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KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL (c) KARL MAYER GROUP
24.01.2024

KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Die neue Trikotmaschine wird mit den Feinheiten E 28 und E 32 angeboten. Verfügbare Arbeitsbreiten sind 210″ und 280″, eine Arbeitsbreitenerweiterung ist möglich. Weitere Breitenvarianten sind geplant. Highlights der Ausstattung sind u. a. ein integrierter Laser Stop zur frühzeitigen Erkennung von Fadenbrüchen und eine funktionelle LED-Beleuchtung, die Licht auf die Wirkstelle für ein einfaches Handling wirft und ungeplante Maschinenstopps durch eine entsprechende Farbigkeit signalisiert. Die Maschine kann über das k.ey-Device mit der sicheren Cloud von KM.ON vernetzt werden, um die digitalen Lösungen der KARL MAYER GROUP nutzen zu können. Hierzu zählt beispielsweise der webbasierte Legungseditor CORE LITE.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Foto: Ralph Koch für Mayer & Cie.
29.04.2022

Mayer & Cie. auf der ITM

  • Türkischer Rundstrickmarkt bietet Perspektiven in turbulenten Zeiten

Nach mehrjähriger Corona-bedingter Pause kann die türkische Textilmaschinenmesse ITM 2022 vom 14. bis 18. Juni wieder stattfinden. Der deutsche Rundstrickmaschinenhersteller Mayer & Cie. wird gemeinsam mit seiner türkischen Vertretung Mayer Mümessillik (MMÜ) auf der wichtigen Branchenmesse in Istanbul drei Maschinen präsentieren: die Interlock-Maschine D4-2.2 X, die OV 3.2 QCE für Double-Jersey-Strukturen sowie die MV4 3.2 II für Single-Jersey-Gestricke. Im Zentrum des Events steht für das Team von Mayer & Cie. und MMÜ der persönliche Austausch mit Kunden, Lieferanten und Partnern. Die mittelfristigen Aussichten für den türkischen Strickmarkt bewerten Hersteller und Vertretung trotz angespannter Weltlage positiv.

  • Türkischer Rundstrickmarkt bietet Perspektiven in turbulenten Zeiten

Nach mehrjähriger Corona-bedingter Pause kann die türkische Textilmaschinenmesse ITM 2022 vom 14. bis 18. Juni wieder stattfinden. Der deutsche Rundstrickmaschinenhersteller Mayer & Cie. wird gemeinsam mit seiner türkischen Vertretung Mayer Mümessillik (MMÜ) auf der wichtigen Branchenmesse in Istanbul drei Maschinen präsentieren: die Interlock-Maschine D4-2.2 X, die OV 3.2 QCE für Double-Jersey-Strukturen sowie die MV4 3.2 II für Single-Jersey-Gestricke. Im Zentrum des Events steht für das Team von Mayer & Cie. und MMÜ der persönliche Austausch mit Kunden, Lieferanten und Partnern. Die mittelfristigen Aussichten für den türkischen Strickmarkt bewerten Hersteller und Vertretung trotz angespannter Weltlage positiv.

Türkei als Markt mit Perspektiven
„Die Herausforderungen für die Weltwirtschaft sind aktuell natürlich enorm vielfältig“, so Mayer & Cie.-Türkei-Spezialist Stefan Bühler. „Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, Lieferkettenausfälle, fehlende Rohmaterialien und explodierende Energiepreise, all das schafft Unsicherheit.“ Dazu kommen die galoppierende Inflation in der Türkei und das Wahljahr 2023. Trotz – oder teilweise wegen – dieser Faktenlage bewerten Bühler und Kahrman Güveri, Geschäftsführer der türkischen Vertretung MMÜ, die Marktaussichten für die nächsten Jahre positiv. Es sei zu beobachten, erklärt Kahraman Güveri, dass Großaufträge vor allem für Standardprodukte zunähmen. Das führe zu neuen Investitionen, neuen Unternehmen und einer steigenden Nachfrage nach wiederaufbereiteten Maschinen, die dann an anderer Stelle durch neue ersetzt werden müssen. Außerdem seien aus den früheren Kommissionären nun eigenständige Unternehmen geworden.

„Abgesehen davon profitiert die Türkei von seiner Nähe zu Europa, da ist der Transportweg überschaubar“, sagt Stefan Bühler. „Dieser Standortvorteil zieht Markenhersteller an, die zusammen mit ihren Aufträgen auch neue Ansätze, neue Designs und neue Technologien ins Land bringen.“ Davon wiederum profitiere der ohnehin bereits sehr hoch entwickelte textile Sektor in der Türkei weiter. Deshalb, so Kahraman Güveri, dürfe man zuversichtlich sein, für die nächsten Jahre, zumindest „so lange nichts unvorhergesehenes passiert.“

OV 3.2 QCe für Double Jersey Strukturen
Das Maschinenportfolio, das Mayer & Cie. auf der ITM zeigen wird, ist so bewährt wie populär: Die vor allem im Sportbereich sowie für Freizeit- und Oberbekleidung eingesetzte OV 3.2 QCE ist ein Spezialist für Interlock-Stoffe und Double Jersey Strukturen, die sie sowohl aus Filament- wie Fasergarnen herstellt. Mit einem Umbauset qualifiziert sich die OV 3.2 QCe als Produzent von 8-Schloss-Srukturen, Spacer und feinen Teilungen. Erhältlich ist die Maschine in drei Gestellvarianten, vom Entdoublier- über das Industrie- bis hin zum Gigantgestell. Zu sehen sein wird die OV 3.2 QCe in Istanbul in30 Zoll und mit einer Teilung von E40.

D4-2.2 X für Feinripp und Interlock
Die sich durch Produktivität auszeichnende Double-Jersey-Maschine D4-2.2 X ist eine naheliegende Wahl, wenn es um Feinrippstoffe geht, und zwar in einer Feinheit bis E28. Die Herstellung von Spacer und Interlock gehört ebenfalls zum festen Repertoire der Maschine. Eine Besonderheit bietet sie in Punkto Elastplattierung: Sie kann sowohl im Zylinder- wie im Rippschloss erfolgen.

MV4 3.2 II für Flexibilität im Single-Bereich
Für den Bereich Single Jersey präsentiert das deutsche Traditionsunternehmen die mit einer Feinheit von E38 strickende MV4 3.2 II. Der Maschinentyp kann für Feinheiten von E14 bis hin bis E60 ausgestattet werden und ist flexibel für Piqué, Double-Piqué bis hin zu Einfachfutter und glattem Single Jersey einsetzbar.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie ITM Türkei Rundstrickmaschinen
Quelle:

Mayer & Cie.

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie (c) WEITBLICK
Gastro- & Hotellerie-Linie FOCUS
24.11.2021

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

PERFEKT ABGESTIMMT
Geschmackvoll, strapazierbar, hochkomfortabel – so soll die Oberbekleidung der Focus Linie vor allem sein. Und genau so wurde sie auch designt. Leichte, elastische Gewebe geben ein angenehmes Tragegefühl und sind gleichzeitig technologisch so entwickelt, dass sie selbst höchster Belastung und ständiger Industriewäsche langfristig standhalten. An den Armen integrierte Stretch-Elemente aus Piquet-Gewebe bieten zusätzliche Bewegungsfreiheit und machen den Look dank des farbigen Kontrastes auffällig und stylisch. Die Koch- und Servicejacken verfügen jeweils über eine praktische Utensilientasche am Ärmel sowie eine Leistentasche an der Brust. Die Hemden und Blusen überzeugen hingegen mit zurückhaltender Schlichtheit: sie sind durchgeknöpft mit leichtem Tragegefühl und einem körpernahen Schnitt. „Unsere Ergänzungsstücke passen perfekt zur bestehenden Focus-Linie und bieten individuelle Kombinationsmöglichkeiten. Die Oberbekleidung ist unaufdringlich, stilvoll, modern. Focus setzt mit der Zweifarbigkeit und dem edlen Farbkonzept jenseits des Mainstreams vollkommen neue Akzente im Bereich der Corporate Fashion“, erklärt Thomas Schmitt, Senior Produktmanager für den Bereich Food bei Weitblick.

SELBSTFAIRSTÄNDLICH
Ausnahmslos alle Artikel, neue wie alte, tragen das Fairtrade Label. Bereits seit 2019 setzt Weitblick nämlich auf die Produktion fair gefertigter Workwear und hat einen umfangreichen Nachhaltigkeitsprozess im Unternehmen verankert. Die klar formulierten Prinzipien zu fairen, umweltfreundlichen und sozialgerechten Bedingungen sind dabei keine bloße Theorie, sie gehören zur DNA von Weitblick. Erst kürzlich hat das Unternehmen auch das Auditierungsverfahren zum Metasiegel „Grüner Knopf“ bestanden. Die ergänzenden Koch- und Servicejacken zur Focus Linie sind jeweils in einer Damenversion sowie einer Herrenversion in den Farbnuancen Fjordblau, Kaminrot, Schilfgrün, Steingrau und Weiß erhältlich – inspiriert von den frischen, unaufdringlichen und natürlichen Farbwelten Skandinaviens. Der Farbstamm der Blusen sowie Hemden konzentriert sich auf den Grundton Weiß. Wahlweise stehen für die weißen Artikel die abgesetzten Paspeln und Stretch-Einsätze in einem smarten Grau oder Anthrazit zur
Verfügung.

Foto: Strube
v.l.n.r. Dr. Kristin Stechemesser (UBA), Dr. Ulf Jaeckel (BMU), Sandy Baumgarten, Jenny Sanitz (DERBE) und Henning Scholtz (RAL)
12.11.2021

Blauer Engel für Hamburger Streetwear von DERBE

"Stylish, nordisch und nachhaltig" - die T-Shirts von DERBE tragen nun auch das Umweltzeichen Blauer Engel. 2020 hat sich DERBE entschieden, das komplette Sortiment der T-Shirts und Kleider aus 100% Bio-Baumwolle (verschiedene Designs, Konfektionsgröße Frauen: XXS-5XL, Konfektionsgröße Männer: XXS-5XL, Kinderoberbekleidung in den Konfektionsgrößen 92-176), die in Portugal hergestellt werden, mit dem Gütesiegel Blauer Engel zertifizieren zu lassen.

Dr. Ulf Jaeckel, Leiter des Referats „Nachhaltiger Konsum, Produktbezogener Umweltschutz“ im Bundesumweltministerium, verlieh im Rahmen der deutsch-niederländischen Veranstaltung „All Good(s) - Multistakeholder Workshop on Circular Textiles“ in Berlin die Urkunde. Er betonte: „Die Kriterien für die Vergabe des Umweltzeichens für Textilien (DE-UZ 154) sind streng. Sie schließen von der Rohfaser bis zum Fertigprodukt die gesamte textile Kette ein und bilden alle umwelt- und gesundheitsrelevanten Prozesse ab. Ich freue mich, dass das Unternehmen sich für den Blauen Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, entschieden hat um Verbraucher*innen ihr Engagement für die Umwelt am Produkt zu verdeutlichen.“

"Stylish, nordisch und nachhaltig" - die T-Shirts von DERBE tragen nun auch das Umweltzeichen Blauer Engel. 2020 hat sich DERBE entschieden, das komplette Sortiment der T-Shirts und Kleider aus 100% Bio-Baumwolle (verschiedene Designs, Konfektionsgröße Frauen: XXS-5XL, Konfektionsgröße Männer: XXS-5XL, Kinderoberbekleidung in den Konfektionsgrößen 92-176), die in Portugal hergestellt werden, mit dem Gütesiegel Blauer Engel zertifizieren zu lassen.

Dr. Ulf Jaeckel, Leiter des Referats „Nachhaltiger Konsum, Produktbezogener Umweltschutz“ im Bundesumweltministerium, verlieh im Rahmen der deutsch-niederländischen Veranstaltung „All Good(s) - Multistakeholder Workshop on Circular Textiles“ in Berlin die Urkunde. Er betonte: „Die Kriterien für die Vergabe des Umweltzeichens für Textilien (DE-UZ 154) sind streng. Sie schließen von der Rohfaser bis zum Fertigprodukt die gesamte textile Kette ein und bilden alle umwelt- und gesundheitsrelevanten Prozesse ab. Ich freue mich, dass das Unternehmen sich für den Blauen Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, entschieden hat um Verbraucher*innen ihr Engagement für die Umwelt am Produkt zu verdeutlichen.“

Sandy Baumgarten, Produktmanagerin von DERBE: „Dies ist eine tolle Bestätigung unserer Anstrengungen zum Schutz der Umwelt. Wir haben mit zunehmendem Wachstum und der damit verbundenen größeren Verantwortung immer mehr unsere Lieferkette hinterfragt. Wir setzen uns kritisch mit unseren Produkten auseinander und sind uns im vollen Bewusstsein darüber, dass wir erst am Anfang einer langen Reise zu einer ökologischen und sozialverträglichen Textil- und Bekleidungsherstellung stehen. Unsere Siegel und Standards, die Beziehungen zu unseren Lieferant*innen, das Thema Transparenz, nachhaltige Maßnahmen und Ziele, Tierschutz und der ökologisch motivierte Materialeinsatz unserer Kollektionen liegen uns am Herzen.“

Der Blaue Engel gibt verlässliche Orientierung für den Konsum nachhaltiger Textilien. Produkte, die mit dem Umweltzeichen für Textilien zertifiziert sind, erfüllen hohe Umweltstandards. Sie wurden ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien hergestellt und weisen gute Gebrauchseigenschaften auf. Beispielsweise ist garantiert, dass bei der Verwendung von Baumwolle diese zu 100 Prozent aus ökologischem Anbau stammt. Im Herstellungsprozess sind hohe Umweltstandards einzuhalten, zum Beispiel durch Verminderung der Abwasser- und Luftemissionen. Die Kriterien geben vor, dass bei der Herstellung im Endprodukt keine gesundheitsbelastenden Chemikalien wie Flammschutzmittel verwendet werden. Im Kern ist der Blaue Engel ein Umweltzeichen, doch Verbraucher*innen hinterfragen auch zunehmend die Arbeitsbedingungen während der Herstellung. Daher werden neben den klassischen Umweltanforderungen auch soziale Aspekte bei den Textilien berücksichtigt.

Weitere Informationen:
Blauer Engel streetwear DERBE
Quelle:

UBA

21.01.2021

Toray Industries, Inc: Textil inspiriert von japanischem Papier

Ein neu entwickeltes Gewebe des Materialtechnologiekonzerns Toray verbindet Haptik und Struktur von handgeschöpftem japanischem Papier mit moderner Funktionalität.

Mit Camifu präsentiert Toray Industries, Inc. ein neuartiges Polyester-Filamentgewebe inspiriert von der Optik und Haptik japanischen Papiers. Das Material basiert auf dem patentierten Mehrkomponenten-Spinnverfahren NANODESIGN, das es Toray erlaubt, unterschiedliche Polymere innerhalb einer Faser präzise anzuordnen und zu formen. Die resultierende Struktur mit ihren feinen Unebenheiten ist der von handgeschöpftem Papier nachempfunden, weist jedoch zugleich die Weichheit und den Komfort synthetischer Fasern auf.

Mithilfe des NANODESIGN-Verfahrens entwickelte Toray eine Faser mit einer flachen, C-förmigen Querschnittstruktur, die drei unterschiedliche Polymere miteinander verbindet. In der Fasermitte befindet sich ein lösliches Polymer, rechts und links davon sind Polymere mit unterschiedlichen Wärmeschrumpfungseigenschaften angeordnet. Eines der Polymere wurde dabei aus recycelten Folienresten hergestellt, um die Nachhaltigkeit von Camifu zu erhöhen.

Ein neu entwickeltes Gewebe des Materialtechnologiekonzerns Toray verbindet Haptik und Struktur von handgeschöpftem japanischem Papier mit moderner Funktionalität.

Mit Camifu präsentiert Toray Industries, Inc. ein neuartiges Polyester-Filamentgewebe inspiriert von der Optik und Haptik japanischen Papiers. Das Material basiert auf dem patentierten Mehrkomponenten-Spinnverfahren NANODESIGN, das es Toray erlaubt, unterschiedliche Polymere innerhalb einer Faser präzise anzuordnen und zu formen. Die resultierende Struktur mit ihren feinen Unebenheiten ist der von handgeschöpftem Papier nachempfunden, weist jedoch zugleich die Weichheit und den Komfort synthetischer Fasern auf.

Mithilfe des NANODESIGN-Verfahrens entwickelte Toray eine Faser mit einer flachen, C-förmigen Querschnittstruktur, die drei unterschiedliche Polymere miteinander verbindet. In der Fasermitte befindet sich ein lösliches Polymer, rechts und links davon sind Polymere mit unterschiedlichen Wärmeschrumpfungseigenschaften angeordnet. Eines der Polymere wurde dabei aus recycelten Folienresten hergestellt, um die Nachhaltigkeit von Camifu zu erhöhen.

Werden diese angrenzenden Polymere wärmebehandelt, verbiegen sie sich entsprechend ihrer jeweiligen Wärmeeigenschaften entlang der Faser. In Verbindung mit der flachen Querschrittstruktur erzeugt dies eine einzigartige Verdrehung und Ausdehnung.
So entstehen Faserbündel mit unregelmäßigen Hohlräumen, die für die charakteristische Unebenheit des Materials sorgen.

Der hohe Anteil an Hohlräumen verleiht dem Gewebe eine leichte und zugleich robuste Haptik, die der von japanischem Papier entspricht. Auch optisch folgt Camifu diesem Vorbild: Die Fasern enthalten unterschiedlich eingefärbte oder einfärbbare Polymere, die sich nicht aneinander ausrichten.

Camifu eignet sich damit für Anwendungen in der Herren- und Damenoberbekleidung, darunter Hemden, Blusen, geschnittene und genähte Kleidungsstücke. Das Unternehmen plant, Camifu ab Frühjahr/Sommer 2022 auf den Markt zu bringen

Quelle:

Storymaker GmbH

(c) Stephan Schambach, NewStore
11.02.2020

Burton Snowboards setzt auf Omnichannel-Plattform von NewStore

Digitale Transformation im Handel

  • Das weltweit führende Snowboard-Unternehmen wird in Zukunft seinen Verkauf über Smartphones abwickeln
  • Die innovative Omnichannel-Lösung beinhaltet Warenwirtschaft, „Endless Aisle“, „Fulfillment“ und mobiles Bezahlen

Berlin/Boston – NewStore, der erste Omnichannel-as-a-Service-Anbieter, gibt bekannt, dass Burton Snowboards in Zukunft in allen Filialen weltweit die NewStore-Omnichannel-Plattform nutzt. Für die Umsetzung baut NewStore auf die Partnerschaft mit Salesforce: Dank der Verbindung zur Salesforce Commerce Cloud erhält Burton eine einheitliche Plattform zur Verwaltung von E-Commerce-Aktivitäten, Transaktionen, der Kundenbetreuung, des Shop-Managements sowie der Warenwirtschaft.

Digitale Transformation im Handel

  • Das weltweit führende Snowboard-Unternehmen wird in Zukunft seinen Verkauf über Smartphones abwickeln
  • Die innovative Omnichannel-Lösung beinhaltet Warenwirtschaft, „Endless Aisle“, „Fulfillment“ und mobiles Bezahlen

Berlin/Boston – NewStore, der erste Omnichannel-as-a-Service-Anbieter, gibt bekannt, dass Burton Snowboards in Zukunft in allen Filialen weltweit die NewStore-Omnichannel-Plattform nutzt. Für die Umsetzung baut NewStore auf die Partnerschaft mit Salesforce: Dank der Verbindung zur Salesforce Commerce Cloud erhält Burton eine einheitliche Plattform zur Verwaltung von E-Commerce-Aktivitäten, Transaktionen, der Kundenbetreuung, des Shop-Managements sowie der Warenwirtschaft.

Burton ist der weltweite Marktführer für Snowboards und bekannt für sein starkes Engagement rund um den Wintersport. Im Jahr 1977 in Vermont von Jake Burton Carpenter gegründet, entwickelt Burton heute führende Produkte rund ums Snowboarden und den dazugehörigen Lifestyle. Zum Sortiment zählen Snowboards, Stiefel, Bindungen, Oberbekleidung, Thermowäsche sowie Alltagskleidung, Rucksäcke, Taschen und Accessoires. Es gibt 70 Burton-Filialen auf der ganzen Welt, darunter Flagship-, Outlet- und Partnergeschäfte. Darüber hinaus sind Burton-Produkte international bei tausenden von Großhändlern erhältlich.

„Burton ist kundenorientiert. Wir entwickeln, fertigen und testen alle Produkte nachhaltig und strategisch im Hinblick auf die Wünsche unserer Kundschaft und den Snowboard-Lifestyle“, so Josee Larocque, Senior Vice President Operations bei Burton Snowboards. „Beim Markenerlebnis ist es nicht anders. Für 2020 streben wir die vollständige digitale Transformation unseres Betriebs an. Die Einführung der NewStore-Plattform ist ein entscheidender Teil dieser Planungen. Ob auf der Piste oder im Shop – wir wollen unseren Kunden stets das beste Erlebnis bieten.“

NewStore ist die erste Plattform, die ein Cloud-basiertes Omni-Auftragsmanagement mit mobilem Point-of-Service ermöglicht. Dadurch können Umsatztreiber wie „Endless Aisle“ und „Store Fulfillment“ direkt in der Filiale angeboten werden. „Omnichannel-as-a-Service“ vereinfacht die Kaufabwicklung und sorgt für ein individuelles Einkaufserlebnis. Der eigentliche Bestellvorgang wird dabei im Back-End abgewickelt. Burton wird die folgenden Funktionen der NewStore Omnichannel Plattform nutzen:

Mobile Checkout macht das Anstellen an der Kasse überflüssig. Die Kunden können direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen – benutzerfreundlich, schnell und sicher per Smartphone.
Clienteling unterstützt das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/iPad für Up-Selling/Cross-Selling. Das ermöglicht ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
Endless Aisle ist die „verlängerte Ladenzeile“, wodurch das Verkaufspersonal im Laden auch Zugriff auf Bestände in anderen Lagern/Geschäften hat. Damit kann man Waren verkaufen, obwohl sie nicht in der eigenen Filiale vorliegen.

Omni Order Management Bei NewStore ist das Auftragsmanagement direkt in die Plattform integriert.

„Burton versteht sich als Vertreter eines bestimmten Lebensstils. Das lässt das Kauferlebnis im Laden so entscheidend werden“, so Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Geschäftspartner und Kunden von Burton teilen dieselbe Liebe zur Marke. Sie gehören der gleichen Community an. Die NewStore-Technologie greift diese Verbundenheit auf und garantiert beiden Seiten ein unkompliziertes Einkaufserlebnis. Erstmals werden hierbei das ‚Omni-Order-Management‘ mit einem mobilen Point-of-Service verknüpft und in Form einer eleganten iPhone-App bereitgestellt.“

(c) MODEMOBIL
22.05.2019

Modemobil: Mode ist keine Frage des Alters!

Das hat sich das Franchiseunternehmen MODEMOBIL, das im Jahr 2003 von Frau Beate Winklewsky in Wuppertal gegründet wurde, auf die Fahne geschrieben. Mode soll auch im Alter Spaß machen, soll begeistern und Lebensqualität schenken! Mit einer mobilen Boutique und einem Rund-um-Service für Bekleidungseinkauf besucht MODEMOBIL Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art: von Seniorentreffs, Seniorenheimen und betreuten Wohnenanlagen über Kirchentreffs, Tagespflegen bis hin zu Behinderteneinrichtungen. Die Franchisenehmer oder „Modemobiler“ sind mit Herzblut für eine umfassende Modedienstleistung an Senioren unterwegs und vermitteln ihre Begeisterung im persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Die Kollektion bietet aktuelle, funktionelle und qualitativ wertige Mode für Damen und Herren in jeder Preiskategorie. Dabei ist Passgenauigkeit die große Stärke der MODEMOBIL-Bekleidung. Sie wird deutschlandweit an über 35 Standorten durch Franchisepartner und Mitarbeiter in Form von kleinen Mode-Events und Modenschauen erlebbar gemacht. Rüstige Bewohner der Einrichtungen und ehrenamtliche Models 60+ zeigen komplette saisonale Looks.

Das hat sich das Franchiseunternehmen MODEMOBIL, das im Jahr 2003 von Frau Beate Winklewsky in Wuppertal gegründet wurde, auf die Fahne geschrieben. Mode soll auch im Alter Spaß machen, soll begeistern und Lebensqualität schenken! Mit einer mobilen Boutique und einem Rund-um-Service für Bekleidungseinkauf besucht MODEMOBIL Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art: von Seniorentreffs, Seniorenheimen und betreuten Wohnenanlagen über Kirchentreffs, Tagespflegen bis hin zu Behinderteneinrichtungen. Die Franchisenehmer oder „Modemobiler“ sind mit Herzblut für eine umfassende Modedienstleistung an Senioren unterwegs und vermitteln ihre Begeisterung im persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Die Kollektion bietet aktuelle, funktionelle und qualitativ wertige Mode für Damen und Herren in jeder Preiskategorie. Dabei ist Passgenauigkeit die große Stärke der MODEMOBIL-Bekleidung. Sie wird deutschlandweit an über 35 Standorten durch Franchisepartner und Mitarbeiter in Form von kleinen Mode-Events und Modenschauen erlebbar gemacht. Rüstige Bewohner der Einrichtungen und ehrenamtliche Models 60+ zeigen komplette saisonale Looks. In vertrauter Umgebung können Senioren nach Herzenslust stöbern, anprobieren und shoppen – inklusive einer individuellen Beratung.

In Zusammenarbeit mit Herstellern wie Raphaela by Brax oder Rabe Moden und mit einer eigenen Linie ist die MODEMOBIL-Kollektion auf über 1.000 Teile angewachsen: von Oberbekleidung wie Hosen, Blusen, Pullover, Westen und T-Shirts über Tag- und Nachtwäsche bis hin zu Schuhen und Accessoires. Das Sortiment kombiniert modische Aktualität mit dezenten Problemlösungen für alle Lebensbereiche, z. B. kaschierende A-Formen bei den Oberteilen, extra kurze Arm- und Hosenlängen, große Knöpfe, Innentaschen bei Jacken, Bequemschuhe oder Zweiwegereißverschlüsse.

Dazu die Geschäftsführerin Beate Winklewsky: „Unser mobiler Mode-Service bietet Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ein komfortables Einkaufserlebnis mit hohem Spaßfaktor und Unterhaltungswert. Rundum modisch und bedarfsmäßig perfekt eingekleidet zu sein: Das garantiert MODEMOBIL und schenkt neue Lebensqualität mit dem Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen.“ Die MODEMOBIL-Events sind ein kleines Highlight im Seniorenalltag. Sie werden von der Einrichtung und Angehörigen im Sinne eines kontrollierten Einkaufs begleitet und bieten unterhaltsame Abwechslung, wobei der Service-Gedanke an erster Stelle steht. Individuelle Nachbestellungen werden ebenso entgegengenommen wie Änderungswünsche. MODEMOBIL ist auch auf ausgewählten Seniorenmessen aktiv und zeigt seine Mode in Modenschauen, bei denen ehrenamtliche Models 60+ vielseitig kombinierbare, saisonale Outfits für unterschiedliche Tageszeiten und Anlässe präsentieren.

Weitere Informationen zum Unternehmen

Weitere Informationen:
Modemobil
Quelle:

Modemobil

Shirt-Finisher_SF26 (c) VEIT GmbH
23.04.2019

VEIT Group präsentiert Highlights auf der Texprocess 2019

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Gepaart mit der weiterentwickelten, erfolgreichen Hemdenlegetischserie FS bietet VEIT den Kunden Rationalisierungspotenzial ohne Qualitätseinbußen beim Legen von Hemden, Blusen und Polos in 3 Versionen. Auf Kundenwunsch wurde im Bereich VEIT FUSING die BX Serie mit der BXT Fixiermaschine – die universelle Lösung für das Hemd und die Oberbekleidung – mit einem getrennten Eingabeband und einer 7“ Farbsteuerung erweitert. Dadurch wurden die Ergonomie und die Energieeffizienz der BX weiter verbessert.

Zur Steigerung der Flexibilität bei der Formgebung von Textilien präsentiert VEIT im Bereich der BRISAY-Maschinen eine neuartige Lösung zum qualitativ hochwertigen Finishen der Ellbogennaht mit der Ärmelnaht-Finish-Bügelmaschine BRI 860 VC.

Der Universalfinisher 8430 für universelles, abdruckfreies Finishen wurde so weiterentwickelt, dass er ein noch größeres Einsatzgebiet abdeckt. So ist er u.a. auch für das Finishen von T-Shirts, Polo-Shirts, Blusen, Blousons, Jacken und Kleidern geeignet.

Neben den innovativen Maschinenhighlights hat VEIT zudem maßgeschneiderte Lösungen für Investitionsentscheidungen der Kunden entwickelt. „Immer mehr Unternehmen betrachten bei Investitionsentscheidungen nicht mehr nur den Kaufpreis, sondern die Gesamtkosten während der Lebensdauer des Investitionsgutes“, betont Geschäftsführer Christopher Veit. Nicht zuletzt präsentiert VEIT hierzu auf der Texprocess zwei interessante Angebote: Der Kunde kauft die Maschine nach dem „Pay Per Piece“ - Prinzip und zahlt im Wesentlichen nach Nutzung. Dadurch verringert sich das Investitionsrisiko und man kann neue Geschäftschancen eher wahrnehmen. Wer sich für den klassischen Kauf interessiert, kann durch den Abschluss von Wartungsverträgen die laufenden Kosten limitieren und die Nutzungsdauer verlängern sowie die ununterbrochene Einsatzbereitschaft des Produktes verbessern. Die VEIT Group bietet diesen Service international an.

Weitere Informationen:
VEIT
Quelle:

VEIT GmbH