Aus der Branche

Zurücksetzen
43 Ergebnisse
Gregory: Ausrüstungspartner der Merrel Skyrunner World Series 2024 (c) Gregory
16.04.2024

Gregory: Ausrüstungspartner der Merrel Skyrunner World Series 2024

Gregory, ein Unternehmer für Outdoor- und Reiseausrüstung, stattet mit seiner Alpaca Gear Organization Kollektion das Team der Merrel Skyrunner World Series 2024 aus.

Nach einem erfolgreichen Probelauf im vergangenen Jahr haben Gregory und die weltweite Trailrunning Serie ihre Partnerschaft für die aktuelle Saison bestätigt. Gregory stattet das gesamte Team der Merrell Skyrunner World Series auf ihren Reisen zu 21 Rennen auf vier Kontinenten mit Produkten der neuen Alpaca Gear Organization Kollektion aus. Dabei testet Gregory Produkte, die für den Transport von schwerem Material in schwierigen Umgebungen entwickelt wurden, vor Ort, um sowohl die Leistungen der Sportler als auch die eigenen Produkte zu optimieren.

Durch die strategische Allianz mit Gregory soll die Reiselogistik der Skyrunner World Series verbessert, die Ausrüstung bestmöglich geschützt und die Standards für Transportleistungen im Outdoor-Sport auf globaler Ebene erhöht werden.

Gregory, ein Unternehmer für Outdoor- und Reiseausrüstung, stattet mit seiner Alpaca Gear Organization Kollektion das Team der Merrel Skyrunner World Series 2024 aus.

Nach einem erfolgreichen Probelauf im vergangenen Jahr haben Gregory und die weltweite Trailrunning Serie ihre Partnerschaft für die aktuelle Saison bestätigt. Gregory stattet das gesamte Team der Merrell Skyrunner World Series auf ihren Reisen zu 21 Rennen auf vier Kontinenten mit Produkten der neuen Alpaca Gear Organization Kollektion aus. Dabei testet Gregory Produkte, die für den Transport von schwerem Material in schwierigen Umgebungen entwickelt wurden, vor Ort, um sowohl die Leistungen der Sportler als auch die eigenen Produkte zu optimieren.

Durch die strategische Allianz mit Gregory soll die Reiselogistik der Skyrunner World Series verbessert, die Ausrüstung bestmöglich geschützt und die Standards für Transportleistungen im Outdoor-Sport auf globaler Ebene erhöht werden.

Gregory wird das Team mit Produkten wie der Gear Box, dem Gear Basket und dem Gear Wagon ausstatten, die mit modernster Technologie, Lösungen und zum Teil aus recycelten Stoffen hergestellt werden. Aber auch Rucksäcke und Daypacks wie Border, Nano und Rhune kommen zum Einsatz

Quelle:

Gregory / crystal communications GmbH

Gear Aid: Reparatur-Patches für Outdoor-Ausrüstung (c) Gear Aid
22.01.2024

Gear Aid: Reparatur-Patches für Outdoor-Ausrüstung

Egal, ob beim Campen, Wandern oder Bergsteigen, beim Wasser-, Reit- und Jagdsport, beim Skifahren oder einem Bootstrip – die neuen Hex-Patches von Gear Aid verlängern die Lebensdauer von Outdoor-Ausrüstung.

Die neuen Hex Patches sind aufgrund ihrer achteckigen Form vielseitig kombinierbar – je nach Größe und Form der Reparaturstelle, und verhindern ein weiteres Einreißen. Es sind weder Nähkenntnisse noch Hitze erforderlich; einfach die Schutzfolie abziehen, den selbstklebenden Patch auf der Reparaturstelle anbringen und kurz andrücken. Der Klebstoff repariert dauerhaft Outdoor-Materialien wie Nylon, Vinyl, Gummi, Kunststoff u.v.m.

Somit lassen sich die Hex Patches zur einfachen und schnellen Reparatur von Jacken und Hosen aller Art, Regen- und Skibekleidung, Rucksäcken, Zelten, Schlafsäcken, Matten, Unterlagen, Planen leichten Ausrüstungsgeständen usw. verwenden. Sie bestehen aus leichtem 70D-Gewebe und sind mit einer wasserfesten Beschichtung versiegelt, die auch häufigem Waschen standhält.

Egal, ob beim Campen, Wandern oder Bergsteigen, beim Wasser-, Reit- und Jagdsport, beim Skifahren oder einem Bootstrip – die neuen Hex-Patches von Gear Aid verlängern die Lebensdauer von Outdoor-Ausrüstung.

Die neuen Hex Patches sind aufgrund ihrer achteckigen Form vielseitig kombinierbar – je nach Größe und Form der Reparaturstelle, und verhindern ein weiteres Einreißen. Es sind weder Nähkenntnisse noch Hitze erforderlich; einfach die Schutzfolie abziehen, den selbstklebenden Patch auf der Reparaturstelle anbringen und kurz andrücken. Der Klebstoff repariert dauerhaft Outdoor-Materialien wie Nylon, Vinyl, Gummi, Kunststoff u.v.m.

Somit lassen sich die Hex Patches zur einfachen und schnellen Reparatur von Jacken und Hosen aller Art, Regen- und Skibekleidung, Rucksäcken, Zelten, Schlafsäcken, Matten, Unterlagen, Planen leichten Ausrüstungsgeständen usw. verwenden. Sie bestehen aus leichtem 70D-Gewebe und sind mit einer wasserfesten Beschichtung versiegelt, die auch häufigem Waschen standhält.

09.01.2024

Neue Plastiksteuer erst 2025

Die von der Bundesregierung für 2024 angekündigte Plastiksteuer wird vorerst nicht erhoben.

Wie die Bundesregierung mitteilte, soll eine entsprechende Regelung erst zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. Dies sei erforderlich, "um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen", teilte Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, mit.

Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung begrüßt diesen Schritt, damit ein "Schnellschuss aus der Hüfte" vermieden wird, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell.

"Für uns ist wichtig, dass eine zukünftige Regelung die Komponenten "Klimaschutz" und "Kreislaufwirtschaft" sinnvoll miteinander verknüpft", erklärte Snell. Das bedeute einerseits, dass die Materialien, die mit einem hohen CO2-Rucksack produziert werden, bestraft und andererseits, dass der Einsatz von Recyclaten und die Recyclingfähigkeit belohnt werden.

"Für die Erarbeitung einer smarten, zukunftsgerichteten Regelung, stellen wir unsere Expertise gerne zur Verfügung", so das Angebot von bvse-Vizepräsident Herbert Snell.

Die von der Bundesregierung für 2024 angekündigte Plastiksteuer wird vorerst nicht erhoben.

Wie die Bundesregierung mitteilte, soll eine entsprechende Regelung erst zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. Dies sei erforderlich, "um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen", teilte Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, mit.

Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung begrüßt diesen Schritt, damit ein "Schnellschuss aus der Hüfte" vermieden wird, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell.

"Für uns ist wichtig, dass eine zukünftige Regelung die Komponenten "Klimaschutz" und "Kreislaufwirtschaft" sinnvoll miteinander verknüpft", erklärte Snell. Das bedeute einerseits, dass die Materialien, die mit einem hohen CO2-Rucksack produziert werden, bestraft und andererseits, dass der Einsatz von Recyclaten und die Recyclingfähigkeit belohnt werden.

"Für die Erarbeitung einer smarten, zukunftsgerichteten Regelung, stellen wir unsere Expertise gerne zur Verfügung", so das Angebot von bvse-Vizepräsident Herbert Snell.

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

28.12.2023

bvse fordert CO2-Bepreisung für Neukunststoffe

Die Kunststoffrecyclingunternehmen kämpfen mit existenzbedrohenden Herausforderungen, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell auf der 6. Konferenz Verpackungsrecycling, einer Veranstaltung von AGVU, BDE und bvse, am 5. Dezember in Berlin.

In einer Umfrage unter den im bvse organisierten Kunststoffrecyclingunternehmen gaben 30 % an, dass sie ihre wirtschaftliche Situation als mangelhaft oder ungenügend einschätzen. 25 % der Unternehmen erwarten keine Verbesserung ihrer Situation im neuen Jahr.

Die hohen Energiekosten treffen die Recyclingbranche stark. In den letzten beiden Jahren mussten die Unternehmen eine 60%ige Energiekostensteigerung verkraften. Die Rezession und die damit verbundene Konsumzurückhaltung in Deutschland trifft die Branche ebenso.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen bewegen sich in einem Markt mit fixen bzw. steigenden Kosten auf der Beschaffungsseite: Sammlung, Sortierung und massiv steigenden Prozesskosten.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen kämpfen mit existenzbedrohenden Herausforderungen, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell auf der 6. Konferenz Verpackungsrecycling, einer Veranstaltung von AGVU, BDE und bvse, am 5. Dezember in Berlin.

In einer Umfrage unter den im bvse organisierten Kunststoffrecyclingunternehmen gaben 30 % an, dass sie ihre wirtschaftliche Situation als mangelhaft oder ungenügend einschätzen. 25 % der Unternehmen erwarten keine Verbesserung ihrer Situation im neuen Jahr.

Die hohen Energiekosten treffen die Recyclingbranche stark. In den letzten beiden Jahren mussten die Unternehmen eine 60%ige Energiekostensteigerung verkraften. Die Rezession und die damit verbundene Konsumzurückhaltung in Deutschland trifft die Branche ebenso.

Die Kunststoffrecyclingunternehmen bewegen sich in einem Markt mit fixen bzw. steigenden Kosten auf der Beschaffungsseite: Sammlung, Sortierung und massiv steigenden Prozesskosten.

"Auf der Absatzseite kämpfen wir mit dem Problem, dass die Absatzpreise für Recyclate massiv eingebrochen sind. Zum Beispiel PP Copolymer, schwarz, laut Kunststoff Information von Juni/Juli letzten Jahres um 36 % bis letzten Monat oder klare PET Flakes von August 22 um 42 % zum November 23", führte Snell in Berlin aus.

Die Neuwarepreise richten sich nach Angebot und Nachfrage der kunststoffverarbeitenden Industrie sowie nach Kosten für Energie und Rohstoffe. Fehlende Nachfrage, wie zurzeit weltweit, führt zu einem Verfall der Neuwarepreise.

Momentan tobe ein brutaler Preiskampf zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stocke. Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer.

Auf die Frage, wann rechnen die Kunststoffrecycler damit, dass sich der Recyclat-Absatz wieder bessert, haben 37 % geantwortet, dass sie im nächsten Jahr keine Besserung erwarten. "Das zeigt: Die Branche steht mit dem Rücken zur Wand. Der dauerhafte wirtschaftliche Betrieb der Recyclinganlagen ist kaum noch möglich. Wir sehen eine bedrohliche Situation, die das gesamte Recycling gefährdet", warnte der bvse-Vizepräsident.

Entscheidend für die prekäre Situation ist laut Herbert Snell ein strukturelles Problem, das angepackt werden müsse. Die Jahre 2021 und 2022 hätten gezeigt, dass es nicht an der Qualität oder Verfügbarkeit von Recyclaten liegen kann, denn in diesen Jahren konnten die Kunststoffverarbeiter alles gebrauchen und einsetzen. Die jahrelangen Beschwerden über die Qualität verstummten.

Das strukturelle Problem liegt offensichtlich darin, das Recyclate nicht eingesetzt werden, wenn Neuware preisgünstiger ist.

Allein im zweiten Quartal dieses Jahres ist die Menge der in die EU eingeführten PETs gegenüber dem Vorjahr um 20 % gestiegen, weil PET-Neuware aus dem Ausland billiger ist. Weil der klimaschädliche CO2-Rucksack, der bei der Produktion von Kunststoffneuware entsteht, bei der Preisbildung völlig außen vor bleibt – erst recht bei der importierten Neuware.

Der CO2-Rucksack von Recyclaten ist im Verhältnis zur Neuware um 1,5 bis 3,2 t leichter pro Tonne Kunststoff. Vereinfacht gesagt, für die Herstellung von Recyclaten wird nur die Hälfte an Energie genutzt wie für Neuware. Würde diese positive Klimabilanz eingerechnet werden, könnte eine Parität zwischen Recyclaten und aus fossilen Rohstoffen gewonnenen Kunststoffen hergestellt werden. "Wir sind uns deshalb mit vielen Akteuren einig, dass eine angemessene CO2-Bepreisung als wirksames marktwirtschaftliches Instrument das dringend benötigte Level-Playing Field schaffen kann", erklärte der bvse-Vizepräsident.

Wenn mehr Recyclate und weniger Kunststoffneuware eingesetzt würden, reduzierten sich die CO2-Emissionen. Wer darauf aus Kostengründen verzichte, dürfe nicht belohnt, sondern müsse mit einem deutlichen Preisaufschlag sanktioniert werden.

Der Gesetzgeber, ob in Berlin oder in Brüssel, sei aufgefordert, das Ziel einer echten Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe beizubehalten, ohne die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Märkte zu gefährden.

Es müssen, so der Verband, die notwendigen Anreize gesetzt werden, die auf die gesamte Wertschöpfungskette abzielen, um Investitionen in Recyclingkapazitäten und technologische Entwicklungen voranzutreiben. Zu diesem Zweck müssen die Stärkung der Recycling- und Recyclateinsatzziele, die Förderung von Design-for-Recycling und die Bewältigung verbleibender Herausforderungen in der Abfallwirtschaft, z. B. die Qualität der dem Recycling zur Verfügung gestellten Rohstoffe, wie z. B. aus den dualen Systemen, ganz oben auf der politischen Agenda stehen.

 

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

2nd Hand Verkaufsfläche, Globetrotter Hamburg Foto: Globetrotter
2nd Hand Verkaufsfläche, Globetrotter Hamburg
01.11.2023

Branchensieger im Sportartikeleinzelhandel: Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Globetrotter

Am 23. November vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis zum 16. Mal die europaweit wohl bekannteste Auszeichnung für soziales und ökologisches Engagement. Zu den Gewinnern des Unternehmenswettbewerbs gehört in diesem Jahr der Outdoor-Händler Globetrotter. Bereits im vergangenen Jahr gehörte der Ausrüster zu den Finalisten der begehrten Auszeichnung.

Der Deutschen Nachhaltigkeitspreises Unternehmen zeichnet die Vorreiter aus 100 Branchen in puncto Nachhaltigkeit aus. Globetrotter erhält den renommierten Preis als Spitzenreiter im Bereich Sportartikeleinzelhandel. Neben den Branchenbesten werden sektorübergreifend diejenigen Unter-nehmen ausgezeichnet, die in einem der fünf Transformationsfelder Klima, Ressourcen, Natur, Gesell-schaft oder Wertschöpfungskette vorbildliches leisten.

Am 23. November vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis zum 16. Mal die europaweit wohl bekannteste Auszeichnung für soziales und ökologisches Engagement. Zu den Gewinnern des Unternehmenswettbewerbs gehört in diesem Jahr der Outdoor-Händler Globetrotter. Bereits im vergangenen Jahr gehörte der Ausrüster zu den Finalisten der begehrten Auszeichnung.

Der Deutschen Nachhaltigkeitspreises Unternehmen zeichnet die Vorreiter aus 100 Branchen in puncto Nachhaltigkeit aus. Globetrotter erhält den renommierten Preis als Spitzenreiter im Bereich Sportartikeleinzelhandel. Neben den Branchenbesten werden sektorübergreifend diejenigen Unter-nehmen ausgezeichnet, die in einem der fünf Transformationsfelder Klima, Ressourcen, Natur, Gesell-schaft oder Wertschöpfungskette vorbildliches leisten.

Nachhaltiges Engagement mit Schwerpunkt auf Kreislaufwirtschaft
Mit zahlreichen Angeboten trägt Globetrotter dazu bei, die Lebenszeit von Outdoor-Produkten zu ver-längern. Mit dem An- und Verkauf von Second Hand-Artikeln in allen Filialen und online verhilft der Ausrüster ausrangierter Bekleidung, Taschen und Rucksäcken zu einem zweiten Leben. Darüber hinaus bietet das Unternehmen den Verleih von Ausrüstung an – ebenfalls sowohl online als auch in acht Filialen. In 15 von 22 Filialen werden Ausrüstungsstücke in lokalen Werkstätten fachgerecht gepflegt und repariert. Beim Neukauf unterstützt Globetrotter die Kund:innen mit dem Label „Eine grünere Wahl“ dabei, nachhaltigere Produktalternativen im Sortiment zu erkennen.

„Es macht uns sehr stolz, in diesem Jahr Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises zu sein,“ so Globetrotter-CEO Andreas Vogler. „Die Auszeichnung in unserer Branche zeigt, dass wir Vorreiter sind und eine Vorbildfunktion einnehmen.“ Geschäftsführer Andreas Bartmann ergänzt: „Wir haben in diesem Jahr viele tolle Meilensteine erreicht – etwa die Umsetzung unseres allerersten Re:Think Stores in Bonn. Hier haben wir fast ausschließlich gebrauchte Materialien verbaut und so rund 97 Prozent CO2 gegenüber einem herkömmlichen Ladenbau-Projekt vermieden.“

Quelle:

Globetrotter

06.10.2023

Acteev erweitert Angebot für geruchshemmende und medizinische Textilien

Die Acteev® Textiltechnologie, eine Tochtergesellschaft der Ascend Performance Materials,  wächst über ihre Anti-Geruchs-Wurzeln hinaus. Ein neues, hochzähes Nylon, eine antistatische Faser und ein zertifiziertes biobasiertes Nylon ergänzen das Angebot zur Geruchsbekämpfung.

Die Flaggschiffprodukte der Marke tragen jetzt die Bezeichnung Acteev FREE. Sie ermöglichen die Fertigung von Sport- und Freizeit-, Outdoor-, Dessous- und weiteren Bekleidungsartikeln mit geruchshemmenden Stoffen. Acteev FREE lässt sich mit anderen Fasern zu ganz spezifischen Mischungen kombinieren und uneingeschränkt einfärben.

Acteev TOUGH ist eine hochzähe Nylon 6,6-Stapelfaser mit niedrigem DPF, die für strapazierfähige Anwendungen wie Arbeitskleidung, Schuhwerk, Rucksäcke, Gurte und Kletterseile entwickelt wurde. Sie eignet sich für robuste Textilwaren aller Art, von Industrieoveralls bis hin zu taktischer Ausrüstung für Militär und Polizeibehörden. Als Stapelfaser in Mischungen für Unterwäsche verträgt sie sich gut mit Baumwolle und Wolle in Artikeln, die eine gleichmäßige Färbung erfordern.

Die Acteev® Textiltechnologie, eine Tochtergesellschaft der Ascend Performance Materials,  wächst über ihre Anti-Geruchs-Wurzeln hinaus. Ein neues, hochzähes Nylon, eine antistatische Faser und ein zertifiziertes biobasiertes Nylon ergänzen das Angebot zur Geruchsbekämpfung.

Die Flaggschiffprodukte der Marke tragen jetzt die Bezeichnung Acteev FREE. Sie ermöglichen die Fertigung von Sport- und Freizeit-, Outdoor-, Dessous- und weiteren Bekleidungsartikeln mit geruchshemmenden Stoffen. Acteev FREE lässt sich mit anderen Fasern zu ganz spezifischen Mischungen kombinieren und uneingeschränkt einfärben.

Acteev TOUGH ist eine hochzähe Nylon 6,6-Stapelfaser mit niedrigem DPF, die für strapazierfähige Anwendungen wie Arbeitskleidung, Schuhwerk, Rucksäcke, Gurte und Kletterseile entwickelt wurde. Sie eignet sich für robuste Textilwaren aller Art, von Industrieoveralls bis hin zu taktischer Ausrüstung für Militär und Polizeibehörden. Als Stapelfaser in Mischungen für Unterwäsche verträgt sie sich gut mit Baumwolle und Wolle in Artikeln, die eine gleichmäßige Färbung erfordern.

Acteev CLEAN ist eine Faser mit antistatischen, haar-, staub- und flusenabweisenden Eigenschaften für Kleidung und textile Haushaltswaren wie Polstermöbel. Ihre Funktionalität ist in die Faser selbst eingebettet und erfordert keinerlei nachträgliche oder chemische Behandlung, was Acteev CLEAN für hautnah getragene Anwendungen prädestiniert. Die Faser ist schon bei geringer Beimischung wirksam, kann mit anderen Fasern zu Garnen versponnen werden und bietet dennoch eine statikfreie Leistung.

Acteev BIOSERVE ist ein aus pflanzlichen Quellen gewonnenes Nylon, das darauf ausgerichtet ist, die Nachhaltigkeitsziele von Markeninhabern ohne Leistungseinbußen zu unterstützen.

Darüber hinaus umfasst das Angebot Acteev MED, eine Produktlinie mit diversen Formfaktoren, darunter Fasern für hautnahe Anwendungen wie Kompressionsbekleidung sowie für Vliesstoffe zur feuchtigkeitsregulierenden Wundversorgung und für Wundnahtfilamente.

Jedes Produkt im Acteev Portfolio ist auch in einer CO2-Fußabdruck reduzierten Ausführung lieferbar.

Quelle:

Ascend Performance Materials

Foto: Globetrotter, M. Ersch-Arnolds
07.09.2023

Globetrotter stellt Studie zum Re-Use-Konzept vor

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

Rund 97 Prozent weniger CO2e-Emissionen, 94 Prozent Re-Use Quote – dies sind nur einige der Ergebnisse der am 5. September in Bonn vorgestellten EPEA-Studie zum Re-Use Konzept des ersten Re:Think-Stores des Hamburger Outdoor-Ausrüsters Globetrotter.

Erst vor wenigen Monaten hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store in Bonn eröffnet – einen Laden mit ganz besonderem Konzept: Denn der Retailer hat nahezu die gesamte Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic übernommen und im neuen Store kreativ weitergenutzt. Und auch sonst wurden fast ausschließlich gebrauchte Materialien verwendet: So wurden Staubsauger-Halterungen zu Rucksack-Trägern umfunktioniert und alte OSB-Platten und ausrangierte Bleche verwandelten sich in eine Teststrecke für Wanderschuhe. Ein Highlight des Stores stellt eine von einem Künstler geschaf¬fene Bärenskulptur aus Metallschrott dar. Ergänzt wird das Re:Think-Konzept durch nachhaltige Angebote wie eine eigene Reparaturwerkstatt sowie die bis dato größte 2nd Hand Verkaufsfläche in einem Globetrotter-Store.

„Schon bei der ersten Besichtigung des Objektes trieb mich der Gedanke, der Retail und der Ladenbau muss sich ändern. Wir müssen uns ändern. Alles raus und neu, das kann künftig nicht mehr der richtige Ansatz sein,“ erinnert sich Globetrotter Geschäftsführer Andreas Bartmann. CEO Andreas Vogler ergänzt: „Einer der nachhaltigsten Ansätze ist es, Dinge zu nutzen, die bereits da sind. Es erfordert Mut und Pioniergeist, diesen Weg zu gehen. Doch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung unseres Partners EPEA zeigen, dass es sich lohnt.“

Diese wurden am 5. September im Bonner Store vorgestellt. Keynote-Speaker waren Prof. Michael Braungart, Chemiker und Verfahrenstechniker sowie Miterfinder des Cradle to Cradle-Prinzips und international tätiger Retail-Experte Wolf-Jochen Schulte-Hillen.

Ein konventionelles Ladenbau-Projekt vergleichbarer Größe hätte, so Berechnungen von EPEA, rund 105 Tsd. kg CO2e erzeugt. Durch das Re-Use Konzept des Re:Think Stores wurden nur 3,12 Tsd. kg CO2e emittiert. Die Weiterverwendung bereits vorhandener Materialien trug zu einer CO2e-Vermeidung von 102,23 Tsd. kg, also rund 97 Prozent, bei. Dies entspricht in etwa der Menge an CO2, die entstehen würde, wenn man die Erde rund ein Dutzend Mal mit dem Auto umrunden würde.

Insgesamt kommt der Store auf eine Re-Use Quote von 94 Prozent – d. h. die meisten der verwendeten Materialien und Möbelstücke waren bereits zuvor in Gebrauch, etwa beim Vormieter Conrad Electronic oder in einem Globetrotter Store. Rund 88 % der in der Filiale verbauten Materialien können auch in Zukunft wiederverwendet werden, da sie ohne Beschädigung oder erheblichen Aufwand demontierbar bzw. reparierbar sind: Kreislaufwirtschaft im Ladenbau ist möglich.

Neuer Circularity Passport Interiors
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit EPEA entstand die Idee, einen „Circularity Passport Interiors“, kurz CPI, ähnlich dem bereits bestehenden „Circularity Passport Buildings“, zu entwickeln. Dieser dient dazu, die Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Designprinzips in Bezug auf die Innenraumgestaltung zu bewerten. Ziel des Designprinzips ist es, Rohstoffe für Produkte, Prozesse und Gebäude so einzusetzen, dass diese entweder in einem technischen Kreislauf in gleicher Qualität erhalten bleiben oder in einen biologischen Kreislauf zurückgeführt und komplett abgebaut werden können.

Weitere Informationen:
Globetrotter Ladenbau Re:Think-Store Re-Use
Quelle:

Globetrotter

Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Foto bvse
Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling
21.06.2023

bvse: "Brutaler Preiskampf zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten"

"Der Markt für Altkunststoffe und Recyclate steckt in einer tiefen Krise. Die Nachfrage ist niedrig, die Produktion wird eingeschränkt oder stillgelegt und der Lagerbestand wächst stetig", erklärte Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Anfang Juni beim 25. Internationalen Altkunststofftag in Dresden.

Im Pressegespräch berichtet er von einem brutalen Preiskampf der zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten tobt. Derzeit verdränge die billige Neuware die Recyclate auf allen Ebenen. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stockt. Textor: "Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer."

"Der Markt für Altkunststoffe und Recyclate steckt in einer tiefen Krise. Die Nachfrage ist niedrig, die Produktion wird eingeschränkt oder stillgelegt und der Lagerbestand wächst stetig", erklärte Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling Anfang Juni beim 25. Internationalen Altkunststofftag in Dresden.

Im Pressegespräch berichtet er von einem brutalen Preiskampf der zwischen Neuware und Kunststoffrecyclaten tobt. Derzeit verdränge die billige Neuware die Recyclate auf allen Ebenen. Der Absatz von Mahlgütern, Regranulaten und Compounds stockt. Textor: "Die Kunststoffrecycler laufen im Input mit Verarbeitungsware voll und finden für ihre Produkte im Warenausgang keine Abnehmer."

Eine Besserung dieser Situation sei derzeit nicht in Sicht. Man befürchte, dass der dauerhafte wirtschaftliche Betrieb der Recyclinganlagen kaum noch möglich sei. Dabei verweist Textor auch auf die kürzlich erfolgten Werksschließungen, wie zum Beispiel der Veolia PET Germany in Rostock oder der FVH Folienveredelung in Schwerin. "Wir sehen eine bedrohliche Situation, die das gesamte Recycling gefährdet." Textor erklärte, dass Recyclinganlagen kontinuierlich betrieben werden müssen, um die benötigten Mengen in geeigneten Qualitäten darstellen zu können. Man dürfe nicht annehmen, dass einmal stillgelegte Anlagen innerhalb kurzer Zeit wieder hochgefahren werden können.

Verschiedene Gründe führten zu der gegenwärtig Situation: Hier nannte Textor insbesondere den Preisverfall der Neuware. Diesen Preisverfall können die Recyclathersteller aufgrund der höheren Prozesskosten nicht mitgehen. Hohe Kosten für Energie und Transport, gestiegene Löhne und Nebenkosten, wie Versicherungen, Wartung, Ersatzteile, Maschinen und Anlagen, seien kaum mehr zu verkraften.

Hauptverantwortlich für die Misere sei jedoch ein anderer Grund. Dr. Dirk Textor: "Die Unternehmen der kunststoffverarbeitende Industrie setzen auf billige Neuware mit großem CO2-Rucksack und pfeifen auf die klimafreundlichen Recyclate. Wir erwarten daher, dass sich alle Beteiligten der Kunststoffkette endlich ihrer Verantwortung stellen. Hier sind in erster Linie die Kunststoffverarbeiter, Verpacker und Inverkehrbringer in der Pflicht. Recyclate sind ein integraler Bestandteil der Kunststoffherstellung und der Kunststoffverarbeitung. Die kunststoffverarbeitenden Unternehmen sollten aus purem Eigeninteresse sehr genau ihr derzeitiges Marktverhalten überprüfen und sich schleunigst auf den Weg zu mehr Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz machen", forderte der Vorsitzende des bvse-Fachverband Kunststoffrecycling.

Quelle:

bvse

Foto: Feuerwear
28.10.2022

Blumentopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

  • Feuerwear präsentiert das erste Wohn-Accessoire aus recyceltem Feuerwehrschlauch

Der neue Blumentopf Flora bedeutet für Feuerwear den Start in ein neues Zeitalter. Wo bisher nachhaltige Rucksäcke, Taschen und andere Outdoor-Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch im Vordergrund standen, erhält das robuste Recyclingmaterial jetzt auch Einzug in Wohnzimmer, Büro, Küche und Co. Das zweiteilige Set besteht aus einem ca. 20 cm hohen zylinderförmigen Übertopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sowie dem passenden Pflanztopf. Letzterer besteht aus 100 % recyceltem PCR-Kunststoff.

Der Blumentopf soll ein Statement für Nachhaltigkeit setzen. Von innen ist Flora – typisch für Feuerwehrschlauch – gummiert. Der Boden ist aus recycelter Plane gefertigt. Und so wie jeder recycelte Feuerwehrschlauch seine ganz eigenen echten Einsatzspuren mitbringt, ist auch jeder Blumentopf ein Unikat mit individuellen Aufdrucken und Gebrauchsspuren.

  • Feuerwear präsentiert das erste Wohn-Accessoire aus recyceltem Feuerwehrschlauch

Der neue Blumentopf Flora bedeutet für Feuerwear den Start in ein neues Zeitalter. Wo bisher nachhaltige Rucksäcke, Taschen und andere Outdoor-Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch im Vordergrund standen, erhält das robuste Recyclingmaterial jetzt auch Einzug in Wohnzimmer, Büro, Küche und Co. Das zweiteilige Set besteht aus einem ca. 20 cm hohen zylinderförmigen Übertopf aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sowie dem passenden Pflanztopf. Letzterer besteht aus 100 % recyceltem PCR-Kunststoff.

Der Blumentopf soll ein Statement für Nachhaltigkeit setzen. Von innen ist Flora – typisch für Feuerwehrschlauch – gummiert. Der Boden ist aus recycelter Plane gefertigt. Und so wie jeder recycelte Feuerwehrschlauch seine ganz eigenen echten Einsatzspuren mitbringt, ist auch jeder Blumentopf ein Unikat mit individuellen Aufdrucken und Gebrauchsspuren.

Quelle:

Feuerwear

Foto McLaren
13.10.2022

TUMI und McLaren: Reisekollektion mit Kohlefasermaterial

TUMI, internationale Reise- und Lifestyle-Marke, stellt die jüngsten Ergänzungen ihrer Kollektion vor, die in Zusammenarbeit mit dem Sportwagenhersteller und Motorsportteam McLaren entwickelt wurde.
 
Die Designteams von TUMI und McLaren haben eine Capsule-Kollektion entworfen, die die Grenzen des Leichtgewichts und der Leistung weiter hinaustreibt.
 
Für die neue Farbgebung wurden Teile der aktuellen Kollektion aus CX6TM, einem flexiblen Kohlefasermaterial, neu konstruiert. Als Hochleistungsgewebe verfügt CX6TM über besondere Eigenschaften, die zu einem abriebfesten Material führen, um die Reinheit und Langlebigkeit der Kohlefaser zu bewahren.
 
Die Kollektion umfasst den Aero International, einen erweiterbaren Handgepäckkoffer in Carbon und geformter Carbonfaser mit Tegris-Seitenteilen sowie den Velocity Rucksack, den Torque Sling und den Quantum Duffel, die mit Lederdetails ausgestattet sind.

TUMI, internationale Reise- und Lifestyle-Marke, stellt die jüngsten Ergänzungen ihrer Kollektion vor, die in Zusammenarbeit mit dem Sportwagenhersteller und Motorsportteam McLaren entwickelt wurde.
 
Die Designteams von TUMI und McLaren haben eine Capsule-Kollektion entworfen, die die Grenzen des Leichtgewichts und der Leistung weiter hinaustreibt.
 
Für die neue Farbgebung wurden Teile der aktuellen Kollektion aus CX6TM, einem flexiblen Kohlefasermaterial, neu konstruiert. Als Hochleistungsgewebe verfügt CX6TM über besondere Eigenschaften, die zu einem abriebfesten Material führen, um die Reinheit und Langlebigkeit der Kohlefaser zu bewahren.
 
Die Kollektion umfasst den Aero International, einen erweiterbaren Handgepäckkoffer in Carbon und geformter Carbonfaser mit Tegris-Seitenteilen sowie den Velocity Rucksack, den Torque Sling und den Quantum Duffel, die mit Lederdetails ausgestattet sind.

Weitere Informationen:
Kohlefasermaterial McLaren TUMI
Quelle:

McLaren

(c) INNATEX
19.07.2022

INNATEX: Countdown für 50. internationale Messe für nachhaltige Textilien

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Das Förderkonzept, das während der Pandemie aussetzen musste, feiert bei der diesjährigen Sommermesse sein Comeback: Fünf INNATEX-Neulinge präsentieren ihre Projekte als DesignDiscoveries auf einer zweiten Sonderfläche. Vegtus aus Barcelona produziert unter anderem Sneakers aus Kaktusleder. Naturtextilien wie Biobaumwolle verwendet das Label für Yogamode Lounge Cherie.

Passendes für Kinder bis Senioren, Klassisches und Streetwear, Schuhe und Accessoires
Auch Nordlicht setzt für seine Oberbekleidung, Taschen und Accessoires auf recycelbare, nachwachsende Naturfasern. Das Thema Circular Fashion bedienen die beiden weiteren Design Discoveries. Sowohl Nature is Future mit handgefertigten Sneakers, als auch Freibeutler mit funktionalen Rucksäcken verwerten zum großen Teil recycelte Materialien, achten aber auch auf weitere Aspekte der Nachhaltigkeit.

Zu den regulären INNATEX Ausstellern gehören Lana, Chapati und Didymos, die übrigens allesamt ebenfalls Jubiläum feiern. Zum ersten Mal stellen unter anderem die Labels Anokho mit farbenfrohen Accessoires aus Jacquardstoffen und Angel Circle aus Dänemark mit Plus-Size-Mode aus.

Quelle:

INNATEX / UBERMUT GbR

Foto Feuerwear
11.07.2022

Feuerwear: nachhaltig und kundenorientiert

Seit über 15 Jahren fertigt Feuerwear Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und ist damit einer der Vorreiter des Upcyclings in Deutschland. Doch nicht nur Nachhaltigkeit, auch Service setzt das Kultlabel oben auf seine Prioritätenliste: persönliche Kundenbetreuung, Ersatzteilbeschaffung, verlängerte, kostenlose Reparatur – und auf alle Feuerwear-Produkte gibt es eine auf drei Jahre erweiterte Garantie.

Durch eine sorgfältige Materialauswahl – jeder Feuerwehrschlauch unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle – sind Unikate von Feuerwear besonders langlebig. Für den Hersteller ist es wichtig, Produkte zu reparieren, statt sie übereilt zu ersetzen. Zum Einschicken der Produkte stellt Feuerwear innerhalb der EU ein kostenloses Versandlabel zur Verfügung und auch der Rückversand ist kostenlos.

Passende Ersatzteile und Zubehör können auf der Feuerwear-Homepage direkt geordert werden. Alle Teile können einzeln bestellt und ausgetauscht werden. Wer lieber selbst zu Hause Hand anlegen möchte, kann sich so Reparatur und Wartezeit sparen.

Seit über 15 Jahren fertigt Feuerwear Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und ist damit einer der Vorreiter des Upcyclings in Deutschland. Doch nicht nur Nachhaltigkeit, auch Service setzt das Kultlabel oben auf seine Prioritätenliste: persönliche Kundenbetreuung, Ersatzteilbeschaffung, verlängerte, kostenlose Reparatur – und auf alle Feuerwear-Produkte gibt es eine auf drei Jahre erweiterte Garantie.

Durch eine sorgfältige Materialauswahl – jeder Feuerwehrschlauch unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle – sind Unikate von Feuerwear besonders langlebig. Für den Hersteller ist es wichtig, Produkte zu reparieren, statt sie übereilt zu ersetzen. Zum Einschicken der Produkte stellt Feuerwear innerhalb der EU ein kostenloses Versandlabel zur Verfügung und auch der Rückversand ist kostenlos.

Passende Ersatzteile und Zubehör können auf der Feuerwear-Homepage direkt geordert werden. Alle Teile können einzeln bestellt und ausgetauscht werden. Wer lieber selbst zu Hause Hand anlegen möchte, kann sich so Reparatur und Wartezeit sparen.

Bei Fragen zur Reklamation, zur Reparatur, zur Funktion der Produkte und allen weiteren Fragen stehen Kollegen aus dem Feuerwear-Team als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Feuerwear
Quelle:

Feuerwear GmbH & Co. KG.

Grafik: STFI
22.03.2022

STFI startet Akademie

Mit der STFI Akademie startet das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V (STFI) ab April 2022 den hauseigenen Bereich Fachkräftequalifizierung in drei Modulen. Das Modul Weiterbildung | Qualifizierung bietet Kurse für die Mitarbeiterqualifikation an. Die ersten Kurse finden Anfang April statt. Die Verbundausbildung währenddessen unterstützt Ausbildungsbetriebe und ihre Auszubildenden. Unter Textil-Info bündelt das STFI Angebote für Schüler, wie das beliebte Rucksack-Projekt und die Doppelstunde „Textile Welt“, die an die Schulen kommt.

Die Verbundausbildung unterstützt Ausbildungsbetriebe und ihre Auszubildenden. Die Auszubildenden erhalten einen breiten Einblick in die Textilbranche. Die fachbezogenen Module können wichtige Ausbildungsschwerpunkte ergänzen oder vertiefen, sofern es den Unternehmen aufgrund ihrer Spezialisierung selbst nicht möglich ist. Alle Module offeriert das STFI als Basisprogramm, Intensivprogramm oder individuell, zeitlich und inhaltlich nach Kundenwunsch ausgerichtet.

Mit der STFI Akademie startet das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V (STFI) ab April 2022 den hauseigenen Bereich Fachkräftequalifizierung in drei Modulen. Das Modul Weiterbildung | Qualifizierung bietet Kurse für die Mitarbeiterqualifikation an. Die ersten Kurse finden Anfang April statt. Die Verbundausbildung währenddessen unterstützt Ausbildungsbetriebe und ihre Auszubildenden. Unter Textil-Info bündelt das STFI Angebote für Schüler, wie das beliebte Rucksack-Projekt und die Doppelstunde „Textile Welt“, die an die Schulen kommt.

Die Verbundausbildung unterstützt Ausbildungsbetriebe und ihre Auszubildenden. Die Auszubildenden erhalten einen breiten Einblick in die Textilbranche. Die fachbezogenen Module können wichtige Ausbildungsschwerpunkte ergänzen oder vertiefen, sofern es den Unternehmen aufgrund ihrer Spezialisierung selbst nicht möglich ist. Alle Module offeriert das STFI als Basisprogramm, Intensivprogramm oder individuell, zeitlich und inhaltlich nach Kundenwunsch ausgerichtet.

Im Akademiebaustein Qualifizierung oder Weiterbildung bietet das STFI umfangreiche Kurse zur Mitarbeiterqualifikation an. Gerade wenn Unternehmen spezialisiert sind, kann es von Interesse sein, andere textile Teilgebiete theoretisch oder praktisch kennen gelernt und erfahren zu haben. Die Kurse werden je nach Umfang und Inhalt als Grundlagen- oder Intensivkurse durchgeführt. Die Kursteilnehmer erhalten umfangreiches Schulungs- und Informationsmaterial. Die theoretischen Ausführungen finden in modern ausgestatteten Beratungsräumen statt und werden direkt an den Anlagen oder in den Labors mit praktischen Übungen und Vorführungen untersetzt.

Im Akademiebaustein Textil-Info möchten die Kollegen des STFI Schüler für Textil begeistern. Dafür stehen zwei Projekte zur Verfügung. Zum Beispiel stellen Mitarbeiter des STFI in einer Doppelstunde die „Textile Welt“, die Ausbildungsberufe Textillaborant, Produktionsmechaniker Textil, Produktveredler und Chemielaborant sowie Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten vor. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Schulen mit den Abschlussjahrgängen 9. und 10. Klasse. Im Rucksackprojekt erleben junge Teilnehmer eindrucksvoll, wie aus einfachen Fäden ihr individueller Rucksack entsteht. Dieses Projekt vermittelt einen breiten Überblick über die textile Welt. Dieses Angebot richtet sich an Schüler und Gruppen von Berufsschullehrern, Mitarbeiter von Textilunternehmen oder Interessierte. Das Projekt eignet sich darüber hinaus als Teambuilding-Maßnahme oder als betriebliches Event-Angebot.

GREGORY TEAM NEWS Neuer Global General Manager und neue Struktur für Europa (c) Gregory Mountain Products
John Sears
09.03.2022

News from Gregory Team

  • neuer Global General Manager
  • neue Struktur für Europa

Gregory Mountain Products, seit mehr als vier Jahrzehnten einer der führenden Rucksackhersteller mit Sitz in Salt Lake City (Utah), hat seit Januar einen neuen General Manager: John Sears. Er ist kein Unbekannter, sondern seit knapp 20 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Unternehmen tätig. Dank Beförderungen und Neuzugängen stärkt die Marke zeitgleich das Team für den Europäischen Markt.

  • neuer Global General Manager
  • neue Struktur für Europa

Gregory Mountain Products, seit mehr als vier Jahrzehnten einer der führenden Rucksackhersteller mit Sitz in Salt Lake City (Utah), hat seit Januar einen neuen General Manager: John Sears. Er ist kein Unbekannter, sondern seit knapp 20 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Unternehmen tätig. Dank Beförderungen und Neuzugängen stärkt die Marke zeitgleich das Team für den Europäischen Markt.

Mit knapp 20 Jahren bei Gregory Mountain Products ist John Sears so etwas wie ein Urgestein. In unterschiedlichsten Funktionen und Positionen hat er die Entwicklung der Marke in den letzten beiden Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Seit Januar 2022 ist er nun Global General Manager von Gregory. Zuletzt verantwortete John Sears als Vice President Design & Product die globale Produktentwicklung und Produktion, Marketing und Vertrieb in Nordamerika, sowie die Geschäftsführung. In dieser Zeit verzeichnete Gregory ein ebenso konstantes wie nachhaltiges globales Wachstum. John wird weiterhin vom Headquarter im nordamerikanischen Salt Lake City (Utah) aus tätig sein und berichtet direkt an den Samsonite Vorstand USA.

Auch in Europa tut sich etwas: Marc Morell – bisher Sales Manager Gregory für Deutschland und Österreich – hat seit dem 1.1.2022 eine neue Rolle: Als Sales Manager Central Europe wird er neben dem deutschen Markt insbesondere die Vertriebspartner in Österreich, der Schweiz, Italien, Tschechien und auf dem Balkan beim Vertriebsaufbau und der Stärkung der Markenpräsenz unterstützen.

Vom Samsonite Europa-Headquarter im belgischen Oudenaarde aus, hat Kristof Verleyen – Mitarbeiter der ersten Stunde – maßgeblich zum Verkaufserfolg der letzten Jahre beigetragen. Er wurde ebenfalls zum 1.1.2022 zum Supervisor Sales Operations befördert. In dieser Funktion wird er seine derzeitigen Aufgaben weiterführen, sich aber verstärkt auf die Bereiche Berichtswesen, Verkaufsaktivierung, Lagerverwaltung und Supply Chain Management konzentrieren.

Ebenfalls in Oudenaarde begrüßt Gregory ein neues Teammitglied im Bereich E-Commerce: Mar Segura Ferrer. Als E-Commerce Specialist verantwortet sie seit dem 1.11.2021 die digitale Präsenz von Gregory Mountain Products auf dem europäischen Markt. Zuvor war die gebürtige Spanierin im Marketing von Buff (Barcelona) und zuletzt beim katalanischen Fremdenverkehrsamt Brüssel im Bereich Abenteuertourismus tätig.

Lars Föll, General Manager Gregory Europa, freut sich über die positive Entwicklung: „Auch wenn wir auf dem europäischen Markt nach wie vor mit einem kleinen, feinen Team unterwegs sind, so sehen wir doch ein konstantes und, was uns besonders freut, nachhaltiges Wachstum. Dennoch sollte man uns als kleine Marke nicht unterschätzen – aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und der kompromisslosen Konzentration auf Tragekomfort haben wir eine stetig wachsende Fan-Base. Zudem profitieren wir natürlich sehr von Synergien mit unserem Mutterkonzern Samsonite und dessen weit verzweigten und über Jahrzehnte gewachsenen Netzwerk.“

09.02.2022

Gignoux, Wise, Lugik und API-K gewinnen French Outdoor Awards 2022

Die French Outdoor Awards 2022 sind entschieden: Nach der abschließenden Test-Session im Januar 2022 verlieh der französische Herstellerverband Outdoor Sports Valley die Preise in Chamonix an die Gewinner. Bei dem Innovationswettbewerb für französische Outdoor-Produkte vergab die Fachjury Awards in vier Kategorien: „Innovation“, „Start-up“, „Nachhaltigkeit“ und „Digital“.

Die French Outdoor Awards 2022 sind entschieden: Nach der abschließenden Test-Session im Januar 2022 verlieh der französische Herstellerverband Outdoor Sports Valley die Preise in Chamonix an die Gewinner. Bei dem Innovationswettbewerb für französische Outdoor-Produkte vergab die Fachjury Awards in vier Kategorien: „Innovation“, „Start-up“, „Nachhaltigkeit“ und „Digital“.

Der 2010 gegründete Fachverband Outdoor Sports Valley (OSV), der alle Akteure der französischen Outdoor-Industrie vereint, will durch die jährlich vergebenen French Outdoor Awards die Kreativität und den Einfallsreichtum der Outdoor-Industrie promoten. Die French Outdoor Awards werden seit 2016 veranstaltet und von der Region Auvergne-Rhône-Alpes unterstützt. Inzwischen haben sie sich als Plattform zur Beschleunigung der Markteinführung neuer innovativer Outdoor-Produkte und -Dienstleistungen in Frankreich und international fest etabliert.
 
30 Produkte bewarben sich in diesem Jahr um die Awards. Unter den Finalisten waren Hersteller wie Yuba Bikes, Millet, Lagoped, Guidetti, Cimalp, Salomon, Arva, Live Run, MeroMero, Qaou, Masherbrum und Rossignol. Der Wettbewerb stand allen Marken vom Start-up bis zum multinationalen Unternehmen offen, sofern sie ein innovatives Produkt oder eine innovative Dienstleistung vorstellten, die in Frankreich konzipiert und entwickelt wurde und seit weniger als einem Jahr auf dem Markt ist.

Eine Expertenjury aus Projektmanagern, Produktentwicklern, akademischen Forschern, Fachjournalisten und Spitzensportlern entschied, welche Innovationen die Awards erhielten.
Hier die vier Gewinner der French Outdoor Awards 2022:

French Outdoor Award „Innovation“
„Mountain 2022“ von Gignoux – Ein Skitourenschuh für Skitourengeher, die weder bei der Abfahrt noch beim Aufstieg Kompromisse eingehen wollen. Er wird aus Hochleistungskarbon vollständig in den französischen Alpen hergestellt, ist reparierbar und wiegt nur 750 g pro Fuß.

French Outdoor Award „Start-up“
Sherpa Shorts von Wise – Diese Two-in-One-Shorts machen dank ihres Wasserreservoirs einen Trinkrucksack überflüssig.
 
French Outdoor Award „Nachhaltigkeit“
Trilugik von Lugik by Decathlon – Der Trilugik erfüllt den Wunsch nach einem Schlitten, der mitwächst und dadurch vom Baby bis zum Erwachsenen für jeden geeignet ist. Er besteht aus einem vollständig recycelbaren Material und ist reparierbar.

French Outdoor Award „Digital“
„K-IP K-onnected to Freedom“ von API-K – Ein Ortungsgerät, das man überallhin mitnehmen kann und das gewährleistet, dass in kürzester Zeit aufgefunden zu werden. Das Gerät eignet sich für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten zu jeder Jahreszeit.

Quelle:

Ring PR

JUMBO-Textil: Innovative Flechttechnik. Innovative Produkte. (c) JUMBO-Textil
Lochkordel von JUMBO-Textil
29.09.2021

JUMBO-Textil: Innovative Flechttechnik. Innovative Produkte.

  • JUMBO-Textil bietet elastische Hightech-Geflechte – produziert an Hightech-Anlagen

Schmaltextile Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln – schnell, flexibel und präzise –, das ist unser Anspruch. An uns und an unsere Technik. Denn für erstklassige industrielle Lösungen braucht es erstklassige Technologie. Hochautomatisiert und digital gesteuert. Technologie, wie sie in unserem Variationsflechter von Herzog ¬steckt – dem High-Performer unter den modernen Flechtmaschinen. Auf der Spezial-Anlage fertigt JUMBO-Textil als erster Schmaltextiler überhaupt elastische Lochkordeln.

  • JUMBO-Textil bietet elastische Hightech-Geflechte – produziert an Hightech-Anlagen

Schmaltextile Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln – schnell, flexibel und präzise –, das ist unser Anspruch. An uns und an unsere Technik. Denn für erstklassige industrielle Lösungen braucht es erstklassige Technologie. Hochautomatisiert und digital gesteuert. Technologie, wie sie in unserem Variationsflechter von Herzog ¬steckt – dem High-Performer unter den modernen Flechtmaschinen. Auf der Spezial-Anlage fertigt JUMBO-Textil als erster Schmaltextiler überhaupt elastische Lochkordeln.

Hochleistungsanlage für extrem stabile textile Bauteile
Die Spezial-Anlage verbindet anspruchsvolle Klöppeltechnik mit digitaler Steuerung und ermöglicht so die Herstellung von hochkomplexen individuell spezifizierbaren Flechtstrukturen. Die Technologie des Variationsflechters sorgt für einen ununterbrochenen Faserverlauf ¬über alle Verzweigungen hinweg. Das erlaubt nicht nur individuelle, eigenwillige Geometrien, es dient auch und vor allem der Stabilität der Bauteile. Denn wo bei anderen Verfahren durch Laserschnitt, Nähte oder Knoten bruchempfindliche Verzweigungsstellen entstehen, flicht der Variationsflechter die verzweigten Stränge einfach durch. Weil der Faserverlauf in geflochtenen Verzweigungen nicht unterbrochen wird, erhöht sich die Belastbarkeit der Textilien deutlich. Und es entstehen individuelle Geflechte für ganz unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten.
 
Klöppel-Technologie für hochkomplexe Strukturen
Die Flügelräder des Variationsflechters sind – anders als bei klassischen Flechtanlagen – quadratisch angeordnet. Bis zu 8 unterschiedliche Stränge lassen sich mit dem textilen Alleskönner flechten und verflechten. Alle Klöppel können separat programmiert und dadurch die Klöppelbahnen variabel und individuell miteinander kombiniert werden. Auch Schlauchgeflechte mit präzise definierten eingeflochtenen Öffnungen, triaxiale Geflechte und hochkomplexe Preforms fertigt JUMBO-Textil mit dem Variations- oder kurz: Varioflechter. Die Geometrien der Schmaltextilien reichen bis hin zu Netzstrukturen. Bei umflochtenen Kabeln schaffen wir über Verflechtungen zwischen Kern und Schutzummantelung stabile Verbindungen im Kern-Mantel-Geflecht, die insbesondere an Windungen für Schutz sorgt: Unerwünschtes Verrutschen von Kern und Mantel gibt es nicht mehr.

Individuelle Geflechtarchitekturen – für Automotive, Outdoor und mehr
Komplexe unelastische Kordeln laufen bei JUMBO-Textil schon lange vom Varioflechter. Für Lochkordeln – oder Bifurkationskordel (von lat.: furca, die Gabel) – werden die Klöppelweichen individuell so programmiert, dass Anordnung und Länge der Verzweigung präzise den Anforderungen entsprechen. Sie kommt u. a. im Automotive-Bereich, in der Bauindustrie und der Outdoor-Branche zum Einsatz, um Elemente metallfrei ein- oder abzuhängen.  

Elastische Lochkordel vom Elastics-Spezialisten
Die elastischen Loch-Geflechte von JUMBO-Textil sind neu auf dem Markt. „Der Variationsflechter bietet uns fantastische Möglichkeiten: Wir können vorkonfigurieren, was wir flechten wollen, und sind darin vollkommen frei. Der Rapport wird dabei computergesteuert“, erläutert Holger Vehring, Project Engineer von JUMBO-Textil. „Ein nahtlos geflochtener Kabelbaum-Schlauch, der den Kabel-Dschungel ordnet, für Automotive, Flechtschläuche mit definierten Öffnungen für leitfähige Elemente in Smart Textiles oder Reha-Anwendungen, als Spann-Elemente in Rucksäcken oder Funktionskleidung – die Einsatzmöglichkeiten sind groß. Für zahlreiche Anwendungen, bei denen bisher metallische Werkstoffe zum Einsatz kamen, können dank dieser Technik textile – also leichtere, leisere und flexiblere – Bauteile genutzt werden.“

Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg (c) Feuerwear
Feuerwear Rucksack Elliot
22.09.2021

Feuerwear macht fit für Schule, Uni, Büro & Co. nach der Sommerpause

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

Wer sich zur Rückkehr an Schreibtisch und Schulbank eine kleine Motivationsspritze verpassen will, der ist bei Kultlabel Feuerwear an der richtigen Adresse. Denn bestens ausgestattet mit Rucksack, Schreibmappe und Co. aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und recycelten PET-Materialien, lernt und arbeitet es sich gleich doppelt so schön.

Wer also bestens vorbereitet in den Jahresendspurt gehen will, der trifft mit den stylischen Unikaten von Feuerwear immer die richtige Wahl. Jedes Stück ist einzigartig und hat eine heldenhafte Geschichte zu erzählen. Handgefertigt überzeugen sie durch Widerstandsfähigkeit und Robustheit. Doch nicht nur ihre wiederverwerteteten Materialien – Feuerwehrschlauch und PET – machen sie besonders nachhaltig. Auch die Langlebigkeit der qualitätiven Unikate trägt ihren Teil zu mehr Nachhaltigeit bei.

Weitere Informationen:
Feuerwear Nachhaltigkeit
Quelle:

Profil Marketing oHG

Millet: Kollektion Spring/Summer 2022 (c) Millet
Grepon Carbon Pro
14.06.2021

Millet: Kollektion Spring/Summer 2022

Millet, ein Spezialist für Hochgebirgsausrüstung mit Sitz im französischen Annecy Le Vieux, begleitet seit 100 Jahren Bergsportbegeisterte bei ihrer Leidenschaft.

Die UBIC-Reihe wurde überarbeitet und besteht aus 100% recycelten Fasern
Das UBIC-Sortiment, seit vielen Jahren ein Bestseller bei MILLET, wurde in diesem Jahr überarbeitet. Die Rücksäcke werden gänzlich aus 100% recycelten Fasern hergestellt. Außerdem wurde die Integration des Variloop™-Systems verbessert, das es ermöglicht, das ganze Jahr über Alpin- und Campingausrüstung komfortabel am Rucksack zu befestigen.
Hauptmaterialien: HONEYCOMB 3LINE RECYCLED - 100% recyceltes Polyamid - PFC-freie DWR / P 600D 100% recycelt- 100% recyceltes PES - Wassersäule: 1000 mm

Trilogy Fragment 3L JKT M
Minimalistische Jacke, die leichten und abriebfesten Schutz bei jedem Wetterumschwung in den Bergen bietet.
Hauptgewebe: PERTEX® SHIELD XLIGHT 3L - 100% Polyamid / Dampfdurchlässigkeit: 20 000 g.m².24h / Wassersäule: 20 000 mm – PFC-freie DWR

Millet, ein Spezialist für Hochgebirgsausrüstung mit Sitz im französischen Annecy Le Vieux, begleitet seit 100 Jahren Bergsportbegeisterte bei ihrer Leidenschaft.

Die UBIC-Reihe wurde überarbeitet und besteht aus 100% recycelten Fasern
Das UBIC-Sortiment, seit vielen Jahren ein Bestseller bei MILLET, wurde in diesem Jahr überarbeitet. Die Rücksäcke werden gänzlich aus 100% recycelten Fasern hergestellt. Außerdem wurde die Integration des Variloop™-Systems verbessert, das es ermöglicht, das ganze Jahr über Alpin- und Campingausrüstung komfortabel am Rucksack zu befestigen.
Hauptmaterialien: HONEYCOMB 3LINE RECYCLED - 100% recyceltes Polyamid - PFC-freie DWR / P 600D 100% recycelt- 100% recyceltes PES - Wassersäule: 1000 mm

Trilogy Fragment 3L JKT M
Minimalistische Jacke, die leichten und abriebfesten Schutz bei jedem Wetterumschwung in den Bergen bietet.
Hauptgewebe: PERTEX® SHIELD XLIGHT 3L - 100% Polyamid / Dampfdurchlässigkeit: 20 000 g.m².24h / Wassersäule: 20 000 mm – PFC-freie DWR

Trilogy Edge Aircore Hoodie
Die extrem leichte, isolierende Jacke besteht aus winddichtem und sehr atmungsaktivem Pertex® Quantum Air, während die Primaloft® Gold Wattierung mit Cross Core™ Aerogel für ein ausgezeichnetes Gewicht/Wärme-Verhältnis selbst bei Nässe sorgt.
Hauptmaterialien: PERTEX AIR CRINKLE - 100% Polyamid – PFC-freie DWR / Isolation: PRIMALOFT® GOLD INSULATION CROSS CORE TECH 40 GR - 90% recyceltes Polyester - 10% Polyester

Trilogy Black Crag Pant
Das dehnbare und abriebfeste Cordura® Ripstop Gewebe dieser Kletterhose wird mit strategisch platzierten Dyneema® Stretch-Einsätzen kombiniert, um die Bewegungsfreiheit und die Haltbarkeit des Kleidungsstücks zu erhöhen.
Hauptmaterialien: CORDURA® AIR RIPSTOP - 53% Cordura® - 41% Polyamid - 6% Elasthan – PFC-freie DWR DYNEEMA® STRETCH - 48% Polyamid - 31% Elasthan - 21% Polyethylen

Grepon Carbon Pro: Ultraleichter und isolierter Alpinstiefel
Der ultraleichte, technische Schuh bietet volle Steifigkeit in schwierigen Routen, sowohl am Fels als auch bei Mixed-Bedingungen mit Steigeisen.
Hauptmaterialien: Italian Extreme Tenacity Upper, GORE-TEX Membran

Prolighter 30+10 W
Mit einer angepassten Passform präsentiert sich dieser Rucksack im Sommer 2022 mit einem leichteren und cleanen Design. Der abnehmbare Deckel und der Gurt ermöglichen eine 20%ige Gewichtsreduzierung.
Hauptmaterialien: N210D HONEYCOMB ROBIC - 100% Polyamid - Wassersäule: 1000 mm, PFC-freie DWR / Innenfutter: P250D OXFORD - 100% recyceltes Polyester - Wassersäule: 1000 mm, PFC-freie DWR

Kamet GTX JKT W
Damenjacke aus GORE-TEX® 3L, entwickelt für den ganzjährigen Einsatz.
Hauptmaterialien: GORE-TEX PLAIN 3L - 100% Polyamid - Dampfdurchlässigkeit: RET < 9m²Pa.W - Wassersäule: 28.000 mm, PFC-freie DWR

Summit XCS Rip Pant W
Wasserabweisende und winddichte Hose, für alpine Abenteuer. Das Stretchmaterial und die Passform garantieren Bewegungsfreiheit, während die Verstärkungen an den Knien und Unterschenkeln die Strapazierfähigkeit erhöhen.
Hauptmaterialien: X.C.S. BRUSHED RIPSTOP - 89% Polyamid - 11% Elasthan – PFC-freie DWR RUGGED TOUGHTEX - 72% Polyamid - 14% Polyester - 14% Elasthan

Quelle:

Millet / crystal communications

Das Label Feuerwear setzt auf Nachhaltigkeit (c) Profil Marketing / Feuerwear
20.05.2021

Das Label Feuerwear setzt auf Nachhaltigkeit

Bereits seit über 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener und ihr Team größten Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. So ist die Basis eines jeden Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche – seit jeher gebrauchter Feuerwehrschlauch. Doch auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und das Upcycling an erster Stelle. So wird seit 2021 neben gebrauchtem Feuerwehrschlauch auch Gewebe aus gebrauchten PET-Flaschen für die Feuerwear-Unikate eingesetzt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bestandteile unserer Produkte aus nachhaltig gefertigten – im Bestfall recycelten – Rohmaterialien herzustellen“, berichtet Robert Klüsener, Martins Bruder und ebenfalls Geschäftsführer bei Feuerwear.
Um auch die Transportwege klein zu halten, legt Feuerwear wert auf möglichst regionale, bzw. nationale Partner und Lieferanten. „Unsere Schläuche stammen beispielsweise alle aus deutschen Feuerwehrwachen “, informiert Robert Klüsener. Auch bei der Wahl des Lieferanten des recycelten PET-Gewebes wurde Wert auf einen in Deutschland ansässigen Partner gelegt.

Bereits seit über 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener und ihr Team größten Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. So ist die Basis eines jeden Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche – seit jeher gebrauchter Feuerwehrschlauch. Doch auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und das Upcycling an erster Stelle. So wird seit 2021 neben gebrauchtem Feuerwehrschlauch auch Gewebe aus gebrauchten PET-Flaschen für die Feuerwear-Unikate eingesetzt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bestandteile unserer Produkte aus nachhaltig gefertigten – im Bestfall recycelten – Rohmaterialien herzustellen“, berichtet Robert Klüsener, Martins Bruder und ebenfalls Geschäftsführer bei Feuerwear.
Um auch die Transportwege klein zu halten, legt Feuerwear wert auf möglichst regionale, bzw. nationale Partner und Lieferanten. „Unsere Schläuche stammen beispielsweise alle aus deutschen Feuerwehrwachen “, informiert Robert Klüsener. Auch bei der Wahl des Lieferanten des recycelten PET-Gewebes wurde Wert auf einen in Deutschland ansässigen Partner gelegt.

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Partnern und Lieferanten, die uns gebrauchte Rohware, oder aus recyceltem Rohstoff gefertigte Teile, für unsere Produkte zuliefern können“, berichten die beiden Geschäftsführer. Denn das Ziel von Feuerwear ist es, möglichst viele Bestandteile der Produkte aus wiederverwendeten Materialien herzustellen und somit langlebige Produkte mit bleibendem Wert zu schaffen.

Quelle:

Profil Marketing

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte (c) HYOH
29.04.2021

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Die wasserabweisende Base Bag im schlichten Design bietet genug Platz und ist leicht zu reinigen. An der Vorderseite der Tasche lässt sich mithilfe von Karabinerhaken weiteres Zubehör befestigen. Da die Base Bag keinen Verschluss hat, können auch sperrige Gegenstände darin verstaut werden.

Das Label HYOH wurde 2020 in Köln gegründet. Produziert werden die Kühlrucksäcke und -taschen bei einem erfahrenen Outdoor-Hersteller in der chinesischen Küstenstadt Xiamen, der alle Kühltaschen von Hand näht. HYOH verwendet für seine Produkte ausschließlich hochwertige Materialen wie thermoplastisches Polyurethan, das die Langlebigkeit der Produkte garantiert. In Zukunft will HYOH der Umwelt zuliebe den Einsatz von recycelten und recyclebaren Materialien weiter ausbauen.

Weitere Informationen:
Outdoor Rucksack Taschen Nachhaltigkeit
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester