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Foto: CWS Workwear International GmbH
24.02.2023

CWS Workwear startet Online-Shop

Ab sofort können gewerbliche und private Kunden die in Europa hergestellte Berufskleidung von CWS Workwear in einem neuen Online-Shop erwerben.

CWS Workwear, übernimmt für Kunden neben der Bereitstellung der Arbeitskleidung auch das Waschen, Reparieren und die Lieferung der Textilien. Nun wird das Angebot um den Online-Shop cws-workwear-shop.com erweitert. Dort können Unternehmen und Privatpersonen ausgewählte Kollektionen von CWS Workwear für Handwerk und Industrie aus nachhaltigen, langlebigen Materialien wie Fairtrade-Baumwolle oder recyceltem Polyester kaufen.

„Der Shop bietet Interessierten einen einfachen Zugang zu unserer CWS-Arbeitskleidung – Unternehmen wie Privatkunden gleichermaßen. Gleichzeitig möchten wir so unsere Markenbekanntheit jenseits des B2B-Geschäfts weiter steigern“, erklärt Hartmut Engler, CEO von CWS Workwear, den Eintritt ins B2C-Geschäft. Der Anbieter für Arbeitskleidung öffnet sein Angebot somit erstmals für Privatkunden, denn bislang war die CWS-Arbeitskleidung nur von Unternehmen über einen Servicevertrag erhältlich.

Ab sofort können gewerbliche und private Kunden die in Europa hergestellte Berufskleidung von CWS Workwear in einem neuen Online-Shop erwerben.

CWS Workwear, übernimmt für Kunden neben der Bereitstellung der Arbeitskleidung auch das Waschen, Reparieren und die Lieferung der Textilien. Nun wird das Angebot um den Online-Shop cws-workwear-shop.com erweitert. Dort können Unternehmen und Privatpersonen ausgewählte Kollektionen von CWS Workwear für Handwerk und Industrie aus nachhaltigen, langlebigen Materialien wie Fairtrade-Baumwolle oder recyceltem Polyester kaufen.

„Der Shop bietet Interessierten einen einfachen Zugang zu unserer CWS-Arbeitskleidung – Unternehmen wie Privatkunden gleichermaßen. Gleichzeitig möchten wir so unsere Markenbekanntheit jenseits des B2B-Geschäfts weiter steigern“, erklärt Hartmut Engler, CEO von CWS Workwear, den Eintritt ins B2C-Geschäft. Der Anbieter für Arbeitskleidung öffnet sein Angebot somit erstmals für Privatkunden, denn bislang war die CWS-Arbeitskleidung nur von Unternehmen über einen Servicevertrag erhältlich.

Produktion in Eigenregie
Die Arbeitskleidung wird von CWS-Designern entworfen und in Europa in Eigenregie produziert. Es handelt sich um Arbeitskleidung aus verantwortungsvoller Herkunft und Verarbeitung, die langlebig und nachhaltig ist. „Wir testen unsere Kleidung sehr umfassend vor der Einführung und unterziehen sie umfangreichen Waschtests, damit sie lange gut sitzt, aussieht und vor allem hält. Das ist für unser Servicegeschäft wichtig und davon profitieren nun auch die Shop-Kunden“, so Engler zur Qualität der Kleidung. Der Shop richtet sich aktuell nur an Kunden in Deutschland, aber wird mittelfristig auf weitere Länder erweitert. Ebenso wird das Sortiment für noch mehr Auswahl weiter ausgebaut.

Weitere Informationen:
CWS Workwear Arbeitskleidung Onlinehandel B2C
Quelle:

CWS Workwear International GmbH

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt? (c) Lectra Deutschland GmbH
16.07.2020

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt?

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

Covid-19 hat bei zahlreichen Konsumenten den Wunsch geweckt, ein sinnvolleres Leben zu führen und sich verantwortlicher zu verhalten. Der Kunde wägt seine Kaufentscheidung neu ab und ist weniger angezogen von der Fiktion der Hyperauswahl durch Fast Fashion und sucht Einzigartigkeit, Inspiration und Kreativität. Für die Modeindustrie kann dies der Auslöser sein, um die Art und Weise zu ändern, wie sie ihre Produkte entwirft, produziert und vertreibt. Mit dem Kauf eines Produkts möchten Kunden von heute ihre Werte zum Ausdruck bringen und bekräftigen. Demzufolge müssen Modemarken ihr Angebot zukunftsorientiert verändern und einen ökologisch verantwortungsvolleren, authentischen und transparenten Ansatz verfolgen.

Bedarfsgerechte Supply-Chain für nachhaltige Produkte und weniger Überbestände

Die Fashionbranche kann Echtzeit-Verbraucherdaten verwenden, um die tatsächliche Nachfrage und die finale Produktion aufeinander abzustimmen: das richtige Produkt, zum benötigten Zeitpunkt, in der nachgefragten Menge, in der richtigen Qualität. Überbestände können mit Fashion on Demand minimiert werden in dem Material eingespart wird. Rabattschlachten und hohe Preisabschläge sind beendet. Mit Fashion on Demand für den Händler schnell auf Nachbestellungen und Nachschub reagieren, neue Marktchancen rund um Themen wie Made-to-Order (Kleinserien), Made-to-Customize, Made-to-Measure realisieren. Alles heute möglich.
                                
Nachhaltige Kollektionen sind weiterhin selten

Die Retviews-Umfrage zeigt, dass der Anteil nachhaltiger Mode in den Kollektionen der verschiedenen Einzelhändler sehr unterschiedlich ist. Ökofreundliche Kollektionen machen beispielsweise einen geringen Teil des Angebots von führenden Marken wie Zara und H&M aus, die beim G7-Gipfeltreffen in Biarritz den Fashion Pact mitunterzeichnet haben.

Die Join Life-Kollektion von Zara macht 14 % der Gesamtkollektion aus, während die #Wearthechange-Kollektion von C&A fast 30 % der Gesamtkollektion darstellt. Die Conscious-Kollektion bei H&M, die den von der Fashion Revolution geschaffenen Fashion Transparency Index anführt, entspricht weniger als 10 % der Gesamtkollektion.

Produktzusammensetzung in umweltfreundlichen Kollektionen

C&A, H&M und Inditex (Zara) gehören zu den vier größten Verbrauchern von organischer Baumwolle. Alle Marken, die analysiert wurden, präsentieren ihre Baumwolle als nachhaltig und sehen dies für 2020 und darüber hinaus als Priorität.

Es besteht nur ein geringer Unterschied zwischen den häufig im Massen- und im Premiummarkt verwendeten Stoffen. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen ökofreundlichen und Standardkollektionen. Baumwolle, synthetische Stoffe wie Polyester, Elastan und Viscose sind die am meisten angebotenen und verwendeten Stoffe.

Sind nachhaltige Stoffe teurer?

Laut den Umfrageergebnissen ist die Annahme, dass nachhaltige Kleidungsstücke teurer sind, falsch. Zara’s nachhaltige Join Life-Kollektion ist ein gutes Beispiel dafür. Ein Kleid aus der Standardkollektion kostet im Durchschnitt €39,90, während ein Kleid aus der Join Life-Kollektion nur €31,70 kostet.
 
„Nachhaltigkeit bringt uns zahlreiche neue Chancen. Für die Generation Z ist Nachhaltigkeit ein sehr wichtiges Thema und Einzelhändler haben zugehört und diese Bedenken in ihren Waren berücksichtigt. 90 % der Verbraucher sagen, dass sie sich der aktuellen Umweltsituation bewusst und bereit sind, ihr Verhalten zu ändern*, um den Klimawandel zu bekämpfen. Das zeigt deutlich die Bereitwilligkeit, in ökologische Produkte zu investieren. Angesichts dieses Wandels haben Brands eine soziale Verantwortung: Sie müssen ihre Kunden informieren, ihre Fortschritte in diesem Bereich transparent darstellen und einige Herausforderungen, vor denen sie stehen, teilen, um ihre Kunden aufzuklären. Derzeit gibt es keine internationalen Regularien für die Definition von Nachhaltigkeit bei Bekleidung. Das bedeutet, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bis es für nachhaltige Fashion eine Standardisierung geben wird“, erklärt Quentin Richelle, Chief Marketing Officer, Retviews.

CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel (c) CRAFT / NEW WAVE GmbH
CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel
28.04.2020

CRAFT – Support your local dealer

  • Support Your Local Dealer geht in die nächste Runde
  • CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel

Funktions-Spezialist CRAFT produziert ab sofort Mund-Nasen-Masken (Typ 1) für seine Handelspartner. Die Community Masks sollen nicht nur dabei helfen, die Masken-Pflicht im Sportfachhandel umzusetzen, sondern mit dem Aufdruck “Support your local dealer” bewusst dazu animieren, den Sporthändler um die Ecke zu unterstützen. Damit setzt der schwedische Spezialist für Funktionsbekleidung nahtlos an den ersten Teil seiner “Support your local Dealer”-Aktion an, als sie für alle Partner ohne eigenen Online-Shop den Versand an deren Endverbraucher übernahmen.

  • Support Your Local Dealer geht in die nächste Runde
  • CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel

Funktions-Spezialist CRAFT produziert ab sofort Mund-Nasen-Masken (Typ 1) für seine Handelspartner. Die Community Masks sollen nicht nur dabei helfen, die Masken-Pflicht im Sportfachhandel umzusetzen, sondern mit dem Aufdruck “Support your local dealer” bewusst dazu animieren, den Sporthändler um die Ecke zu unterstützen. Damit setzt der schwedische Spezialist für Funktionsbekleidung nahtlos an den ersten Teil seiner “Support your local Dealer”-Aktion an, als sie für alle Partner ohne eigenen Online-Shop den Versand an deren Endverbraucher übernahmen.

“COVID-19 und die daraus resultierende temporäre Schließung vieler Ladengeschäfte trifft den Sportfachhandel sehr hart. Dass nun eine Vielzahl von Geschäften wieder öffnen dürfen, ist eine positive Entwicklung Richtung Normalität. Trotzdem stehen unsere Partner vor einer neuen Herausforderung: Die Umsetzung sämtlicher Hygiene-Maßnahmen und die Einhaltung der Maskenpflicht auf ihren Verkaufsflächen”, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT Deutschland.

“Warum das Ganze nicht etwas orgineller gestalten? Wir bieten unseren Händlern Mund-Nasen-Masken im CRAFT-Design und der Aufschrift ‘Support your local dealer’ an, um die Maskenpflicht entsprechend umzusetzen und den Händlern ein Marketing-Tool an die “Hand zu geben: ‘Bestellt oder holt Euch die Masken bei uns und besucht uns in unserem lokalen Geschäft’ – support your local dealer eben”, so Bachmann weiter.“

Die CRAFT Community Masks sind wiederverwendbar, waschbar bei 90°, wasserabweisend auf der Außenseite und sanitized bakteriell ausgerüstet auf der Innenseite. Zudem sind die Masken (87% Polyester, 13% Elasthan) made in Europe.

Selbst wenn CRAFT damit bewusst seine Partner im stationären Handel unterstützen möchte, gilt das Kredo dieser Zeit universell und darf von Jedermann getragen werden, um seine Unterstützung für den kleinen Supermarkt, Gemüsehändler, die Lieblings-Bar oder den Lieblings-Italiener um die Ecke zum Ausdruck zu bringen.

Weitere Informationen:
Covid-19 CRAFT Mundschutzmasken
Quelle:

CRAFT / NEW WAVE GmbH

09.07.2018

Falsche Daunenjacke: Urteil gegen Amazon

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Weitere Informationen:
Daunen Verbraucherschutz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Baleno Weste BALENO Satzanfang – Kommunikation & PR
Baleno Weste
18.05.2017

Kuschelig warmer Country Look

Die Dry Wax Weste Angelina ist eine wunderbare Ergänzung im Sortiment und eine ärmellose Alternative zur „Croft“-Jacke. In den kühleren Stunden sorgt Angelina für eine angenehme Wärme am Rumpf und eine wunderbar weibliche Silhouette. Die Klappen der zwei Fronttaschen sind mit Applikationen abgesetzt und an der Rückenpartie kann das Bündchen per Druckknöpfe weitergestellt werden. Schickes Detail sind die rautenförmigen Steppungen an den Schulterpartien. Ein echter Blickfang ist der kuschelige Fellkragen aus Webpelz, der im Sommer auch abgenommen werden kann. Sie ist aus 57 % gewachster Baumwolle und 43 % Polyester.

Die Dry Wax Weste Angelina ist eine wunderbare Ergänzung im Sortiment und eine ärmellose Alternative zur „Croft“-Jacke. In den kühleren Stunden sorgt Angelina für eine angenehme Wärme am Rumpf und eine wunderbar weibliche Silhouette. Die Klappen der zwei Fronttaschen sind mit Applikationen abgesetzt und an der Rückenpartie kann das Bündchen per Druckknöpfe weitergestellt werden. Schickes Detail sind die rautenförmigen Steppungen an den Schulterpartien. Ein echter Blickfang ist der kuschelige Fellkragen aus Webpelz, der im Sommer auch abgenommen werden kann. Sie ist aus 57 % gewachster Baumwolle und 43 % Polyester.


Fachhandelspartner und Endkunden profitieren vom Mutterkonzern, der Sioen Apparel-Gruppe. Seit mehr als 50 Jahren werden hier unter anderem Industriegewebe und Stoffe für Sicherheitskleidung entwickelt. Das garantiert hohe Qualitätsstandards und eine ausgereifte Fertigungstechnik. Daneben zählen vor allem eine schnelle, flexible Lieferung und die Termintreue in der Logistik. Ob große Orders oder kleinere Stückzahlen ist nicht ausschlaggebend. Das gilt auch für die wasserabweisende Weste Angelina. Sie ist in den Farben Dark Earth und Cognac in den Größen XS bis XXL zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 139,95 € und einem HEK von 63,61 € erhältlich.

Weitere Informationen:
Baleno, Fashion, Weste, Bekleidung
Quelle:

BALENO Satzanfang – Kommunikation & PR