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04.06.2021

Fashion Net Düsseldorf/Fashion Square: DFD als zentrale Dachmarke

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

Auch Klaus Kroeger, Geschäftsführer der Fashion Square Marketing GmbH sieht der Bündelung der Einzelinteressen von Fashion Net und Fashion Square positiv entgegen. Er freut sich darauf zukünftig Synergien aus dieser Kooperation zu ziehen und die Zusammenarbeit mit der Igedo und der Gallery FASHION & Shoes weiter zu intensivieren. „Seit mehr als zehn Jahren existieren die Begriffe DFD – ehemals CPD – und Fashion Week Düsseldorf parallel zueinander. Um Düsseldorf weiterhin als wichtigste Modestadt Deutschlands zu positionieren, ein emotionalisiertes Order- und Einkaufserlebnis zu schaffen und Fashion-Buyer weiterhin langfristig an den Modestandort Düsseldorf zu binden, ist eine gemeinsame Kommunikation zu den Ordertagen unabdingbar“, so Kroeger weiter

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Fashion Net/Düsseldorf Marketing und Tourismus: Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition (c) Ast-Jürgens
15.01.2021

Fashion Net/Düsseldorf Marketing und Tourismus: Düsseldorf Fashion Days

Die Modewirtschaft soll in Düsseldorf auch zukünftig gestärkt werden. Unter dem Titel "Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition" (kurz "DFD Festival Edition") könnten darum vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen stattfinden. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, werden um Events für Endkonsumenten erweitert.

Die Modewirtschaft soll in Düsseldorf auch zukünftig gestärkt werden. Unter dem Titel "Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition" (kurz "DFD Festival Edition") könnten darum vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen stattfinden. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, werden um Events für Endkonsumenten erweitert.

"Dadurch entsteht ein Mode- und Lifestyle-Festival für die gesamte Stadt. Düsseldorfer Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur, Kreativwirtschaft können sich beteiligen und das Festival so mit Leben füllen. Insbesondere für die durch die Corona-Pandemie stark betroffenen Branchen Handel und Gastronomie wird dadurch ein Anlass für zusätzliche Geschäfte im Sommer 2021 geschaffen. Denkbar sind darüber hinaus Popup-Stores und Schaufensteraktionen im Handel sowie Ausstellungen, Vorträge, Film- und Konzertabende. Die DFD Festival Edition greifen zudem relevante Themen für Wirtschaft und Endkonsumenten auf und legen einen Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation", erklärte Theresa Winkels, Leiterin des Wirtschaftsförderungsamts, im Ausschuss das Konzept.

Die Wirtschaftsförderung, der Verein Fashion Net Düsseldorf sowie Düsseldorf Marketing und Düsseldorf Tourismus wollen das Festival gemeinsam mit den Düsseldorfer Akteuren in der Landeshauptstadt umsetzen - begleitet durch professionelle Event- und Kommunikationsagenturen. Als Budget für das Festival samt Mediabudget werden 300.000 Euro kalkuliert. Die Bereitstellung des Betrages wird in der nächsten Ratssitzung entschieden.

Hintergrund für die Initiative sind Veränderungen in der deutschen Modebranche. Corona hat die Modewirtschaft stark getroffen und zwar gleichermaßen den Groß- als auch den Einzelhandel. Ein Umbruch im Ordergeschäft findet darüber hinaus durch die Verlagerung wichtiger Modemessen von Berlin nach Frankfurt statt. Die Messen Premium und Neonyt werden im Sommer 2021 erstmals auf dem Frankfurter Messegelände veranstaltet. Die Stadt Frankfurt möchte damit ein neues Fashion-Ecosystem aufbauen. Um den Modestandort Düsseldorf zu stärken und weiter zu entwickeln sowie um den Einzelhandel in Düsseldorf in (Post-)Pandemie-Zeiten zu unterstützen, erarbeitete die städtische Wirtschaftsförderung die Konzeptidee der DFD Festival Edition. Durch die Bündelung vieler Aktivitäten im Rahmen einer Festival-Woche entsteht eine (Marketing-)Plattform, die allen Akteuren die Möglichkeit der individuellen Beteiligung gibt - bei gleichzeitiger gemeinsamer und professioneller Vermarktung der Aktivitäten unter einem Dach. Die DFD Festival Edition geben damit den notwendigen Push für die Mode- und Shoppingstadt Düsseldorf - und zudem eine gute Gelegenheit für einen Besuch von Düsseldorf im Rahmen einer Städtereise - so dies im Juli 2021 wieder möglich sein sollte.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Fashion Net: Düsseldorf Fashion Days 2021 können stattfinden (c) Fashion Net Düsseldorf e.V.
13.01.2021

Fashion Net: Düsseldorf Fashion Days 2021 können stattfinden

Mit dem Inkrafttreten der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW steht jetzt fest: Düsseldorf Fashion Days (DFD) können wie bisher geplant im Zeitraum vom 27. Januar bis zum 3. Februar stattfinden. Das Fachpublikum kann in der Orderwoche zum Monatswechsel nach Terminvergabe-System und unter strenger Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Schutzmaßnahmen die Order in den über 600 Showrooms durchführen. Die Gallery FASHION & Shoes findet ausschließlich als digitales Format statt – mit verlängerter Laufzeit vom 28. Januar bis zum 15. Februar. The Supreme Group geht mit temporären Showrooms in der gewohnten Location B1 für Hersteller und Agenturen sowie für den Handel an den Start.

Zum Hintergrund: Laut der aktuellen Verordnung bleibt der Betrieb von Einrichtungen des Großhandels für Großhandelskunden zulässig. Das Ordergeschäft, insbesondere im Rahmen der DFD, kann in den Showrooms stattfinden. Wie bereits im vergangenen Jahr ist die Beachtung strenger Hygiene- und Schutzmaßnahmen die Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Durchführung der Order. Showrooms sind verpflichtet, die Verordnung in Eigenverantwortung umzusetzen.

Mit dem Inkrafttreten der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW steht jetzt fest: Düsseldorf Fashion Days (DFD) können wie bisher geplant im Zeitraum vom 27. Januar bis zum 3. Februar stattfinden. Das Fachpublikum kann in der Orderwoche zum Monatswechsel nach Terminvergabe-System und unter strenger Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Schutzmaßnahmen die Order in den über 600 Showrooms durchführen. Die Gallery FASHION & Shoes findet ausschließlich als digitales Format statt – mit verlängerter Laufzeit vom 28. Januar bis zum 15. Februar. The Supreme Group geht mit temporären Showrooms in der gewohnten Location B1 für Hersteller und Agenturen sowie für den Handel an den Start.

Zum Hintergrund: Laut der aktuellen Verordnung bleibt der Betrieb von Einrichtungen des Großhandels für Großhandelskunden zulässig. Das Ordergeschäft, insbesondere im Rahmen der DFD, kann in den Showrooms stattfinden. Wie bereits im vergangenen Jahr ist die Beachtung strenger Hygiene- und Schutzmaßnahmen die Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Durchführung der Order. Showrooms sind verpflichtet, die Verordnung in Eigenverantwortung umzusetzen.

Aufgrund des harten Lockdowns bis Ende Januar entfallen die Fashion Net Shuttles in Rotation, welche Einkäufer sonst im Rahmen der DFD zur innerstädtischen Fortbewe-gung zu den Orderzentren und Messen nutzen konnten. Stattdessen findet das Fachpublikum auf der Fashion Net Website sowie in der kürzlich neu gelaunchten Fashion Net App alle Informationen zur DFD inklusive dem aktuellen Leitfaden für Hygiene- und Schutzmaßnahmen, Showrooms, Marken sowie eine Reihe von digitalen Informations- und Service-Angeboten.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester