verknüpfen.

In der gegenwärtigen Situation kann die Aktion leider noch nicht stattfinden. Zum Glück ist das Label nicht an die Osterzeit gebunden und wird die Feuerwear Schatzsuche bei den Partnern einfach etwas später starten. Dazu wird es bald entsprechende Informationen über die Website und den Newsletter geben.

Weitere Informationen:
Feuerwear Recycling
Quelle:

Profil-Marketing

Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie (c) HS Niederrhein
Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie
10.01.2020

HS Niederrhein: Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

„Leider ist die häufigste Todesursache im Kindesalter noch immer der Unfall im Straßenverkehr. Wir möchten mit einem spielerischen Produkt zu einer besseren Sicherheit für Kinder beitragen“, sagte Camille Schwarz aus dem Team. Damit Kinder den Rucksack gerne nutzen, wurde er als kleines Monster mit dem Namen Lumi konzipiert. Lumi ist ein Freund und Beschützer für die Kinder. Seine Augen strahlen durch LEDs und seine Zähne leuchten dank reflektierender Materialien. Zusätzlich realisierten die Studierenden Werbefotos und ein Infovideo für die Vermarktung.

Ebenfalls smart und funktional ist das von anderen Studierenden entwickelte textile Exponat für den MINT-Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung Bonn. Ein weiteres Themengebiet waren Online-Shop-Konzepte. So erarbeitete ein Team ein Modell, mit dem das Unternehmen Walther Faltsysteme auch private Endkunden erreichen kann.

Ein großes Thema sind nachhaltige und ressourcenschonend hergestellte Produkte. Für Epson Deutschland entwickelte ein Team Produkte, die die Möglichkeiten des Digitaldrucks veranschaulichen.

Für den Verein Femnet e.V. entwarfen Studierende ein Planspiel zum Thema Sharing Economy. Und für Kelheim Fibres erarbeitete ein Team Produkte, in denen statt Plastik Viskose verarbeitet wird.

Für OEKO-TEX Service aus Zürich entwickelten Studierende eine Unisex-Kollektion aus zertifizierten Materialien, die „modisch, absolut produkt-wandelbar und so funktional, dass sie Jahreszeite-übergreifend tragbar ist“, wie Generalsekretär Georg Dieners sagte, der bei der Präsentation dabei war und selbst an der Hochschule Niederrhein studiert hat.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu (c) DIZAIND
Maßgeschneiderte DIZAIND Handtasche Julia
26.11.2018

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Aufgrund der sich schnell ändernden Trends trägt die Modebranche ebenfalls die Verantwortung für einen Teil der Ausbeutung von Mensch und Umwelt. DIZAIND bietet eine Möglichkeit, Abfälle zu reduzieren, indem das Unternehmen die Bestellungen seiner Kunden an erfahrene Handwerker in einem kleinen Atelier in Italien weiterleitet, die die maßgefertigten Taschen mit hochwertigsten Materialien anfertigen. DIZAIND verwendet nur die besten Vollnarben- und luxuriösesten italienischen Nappaledersorten. Durch die Schaffung zeitloser Mode, die sich persönlich anfühlt und an zukünftige Generationen weitergegeben werden kann, eliminiert die nachhaltige Modemarke Abfälle und verhindert den schnellen Austausch von Produkten aufgrund sich schnell ändernder Trends. Auf jede handgefertigte Tasche gibt es eine lebenslange Garantie.

Die Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ von DIZAIND zeigt den Kunden, dass handgefertigte Taschen modern und farbenreich sein können. Das Modeunternehmen bietet für seine italienischen Ledersorten eine große Auswahl an Farben – mehr als 60 – sowie moderne Designs, die normalerweise nicht für handgefertigte Taschen angeboten werden. Kunden werden dazu inspiriert, bei der Gestaltung ihrer perfekten Ledertasche mutig zu sein.

„Es herrscht immer noch die Vorstellung, dass eine Ledertasche, die von Kunsthandwerkern hergestellt wird, altmodisch aussieht und aus dickem braunem Leder besteht oder eine andere langweilige Farbe besitzt“, sagte Santare. „Unsere zweite Capsule-Kollektion wurde eingeführt, um zu zeigen, wie falsch diese Wahrnehmung ist, und dass moderne und farbenfrohe Taschendesigns auf traditionelle Weise von Hand gefertigt werden können.“

DIZAIND fertigt die Taschen auf Anfrage. Kunden, die eine individuellere Option wünschen, können die 3D-Software des Unternehmens verwenden, um ihre Traumtasche auf einfache Weise online zu erstellen. Sie können aus sieben Grundmodellen wählen: Handtasche, Clutch, Tragetasche, Rucksack, Umhängetasche, Reise- und Sporttasche. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten wie individuellen Schultergurtlängen, schönen Lederquastendesigns und verschiedenen Reißverschlussoptionen zelebriert DIZAIND die Einzigartigkeit des Stils einer jeder Person. Darüber hinaus können Kunden ihre Artikel monogrammieren lassen. Die neue Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ bietet den Kunden mehr als 1 Million Möglichkeiten, ihre Tasche anzupassen.

Die Zoom-Funktion und die 360-Grad-Ansicht von DIZAIND erfassen alle Details und Nuancen des personalisierten Accessoires. So können die Kunden eine genaue Vorstellung davon erhalten, wie die Tasche aussehen wird. Zudem können sie alle Funktionen der Tasche sehen. Wenn Sie sich von der Besonderheit von DIZAIND überzeugen wollen und erfahren möchten, wie das neue 3D-Designstudio der Capsule-Kollektion funktioniert, besuchen Sie: www.dizaindbags.com

Quelle:

Pistol Star Group GmbH

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke (c) Fond of
Nachhaltigkeitsexperten von Fond of: Hannes Weber (li), Julian Conrads (re)
09.04.2018

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

„Bereits seit der Gründung in 2010 legt Fond of großen Wert auf eine verantwortungsvolle Produktion. So wird ein Großteil der für die Rucksäcke und Taschen verwendeten Stoffe aus recycelten PET-Flaschen hergestellt“, erklärt Hannes Weber, verantwortlich für Corporate Responsibility bei Fond of.
„Was geschieht aber mit Rucksäcken, die nicht mehr genutzt werden? Viele Rucksäcke landen irgendwann auf der Müllkippe oder in der Verbrennung, manche werden in passablem Zustand im Kleiderschrank oder auf dem Dachboden vergessen. Dadurch gehen wertvolle Ressourcen verloren“, so sein Kollege Julian Conrads weiter.
Eine Herausforderung, die Fond of in einem Pilotprojekt mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards angehen möchte.

Nachhaltiges Geschäftsmodell für bessere Kundenbeziehungen
In diesem Projekt hat Fond of sich zum Ziel gesetzt, die Lebenszeit von Rucksäcken oder den genutzten Rohstoffen zu verlängern. Dabei soll speziell auf digitale Lösungen und eStandards zurückgegriffen werden. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum eStandards entwickelt Fond of ein Circular Economy Geschäftsmodell, welches dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bietet und somit die Kundenbindung und -kommunikation stärkt. Mittels des Modells sollen außerdem Ressourcen effektiver eingesetzt werden.
„Unser Ziel ist es, durch das Projekt eine Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells zu bewirken, welche dazu führt, dass Materialien und Rohstoffe länger im Wirtschaftskreislauf gehalten werden und somit zu weiterer Wertschöpfung beitragen. Gleichzeitig entwickeln wir neue After-Sales Services und stärken die Kundenbindung“, sagt Nachhaltigkeits-Experte Hannes Weber.

Warum sollen Rucksäcke weiterleben?
„Ein Circular Economy Geschäftsmodell zu entwickeln hat viele Vorteile. Die Materialien und Rohstoffe werden im Wirtschaftskreislauf gehalten und tragen somit zu weiterer Wertschöpfung bei. Zusätzlich wird die Kommunikation über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg optimiert und Innovationen ermöglicht“, sagt Thomas Wagner, der als Experte am Kompetenzzentrum eStandards Fond of bei dem Projekt begleitet. Fond of setzt auf die Unterstützung des Kompetenzzentrums, da die unterschiedlichen Ansätze Auswirkungen auf das Geschäftsmodell, auf die Logistik, auf die Interaktion mit dem Handel, als auch auf die Beziehung zum Kunden haben.

Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards c/o GS1 Germany GmbH