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11.09.2024

Gerard Fres partners with Pivot88

Gerard Fres Ltd (GFL), a sweater manufacturer founded in France and based in Dhaka, Bangladesh, has adopted Pivot88, a TradeBeyond company, to optimize its quality inspection processes.

Established in 1997 and known for its focus on sustainability and ethical production, Gerard Fres has been a pioneer in the knitwear industry, specializing in pullovers and exporting around six million pieces annually to various countries including France, Germany, Belgium, Italy, Canada, Brazil, and Australia.

By incorporating Pivot88's technology, Gerard Fres aims to further its mission of ensuring supply chain efficiency from product design to end-consumer satisfaction, while maintaining quality and ethical and sustainable production principles.

Pivot88, known for its robust compliance, quality testing, and traceability solutions, will provide Gerard Fres with a platform that offers real-time oversight and comprehensive data analytics. This will enable Gerard Fres to conduct more effective and efficient quality inspections.

Gerard Fres Ltd (GFL), a sweater manufacturer founded in France and based in Dhaka, Bangladesh, has adopted Pivot88, a TradeBeyond company, to optimize its quality inspection processes.

Established in 1997 and known for its focus on sustainability and ethical production, Gerard Fres has been a pioneer in the knitwear industry, specializing in pullovers and exporting around six million pieces annually to various countries including France, Germany, Belgium, Italy, Canada, Brazil, and Australia.

By incorporating Pivot88's technology, Gerard Fres aims to further its mission of ensuring supply chain efficiency from product design to end-consumer satisfaction, while maintaining quality and ethical and sustainable production principles.

Pivot88, known for its robust compliance, quality testing, and traceability solutions, will provide Gerard Fres with a platform that offers real-time oversight and comprehensive data analytics. This will enable Gerard Fres to conduct more effective and efficient quality inspections.

KM.ON: KI-basiertes QMS für Wirkmaschinen (c) KARL MAYER GROUP
29.05.2024

KM.ON: KI-basiertes QMS für Wirkmaschinen

KM.ON launcht zur ITM vom 4. bis 8. Juni in Istanbul sein neues Quality Monitoring System (QMS) für den Retrofitmarkt und damit eine Lösung für das Qualitätsmanagement an Wirkmaschinen. Für seine Performance bei der Fehlererkennung nutzt das QMS die Fortschritte unserer Zeit: Ein Kamerasystem, das Bilder vom Produktionsvorgang aufnimmt, und eine eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz (KI) für die Auswertung der Bildaufnahmen. Insbesondere in puncto Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision der Fehlererkennung bietet das QMS von KM.ON damit Vorteile gegenüber konventionellen Systemen, die nicht auf eine KI-Analyse setzen.

Das QMS lässt sich ohne Expertenwissen einrichten und ohne Vorkenntnisse nutzen. Führt ein Defekt zum Stillstand der Maschine, wird der Bediener umgehend durch ein benutzerfreundliches Interface informiert. Der sofortige Warnhinweis ermöglicht ein schnelles Eingreifen und damit weniger Ausfallzeiten und mehr Produktivität.

KM.ON launcht zur ITM vom 4. bis 8. Juni in Istanbul sein neues Quality Monitoring System (QMS) für den Retrofitmarkt und damit eine Lösung für das Qualitätsmanagement an Wirkmaschinen. Für seine Performance bei der Fehlererkennung nutzt das QMS die Fortschritte unserer Zeit: Ein Kamerasystem, das Bilder vom Produktionsvorgang aufnimmt, und eine eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz (KI) für die Auswertung der Bildaufnahmen. Insbesondere in puncto Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision der Fehlererkennung bietet das QMS von KM.ON damit Vorteile gegenüber konventionellen Systemen, die nicht auf eine KI-Analyse setzen.

Das QMS lässt sich ohne Expertenwissen einrichten und ohne Vorkenntnisse nutzen. Führt ein Defekt zum Stillstand der Maschine, wird der Bediener umgehend durch ein benutzerfreundliches Interface informiert. Der sofortige Warnhinweis ermöglicht ein schnelles Eingreifen und damit weniger Ausfallzeiten und mehr Produktivität.

Durch seine konzeptionelle Auslegung stoppt das QMS die Produktion nur dann, wenn tatsächliche Defekte festgestellt werden. Unnötige Unterbrechungen durch externe Störfaktoren, wie z. B. sich ändernde Lichtverhältnisse, werden vermieden. Diese außergewöhnliche Präzision verhindert Produktivitätsverluste und unterstützt die Gewährleistung eines kontinuierlichen Betriebs. Kosten durch einen überflüssigen Maschinenstillstand werden vermieden.

Anders als herkömmliche Kamerasysteme erkennt das QMS selbst die komplexesten Defekte und löst einen sofortigen Maschinenstopp aus. Dies minimiert den Materialabfall. Im Laufe des Betriebs lernt das KI-gesteuerte System aus den Daten, um seine Erkennungsgenauigkeit weiter zu erhöhen und so die Ausschussquote und Kosten nochmals zu reduzieren. Zudem passt sich das QMS damit an sich entwickelnde Produktionsumgebungen an, um eine konstant hohe Effektivität zu gewährleisten.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG