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35. Internationale Baumwolltagung Bremen: 17. und 18. März 2021 © Tchibo
Nanda Bergstein - Tchibo
15.03.2021

35. Internationale Baumwolltagung Bremen: 17. und 18. März 2021

DIE KEYNOTES:

  • Klimawandel
  • Transparente Lieferketten mit Tchibo
  • Nachhaltige Unternehmensführung bei der Hugo Boss AG
  • Die Sicht des Finanzsektors: Baumwolle und Risikomanagement

Die Internationale Baumwolltagung startet in wenigen Tagen. Während der am 17. und 18. März stattfindenden Konferenz tragen 80 Experten aus Wissenschaft und Praxis mit inspirierenden Vorträgen oder Diskussionsrunden zum Gelingen der virtuellen Tagung bei. Bisher haben sich an die 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern zum Besuch der Tagung angemeldet. Wir freuen uns auf unsere Keynote Speaker, die jeden Morgen mit spannenden Statements und Vorträgen das Programm eröffnen. Die Keynotes werden von zwei Vertretern der Baumwollbranche moderiert, die langjährige Erfahrung im Handel mitbringen: Bill Ballenden, Gründer und Inhaber von Dragontree, UK, einer Online-Auktionsplattform für den Baumwollhandel und Fritz A. Grobien, Vizepräsident der Bremer Baumwollbörse.

DIE KEYNOTES:

  • Klimawandel
  • Transparente Lieferketten mit Tchibo
  • Nachhaltige Unternehmensführung bei der Hugo Boss AG
  • Die Sicht des Finanzsektors: Baumwolle und Risikomanagement

Die Internationale Baumwolltagung startet in wenigen Tagen. Während der am 17. und 18. März stattfindenden Konferenz tragen 80 Experten aus Wissenschaft und Praxis mit inspirierenden Vorträgen oder Diskussionsrunden zum Gelingen der virtuellen Tagung bei. Bisher haben sich an die 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern zum Besuch der Tagung angemeldet. Wir freuen uns auf unsere Keynote Speaker, die jeden Morgen mit spannenden Statements und Vorträgen das Programm eröffnen. Die Keynotes werden von zwei Vertretern der Baumwollbranche moderiert, die langjährige Erfahrung im Handel mitbringen: Bill Ballenden, Gründer und Inhaber von Dragontree, UK, einer Online-Auktionsplattform für den Baumwollhandel und Fritz A. Grobien, Vizepräsident der Bremer Baumwollbörse.

Was ist mit dem Klimawandel?
„Klimawandel - ein Sturm im Wasserglas?“, fragt Kai Hughes am ersten Tagungstag. Er ist geschäftsführender Direktor des International Cotton Advisory Committee, Washington D.C., USA. Ziel seiner Präsentation ist es, die Herausforderungen des Klimawandels für die Landwirtschaft und insbesondere die Baumwollproduktion herauszuarbeiten. Darauf aufbauend sollen konkrete Handlungsansätze und Lösungen innerhalb der Baumwoll-Community diskutiert werden.

Lieferketten - welche Strategie gilt für Nachhaltigkeit?
Nanda Bergstein ist Director Sustainabilty bei der Tchibo GmbH, Hamburg, Deutschland. In ihrer Keynote stellt sie die Nachhaltigkeitsstrategie des Hamburger Familienunternehmens vor, das sich über den Kaffeehandel mit einem speziellen Vertriebskonzept zu einem der größten deutschen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen entwickelte. Schon 2006 entschied sich Tchibo zu 100 Prozent nachhaltig wirtschaften zu wollen. Das Unternehmen sieht im Aufbau transparenter Lieferketten große Chancen zur Erreichung seines Ziels.

Nachhaltigkeit und Unternehmensführung
Der Startschuss für den zweiten Tagungstag fällt mit einer Keynote von Heinz Zeller, Head of Sustainability & Logistics bei Hugo Boss. Die Hugo Boss AG, Metzingen, Deutschland, ist Produzent und Vertreiber der weltweit bekannten, im Premiumsegment angesiedelten Lifestylemarke Hugo Boss. Heinz Zeller zeigt in seinem Vortrag auf, warum Baumwolle für Hugo Boss weiterhin der wichtigste Rohstoff ist, thematisiert aber auch die spezifischen Herausforderungen. Warum ist Transparenz weiterhin wichtig, welche Erfahrungen machte das Unternehmen im Prozess der Umsetzung und welche Rolle spielt hierbei die Responsible Product Policy des Unternehmens.

Die Sicht des Finanzsektors: Baumwolle und Risikomanagement
Michael Alt, Head of Commodities Advisory & Distribution und Egon Weinberg, Head of Commodity Research bei der Commerzbank, Frankfurt, Deutschland, geben einen Überblick darüber, was Rohstoffmärkte an den Börsen antreibt und bieten einen speziellen Blick auf die Baumwolle. Es soll deutlich werden, mit welchen Auswirkungen Marktteilnehmer rechnen und wie sie im Vorfeld vorausschauendes Risikomanagement betreiben können.

Wir setzen die Baumwollbrille auf: Vielfalt in Wissenschaft und Praxis
Das Programm der internationalen Baumwolltagung überzeugt mit 14 Sessions durch seine Vielfältigkeit. Zu den großen Themenkomplexen gehören im konzeptionellen Kontext Nachhaltigkeit, Transparenz und Verantwortung entlang der Baumwollproduktions- und Lieferketten sowie eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Im technischen Tagungsteil geht es um fortschrittliche und ressourcenschonende Prozesse und unterstützende Methoden, die zu höheren Erträgen für die Farmer und besserer Qualität von Baumwolle in Hinblick auf ihre Weiterverarbeitung zu Textilien führen. Dabei wird auch deutlich, dass die Verwendung von Baumwolle weit über den Bekleidungsbereich hinausgeht und die Naturfaser sowohl für technische Anwendungen aber auch in veränderter Form als Plastikersatz zum Einsatz kommen kann.

Kommunikation und Interaktion gehen auch ‚virtuell‘
Überhaupt: Interaktion und Austausch unter den Teilnehmern haben eine wesentliche Bedeutung während und auch noch nach der Tagung. Durch die Interaktionstools der Tagungsplattform besteht die Möglichkeit, während der Vorträge Fragen an die Referenten zu richten oder an Umfragen teilzunehmen. Teilnehmer und Referenten können sich im Anschluss an die Vorträge zu privaten Video-Meetings verabreden. Weitere Dialogformate, die dazu beitragen, miteinander ins Gespräch zu kommen, werden im Rahmen eines digitalen Matchmaking zu ausgewählten Themen oder als Business-Speed-Dating zum gegenseitigen Kennenlernen angeboten. Jeder Teilnehmer ist über die Tagungsplattform erreichbar, wenn man möchte.

Cotonea: Blockchain-Projekt mit IBM und Kaya&Kato ©COTONEA/Klaus Mellenthin
Sorgfalt beginnt bei der Baumwolle: Bio-Anbauprojekt von Cotonea in Kirgistan.
27.01.2021

Cotonea: Blockchain-Projekt mit IBM und Kaya&Kato

  • Cotonea berät bei der Entwicklung der Plattform Textile Trust

Die erste Phase des Gemeinschaftsprojekts von IBM, Kaya&Kato und Cotonea mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist abgeschlossen. Für die Entwicklung der Blockchain-basierten Plattform Textile Trust liefert Textilhersteller  Cotonea inhaltliche Expertise. Ziel ist es, Sicherheit und Transparenz in Textillieferketten zu gewährleisten.Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, die einzelnen Transaktionen innerhalb eines Prozesses als Datenblöcke (blocks) chronologisch in Form einer Kette (chain) aneinander zu hängen und mit entsprechenden Inhalten zu füllen. Im Fall der Textillieferkette speichert die Plattform Textile Trust Informationen über die jeweiligen Produktionsprozessschritte, die sich weder fälschen noch verändern lassen.

  • Cotonea berät bei der Entwicklung der Plattform Textile Trust

Die erste Phase des Gemeinschaftsprojekts von IBM, Kaya&Kato und Cotonea mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist abgeschlossen. Für die Entwicklung der Blockchain-basierten Plattform Textile Trust liefert Textilhersteller  Cotonea inhaltliche Expertise. Ziel ist es, Sicherheit und Transparenz in Textillieferketten zu gewährleisten.Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, die einzelnen Transaktionen innerhalb eines Prozesses als Datenblöcke (blocks) chronologisch in Form einer Kette (chain) aneinander zu hängen und mit entsprechenden Inhalten zu füllen. Im Fall der Textillieferkette speichert die Plattform Textile Trust Informationen über die jeweiligen Produktionsprozessschritte, die sich weder fälschen noch verändern lassen.

Berechtigte können dann die Original-Inhalte abrufen. Ein Experte für alle Inhalte: Cotonea erleichtert Entwicklungsprozess Fast immer sind für jeweiligen Produktions-Abschnitte im Textilbereich – vom Anbau der Baumwolle bis zur Konfektionierung des Produkts – wechselnde Parteien zuständig. Das macht es unter anderem so kompliziert, wenn nicht unmöglich, die Produktionskette eines Textilartikels im Nachhinein nachzuvollziehen. Aus diesem Grund berät Textilhersteller Cotonea, der seit 2003 auf eine durchgängig faire und umweltfreundliche Produktion von Baumwolltextilien setzt, als Partner bei der Entwicklung von Textile Trust:

„Wir sind für alle Produktionsschritte verantwortlich und kennen sowohl die Sorgen des Farmers von unserem Anbauprojekt in Uganda, als auch die Fallstricke beim Mischen der Baumwollfasern. Wir wissen sowohl um die Wünsche unserer Näherinnen in Tschechien, als auch um Zusatzstoffe beim Färben“, erklärt Cotonea- Geschäftsführer Roland Stelzer.

„Ein Projekt wie Textile Trust muss alle Stufen der textilen Kette einbeziehen. Das Know-How kommt entweder von mehreren Mitwirkenden, die ihre jeweiligen, bereits komplexen Produktionsschritte vertreten und ein gemeinsames Verständnis aufbauen müssen. Eine ambitionierte Aufgabe. Oder die Inhalte liefert einer der wenigen übergreifend arbeitenden Hersteller von Biobaumwolltextilien wie Cotonea, der auch die Schnittstellen kennt.“ Mit einer einfachen App können Produzenten Inhalte übermitteln In der ersten Entwicklungsphase, die einen zweitägigen Workshop und darauffolgend 2-3 Stunden Abstimmung pro Woche umfasste, steuerten Stelzer und sein Team dieses Wissen bei und konnten Ideen als mehr oder minder realistisch einschätzen und optimieren.

Die finale Version von Textile Trust wird eine Browseroberfläche und eine App beinhalten, anhand derer die Beteiligten einer Produktion ihre Daten fälschungssicher übermitteln können.

Das System bezieht alle wichtigen Parameter wie Produktionsstandards und Zertifikate mit ein. Es verhilft so zu einer Transparenz im Materialfluss, vereinfacht Verwaltungsprozesse und Zertifizierungen. Die Blockchain- Anwendung ermöglicht, ohne Zusatzaufwand Informationen auch für Endkunden sichtbar zu machen und für die Kommunikation zu nutzen.

„Wir bei Cotonea sehen Vertrauenswürdigkeit – Trust – als einen der wichtigsten Werte“, gibt Stelzer zu bedenken. „Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten, deren Herstellung auf faire Weise und zum Vorteil aller Beteiligten geschieht, steigt. Das macht eine Fälschung von Zertifikaten, Greenwashing oder einfach nur das Weglassen von Fakten immer attraktiver. Es ist unabdingbar, mit wasserdichten
Trackingsystemen wie Textile Trust dem Trend entgegenzuwirken.“ Aufruf zur Mitgestaltung

Acht Wochen hat die Entwicklung einer Demoversion (Minimum Viable Product) mit ausgewählten Grundfunktionen gedauert. Jetzt beginnt die Phase der Verfeinerung, zu der neben den bisherigen Beteiligten weitere Partner aus der Textilwirtschaft beitragen. Ziel ist die Marktreife von Textile Trust Mitte 2022. Interessierte Unternehmen können sich bei Kaya&Kato, IBM sowie Cotonea melden.

Source:

UBERMUT Studio für Kommunikation GbR

World Cotton Day on 7 October Highlights the Importance of Cotton for Development Policy (c) pixabay
Cotton
07.10.2020

October, 7th: World Cotton Day

  • World Cotton Day on 7 October Highlights the Importance of Cotton for Development Policy

Bremen - Stemming from a 2019 initiative of the African Cotton-4 countries Benin, Burkina Faso, Chad and Mali, World Cotton Day will take place this year on 7 October. The event is organised by the Geneva-based World Trade Organisation (WTO) and is supported by the Food and Agriculture Organisation of the United Nations (FAO), the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD), the International Trade Centre (ITC) and the International Cotton Secretariat (ICAC). The Bremen Cotton Exchange is also involved.

“Cotton is often underestimated because it is so natural. Behind it are millions of people, for example many farmers, field workers, employees in ginning factories, logistics providers and traders. We want to honour their achievements,” said the President of the Bremen Cotton Exchange, Stephanie Silber.

  • World Cotton Day on 7 October Highlights the Importance of Cotton for Development Policy

Bremen - Stemming from a 2019 initiative of the African Cotton-4 countries Benin, Burkina Faso, Chad and Mali, World Cotton Day will take place this year on 7 October. The event is organised by the Geneva-based World Trade Organisation (WTO) and is supported by the Food and Agriculture Organisation of the United Nations (FAO), the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD), the International Trade Centre (ITC) and the International Cotton Secretariat (ICAC). The Bremen Cotton Exchange is also involved.

“Cotton is often underestimated because it is so natural. Behind it are millions of people, for example many farmers, field workers, employees in ginning factories, logistics providers and traders. We want to honour their achievements,” said the President of the Bremen Cotton Exchange, Stephanie Silber.

According to the WTO, the aim of World Cotton Day is to highlight the global economic importance of cotton and to raise awareness of the raw material by recognising the work of everyone involved in its cultivation, processing and trade. At the same time, within the framework of international cooperation, it is hoped that supporters and investors can be found to aid with technological and economic progress within the cotton value chain.

This time, the entire world cotton community will be involved in World Cotton Day on Wednesday, 7 October 2020. A wide variety of campaigns and events are taking place everywhere to draw attention to the importance of cotton and its possible uses.

Cotton is one of the most relevant agricultural raw materials in the world. Around 26 million tonnes of it are harvested annually. Approximately 150 million people in almost 80 countries around the world live from the cultivation of the natural fibre. A large number of these live in developing countries, where cotton cultivation is of particular importance as a cash crop.

Cotton is known as an agricultural product that is turned into a textile. The raw material is indispensable in fashion and clothing – and has been for thousands of years. But the use of cotton now goes far beyond textiles. For example, cosmetic products such as hand creams and hair shampoo are made from the oil of cotton seeds. The raw material is also used in the manufacture of banknotes, furniture and technical textiles, as well as in medical technology.

Against the background of the current discussion on sustainability and sustainable consumption, the role of natural fibres is becoming even more important. Cotton is biodegradable and a renewable resource. It can be grown again and again in agriculture through cultivation in crop rotation. This secures incomes and enables efficient value creation within the global production and processing chain.

The Bremen Cotton Exchange will actively support World Cotton Day with cross-media coverage. In addition, in time for World Cotton Day, three thematically different, emotionally appealing short films about cotton will be launched. They are aimed at consumers as customers of the textile and clothing trade and provide information about the benefits and properties of cotton and answer questions about its sustainability. In keeping with the times, they will be published via virtual media.

Baumwollpflücker Tanzania Bremer Baumwollbörse
Baumwollpflücker Tanzania
04.04.2017

Auf den Punkt gebracht: Baumwolle ist nachwachsend, wiederverwertbar und zu 100 % biologisch abbaubar

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Baumwolle ist als Agrarprodukt ein nachwachsender Rohstoff, der je nach Klima oder Region ein- oder sogar zweimal pro Saison angebaut werden kann. Alle Teile der Pflanze finden Anwendung: Aus den Samenkörnern entstehen wertvolle Öle für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Aus den Fasern der Baumwolle werden Garne und Gewebe für Haus- und Heimtextilien, Bekleidung, Hygiene- und Medizinprodukte oder für ihren Einsatz bei technischen Anwendungen unter anderem den Leichtbau produziert. Nichtverspinnbare kurze Fasern, die Linters, verarbeitet die Papierindustrie, es können aber auch zum Beispiel Brillengestelle daraus hergestellt werden. Aus Baumwollresten entstehen Viehfutter, Produkte zur Bodenverbesserung oder Verpackungs- und Dämmmaterial Textil- und Bekleidungs-Produkte aus Baumwolle sind zu hundert Prozent recycelbar. Sie werden farblich sortiert, gelangen in den Reißwolf, werden zerkleinert und können dann als neue Garne und Gewebe für den Gebrauch in Bekleidung und Textilen verwendet werden.

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Bremer Baumwollbörse Baumwolle
Source:

Bremer Baumwollbörse