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02.02.2024

5. Ausgabe der Istanbul Fashion Connection vom 7. bis 10. Februar 2024

Vom 7. bis 10. Februar 2024 wird das Istanbul Expo Center erneut zum Zentrum der internationalen Modewelt, wenn die fünfte Ausgabe der IFCO, Istanbul Fashion Connection, ihre Tore öffnet. Auf 100.000 Quadratmetern werden über 600 Aussteller und Marken in acht Hallen ihre neuesten Kollektionen präsentieren. Die IFCO zeigt eine Vielzahl von Produktgruppen unter einem Dach: Womenswear, Menswear, Baby- & Kidswear, Denim & Activewear, Lingerie & Strumpfwaren, Anlass- und Brautmode, Leder & Pelz und Schuhe. Die Organisatoren erwarten mehr als 30.000 Besucher.

Zum ersten Mal kooperiert die Messe mit acht Instituten der Universities of Fine Arts, um kreative Projekte junger Talente zu präsentieren, darunter Absolventen der Mimar Sinan Universität, der Marmara Universität, der Topkapi Universität, der Yeditepe Universität usw.

Vom 7. bis 10. Februar 2024 wird das Istanbul Expo Center erneut zum Zentrum der internationalen Modewelt, wenn die fünfte Ausgabe der IFCO, Istanbul Fashion Connection, ihre Tore öffnet. Auf 100.000 Quadratmetern werden über 600 Aussteller und Marken in acht Hallen ihre neuesten Kollektionen präsentieren. Die IFCO zeigt eine Vielzahl von Produktgruppen unter einem Dach: Womenswear, Menswear, Baby- & Kidswear, Denim & Activewear, Lingerie & Strumpfwaren, Anlass- und Brautmode, Leder & Pelz und Schuhe. Die Organisatoren erwarten mehr als 30.000 Besucher.

Zum ersten Mal kooperiert die Messe mit acht Instituten der Universities of Fine Arts, um kreative Projekte junger Talente zu präsentieren, darunter Absolventen der Mimar Sinan Universität, der Marmara Universität, der Topkapi Universität, der Yeditepe Universität usw.

Weitere Informationen:
IFCO Istanbul Expo Center
Quelle:

Jandali

25.01.2024

BTE wirbt für Messebesuche

Viele Textil- und Schuhhändler wünschen sich eine starke Mode- und Schuhmesse in Deutschland, um sich vor der Orderrunde zumindest halbwegs einen Überblick über die Trends bzw. das Marktangebot zu verschaffen und sich ggf. mit Verantwortlichen auszutauschen. Leider war die Entwicklung fast aller deutschen Mode- und Schuhmessen aber zuletzt eher rückläufig, so dass vermehrt Veranstaltungen im Ausland besucht wurden.

Viele Textil- und Schuhhändler wünschen sich eine starke Mode- und Schuhmesse in Deutschland, um sich vor der Orderrunde zumindest halbwegs einen Überblick über die Trends bzw. das Marktangebot zu verschaffen und sich ggf. mit Verantwortlichen auszutauschen. Leider war die Entwicklung fast aller deutschen Mode- und Schuhmessen aber zuletzt eher rückläufig, so dass vermehrt Veranstaltungen im Ausland besucht wurden.

Zudem erhöhe sich, so der BTE, die Gefahr einer weiteren Abwärtsspirale, an deren Ende die totale Zersplitterung der Messelandschaft und ein weiterer Bedeutungsverlust von Bekleidung, Schuhe und Accessoires stehe. Starke Messen leisteten wichtige Medien- und Pressearbeit zum Wohle der gesamten Fashion- und Schuhbranche. Darüber erhielten die Kunden regelmäßig Kaufimpulse, die letztendlich zu Umsätzen in Handel und Industrie führen. Kleine Veranstaltungen könnten und wollten dies in der Regel nicht leisten. Der BTE befürchtet, dass eine weitere Schwächung deutscher Textil- und Schuhmessen auch zu einer nachlassenden Berichterstattung in den Medien und damit zu geringerem Interesse der Kunden an den Produkten führt!
 
Der Handelsverband appelliert daher an alle Textil- und Schuhhändler, im eigenen Interesse den Besuch (noch) funktionierender Messeformate unbedingt einzuplanen. Schließlich solle jeder Einkäufer vor jeder Orderrunde nach neuen spannenden Labels Ausschau halten, um sein Sortiment für den Kunden interessant und überraschend zu halten. Messen böten dafür die mit Abstand beste Möglichkeit.
 
Die nächsten wichtigen Messen für den Outfithandel:
FASHN ROOMS/NEONYT, 27.-29. Januar, Düsseldorf
ILM, 3.-5. Februar, Offenbach
SHOES, 3.-5. März, Düsseldorf

Weitere Informationen:
Messen Modefachhandel Modehandel
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

Italien auf der Heimtextil Grafik ITA – Italian Trade Agency
12.12.2023

2022 goldenes Jahr für die italienische Textilindustrie

Italy at Heimtextil 2024- 29 Aussteller aus Italien werden über die ITA – Italian Trade Agency auf der Messe in den Hallen 4.2 sowie 3.0, 11.0 und 12.0 ausstellen. Unter anderem angetrieben durch die Nachfrage verbesserter Lebensstandards und innovativer Wohntrends, schreibt der internationale Markt für Heimtextilien positive Zahlen. Deutschland ist insbesondere für Bett-, Bad- und Tischtextilien ein führender Markt in Europa und nach ersten Schätzungen des BTE Handelsverbands stieg der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung - ohne Schuhe - als auch Heimtextilien 2023 um rund 5 % auf 67,3 Mrd. Euro.
 

Italy at Heimtextil 2024- 29 Aussteller aus Italien werden über die ITA – Italian Trade Agency auf der Messe in den Hallen 4.2 sowie 3.0, 11.0 und 12.0 ausstellen. Unter anderem angetrieben durch die Nachfrage verbesserter Lebensstandards und innovativer Wohntrends, schreibt der internationale Markt für Heimtextilien positive Zahlen. Deutschland ist insbesondere für Bett-, Bad- und Tischtextilien ein führender Markt in Europa und nach ersten Schätzungen des BTE Handelsverbands stieg der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung - ohne Schuhe - als auch Heimtextilien 2023 um rund 5 % auf 67,3 Mrd. Euro.
 
Die Textilindustrie in Italien erlebte 2022 ein goldenes Jahr: Nach Schätzungen des Centro Studi Confindustria schloss sie das Jahr mit einem Umsatz von rund 8,1 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 32,4 % gegenüber 2021 entspricht, ab. Die Exporte stiegen dabei auf fast 4,6 Mrd. Euro und verzeichneten so ein Plus von 31,9 %. Besondere Zunahme registrierte die Verarbeitung von Wolle, führend bei den in Italien hergestellten Textilien, gefolgt von Maschenwaren sowie Baumwollgewebe. Der Handelsbilanzüberschuss des Sektors wuchs verglichen zum Jahr 2021 um rund 400 Mio. Euro auf 2.190 Mio. Euro.

Weitere Informationen:
Heimtextil Italien Italian Trade Agency
Quelle:

ITA – Italian Trade Agency

21.06.2023

IFCO findet vom 9. bis 11. August 2023 in Istanbul statt

Vom 9. bis 11. August 2023 wird die IFCO, Istanbul Fashion Connection, zum vierten Mal im Istanbul Expo Center in 6 Hallen stattfinden. Die Modemesse wird von ITKIB Fairs organisiert, einer Tochtergesellschaft der Istanbul Apparel Exporter's Association, dem Dachverband der türkischen Mode- und Bekleidungsindustrie.

Die IFCO hat sich zu einer Drehscheibe für Modebegeisterte, Designer, Einkäufer und Trendsetter entwickelt und sich als wichtige internationale Plattform für die globale Modeindustrie etabliert. Die IFCO vereint rund 400 Aussteller aus allen Produktgruppen der Bekleidungs- und Modeindustrie unter einem Dach in sechs klar strukturierten Hallen: Damenmode, Herrenmode, Kindermode, Denim, Sportswear, Abend- und Anlassmode, Brautmode, Lingerie, Strumpfwaren, Leder und Pelz, Schuhe und Accessoires.

Vom 9. bis 11. August 2023 wird die IFCO, Istanbul Fashion Connection, zum vierten Mal im Istanbul Expo Center in 6 Hallen stattfinden. Die Modemesse wird von ITKIB Fairs organisiert, einer Tochtergesellschaft der Istanbul Apparel Exporter's Association, dem Dachverband der türkischen Mode- und Bekleidungsindustrie.

Die IFCO hat sich zu einer Drehscheibe für Modebegeisterte, Designer, Einkäufer und Trendsetter entwickelt und sich als wichtige internationale Plattform für die globale Modeindustrie etabliert. Die IFCO vereint rund 400 Aussteller aus allen Produktgruppen der Bekleidungs- und Modeindustrie unter einem Dach in sechs klar strukturierten Hallen: Damenmode, Herrenmode, Kindermode, Denim, Sportswear, Abend- und Anlassmode, Brautmode, Lingerie, Strumpfwaren, Leder und Pelz, Schuhe und Accessoires.

Von hochwertiger Schneiderei über Streetwear bis hin zu nachhaltiger Mode wird die Messe eine breite Palette von Stilen und Trends präsentieren. IFCO Brands präsentiert Marktführer wie İpekyol, Damat, Kiğılı, B&G Store, Lufian, Jakamen, Climber, NaraMaxx, Giovane Gentile und Lee Cooper, die die IFCO nutzen, um ihr internationales Netzwerk weiter auszubauen.

THE CORE ISTANBUL, der im Februar auf der IFCO erfolgreich eingeführte Bereich, bietet erneut eine faszinierende Mischung aus etablierten und aufstrebenden wichtigen türkischen Designern mit ihren kreativen und innovativen Kreationen.

Ein Schwerpunkt der Messe wird das Thema Nachhaltigkeit sein. Ekoteks, das Nachhaltigkeitslabor des Verbandes, unterstützt die Entwicklung einer nachhaltigen Produktion und wird auch auf der IFCO einen Stand haben, um die neuesten Entwicklungen zu präsentieren. Die ausstellenden Unternehmen in diesem Bereich werden ihre Innovationen vorstellen.

Das umfangreiche Rahmenprogramm mit Modenschauen und Trendzonen inspiriert die Besucher mit den neuesten Modetrends und Styles, während die Seminare und Workshops aktuelle Themen der Modebranche wie die digitale Transformation, Smart Clothing, technische Textilien und Nachhaltigkeit aufgreifen.

Zur kommenden IFCO werden 30.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern erwartet, vor allem aus der EU, dem Vereinigten Königreich, Osteuropa, der GUS, Nordafrika, dem Nahen Osten und den USA. Die Messe bietet auch Networking-Veranstaltungen, wie das B2B-Speed-Dating, bei dem Modedesigner, Marken, Hersteller, Einkäufer und Branchenexperten zusammenkommen, um Ideen auszutauschen und potentielle Geschäftsbeziehungen zu knüpfen.

Quelle:

IFCO by ITKIB Fairs / JANDALI

Foto: Globetrotter/Niklas Voeckler
02.06.2023

Globetrotter stellt „Re:Think Store“ auf der Outdoor by ISPO vor

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Mit seinem ersten Re:Think Store in Bonn hat der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter vor kurzem ein zukunftsweisendes Vorreiterprojekt für den Retail an den Start gebracht. Ab dem Wochenende (04. bis 06. Juni 2023) präsentiert das Unternehmen sein Konzept auf dem Sustainability Hub der Fachmesse Outdoor by ISPO.

Auf mehreren Ausstellungstafeln informiert Globetrotter die Besucherinnen und Besucher des Sustainability Hub über das Re:Think-Konzept. Über einen QR-Code können weiterführende, multimedial aufbereitete Informationen über das Projekt abgerufen werden. Im Rahmen einer Führung durch den Hub stellt CSR-Manager Fabian Nendza das Store-Konzept am Montag, den 5. Juni, persönlich vor und ist als Ansprechpartner vor Ort.

Das Besondere am Re:Think-Konzept: Bei der Einrichtung des neuen Stores wurden fast ausschließlich bereits vorhandene, gebrauchte Materialien verwendet. Von den Regalen über die Vorhänge der Umkleidekabinen bis hin zur Teststrecke für Wanderschuhe und den Schrott-Bären im Eingangsbereich: Das gesamte Inventar des Vormieters Conrad Electronic sowie weitere, gebrauchte Einrichtungsgegenstände und Materialien aus dem Globetrotter-Lagerbestand wurden kreativ weiterverwendet – und damit große Mengen CO2 und Material eingespart. Wie viel genau, das lässt Globetrotter aktuell wissenschaftlich durch die Expertinnen und Experten von EPEA untersuchen. Die Ergebnisse werden in den kommenden Monaten erwartet.

Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

(c) PERFORMANCE DAYS / Design & Development GmbH Textile Consult
24.03.2023

Performance Days: Neues Konzept ab Oktober 2023

Vom 15. bis 16. März 2023 fiel der Startschuss für die Frühjahrsausgabe der PERFORMANCE DAYS in München. Mit rund 2.685 Besuchern konnten sich die Organisatoren sogar über eine Steigerung im Vergleich zurv vergangenen Wintermesse freuen. Besonders stark frequentiert waren die Expert Talks an beiden Tagen, die von aktuellen Farb- und Stofftrends über News in puncto nachhaltigen Entwicklungen bis hin zu neuen Technologien der Faserhersteller informierten. Im Zentrum der Messe stand wie gewohnt das PERFORMANCE FORUM mit den Highlight-Stoffen Frühjahr/Sommer 2025 sowie den beiden Gewinnern des PERFORMANCE AWARDs und des ECO PERFORMANCE AWARDs.

Nach der Kick-Off-Veranstaltung im März in München, blickt die Branche nun gespannt auf die Folgemessen vom 4. bis 5. April 2023 in Portland und vom 10. bis 11. April 2023 in Shanghai.

Vom 15. bis 16. März 2023 fiel der Startschuss für die Frühjahrsausgabe der PERFORMANCE DAYS in München. Mit rund 2.685 Besuchern konnten sich die Organisatoren sogar über eine Steigerung im Vergleich zurv vergangenen Wintermesse freuen. Besonders stark frequentiert waren die Expert Talks an beiden Tagen, die von aktuellen Farb- und Stofftrends über News in puncto nachhaltigen Entwicklungen bis hin zu neuen Technologien der Faserhersteller informierten. Im Zentrum der Messe stand wie gewohnt das PERFORMANCE FORUM mit den Highlight-Stoffen Frühjahr/Sommer 2025 sowie den beiden Gewinnern des PERFORMANCE AWARDs und des ECO PERFORMANCE AWARDs.

Nach der Kick-Off-Veranstaltung im März in München, blickt die Branche nun gespannt auf die Folgemessen vom 4. bis 5. April 2023 in Portland und vom 10. bis 11. April 2023 in Shanghai.

Neues Konzept ab Oktober 2023: Erstmals auch Fokus auf den Schuhmarkt
Im Rahmen der kommenden PERFORMANCE DAYS, die vom 4. bis 5. Oktober 2023 erneut auf dem Gelände der Messe München stattfinden wird, richten die Organisatoren den Fokus nicht mehr nur explizit auf nachhaltige Funktionstextilien und Accessoires, sondern nehmen erstmals auch den Sport-Schuhmarkt mit ins Visier.

 Um den Schuhmarkt in die Messeveranstaltungen in München, Portland, New York und Shanghai zu integrieren, haben sich die Organisatoren mit Nina Conrad und Rucky Zambrano zwei Branchen-Spezialisten an Bord geholt.

Nina Conrad ist seit vielen Jahren als Nachhaltigkeitsberaterin in der Textil- und Lederindustrie tätig und hat sich auf rückverfolgbare und lokale Lieferketten spezialisiert. Ihr Kerngeschäft ist die Produktion von Leder und Lederwaren, die von Tieren aus zertifizierten Bio-Bauernhöfen stammen. Außerdem ist sie Gründungspartnerin der Sustainable Leather Foundation und Mitbegründerin der Fibershed-Tochtergesellschaft DACH.

Rucky Zambrano ist als Industriedesigner ein Branchenkenner. Als er 1992 Vibram kennenlernte, verlagerte er seine Karriere auf Grund seiner Leidenschaft auf das Thema Schuhe. Seit 13 Jahren treiben Zambrano und Vibram den Markt an und verändern ihn von Performance hin zur Mode, sie es mit dem Merrell Chameleon, der Prada Luna Rossa Bootsschuhsohle oder den neuesten Vibramfivefingers-Modellen. Derzeit ist er für die Schuhe der finnischen Kinder-Outdoor-Marke Reima verantwortlich.

Weitere Informationen:
Performance Days Sportbekleidung Schuhe
Quelle:

PERFORMANCE DAYS / Design & Development GmbH Textile Consult

Foto CHIC Shanghai
13.02.2023

CHIC Shanghai verschoben auf 28.-30.03.2023

Die CHIC - China International Fashion Fair startet mit einem neuen Termin ins neue Jahr. Die uneingeschränkte Einreise nach China ist wieder möglich und die Märzveranstaltung der CHIC wird zur Erleichterung der Visumsbeantragung um drei Wochen verschoben.

Vom 28. bis 30. März 2023 treffen sich rund 1.600 Aussteller auf 117.200 qm zur CHIC im National Exhibition & Convention Center (NECC) in Shanghai.

In 5 Hallen präsentiert sich die Messe in klar strukturierten Segmenten mit den Marktführern und jungen, aufstrebenden Designern, sowie spannenden Nischenmarken in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe, Taschen und Accessoires, Young Fashion, Sportswear, Design und internationale Brands.

Die CHIC - China International Fashion Fair startet mit einem neuen Termin ins neue Jahr. Die uneingeschränkte Einreise nach China ist wieder möglich und die Märzveranstaltung der CHIC wird zur Erleichterung der Visumsbeantragung um drei Wochen verschoben.

Vom 28. bis 30. März 2023 treffen sich rund 1.600 Aussteller auf 117.200 qm zur CHIC im National Exhibition & Convention Center (NECC) in Shanghai.

In 5 Hallen präsentiert sich die Messe in klar strukturierten Segmenten mit den Marktführern und jungen, aufstrebenden Designern, sowie spannenden Nischenmarken in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe, Taschen und Accessoires, Young Fashion, Sportswear, Design und internationale Brands.

Zur kommenden CHIC werden rund 200.000 Fachbesucher erwartet von allen wichtigen Vertriebskanälen in China, wie große Einkaufszentren und Kaufhäuser, Agenten, Distributoren, Einkäufer von Multibrand- und Concept-Stores, Live-Stream-Anbieter usw. Die CHIC-Organisatoren investieren in intensive Besuchermarketingmaßnahmen. CHIC Matching, das erfolgreiche Networking-System der CHIC, bringt Aussteller und Besucher effizient und individuell miteinander in Kontakt. Neue Kontakte können geknüpft und Kooperationsmöglichkeiten erkundet werden. Umfassende Marketingaktivitäten über alle relevanten Kanäle wie den CHIC WeChat Public Account (> 200.000 Abonnements), das CNGA WeChat Miniprogram (> 100.000 Abonnements) und Tik Tok sorgen für Sichtbarkeit.

Neu: CHIC Showroom, das innovative junge Showroom-Konzept in Beijing, das erweitert werden und mittelfristig internationalen Marken den Einstieg in den chinesischen Markt ermöglichen soll.

Weitere Informationen:
CHIC Shanghai
Quelle:

JANDALI

30.12.2022

Future Fabrics auf der MUNICH FABRIC START

Die MUNICH FABRIC START ist in Deutschland eine führende Messe für zukunftsrelevante Textilinnovationen für den Fashionbereich. Ob auf der integriert stattfindenden internationalen Denim Tradeshow BLUEZONE oder in den Areas Fabrics und Additionals mit Materialneuheiten für alle Bekleidungssegmente, ReSOURCE und Sustainable Innovations für nachhaltige Denkansätze, Design Studios mit Stoffdesigns und neuen Entwicklungen für Prints, dem Innovationshub KEYHOUSE oder im neuen Sourcing-Areal THE SOURCE für internationale, vertikale Integration – nachhaltige Entwicklungen ziehen sich durch alle Bereiche. Dazu gehören:

Die MUNICH FABRIC START ist in Deutschland eine führende Messe für zukunftsrelevante Textilinnovationen für den Fashionbereich. Ob auf der integriert stattfindenden internationalen Denim Tradeshow BLUEZONE oder in den Areas Fabrics und Additionals mit Materialneuheiten für alle Bekleidungssegmente, ReSOURCE und Sustainable Innovations für nachhaltige Denkansätze, Design Studios mit Stoffdesigns und neuen Entwicklungen für Prints, dem Innovationshub KEYHOUSE oder im neuen Sourcing-Areal THE SOURCE für internationale, vertikale Integration – nachhaltige Entwicklungen ziehen sich durch alle Bereiche. Dazu gehören:

Tee-Textilien
WASTEA by SCAYS: Von Schuhen, über Gürtel und Taschen bis hin zu Flugzeugen oder Yachten – in all diesen Bereichen könnte in Zukunft eine neue pflanzenbasierten Lederalternative zum Einsatz kommen: WASTEA. Nach der Einführung von Apfelleder hat die Unternehmensgruppe mit Sitz in Istanbul, SCAYS, auf der vergangenen Edition der MUNICH FABRIC START seine neueste Entwicklung präsentiert: Leder aus Teeabfällen. WASTEA basiert auf zwei Komponenten – einem Textil als Basis und einer Beschichtung aus dem neuen Tee-Material. Für ein späteres Recycling könnten die Schichten voneinander getrennt werden, so SCAYS. Aus dem Textil werden wieder Textilien, aus WASTEA wird WASMENT – eine neue Art Zement, aus dem das Unternehmen in der nahen Zukunft Schulen bauen möchte.

Blumenleder
Flower Matter by Irene Purasachit: Täglich entstehen Unmengen an Blumenabfällen – die in Finnland lebende Designerin Irene Purasachit schenkt ihnen ein zweites Leben. Blumenstiele und -blätter recycelt sie zu Stoff und Papier – eine vegane Alternative zur Herstellung von Taschen, Geldbeuteln oder Blumenpapier. Da das sogenannte „Flaux“ Material zu 100 Prozent aus Blumenresten besteht, ist es komplett natürlich, biologisch abbaubar, plastik- und lederfrei.

Bakterielle Zellulose
Biotic by Studio Lionne van Deursen: Man nehme Hefe, Bakterien und gesüßten grünen Tee – nach einem Fermentationsprozess wird daraus biologisch abbaubares, widerstandsfähiges und hochflexibles Material. Wie das funktioniert? Mikroben spinnen Nanofasern aus bakterieller Zellulose auf eine Oberfläche. Sobald diese Schicht getrocknet ist, wird sie zu einem festen Material, das sich in den Eigenschaften sehr ähnlich zu Leder verhält. In Experimenten mit Pflanzenfarben und Farbstoffen aus Fruchtabfällen hat die gleichnamige Designerin des Studios für Materialforschung und Produktdesign „Lionne van Deursen“ aus den Niederlanden eine Stoffkollektion in bunten Farben, mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit und abwechslungsreichen Mustern entwickelt.

Upcycling mit Alpaka
Re-Up-Cycle by Incalpaca: Der Alpaka-Spezialist Incalpaca hat eine hochspezialisiertes Re- und Upcycling-
Verfahren entwickelt, bei dem aus Textilresten neue langlebige High-End-Gewebe entstehen. Dafür kauft Incalpaca Stoffreste wie Webkanten, Muster oder Garne aus alten Lagerbeständen, mischt diese mit Alpakafasern und stellt daraus hochwertige Re-Up-Cycle-Garne her. Verwendet werden können Abfälle aus Wolle und Nylonmischungen sowie recyceltes Nylon, mit Acryl und Baumwolle hingegen funktioniert das Verfahren nicht. Auch extrem kurze Fasern können verarbeitet werden. Das Ergebnis: 120.000 Kilogramm recyceltes und upcyceltes Garn jährlich – zum Beispiel für Capes, Throws und Mäntel.

UV-sensible Garne
Sunkolor by Panorama Fabrics: Mit dem zunehmenden Klimawandel steigt auch die Menge der unsichtbaren UV-Strahlen der Sonne. Das Problem daran: Die jeweilige Stärke ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Genau das kann mit Sunkolor gelingen, denn das Material hilft dabei, die Sonneneinwirkung visuell wahrzunehmen. Das Berliner Design Studio Panorama Fabrics hat eine Technologie für Garne entwickelt, die UV-Strahlen in Textilien sichtbar machen. Durch die Sonneneinstrahlung verwandelt sich die Farbe der Sunkolor-Garne und zeigt für die menschliche Haut gefährliche UV-Indexbereiche an.

Nachhaltige Innovationen werden den Besucher:innen auch auf der kommenden MUNICH FABRIC START Spring.Summer 24 vom 24. bis 26. Januar 2023 im MOC München sowie auf der BLUEZONE und im KEYHOUSE vom 24. bis 25. Januar 2023 auf dem Zenith Areal quer durch alle Schritte der Wertschöpfungskette finden: von zahlreichen zukunftsweisenden Materialien über wasserloses Färben und sauerstoffbasierte Veredlung bis hin zu KI-gesteuerten Verfahren.

Quelle:

MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH

16.12.2022

Dritte Ausgabe der Istanbul Fashion Connection in 2023

Vom 8. bis 11. Februar 2023 findet die dritte Ausgabe der IFCO, Istanbul Fashion Connection im Istanbul Exhibition Center statt.

Die Messe gibt in 9 Hallen mit über 600 Austellern einen Überblick über die neuen Kollektionen in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Shoes, Leather & Furs. Eigene Plattformen im Rahmen der IFCO sind die LinExpo für Dessous und Strumpfwaren und FashionIST mit einem großen Angebot an Brautkleidern, Abendgarderobe und Anzügen. IFCO Sourcing, als eigener Bereich neu auf der IFCO, bietet die Möglichkeit, zahlreiche Unternehmen für Sourcing-Kapazitäten zu finden.

Neu ist ebenfalls die Partnerschaft mit Igedo Exhibitions, Düsseldorf, die sich für den Bereich EUROPEAN SELECTION auf der IFCO verantwortlich zeichnet. Internationale Modelabels präsentieren sich im Rahmen dieser Beteiligung auf der Messe.

Mehr als 25.000 Besucher aus über 100 Nationen aller Vertriebskanäle, von Warenhäusern über Boutiquen bis hin zu Online-Plattformen aus Osteuropa, den zentralasiatischen Märkten und der Region am Arabischen Golf  eben den Einkäufern aus der Türkei, werden erwartet.

Vom 8. bis 11. Februar 2023 findet die dritte Ausgabe der IFCO, Istanbul Fashion Connection im Istanbul Exhibition Center statt.

Die Messe gibt in 9 Hallen mit über 600 Austellern einen Überblick über die neuen Kollektionen in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Shoes, Leather & Furs. Eigene Plattformen im Rahmen der IFCO sind die LinExpo für Dessous und Strumpfwaren und FashionIST mit einem großen Angebot an Brautkleidern, Abendgarderobe und Anzügen. IFCO Sourcing, als eigener Bereich neu auf der IFCO, bietet die Möglichkeit, zahlreiche Unternehmen für Sourcing-Kapazitäten zu finden.

Neu ist ebenfalls die Partnerschaft mit Igedo Exhibitions, Düsseldorf, die sich für den Bereich EUROPEAN SELECTION auf der IFCO verantwortlich zeichnet. Internationale Modelabels präsentieren sich im Rahmen dieser Beteiligung auf der Messe.

Mehr als 25.000 Besucher aus über 100 Nationen aller Vertriebskanäle, von Warenhäusern über Boutiquen bis hin zu Online-Plattformen aus Osteuropa, den zentralasiatischen Märkten und der Region am Arabischen Golf  eben den Einkäufern aus der Türkei, werden erwartet.

Das erklärte Ziel der Veranstalter ist es, mit der IFCO eine "One-Stop-Shopping-Solution" anzubieten, die die Kreativität der türkischen Modeszene zeigt, den Zugang zu neuen Absatzmärkten ermöglicht und gleichzeitig die Verbindung zu potentiellen Produktionspartnern zur Lieferkettenoptimierung herstellt. Die Wettbewerbsvorteile einer Produktion in der Türkei sind evident:
kurze Lieferzeiten, hohe Produktionsqualitäten, junge und gut ausgebildete Mitarbeiter, die Möglichkeit kleiner Mindestbestellmengen, eine vertikale Textil- und Bekleidungsindustrie, die ein "One-Stop-Shopping" ermöglichen.

Der Produktionssektor ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für die Industrie, über 80% der Betriebe in der Türkei sind in diesem Sektor tätig. Mit 7,6% im zweiten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet die Türkei laut der türkischen Statistikbehörde das schnellste Wirtschaftswachstum unter den G20-Ländern nach Saudi-Arabien. Der Export ist eine der wichtigsten Wachstumssäulen.

Von Regierungsseite wird das Messekonzept mit mehreren Programmen gefördert. Darunter die Kooperation mit der IMA, Istanbul ModaAkademisi, die regelmäßig Designtalente hervorbringt. IMA wurde 2007 von ITKIB / IHKIB mit Hilfe des IPA I-Programms gegründet (IPA: Instrument for Pre Accession Funds, werden von der EU für die EU-Kandidatenländer bereitgestellt).
Junge Designtalente werden in Kooperation mit dem "Koza Young Fashion Designers Contest" auf der IFCO auf die Bühne gebracht.

(c) Freudenberg Performance Materials
23.08.2022

Freudenberg auf der Lineapelle mit nachhaltigen Materialien für Lederwaren

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Das bindemittelfreie Material für Strobelsohlen von Freudenberg besteht aus 100 Prozent recyceltem PET, ist nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und damit zuverlässig rückverfolgbar. Die GRS-Zertifizierung bescheinigt den Anteil recycelter Materialien in dem Strobelmaterial. Damit unterstützt der Hersteller Kunden dabei, den Anteil des gesamten recycelten Materials in den von ihnen produzierten Schuhen zu berechnen. Das Einkomponentenmaterial ist leicht, weist gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit auf und ist vollständig recycelbar.

Das innovative Walkfutter aus Vliesstoff von Freudenberg vereint hohe irreversible Verformbarkeit und Formbeständigkeit mit Flexibilität und weichem Materialcharakter. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien erlaubt es Herstellern, ihre Produktionskosten zu reduzieren. Zudem dehnt sich das Walkfutter gleichmäßig in alle Richtungen, hat eine bessere Formgebung, ist leichter und bietet mehr Designmöglichkeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

(c) INNATEX
19.07.2022

INNATEX: Countdown für 50. internationale Messe für nachhaltige Textilien

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Das Förderkonzept, das während der Pandemie aussetzen musste, feiert bei der diesjährigen Sommermesse sein Comeback: Fünf INNATEX-Neulinge präsentieren ihre Projekte als DesignDiscoveries auf einer zweiten Sonderfläche. Vegtus aus Barcelona produziert unter anderem Sneakers aus Kaktusleder. Naturtextilien wie Biobaumwolle verwendet das Label für Yogamode Lounge Cherie.

Passendes für Kinder bis Senioren, Klassisches und Streetwear, Schuhe und Accessoires
Auch Nordlicht setzt für seine Oberbekleidung, Taschen und Accessoires auf recycelbare, nachwachsende Naturfasern. Das Thema Circular Fashion bedienen die beiden weiteren Design Discoveries. Sowohl Nature is Future mit handgefertigten Sneakers, als auch Freibeutler mit funktionalen Rucksäcken verwerten zum großen Teil recycelte Materialien, achten aber auch auf weitere Aspekte der Nachhaltigkeit.

Zu den regulären INNATEX Ausstellern gehören Lana, Chapati und Didymos, die übrigens allesamt ebenfalls Jubiläum feiern. Zum ersten Mal stellen unter anderem die Labels Anokho mit farbenfrohen Accessoires aus Jacquardstoffen und Angel Circle aus Dänemark mit Plus-Size-Mode aus.

Quelle:

INNATEX / UBERMUT GbR

04.07.2022

42 italienische Modeproduzenten stellen gemeinsam auf der Premium in Berlin aus

Auf der Premium 2022 repräsentieren 42 Modedesigner und Hersteller erstmals gemeinsam die italienische Fashion-Branche auf dem Stand der italienischen Agentur für Außenhandel (ITA/ICE) - von Bekleidung über Schuhe bis hin zu Lederwaren und Modeaccessoires.

„Angesichts der 20-jährigen Geschichte der Messe, des Erfolges der vorangegangenen Ausgaben und der bedeutenden Neuerungen in Bezug auf Veranstaltungsort, Format und Themen, hat die Italian Trade Agency (ITA) beschlossen, erstmalig eine kollektive Teilnahme italienischer Modeproduzenten zu organisieren“, so Francesco Alfonsi, Direktor des Berlin Office. Diesen Schritt hat Alfonsi nach der akuten pandemischen Phase zur Stärkung des Image des „Made in Italy“ auf dem deutschen Markt einleiten lassen.

„Der gesamte italienische Textil- und Bekleidungssektor hat die Auswirkungen der Gesundheitskrise stark zu spüren bekommen, konnte diesen Rückschlag jedoch im Jahr 2021 durch einen frühen Aufschwung bei den Exporten hinter sich lassen. Die Gesamtausfuhren stiegen um +18,0 % auf 32,4 Mrd. Euro“, so Alfonsi weiter.

Auf der Premium 2022 repräsentieren 42 Modedesigner und Hersteller erstmals gemeinsam die italienische Fashion-Branche auf dem Stand der italienischen Agentur für Außenhandel (ITA/ICE) - von Bekleidung über Schuhe bis hin zu Lederwaren und Modeaccessoires.

„Angesichts der 20-jährigen Geschichte der Messe, des Erfolges der vorangegangenen Ausgaben und der bedeutenden Neuerungen in Bezug auf Veranstaltungsort, Format und Themen, hat die Italian Trade Agency (ITA) beschlossen, erstmalig eine kollektive Teilnahme italienischer Modeproduzenten zu organisieren“, so Francesco Alfonsi, Direktor des Berlin Office. Diesen Schritt hat Alfonsi nach der akuten pandemischen Phase zur Stärkung des Image des „Made in Italy“ auf dem deutschen Markt einleiten lassen.

„Der gesamte italienische Textil- und Bekleidungssektor hat die Auswirkungen der Gesundheitskrise stark zu spüren bekommen, konnte diesen Rückschlag jedoch im Jahr 2021 durch einen frühen Aufschwung bei den Exporten hinter sich lassen. Die Gesamtausfuhren stiegen um +18,0 % auf 32,4 Mrd. Euro“, so Alfonsi weiter.

Die Pandemie habe die italienische Modewelt dazu gebracht, sich in Bezug auf Nachhaltigkeit und Innovation stark weiterzuentwickeln. 2022 werde ein neues Kapitel der Geschichte der Modeindustrie geschrieben, in dem italienische Kreative und Produzenten die Zukunftstrends mitgestalteten.

Die Textil- und Bekleidungsindustrie macht nach dem Maschinenbau und der Automobilbranche Italiens drittgrößten Sektor des verarbeitenden Gewerbes aus. Sie besteht aus fast 45.000 Unternehmen und 393.700 Beschäftigten. Deutschland ist einer der wichtigsten Absatzmärkte mit einem Anstieg von +14,2 % der Direktimporte im Jahr 2021, als einer der wichtigsten Handelspartner Italiens in der Textil- und Bekleidungsindustrie.

Quelle:

Italian Trade Agency (ITA)

01.06.2022

INNATEX feiert 25-jähriges Jubiläum

Vom 29. bis 31. Juli 2022 feiert die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien bei Frankfurt ihr 25-jähriges Bestehen.

Zu den Projekten für die fünfzigste Edition der Orderplattform im Messecenter Rhein-Main gehören eine Community Area mit kurzen Talks, für die sich aktuell bereits die Initiativen GOTS, Fairtrade, IVN und Femnet angemeldet haben, sowie das Comeback der Design Discoveries. Auch eine Neuinterpretation der Modenschau und eine aufwendige Gestaltung im Outdoor-Bereich mit Festival-Charakter seien geplant.

„Auf der INNATEX liegt bis heute der Fokus auf dem Orderbusiness, aber dieses Jahr wollen wir auch endlich mal wieder feiern und eine gute Zeit haben“, so Projektleiter Alexander Hitzel. “Dass die Messe seit 25 Jahren besteht, zeugt nicht nur von ihrer Wirtschaftlichkeit und Seriosität, sondern auch von der Kreativität und der Standhaftigkeit der Community. Wir wollen uns bei allen Beteiligten bedanken, denn sie haben zu dem Erfolg von Green Fashion beigetragen.“

Vom 29. bis 31. Juli 2022 feiert die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien bei Frankfurt ihr 25-jähriges Bestehen.

Zu den Projekten für die fünfzigste Edition der Orderplattform im Messecenter Rhein-Main gehören eine Community Area mit kurzen Talks, für die sich aktuell bereits die Initiativen GOTS, Fairtrade, IVN und Femnet angemeldet haben, sowie das Comeback der Design Discoveries. Auch eine Neuinterpretation der Modenschau und eine aufwendige Gestaltung im Outdoor-Bereich mit Festival-Charakter seien geplant.

„Auf der INNATEX liegt bis heute der Fokus auf dem Orderbusiness, aber dieses Jahr wollen wir auch endlich mal wieder feiern und eine gute Zeit haben“, so Projektleiter Alexander Hitzel. “Dass die Messe seit 25 Jahren besteht, zeugt nicht nur von ihrer Wirtschaftlichkeit und Seriosität, sondern auch von der Kreativität und der Standhaftigkeit der Community. Wir wollen uns bei allen Beteiligten bedanken, denn sie haben zu dem Erfolg von Green Fashion beigetragen.“

Seit den Anfangsjahren der INNATEX ist der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) eine tragende Kraft und bis heute Schirmherr. Hitzel erzählt: “Vor 25 Jahren, als die Messe erstmals stattfand, wurde nachhaltige Mode noch etwas belächelt. Das Angebot war sehr eingeschränkt und konzentrierte sich auf klassische Kollektionen aus Naturtextilien.”

Heute zeichne sich die Branche durch eine Vielfalt aus, in der sowohl die Pioniere, als auch Newcomer ihren Platz haben. Dieselbe Vielfalt wird die INNATEX, die sich als unabhängige, inklusive und solidarische Plattform versteht, auch in diesem Sommer repräsentieren. Über 200 Aussteller haben sich laut Hitzel in kürzester Zeit bereits angekündigt, zu denen neben Labels für DOB und HAKA auch Schuhe, Unterwäsche, Taschen und Accessoires zählen.

Weitere Informationen:
INNATEX Nachhaltigkeit IVN GOTS Femnet Fairtrade
Quelle:

INNATEX / UBERMUT GbR

Bild: Ralph Koch für Gebr. Otto
13.05.2022

Gebr. Otto mit spezialisiertem Portfolio auf der Techtextil 2022

Gebr. Otto wird sich auf der diesjährigen Techtextil, vom 21. bis 24. Juni, in Frankfurt präsentieren. Das Dietenheimer Textilunternehmen bietet ein Spezialsortiment an funktionalen High-Tech-Garnen, beispielsweise aus leitfähigen, hochfesten und flammfesten Fasern. Zielsetzung der Messeteilnahme ist für Gebr. Otto der persönliche Kundenkontakt sowie das Ausbauen regionaler Technologieketten. Der Anbieter textiler Lösungen präsentiert sich, wie in den vergangenen Jahren, auf dem BW-i-Gemeinschaftsstand in Halle 12.1.

Gebr. Otto wird sich auf der diesjährigen Techtextil, vom 21. bis 24. Juni, in Frankfurt präsentieren. Das Dietenheimer Textilunternehmen bietet ein Spezialsortiment an funktionalen High-Tech-Garnen, beispielsweise aus leitfähigen, hochfesten und flammfesten Fasern. Zielsetzung der Messeteilnahme ist für Gebr. Otto der persönliche Kundenkontakt sowie das Ausbauen regionaler Technologieketten. Der Anbieter textiler Lösungen präsentiert sich, wie in den vergangenen Jahren, auf dem BW-i-Gemeinschaftsstand in Halle 12.1.

Nachfrage nach technischen Garnen steigend
„In der Branche kennt man Gebr. Otto meistens wegen seiner Baumwollgarne und -zwirne“, so Robin Hefter, der bei Gebr. Otto den Bereich der technischen Textilien verantwortet. Baumwolle ist die Faser, die in der Spinnerei des Unternehmens hauptsächlich versponnen wird. Sie steht seit mehr als 100 Jahren für das Hauptgeschäftsfeld von Gebr. Otto. Dagegen sind die technischen Garne, im Programm seit gut fünf Jahren, noch relative Newcomer. Rund 10 Prozent der Produktionsleistung entfallen auf diesen Bereich – Tendenz steigend. „Technische Textilien haben sich in den vergangenen Jahren als Wachstumssektor erwiesen“, erklärt Hefter. „Bedingt durch die aktuellen politischen Ereignisse hat die Nachfrage nochmal stark angezogen.“

Portfolio mit Schutzcharakter
Der Bereichsleiter bezieht sich dabei speziell auf den Bereich der persönlichen Schutzausrüstung, für Bekleidung und Handschuhe. Für den Einsatz in diesen Bereichen sind die funktionalen Hochleistungsgarne, vielfach auf High-Tech-Faser-Basis, von Gebr. Otto ausgelegt. Neben flammhemmenden Garnen aus Meta-Aramid verarbeitet Gebr. Otto beispielsweise antistatische oder leitfähige Fasern.

In der Regel sind viele Chemiefasern aufgrund ihrer geringen Feuchtigkeitsaufnahme leicht elektrisch aufladbar, ohne sich jedoch wieder selbst entladen zu können. Deshalb kommt es zu unerwünschten Entladungen, vielleicht beim nächsten Händeschütteln. Eine solche Entladung kann in manchen Situationen lebensgefährlich sein. Robin Hefter: „Man stelle sich ein Team beim Boxenstopp in der Formel 1 vor, beim Betanken eines Rennwagens unter Zeitdruck. Da darf es keinen noch so kleinen Funken geben.“ Gebr. Otto mischt deshalb den technischen Garnen antistatische Fasern bei; sie vermeiden die elektrostatische Aufladung und bieten neben Boxenstopp-Teams auch jedem Tankwart Sicherheit. Ist elektrische Leitfähigkeit gewünscht, werden den Fasern leitfähige Fasern beigemischt. Hochfeste Fasern kommen zum Einsatz, wenn hohe oder höchste Reißfestigkeit erreicht werden soll.

Weniger um Sicherheit denn um Farbechtheit geht es bei spinngefärbten Garnen. Die Fasern nehmen die Pigmente homogener auf, als wenn sie als Garn gefärbt werden. Sie bieten große Farbechtheiten und bleichen deutlich weniger in der Sonne aus, da die Pigmentteilchen in der Faser besser eingeschlossen sind.

Quelle:

Gebr. Otto Baumwollfeinzwirnerei GmbH + Co. KG

Foto CHIC
22.03.2022

CHIC SPRING SHANGHAI auf Mai verschoben

Die größte Modemesse Asiens wird vom 20. bis 22. Mai 2022 in Nanjing stattfinden. Die neuesten Entwicklungen durch die Virusvariante Omikron in China und speziell in Shanghai hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst. Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein.

Im Nanjing International Expo Center wird CHIC in den Hallen vier, fünf und sechs den Fachbesuchern einen konzentrierten Überblick über die neuesten Trendentwicklungen der Mode bieten. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear.

Die Provinz Jiangsu mit ihrer Hauptstadt Nanjing umfasst zahlreiche Modecluster wie das Changshu Garment Industrial Cluster für Leder und Downwear, Menswear, Womenswear, das Suzhou Garment Industrial Cluster oder das Xinqiao Knitwear Industrial Cluster in Jiangyin. Nanjing selbst ist bekannt für seine Womenswear Industrie.

Die größte Modemesse Asiens wird vom 20. bis 22. Mai 2022 in Nanjing stattfinden. Die neuesten Entwicklungen durch die Virusvariante Omikron in China und speziell in Shanghai hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst. Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein.

Im Nanjing International Expo Center wird CHIC in den Hallen vier, fünf und sechs den Fachbesuchern einen konzentrierten Überblick über die neuesten Trendentwicklungen der Mode bieten. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear.

Die Provinz Jiangsu mit ihrer Hauptstadt Nanjing umfasst zahlreiche Modecluster wie das Changshu Garment Industrial Cluster für Leder und Downwear, Menswear, Womenswear, das Suzhou Garment Industrial Cluster oder das Xinqiao Knitwear Industrial Cluster in Jiangyin. Nanjing selbst ist bekannt für seine Womenswear Industrie.

Quelle:

JANDALI

Bilanz der 49. INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien / Fairmodel
INNATEX49 Happy Faces ®INNATEX Fairmodel
02.03.2022

Bilanz der 49. INNATEX

  • Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen der Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien

Die 49. INNATEX vom 25. bis 27. Februar 2022 ist mit einer zufriedenstellenden Bilanz zu Ende gegangen. „Es ist keine Überraschung“, sagt Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.
„Schon im Vorfeld meldeten Aussteller sowie Einkäuferinnen und Einkäufer, dass Ende Februar die Order weitgehend abgeschlossen ist. Hinzu kamen kurzfristige gesundheitsoder Quarantäne-bedingte Absagen. Den Umständen entsprechend waren wir mit immer noch 150 ausstellenden Labels gut besetzt und bekommen positives Feedback.“

  • Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen der Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien

Die 49. INNATEX vom 25. bis 27. Februar 2022 ist mit einer zufriedenstellenden Bilanz zu Ende gegangen. „Es ist keine Überraschung“, sagt Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.
„Schon im Vorfeld meldeten Aussteller sowie Einkäuferinnen und Einkäufer, dass Ende Februar die Order weitgehend abgeschlossen ist. Hinzu kamen kurzfristige gesundheitsoder Quarantäne-bedingte Absagen. Den Umständen entsprechend waren wir mit immer noch 150 ausstellenden Labels gut besetzt und bekommen positives Feedback.“

Nach dem Ausfall diverser Messen sei man einfach froh, dass man sich im Messecenter Rhein-Main austauschen könnte, bestätigte ein Aussteller. Nach einem ruhigen Auftakt der erstmals an einem Freitag beginnenden Fachmesse berichten andere von guten Ordergesprächen im Verlauf der drei Tage dauernden INNATEX. So etwa Jan Roehler von HempAge: „Wir sind zu dem späten Termin ohne große Erwartungen gekommen und am Ende überrascht, wie viele Kunden hier waren und guter Dinge eine gute Order geschrieben haben. Trotz der aktuellen Umstände war es für uns ein sehr schönes Treffen mit Freunden und Kunden.

“Eine Gruppe von Besucherinnen beschreibt, sie erlebten einen Messetag „voller Inspiration“, auch wenn die Nachrichten aus der internationalen Politik im Messecenter Rhein-Main mitschwingen. Das Interesse an nachhaltiger Mode und die Ansprüche der Konsumentinnen und Konsumenten steigen. Heike Hess, Geschäftsstellenleiterin des Internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft (IVN) und Schirmherr der INNATEX, kann den Trend bestätigen: „Wir erhalten spürbar mehr Anfragen. Die kommen unter anderem von neuen Mitgliedern oder auch von bereits zertifizierten Herstellern, die einen strengeren Standard wie zum Beispiel den IVN BEST suchen. Themen wie Circular Economy oder Recycling, Klimaschutz, Fasersicherheit und Due Diligence haben deutlichen Aufwind.

Der Begriff Fasersicherheit beinhaltet die Rückverfolgung der Faser bis zur Rohstoffgewinnung. Bei der Baumwolle wird der Anbau zum Beispiel nur nach einer eingehenden Prüfung als „bio“ anerkannt. Ebenfalls immer wichtiger wird auch der Nachweis konsequenter unternehmerischer Sorgfalt entlang der gesamten Lieferkette. Wir arbeiten mit Partner:innen sowie Mitgliedern an Strategien für Rückverfolgbarkeit und Aufklärung.“ Zu den Neuheiten auf der INNATEX gehörten Schuhe aus Algen, ein Streetwear-Label, das sich gerade im Zertifizierungsprozess befindet, sowie plastikfreie Yogamatten. „Im Sommer findet die fünfzigste INNATEX statt“, sagt Frey. „Da holen wir mehr als nach, was uns in den letzten beiden Pandemiejahren verwehrt war. Darauf freuen wir uns schon.“

Nächster Messetermin: 29. – 31. Juli 2022 – 50. Ausgabe der INNATEX
 

Foto: Jandali
24.02.2022

Erfolgreiche Premiere der Istanbul Fashion Connection der ISTANBUL FASHION CONNECTION im Februar

  • mehr als 600 Aussteller
  • rund 25.000 Besucher aus 100 Ländern, davon knapp 50% aus dem Ausland, hauptsächlich aus Russland und GUS-Staaten, Europa und dem Mittleren Osten/Nordafrika
  • Trend der Exportsteigerung türkischer Textilien in die EU setzt sich fort, 20,3 Mrd. US$ in 2021 erreicht

Mehr als 25.000 Besucher aus rund 100 Ländern besuchten die Auftaktveranstaltung der Istanbul Fashion Connection. Über 600 Unternehmen zeigten ihre Kollektionen auf mehr als 35.000 qm Ausstellungsfläche und informierten über Kollektionen und Produktionskapazitäten in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe, Leder und Pelz, Lingerie und Braut-und Abendmode.

Die Türkei verzeichnet Rekordzahlen im Bekleidungsexport, einem der vier Motoren der türkischen Industrie mit der EU als größtem Exportmarkt, 2021 erlebte ein Plus von rund 20% im Vergleich zu 2020. Die Dynamik in der türkischen Industrie wurde durch die Pandemie noch beschleunigt. Lieferengpässe konnten überbrückt werden und Nearshoring wird zum Wettbewerbsvorteil.

  • mehr als 600 Aussteller
  • rund 25.000 Besucher aus 100 Ländern, davon knapp 50% aus dem Ausland, hauptsächlich aus Russland und GUS-Staaten, Europa und dem Mittleren Osten/Nordafrika
  • Trend der Exportsteigerung türkischer Textilien in die EU setzt sich fort, 20,3 Mrd. US$ in 2021 erreicht

Mehr als 25.000 Besucher aus rund 100 Ländern besuchten die Auftaktveranstaltung der Istanbul Fashion Connection. Über 600 Unternehmen zeigten ihre Kollektionen auf mehr als 35.000 qm Ausstellungsfläche und informierten über Kollektionen und Produktionskapazitäten in den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe, Leder und Pelz, Lingerie und Braut-und Abendmode.

Die Türkei verzeichnet Rekordzahlen im Bekleidungsexport, einem der vier Motoren der türkischen Industrie mit der EU als größtem Exportmarkt, 2021 erlebte ein Plus von rund 20% im Vergleich zu 2020. Die Dynamik in der türkischen Industrie wurde durch die Pandemie noch beschleunigt. Lieferengpässe konnten überbrückt werden und Nearshoring wird zum Wettbewerbsvorteil.

Mit der Istanbul Fashion Connection entwickelte die Istanbul Ready-to-Wear and Apparel Exporters´ Association (IHKIB) in Kooperation mit der Istanbul Chamber of Commerce eine internationale Fashion-Plattform mit halbjährlichem Rhythmus für türkische und internationale Hersteller. Die nächste Veranstaltung findet vom 24. bis 26. August 2022 statt.

Quelle:

Jandali

(c) CHIC
07.01.2022

CHIC Spring verschoben, neuer Termin im April

Die größte Modemesse Asiens, CHIC SPRING SHANGHAI, wird die für März geplante Veranstaltung auf den 14. bis 16. April 2022 verlegen. Die neuesten weltweiten Entwicklungen durch die neue Virusvariante Omikron hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst.

Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein. Mit höchsten Prioritäten arbeitet das Messe-Team an Neuerungen der Messe und wird nun das gesamte Marketing auf den neuen Termin fokussieren.

CHIC SPRING ist das Schaufenster für die neuesten Trendentwicklungen der Mode und bietet den Fachbesuchern eine konzentrierte Übersicht. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt in übersichtlichen Segmenten die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear im National Exhibition & Convention Center in Shanghai.

Die größte Modemesse Asiens, CHIC SPRING SHANGHAI, wird die für März geplante Veranstaltung auf den 14. bis 16. April 2022 verlegen. Die neuesten weltweiten Entwicklungen durch die neue Virusvariante Omikron hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst.

Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein. Mit höchsten Prioritäten arbeitet das Messe-Team an Neuerungen der Messe und wird nun das gesamte Marketing auf den neuen Termin fokussieren.

CHIC SPRING ist das Schaufenster für die neuesten Trendentwicklungen der Mode und bietet den Fachbesuchern eine konzentrierte Übersicht. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt in übersichtlichen Segmenten die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear im National Exhibition & Convention Center in Shanghai.

Die CHIC wird von Beijing Fashion Expo Co. Ltd. und China World Exhibitions organisiert, gesponsert von der China National Garment Association, dem China World Trade Center und dem SubCouncil of Textil Industry (CCPIT).

Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

16.12.2021

Fashionsustain veröffentlicht Programm für Januar 2022

  • Mindset Revolution, der Wandel in der Textil- und Modebranche:

Das eigene Mindset revolutionieren, dabei technisch up-to-date bleiben und Umsatz als eigentlichen Fokus nicht aus den Augen verlieren – um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt die Textil- und Modeindustrie ein neues Set-up. Dem nimmt sich die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, unter dem Motto Change the set-up vom 18. bis 20. Januar 2022 an. Unter anderem mit dabei sind Ecoalf, German Design Council, Sympatex, Tchibo, UN Global Compact Network Germany und Vinokilo.

Für die Ausgabe Januar 2022 bringt die Konferenz Fashionsustain Vertreter*innen nachhaltiger Modemarken, Technologieunternehmen der textilen Vorstufe, Handelsexpert*innen, Verhaltensökonom*innen und Siegelprofis zusammen, um das Spannungsfeld zwischen gewünschtem und tatsächlichem Wandel zu ergründen. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel werden Schlagworte wie Konsumverhalten, Nudging for Good und die Gaming-Branche eine Rolle spielen.

  • Mindset Revolution, der Wandel in der Textil- und Modebranche:

Das eigene Mindset revolutionieren, dabei technisch up-to-date bleiben und Umsatz als eigentlichen Fokus nicht aus den Augen verlieren – um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt die Textil- und Modeindustrie ein neues Set-up. Dem nimmt sich die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, unter dem Motto Change the set-up vom 18. bis 20. Januar 2022 an. Unter anderem mit dabei sind Ecoalf, German Design Council, Sympatex, Tchibo, UN Global Compact Network Germany und Vinokilo.

Für die Ausgabe Januar 2022 bringt die Konferenz Fashionsustain Vertreter*innen nachhaltiger Modemarken, Technologieunternehmen der textilen Vorstufe, Handelsexpert*innen, Verhaltensökonom*innen und Siegelprofis zusammen, um das Spannungsfeld zwischen gewünschtem und tatsächlichem Wandel zu ergründen. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel werden Schlagworte wie Konsumverhalten, Nudging for Good und die Gaming-Branche eine Rolle spielen.

Denn „outside the box“ zu denken und Veränderungen zuzulassen, ist wichtig. Besonders in der Modebranche, die sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, ihre CO2-Emissionen bis 2030 zu halbieren. Dafür braucht es einen Mentalitätswandel. Auf dem Weg dorthin definiert Fashionsustain für ihre Agenda im Januar 2022 folgende Meilensteine:

Dienstag, 18. Januar 2022:
Veränderung des Mindset als wichtigste Basis

Den Rahmen für einen Wandel setzt Prof. Dr. Maren Urner, Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie mit ihrem Impulsvortrag zum Thema Change the Mindset. Im Zentrum steht dabei die sogenannte Attitude-Behaviour-Gap: Ein wissenschaftliches Phänomen, nach dem Verbraucher*innen in Studien zunehmend angeben, Wert auf Nachhaltigkeit zu legen und für ein nachhaltig produziertes Produkt mehr Geld ausgeben zu wollen, während weitere Studien bestätigen, dass der Preis nach wie vor eines der entscheidendsten Kaufkriterien ist und damit das tatsächliche Konsumverhalten hinter den guten Absichten zurückbleibt. Im Anschluss reflektiert sie in einer Runde mit Lutz Dietzold vom German Design Council und weiteren Branchen- und NGO-Vertreter*innen, warum Menschen anders handeln als sie beabsichtigen und wie sich unsere eigene Haltung in Zukunft noch stärker in unserem Verhalten widerspiegeln kann.

Wie diese Haltung in Form von international übergreifenden Standards und Gesetzen verankert werden kann, diskutiert das Umweltbundesamt gemeinsam mit der Lenzing AG und den beiden NPOs Fairwear Foundation und The Sustainable Angle zum Thema Sourcing – How to tackle disruptions and become more sustainable. Hierbei stehen die transparente Gestaltung von Lieferketten sowie die Haftung von Unternehmen für Menschen- oder Umweltrechtsverletzungen ihrer Lieferant*innen im Fokus.

Ein Wertewandel, der sich – auch getrieben von der Pandemie – bereits vollzogen hat, ist die stärkere Wertschätzung von Natur und deren Integration in die Großstadt. Vor diesem Hintergrund reflektiert der Nachhaltigkeitsstandard Bluesign zum Thema Outdoor Fashion. Nature lovers in the city. gemeinsam mit Outdoor-Expert*innen von Deuter, Pinqponq und Sympatex wie sie ihre Produkte und Arbeitspraktiken an die sich wandelnde Zielgruppe angepasst haben. Dass auch Brands nicht von der Attitude-Behaviour-Gap gefeit sind, beweist Christian Salewski vom Research-Start-up Flip: In seinem Insight-Talk Sneaker Hunt – What happens to our old shoes? gibt er Einblicke hinter die Kulissen eines der in der Branche meistdiskutierten Videos des Jahres: Gemeinsam mit prominenten Persönlichkeiten hat Flip aufgedeckt, dass Sneaker nicht immer so recycelt werden wie von den dahinter stehenden Brands angegeben.

In Kontrast dazu illustriert der Streetwear-Talk Sneakers. How sustainable can they be? wie es anders geht: Carolina Alvarez-Ossorio Speith, Chief Communication Officer von Ecoalf stellt die Kooperation mit Bcome, einer Nachhaltigkeitsplattform für transparente Lieferketten, vor und diskutiert mit Sebastian Thies von Nat-2 und Hagen Matuszak von Sneaker Rescue, wo die Sneaker-Branche in Sachen Nachhaltigkeit steht und welche Veränderungen es braucht, um auch in Sneakers neue Wege hin zum positiven Wandel zu gehen.

Als wichtiger Leitfaden aller Akteur*innen dienen die von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs). Silke Düwel-Rieth, Director Business and SDGs des UN Global Compact Network Germany gibt daher zum Tagesabschluss mit der UN Global Compact Academy Einblick, wie die SDGs in der Geschäftspraxis Anwendung finden.

Mittwoch, 19. Januar 2022:
Wandel technischer Rahmenbedingungen

Neben Nachhaltigkeit ist Digitalisierung der große Treiber aller Märkte unserer Zeit. Deshalb steht der zweite Tag der Fashionsustain ganz im Zeichen von technologischem Fortschritt.

Den Auftakt macht Marte Hentschel von Sqetch, einer digitalen Sourcing-Plattform, mit einem Impulsvortrag zum Thema. Anschließend referiert Majken Kalhave, Executive Director von Creative Denmark, einer gemeinnützigen, öffentlich-privaten Organisation zur Förderung der Zusammenarbeit internationaler Akteur*innen mit der dänischen Kreativwirtschaft, zu Sustainability by Design bevor sie mit Livia Lee, CEO Lala Berlin, Jess Fleischer, CEO Son of a Tailor und Niels Mikkelsen, Co-Founder Create2Stay diskutiert, wie man Digitalisierung nutzen kann, um nachhaltige Mode zu kreieren.

Dies wird von Designerin und Burda New Faces Award Gewinnerin Helene Galwas und Alice Beyer Schuch von Detto Fatto unter dem Motto Fashion Design – The Role of Design for Sustainability in Fashion aufgegriffen und vertieft.

Perre de Chanville setzt mit seinem Start-Up Tekyn an anderer Stelle an: Mit Ito Ito spricht er zum Thema Customer-centric fashion production – Key for sustainability? wie sich On-Demand-Textilproduktion am Kunden orientiert, um Überproduktion und Retouren zu vermeiden und Lieferketten insgesamt nachhaltiger zu gestalten.

Ein wichtiger Faktor ist dabei die Rückverfolgbarkeit innerhalb der Lieferketten. Welche Technologielösungen hierbei den entscheidenden Unterschied hinsichtlich Transparenz und Effizienz liefern können, diskutieren Roman Houlbreque, Chief Customer Officer der Retraced GmbH, Marion Röttges, Co-CEO der Remei AG und Sasha Adam, Sustainability Manager von Greenbomb im Panel Traceability. A question of technology?

Abgerundet wird der zweite Tag durch das Thema Textilsiegel als wichtige Schnittstelle zwischen der physischen Welt des Produktes und der digitalen Rückverfolgung seiner Lieferkette. Unter dem Titel Certification Jungle erörtern Sebastian Herold, Stellvertretender Referatsleiter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Axel Schröder, Sustainability Manager Human Rights bei Tchibo sowie eine nachhaltige Modemarke mit einem Augenzwinkern, wie man sich im Zertifikatsdschungel zurechtfindet.

Donnerstag, 20. Januar 2022:
Konsumveränderungen als Chance

Nicht nur pandemiebedingt, auch durch einen fortschreitenden Wertewandel verändern Konsument*innen stetig ihr Verhalten. Wie der Handel hierbei Schritt halten kann, steht im Fokus des dritten Tages.

Nudging for Good – E-commerce and Climate Action ist das Thema des ersten Panels. Unter Nudging for Good versteht man Aktionen von Unternehmen, die Verbraucher*innen proaktiv zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensweise bewegen sollen. Impulse geben Varena Junge von Yook, Eik Lämmerhirt von Keepoala und Frederik Dürr von My Shoefitter, indem sie ihre Lösungen vorstellen: Yook bewegt E-Commerce-Händler zu nachhaltigem Handeln, die App Keepoala hilft spielerisch, Retouren zu reduzieren und die Fußvermessungs-App My Shoefitter ermöglicht es, Schuhe möglichst passgenau zu bestellen.

Wie Nachhaltigkeit dazu beitragen kann, Innenstädte wiederzubeleben und der Handel sich als Wissensvermittler für Konsument*innen platzieren kann, besprechen Tanja Kliewe-Meyer von Like a Bird, Marco Schütte der EK Service Group und Ricarda Mohr der Stadt Herford im Panel Sustainability at the Point of Sale – How do I explain it to my Customers?

Anschließend diskutieren Mimi Sewalski von Avocadostore und Maike Gossen der TU Berlin das Spannungsfeld zwischen Umsatzwachstum und Konsumreduktion im Sinne der Nachhaltigkeit unter dem Motto Don´t buy these Trousers – Fashion Brands between Sufficiency Communications and the need to sell.

Ob Re-Commerce hierzu eine Lösung sein könnte? Die Wachstumszahlen sprechen jedenfalls seit Jahren für sich. Robin Balser, CEO und Gründer des erfolgreichen Vintage Pop-Up Formats Vinokilo spricht mit Anna Bronowski von Jan’n‘June und Doris Schoger von Rebound Stuff über Re-Commerce – An uprising Business Model in Fashion Retail? und wie Brands und Händler*innen entsprechende Konzepte in ihre bestehenden Business-Modelle integrieren können.

Begleitet wird die Fashionsustain auch in dieser Saison wieder von einem Showcase, einer Ausstellung, die sich auf Fashion Start-Ups, Technologie-Anbieter und Produkte zur Vermarktung von Mode fokussiert. Neben Bcome und My Shoefitter, die auch auf der Fashionsustain Bühne zu sehen sind, launcht der Verpackungsspezialist EnvoPap seine neuesten zirkulären Verpackungen für die Mode-, Einzelhandels- und E-Commerce-Branche aus Abfallprodukten landwirtschaftlicher Fasern, die recycle- und kompostierbar und damit vollständig biologisch abbaubar sind. Mit dabei sind außerdem die redaktionell gestaltete Einzelhandelsplattform Staiy sowie WeDress Collective, ein Kleider-Rental-Service mit lokalem Ansatz.

Das vollständige Programm ist online einsehbar unter: www.fashionsustain.com

Weitere Informationen:
FASHIONSUSTAIN
Quelle:

KERN

(c) RadiciGroup
25.10.2021

RadiciGroup: Mit nachhaltigen Persönlichen Schutzausrüstungen auf der A+A

Auf der diesjährigen A+A, der Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, die vom 26. bis 29. Oktober in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die RadiciGroup ihre neuen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für den industriellen Einsatz.

Das unter der Marke Radipeople Angebot umfasst Schutzanzüge, Kittel, Hauben, Kopfbedeckungen, Schuhabdeckungen und Überschuhe. Es basiert auf einer rückverfolgbaren Lieferkette und legt besonderes Augenmerk auf die verwendeten Rohstoffe und die Qualität der Endprodukte.

Die neue Produktpalette der RadiciGroup vereint Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit von Menschen – einer der Grundpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens – mit einem starken Engagement für Umweltschutz. So ist Radipeople Eco der erste vollständig recycelbare Schutzanzug aus 100 % Polypropylen, denn sowohl Material, Kaschierung, Reißverschluss als auch Nahtmaterial bestehen aus diesem einzigen Werkstoff. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Schutzausrüstungen auf Basis von Respunsible®, einem Spinnvlies aus recyceltem Polypropylen, oder aus Materialien, die nach ISCC Plus zertifiziert sind.

Auf der diesjährigen A+A, der Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, die vom 26. bis 29. Oktober in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die RadiciGroup ihre neuen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für den industriellen Einsatz.

Das unter der Marke Radipeople Angebot umfasst Schutzanzüge, Kittel, Hauben, Kopfbedeckungen, Schuhabdeckungen und Überschuhe. Es basiert auf einer rückverfolgbaren Lieferkette und legt besonderes Augenmerk auf die verwendeten Rohstoffe und die Qualität der Endprodukte.

Die neue Produktpalette der RadiciGroup vereint Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit von Menschen – einer der Grundpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens – mit einem starken Engagement für Umweltschutz. So ist Radipeople Eco der erste vollständig recycelbare Schutzanzug aus 100 % Polypropylen, denn sowohl Material, Kaschierung, Reißverschluss als auch Nahtmaterial bestehen aus diesem einzigen Werkstoff. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Schutzausrüstungen auf Basis von Respunsible®, einem Spinnvlies aus recyceltem Polypropylen, oder aus Materialien, die nach ISCC Plus zertifiziert sind.

Dank ihrer Vielseitigkeit und technischen Eigenschaften eignen sich die Produkte der Radipeople Familie für zahlreiche Einsatzgebiete wie Öl- und Gasindustrie, Versorgungsunternehmen, Baugewerbe, Lebensmittelindustrie, Auto-Lackierstraßen, Schiffsbau, Wartung und Instandhaltung, Landwirtschaft, Labors, Produktion von Mikrochips, Pharmaindustrie und chemische Industrie.

Die Persönlichen Schutzausrüstungen der Marke Radipeople kombinieren einen sehr hohen Schutz gegen chemische Gefährdungen (Flüssigkeiten, Spritzer, Flüssigkeitsstrahl, Partikel  und  Sprühnebel), biologische  Gefährdungen  und  Infektionserreger  mit  hoher Festigkeit und geringem Gewicht, um Schutzwirkung und Tragekomfort zu optimieren.

Alle Produkte der Radipeople Familie bestehen aus vollständig rückverfolgbaren Materialien und werden von zahlreichen Mitarbeitern vollständig in Italien hergestellt. Die auf Ökodesignrichtlinien basierenden Verpackungen sind kompakt und lassen sich vollständig recyceln.

Quelle:

RadiciGroup