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(c) AkzoNobel
01.02.2023

AkzoNobel using 100% renewable electricity in North America

All of AkzoNobel’s locations in North America are now operating on 100% renewable electricity – helping to drive the company’s ambition of reducing carbon emissions across the full value chain by 50% by 2030 (baseline 2018).

The milestone – reached at the beginning of the year – is the latest in AkzoNobel’s ongoing efforts to transition to 100% renewable electricity at all its sites globally, with Europe having achieved the landmark at the start of 2022.  

The transition to 100% renewable electricity in North America includes manufacturing sites, offices, warehouses and research and development facilities. However, the company is looking much further than its own operations.
Examples of how AkzoNobel is moving to 100% renewable electricity globally include:

All of AkzoNobel’s locations in North America are now operating on 100% renewable electricity – helping to drive the company’s ambition of reducing carbon emissions across the full value chain by 50% by 2030 (baseline 2018).

The milestone – reached at the beginning of the year – is the latest in AkzoNobel’s ongoing efforts to transition to 100% renewable electricity at all its sites globally, with Europe having achieved the landmark at the start of 2022.  

The transition to 100% renewable electricity in North America includes manufacturing sites, offices, warehouses and research and development facilities. However, the company is looking much further than its own operations.
Examples of how AkzoNobel is moving to 100% renewable electricity globally include:

  • Self-generated renewable electricity – by installing solar panels at many of their locations and continue to make steady progress
  • Sourcing renewable electricity – the electricity generated by their solar panels covers only part of their total electricity consumption needs. For the remainder, they'll continue to purchase renewable electricity with certificates of origin.
Quelle:

AkzoNobel

19.01.2021

Lenzing plant größte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs

Mit der industriellen Nutzung von Sonnenergie setzt Lenzing neue Maßstäbe hinsichtlich Dekarbonisierung in der Faserindustrie.

Die Lenzing Gruppe plant auf einer Fläche von rund 55.000 m² die größte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs. Der Spatenstich soll bereits im Sommer 2021 erfolgen. Nach der voraussichtlichen Inbetriebnahme im zweiten Halbjahr 2021 wird sich die Leistung der Anlage auf 5,5 MWpeak belaufen. Die rund 16.000 Module der Anlage werden knapp 5.500 Megawattstunden pro Jahr erzeugen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von mehr als 1.700 Haushalten und ist in diesem Umfang einzigartig in Oberösterreich.

Die Photovoltaik-Anlage ist für Lenzing ein wichtiger symbolischer Meilenstein auf dem Weg zum CO2 neutralen Industriestandort. Das Projekt ist Teil eines globalen Energiekonzeptes, mit dem Lenzing neben konsequenten Energieeinsparungen auf die Bereitstellung von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen setzt, um bereits im Jahr 2030 die CO2 Intensität um 50 Prozent zu reduzieren und im Jahr 2050 global klimaneutral zu sein.

Mit der industriellen Nutzung von Sonnenergie setzt Lenzing neue Maßstäbe hinsichtlich Dekarbonisierung in der Faserindustrie.

Die Lenzing Gruppe plant auf einer Fläche von rund 55.000 m² die größte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs. Der Spatenstich soll bereits im Sommer 2021 erfolgen. Nach der voraussichtlichen Inbetriebnahme im zweiten Halbjahr 2021 wird sich die Leistung der Anlage auf 5,5 MWpeak belaufen. Die rund 16.000 Module der Anlage werden knapp 5.500 Megawattstunden pro Jahr erzeugen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von mehr als 1.700 Haushalten und ist in diesem Umfang einzigartig in Oberösterreich.

Die Photovoltaik-Anlage ist für Lenzing ein wichtiger symbolischer Meilenstein auf dem Weg zum CO2 neutralen Industriestandort. Das Projekt ist Teil eines globalen Energiekonzeptes, mit dem Lenzing neben konsequenten Energieeinsparungen auf die Bereitstellung von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen setzt, um bereits im Jahr 2030 die CO2 Intensität um 50 Prozent zu reduzieren und im Jahr 2050 global klimaneutral zu sein.

„Die großen Herausforderungen unserer Zeit brauchen Antworten. Als führendes Unternehmen im Bereich Innovation und Nachhaltigkeit tragen wir proaktiv zum Erreichen der Klimaziele bei und setzen neue Maßstäbe für unsere Industrie“, erklärt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Neben den laufenden Großinvestitionen in CO2 neutrale Standorte wie Thailand und Brasilien sind es solche innovativen Projekte an bestehenden Industriestandorten, die uns wieder einen Schritt näher zur konzernweiten Klimaneutralität führen.“

Quelle:

Lenzing AG