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(c) LFDY
16.12.2021

Live Fast Die Young öffnet ersten Flagship-Store in den Niederlanden

Am 18. Dezember 2021 feiert das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, eine besondere Eröffnung: Der neue Flagship-Store im Herzen Amsterdams markiert nicht nur den ersten nicht deutschsprachigen Standort, er leitet auch die Internationalisierung der Marke ein. Eine Sonderstellung, die sich auch im innovativen Store-Design mit Schwitzke & Partner spiegelt.

Am 18. Dezember 2021 feiert das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, eine besondere Eröffnung: Der neue Flagship-Store im Herzen Amsterdams markiert nicht nur den ersten nicht deutschsprachigen Standort, er leitet auch die Internationalisierung der Marke ein. Eine Sonderstellung, die sich auch im innovativen Store-Design mit Schwitzke & Partner spiegelt.

Rund 100 m² in Toplage: Der neue Streetwear-Store liegt an der Hartenstraat 5c in Amsterdams Nine Streets Area, einem Viertel bekannt für seine Designer-Boutiquen und Vintage-Stores. Auch das Interior unterstreicht den besonderen Charakter des Stores: In Kooperation mit dem Architekten-Team von Schwitzke & Partner hat LFDY ein Flagship-Store-Konzept entwickelt, das sich optisch klar vom bisherigen Store-Design abhebt: Gebürsteter Edelstahl trifft auf matte, glasperlen-gesandstrahlte Oberflächen, der Innenraum ist hell, offen und minimalistisch grün gestaltet. Gleichzeitig setzen die Architekten weiterhin auf das bewährte Showroom-Konzept, dass die Identität der Marke auf die neue Ladenfläche überträgt. „Im Zuge der Internationalisierung nimmt Amsterdam für LFDY eine Vorreiter-Rolle ein. Das wollten wir auch optisch verdeutlichen“ sagt Tina Jokisch, Geschäftsführerin, Schwitzke & Partner. „Gleichzeitig darf der Markencharakter nicht verloren gehen. Das neue Store-Design ist demnach eine Verbindung aus Abgrenzung und Zusammengehörigkeit.“

Limited Edition: LFDY Drop zum Opening
Zum Opening am 18. Dezember launcht die Streetwear Brand einen limitierten Drop – erhältlich sind die beiden Pieces online auf livefastdieyoung.de oder in den LFDY-Stores in München, Berlin, Düsseldorf, Köln und Amsterdam. Die limitierten Kollektionsteile zelebrieren die Internationalisierung der Marke LFDY: Ein Hoodie und ein T-Shirt mit dem gleichen Artwork prägen den limitierten Stock. Neben einem großen Back- und einem kleinen Front-Print sind die selektierten Pieces von Live Fast Die Young mit einem speziellen „Limited Edition“ Hangtag ausgestattet.

Weitere Informationen:
LFDY Streetwear
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Foto: pixabay
13.12.2021

Seven Senders: Einfache Retourenprozesse für zufriedene Kunden

Während vor Weihnachten die Bestellungen explodieren, beginnt nach den Feiertagen die Hochsaison der Retouren. Egal ob die Geschenke nicht gefallen, nicht passen oder doppelt sind: Für Onlinehändler lohnt es sich, den Rückgabeprozess möglichst kundenfreundlich zu gestalten. Denn eine von der Delivery-Plattform Seven Senders in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage ergab: Die Erfahrung bei der Retoure hat für 73 Prozent der Verbraucher Einfluss darauf, ob sie weiterhin bei diesem Händler einkaufen würden. Dr. Johannes Plehn, Gründer und Geschäftsführer von Seven Senders, fasst zusammen, worauf es beim Retourenmangement ankommt.
 

Für klare Bedingungen sorgen

Während vor Weihnachten die Bestellungen explodieren, beginnt nach den Feiertagen die Hochsaison der Retouren. Egal ob die Geschenke nicht gefallen, nicht passen oder doppelt sind: Für Onlinehändler lohnt es sich, den Rückgabeprozess möglichst kundenfreundlich zu gestalten. Denn eine von der Delivery-Plattform Seven Senders in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage ergab: Die Erfahrung bei der Retoure hat für 73 Prozent der Verbraucher Einfluss darauf, ob sie weiterhin bei diesem Händler einkaufen würden. Dr. Johannes Plehn, Gründer und Geschäftsführer von Seven Senders, fasst zusammen, worauf es beim Retourenmangement ankommt.
 

Für klare Bedingungen sorgen
Für Onlineshopper gehört die Möglichkeit, Bestellungen einfach und flexibel abzuwickeln, zum festen Bestandteil einer positiven Customer Journey – auch über Grenzen hinweg. Weltweit sagen sogar über 73 Prozent der Konsumenten, dass sie die Retourenbedingungen lesen, bevor sie einen Kauf tätigen. „E-Tailer sollten daher darauf achten, die Informationen zur Retoure klar und deutlich zu formulieren“, so Dr. Johannes Plehn. Für Cross-Border-Versände gilt daher, dass die Retourenbedingungen idealerweise in der jeweiligen Landessprache verfügbar sind. So minimieren E-Tailer das Risiko eines Kaufabbruchs, weil Kunden wichtige Informationen nicht finden oder verstehen können.
 
Retourenprozess so einfach wie möglich gestalten
Onlinehändler, die einen unkomplizierten Retourenprozess anbieten, erhöhen ihre Chancen, dass der Kunde erneut bei ihnen einkauft. Wichtig ist deshalb vor allem ein einfacher Zugang zu den Retourenlabels. Die Delivery-Plattform Seven Senders unterstützt E-Tailer hierbei mit einer komfortablen und kostengünstigen Lösung: „Über ein im Shop integriertes Retouren-Portal können Kunden das Label bei Bedarf selbst erstellen und ausdrucken“, erläutert der Seven Senders Geschäftsführer. Ungenutzte Labels müssen so nicht weggeworfen werden, das vermeidet Müll und schützt die Umwelt.
 
Kundenbedürfnisse mit lokalen Carriern erfüllen
Wer mit einem lokalen Carrier im Zielland zusammenarbeitet, kann am besten auf die Wünsche der Kunden eingehen. Mit seinem Netzwerk aus über 100 europäischen Carriern gibt Seven Senders Onlinehändlern die Möglichkeit, verschiedene Rückgabeoptionen anzubieten. Außerdem werden bei der Delivery-Plattform alle Retouren in einem Land in den nationalen Hubs des jeweiligen Last-Mile-Carriers gebündelt und direkt ins Lager des Onlineshops versendet.
 
Kommunikation auch bei der Retoure entscheidend
Was bei der Lieferung der Bestellung gang und gäbe ist, wird beim Retourenprozess oft vernachlässigt: die Kommunikation mit dem Kunden. Vor allem bei Rücksendungen aus dem Ausland haben Onlinehändler die Möglichkeit, mit einer proaktiven Kundenkommunikation zu punkten. Die technische Umsetzung kann beispielsweise mit dem Delivery-Services-Tracking von Seven Senders erfolgen. „Mittels Statusmeldungen und einer Trackingpage können Kunden ihr Paket bis zurück ins Lager virtuell begleiten“, so der Seven Senders Gründer. Erhalten sie dann auch noch die Benachrichtigung, dass ihr Warenwert umgehend zurückerstattet wird, erhöht das zusätzlich die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Bestellung bei diesem Anbieter.
 
Prozessoptimierung durch Datenanalyse
Entscheidend für die erfolgreiche Abwicklung des gesamten Rückgabeprozesses ist ein datengetriebener Retourenablauf. Über ein Analyse-Tool wie beispielsweise das der Delivery-Plattform Seven Senders können Onlinehändler vor allem die Carrier-Performance im Blick behalten. Dashboards und Reportings, die exakt auf Lieferungen und Retouren abgestimmt sind, helfen dabei, Daten zu sammeln, zu analysieren und dadurch die Retourenprozesse zu verbessern. Das schafft Transparenz gegenüber den Kunden und trägt langfristig zum Erfolg im grenzübergreifenden Onlinehandel bei.

Weitere Informationen:
Seven Senders Onlinehandel Retail Handel
Quelle:

Seven Senders GmbH / HARTZKOM GmbH

Das Kundenerlebnis im Fokus: Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden? (c) Checkpoint Systems
Schaufenster Shopping
08.12.2021

Das Kundenerlebnis im Fokus

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

Moderne Technologien helfen Einzelhändlern, die aktuellen Unwägbarkeiten der Pandemie ein Stück weit zu mildern und ihren Kunden trotz allem ein ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten. Die Umstellung auf Online und Omnichannel ist einer dieser Schritte, der schon im letzten Weihnachtsgeschäft einen Teil des potenziellen Verlustes gemildert hat. Corona hat die digitale Transformation beschleunigt. BOPIS, also „buy online pick up in store“, hat sich als Omnichannel-Ansatz während des letzten Pandemiewinters besonders bewährt. Auch McKinsey sagte vorher, dass Einzelhändler, welche einen flexiblen Omnichannel-Ansatz nutzen, sich am schnellsten von der Pandemie erholen werden. Inzwischen haben sich die meisten Unternehmen an die neue Realität angepasst und setzen moderne Technologien ein.

Hybride Ansätze sind überlebenswichtig
Die Voraussetzung für einen funktionierenden Omnichannel-Ansatz ist eine genaue Bestandsübersicht. Nur so können Einzelhändler das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort anbieten. Möglich ist das durch Technologien wie die Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Checkpoint Systems hat dafür die HALO-Plattform entwickelt, eine RFID-Lösung, die Nachbestellung einfacher, schneller und effizienter macht. So ist es beispielsweise möglich, die Bestände von der Fabrik bis zum Laden zu verfolgen, so dass Händler genau wissen, wo sich ihre Bestände befinden und wann sie eintreffen werden. Dies spart Einzelhändlern Zeit, verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden und steigert den Umsatz. Sorgfältig ausgearbeitete Omnichannel-Strategien können dafür sorgen, dass Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer Kunden besser kennen, ihnen die passenden Produkte anbieten können und so langfristig eine höhere Kundenbindung schaffen. Ein konsistentes Markenerlebnis – online wie offline – ist hier entscheidend.

Offene Warenpräsentation für mehr Umsatz
Kunden, die lieber vor Ort als online einkaufen, möchten gerade in der aktuellen Zeit so schnell wie möglich die benötigten Produkte in den Einkaufswagen legen und zur Kasse gehen. Eine offene Warenpräsentation ist hier hilfreich. Statt erst auf einen Mitarbeiter warten zu müssen, der gesicherte Ware aus einem Schrank entnehmen kann, können Kunden direkt das Gewünschte in den Wagen legen. Das ist nicht nur praktischer, sondern fördert nachweislich durch Impulskäufe den Umsatz. Gleichzeitig entlastet die offene Warenpräsentation das Ladenpersonal, welches dadurch mehr Zeit für Beratung hat – gerade jetzt ein wichtiger Punkt, um verunsicherte Kunden wilkommen zu heißen und persönlich anzusprechen.

Moderne Warensicherungslösungen ermöglichen eine solche offene Warenpräsentation. Die Alpha High-Theft Solutions von Checkpoint Systems können beispielsweise zum Schutz von Kleidung, Elektronik, Schmuck oder Alkohol eingesetzt werden, ohne dass zusätzliches Sicherheitspersonal benötigt wird. Die Alpha High-Theft Solutions fungieren auch als visuelle Abschreckung für potenzielle Diebe. Einzelhändler schützen somit ihre Margen und ehrliche Kunden profitieren durch die erhöhte Warenverfügbarkeit – denn alles, was laut Inventur im Laden sein sollte, ist durch die reduzierte Diebstahlchance auch noch vorhanden. Gerade in Krisenzeiten sind klare Strategien zur Verlustprävention wichtig, da hier erfahrungsgemäß die Ladendiebstähle ansteigen. Untersuchungen zur weltweiten Rezession von 2008 / 2009 zeigen, dass bei steigender Arbeitslosigkeit und knapper werdenden Mitteln der Ladendiebstahl zunimmt. Auch die Maskenpflicht, die zu einer gesteigerten Anonymität beim Einkaufen führt, ermutigt potenzielle Diebe.

Richtig positionierte Auslagen und gut bestückte Regale
Auch die Gestaltung und der Aufbau eines stationären Geschäfts sind für das Kundenerlebnis maßgebend. Alle vorhandenen Auslagen sollten richtig positioniert und alle Regale gut gefüllt sein. Denn ein Produkt kann nur verkauft werden, wenn es im Laden sichtbar ist. Kunden, welche Produkte entnehmen und an anderer Stelle wieder in das Regal stellen, können dafür sorgen, dass die Auslage im Geschäft nicht mehr ansprechend auf potenzielle Käufer wirkt. „Display Compliance“ ist eine einfache RFID-Anwendung von Checkpoint Systems, mit der die Auslage eingescannt und mit dem ursprünglichen Regalplan verglichen werden kann. Das spart Zeit, da schnell festgestellt werden kann, ob die Auslage korrekt positioniert und die Regale entsprechend gefüllt sind. Und durch die RFID-Technologie kann das Verkaufspersonal außerdem jeden vorrätigen Artikel leicht auffinden. Die gesparte Zeit kann für Beratungsgespräche mit Kunden genutzt werden. Konsumten profitieren so von einer ansprechenden Auslage und von Personal, das bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

03.12.2021

BTE plädiert für zentrale 2G-Prüfungen durch Kommunen und City-Marketing

In Anbetracht der Herausforderungen, die sich infolge der beschlossenen 2G-Prüfungen im Einzelhandel für die Unternehmen ergeben, fordert der BTE die Unterstützung der City-Organisationen sowie der Kommunen. BTE-Hauptgeschäfts-führer Rolf Pangels: „Vor allem die Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler in Innenstädten stehen vor großen Herausforderungen, weil sie vielfach z.B. zusätzliches Personal für die Prüfungen und die Dokumentation benötigen. Hinzu kommen aktuell noch unklare Vorschriften bzw. Vorgaben, die eine Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben erschweren.“
 
Der BTE fordert daher, den ohnehin durch die Pandemie stark geschädigten City-Handel mit pragmatischen Lösungen im Rahmen der rechtlichen Vorgaben zu entlasten. „Denkbar sind zentrale, gemeinschaftliche Prüfungen mit z.B. Zugangsbändchen, wie sie bereits auf Weihnachtsmärkten oder in Einkaufszentren praktiziert werden,“ regt Pangels an. Denn damit entfallen für den Handel teure und für den Kunden lästige Mehrfachprüfungen. „Das wäre eine sinnvolle Aufgabe für die Kommunen und das City-Marketing“.  
 

In Anbetracht der Herausforderungen, die sich infolge der beschlossenen 2G-Prüfungen im Einzelhandel für die Unternehmen ergeben, fordert der BTE die Unterstützung der City-Organisationen sowie der Kommunen. BTE-Hauptgeschäfts-führer Rolf Pangels: „Vor allem die Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler in Innenstädten stehen vor großen Herausforderungen, weil sie vielfach z.B. zusätzliches Personal für die Prüfungen und die Dokumentation benötigen. Hinzu kommen aktuell noch unklare Vorschriften bzw. Vorgaben, die eine Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben erschweren.“
 
Der BTE fordert daher, den ohnehin durch die Pandemie stark geschädigten City-Handel mit pragmatischen Lösungen im Rahmen der rechtlichen Vorgaben zu entlasten. „Denkbar sind zentrale, gemeinschaftliche Prüfungen mit z.B. Zugangsbändchen, wie sie bereits auf Weihnachtsmärkten oder in Einkaufszentren praktiziert werden,“ regt Pangels an. Denn damit entfallen für den Handel teure und für den Kunden lästige Mehrfachprüfungen. „Das wäre eine sinnvolle Aufgabe für die Kommunen und das City-Marketing“.  
 
Üblicherweise besuchen die meisten Verbraucher in den Innenstädten mehr als ein Geschäft. Nach BTE-Erkenntnissen gehen die Kunden allein beim Modeshopping im Durchschnitt bereits in mehr als drei Textilgeschäfte. „Im Weihnachtsgeschäft dürfte die Zahl der besuchten Läden noch höher liegen“, meint Pangels.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

02.12.2021

NCTO President & CEO Kim Glas testified on Supporting U.S. Industry

NCTO President and CEO Kim Glas testified at a hearing on “Supporting U.S. Workers, Businesses, and the Environment in the Face of Unfair Chinese Trade Practices” before the House Ways and Means Trade Subcommittee.

In written testimony submitted to the committee, Glas outlines China’s rise to dominance of global textile and apparel production and its adverse impact on the U.S. textile industry, details ways to strengthen onshoring and nearshoring of supply chains, and provides recommendations on the critical policies needed to address these illegal trade practices and rectify inequities.

“China holds the dubious distinction of being the world’s leading purveyor of illegal trade practices that are designed to unfairly bolster a blatantly export-oriented economy,” NCTO President and CEO Kim Glas says. “These predatory practices take many forms, from macroeconomic policies that grant across-the-board advantages to their manufacturers, to industry specific programs intended to dominate global markets in targeted areas. The U.S. textile industry has been a longstanding victim of China’s predatory export practices.”

NCTO President and CEO Kim Glas testified at a hearing on “Supporting U.S. Workers, Businesses, and the Environment in the Face of Unfair Chinese Trade Practices” before the House Ways and Means Trade Subcommittee.

In written testimony submitted to the committee, Glas outlines China’s rise to dominance of global textile and apparel production and its adverse impact on the U.S. textile industry, details ways to strengthen onshoring and nearshoring of supply chains, and provides recommendations on the critical policies needed to address these illegal trade practices and rectify inequities.

“China holds the dubious distinction of being the world’s leading purveyor of illegal trade practices that are designed to unfairly bolster a blatantly export-oriented economy,” NCTO President and CEO Kim Glas says. “These predatory practices take many forms, from macroeconomic policies that grant across-the-board advantages to their manufacturers, to industry specific programs intended to dominate global markets in targeted areas. The U.S. textile industry has been a longstanding victim of China’s predatory export practices.”

“China’s virtually unlimited and unrealistic pricing power coupled with its subsidies and lack of enforceable labor and environmental standards strips benefits and undermines policy objectives throughout the U.S. free trade and preference program structure,” Glas further notes.

“A program of maximum pressure must be developed and fully enforced to reconfigure textile and apparel sourcing patterns that currently place an unhealthy and heavily weighted dependance on China,” Glas adds. “With a strong trade policy holding China accountable, the opportunities are ripe to unlock further domestic and regional investment to bolster this critical textile and apparel production chain because of the important rules of origin for this sector.  We can nearshore more production, help address the migration crisis, and assist in addressing the urgent issue of climate change and create a win-win-win for workers in the United States, workers in the region, and consumers.”

Glas outlines key policy recommendations to the committee, including:

  • Enact tax incentives and other targeted critical investments to strengthen Western Hemisphere trade relationships and re-shore manufacturing
  • Close the Section 321 De Minimis Tariff Loophole
  • Step up enforcement of forced labor of Uyghurs and others in the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR)
  • Firmly maintain Section 301 penalty duties on China for finished textiles and apparel products
  • Immediately pass the MTB to help manufacturers with a limited list of critical inputs not made in the U.S. and review/close the mechanism in the MTB renewal which allows for finished products
  • Strengthen buy-American practices for PPE and other essential products
  • Block expansion of the Generalized System of Preferences (GSP) to include textile and apparel products
  • Use trade enforcement in free trade agreements to mitigate transshipment schemes by unscrupulous importers seeking to illegally circumvent duties
DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Quelle:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

18.11.2021

Seven Senders: Klimaneutraler Versand im Onlinehandel

Nachhaltigkeit wird für Konsumenten beim Onlineshopping immer wichtiger – und damit auch für E-Tailer. Gleichzeitig steigen das Versandaufkommen und die transportbedingten CO2-Emissionen. Doch es geht auch anders: Seven Senders, eine Delivery-Plattform für den Cross-Border-Versand in Europa, begibt sich mit seiner Mission Zero nicht nur selbst auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen, sondern möchte auch Onlinehändler beim Klimaschutz unterstützen.

Orientierung am Pariser Klimaabkommen
Immer mehr Branchen erkennen die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz. Und viele Unternehmen möchten in diesem Bereich selbst aktiv werden, um ihren Teil beizutragen. Als Orientierung dient dabei das Pariser Klimaabkommen: 2015 haben sich in Paris 196 Nationen dazu verpflichtet, die globale Erwärmung gemeinsam auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Auch Seven Senders, die führende Delivery-Plattform in Europa, hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben und verfolgt das Pariser Klimaziel: „Mit unserer Mission Zero möchten wir auf lange Sicht klimaneutral werden“, so Dr. Johannes Plehn, Gründer und CEO von Seven Senders.

Nachhaltigkeit wird für Konsumenten beim Onlineshopping immer wichtiger – und damit auch für E-Tailer. Gleichzeitig steigen das Versandaufkommen und die transportbedingten CO2-Emissionen. Doch es geht auch anders: Seven Senders, eine Delivery-Plattform für den Cross-Border-Versand in Europa, begibt sich mit seiner Mission Zero nicht nur selbst auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen, sondern möchte auch Onlinehändler beim Klimaschutz unterstützen.

Orientierung am Pariser Klimaabkommen
Immer mehr Branchen erkennen die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz. Und viele Unternehmen möchten in diesem Bereich selbst aktiv werden, um ihren Teil beizutragen. Als Orientierung dient dabei das Pariser Klimaabkommen: 2015 haben sich in Paris 196 Nationen dazu verpflichtet, die globale Erwärmung gemeinsam auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Auch Seven Senders, die führende Delivery-Plattform in Europa, hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben und verfolgt das Pariser Klimaziel: „Mit unserer Mission Zero möchten wir auf lange Sicht klimaneutral werden“, so Dr. Johannes Plehn, Gründer und CEO von Seven Senders.

Nachhaltigkeit in der Logistik: Relevanz der letzten Meile
Nachhaltigkeit spielt zugleich bei den Kaufentscheidungen der Konsumenten eine immer größere Rolle: Das wirkt sich auch auf den E-Commerce-Markt aus: Für Onlineshops reicht es heutzutage nicht mehr, einfach nur schnell Pakete auszuliefern. Die Konsumenten wünschen sich, dass auch die Logistik den Klimaschutz berücksichtigt. Denn beim Paketversand – insbesondere über Grenzen hinweg – entsteht besonders viel klimaschädliches CO2. Vor allem die Lieferung auf der letzten Meile verursacht eine hohe C02-Belastung. Um hier die Nachhaltigkeit zu erhöhen, gibt es viele Möglichkeiten: beispielsweise eine optimierte Nachtzustellung, dynamische Tourenplanungen und den Ausbau von Paketstationen.

Was bedeutet klimaneutral?
Doch auch Onlinehändler selbst haben die Möglichkeit, etwas zum Umweltschutz beizutragen. „E-Tailer, die den Wunsch ihrer Kunden nach mehr Nachhaltigkeit berücksichtigen möchten, können auf einen klimaneutralen Versand umstellen“, so Dr. Plehn. Ein Versand ist grundsätzlich klimaneutral, wenn dabei kein CO2 entsteht, also zum Beispiel bei einer Zustellung per Fahrrad. Dass auf dem gesamten Lieferweg kein CO2 freigesetzt wird, ist für Onlinehändler in der Praxis jedoch kaum umsetzbar. Eine Alternative ist daher, die entstandenen Emissionen nachträglich auszugleichen. Dazu wird der CO2-Ausstoß der gesamten Lieferkette berechnet, der wiederum mit einer Investition in Umweltschutzprojekte oder klimafördernde Maßnahmen ausgeglichen werden kann. Durch diese Kompensation wird rechnerisch die Klimaneutralität wieder hergestellt. Onlinehändler haben die Möglichkeit, dies entweder direkt durch beispielsweise Baumpflanzungen zu tun oder indirekt, etwa durch die Förderung von Projekten zum Klimaschutz. Der direkte Weg ist für Onlinehändler sehr aufwendig und kostenintensiv. Darüber hinaus hat nicht jeder die Möglichkeit, selbst ein Umweltschutzprojekt zu starten. Hier kommt die Delivery-Plattform Seven Senders ins Spiel: Sie unterstützt E-Tailer mit 7SGreen auf dem Weg zum klimaneutralen Versand.

Unterstützung beim klimaneutralen Versand
Durch das umfassende Logistik-Know-how und den Digitalisierungsschwerpunkt gelingt es Seven Senders, die Lieferprozesse von Onlinehändlern transparent und klimaneutral zu gestalten. Mit 7SGreen hilft der Logistik-Experte E-Tailern zusätzlich, ihre Klimaziele zu erreichen und ermöglicht ihnen, ihren Kunden einen klimaneutralen Versand anzubieten: Mit drei Cent pro Sendung, die in zertifizierte Klimaschutzprojekte fließen, werden die transportbedingten CO2-Emissionen exakt ausgeglichen. „Onlinehändler erhalten zudem jährliche Zertifikate, die einen Überblick über die eingesparten Emissionen geben und mit denen sie ihr Engagement an ihre Kunden kommunizieren können“, so Dr. Plehn.
 
Nachhaltigkeit bei Liefer- und Softwareprozessen
Seven Senders unterstützt E-Tailer nicht nur bei der Umsetzung eines klimaneutralen Versands, sondern sorgt gleichzeitig für klimafreundlichere Liefer- und Softwareprozesse. Bei der Zusammenstellung ihres umfassenden Carrier-Netzwerks hat die Delivery-Plattform ihr Hauptaugenmerk auf verlässliche Zustellung, Transparenz und den entsprechenden CO2-Ausgleich gelegt. „Überall wo es geht, setzen wir zudem auf Carrier, die schon e-mobil unterwegs sind“, ergänzt der Gründer von Seven Senders. Weitere Lösungsansätze, die den Paketversand nachhaltiger gestalten, sind beispielsweise das Zusammenlegen von Sendungen, um so Leerfahrten zu vermeiden, oder die Erhöhung der Zustellrate durch vermehrte Lieferungen an Pick-up Points.

Quelle:

Seven Senders GmbH / HARTZKOM GmbH

(c) BTE. Bereits am 20. August unterschrieben (v.l.) Nina Kiesow (BLE-Präsidentin), Brigitte Wischnewski (BDSE-Präsidentin) und Steffen Jost (BTE-Präsident), den Verschmelzungsvertrag.
16.11.2021

BTE fusioniert mit BDSE und BLE zum BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

Am 15. November hat das Vereinsregister Köln die Verschmelzung des Bundesverbands des Deutschen Schuheinzelhandels e.V. (BDSE) und des Bundesverbands des Deutschen Lederwaren-Einzelhandels e.V. (BLE) auf den BTE rechtswirksam in das Vereinsregister eingetragen. Neuer Name des fusionierten Verbandes ist „Bundesverband des Deutschen Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandels e.V. (BTE), die meist verwendete Kurzform lautet „BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren“. Die Verschmelzung ist rückwirkend zum 1. Januar 2021 erfolgt.
 
Vorausgegangen waren am 20. August drei außerordentliche digitale Delegiertenversammlungen von BTE, BDSE und BLE, die ohne Gegenstimmen die Verschmelzung auf den BTE beschlossen. Zudem hat die digitale BTE-Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung mit der entsprechenden Namensänderung beschlossen.
 
Ziel der Verschmelzung ist es, die bereits seit Jahren enge Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Büro und Geschäftsführungen in Personalunion weiter zu intensivieren, zu vereinfachen und vor allem zum Wohle der Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche effizienter zu gestalten. Die zentralen Gründe:
 

Am 15. November hat das Vereinsregister Köln die Verschmelzung des Bundesverbands des Deutschen Schuheinzelhandels e.V. (BDSE) und des Bundesverbands des Deutschen Lederwaren-Einzelhandels e.V. (BLE) auf den BTE rechtswirksam in das Vereinsregister eingetragen. Neuer Name des fusionierten Verbandes ist „Bundesverband des Deutschen Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandels e.V. (BTE), die meist verwendete Kurzform lautet „BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren“. Die Verschmelzung ist rückwirkend zum 1. Januar 2021 erfolgt.
 
Vorausgegangen waren am 20. August drei außerordentliche digitale Delegiertenversammlungen von BTE, BDSE und BLE, die ohne Gegenstimmen die Verschmelzung auf den BTE beschlossen. Zudem hat die digitale BTE-Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung mit der entsprechenden Namensänderung beschlossen.
 
Ziel der Verschmelzung ist es, die bereits seit Jahren enge Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Büro und Geschäftsführungen in Personalunion weiter zu intensivieren, zu vereinfachen und vor allem zum Wohle der Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche effizienter zu gestalten. Die zentralen Gründe:
 

  • Verbandsstrategisch: Die Landesverbände der Einzelhandelsorganisation, die gleichzeitig auch die Mitgliedsverbände von BTE, BDSE und BLE sowie des Handelsverband Deutschland HDE sind, wünschen zur Optimierung eine Fusion der Bundesfachverbände.
  • Sortimentspolitisch: In allem drei Branchen haben sich die Sortimente in den letzten Jahren weiter vermischt. Immer mehr Handelsunternehmen führen mittlerweile Textilien, Schuhe und Lederwaren.
  • Kosten: Durch die Zentralisierung interner (Verwaltungs-)Dienste wird der bürokratische Aufwand gesenkt  
  • Effizienz: Durch die größere Einheit werden Doppelarbeiten vermieden und die Interessenvertretung des Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels vor dem Hintergrund immer größer werdender politischer und wirtschaftlicher Verbundräume gestärkt.

 
Auch nach der Verschmelzung wird es eine eigene Facharbeit für die Sortimentsbereiche Schuhe und Lederwaren geben. Dazu werden eigene Arbeitskreise für Schuhe und für Lederwaren gegründet sowie das BTE-Präsidium um Vertreter aus dem spezialisierten Schuh- und Lederwarenhandel erweitert.

Weitere Informationen:
BTE
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

© BlackFriday.de
11.11.2021

Umfrage zum Black Friday 2021

  • Verbraucher zieht es wieder mehr in die lokalen Geschäfte!

Am 26. November 2021 ist es wieder soweit: Der Handel feiert am Black Friday 2021 mit speziellen Aktionen und Sonderangeboten 24 Stunden lang den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Längst hat sich der Black Friday auch hierzulande zum wichtigsten Shoppingevent des Jahres entwickelt. Zum Black Friday 2021 möchte ein Teil der Verbraucher wieder in den Shoppingcentern und Einkaufsstraßen auf Schnäppchenjagd gehen, wie das Internetportal BlackFriday.de in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat.

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage (nach Alter und Geschlecht quotiert) im Oktober 2021 deutschlandweit 1.000 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass der Black Friday mittlerweile in allen Bevölkerungsteilen bekannt ist und es kaum noch Verbraucher gibt, denen der Aktionstag kein Begriff ist. 97 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, den Black Friday zu kennen.

  • Verbraucher zieht es wieder mehr in die lokalen Geschäfte!

Am 26. November 2021 ist es wieder soweit: Der Handel feiert am Black Friday 2021 mit speziellen Aktionen und Sonderangeboten 24 Stunden lang den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Längst hat sich der Black Friday auch hierzulande zum wichtigsten Shoppingevent des Jahres entwickelt. Zum Black Friday 2021 möchte ein Teil der Verbraucher wieder in den Shoppingcentern und Einkaufsstraßen auf Schnäppchenjagd gehen, wie das Internetportal BlackFriday.de in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat.

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage (nach Alter und Geschlecht quotiert) im Oktober 2021 deutschlandweit 1.000 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass der Black Friday mittlerweile in allen Bevölkerungsteilen bekannt ist und es kaum noch Verbraucher gibt, denen der Aktionstag kein Begriff ist. 97 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, den Black Friday zu kennen.

76 Prozent der Befragten planen zum Black Friday 2021 einen Einkauf und möchten dabei mehrheitlich zwischen 100€ und 200€ ausgeben (30 Prozent). 61 Prozent haben vor ausschließlich im Internet einzukaufen. 39 Prozent gaben an auch offline in den Geschäften auf Schnäppchenjagd gehen zu wollen. Im letzten Jahr lag der Anteil der Offline-Käufer bei nur 31 Prozent*. Auch wenn der Anteil der Onlinekäufe weiterhin auf einem hohen Niveau liegt, scheint die Offline zu Online Verschiebung zunächst einmal gestoppt. Somit können Shoppingcenter und Innenstädte zum Black Friday 2021 wieder mit steigenden Zahlen im Offlinehandel rechnen.

Der Großteil der Käufer ist an Produkten der Kategorien Technik/Elektronik (73 Prozent), Mode (47 Prozent) und Spielzeug (33 Prozent) interessiert. Reisen (16 Prozent), Abos/Verträge (10 Prozent) und Versicherungen/Finanzen (8 Prozent) stehen eher selten auf den Wunschlisten der Black Friday Shopper.

Mit einer tatsächlichen Einkaufsliste shoppen am Black Friday allerdings nur die Wenigsten. Lediglich 31 Prozent gaben an am Black Friday ausschließlich auf der Suche nach speziellen Produkten zu sein. 69 Prozent möchten sich hingegen von den Angeboten der Händler inspirieren lassen und bei guten Schnäppchen spontan zuschlagen.

38 Prozent der Käufer gaben an mit ihrem Kauf bis zum Black Friday zu warten, weil sie dann den besten Preis für sich erwarten. Die Mehrheit von 62 Prozent schlägt jedoch gerne auch schon in den Tagen vor dem Black Friday bei Vorab-Aktionen oder Black Week Angeboten zu.

* Im Oktober 2020 wurde bereits eine ähnliche Umfrage durchgeführt, bei der teilweise die gleichen Fragen gestellt wurden. Die Vergleichswerte einiger Fragen basieren auf den Werten dieser Umfrage aus 2020.

Weitere Informationen:
Black Friday
Quelle:

BlackFriday.de

(c) diva-e / Wolford
05.11.2021

diva-e implementiert Omnichannel-Lösung für Wolford

Der Textilhersteller Wolford möchte seinen Kunden ein modernes und nahtloses Shoppingerlebnis bieten und beauftragt die Digitalagentur diva-e mit der Implementierung einer revolutionären Omnichannel-Lösung. Filialen, Online-Shop und Marktplätze wie Zalando und Amazon werden dabei nahtlos miteinander verknüpft. Zum Einsatz kommt die Software-Architektur „MACH“, die für maximale Flexibilität und bestmögliche Benutzerfreundlichkeit sorgt.

Der Textilhersteller Wolford möchte seinen Kunden ein modernes und nahtloses Shoppingerlebnis bieten und beauftragt die Digitalagentur diva-e mit der Implementierung einer revolutionären Omnichannel-Lösung. Filialen, Online-Shop und Marktplätze wie Zalando und Amazon werden dabei nahtlos miteinander verknüpft. Zum Einsatz kommt die Software-Architektur „MACH“, die für maximale Flexibilität und bestmögliche Benutzerfreundlichkeit sorgt.

Der Textilhersteller Wolford startet mit „Wolford X“ eine umfassende Digitalisierungsinitiative mit mehreren Partnern, um sich zukunftsorientiert aufzustellen und die Kundenerfahrung auf ein neues Level zu heben. Ziel ist die Etablierung einer Omnichannel-Lösung, bei der Filialen, Online-Shop, Social Media und Marketplaces miteinander verknüpft werden. Die Digitalagentur diva-e ist als führender Partner im Projekt mit der Umsetzung des Großteils der Plattform für die neue Omnichannel-Lösung beauftragt. Mit dem Einsatz des MACH-Architekturansatzes implementiert diva-e eine zukunftsträchtige Infrastruktur, die für Wolford die Möglichkeit schafft, zukünftig mit hoher Geschwindigkeit die Komponenten der Omnichannel-Plattform weiterzuentwickeln, umzugestalten, auszutauschen und so neue Services auszurollen. Ebenfalls an dem Projekt beteiligt sind Commercetools, Newstore, Bloomreach, Tealium, Stibo STEP und Vue Storefront.
 
Zum Einsatz kommt die erste und international führende Omnichannel-Plattform von NewStore. Sie bietet Kunden eine nahtlose und stark individualisierte Einkaufserfahrung, die beispielsweise Endless Aisle Szenarien ermöglicht. Bei diesen werden Kunden beim Besuch eines stationären Geschäfts erkannt und der Verkäufer erhält über eine App die Kundeninformationen zu den bereits im Online Shop favorisierten oder gekauften Produkten. Diese oder ähnliche Produkte kann er dann direkt zur Anprobe anbieten. Sollte der gewünschte Artikel im stationären Store nicht vorrätig sein, besteht zudem die Möglichkeit, sich diesen taggleich nach Hause senden zu lassen.
 
Die Voraussetzung und gleichzeitig Herausforderung für dieses neuartige Shoppingerlebnis ist die Verknüpfung verschiedener Daten. Kunden-, Produkt- und Bestelldaten müssen im Sinne eines bestmöglichen Kundenerlebnisses an allen Touchpoints zusammengeführt werden.
 
Das umfangreiche Omnichannel-Projekt ist eines der Ersten seiner Größe am europäischen Markt und wird voraussichtlich im Juni 2022 abgeschlossen sein. 

Quelle:

diva-e Digital Value Excellence GmbH 

03.11.2021

Aus C-star wird China in-store

  • Vom 31. August bis 2. September 2022 im Shanghai New International Expo Centre
  • Fachmesse für In-Store-Design und In-Store-Solutions spiegelt Entwicklung des chinesischen Einzelhandels wider

Aus der C-star, Mitglied der internationalen EuroShop Familie, wird die China in-store. Der Veranstalter, die Messe Düsseldorf Shanghai, reagiert mit dieser Transformation auf die aktuellen Entwicklungen im Markt: Physische Geschäfte sind auch in China nicht mehr nur ein Verkaufskanal, sondern ein Ort, um Markenwerte zu vermitteln, Kundenbindung zu erhöhen und neue Zielgruppen zu gewinnen. In diesem Prozess sind außergewöhnliche und durchdachte Ladendesignkonzepte sowie der intelligente Einsatz von Ausrüstung und Technologie der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ladenpräsentation.

  • Vom 31. August bis 2. September 2022 im Shanghai New International Expo Centre
  • Fachmesse für In-Store-Design und In-Store-Solutions spiegelt Entwicklung des chinesischen Einzelhandels wider

Aus der C-star, Mitglied der internationalen EuroShop Familie, wird die China in-store. Der Veranstalter, die Messe Düsseldorf Shanghai, reagiert mit dieser Transformation auf die aktuellen Entwicklungen im Markt: Physische Geschäfte sind auch in China nicht mehr nur ein Verkaufskanal, sondern ein Ort, um Markenwerte zu vermitteln, Kundenbindung zu erhöhen und neue Zielgruppen zu gewinnen. In diesem Prozess sind außergewöhnliche und durchdachte Ladendesignkonzepte sowie der intelligente Einsatz von Ausrüstung und Technologie der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ladenpräsentation.

Um dieser Entwicklung des Marktes zu entsprechen, wird aus der C-star, die seit 2015 fünf verschiedene Investitionsbereiche des Einzelhandels abdeckte, nun zur China in-store, die bewusst nur noch die zwei wichtigsten Bereiche In-Store-Design und In-Store-Solutions fokussiert. Designfirmen und Anbieter hochwertiger In-Store-Lösungen aus Ladenbau, Visual Merchandising, Beleuchtung, Einzelhandelsmarketing und Einzelhandelstechnologie werden auf der China in-store ebenso zu finden sein wie Aussteller, die vor- und nachgelagerte Industrien miteinbeziehen, um Komplettlösungen aus einer Hand anzubieten.

Shopping in China: Emotionales Erlebnis im Vordergrund
Cyberstar-Geschäfte sind in China wie Pilze aus dem Boden geschossen und besitzen eine hohe Kundenfrequenz, spontane Medienpräsenz und haben Investitionskapital gewonnen. Im Mittelpunkt ihrer Wettbewerbsfähigkeit steht das emotionale Erlebnis und die Förderung des Lebensstils. Swarovski z.B. führte in seinem neuen Geschäft in Chengdu das Konzept eines Kunstmuseums mit speziellen Klang- und Lichteffekten ein. Der Huawei Authorized Experience Store Plus in Wuhan wiederum integriert intelligente Technologie, mehr Ökologie und mehr persönliche Betreuung, um ein Erlebnis durch Zeit und Raum zu schaffen.

Gerade im Modesegment konnten in der Pandemie auch viele chinesische Eigenmarken gegenüber internationalen Brands punkten und setzen nun darauf, sich mit hochwertigem Storedesign weiterhin zu behaupten. Insbesondere neue, junge Marken setzten auf den Eventcharakter beim Einkaufen, wie auch die Teilnehmer des ERDA China Award 2021 eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Die China in-store 2022 wird vom 31. August bis 2. September 2022 im Shanghai New International Expo Centre stattfinden. Neben der Messe wird es Sonderprogramme geben, die der Branche Einblicke, Inspirationen, Austausch und Erfahrungen bieten. Zusätzlich zur Messe wird eine Reihe von landesweiten City Talks in den Großstädten Peking, Shanghai und Shenzhen sowie in den Großstädten Chengdu, Hangzhou und Changsha stattfinden, bei denen verschiedene Ladenbaukonzepte in unterschiedlichen Stadtkulturen vorgestellt werden.

Quelle:

Messe Düsseldorf

(c) Messe Düsseldorf/ctillmann
29.10.2021

Fazit A+A 2021: Safety First wichtiger denn je

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

Die Aussteller waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der A+A 2021. 94% bestätigen jetzt bereits, dass sie zur A+A 2023 wieder vertreten sein werden. Mehr als 25.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus Deutschland und dem europäischen Ausland besuchten die internationale Fachmesse sowie den 37. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Sie informierten sich über die neuesten Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb. Deutlich über 90% gaben an, dass sie ihre Messebesuchsziele erreicht haben und gaben eine sehr gute Gesamtbeurteilung ab.

„Dem Wunsch unserer Aussteller nach einer Plattform für den persönlichen Austausch und Produktpräsentationen, die alle Sinne ansprechen, sind wir sehr gerne nachgekommen. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Ausgang der Messe und bedanken uns herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH. „Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der A+A und das damit verbundene, positive Signal an alle Branchen, die bei unseren Messen am Standort Düsseldorf vertreten sind.“

Der A+A Kongress wurde von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) ausgerichtet und in diesem Jahr auch in Teilen ins Netz gestreamt. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des hybriden Kongressangebotes: „Wir sind froh, dass wir unsere Gäste und Referierenden bei einem Präsenzkongress begrüßen konnten, der seinen Namen verdiente: Eine vierstellige Zahl von Teilnehmenden (rund 1.500) erlebte beim 37. A+A Kongress eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Beiträge und tauschte sich endlich wieder vor Ort aus. Im Rahmen der aktuellen Pandemie-Bedingungen haben wir uns auf wesentliche Themen konzentriert. Wichtig waren klassische Bereiche wie die Belastung durch krebserzeugende Gefahrstoffe oder Muskel-Skelett-Erkrankungen, die durch die Arbeit bedingt sind. Im Zentrum des Publikumsinteresses standen aber ebenso Themen wie das sichere und gesunde Arbeiten in internationalen Lieferketten, New Work, mobiles Arbeiten und Probleme durch die Digitalisierung am Arbeitsplatz.“ Dazu zählen nach Worten von Dr. Felten etwa psychische Belastungen im Homeoffice. In diesem Zusammenhang wurden im Kongress hilfreiche Lösungen präsentiert. Dank der digitalen Möglichkeiten konnten erstmal Referierende aus aller Welt zugeschaltet werden. Sie stellten ihre wissenschaftlichen Beiträge zum Thema Arbeitsschutz via Bildschirm in Düsseldorf vor und diskutierten diese mit den Anwesenden.

A+A zeigte Trends der Zukunft
Von der Innovationsfähigkeit der anwesenden Aussteller und deren Lösungen für die Zukunft konnten sich die Fachbesucher unter anderem in der Start-Up Zone überzeugen. Ob Gesundheits-App, innovative Dienstleistungen oder Hightech-Textilien und Wearables: Die Start-ups auf der A+A 2021 bereicherten das Angebot der Leitmesse durch neue Ideen. Wie die Zukunft der Arbeit und der Prävention mittels Exoskeletten aussehen wird, vermittelten zahlreiche Aussteller sowie das Fraunhofer IPA in und um den Robotics Park. An den Mitmach-Stationen konnten die Fachbesucher die unterstützende Funktion der Exoskelette in verschiedensten Arbeitssituationen hautnah erleben. Dazu gehörten rückenbelastende Arbeitsprozesse aus der Logistik, Montagetätigkeiten in Überkopfpositionen und Arbeitsabläufe aus dem Schweißer-Beruf in Zwangspositionen. Zudem fand mit dem Exoworkathlon eine Live-Studie während der A+A 2021 statt, bei der wissenschaftlich untersucht wurde, inwieweit Exoskelette die Muskel- und Skelettbelastungen verringern und die Leistungsfähigkeit erhöhen.

Die nächste A+A findet vom 24. bis 27. Oktober 2023 statt.

Weitere Informationen:
A+A
Quelle:

Messe Düsseldorf

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation (c) Deutsche Lichtmiete
Dr. Felix Brüggemann, Managing Partner jetlite GmbH, und Dr. Achim Leder, Co-Founder und CEO jetlite GmbH, mit Stephan Ketterer, Leiter Business Development Deutsche Lichtmiete AG, und Guido Weyhausen, Marketing Manager Kooperationen Deutsche Lichtmiete AG (v.r.n.l.)
25.10.2021

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Dr. Achim Leder, Gründer und Geschäftsführer der jetlite GmbH, sagt dazu: „Licht ist der wichtigste Taktgeber für die innere Uhr. Oft sind wir künstlichem Licht und einer Lichtsituation ausgesetzt, die nicht zu unseren biologischen Anforderungen passt. Hier setzen unsere personalisierten Lichtsteuerungslösungen an, hier bringen wir die Wissenschaft in die Anwendung. Die Deutsche Lichtmiete ergänzt uns ideal als Projektpartner für Finanzierung und LaaS.“ Für Stephan Ketterer, Leiter Business Development der Deutsche Lichtmiete AG, ist jetlite ein Wunschpartner. „Uns eint ein neues Verständnis für Licht, das Wissen um den Einfluss von Beleuchtung auf den Menschen und die Fähigkeit, daraus Lösungen mit hohem Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir die inspirierende Zusammenarbeit über die gemeinsame Kooperation ausbauen können.“

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete jetlite
Quelle:

Deutsche Lichtmiete / HARTZKOM

Kooperation: Renewcell und Kelheim Fibres treiben Kreislaufwirtschaft in der Europäischen Textilwirtschaft voran
Logo Kelheim Fibres
20.10.2021

Kooperation: Renewcell und Kelheim Fibres treiben Kreislaufwirtschaft in der Europäischen Textilwirtschaft voran

Renewcell und die Kelheim Fibres GmbH haben einen LOI für eine langfristige kommerzielle Zusammenarbeit unterzeichnet, um das entscheidende fehlende Glied für eine Kreislaufwirtschaft für Textilien in Europa zu schaffen. Gemeinsam werden die beiden Technologieführer an der Entwicklung einer großtechnischen Produktion von hochwertigen Viskosefasern aus bis zu 10 000 Tonnen des 100%igen
Textilrecyclats Circulose® von Renewcell pro Jahr arbeiten.

Renewcell und die Kelheim Fibres GmbH haben einen LOI für eine langfristige kommerzielle Zusammenarbeit unterzeichnet, um das entscheidende fehlende Glied für eine Kreislaufwirtschaft für Textilien in Europa zu schaffen. Gemeinsam werden die beiden Technologieführer an der Entwicklung einer großtechnischen Produktion von hochwertigen Viskosefasern aus bis zu 10 000 Tonnen des 100%igen
Textilrecyclats Circulose® von Renewcell pro Jahr arbeiten.

Die Zusammenarbeit ebnet den Weg zu einem vollständig geschlossenen europäischen Kreislauf, in dem Textilabfälle gesammelt, recycelt und zu neuen Circulose® Fasern für Menschen regeneriert werden, die ihren modischen Fußabdruck deutlich reduzieren wollen "Der europäische Modekonsum hat große Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt in der ganzen Welt. Er trägt auch dazu bei, dass enorme Mengen an Abfällen entweder in Europa oder nach dem Export im Ausland auf Deponien und in Verbrennungsanlagen landen. Wir werden nun mit Kelheim zusammenarbeiten, um Abfälle zu vermeiden und den Bedarf an neuen Ressourcen zu verringern, während wir gleichzeitig eine vollständig regionale Versorgung mit umweltfreundlichen Kreislauffasern für Textilien ermöglichen", kommentiert Patrik Lundström, CEO von Renewcell. "Wir freuen uns sehr über d ie Möglichkeit, eng mit einem Partner wie Kelheim zusammenzuarbeiten, der in dieser Branche in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit führend ist", fügt er hinzu.

Craig Barker, CEO von Kelheim Fibres: "Mit Renewcell haben wir einen hochprofessionellen Partner gefunden, der unsere Vision von zukunftsweisenden Technologien teilt, die eine vollständige Kreislaufwirtschaft in der textilen Kette ermöglichen. Die Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden, treibt uns jeden Tag an. Unsere Lösung aus recycelten Zellulosefasern, die aus der Circulose® von Renewcell besteht und in unserem Werk in Kelheim in umweltverträglichen Verfahren hergestellt wird, ist eine Antwort auf den Bedarf der Modeindustrie an nachh altigen, ressourcen und abfallreduzierenden Lösungen und einer regionaleren und zuverlässigeren Lieferkette."

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

12.10.2021

Checkpoint Systems kündigt Übernahme von UNITER an

Checkpoint Systems bietet Bekleidungseinzelhändlern, Markeninhabern und Herstellern in den Bereichen Markenkennzeichnung, RF, RFID und Einzelhandelshardware alles aus einer Hand an. Checkpoint Systems ist ein Geschäftsbereich von CCL Industries, dem weltweit größten Unternehmen für Etikettierung.

Uniter wurde vor mehr als 25 Jahren von Charly L. Conde in A Coruña, Spanien, gegründet. Das Unternehmen ist ein Full-Service-Hersteller von Bekleidungsetiketten mit eigenen Produktionsstätten in Spanien, Portugal, Marokko, der Türkei und China. Das Unternehmen beschäftigt rund 380 Mitarbeiter, die für mehr als 45 Länder und über 1.000 Kunden tätig sind.

Die starke Position von Uniter im wichtigen iberischen Bekleidungseinzelhandelsmarkt in Verbindung mit globalen Fertigungsstandorten und der RFID-Erfahrung von Checkpoint Systems ist eine überzeugende Kombination. Charly L. Conde, Gründer von Uniter, wird das Unternehmen zusammen mit seinem erfolgreichen Team weiterführen.

Checkpoint Systems bietet Bekleidungseinzelhändlern, Markeninhabern und Herstellern in den Bereichen Markenkennzeichnung, RF, RFID und Einzelhandelshardware alles aus einer Hand an. Checkpoint Systems ist ein Geschäftsbereich von CCL Industries, dem weltweit größten Unternehmen für Etikettierung.

Uniter wurde vor mehr als 25 Jahren von Charly L. Conde in A Coruña, Spanien, gegründet. Das Unternehmen ist ein Full-Service-Hersteller von Bekleidungsetiketten mit eigenen Produktionsstätten in Spanien, Portugal, Marokko, der Türkei und China. Das Unternehmen beschäftigt rund 380 Mitarbeiter, die für mehr als 45 Länder und über 1.000 Kunden tätig sind.

Die starke Position von Uniter im wichtigen iberischen Bekleidungseinzelhandelsmarkt in Verbindung mit globalen Fertigungsstandorten und der RFID-Erfahrung von Checkpoint Systems ist eine überzeugende Kombination. Charly L. Conde, Gründer von Uniter, wird das Unternehmen zusammen mit seinem erfolgreichen Team weiterführen.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems UNITER
Quelle:

Carta GmbH

© Frank Freihofer, Kitzingen, für Regiolux und Deutsche Lichtmiete.
Marco Steffenmunsberg und Karlheinz Kriegsmann (beide Regiolux GmbH) und Stephan Ketterer, Deutsche Lichtmiete AG, v. l.n.r.
12.10.2021

Deutsche Lichtmiete kooperiert künftig mit Regiolux

  • Hightech-Lichtsysteme jetzt auch im Mietmodell

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und einer der führenden Hersteller für technische Leuchten Regiolux gehen eine strategische Kooperation ein. Künftig wollen der Marktführer für Light as a Service und das Traditionsunternehmen aus Franken in verschiedenen Segmenten zusammenarbeiten, ihre Branchenkompetenz und Wachstumspotenziale gemeinsam nutzen und ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsspektrum aus einer Hand bieten.
 
Die Deutsche Lichtmiete bringt ihr umfassendes Know-how für Light as a Service (LaaS) im Mietkonzept ein. Der Vollsortimenter erweitert damit sein Produktangebot um Spezialleuchten in den Anwendungsgebieten Retail, Sportstätten, Feucht- und Reinräume sowie Kliniken, Senioren- und Pflegeheime. Regiolux stellt seine Expertise für energieeffiziente Lichtsysteme im Bereich technische Beleuchtung zur Verfügung. Das Produktportfolio ist künftig auch im investitionsfreien LaaS-Mietmodell erhältlich.

  • Hightech-Lichtsysteme jetzt auch im Mietmodell

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und einer der führenden Hersteller für technische Leuchten Regiolux gehen eine strategische Kooperation ein. Künftig wollen der Marktführer für Light as a Service und das Traditionsunternehmen aus Franken in verschiedenen Segmenten zusammenarbeiten, ihre Branchenkompetenz und Wachstumspotenziale gemeinsam nutzen und ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsspektrum aus einer Hand bieten.
 
Die Deutsche Lichtmiete bringt ihr umfassendes Know-how für Light as a Service (LaaS) im Mietkonzept ein. Der Vollsortimenter erweitert damit sein Produktangebot um Spezialleuchten in den Anwendungsgebieten Retail, Sportstätten, Feucht- und Reinräume sowie Kliniken, Senioren- und Pflegeheime. Regiolux stellt seine Expertise für energieeffiziente Lichtsysteme im Bereich technische Beleuchtung zur Verfügung. Das Produktportfolio ist künftig auch im investitionsfreien LaaS-Mietmodell erhältlich.

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete
Quelle:

HARTZKOM

07.10.2021

Ab heute PAYBACK Punkte bei C&A

  • Große partnerübergreifende Willkommens-Aktion vom 18. bis 31. Oktober 2021

Seit dem 07. Oktober können die über 31 Millionen PAYBACK Kund:innen für Einkäufe in den 400 C&A-Filialen in Deutschland Punkte sammeln und diese mit Coupons vervielfachen.

Um das Modehaus im PAYBACK Programm willkommen zu heißen, startet das deutsche Bonusprogramm gemeinsam mit vielen weiteren Partnerunternehmen eine Coupon-Aktion: Vom 18. bis zum 31. Oktober 2021 gibt es in den C&A-Filialen unter dem Motto „Willkommen C&A, willkommen Extra-Punkte!“  Mehrfachpunkte von C&A und zusätzliche Extra-Coupons weiterer PAYBACK Partner wie zum Beispiel Aral, dm-drogerie markt, Real, Rewe, Penny, Fressnapf, Alnatura, Apollo Optik, baur, home24, Telekom, Thalia und Visa.

Durch die Extra-Punkte-Kampagne feiert PAYBACK den neuen Fashion Partner und ermöglicht es Kund:innen, mehr Punkte zu sammeln und zu sparen. Vor dem Frühjahr 2022 wird das Punktesammeln auch direkt im C&A Online-Shop möglich sein; bis dahin können Kund:innen ihren Onlineeinkauf bei C&A bereits über die PAYBACK Website starten, um sich mit Punkten zu belohnen.

  • Große partnerübergreifende Willkommens-Aktion vom 18. bis 31. Oktober 2021

Seit dem 07. Oktober können die über 31 Millionen PAYBACK Kund:innen für Einkäufe in den 400 C&A-Filialen in Deutschland Punkte sammeln und diese mit Coupons vervielfachen.

Um das Modehaus im PAYBACK Programm willkommen zu heißen, startet das deutsche Bonusprogramm gemeinsam mit vielen weiteren Partnerunternehmen eine Coupon-Aktion: Vom 18. bis zum 31. Oktober 2021 gibt es in den C&A-Filialen unter dem Motto „Willkommen C&A, willkommen Extra-Punkte!“  Mehrfachpunkte von C&A und zusätzliche Extra-Coupons weiterer PAYBACK Partner wie zum Beispiel Aral, dm-drogerie markt, Real, Rewe, Penny, Fressnapf, Alnatura, Apollo Optik, baur, home24, Telekom, Thalia und Visa.

Durch die Extra-Punkte-Kampagne feiert PAYBACK den neuen Fashion Partner und ermöglicht es Kund:innen, mehr Punkte zu sammeln und zu sparen. Vor dem Frühjahr 2022 wird das Punktesammeln auch direkt im C&A Online-Shop möglich sein; bis dahin können Kund:innen ihren Onlineeinkauf bei C&A bereits über die PAYBACK Website starten, um sich mit Punkten zu belohnen.

Weitere Informationen:
Payback C&A
Quelle:

Payback

WEITBLICK führt Produkte mit dem Grünen Knopf ein
Grüner Knopf Logo
06.10.2021

WEITBLICK führt Produkte mit dem Grünen Knopf ein

  • Der Grüne Knopf zeichnet Textilien aus, die unter besonders hohen Sozial- und Umweltstandards hergestellt werden und für eine nachhaltige Lieferkette stehen.

Weitblick, Produzent hochwertiger Workwear und Corporate Fashion, hat den umfassenden Zertifizierungsprozess durchlaufen und darf ab sofort erste Produkte unter dem Siegel für ganzheitlich fair und ökologisch produzierte Workwear führen.

Der Grüne Knopf wurde 2019 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Anforderungen an das Produkt sowie das Unternehmen. Die Erfüllung der 26 Produktkriterien wird über vorhandene, anerkannte und glaubwürdige Siegel nachgewiesen. Grundlage der 20 Unternehmenskriterien sind die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das Metasiegel soll so dem Verbraucher einen gewissenhaften Konsum erleichtern und im bestehenden Siegel-Dschungel Übersicht schaffen.

  • Der Grüne Knopf zeichnet Textilien aus, die unter besonders hohen Sozial- und Umweltstandards hergestellt werden und für eine nachhaltige Lieferkette stehen.

Weitblick, Produzent hochwertiger Workwear und Corporate Fashion, hat den umfassenden Zertifizierungsprozess durchlaufen und darf ab sofort erste Produkte unter dem Siegel für ganzheitlich fair und ökologisch produzierte Workwear führen.

Der Grüne Knopf wurde 2019 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufen und verbindet Anforderungen an das Produkt sowie das Unternehmen. Die Erfüllung der 26 Produktkriterien wird über vorhandene, anerkannte und glaubwürdige Siegel nachgewiesen. Grundlage der 20 Unternehmenskriterien sind die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das Metasiegel soll so dem Verbraucher einen gewissenhaften Konsum erleichtern und im bestehenden Siegel-Dschungel Übersicht schaffen.

Tiefgehende Analyse
Als Unternehmen hat Weitblick von jeher ein besonderes Augenmerk auf soziale und ökologische Fairness gelegt, letztlich wollte sich der Workwear-Produzent aber auch der Herausforderung einer Zertifizierung stellen. Mit dem Grünen Knopf hat das Team um Gesellschafterin Isabelle Ilori-King ein unabhängiges, staatliches Siegel gefunden, das den eigenen strengen Anspruch widerspiegelt und stets auch Weiterentwicklung fordert. Der seit gut einem Jahr andauernde Zertifizierungsprozess wurde bei Weitblick von einem ambitionierten und erfahrenen Team rund um Peter Tolksdorf aus dem Bereich Materialentwicklung sowie Isabelle Ilori-King, Gesellschafterin und verantwortlich für die Bereiche Personal, Nachhaltigkeit und Corporate Management begleitet. Unterstützt wurde die Projektgruppe dabei von der hessnatur Stiftung, einer gemeinnützigen und unabhängigen Stiftung mit dem Zweck, Unternehmen bei der Umsetzung ökologischer und sozialer Standards zu beraten.

Eine permanente Aufgabe
„Auch wenn wir bereits auf einem guten Weg sind – die Zertifizierung erster Produkte mit dem Grünen Knopf sehen wir erst als Beginn eines immerwährenden Prozesses. Wir verstehen uns als Vorreiter und Visionär unserer Branche und wollen darum immer noch ein wenig mehr leisten. Für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter und Lieferanten“, erklärt Peter Tolksdorf. Im Unternehmen wurde erst kürzlich eine neue Stabstelle geschaffen, um dem Thema Nachhaltigkeit noch stärkere Gewichtung zu verleihen. Die Nachhaltigkeitsmanagerin, Eva Englert verantwortet künftig nicht nur die Umsetzung und Mitgestaltung der Nachhaltigkeitsstrategie, sondern prüft auch insbesondere die internen Entwicklungs-prozesse, die europäischen Produktionsstätten und übernimmt die Trendrecherche sowie Marktbeobachtung.

Und das macht Weitblick mit der bestandenen Lizensierung ab sofort eben schwarz auf weiß sichtbar: erste Kollektionsstücke werden bereits im November diesen Jahres mit dem Grünen Knopf Label ausgezeichnet und im Weitblick Online-Shop, über den Direkt-Vertrieb oder die textilen Dienstleistungspartner erhältlich sein.

Quelle:

WEITBLICK® GmbH & Co. KG

29.09.2021

BTE-Umfrage zur Liefersituation und Preisentwicklung

Der BTE führt aktuell zusammen mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) eine Umfrage zur aktuellen Liefersituation und der Preisentwicklung durch. Die sechs Fragen drehen sich um die derzeitigen Ausfälle bzw. Verzögerungen, um die Kommunikation der Lieferanten, um Maßnahmen zur Schließung von Sortimentslücken und um das Ausmaß der Preiserhöhungen.
 
Die Fragen sind in wenigen Minuten zu beantworten. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende Oktober veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt, es ist aber auch eine anonyme Teilnahme möglich.
 
Jedes Unternehmen aus dem gesamten Textil- und Modefachhandel ist zur Teilnahme eingeladen Die Fragen sollten idealerweise online beantwortet werden, der entsprechende Link ist auf der Startseite der BTE-Homepage www.bte.de zu finden. Auf Wunsch wird der Fragebogen aber auch als pdf-Datei zugeschickt. Kontakt: BTE, E-Mail: info@bte.de. Der BTE bittet um eine Beantwortung bis 15. Oktober 2021.

Der BTE führt aktuell zusammen mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) eine Umfrage zur aktuellen Liefersituation und der Preisentwicklung durch. Die sechs Fragen drehen sich um die derzeitigen Ausfälle bzw. Verzögerungen, um die Kommunikation der Lieferanten, um Maßnahmen zur Schließung von Sortimentslücken und um das Ausmaß der Preiserhöhungen.
 
Die Fragen sind in wenigen Minuten zu beantworten. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende Oktober veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt, es ist aber auch eine anonyme Teilnahme möglich.
 
Jedes Unternehmen aus dem gesamten Textil- und Modefachhandel ist zur Teilnahme eingeladen Die Fragen sollten idealerweise online beantwortet werden, der entsprechende Link ist auf der Startseite der BTE-Homepage www.bte.de zu finden. Auf Wunsch wird der Fragebogen aber auch als pdf-Datei zugeschickt. Kontakt: BTE, E-Mail: info@bte.de. Der BTE bittet um eine Beantwortung bis 15. Oktober 2021.

Weitere Informationen:
BTE-Umfrage
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO für Industrie, Digital Signage, POS und Smart Home vor (c) Distex GmbH
Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO vor
23.09.2021

Distec präsentiert runde Displaymodule POS-I-PRO

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

Echte runde Anzeige
Distec hat für den POS-I-PRO eine weitere Herausforderung gelöst: Herkömmliche Betriebssysteme können derzeit nur einen rechteckigen Desktop anzeigen, wodurch der Inhalt in den Ecken auf einem runden Display abgeschnitten wird. Basierend auf der Software Embedded Wizard liefert der Monitorhersteller aus Germering zusammen mit den Geräten ein Grundgerüst für echte runde Anzeigen aus. Die Grundbefehle für die Einbindung des Touchscreens wie Wischgesten und Klickmodi sind bereits Teil des Pakets. Auf Wunsch sind auch kleinere und größere Modelle des POS-I-PRO auf Projektbasis realisierbar.

Die POS-I-PRO-Serie erfüllt die Anforderungen der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie, sodass eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit garantiert wird. Distec fertigt die Geräte in Deutschland und achtet darüber hinaus auch auf die ökologische Verträglichkeit seiner Produkte und der verwendeten Materialien.

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Distec GmbH
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Distec GmbH