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OCSiAl: New Graphene nanotube facility in Europe (c) OCSiAl Group
13.09.2023

OCSiAl: New Graphene nanotube facility in Europe

OCSiAl, a leader in graphene nanotube technologies, has been granted a construction permit for a nanotube production facility near Belgrade, Serbia. The new nanotube synthesis plant will be launched in 2024 and will have an initial annual capacity of 60 tonnes of graphene nanotubes. Over the next two years, the capacity of this plant will be increased to 120 tonnes per year. “The project will facilitate logistics and lower supply chain costs. European-produced nanotubes and nanotube derivatives will be primarily supplied to our customers in central and western Europe, North America, and Asia,” said OCSiAl Group Senior Vice President Gregory Gurevich.
 

OCSiAl, a leader in graphene nanotube technologies, has been granted a construction permit for a nanotube production facility near Belgrade, Serbia. The new nanotube synthesis plant will be launched in 2024 and will have an initial annual capacity of 60 tonnes of graphene nanotubes. Over the next two years, the capacity of this plant will be increased to 120 tonnes per year. “The project will facilitate logistics and lower supply chain costs. European-produced nanotubes and nanotube derivatives will be primarily supplied to our customers in central and western Europe, North America, and Asia,” said OCSiAl Group Senior Vice President Gregory Gurevich.
 
In addition to synthesizing nanotubes, the facility will manufacture nanotube suspensions for lithium-ion battery manufacturers in Europe, the US, and Asia – enough to enhance the performance of more than 1 mln electric cars with an average battery capacity of 75 kWh per car. OCSiAl nanotubes create long and robust electrical networks between active material particles, improving key battery characteristics, including cycle life, lower DCR, C-rate performance, and cohesion between active battery material particles, making the battery electrodes more durable. Graphene nanotubes unlock new battery technologies, including high-silicon content anodes, thick LFP cathodes, fast-charging graphite anodes, and more. They can be applied in both conventional and emerging battery tech, such as a dry battery electrode coating process, and solid-state batteries.
 
As well as synthesizing nanotubes and producing suspensions, OCSiAl project includes manufacturing of nanotube concentrates for high-performance polymers. The project has passed environmental impact assessment and it is 100% powered by green energy. It enjoys support from Serbian municipal and national governments. The plant is planned to be certified in accordance with ISO 9001, ISO 14001, and ISO 45001, and to be compliant with the IATF 16949 automotive industry standard. The project will create more than 200 job opportunities for engineers, scientists, managers, operators, and administrative staff.
 
Currently, OCSiAl has an extensive manufacturing system of nanotube-based products in the regions of highest market demand, such as China, Japan, Sri Lanka, Brazil, Malaysia, and other countries. The Serbia nanotube hub will operate in conjunction with the company’s operational R&D center and planned graphene nanotube synthesis facility in Luxembourg.

Source:

OCSiAl Group

Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
03.07.2018

Nie mehr warten, bis es grün wird: Abbaubare Nanopartikel versiegeln Gartenmöbel und -textilien dauerhaft

Laut einer Umfrage von Statista nutzen mehr als 90 Prozent der Deutschen ihren Garten einmal die Woche oder häufiger. Dabei empfindet über ein Drittel den Aufenthalt als entspannend und ausgleichend. Stressig wird es jedoch, wenn es um die Reinigung der Gartenmöbel und -textilien geht. Zwar sind beinahe alle Stücke witterungsbeständig, dies verhindert allerdings nicht, dass sich innerhalb kürzester Zeit Dreck, Moos und Schimmel absetzen. Handelsübliche Putzmittel verzögern diesen Vorgang nur geringfügig und belasten darüber hinaus die Umwelt. Sollen die Garnituren sowie Markisen und Sonnenschirme hingegen auch ohne den Einsatz von starken chemischen Reinigern Wind und Wetter trotzen, empfiehlt sich die Verwendung von Nanotol: Die darin enthaltenen, abbaubaren Nanopolymere dringen in Fasern und Poren der zu schützenden Oberfläche ein und sorgen dafür, dass weder Wasser, Dreck noch Sporen oder Samen eindringen können. So bleibt die Gartenausstattung länger sauber und neuwertig – ohne die Umwelt durch aggressive Tenside zu belasten.

Laut einer Umfrage von Statista nutzen mehr als 90 Prozent der Deutschen ihren Garten einmal die Woche oder häufiger. Dabei empfindet über ein Drittel den Aufenthalt als entspannend und ausgleichend. Stressig wird es jedoch, wenn es um die Reinigung der Gartenmöbel und -textilien geht. Zwar sind beinahe alle Stücke witterungsbeständig, dies verhindert allerdings nicht, dass sich innerhalb kürzester Zeit Dreck, Moos und Schimmel absetzen. Handelsübliche Putzmittel verzögern diesen Vorgang nur geringfügig und belasten darüber hinaus die Umwelt. Sollen die Garnituren sowie Markisen und Sonnenschirme hingegen auch ohne den Einsatz von starken chemischen Reinigern Wind und Wetter trotzen, empfiehlt sich die Verwendung von Nanotol: Die darin enthaltenen, abbaubaren Nanopolymere dringen in Fasern und Poren der zu schützenden Oberfläche ein und sorgen dafür, dass weder Wasser, Dreck noch Sporen oder Samen eindringen können. So bleibt die Gartenausstattung länger sauber und neuwertig – ohne die Umwelt durch aggressive Tenside zu belasten.

„Gerade Textilien – beispielsweise Polster, Tischdecken, Sonnenschirme und -segel – sind im Außeneinsatz problematisch: Werden sie feucht, kann dies zu Schimmelbefall oder Moosbewuchs führen. Eine gründliche Reinigung gestaltet sich in der Regel mühsam“, erklärt Mike Friedrich, Geschäftsführer der CeNano GmbH & Co.KG, dem Hersteller von Nanotol. „Doch auch Gartenmöbel aus Rattan oder Kunststoff sind betroffen – leichte Verfärbungen treten oft bereits nach wenigen Wochen ein.“ Gängige Putz- und Waschmittel enthalten allerdings meist schädliche Tenside, die nicht ins Grundwasser gelangen sollten. Um den Reinigungsaufwand und die Umweltbelastung durch Chemikalien zu reduzieren, hat Friedrich deswegen Nanotol entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einem biologisch abbaubaren „Cleaner“ und einer schützenden Nanoversiegelung, dem „Protector“. „Das Prinzip ist einfach: Die Nanopartikel beeinflussen die Oberfläche so, dass sie sich wasser- und staubabweisend verhält – Fremdkörper können nicht mehr eindringen“, fasst Friedrich zusammen. Gleichzeitig werden Frostschäden eingegrenzt.
 
Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
Die Wirkweise ist hierbei immer gleich, nur in der Anwendung finden sich Unterschiede. Stoffe müssen vor der Versiegelung stets gewaschen und gespült werden, danach wird der Protector „Textilien“ aufgesprüht. Die Partikel ummanteln daraufhin die einzelnen Fasern und bilden einen unsichtbaren, geruchlosen Schutzschild. „Selbst Weinflecken lassen sich so einfach mit einem Papiertuch beseitigen“, merkt der Erfinder an. Glatte Oberflächen wie Kunststoff oder Metall hingegen sollten mit dem Cleaner „Haushalt“ vorbehandelt werden. Der anschließend aufgetragene Protector füllt Poren und Unebenheiten, sodass die Möbel glatter und damit neuer wirken. Auf diese Weise verdreckt die Gartenausstattung deutlich langsamer und selbst hartnäckiger Schmutz lässt sich mit bloßem Wasser bekämpfen. Die Versiegelung ist selbst über mehrere Monate hinweg wirksam.
 
Selbst Rotweinflecken lassen sich einfach beseitigen.

Da der Cleaner biologisch abbaubar ist, stellt er kein Problem für die Umwelt dar. Auch der Protector ist so konzipiert, dass keine unerwünschten Stoffe an die Umwelt abgegeben werden und Tieren oder Pflanzen schaden können. Dabei werden die vom Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch vorgeschriebenen Werte um das zehnfache unterschritten. „Die Verwendung von Nanotol ist dadurch eine umweltfreundliche Möglichkeit, Arbeitszeit zu sparen sowie Gartenausstattung langfristig zu erhalten“, schließt Friedrich.

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Abo PR