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Team 11 präsentierte dem Publikum im Audimax mehrere Prototypen eines Textilschäkels. Copyright: Team 11/HSNR
Team 11 präsentierte dem Publikum im Audimax mehrere Prototypen eines Textilschäkels.
22.01.2025

Hochschule Niederrhein: Studierende zeigen kreative Ideen

Eine der beliebtesten Veranstaltungen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) ist die Präsentation der kreativen Projektarbeiten aus dem 5. Semester. In diesem Jahr setzten zwölf Teams die Aufgaben der überwiegend externen Themensteller:innen um. Die Teams, die sowohl deutsch- als auch englischsprachig waren, wurden interdisziplinär aus den verschiedenen Bachelor-Studiengängen des Fachbereichs zusammengestellt und den Projektthemen der Themensteller zugelost. Ziel war es, innovative, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen zu entwickeln. Die Lehrveranstaltung „Projekte“ gibt es seit fast 20 Jahren. Studierende erwerben und vertiefen wichtige Fähigkeiten wie Teamwork, Kommunikation, Kreativität, interkulturelle Kompetenz und methodische Fertigkeiten.

Eine der beliebtesten Veranstaltungen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) ist die Präsentation der kreativen Projektarbeiten aus dem 5. Semester. In diesem Jahr setzten zwölf Teams die Aufgaben der überwiegend externen Themensteller:innen um. Die Teams, die sowohl deutsch- als auch englischsprachig waren, wurden interdisziplinär aus den verschiedenen Bachelor-Studiengängen des Fachbereichs zusammengestellt und den Projektthemen der Themensteller zugelost. Ziel war es, innovative, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen zu entwickeln. Die Lehrveranstaltung „Projekte“ gibt es seit fast 20 Jahren. Studierende erwerben und vertiefen wichtige Fähigkeiten wie Teamwork, Kommunikation, Kreativität, interkulturelle Kompetenz und methodische Fertigkeiten.

Das Team 11 ging als klares Gewinnerteam hervor. Es überzeugte das Publikum im Hörsaal vor allem mit einer gelungenen Präsentation im Stil einer Oscar-Verleihung. Neun Studierende entwickelten in Zusammenarbeit mit der Gleitstein GmbH, einem führenden Traditionsunternehmen der Seilindustrie, fünf verschiedene Textilschäkel-Prototypen. Die bestehenden Textilschäkel aus Dyneema®-Hochleistungsfasern, mit einer Tragfähigkeit von zehn Tonnen bieten eine leichte, moderne und robuste Alternative zu herkömmlichen Metallschäkeln. Diese wurden vom Team durch kreative Lösungen um eine erforderliche zweite Sicherung ergänzt., die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindern soll.

Das Team 4, bestehend aus zehn Studierenden, entwarf eine smarte Weste, die nicht nur wärmen, sondern auch die Sichtbarkeit im Straßenverkehr erhöhen soll. Gemeinsam mit dem Themensteller, der Gebrüder Jaeger GmbH aus Wuppertal, entwickelten die Studierenden eine stylische, sichere und intelligente Weste, die für verschiedene Outdoor- und Indoor-Aktivitäten genutzt werden kann. Zusätzlich wurde in das entwickelte Schmaltextil leuchtender Elektrolumineszenz-Draht eingewoben.

Wie könnte die Bekleidungsindustrie in 25 Jahren in Bezug auf ökologische und soziale Faktoren aussehen? Mit dieser Frage beschäftigten sich acht Studierende des Team 8. In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Femnet e.V. aus Bonn entwickelten sie Bildungsmaterialien zu möglichen Zukunftsszenarien der Bekleidungsindustrie. Ziel war es, Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren für die globalen Zusammenhänge der Wirtschaft zu sensibilisieren. Ihre Rechercheergebnisse arbeitete das Team visuell aus und erstellte zwei digitale Wimmelbilder sowie zwei Collagen, zu denen zusätzlich jeweils eine Geschichte im Storytelling-Format geschrieben wurde. Ein schriftliches Handbuch mit Hintergrundinformationen ergänzte die Ausarbeitungen.

Zur Musik von Lady Gagas Hit „Born this Way“ präsentierten Models die diverse Merchandise-Kollektion des Team 10. T-Shirts, Hoodies Baumwolltaschen: Die zehn Studierenden entwarfen neue Kleidungsstücke und Accessoires für den Campus Shop der Hochschule Niederrhein. Impulse für die Kollektion erhielten sie durch Interviews, in denen Studierende ihre Erfahrungen mit Vielfalt und Inklusion an der HSNR teilten. Für die Kollektion verwendeten sie nachhaltige Materialien, zeitgemäße Schnitte und vielseitige Passformen. Ein Highlight sind die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten, die es den Träger:innen ermöglichen, ihre Individualität und Kreativität auszudrücken. Die Studierenden reichten das Thema selbst ein, um die Vielfalt am Campus sichtbarer zu machen und aktiv zu fördern.

Für Team 9 ging es nach Österreich: Sie entwickelten ein innovatives Nachhaltigkeitskonzept für die Salzburger Festspiele, das vor allem die nachhaltige Gestaltung der Kostüme im Fokus hatte. Der dafür erstellte Leitfaden umfasst unter anderem nachhaltige Materialien, Methoden zur Prozessoptimierung und innovative Veredlungstechniken. Ihre haptischen Ergebnisse hielten die neun Studentinnen in einem modularen „Baukasten“ fest. Zusätzlich entwarfen sie gemäß ihres Leitfadens ein nachhaltiges Kostüm für die „Schreienden Münder“, das in der kommenden Pfingstproduktion „Hotel Metamorphosis“ eine tragende Rolle spielen wird.

Team 5 erhielt von der Sonepar Deutschland GmbH die Aufgabe, spezialisierte Arbeitsbekleidung für das Elektrofachhandwerk zu entwerfen, die sowohl die Sicherheitsanforderungen erfüllt als auch durch innovatives Design überzeugt. Das Ergebnis war eine funktionale Latzhose mit integrierten LED-Leuchten. Die LEDs können per Sprachsteuerung bedient werden und unterstützen die Träger:innen bei Arbeiten in schlecht ausgeleuchteten Bereichen.

 

Quelle:

Hochschule Niederrhein

Consumer-REPORT 2025 - Sportartikelhandel DACH Marketmedia 24
Consumer-REPORT 2025 - Sportartikelhandel DACH
13.01.2025

Neuer „Consumer-REPORT 2025 - Sportartikelhandel DACH“ erschienen

Wie kaufen sportlich aktive Menschen in der DACH-Region ein? Was erwarten sie von ihrem Einkaufserlebnis im stationären Sporthandel? Die neue Studie „Consumer-REPORT 2025 - Sportartikelhandel DACH" ist erschienen und will auf 114 Seiten in kompakter, grafisch ausdrucksstarker Darstellung Antworten liefern.

„Für unsere neue Sportstudie haben wir mehr als 5.000 Menschen aus der DACH-Region repräsentativ befragt – aktive SportlerInnen und BesitzerInnen von funktioneller Sportbekleidung, Sportschuhen oder Sportausrüstung. Mit der klaren Differenzierung zwischen stationärem Handel und Online-Plattformen zeigt unsere Studie auf, wie die Akteure in der Sportbranche ihre Strategien zielgerichtet optimieren können“, erklärt Sonja Koschel, Inhaberin von Marketmedia24 und Studienleiterin.
 
Stationär bleibt führend – mit starker Konkurrenz aus dem Netz

Wie kaufen sportlich aktive Menschen in der DACH-Region ein? Was erwarten sie von ihrem Einkaufserlebnis im stationären Sporthandel? Die neue Studie „Consumer-REPORT 2025 - Sportartikelhandel DACH" ist erschienen und will auf 114 Seiten in kompakter, grafisch ausdrucksstarker Darstellung Antworten liefern.

„Für unsere neue Sportstudie haben wir mehr als 5.000 Menschen aus der DACH-Region repräsentativ befragt – aktive SportlerInnen und BesitzerInnen von funktioneller Sportbekleidung, Sportschuhen oder Sportausrüstung. Mit der klaren Differenzierung zwischen stationärem Handel und Online-Plattformen zeigt unsere Studie auf, wie die Akteure in der Sportbranche ihre Strategien zielgerichtet optimieren können“, erklärt Sonja Koschel, Inhaberin von Marketmedia24 und Studienleiterin.
 
Stationär bleibt führend – mit starker Konkurrenz aus dem Netz

  • Funktionelle Sportbekleidung wird überwiegend im stationären Sportgeschäft gekauft (ca. 60 %).
  • Online-Plattformen und Marktplätze wie Amazon oder Otto folgen mit knapp 38 %.
  • Die Onlineshops von Sportfachhändlern spielen ebenfalls eine wichtige Rolle und erzielen etwa 26 % der Käufe.

Beim Kaufverhalten gibt es Unterschiede zwischen Produktkategorien

  • Sportgeräte wie Fitness- oder Outdoor-Equipment werden bevorzugt online gekauft.
  • Sporttextilien wie Jacken, Shirts oder Hosen finden ihre KäuferInnen vor allem im Sportgeschäft.
  • Sportschuhe zeigen gemischte Präferenzen: Während funktionelle Schuhe wie Laufschuhe oft online bestellt werden, greifen KundInnen bei Berg- und Wanderschuhen gerne auf die Beratung und die Möglichkeit der Anprobe im Fachgeschäft zurück.

Kundenbewertungen des stationären Handels
29,8 % der deutschen Kunden bewerten ihr Einkaufserlebnis im Sportgeschäft mit der Bestnote „sehr gut“, weitere 54,6 % sind ebenfalls zufrieden. Besonders geschätzt werden eine große Produktauswahl und die Möglichkeit, Sportartikel vor dem Kauf zu testen oder anzuprobieren
 
Doch die Kundenerwartungen steigen: Für eine langfristige Kundenbindung sollten eine schnelle und unkomplizierte Reklamationsbearbeitung, Rabattprogramme und Boni für Stammkunden sowie schnelle Liefer- und Abholoptionen für online bestellte Artikel eine Selbstverständlichkeit sein.
 
Die Studie, die Marketmedia24 in Kooperation mit SAZsport erstellt hat, ist in digitaler Version (PDF) zum Preis von 1.450,00 Euro erhältlich.

Quelle:

Marketmedia 24

(c) Polartec® Milliken
22.12.2024

Polartec: Beyond Performance. The fabric of progress.

Polartec®, a Milliken™ & Company brand and creator of innovative textile solutions for future thinking, introduces Product, the third and final chapter in Polartec’s multifaceted Beyond Begins Today mini-series.

Beyond Begins Today looks at how Polartec fabrics are made to last, and to be used and enjoyed from one generation to the next and beyond. It explores the innovative monomaterials, repurposed plastic and the plant-based nylon membranes that Polartec uses to set new standards for high performance fabrics; the ambitious climate-related objectives across the entire value chain that exceed existing mandates. Such a holistic strategy allows Polartec to stay at the forefront of its industry by producing top-notch textiles that champion environmental stewardship and pave the way for a more sustainable tomorrow.

Within the rich tapestry of Polartec’s legacy, threads of innovation weave together the past, present, and future. From its humble origins as pioneers of synthetic fleece to bold strides into new realms, Polartec represents the promise of harmony between creation and care; touching lives while honoring the earth.

Polartec®, a Milliken™ & Company brand and creator of innovative textile solutions for future thinking, introduces Product, the third and final chapter in Polartec’s multifaceted Beyond Begins Today mini-series.

Beyond Begins Today looks at how Polartec fabrics are made to last, and to be used and enjoyed from one generation to the next and beyond. It explores the innovative monomaterials, repurposed plastic and the plant-based nylon membranes that Polartec uses to set new standards for high performance fabrics; the ambitious climate-related objectives across the entire value chain that exceed existing mandates. Such a holistic strategy allows Polartec to stay at the forefront of its industry by producing top-notch textiles that champion environmental stewardship and pave the way for a more sustainable tomorrow.

Within the rich tapestry of Polartec’s legacy, threads of innovation weave together the past, present, and future. From its humble origins as pioneers of synthetic fleece to bold strides into new realms, Polartec represents the promise of harmony between creation and care; touching lives while honoring the earth.

Product, the final installment of Beyond Begins Today, features Paul Cosgrove (Chief Product Officer, Mammut), Sachiye Koide, (Mountaineer & Product Engineer), and Eric Yung (Managing Director of Polartec). Through a discussion that begins with a reverent nod to the iconic designs of brands like Mammut and the pioneers who wore them, Chapter 3 leads into the soul of the great outdoors. From a celebration of the gear that binds lives to landscapes, and passions to purpose, it looks at a legacy that connects Polartec’s promise to enhance lives to the enduring strength of its textile solutions.

Weitere Informationen:
Polartec Milliken Outdoor Apparel Fabrics
Quelle:

Polartec® Milliken

Textile Chemicals & Dyes Foto Messe Frankfurt
11.12.2024

Techtextil 2026: Erstmals eigener Produktbereich für Textile Chemicals & Dyes

Von der Faserherstellung bis zur Beschichtung: Erstmals bündelt die Techtextil vom 21. bis 24. April 2026 in Frankfurt am Main das Ausstellerangebot im Bereich Textilchemikalien und Farbstoffe in einem eigenständigen Produktbereich. Die internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe will eine zentrale Anlaufstelle für Anbieter und Anwender schaffen und unterstreicht damit die steigende Nachfrage nach Textile Chemicals & Dyes.

Mit der zukünftigen Bündelung schafft die Techtextil neue Synergien. Denn Textile Chemicals & Dyes werden in einer Halle mit den Fasern und Garnen und den Performance Apparel Textiles platziert. Vorstufe, Anbieter und Anwender kommen in direkter Nachbarschaft zusammen. So können sie leichter spezifische Anforderungen und Bedürfnisse kommunizieren und schneller Lösungen finden.

Von der Faserherstellung bis zur Beschichtung: Erstmals bündelt die Techtextil vom 21. bis 24. April 2026 in Frankfurt am Main das Ausstellerangebot im Bereich Textilchemikalien und Farbstoffe in einem eigenständigen Produktbereich. Die internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe will eine zentrale Anlaufstelle für Anbieter und Anwender schaffen und unterstreicht damit die steigende Nachfrage nach Textile Chemicals & Dyes.

Mit der zukünftigen Bündelung schafft die Techtextil neue Synergien. Denn Textile Chemicals & Dyes werden in einer Halle mit den Fasern und Garnen und den Performance Apparel Textiles platziert. Vorstufe, Anbieter und Anwender kommen in direkter Nachbarschaft zusammen. So können sie leichter spezifische Anforderungen und Bedürfnisse kommunizieren und schneller Lösungen finden.

„Textile Chemicals & Dyes werden immer wichtiger für die Herstellung technischer Textilien und Performance Textilien. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Anbieter und Anwender, zum Beispiel im Hinblick auf Umweltauflagen oder Lieferketten. Auf der Techtextil bringen wir die Player zukünftig noch enger zusammen. Damit ermöglichen wir Austausch, Vergleichbarkeit und noch mehr Aufmerksamkeit für diesen zukunftsträchtigen Bereich,“ sagt Sabine Scharrer, Director Brand Management Technical Textiles & Textile Processing bei der Messe Frankfurt.

Ihre zunehmende Bedeutung unterstreicht eine Analyse des Marktforschungsunternehmens „MarketsandMarkets“ aus dem Jahr 2021. Der globale Markt für Textilchemikalien soll demnach auf ein Volumen von 33,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen. Als Treiber nennt die Studie unter anderem die steigende Nachfrage nach Chemikalien für den stark wachsenden Markt der technischen Textilien.
Textile Chemicals & Dyes sind relevant für alle Anwendungsbranchen wie Outdoor- und Schutzbekleidung, Industrie, Automobil, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Filtration und Bau.

Ob bei Vliesstoffen, beschichteten Textilien oder funktionalen Bekleidungstextilien – Chemikalien und Färbemittel sind für die Textilherstellung unverzichtbar. In verschiedenen Vorbehandlungs-, Färbe- und Veredelungsprozessen bestimmen sie das optische Erscheinungsbild von Fasern, Garnen, Vliesstoffen und textilen Flächen. Sie verleihen ihnen wichtige Funktionen. Textilchemikalien versehen Outdoor-Regenjacken mit wasserabweisender Imprägnierung, Arbeitskleidung mit Performance und sorgen für knitterfreie und weiche Bettwäsche trotz häufiger Wäschen. Sie sterilisieren medizinische Textilien für den sicheren Einsatz im OP, schützen Erosionsschutzvliese im Straßenbau vor UV-Strahlung und machen textile Industriefilter öl- und wasserabweisend. Außerdem gewährleisten sie den Flammschutz von Feuerwehranzügen und verbessern die Haltbarkeit von Airbags, damit diese ein Autoleben lang zuverlässig funktionieren.

Die Techtextil 2026 findet vom 21. bis 24. April 2026 statt.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Globetrotter sammelt Schlafsäcke für wohnungslose Menschen Foto Globetrotter
06.12.2024

Globetrotter sammelt Schlafsäcke für wohnungslose Menschen

Seit rund 20 Jahren sammelt der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter in der Vorweihnachtszeit gebrauchte Schlafsäcke sowie warme Winterjacken und -schuhe für wohnungslose Menschen. Die gespendeten Ausrüstungsstücke werden über verschiedene gemeinnützige Organisationen in ganz Deutschland an Obdachlose und andere Bedürftige verteilt. Rund 1.200 gespendete Schlafsäcke kommen so jedes Jahr der Kältehilfe zugute.

Auch in diesem Jahr sammelt der Outdoor-Händler Globetrotter in seinen Filialen Schlafsäcke, warme Winterjacken und -schuhe sowie Rucksäcke für Obdachlose und andere bedürftige Menschen ein. Die Spenden werden an lokale, gemeinnützige Organisationen übergeben und im Rahmen der Kältehilfen kostenlos verteilt.

In 21 der 22 Globetrotter-Filialen können Kundinnen und Kunden ihre Schlafsackspenden im Kassenbereich oder am Servicepoint abgegeben. Angenommen werden jedoch nur saubere und gereinigte Spenden. Diese können auch über kleinere Macken verfügen – wichtig ist jedoch, dass sie voll funktionsfähig sind.

Seit rund 20 Jahren sammelt der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter in der Vorweihnachtszeit gebrauchte Schlafsäcke sowie warme Winterjacken und -schuhe für wohnungslose Menschen. Die gespendeten Ausrüstungsstücke werden über verschiedene gemeinnützige Organisationen in ganz Deutschland an Obdachlose und andere Bedürftige verteilt. Rund 1.200 gespendete Schlafsäcke kommen so jedes Jahr der Kältehilfe zugute.

Auch in diesem Jahr sammelt der Outdoor-Händler Globetrotter in seinen Filialen Schlafsäcke, warme Winterjacken und -schuhe sowie Rucksäcke für Obdachlose und andere bedürftige Menschen ein. Die Spenden werden an lokale, gemeinnützige Organisationen übergeben und im Rahmen der Kältehilfen kostenlos verteilt.

In 21 der 22 Globetrotter-Filialen können Kundinnen und Kunden ihre Schlafsackspenden im Kassenbereich oder am Servicepoint abgegeben. Angenommen werden jedoch nur saubere und gereinigte Spenden. Diese können auch über kleinere Macken verfügen – wichtig ist jedoch, dass sie voll funktionsfähig sind.

Quelle:

Globetrotter

Eröffnung der Filiale in POtsdam Foto Decathlon
26.11.2024

Decathlon eröffnet erste Filiale in Potsdam

Multisportspezialist Decathlon erweitert sein Filialportfolio in Deutschland und eröffnet erstmals eine Connect Filiale im Rahmen der neuen Expansionsstrategie. Mit einer zentralen Lage in den Potsdamer Bahnhofspassagen schafft Decathlon auf rund 530 Quadratmetern eine neue Anlaufstelle im modernen Designkonzept für Sportbegeisterte.

Die Eröffnung der Potsdamer Filiale ist Teil der neuen Expansionsstrategie von Decathlon Deutschland, die bis 2027 bis zu 60 weitere Standorte vorsieht. Die Filiale in Potsdam ist Standort Nummer 87 und gleichzeitig die zweite in Brandenburg, neben der bestehenden Filiale in Ahrensfelde. Decathlon verfolgt mit seiner Expansion das Ziel, noch näher an die Kund:innen zu rücken und durch neue Konzepte die Verbindung zwischen digitalem und stationärem Handel zu stärken.

Multisportspezialist Decathlon erweitert sein Filialportfolio in Deutschland und eröffnet erstmals eine Connect Filiale im Rahmen der neuen Expansionsstrategie. Mit einer zentralen Lage in den Potsdamer Bahnhofspassagen schafft Decathlon auf rund 530 Quadratmetern eine neue Anlaufstelle im modernen Designkonzept für Sportbegeisterte.

Die Eröffnung der Potsdamer Filiale ist Teil der neuen Expansionsstrategie von Decathlon Deutschland, die bis 2027 bis zu 60 weitere Standorte vorsieht. Die Filiale in Potsdam ist Standort Nummer 87 und gleichzeitig die zweite in Brandenburg, neben der bestehenden Filiale in Ahrensfelde. Decathlon verfolgt mit seiner Expansion das Ziel, noch näher an die Kund:innen zu rücken und durch neue Konzepte die Verbindung zwischen digitalem und stationärem Handel zu stärken.

Zentrale Lage und sportliches Angebot für Potsdam
Das Sortiment der Potsdamer Filiale wurde speziell auf die sportlichen Vorlieben der Kundschaft vor Ort abgestimmt. Läufer:innen, Outdoor-Fans, Schwimmer:innen und Fans urbaner Mobilität finden ein ausgewähltes Angebot, das ihre Bedürfnisse bedient. Mit rund 20 Mitarbeitenden vor Ort setzt Decathlon in Potsdam auf kompetente Beratung und die Förderung einer sportlichen Community.

Fokus auf Omni-Ansatz
Die neue Filiale setzt auf ein modernes Designkonzept, das die optimale Präsentation von Produkten ermöglicht. Besonderer Wert wird auf kompetente  ausführliche Beratung - auch über das im Store verfügbare Sortiment hinaus - sowie auf die Verbindung von stationärem und digitalem Einkauf gelegt. So können Kund:innen beispielsweise das Click & Collect-Angebot nutzen: Onlinebestellungen können direkt in der Filiale oder außerhalb der Öffnungszeiten in speziellen Abholstationen abgeholt werden. Die Potsdamer Filiale ist der erste Decathlon Standort in Deutschland mit einer Abholstation, die auch außerhalb der Filialöffnungszeiten zugänglich ist. Rund 60 Schließfächer stehen bereit, um Kund:innen maximale Flexibilität zu bieten.

Der Potsdamer Store arbeitet eng mit dem großen Multisport Store am Alexanderplatz zusammen, um eine schnelle und flexible Produktverfügbarkeit zu gewährleisten. Zwei große Screens ermöglichen einen virtuellen Rundgang durch weitere Sportwelten: der Radsportabteilung in der Filiale am Berliner Alexanderplatz und dem Fitness-Showroom in Köln-Marsdorf. Dies bietet Kund:innen die Möglichkeit, Produkte zu entdecken, die aufgrund saisonaler Gegebenheiten oder der begrenzten Verkaufsfläche nicht direkt vor Ort verfügbar sind.

Quelle:

DECATHLON Deutschland SE & Co. KG

Foto Globetrotter
13.11.2024

Globetrotter tritt Klimaschutz-Initiative “Outdoor Retailer Climate Commitment” bei

Das Outdoor Retailer Climate Commitment (ORCC), offenes Netzwerk europäischer Outdoor-Händler für mehr Klimaschutz in der Outdoor-Branche, hat mit dem deutschen Outdoor-Händler Globetrotter ein weiteres Mitglied gewonnen. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, sich gemeinsam für die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele einzusetzen und mit Hilfe wissenschaftsbasierter Ziele aktiv dazu beizutragen, die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Das ORCC wurde im September 2021 als Initiative europäischer Outdoor-Händler ins Leben gerufen. Ursprünglich mit fünf Mitgliedern gestartet, umfasst das offene Klimaschutz-Netzwerk mittlerweile zehn Outdoor-Retailer aus ganz Europa. Die größten Vertreter der Branche, darunter die Sportler AG, Yonderland, Bergfreunde GmbH, Bergzeit GmbH, Sport Schuster, Sport Conrad, Ellis Brigham Mountain Sports, Sport Pursuit, Sport Bründl und nun auch Globetrotter, setzen sich gemeinsam für mehr Klimaschutz ein. Ihr Ziel ist es, den Klimaschutz voranzubringen und die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Das Outdoor Retailer Climate Commitment (ORCC), offenes Netzwerk europäischer Outdoor-Händler für mehr Klimaschutz in der Outdoor-Branche, hat mit dem deutschen Outdoor-Händler Globetrotter ein weiteres Mitglied gewonnen. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, sich gemeinsam für die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele einzusetzen und mit Hilfe wissenschaftsbasierter Ziele aktiv dazu beizutragen, die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Das ORCC wurde im September 2021 als Initiative europäischer Outdoor-Händler ins Leben gerufen. Ursprünglich mit fünf Mitgliedern gestartet, umfasst das offene Klimaschutz-Netzwerk mittlerweile zehn Outdoor-Retailer aus ganz Europa. Die größten Vertreter der Branche, darunter die Sportler AG, Yonderland, Bergfreunde GmbH, Bergzeit GmbH, Sport Schuster, Sport Conrad, Ellis Brigham Mountain Sports, Sport Pursuit, Sport Bründl und nun auch Globetrotter, setzen sich gemeinsam für mehr Klimaschutz ein. Ihr Ziel ist es, den Klimaschutz voranzubringen und die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Die Mitglieder des ORCC nehmen ihre Verantwortung für den Klimaschutz sehr ernst: Sie verpflichten sich, ihren CO2-Fußabdruck gemäß dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard zu messen, Ziele zur Reduzierung ihrer Emissionen festzulegen (zum Beispiel durch die Science Based Targets Initiative oder gleichwertige Ziele), Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele zu ergreifen und jährlich einen öffentlich zugänglichen Fortschrittsbericht vorzulegen.

Globetrotter will mit dem Beitritt zum Netzwerk vor allem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit für die Sache stärken und Synergie-Effekte sowie Erfahrungen teilen. Andreas Vogler, Geschäftsführung Globetrotter, erklärt: „Um den Klimaschutz weiter voranzubringen, müssen wir alle unsere Anstrengungen noch intensivieren. Ein wichtiger Schlüssel ist die Zusammenarbeit innerhalb der Branche. Deshalb freue ich mich, dass wir ab sofort unsere Expertise in das ORCC einbringen.“
 
Fabian Nendza, Senior Sustainability Manager bei Globetrotter, will über den gemeinsamen Austausch vor allem die Klimaschutzmaßnahmen innerhalb der Lieferkette verbessern und ergänzt: „Wir müssen an die Scope 3 Emissionen ran und das möglichst effektiv, d.h. den Aufwand auf allen Seiten reduzieren und den Fokus auf Impact legen.“

Quelle:

Outdoor Retailer Climate Commitment

05.11.2024

Naturbonus: Globetrotter fördert Natur- und Umweltschutzprojekte

Das Wattenmeer schützen mit dem WWF, Flüsse renaturieren mit dem NABU und klimafreundliche Mobilität stärken mit dem Deutschen Alpenverein: Dies sind die ersten drei Umweltschutzprojekte, die der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter mit je 100.000 Euro im Rahmen seines neuen Naturbonus-Förderprogramms unterstützt.

„Mit dem Naturbonus wollen wir einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Umweltschutz leisten“, sagt Globetrotter CEO Andreas Vogler. „1 Prozent der Umsätze unseres Globetrotter-Clubs fließen seit Ende letzten Jahres in unseren Naturbonus-Fördertopf. Dieses Geld steht dann für ausgewählte Natur- und Umweltschutzprojekte in Deutschland zur Verfügung.“ Auch Projekte aus dem Bereich der Umweltbildung können gefördert werden.

Über die Vergabe des Naturbonus wird von nun an zwei Mal im Jahr durch eine siebenköpfige Jury entschieden. Diese besteht unter anderem aus CEO Andreas Vogler, Geschäftsführer Andreas Bartmann sowie weiteren Globetrotter Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Wattenmeer schützen mit dem WWF, Flüsse renaturieren mit dem NABU und klimafreundliche Mobilität stärken mit dem Deutschen Alpenverein: Dies sind die ersten drei Umweltschutzprojekte, die der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter mit je 100.000 Euro im Rahmen seines neuen Naturbonus-Förderprogramms unterstützt.

„Mit dem Naturbonus wollen wir einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Umweltschutz leisten“, sagt Globetrotter CEO Andreas Vogler. „1 Prozent der Umsätze unseres Globetrotter-Clubs fließen seit Ende letzten Jahres in unseren Naturbonus-Fördertopf. Dieses Geld steht dann für ausgewählte Natur- und Umweltschutzprojekte in Deutschland zur Verfügung.“ Auch Projekte aus dem Bereich der Umweltbildung können gefördert werden.

Über die Vergabe des Naturbonus wird von nun an zwei Mal im Jahr durch eine siebenköpfige Jury entschieden. Diese besteht unter anderem aus CEO Andreas Vogler, Geschäftsführer Andreas Bartmann sowie weiteren Globetrotter Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Im Frühjahr hatte sich die Jury zu einer ersten, konstituierenden Sitzung zusammengefunden und wählte in einer ersten Vergaberunde drei Natur- und Umweltschutzprojekte aus, die mit dem Naturbonus unterstützt werden sollen. Insgesamt standen acht Projekte von verschiedenen Trägern zur Auswahl. Im November findet nun eine zweite Vergaberunde statt. Bewerbungen können noch bis zum 10. November eingereicht werden.

NABU - Flussfonds
Unter dem Dach des NABU-Flussfonds werden verschiedene Projekte zur Renaturierung von Flüssen sowie zum natürlichen Hochwasserschutz zusammengefasst. Aktuelle Projekte werden unter anderem an der Havel, der Aller und verschiedenen kleineren Flüssen umgesetzt. Mit dem Naturbonus sollen verschiedene Renaturierungsmaßnahmen an der Havel und deren Zuflüssen sowie Maßnahmen, die sich positiv auf die Gewässerökologie im Havelgebiet auswirken, gefördert werden.

WWF – „Weltnaturerbe Wattenmeer bewahren”
Mit dem WWF-Projekt „Weltnaturerbe Wattenmeer bewahren“ werden verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Wattenmeeres finanziert – darunter fällt beispielsweise die Anpassung dieses besonders sensiblen Lebensraums an den Klimawandel und hier insbesondere gegenüber den Folgen des Meeresspiegelanstiegs. Ebendiese Maßnahmen sollen aus den Naturbonus-Geldern unterstützt werden.

DAV – Nachhaltige Mobilität
Die Anreise seiner Mitglieder in die Alpen möglichst nachhaltig gestalten – das ist das erklärte Ziel des Deutschen Alpenvereins, der mit dem Naturbonus ein Projekt aus dem Bereich nachhaltige Mobilität im Verein voranbringen möchte. Weitere Projektdetails folgen in Kürze.

Alle drei Projekte werden mit je 100.000 Euro aus dem Naturbonus-Fördertopf unterstützt.

Weitere Informationen:
Globetrotter Förderung Umweltprojekte
Quelle:

Globetrotter

22.10.2024

BUFF® mit POW (Protect Our Winters) und Kate Zessel für den Klimaschutz

BUFF®, als ein führender Anbieter für Kopfbedeckungen und Multifunktionstücher bei Outdoor-Enthusiasten bekannt, freut sich über sieben Jahre Partnerschaft mit Protect Our Winters (POW). Die Bewegung wurde 2007 von US-Profi-Snowboarder Jeremy Jones gegründet, seit 2017 gibt es ein POW Chapter in Deutschland. Die Kooperation zwischen BUFF® und POW ermöglicht es Outdoor-Liebhabern, sich mit dem Kauf der Produkte aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Die aktuelle gemeinsame Kollektion soll Menschen inspirieren, sich für die Umwelt zu engagieren und die Orte zu schützen, die sie lieben.

Mit über 130.000 Unterstützern weltweit führt POW das Engagement für den Schutz des Klimas und nachhaltige Lebensweisen an, um Landschaften und Rückzugsorte zu bewahren und die Zukunft der Outdoor-Branche mitzugestalten. BUFF® teilt diese Mission und stellt im Rahmen der Partnerschaft eine spezielle Kollektion mit Kunstwerken der renommierten Künstlerin Kate Zessel aus Whistler, B.C., Kanada, vor.

BUFF®, als ein führender Anbieter für Kopfbedeckungen und Multifunktionstücher bei Outdoor-Enthusiasten bekannt, freut sich über sieben Jahre Partnerschaft mit Protect Our Winters (POW). Die Bewegung wurde 2007 von US-Profi-Snowboarder Jeremy Jones gegründet, seit 2017 gibt es ein POW Chapter in Deutschland. Die Kooperation zwischen BUFF® und POW ermöglicht es Outdoor-Liebhabern, sich mit dem Kauf der Produkte aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Die aktuelle gemeinsame Kollektion soll Menschen inspirieren, sich für die Umwelt zu engagieren und die Orte zu schützen, die sie lieben.

Mit über 130.000 Unterstützern weltweit führt POW das Engagement für den Schutz des Klimas und nachhaltige Lebensweisen an, um Landschaften und Rückzugsorte zu bewahren und die Zukunft der Outdoor-Branche mitzugestalten. BUFF® teilt diese Mission und stellt im Rahmen der Partnerschaft eine spezielle Kollektion mit Kunstwerken der renommierten Künstlerin Kate Zessel aus Whistler, B.C., Kanada, vor.

Zessels Kunst ist inspiriert von ihren Abenteuern in den Bergen und kombiniert filigrane Linien und Muster mit Naturelementen. Ihre Werke, die ihre Liebe zum Skifahren, Radfahren und der Wildnis widerspiegeln, sind ein visuelles Tribut an die Natur. BUFF® zeigt ihren unverwechselbaren Stil in der Kollektion, die Thermonet® und Original EcoStretch Multifunktionstücher für Erwachsene und Kinder, eine Rutger-Strickmütze und eine Thermonet-Hinged-Balaclava umfasst.

David Camps, CEO von BUFF®, erklärte: „Seit einigen Jahren engagiert sich BUFF® für den Umweltschutz, eine verantwortungsvolle Produktion und das Wohl unserer Mitarbeiter und Gemeinschaften. Wir freuen uns, die Partnerschaft mit Protect Our Winters fortzusetzen und Kate Zessels beeindruckende Kunstwerke zu präsentieren. Gemeinsam möchten wir unsere Gemeinschaft dazu inspirieren, nachhaltige und wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen und eine tiefere Liebe zur Natur zu fördern, die zu dauerhafter Wertschätzung führt.“

Quelle:

crystal communications GmbH fur BUFF

David Günsel (c) Helly Hansen
David Günsel
01.10.2024

Helly Hansen: Neuer Country Sales Manager Workwear DACH

Helly Hansen begrüßt David Günsel als neuen Country Sales Manager für die DACH-Region im Bereich Workwear. Der 42-jährige Branchenexperte hat seit dem 1. September 2024 die strategische Verantwortung für die Weiterentwicklung des Workwear-Geschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Position des Country Sales Managers für die DACH-Region wurde vom Unternehmen neu geschaffen. Günsel arbeitet vom Büro in München aus und berichtet direkt an Michael Uhl, General Manager DACH. Seine Aufgaben umfassen in erster Linie die strategische Entwicklung, Planung und Umsetzung von Vertriebsstrategien sowie die Führung und Weiterentwicklung des Vertriebsteams.

David Günsel bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb, Marketing und Management in der Sport- und Outdoor-Industrie mit. Er kommt von der Mammut Sports Group in der Schweiz. Dort verantwortete er als Head of Corporate Business das Account Management, die strategische Geschäftsplanung sowie die Entwicklung neuer Geschäftsfelder im Bereich Corporate. In seiner bisherigen Laufbahn war er zudem als Sales Manager Bayern bei Bergans of Norway sowie Account Manager Bayern bei Icebreaker tätig.

Helly Hansen begrüßt David Günsel als neuen Country Sales Manager für die DACH-Region im Bereich Workwear. Der 42-jährige Branchenexperte hat seit dem 1. September 2024 die strategische Verantwortung für die Weiterentwicklung des Workwear-Geschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Position des Country Sales Managers für die DACH-Region wurde vom Unternehmen neu geschaffen. Günsel arbeitet vom Büro in München aus und berichtet direkt an Michael Uhl, General Manager DACH. Seine Aufgaben umfassen in erster Linie die strategische Entwicklung, Planung und Umsetzung von Vertriebsstrategien sowie die Führung und Weiterentwicklung des Vertriebsteams.

David Günsel bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb, Marketing und Management in der Sport- und Outdoor-Industrie mit. Er kommt von der Mammut Sports Group in der Schweiz. Dort verantwortete er als Head of Corporate Business das Account Management, die strategische Geschäftsplanung sowie die Entwicklung neuer Geschäftsfelder im Bereich Corporate. In seiner bisherigen Laufbahn war er zudem als Sales Manager Bayern bei Bergans of Norway sowie Account Manager Bayern bei Icebreaker tätig.

Weitere Informationen:
Helly Hansen sales
Quelle:

crystal communications GmbH für Helly Hansen

Production Team Photo BUFF®
19.09.2024

B Corp-Zertifizierung für BUFF®

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

Do More Now-Initiative: BUFF® hat die Plattform „Do More Now“ ins Leben gerufen, die auf drei zentralen Säulen basiert: „Act“, „Protect“ und „Care“. Diese Initiative fördert nachhaltige Produktionsmethoden, den Schutz der Umwelt und das Wohlbefinden der Communitys. Unter „Act“ wird das Bestreben verstanden, den Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien kontinuierlich zu erhöhen, um die Belastung des Planeten kontinuierlich zu reduzieren. Die Säule „Protect“ steht für die Senkung des CO2-Ausstoßes und des Wasserverbrauchs sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen. „Care“ bedeutet die Förderung sozialer Verantwortung, wie bspw. die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und gesunde Arbeitsbedingungen.

Konzepte wie Wiederverwendung und Recycling sind zentral: BUFF® hat den Plastikverbrauch in der Verpackung deutlich reduziert und verwendet 80 % recyceltes Kartonmaterial. Dazu kommen über 47 Millionen Plastikflaschen, die bereits von BUFF® recycelt wurden. Im Jahr 2023 erreichte BUFF® CO2-Neutralität.

Das Unternehmen legt großen Wert auf lokale Produktion, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Flexibilität und Innovation fördert. Im Produktionswerk in Igualada bei Barcelona werden 100 Prozent der Multifunktionstücher und auch ein hoher Anteil an Caps und Mützen produziert. Für die Energieversorgung setzt BUFF® auf erneuerbare Energiequellen mit einer hauseigenen Solaranlage auf 1.389 Quadratmetern, somit kann zu 100% mit erneuerbarer Energie produziert werden.

Inklusion und Wohlbefinden der Mitarbeiter werden aktiv gefördert. Dazu gehört ein Profit-Sharing-Programm, welches die Mitarbeiter am finanziellen Erfolg des Unternehmens teilhaben lässt, sowie flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Durch seine kontinuierlichen Bemühungen im Bereich der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung der spanische Anbieter die B Corp-Zertifizierung verdient. Diese Zertifizierung wird an Unternehmen verliehen, die höchste Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistung, Verantwortung und Transparenz erfüllen. Als B Corp-Unternehmen verpflichtet sich BUFF®, nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells zu stellen. Die B Corp-Zertifizierung bestätigt, dass BUFF® strenge Kriterien in verschiedenen Bereichen erfüllt, darunter faire Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden, Engagement für die Gemeinschaft und transparente Geschäftspraktiken. Durch diese Auszeichnung wird der Hersteller als ein Unternehmen anerkannt, das verantwortungsbewusst handelt und sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzt.

Quelle:

Crystal Communications

Bild: Timo Henke, Pixabay
02.09.2024

Schwieriges erstes Halbjahr für Schuhhandel

Der BTE geht nach verbandsinternen Hochrechnungen davon aus, dass der Schuhhandel das erste Halbjahr 2024 im Durchschnitt mit einem Umsatzminus von rund 2 Prozent gegenüber 2023 abgeschlossen hat. Hauptgrund war - neben der schwachen Konsumstimmung - das regnerische und sehr wechselhafte Wetter im Mai und vor allem im Juni, als die Branche einen schmerzhaften zweistelligen Umsatzeinbruch erlebte.

Nach Schätzungen des BTE haben im ersten Halbjahr 2024 rund 100 Schuhhandelsunternehmen ihre Türen für immer geschlossen – teils wegen Insolvenz, teils freiwillig z.B. wegen fehlender Nachfolger. Aktuell dürften etwa 2.600 stationäre Schuhspezialisten am Markt aktiv sein.

Infolgedessen hat sich die Anzahl der Geschäfte nach Schätzungen des BTE auch nochmals um rund 800 verringert. Den Gesamtbestand schätzt der BTE auf derzeit 8.750 Schuhgeschäften.  

Der BTE geht nach verbandsinternen Hochrechnungen davon aus, dass der Schuhhandel das erste Halbjahr 2024 im Durchschnitt mit einem Umsatzminus von rund 2 Prozent gegenüber 2023 abgeschlossen hat. Hauptgrund war - neben der schwachen Konsumstimmung - das regnerische und sehr wechselhafte Wetter im Mai und vor allem im Juni, als die Branche einen schmerzhaften zweistelligen Umsatzeinbruch erlebte.

Nach Schätzungen des BTE haben im ersten Halbjahr 2024 rund 100 Schuhhandelsunternehmen ihre Türen für immer geschlossen – teils wegen Insolvenz, teils freiwillig z.B. wegen fehlender Nachfolger. Aktuell dürften etwa 2.600 stationäre Schuhspezialisten am Markt aktiv sein.

Infolgedessen hat sich die Anzahl der Geschäfte nach Schätzungen des BTE auch nochmals um rund 800 verringert. Den Gesamtbestand schätzt der BTE auf derzeit 8.750 Schuhgeschäften.  

Als ein großes Problem nehmen die Schuhhändler - neben der allgemeinen Kaufzurückhaltung an erster Stelle - derzeit insbesondere den Attraktivitätslust der Innenstädte wahr. Zusätzlich belastet der hohe bürokratische Aufwand die Unternehmen weiterhin im erheblichen Maße: Von Bürokratieabbau könne keine Rede sein, so die Aussage vieler Unternehmen. Oft beklagt werden zudem Personalkostensteigerungen, insbesondere auch infolge der Anhebung des Mindestlohns, die nach wie vor hohen Energiekosten sowie steigende Einkaufspreise.

Infolge der aktuellen Herausforderungen und Belastungen, zu denen auch der Fachkräftemangel und die Anforderungen der Digitalisierung zählen, bewerten 41 Prozent der Schuhhändler gemäß einer BTE-Umfrage ihre derzeitige Geschäftslage als schlecht. Lediglich 16 Prozent der Schuhhändler konstatieren aktuell eine gute Geschäftslage. Auch die Umsatzentwicklung für das gesamte Jahr 2024 sehen die Schuhhändler eher skeptisch: So gehen rund 30 Prozent der vom BTE befragten Schuhhändler für das gesamte Jahr 2024 von einem Umsatzplus aus. Dagegen befürchtet aber mehr als jeder zweite Schuhhändler leichte bis deutliche Umsatzeinbußen gegenüber 2023.

Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass der Schuhhandel eher vorsichtig in die Orderrunde für Frühjahr/Sommer 2025 gehen wird. Laut BTE-Umfrage wollen rund 40 Prozent der Schuhhändler ihre Ordermengen um bis zu 5 Prozent reduzieren. Dagegen wollen etwa nur 12 Prozent der Schuhhändler ihre Stückzahlen im Einkauf um bis zu 5 Prozent erhöhen. Die Mehrheit (46 Prozent) wird wie im Vorjahr ordern.

Das Jahr 2024 hatte recht positiv begonnen: Der Februar, März und April bescherten dem Schuhhandel dank der milden Witterung Umsatzsteigerungen von rund 14 Prozent. Hier wurden Käufe vorgezogen, die im Mai und Juni ausgeblieben sind.

Im Trend lagen im ersten Halbjahr vor allem bequeme und sportive Modelle im Halbschuhbereich. Im Halbschuhsegment liefen insbesondere Sneakers, vor allem Retro-Style-Modelle, sehr gut. Im Herrenbereich wurden Sportslipper, Sportschuhe aus dem Outdoor-Bereich, die auch im Alltag getragen werden sowie Chunky Loafers ebenfalls stark nachgefragt. Hingegen verharrte im Business-Schuhbereich die Nachfrage auf niedrigem Niveau. Bei den Damen standen neben den Sneakers in bunten Farben Ballerinas und Pantoletten, aber auch Sling-Pumps und Kitten Heels (bequeme Alternative zu High-Heels, Absatz nicht mehr 5 cm) hoch im Kurs. Insgesamt verstärkte sich geschlechterübergreifend der Trend hin zu Barfußschuhen.

Weitere Informationen:
Schuhhandel Schuhtrend
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

12.08.2024

Globetrotter eröffnet Re:Think Store in Münster

Im kommenden Frühjahr wird der Outdoor-Händler Globetrotter seine erste Filiale im Münsterland eröffnen. Auf zwei Etagen und rund 1.000 m2 wird der neue Store neben Regenjacken, Rucksäcken und Zelten alles bieten, was das Herz von Outdoor-Profis und Naturliebhabern begehrt.

„Der neue Store wird seine Heimat in der Windthorststraße 64, beim ehemaligen Schuhhaus Görtz, finden. Nach einer Umbauphase im Frühjahr planen wir die Eröffnung des neuen City Stores für Mai 2025,“ so Globetrotter CEO Andreas Vogler. „Neben einigen Überraschungen werden wir eine Werkstatt für die Pflege und die Reparatur von Outdoor-Ausrüstung sowie ein umfassendes 2nd Hand Sortiment bieten.“

Auch die neue Filiale wird unter dem Motto ‘Re:Think’ stehen.  

Bereits im vergangenen Jahr hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store eröffnet: Nahezu die gesamte Ausstattung des Vormieters, eines Elektronikmarktes, wurde übernommen und weiterverwendet. So konnten rund 97 Prozent CO2e-Emissionen gegenüber einem vergleichbaren Projekt vermieden werden.

Im kommenden Frühjahr wird der Outdoor-Händler Globetrotter seine erste Filiale im Münsterland eröffnen. Auf zwei Etagen und rund 1.000 m2 wird der neue Store neben Regenjacken, Rucksäcken und Zelten alles bieten, was das Herz von Outdoor-Profis und Naturliebhabern begehrt.

„Der neue Store wird seine Heimat in der Windthorststraße 64, beim ehemaligen Schuhhaus Görtz, finden. Nach einer Umbauphase im Frühjahr planen wir die Eröffnung des neuen City Stores für Mai 2025,“ so Globetrotter CEO Andreas Vogler. „Neben einigen Überraschungen werden wir eine Werkstatt für die Pflege und die Reparatur von Outdoor-Ausrüstung sowie ein umfassendes 2nd Hand Sortiment bieten.“

Auch die neue Filiale wird unter dem Motto ‘Re:Think’ stehen.  

Bereits im vergangenen Jahr hat Globetrotter seinen ersten Re:Think Store eröffnet: Nahezu die gesamte Ausstattung des Vormieters, eines Elektronikmarktes, wurde übernommen und weiterverwendet. So konnten rund 97 Prozent CO2e-Emissionen gegenüber einem vergleichbaren Projekt vermieden werden.

Das innovative Store-Konzept wurde bereits mehrfach prämiert – unter anderem mit dem Red Dot Design Award und einem Sonderpreis der „Store of the Year“ Awards des Handelsverband Deutschland (HDE). Es soll bei zukünftigen Globetrotter Projekten als nachhaltige Inspirationsquelle dienen.

Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

Website Globetrotter (c) Globetrotter
16.07.2024

Globetrotter: Neuer 2nd Hand Online-Shop

Egal ob Regenjacke, Wanderrucksack oder Funktions-Shirt: Der Kauf gebrauchter Ausrüstung und Bekleidung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter will mit seinem neuen 2nd Hand Online-Shop ab sofort nachhaltigeres Shoppen noch einfacher gestalten.

Für die Globetrotter Kund:innen ergeben sich durch das neue Shop-Konzept zahlreiche Vorteile: „Zuallererst betreiben wir unseren neuen Shop vollständig in Eigenregie. So können wir unsere ganze Expertise in den An- und Verkauf von gebrauchter Outdoor-Ausrüstung einfließen lassen“, erklärt Philipp Gramse, der als Product Lifecycle Manager die Umsetzung vorangebracht hat. „Außerdem ist 2nd Hand nun in unser eigenes Shop-System eingebunden. Dadurch werden gemischte Warenkörbe aus unserem regulären und unserem Gebraucht-Sortiment möglich.”

Egal ob Regenjacke, Wanderrucksack oder Funktions-Shirt: Der Kauf gebrauchter Ausrüstung und Bekleidung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter will mit seinem neuen 2nd Hand Online-Shop ab sofort nachhaltigeres Shoppen noch einfacher gestalten.

Für die Globetrotter Kund:innen ergeben sich durch das neue Shop-Konzept zahlreiche Vorteile: „Zuallererst betreiben wir unseren neuen Shop vollständig in Eigenregie. So können wir unsere ganze Expertise in den An- und Verkauf von gebrauchter Outdoor-Ausrüstung einfließen lassen“, erklärt Philipp Gramse, der als Product Lifecycle Manager die Umsetzung vorangebracht hat. „Außerdem ist 2nd Hand nun in unser eigenes Shop-System eingebunden. Dadurch werden gemischte Warenkörbe aus unserem regulären und unserem Gebraucht-Sortiment möglich.”

Auch der Verkauf gebrauchter Ausrüstung an den Outdoor-Händler ist direkt im Shop möglich. „Wir steigen beim 2nd Hand Online Ankauf von einem Kommissionsmodell auf eine Sofortauszahlung per Banküberweisung oder per Gutschein um. Bei letzterer Option geben wir noch einmal 10 Prozent der Ankaufssumme auf den Gutschein-Betrag.” So können Kund:innen beispielsweise die Wanderhose, die nicht mehr passt, online an Globetrotter verkaufen und das so verdiente Geld direkt in eine neue Hose aus dem Shop, egal ob 2nd Hand oder Neuware, investieren.

Ein weiteres Plus stellt die Einbindung von 2nd Hand in den Globetrotter-Club dar. Kund:innen können nun auch Punkte für den Kauf gebrauchter Ware sammeln und profitieren von einem verlängerten Rückgaberecht.

2nd Hand: Wichtiger Baustein der Globetrotter Nachhaltigkeitsstrategie
Die Fertigstellung des neuen 2nd Hand Online-Shops stellt einen wichtigen Meilenstein der Nachhaltigkeitsarbeit von Globetrotter dar. Seit dem vergangenen Jahr kümmern sich bei dem innovativen Outdoor-Ausrüster zwei sogenannte Product Lifecycle Manager ausschließlich darum, das Thema Kreislauswirtschaft voranzubringen – ein echtes Novum im Outdoor-Handel.

Bereits seit 2021 verkauft Globetrotter in allen Filialen 2nd Hand Ausrüstung und kauft diese dort auch von seinen Kundinnen und Kunden an. Seit 2022 ist dieses Angebot auch online verfügbar – zunächst mit Unterstützung eines externen Anbieters, und nun im neuen, in Eigenregie betriebenen Online-Shop. In mittlerweile 17 Filial-Werkstätten können Outdoor-Enthusiasten ihre Ausrüstung fachgerecht pflegen und reparieren lassen. Mit rund 800 qm verfügt der Händler so über Deutschlands größtes Werkstätten-Netzwerk für Outdoor-Produkte.

Weitere Informationen:
Globetrotter Secondhand Onlineshopping
Quelle:

Globetrotter

Hochschule Niederrhein: Ehrung für Textil-Absolventinnen (c) Hochschule Niederrhein
Luisa Verbocket und Prof. Dr. Lutz Vossebein (links), stellvertretender Vorsitzender des Textile and Fashion Network e.V., und der betreuende HSNR-Professor Dr. Thomas Weide
12.07.2024

Hochschule Niederrhein: Ehrung für Textil-Absolventinnen

Für zwei Absolventinnen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) gab es während der Verabschiedungsfeier eine besondere Auszeichnung: Sie erhielten je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten.

Das TFN (Textile and Fashion Network e.V.) ehrt Luisa Verbocket, weitere 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Vivien Beckmann.

Luisa Verbocket (26), die nach ihrem Bachelorstudiengang Textil- und Bekleidungstechnik – Textile Technologien an der HSNR den Master Textile Produkte angeschlossen hat, wählte für ihre Abschlussarbeit den Titel „Analyse und Optimierung der Verarbeitung von recycelten Post-Consumer-Textilien an einer Deckelkarde“.
Dabei entwickelte sie unter anderem ein Klassifizierungsschema, mit dem sich die vielen unterschiedlichen Rohstoff-Bestandteile mechanisch recycelter Textilien systematisieren lassen.

In Versuchen an einer Deckelkarde (Kardiermaschine) untersuchte die Mönchengladbacherin die Zusammenhänge zwischen den Maschineneinstellungen, dem Verarbeitungsverhalten der Rohstoffbestandteile und den Produkteigenschaften.

Für zwei Absolventinnen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) gab es während der Verabschiedungsfeier eine besondere Auszeichnung: Sie erhielten je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten.

Das TFN (Textile and Fashion Network e.V.) ehrt Luisa Verbocket, weitere 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Vivien Beckmann.

Luisa Verbocket (26), die nach ihrem Bachelorstudiengang Textil- und Bekleidungstechnik – Textile Technologien an der HSNR den Master Textile Produkte angeschlossen hat, wählte für ihre Abschlussarbeit den Titel „Analyse und Optimierung der Verarbeitung von recycelten Post-Consumer-Textilien an einer Deckelkarde“.
Dabei entwickelte sie unter anderem ein Klassifizierungsschema, mit dem sich die vielen unterschiedlichen Rohstoff-Bestandteile mechanisch recycelter Textilien systematisieren lassen.

In Versuchen an einer Deckelkarde (Kardiermaschine) untersuchte die Mönchengladbacherin die Zusammenhänge zwischen den Maschineneinstellungen, dem Verarbeitungsverhalten der Rohstoffbestandteile und den Produkteigenschaften.

Für ihre Masterarbeit kooperierte sie mit der Firma Trützschler, wo sie mittlerweile seit Januar 2024 als Textiltechnologin für den Bereich Recycling und Nachhaltigkeit tätig ist.

Vivien Beckmann aus Kirchhundem im Sauerland entwickelte im Rahmen ihrer Bachelorarbeit für das Unternehmen FALKE eine modulare Outdoor-Jacke. Die 27-Jährige, die an der HSNR den dualen Studiengang Textil- und Bekleidungstechnik mit dem Studienschwerpunkt Produktentwicklung absolviert hat, vereint in ihrem Prototyp einer Outdoor-Jacke Funktionalität mit Design. Für noch mehr Tragekomfort lassen sich je nach Geschmack und Wetterverhältnissen verschiedene Komponenten austauschen, ablegen oder hinzuzufügen.

Die modulare Outdoor-Jacke aus hochwertigen Materialien besteht aus einer Außenjacke und zwei Innenjacken für den Frühling/Sommer und Herbst/Winter. Die Innenjacken können entweder mit der Außenjacke verbunden oder separat getragen werden. Die Außenjacke lässt sich durch Entfernen der Ärmel ganz einfach in eine Weste umfunktionieren sowie die Kapuze abnehmen.

Vivien Beckmann sammelte schon während ihres Studiums im Reisetechniker-Team von FALKE Erfahrungen mit Produktions- und Herstellungsprozessen. Seit ihrem Bachelorabschluss arbeitet sie weiterhin für das Unternehmen.

Nächste Supreme Kids im Juli (c) Mani Huber
05.07.2024

Nächste Supreme Kids im Juli

Vielfalt und Qualität bietet die Supreme Kids vom 12. bis 14. Juli 2024 im MTC world of fashion / Haus 1 in München, die Plattform für Marken und aufstrebende Newcomer der Kindermodebranche. Von Bekleidung über Accessoires bis hin zu Schuhen und Erstausstattung präsentieren die Aussteller an drei Tagen die gesamte Bandbreite des Marktes, zeigen Highlights und Must-Haves für die Frühjahr / Sommer Saison 2025.

Viele Newcomer und Neuaussteller sind im Juli erstmals auf der Supreme Kids vertreten, darunter Namen wie das dänische Label SOFIE SCHNOOR, VILEBREQUIN aus Frankreich, die Outdoor-Marke ISBJÖRN OF SWEDEN und das Münchner Label KEKZ mit seinen kindgerechten All-In-One-Audioplayern. Auch Brands wie u.a. HUMMEL, AFFENZAHN, STYLE LABEL, HUST & CLAIRE, EISEND, BLUE EFFECT, CARS, DÄUMLING, EWERS und NOUKIES sind wieder dabei.

Vielfalt und Qualität bietet die Supreme Kids vom 12. bis 14. Juli 2024 im MTC world of fashion / Haus 1 in München, die Plattform für Marken und aufstrebende Newcomer der Kindermodebranche. Von Bekleidung über Accessoires bis hin zu Schuhen und Erstausstattung präsentieren die Aussteller an drei Tagen die gesamte Bandbreite des Marktes, zeigen Highlights und Must-Haves für die Frühjahr / Sommer Saison 2025.

Viele Newcomer und Neuaussteller sind im Juli erstmals auf der Supreme Kids vertreten, darunter Namen wie das dänische Label SOFIE SCHNOOR, VILEBREQUIN aus Frankreich, die Outdoor-Marke ISBJÖRN OF SWEDEN und das Münchner Label KEKZ mit seinen kindgerechten All-In-One-Audioplayern. Auch Brands wie u.a. HUMMEL, AFFENZAHN, STYLE LABEL, HUST & CLAIRE, EISEND, BLUE EFFECT, CARS, DÄUMLING, EWERS und NOUKIES sind wieder dabei.

Darüber hinaus überrascht die Messe mit Konzepten, die die Ordermesse erlebbar machen und den Einkäufern neue Inspirationen für ihren stationären und Online-Handel aufzeigen. So wird die Halle 5 im MTC wieder zu einer Erlebniswelt der besonderen Art. Im Umfeld von Kindermodemarken wie DONSJE, LIEWOOD, GUESS, HUGO, CALVIN KLEIN, BELLE ROSE oder KARL LAGERFELD sorgen ein DJ, eine Candybar sowie eine Getränkebar für einen entspannten Messecharakter. Am ersten Messeabend, Freitag, 12. Juli 2024, findet in der Erlebniswelt außerdem das beliebte Get-together statt.

Für die positiven Vibes steht auch die Fläche „Marketplace“ in Kooperation mit „Family Circle x Supreme Kids“, die nach dem großen Erfolg im vergangenen Winter im Juli erneut in Halle 3 stattfinden wird. Das Lifestyle-orientierte Konzept bietet auf der kommenden Supreme Kids vor allem kleinen Lifestyle-Brands und aufstrebenden Newcomern abseits der Mode eine Präsentationsplattform und ein passendes Umfeld und zeigt den Einkäufern neue Potenziale jenseits der klassischen Kinderbekleidung auf. Ausstellende Marken sind hier: DIMO-TEX, WAVY MONKEY und SCHOKO SCHATZ, um nur einige zu nennen.

Quelle:

The Supreme Group / munichfashion.company GmbH 

Die Partner bei der Auftaktveranstaltung von BioFibreLoop. Foto: DITF
Die Partner bei der Auftaktveranstaltung von BioFibreLoop.
01.07.2024

Forschungsprojekt BioFibreLoop gestartet

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) koordinieren das Forschungsprojekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe der Europäischen Union gefördert wird. Ziel von BioFibreLoop ist es, rezyklierbare Outdoor-, und Arbeitskleidung aus erneuerbaren biobasierten Materialien zu entwickeln. Am 26. und 27. Juni 2024 fand in Denkendorf die Auftaktveranstaltung statt.

Die Textilindustrie steht vor zwei Herausforderungen: zum einen muss die Produktion nachhaltiger und umweltfreundlicher werden und zum anderen erwarten die Verbraucher von Kleidung immer mehr intelligente Funktionen.

Bei der Herstellung von Funktionstextilien werden zudem häufig Chemikalien verwendet, die die Umwelt und die Gesundheit belasten und das spätere Recycling erschweren.

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) koordinieren das Forschungsprojekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe der Europäischen Union gefördert wird. Ziel von BioFibreLoop ist es, rezyklierbare Outdoor-, und Arbeitskleidung aus erneuerbaren biobasierten Materialien zu entwickeln. Am 26. und 27. Juni 2024 fand in Denkendorf die Auftaktveranstaltung statt.

Die Textilindustrie steht vor zwei Herausforderungen: zum einen muss die Produktion nachhaltiger und umweltfreundlicher werden und zum anderen erwarten die Verbraucher von Kleidung immer mehr intelligente Funktionen.

Bei der Herstellung von Funktionstextilien werden zudem häufig Chemikalien verwendet, die die Umwelt und die Gesundheit belasten und das spätere Recycling erschweren.

Intelligente Innovationen sollen deshalb dafür sorgen, schädliche Chemikalien zu ersetzen, Wasser einzusparen, verstärkt langlebige, recycelbare biobasierte Materialien einzusetzen und so den meist erhebliche CO2-Fußabdruck von textilen Produkten zu reduzieren. Digitalisierte Prozesse sind im Einsatz, um für mehr Effizienz und einen geschlossenen Kreislauf zu sorgen.

Im Projekt BioFibreLoop werden mit Hilfe von Lasertechnologie natürliche Strukturen nachgeahmt, um Kleidungsstücke mit wasser- und ölabweisenden, selbstreinigenden und antibakteriellen Eigenschaften herzustellen. Am Ende der Forschungsarbeit stehen erschwingliche, ressourcen- und umweltfreundliche, aber dennoch leistungsstarke und haltbare Fasern und Textilien aus erneuerbaren Quellen wie Lignin, Zellulose und Polymilchsäure. Alle Prozesse zielen auf eine Kreislaufwirtschaft mit einem umfassenden Recycling und einer nahezu abfallfreien Funktionalisierung nach dem Vorbild der Natur ab. Die Treibhausgasemissionen könnten auf diese Weise bis 2035 um 20 Prozent verringert werden.

Die Technologie für die Funktionalisierung und das Recycling von biobasierten Materialien wird in drei industriellen Demonstrationsprojekten in Österreich, der Tschechischen Republik und Deutschland entwickelt. Am Ende des Projekts steht ein patentiertes zirkuläres, nachhaltiges und zuverlässiges Verfahren für die Herstellung von rezyklierbaren Funktionstextilien.

Das Projekt BioFibreLoop hat eine Laufzeit von 42 Monaten und ein Gesamtbudget von knapp 7 Millionen Euro, 1,5 Millionen gehen an den Koordinator DITF.

Das Konsortium besteht aus 13 Partnern aus neun Ländern, die Kompetenzen und Ressourcen aus Wissenschaft und Industrie mitbringen:

  • Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), Koordinator, Deutschland
  • Next Technology Tecnotessile Società nazionale di ricerca R. L., Italien
  • Centre Technologique ALPhANOV, Frankreich
  • G. Knopf’s Sohn GmbH & Co. KG, Deutschland
  • FreyZein Urban Outdoor GmbH, Österreich
  • BEES - BE Engineers for Society, Italien
  • BAT Graphics Vernitech, Frankreich
  • Interuniversitair Micro-Electronica Centrum, Belgien
  • Idener Research & Development Agrupacion de Interes Economico, Spanien
  • Teknologian tutkimuskeskus VTT Oy, Finnland
  • Det Nationale Forskningscenter for Arbejdsmiljø, Dänemark
  • Steinbeis Innovation gGmbH, Deutschland
  • NIL Textile SRO, Tschechien
Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung

Helinox Creative Center Paris (HCC Paris) Foto Helinox
Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)
20.06.2024

Helinox eröffnet ersten europäischen Flagship Store in Paris

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Darüber hinaus plant das HCC Paris eine Vielzahl von künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen, die auf die lokale Umgebung abgestimmt sind. Als traditionelle Outdoor-Marke wird Helinox nicht nur seine eigenen Produkte vorstellen, sondern auch mit verschiedenen anderen Marken und Produkten zusammenarbeiten. Ziel ist es, ein kulturelles Zentrum rund um Outdoor-Aktivitäten zu schaffen, das sowohl Helinox als auch die Outdoor-Kultur im Allgemeinen in den Vordergrund stellt.
Anlässlich der Eröffnung des HCC Paris plant Helinox eine besondere Zusammenarbeit mit Fragment Design des bekannten japanischen Designers Hiroshi Fujiwara. Die Kollektion umfasst ausgewählte Möbel und Accessoires von Helinox.

Weitere Informationen:
Helinox Paris Flagship Store
Quelle:

crystal communications GmbH

19.06.2024

Auszeichnung für Globetrotter

Globetrotter, ein Anbieter für Outdoor-Ausrüstung und -Bekleidung, wurde in zwei Kategorien mit dem German Brand Award 2024 für seinen Re:Think Store in Bonn ausgezeichnet. Die Verleihung des  Awards fand am 13. Juni in einer feierlichen Gala in Berlin statt.

Der German Brand Award würdigt herausragende Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation in Deutschland.
Gleich zwei Kategorien konnte der Outdoorhändler für sich entscheiden: Brand Impact of the Year sowie Brand Communication & Architecture. Erstellt wurde das Kreativkonzept und das Retaildesign von dan pearlman im engen Austausch mit dem Globetrotter-Team. Die Umsetzung erfolgte durch loom shopexpansion.

Mit dem Re:Think Store hat Globetrotter im vergangenen Jahr einen in Deutschland einmaligen Store eröffnet. Das Konzept: Die konsequente Weiternutzung bereits vorhandener und gebrauchter Materialien. Globetrotter hat bei diesem Projekt das Inventar des Vormieters Conrad Elektronik übernommen und auf kreative Art und Weise in den Ladenbau des neuen Stores integriert. Ergänzt wurde die Shop-Einrichtung durch Möbel aus dem eigenen Lagerbestand sowie durch weiteres gebrauchtes Material.

Globetrotter, ein Anbieter für Outdoor-Ausrüstung und -Bekleidung, wurde in zwei Kategorien mit dem German Brand Award 2024 für seinen Re:Think Store in Bonn ausgezeichnet. Die Verleihung des  Awards fand am 13. Juni in einer feierlichen Gala in Berlin statt.

Der German Brand Award würdigt herausragende Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation in Deutschland.
Gleich zwei Kategorien konnte der Outdoorhändler für sich entscheiden: Brand Impact of the Year sowie Brand Communication & Architecture. Erstellt wurde das Kreativkonzept und das Retaildesign von dan pearlman im engen Austausch mit dem Globetrotter-Team. Die Umsetzung erfolgte durch loom shopexpansion.

Mit dem Re:Think Store hat Globetrotter im vergangenen Jahr einen in Deutschland einmaligen Store eröffnet. Das Konzept: Die konsequente Weiternutzung bereits vorhandener und gebrauchter Materialien. Globetrotter hat bei diesem Projekt das Inventar des Vormieters Conrad Elektronik übernommen und auf kreative Art und Weise in den Ladenbau des neuen Stores integriert. Ergänzt wurde die Shop-Einrichtung durch Möbel aus dem eigenen Lagerbestand sowie durch weiteres gebrauchtes Material.

Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch EPEA sorgte Globetrotter darüber hinaus für maximale Transparenz: Erfasst wurden unter anderem die entstandenen und die vermiedenen CO2-Emissionen sowie die Re-use Quote im Ladenbau. Außerdem diente das Projekt als Inspiration für den neuen Circularity Passport Interior, der im vergangenen Herbst vorgestellt und erstmalig an den Bonner Re:Think Store vergeben wurde.

Weitere Informationen:
Globetrotter Einzelhandel Auszeichnung
Quelle:

GLOBETROTTER AUSRÜSTUNG GMBH

22.05.2024

54. Innatex - Verkaufsstrategien für den Handel

Vom 20. bis 22. Juli 2024 ist die Innatex erneut Gastgeber internationaler Green-Fashion-Labels, die ihre Kollektionen für Spring/Summer 2025 im Messecenter Hofheim Rhein-Main bei Frankfurt präsentieren. Das Motto der kommenden Messe, "BLOOM", unterstreicht die Zuversicht in nachhaltigere Lösungen trotz Herausforderungen in der Green Fashion-Branche.

Der Veranstalter verzeichnet bei den Erstaussteller:innen und Design Dicoveries steigende Anfragen von Aussteller:innen, die unter anderem mit Resten beziehungsweise Abfällen aus dem Textilbereich und anderen Sektoren arbeiten. Die Sommermesse will diese Form von Zirkularität hervorheben.

Passend dazu verorten sich drei der bislang fünf ausgewählten Design Discoveries im Bereich Textilmüll-Reduktion. Tentation verwendet ausrangierte Zelte und kreiert moderne, meistens outdoor-kompatible Teile. Während Halt.clothing für ein innovatives Upcycling-Konzept steht, arbeitet das Wäsche-Label Avonté mit Deadstocks. Softclox mit biegsamer Sohle und die sehr feminine Damenmode Verlinne aus Rumänien bereichern die Sonderfläche.

Vom 20. bis 22. Juli 2024 ist die Innatex erneut Gastgeber internationaler Green-Fashion-Labels, die ihre Kollektionen für Spring/Summer 2025 im Messecenter Hofheim Rhein-Main bei Frankfurt präsentieren. Das Motto der kommenden Messe, "BLOOM", unterstreicht die Zuversicht in nachhaltigere Lösungen trotz Herausforderungen in der Green Fashion-Branche.

Der Veranstalter verzeichnet bei den Erstaussteller:innen und Design Dicoveries steigende Anfragen von Aussteller:innen, die unter anderem mit Resten beziehungsweise Abfällen aus dem Textilbereich und anderen Sektoren arbeiten. Die Sommermesse will diese Form von Zirkularität hervorheben.

Passend dazu verorten sich drei der bislang fünf ausgewählten Design Discoveries im Bereich Textilmüll-Reduktion. Tentation verwendet ausrangierte Zelte und kreiert moderne, meistens outdoor-kompatible Teile. Während Halt.clothing für ein innovatives Upcycling-Konzept steht, arbeitet das Wäsche-Label Avonté mit Deadstocks. Softclox mit biegsamer Sohle und die sehr feminine Damenmode Verlinne aus Rumänien bereichern die Sonderfläche.

Die Messe reagiert auf das Feedback der Einkäufer:innen und bietet in Kooperation mit dem Handelsverband Hessen am letzten Veranstaltungstag ein spezielles Fachpanel, das effektive Verkaufsstrategien liefern soll. In Zusammenarbeit mit der Akademie Mode & Design AMD Wiesbaden wurden innovative nachhaltige Flächenkonzepte entwickelt. Die Studierenden des Studiengangs Interior Design nutzen mitunter Altmaterialien aus dem Messebau der INNATEX.