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Dr. Harald Weber und Thomas Waldmann. Foto: VDMA FV Textilmaschinen
v. l. n. r.: Dr. Harald Weber und Thomas Waldmann.
08.11.2022

VDMA FV Textilmaschinen: Dr. Harald Weber folgt auf Thomas Waldmann

Dr. Harald Weber wird zum 1. Januar 2023 neuer Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Textilmaschinen. Der 44-jährige Wirtschaftsingenieur folgt auf Thomas Waldmann, der die Position seit 1991 innehatte und Ende des Jahres in den Ruhestand geht.

Nach seiner Promotion an der TU Darmstadt und einer Dozenten-Tätigkeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen kam Dr. Weber 2011 zum VDMA. Im Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen war er seitdem als Referent für die Themen Technik und Innovation verantwortlich.

Dr. Janpeter Horn, Vorsitzender des VDMA Fachverbands Textilmaschinen und Geschäftsführer der August Herzog Maschinenfabrik erklärte zum Personalwechsel: „Dr. Weber verfügt aus seiner bisherigen Tätigkeit in der Kunststoffbranche über profunde Kenntnisse und Erfahrungen bei Themen, die auch im Textilmaschinenbau weiter an Bedeutung gewinnen. Als Beispiele seien Recycling und Kreislaufwirtschaft genannt sowie Digitalisierung und hier speziell der Schnittstellen-Standard OPC UA.“

Dr. Harald Weber wird zum 1. Januar 2023 neuer Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Textilmaschinen. Der 44-jährige Wirtschaftsingenieur folgt auf Thomas Waldmann, der die Position seit 1991 innehatte und Ende des Jahres in den Ruhestand geht.

Nach seiner Promotion an der TU Darmstadt und einer Dozenten-Tätigkeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen kam Dr. Weber 2011 zum VDMA. Im Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen war er seitdem als Referent für die Themen Technik und Innovation verantwortlich.

Dr. Janpeter Horn, Vorsitzender des VDMA Fachverbands Textilmaschinen und Geschäftsführer der August Herzog Maschinenfabrik erklärte zum Personalwechsel: „Dr. Weber verfügt aus seiner bisherigen Tätigkeit in der Kunststoffbranche über profunde Kenntnisse und Erfahrungen bei Themen, die auch im Textilmaschinenbau weiter an Bedeutung gewinnen. Als Beispiele seien Recycling und Kreislaufwirtschaft genannt sowie Digitalisierung und hier speziell der Schnittstellen-Standard OPC UA.“

Dr. Horn ergänzte: „Unser herzliches Willkommen an Dr. Weber verbinden wir mit einem großen Dankeschön an Thomas Waldmann. 30 Jahre Geschäftsführer beim Fachverband Textilmaschinen stehen auch für sich ständig ändernde Rahmenbedingungen. Herr Waldmann war stets am Puls der Branche und hat mit seinem Team die besonderen Interessen der Mitgliedsunternehmen vertreten: Von der Technikpolitik über Herausforderungen des Marktzugangs bis zur Leitmesse ITMA und dem europäischen Verband CEMATEX. Die ITMA 2007 in München war dabei sicherlich ein Highlight. Der Vorstand des Fachverbands wünscht Herrn Waldmann für den nun beginnenden neuen Lebensabschnitt alles Gute.“

Quelle:

VDMA e. V.
Textile Machinery

(c) EFI
31.10.2022

EFI verkauft den 300. FabriVU Soft-Signage-Drucker

Die Orbus Exhibit & Display Group® hat ihre umfangreiche und langjährige Zusammenarbeit mit dem Digitaldrucktechnologie-Anbieter Electronics For Imaging, Inc. fortgesetzt und sich für den EFI™ VUTEk® FabriVU® 340+ Soft-Signage-Drucker entschieden, um die steigende Nachfrage nach Sublimations-Soft-Signage-Drucken zu bedienen. Der neue Drucker, der jetzt in der Orbus-Produktionsstätte in Las Vegas in Betrieb ist, stellt einen wichtigen Meilenstein für EFI dar, da es sich um den 300. weltweit installierten EFI VUTEk FabriVU Drucker handelt

Orbus ist Nordamerikas führender Hersteller von Soft-Signage- und Fahnendrucken für Messeauftritte, Werbedisplays, Erlebniseinzelhandel und Unternehmensinterieurs. Das Unternehmen ist einer der größten Nutzer von EFI Soft-Signage-Druckern weltweit. Das neu installierte Modell FabriVU 340+ gesellt sich zu zwei weiteren FabriVU Druckern bei Orbus Las Vegas. Das Unternehmen verfügt in seiner Hauptniederlassung über einen vierten FabriVU Drucker sowie über zwei EFI Industriedrucker für hohe Auflagen, die ausschließlich für die Sublimationsdruckproduktion eingesetzt werden.

Die Orbus Exhibit & Display Group® hat ihre umfangreiche und langjährige Zusammenarbeit mit dem Digitaldrucktechnologie-Anbieter Electronics For Imaging, Inc. fortgesetzt und sich für den EFI™ VUTEk® FabriVU® 340+ Soft-Signage-Drucker entschieden, um die steigende Nachfrage nach Sublimations-Soft-Signage-Drucken zu bedienen. Der neue Drucker, der jetzt in der Orbus-Produktionsstätte in Las Vegas in Betrieb ist, stellt einen wichtigen Meilenstein für EFI dar, da es sich um den 300. weltweit installierten EFI VUTEk FabriVU Drucker handelt

Orbus ist Nordamerikas führender Hersteller von Soft-Signage- und Fahnendrucken für Messeauftritte, Werbedisplays, Erlebniseinzelhandel und Unternehmensinterieurs. Das Unternehmen ist einer der größten Nutzer von EFI Soft-Signage-Druckern weltweit. Das neu installierte Modell FabriVU 340+ gesellt sich zu zwei weiteren FabriVU Druckern bei Orbus Las Vegas. Das Unternehmen verfügt in seiner Hauptniederlassung über einen vierten FabriVU Drucker sowie über zwei EFI Industriedrucker für hohe Auflagen, die ausschließlich für die Sublimationsdruckproduktion eingesetzt werden.

Die verbesserte Leistung verdankt der VUTEk FabriVU 340+ Drucker dem neuen CMYK-x-2-Array mit acht Druckköpfen und einer neuen Elektronik für die zuverlässige und konsistente Produktion von Messeauftritten, Backlit-Drucken, Folierungen für Einzelhandelsausstattungen, Frontlit-Drucken, Blockout-Bannern sowie Textilien für die Innenausstattung. Das Fahnendruck-Kit des Druckers kann offenporige Materialien bei Anwendungen mit hoher Durchdringung problemlos verarbeiten, indem es die Tinte aufnimmt, ohne die Rückseite des Materials zu berühren.
 
Wie alle VUTEk FabriVU Drucker druckt er sowohl auf Transferpapier als auch direkt auf Textilien.

Weitere Informationen:
EFI Digitaldruck Textildrucker
Quelle:

EFI

Foto: Reifenhäuser
26.10.2022

Reifenhäuser Extrusion Systems und maku AG kooperieren

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

Das sogenannte PAM-System (präzise, autonom, mechatronisch) ist ab sofort und exklusiv als Automatisierungsoption für neue Reifenhäuser Düsen und Adapter sowie herstellerübergreifend für Düsen im Aftermarket erhältlich. PAM ermöglicht Produzenten im Bereich Flachfolien- und Plattenfertigung sowie bei der Extrusionsbeschichtung eine präzise Steuerung des gesamten Heißteils (Coextrusionsadapter und Düse) über das Bedienpanel der Anlage. Das ist deutlich schneller und genauer als eine konventionelle Steuerung per Hand oder Dehnbolzenautomatik. Sie ermöglicht einen schnelleren Start der Gutproduktion, höheren Output bei geringerem Energieverbrauch und somit eine deutlich verbesserte Gesamtanlageneffizienz (OEE). Der entscheidende Vorteil liegt im Einsatz motorisierter Schrauber die herkömmliche Wärmedehnbolzen ersetzen. Reifenhäuser hat das System erstmals auf der K 2022 vorgestellt.

Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik
 

Photo: Monforts
The new seven chamber Montex TwinAir stenter range with Montex®Coat coating at the plant.
26.10.2022

Dolinschek: Compression stockings in a variety of colours

The identification of profitable new niche markets has been central to the success and continuous expansion of Germany’s Dolinschek, a leading knitting, dyeing and finishing specialist, located in Burladingen in Baden-Württemberg.

“There is so much more to textiles than just clothing,” says Theo Dolinschek, who runs the company with his brother Erwin. “We handle many different technical materials such as automotive components, geotextiles and wallcoverings, but also those for more unusual applications such as inlays for extractor hoods, cut protection fabrics and even wool felts which are employed as insulation on wind turbines.

“We have also recently started to produce compression stockings in a variety of colours, because not everyone wants them black, beige or skin coloured. The most important product areas for us now are in sportswear, corsetry and lingerie, as well as orthopedic and medical products, workwear and protective clothing, but in addition, many other technical applications.”

The identification of profitable new niche markets has been central to the success and continuous expansion of Germany’s Dolinschek, a leading knitting, dyeing and finishing specialist, located in Burladingen in Baden-Württemberg.

“There is so much more to textiles than just clothing,” says Theo Dolinschek, who runs the company with his brother Erwin. “We handle many different technical materials such as automotive components, geotextiles and wallcoverings, but also those for more unusual applications such as inlays for extractor hoods, cut protection fabrics and even wool felts which are employed as insulation on wind turbines.

“We have also recently started to produce compression stockings in a variety of colours, because not everyone wants them black, beige or skin coloured. The most important product areas for us now are in sportswear, corsetry and lingerie, as well as orthopedic and medical products, workwear and protective clothing, but in addition, many other technical applications.”

The Dolinschek brothers moved their business to the historic site of the former Ambrosius Heim textile company in Burladingen in 2001 in order to expand. At the time, the company – founded by their father in 1980 as a textile wholesaler before moving into dyeing – employed just 13 people. Within a year, the company had bought additional space at the site.

Now, with Theo in charge of technology and sales, and Erwin responsible for production, the company employs almost 100 people and operates on an integrated site of 35,000 square metres.

In 2005, a laminating department was established by the company and since 2012 investment in knitting machines has been ongoing.

“The further we went into vertical integration, the more of our own products we were able to position on the market and so we were also able to make ourselves more independent,” says Theo. “We have continued to develop and today we can produce high-quality fabrics for many fields, with 42 knitting machines, 36 dyeing machines, three stenter frames and many other production and processing machines.”

Dolinschek has also developed its own proprietary TMG dyeing machines which have subsequently been successfully sold to many other companies all over the world. There are currently 11 of these machines  in operation at the Burladingen site and around 45 installed at other companies.

For finishing technology, however, the company relies on Monforts, and has installed a new seven chamber Montex TwinAir stenter range with a Montex®Coat coating unit in knife execution, enabling the coating of dimensionally stable knitted fabrics with polyurethane or acrylate. Another unique feature is the Teflon-coated (non-stick) transportation belt through the system.

The Montex line is also equipped with integrated heat recovery and exhaust gas purification to ensure the most resource-efficient processing available on the market. The exhaust air goes from the Monforts heat recovery system into an existing air/water heat recovery system and then into an electrostatic precipitator.

Highly-intuitive Monforts Qualitex visualisation software allows all machine functions and process parameters to be assessed and controlled easily.

 

Weitere Informationen:
Dolinschek Monforts
Quelle:

AWOL Media

(c) BTMA
The James Heal AirPro air permeability tester
11.10.2022

BTMA: Testing equipment manufacturer James Heal celebrates 150th anniversary

Long-standing BTMA member James Heal is celebrating its 150th anniversary this year, the company’s formation dating back to 1872, when it was listed as an oil and tallow merchant and mill furnisher in Yorkshire, UK.

Today, as a testing equipment manufacturer for textiles and nonwovens, James Heal continues to expand its range, with a focus on making testing simple – most notably with the introduction of its Performance Testing collection of instruments, most recently the AirPro and HydroView systems.

AirPro
The new James Heal AirPro air permeability tester is used to test the resistance of the flow of air through woven, knitted and nonwoven textiles. Its software offers flexibility with standards and  comprehensive reporting options and different test head sizes are available, making it suitable for a range of applications and standards

Long-standing BTMA member James Heal is celebrating its 150th anniversary this year, the company’s formation dating back to 1872, when it was listed as an oil and tallow merchant and mill furnisher in Yorkshire, UK.

Today, as a testing equipment manufacturer for textiles and nonwovens, James Heal continues to expand its range, with a focus on making testing simple – most notably with the introduction of its Performance Testing collection of instruments, most recently the AirPro and HydroView systems.

AirPro
The new James Heal AirPro air permeability tester is used to test the resistance of the flow of air through woven, knitted and nonwoven textiles. Its software offers flexibility with standards and  comprehensive reporting options and different test head sizes are available, making it suitable for a range of applications and standards

HydroView
The HydroView hydrostatic head tester is meanwhile designed to measure the penetration of water in materials which have an end use that requires water resistance, such as those in the medical, geotextiles and nonwovens sectors. It is also proving essential in the testing of end-use applications for technical textiles, such as in protective gloves, diving dry suits and winter sports apparel, to fishing waders, roofing, tenting, ground sheets and more.

Quelle:

BTMA / AWOL Media

Photo: Sellers Textile Engineers
Hybrid Shearing Cylinder
10.10.2022

The Hybrid Shear by Sellers Textile Engineers

BTMA member Sellers Textile Engineers is marking its 110th anniversary this year with the introduction of a new concept in carpet shearing, as the essential final step in ensuring tuft uniformity and ‘just new’ freshness in finished carpet rolls.

The company has for many years offered two options in the construction of its shearing cylinders – the first, namely the ‘strap-on’, incorporates spiral blades bolted to the cylinder body and the second, known as the ‘caulked-in’, includes spirals which are fixed very securely in a machined groove within the machine.

The new Sellers’ Hybrid Shearing Cylinder combines the benefits of both, resulting in an improved cut and finer finish, in addition to longer repeatable finishing and increased rigidity.

BTMA member Sellers Textile Engineers is marking its 110th anniversary this year with the introduction of a new concept in carpet shearing, as the essential final step in ensuring tuft uniformity and ‘just new’ freshness in finished carpet rolls.

The company has for many years offered two options in the construction of its shearing cylinders – the first, namely the ‘strap-on’, incorporates spiral blades bolted to the cylinder body and the second, known as the ‘caulked-in’, includes spirals which are fixed very securely in a machined groove within the machine.

The new Sellers’ Hybrid Shearing Cylinder combines the benefits of both, resulting in an improved cut and finer finish, in addition to longer repeatable finishing and increased rigidity.

“The Hybrid Shearing Cylinder has all the advantages of the ‘strap-on’ spiral blade to provide a sharper and cleaner cut, along with enhanced rigidity which significantly lengthens the intervals between the necessary regrinding of the blade,” explains Sellers Director Neil Miller. “We currently have six Hybrid Shearing Cylinders operating in the field and the earliest, which has been installed in both No1 Head position, where the majority of the shearing operation and heaviest cut is performed, and also in No3 Head, where the sharper cutting angle has resulted in a much improved surface quality.”

Sellers shearing machines have led the field in carpet finishing for many decades, enabling the leading manufacturers to stay competitive by enabling the highest quality of finish to be achieved economically and efficiently.

The latest advanced features of these machines include a load cell tension control drive system, an automated touchscreen for easy operator control and fault diagnosis, an enhanced cleaning system including cylinder and blade separation and fully controllable pivoting beds. Further options include thickness monitoring, seam detection and metal detection systems.

“The Hybrid Shearing Cylinder will become standard on our latest machines and also be made available for retrofitting, to provide significant benefits to our existing users,” says Miller. “All of our equipment is designed, manufactured, assembled and tested at our plant in the UK, and as one of the few remaining European engineering companies to make all of our components in-house – with now over a century of accumulated know-how – flexibility in design allows our finishing solutions to be targeted to specific customers and their product requirements. Aligned to this is a lead in process control systems which ensure the accurate control, reliability and repeatability of the processing parameters on all of our machines.”

Sellers remains committed to providing complete finishing solutions for all carpet, tile and artificial grass products. Its range includes machines for tufted secondary backing, both conventional, powder and extrusion lamination, Wilton and Axminster products, artificial grass and foam lines, coating lines for bitumen, PVC, PU and other polymers, as well as shearing for all carpet products.

Ongoing developments on the company’s coating and drying lines have resulted in improved guiding and product tension control as well as dryer efficiency, reducing heat loss and optimising energy use. These include a re-design of the fan pressure boxes and impingement nozzles to increase airflow efficiency, modulating gas burners and introducing easy clean, accessible filters.

In addition, the proven dual zone system has been enhanced, giving a temperature differential of up to 80°C between top and bottom zones. Dryers can be heated by either gas or steam and operation and access have been simplified with controls via touchscreen and PLC.

An extensive range of ancillary equipment is available to provide maximum flexibility to cover product requirements, for both new processing lines and as upgrades to existing equipment.

“Carpet manufacturing is now based on well-established, tried and trusted processes and it’s rare for new innovations to be introduced into this sector,” says Jason Kent, CEO of the British Textile Machinery Association. “The new Sellers Hybrid Shearing Cylinder can provide a competitive edge for manufacturers which is currently being proven in the field. It’s one of a number of new innovations the company is planning to showcase at next year’s ITMA exhibition in Milan.”

Quelle:

AWOL Media

(c) BRÜCKNER
Das Projektteam von BRÜCKNER und HEATHCOAT im Leonberger Technologiezentrum
04.10.2022

BRÜCKNER: Neue Anlage für britisches Unternehmen HEATHCOAT FABRICS

Der deutsche Hersteller von Textilveredlungsanlagen BRÜCKNER liefert zum wiederholten Male eine Anlage an HEATHCOAT FABRICS. HEATHCOAT FABRICS ist auf die Herstellung von technischen Textilien in den Bereichen Texturierung, Weberei und Wirkerei sowie Färberei und Ausrüstung spezialisiert. Die Produkte des britischen Textilherstellers werden unter anderem für die Automobil-, Gesundheits-, Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie hergestellt.

Der deutsche Hersteller von Textilveredlungsanlagen BRÜCKNER liefert zum wiederholten Male eine Anlage an HEATHCOAT FABRICS. HEATHCOAT FABRICS ist auf die Herstellung von technischen Textilien in den Bereichen Texturierung, Weberei und Wirkerei sowie Färberei und Ausrüstung spezialisiert. Die Produkte des britischen Textilherstellers werden unter anderem für die Automobil-, Gesundheits-, Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie hergestellt.

Regina Brückner, Geschäftsführerin und Inhaberin der BRÜCKNER Gruppe, erklärt: „Die komplexen Anforderungen von HEATHCOAT zu erfüllen ist nicht einfach, da die Vielfalt der hergestellten technischen Textilien sehr groß ist. Unsere Anlage muss leichte wie schwere Artikel veredeln. Die Auslegung, Steuerung und das gesamte Anlagenlayout müssen daher flexibel, funktional und trotzdem einfach zu bedienen sein. Glücklicherweise ist das Team von HEATHCOAT FABRICS sehr innovativ und aufgeschlossen. Gemeinsam haben wir in intensiver Zusammenarbeit die richtige Technologie und Handhabung entwickelt. Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen von uns sehr geschätzten Kunden mit der Produktivität unserer Anlage und natürlich mit unserem technologischen Know-how überzeugen konnten.“

Die BRÜCKNER POWER-FRAME Spannmaschine mit direkter Gasheizung und gekonterten Thermozonen sorgt für gleichmäßige Temperaturen über die gesamte Länge und Breite des Trockners. Die Anlage ist mit einer schmierungsarmen, horizontal umlaufenden Nadel-Kluppen-Kombikette ausgestattet und ermöglicht mehrere Warenläufe, die speziell auf die zu verarbeitenden Gewebe abgestimmt sind. Zudem wurde gemeinsam mit HEATHCOAT FABRICS ein spezieller Auslauf mit unterschiedlichen Möglichkeiten für Kanten- und Mittenschnitt entwickelt. Je nach Art der Produkte kann die Ware auf Großdocken oder Papphülsen gewickelt oder auf Wagen abgetafelt werden.

Quelle:

Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG

Foto: ANDRITZ
04.10.2022

ANDRITZ liefert Nadelvlies-Equipment an Jasztex, Kanada

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Jasztex Fibers Inc., Kanada, den Auftrag zur Lieferung eines Kreuzlegers für die Anlage in Point Claire in der Provinz Quebec. Die Anlage ist für die Herstellung von Polyestermischungen für eine breite Palette von Anwendungen bestimmt, darunter Materialien in den Bereichen von Inneneinrichtungen, Filtration, Decken, Architektur, feuerhemmende Materialien und Transport. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.

ANDRITZ ist ein Stammlieferant von Jasztex. In den letzten Jahren hat ANDRITZ bereits Kreuzleger für Investitionen in Toronto (Ontario) und Pointe Claire (Quebec) geliefert.

Das 1984 gegründete Unternehmen Jasztex Fibers Inc. vertreibt Vliesstoffproduktein den Bereichen Bettwaren, Möbel, Filtration, Schall- und Wärmedämmung, Transport und Medizin.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Jasztex Fibers Inc., Kanada, den Auftrag zur Lieferung eines Kreuzlegers für die Anlage in Point Claire in der Provinz Quebec. Die Anlage ist für die Herstellung von Polyestermischungen für eine breite Palette von Anwendungen bestimmt, darunter Materialien in den Bereichen von Inneneinrichtungen, Filtration, Decken, Architektur, feuerhemmende Materialien und Transport. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.

ANDRITZ ist ein Stammlieferant von Jasztex. In den letzten Jahren hat ANDRITZ bereits Kreuzleger für Investitionen in Toronto (Ontario) und Pointe Claire (Quebec) geliefert.

Das 1984 gegründete Unternehmen Jasztex Fibers Inc. vertreibt Vliesstoffproduktein den Bereichen Bettwaren, Möbel, Filtration, Schall- und Wärmedämmung, Transport und Medizin.

Foto: Reifenhäuser
15.09.2022

PFNonwovens investiert in Südafrika in Reicofil RF5-Technologie

Die RF5 SMMS 3200 Vliesstoffanlage - Produktionslinie für Hygiene- und Medizinprodukte soll im vierten Quartal 2022 in Betrieb genommen werden und wird die erste Reicofil 5 (RF5) Anlage in Afrika sein.

PFNonwovens, eines der innovativsten Vliesstoffunternehmen der Welt, expandiert weiter in den USA, Europa und Afrika. Ziel ist, neue Maßstäbe für qualitativ hochwertige und innovative Produkte in den südafrikanischen Märkten zu setzen.

Die RF5 SMMS 3200 Vliesstoffanlage - Produktionslinie für Hygiene- und Medizinprodukte soll im vierten Quartal 2022 in Betrieb genommen werden und wird die erste Reicofil 5 (RF5) Anlage in Afrika sein.

PFNonwovens, eines der innovativsten Vliesstoffunternehmen der Welt, expandiert weiter in den USA, Europa und Afrika. Ziel ist, neue Maßstäbe für qualitativ hochwertige und innovative Produkte in den südafrikanischen Märkten zu setzen.

Markus Müller, Sales Director bei Reifenhäuser Reicofil und Key Account Manager für PFNonwovens: „Seit 2018 liefert Reicofil die RF5-Anlagen zur Unterstützung der globalen Hygiene-Industrie auf vier Kontinenten. Die Hygieneindustrie schätzt die gleichbleibende Produktqualität von RF5 und die besonderen Produkteigenschaften bei geringeren Flächengewichten, was maßgeblich zur Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Branche beiträgt. Mit einem Energiebedarf von 1-1,2 Kilowattstunden pro produziertem Kilogramm schafft Reicofil 5 die Umwandlung vom Rohmaterial zum Vliesstoff effizienter als jede andere Technologie auf dem Markt. Wir sind stolz, dass wir nach vielen Jahren partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit PFNonwovens diese Technologie nun an ihrem Standort in Südafrika etablieren können und freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit, um den Hygiene- und Medizinmarkt in der gesamten Region mit hochwertigen Produkten zu bedienen.“

Quelle:

Reifenhäuser

12.09.2022

Neue Epson Dye-Sublimationsdrucker

Mit der Markteinführung von zwei neuen 44-Zoll-Dye-Sublimationsdruckermodellen baut Epson sein Portfolio der Dye-Sublimationsdrucker weiter aus. Die neuen, für kleine bis mittelgroße Druckvolumen entwickelten SureColorSC-F6400 (4 Farben) und SureColorSC-F6400H (6 Farben), eignen sich besonders für den Sublimationsdruck auf Textilien im Mode- und Sportbereich sowie für polyesterbeschichtete starre Medien. Die neuen Epson SureColor SC-F6400 und SC-F6400H sind ab Dezember 2022 verfügbar.

Dank der in den Maschinen verbauten Epson Micro TFP PrecisionCore-Druckköpfe erhalten Anwender eine reproduzierbar hohe Bildqualität. Auch verbessern zahlreiche neue Funktionen der neuen Modelle die Produktivität von Druckdienstleistern im Vergleich zu den Vorgängermodellen der SC-F6300 Reihe um rund 20 Prozent.

Mit der Markteinführung von zwei neuen 44-Zoll-Dye-Sublimationsdruckermodellen baut Epson sein Portfolio der Dye-Sublimationsdrucker weiter aus. Die neuen, für kleine bis mittelgroße Druckvolumen entwickelten SureColorSC-F6400 (4 Farben) und SureColorSC-F6400H (6 Farben), eignen sich besonders für den Sublimationsdruck auf Textilien im Mode- und Sportbereich sowie für polyesterbeschichtete starre Medien. Die neuen Epson SureColor SC-F6400 und SC-F6400H sind ab Dezember 2022 verfügbar.

Dank der in den Maschinen verbauten Epson Micro TFP PrecisionCore-Druckköpfe erhalten Anwender eine reproduzierbar hohe Bildqualität. Auch verbessern zahlreiche neue Funktionen der neuen Modelle die Produktivität von Druckdienstleistern im Vergleich zu den Vorgängermodellen der SC-F6300 Reihe um rund 20 Prozent.

Die SC-F6400H Variante der neuen Drucker deckt dank des wählbaren Farbsets einen deutlich breiteren Farbraum ab. So stehen hier neben den Farben CMYK auch noch wahlweise die Farbpaare fluoreszierendes Pink und fluoreszierend Gelb, Light Cyan und Light Magenta oder Orange und Violet zur Verfügung. Damit eröffnet der SC-F6400H als 44-Zoll-Dye-Sublimationsdrucker eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten sowohl auf Textilien als auch auf starren Materialien. Das ist besonders für Hersteller von Mode, Heimtextilien, Sportswear, Soft Signage und Werbeartikeln interessant.

Anwender profitieren bei den Modellen SC-F6400 und SC-F6400H ebenfalls von den neu entwickelten Tintenkartuschen mit nochmals erhöhter Kapazität. So besitzen die Gebinde ein Volumen von 1,6 l und damit etwa 45 Prozent1 mehr Tinte, sodass Stillstandzeiten wegen eines häufigen Kartuschenwechsels ebenso minimiert werden wie die Abfallmenge aufgrund leerer Tintenbeutel. Die Patronen werden vor dem Einsetzen lediglich kurz geschüttelt und sind auf diese Weise schnell und sauber ausgetauscht. Die Drucker verfügen zusätzlich über einen neuen 4,3 Zoll (10,92 cm) messenden Touchscreen, der damit 30 Prozent größer ist als beim Vorgängermodell. Das vereinfacht die Bedienung weiter. Beim SureColor SC-F6400H ist zusätzlich eine Aufrolleinheit im Lieferumfang enthalten.

 

Weitere Informationen:
Sublimationsdrucker Epson
Quelle:

Epson

(c) BTMA by AWOL Media
08.09.2022

Shelton Vision presents new fabric inspection technique

A new fabric inspection technique for accurately detecting the most subtle of defects on patterned fabrics during high speed production has been developed by BTMA member Shelton Vision, of Leicester, UK.

The patent-pending system has been integrated into the company’s WebSpector platform and validated through factory trials on a purpose-built full scale in-house demonstration system with sophisticated fabric transport capabilities. As a result, a first system has already been ordered by a manufacturer of both plain and patterned fabrics, including camouflage, in Colombia. This follows the successful conclusion of a 21-month Innovate UK project in which techniques for the resolution of complex pattern deformations were developed by machine vision and computer scientists in the company, backed up by the machine vision and robotics department at Loughborough University.

A new fabric inspection technique for accurately detecting the most subtle of defects on patterned fabrics during high speed production has been developed by BTMA member Shelton Vision, of Leicester, UK.

The patent-pending system has been integrated into the company’s WebSpector platform and validated through factory trials on a purpose-built full scale in-house demonstration system with sophisticated fabric transport capabilities. As a result, a first system has already been ordered by a manufacturer of both plain and patterned fabrics, including camouflage, in Colombia. This follows the successful conclusion of a 21-month Innovate UK project in which techniques for the resolution of complex pattern deformations were developed by machine vision and computer scientists in the company, backed up by the machine vision and robotics department at Loughborough University.

Restrictions
Traditional methods for defect detection rely on human inspection which is ineffective, with detection rates under 65%, while the Shelton WebSpector machine vision system offers a sophisticated platform for automated defect detection of over 97%, but until now has been restricted to plain textiles.

While pattern matching and neural network approaches have previously been tried for patterned textiles, they have failed to provide a practical solution due to the extreme complexity associated with pattern matching on deformable substrates like textiles, as well as the time required to train a neural network for each pattern type.

Challenges
The challenge is that fabrics are not rigid and can be creased or stretched and are also subject to local distortion,” says Shelton Vision Managing Director and CEO Mark Shelton. “As a result, inspection without the technique we have developed, would lead to thousands of false positives. Our sophisticated pattern inspection software techniques ensure a clean image, allowing the detection of faults on fabrics running at speeds of up to a hundred metres a minute.”

The full system consists of:

  • A camera and lighting system for optimum image capture at high speed and associated image processing hardware.
  • Self-training software utilising statistical analysis to automate the system configuration for new textile products.
  • An advanced suite of defect detection algorithms for the detection of all textile defect types.
  • An AI-driven defect classification system which learns and automates defect naming in real time, as well as a real time defect grading capability based on client decision rules.
  • A system for recording and retrieving complete roll map images for subsequent review and quality control.

The generation of textile roll maps with complete defect data allows for an optimised textile cut plan, improved downstream processing and quality assurance.

Quelle:

BTMA by AWOL Media

08.08.2022

Mahlo auf der Febratex

Brasilien beherbergt alle Industriezweige, die zur Textil- und Bekleidungsherstellung benötigt werden - von der Faser bis zur Endproduktion. Deshalb präsentiert Mahlo seine vielfältigen Lösungen zu Richttechnologie und Prozesskontrolle vom 23.-26. August in Blumenau auf der Febratex.

„Egal welche Produkte sie herstellen, alle Produzenten haben am Ende des Tages dieselben Ziele“, so Gebietsverkaufsleiter Miguel Lessel. „Hochwertige Ware ohne Verzüge, und optimierte Prozesse, die Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinen.“

Die Richtautomatik des Weltmarktführers sorgt für fadengerade Ware bei fast allen Anwendungen. Das modulare System lässt sich an die individuellen Produktionsbedingungen anpassen. Um die Vorgänge rund um den Spannrahmen zu optimieren, bietet Mahlo verschiedene Prozesskontrollsysteme. Damit lassen sich zum Beispiel kritische Parameter wie Verweilzeit, Fadendichte oder Restfeuchte messen und steuern. Diese Systeme helfen nicht nur, die Qualität der Textilien zu verbessern, sondern auch Rohstoffe einzusparen und Energiekosten zu senken.

Brasilien beherbergt alle Industriezweige, die zur Textil- und Bekleidungsherstellung benötigt werden - von der Faser bis zur Endproduktion. Deshalb präsentiert Mahlo seine vielfältigen Lösungen zu Richttechnologie und Prozesskontrolle vom 23.-26. August in Blumenau auf der Febratex.

„Egal welche Produkte sie herstellen, alle Produzenten haben am Ende des Tages dieselben Ziele“, so Gebietsverkaufsleiter Miguel Lessel. „Hochwertige Ware ohne Verzüge, und optimierte Prozesse, die Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinen.“

Die Richtautomatik des Weltmarktführers sorgt für fadengerade Ware bei fast allen Anwendungen. Das modulare System lässt sich an die individuellen Produktionsbedingungen anpassen. Um die Vorgänge rund um den Spannrahmen zu optimieren, bietet Mahlo verschiedene Prozesskontrollsysteme. Damit lassen sich zum Beispiel kritische Parameter wie Verweilzeit, Fadendichte oder Restfeuchte messen und steuern. Diese Systeme helfen nicht nur, die Qualität der Textilien zu verbessern, sondern auch Rohstoffe einzusparen und Energiekosten zu senken.

Weitere Informationen:
Mahlo Mahlo GmbH & Co. KG Febratex
Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

Foto: EFI Reggiani
27.07.2022

EFI Reggiani: Grundsteinlegung für neuen Textilcampus

EFI™ Reggiani, der Unternehmensbereich für industriellen Textildruck des Drucktechnologieunternehmens Electronics For Imaging, Inc. (EFI), hat den Grundstein für einen neuen Textilcampus gelegt. Der neue 20.000 Quadratmeter große Campus im italienischen Comun Nuovo, Bergamo, soll bis Mitte des Jahres 2023 fertiggestellt sein.

EFI™ Reggiani, der Unternehmensbereich für industriellen Textildruck des Drucktechnologieunternehmens Electronics For Imaging, Inc. (EFI), hat den Grundstein für einen neuen Textilcampus gelegt. Der neue 20.000 Quadratmeter große Campus im italienischen Comun Nuovo, Bergamo, soll bis Mitte des Jahres 2023 fertiggestellt sein.

Die neue Anlage wurde unter Berücksichtigung der ökologischen Nachhaltigkeit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter entworfen: die Installation von 400 Kilowatt-Solarzellen ist geplant. Diese sollen 60 % des gesamten Energiebedarfs der Einrichtung decken. Zudem soll das Gebäude von einer umfassenden Isolierung profitieren, um Heiz- und Kühlkosten zu senken. Zahlreiche Oberlichter sorgen im Gebäude für eine bessere natürliche Beleuchtung und verringern so den Einsatz von künstlichem Licht. Bei der Planung wurde den Grünflächen auf dem Campus Priorität eingeräumt. Sie werden ca. 20 % der Gesamtfläche ausmachen.
 
Das 3.000 Quadratmeter große Democenter in der neuen Anlage ist fast doppelt so groß wie das derzeitige EFI Reggiani-Democenter im italienischen Grassobbio. Es dient als Hightech-Ausstellungsfläche für die EFI Reggiani Drucker sowie für die Produkte von Mezzera zur Vor- und Nachbehandlung und für Produkte von Jaeggli zur Garnbehandlung. Im Democenter wird auch das vor Kurzem von EFI Reggiani erworbene Portfolio von Inèdit Raster Image Processing (RIP)- und Workflow-Softwarelösungen vorgestellt werden.

Weitere Informationen:
EFI Reggiani EFI
Quelle:

EFI Reggiani

15.07.2022

ANDRITZ auf der CINTE 2022 in China

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ stellt im September 2022 in Schanghai auf der CINTE 2022 – einer der Hauptmessen für technische Textil- und Vliesstoffprodukte in Asien innovative Produktionslösungen im Bereich der Vliesstofftechnologie vor. Das Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produktionstechnologien für Vliesstoffe und Textilien wie Air-Through Bonding, Airlay, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/WetlaceTM sowie Converting, Textilveredelung, Recycling und die Verarbeitung von Naturfasern.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ stellt im September 2022 in Schanghai auf der CINTE 2022 – einer der Hauptmessen für technische Textil- und Vliesstoffprodukte in Asien innovative Produktionslösungen im Bereich der Vliesstofftechnologie vor. Das Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produktionstechnologien für Vliesstoffe und Textilien wie Air-Through Bonding, Airlay, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/WetlaceTM sowie Converting, Textilveredelung, Recycling und die Verarbeitung von Naturfasern.

ANDRITZ begleitet Vliesstoffproduzenten bei der Umstellung auf Nachhaltigkeit mit dem Ziel, Kunststoffkomponenten zu reduzieren oder zu eliminieren und gleichzeitig die hohe Qualität der gewünschten Produkteigenschaften beizubehalten. Dies gilt für alle Arten nachhaltiger Feuchttücher wie spülbare, biologisch abbaubare, aus biologischer Herkunft stammende, aus Krempelvlies hergestellte oder klassische Krempelvlies-Feuchttücher. Die neueste Entwicklung in diesem Bereich ist die ANDRITZ neXline wetlace™ CP-Linie, die den CP-Prozess (carded pulp) integriert. Das Verfahren verbindet die Vorteile der Trocken- und Nassvliestechnologien bei der Produktion einer neuen Generation von biologisch abbaubaren Feuchttüchern.

Die neXline wetlaid aXcess-Linie ist für kleinere und mittlere Produktionsmengen ausgerichtet und wurde für neue und bestehende Linien entwickelt. Die Linie kann einfach und schnell dank der Kompaktbauweise, die auch in genormten Containern Platz findet, transportiert werden. Bedienungsfreundliche Konfigurationen und ein vielseitiges Design gewähren eine effiziente Produktion vor Ort zu moderaten Investitionskosten.

Die aXcess-Reihe wurde speziell für mittlere Kapazitäten bei ANDRITZ (China) Ltd. Wuxi Branch entwickelt. Das Werk in Wuxi verfügt über Erfahrung in der Produktion und im Service mit speziellem Fokus auf der Vliesstoffindustrie in Asien. Mit der aXcess-Reihe entwickelte ANDRITZ ein Hybridkonzept, das europäische Maschinen mit chinesischen Maschinen kombiniert.

Quelle:

Andritz

13.07.2022

Pneumatische vs. elektrische Ultraschall-Schweißmaschinen im Test

Angesichts der steigenden Energiekosten ist das Stromsparen ein Ziel vieler Firmen. RINCO ULTRASONICS hat deshalb zwei Antriebstechnologien bei Ultraschall-Schweißmaschinen auf ihre Effizienz hin verglichen und zeigt Unterschiede und Vorteile beider Antriebsarten im Hinblick auf das Energiesparen und bezüglich der Qualität der Schweißergebnisse auf.

Bei Ultraschall-Schweißprozessen ist der elektrische Antrieb im Vergleich zum pneumatischen energieeffizienter
Hubbewegung und Kraftaufbau bei Schweißprozessen mit Ultraschall-Schweißmaschinen werden üblicherweise mit pneumatischem Antrieb ausgeführt. In den letzten Jahren etablierte sich aber vermehrt der elektrische Antrieb. Im Test stellte Rinco zwei Maschinen gegenüber, deren Frequenz, Leistung und Hub identisch sind. Lediglich der Antrieb unterscheidet sich. Bei der Electrical Motion mit elektrischem Antrieb ist auch der Leerlauf der Servo Control Unit (SCU) miteingerechnet, die Maschine mit pneumatischem Antrieb wurde bei 6 bar betrieben.

Angesichts der steigenden Energiekosten ist das Stromsparen ein Ziel vieler Firmen. RINCO ULTRASONICS hat deshalb zwei Antriebstechnologien bei Ultraschall-Schweißmaschinen auf ihre Effizienz hin verglichen und zeigt Unterschiede und Vorteile beider Antriebsarten im Hinblick auf das Energiesparen und bezüglich der Qualität der Schweißergebnisse auf.

Bei Ultraschall-Schweißprozessen ist der elektrische Antrieb im Vergleich zum pneumatischen energieeffizienter
Hubbewegung und Kraftaufbau bei Schweißprozessen mit Ultraschall-Schweißmaschinen werden üblicherweise mit pneumatischem Antrieb ausgeführt. In den letzten Jahren etablierte sich aber vermehrt der elektrische Antrieb. Im Test stellte Rinco zwei Maschinen gegenüber, deren Frequenz, Leistung und Hub identisch sind. Lediglich der Antrieb unterscheidet sich. Bei der Electrical Motion mit elektrischem Antrieb ist auch der Leerlauf der Servo Control Unit (SCU) miteingerechnet, die Maschine mit pneumatischem Antrieb wurde bei 6 bar betrieben.

Die Electrical Motion spart im Vergleich zur pneumatisch betriebenen Ultraschall-Schweißmaschine 78 % Energie ein. Gründe dafür sind beim Schweißprozess selbst zu finden. Bei Bewegungsaufgaben ist der elektrische Antrieb klar effizienter. Bei Haltezeiten jedoch ist der pneumatische Antrieb im Vorteil. Um die Position zu halten, braucht die pneumatische Maschine kaum Energie. Da die Haltezeit bei den Ultraschall-Schweißprozessen jedoch sehr kurz ist – üblicherweise weniger als eine Sekunde –, fällt diese kaum ins Gewicht. Es überwiegt der Vorteil der elektrisch betriebenen Ultraschall-Schweißmaschine. Des Weiteren entfallen systembedingte Druckluftleckagen in Druckluftanlagen, die auch bei Stillstandzeiten unnötig Energie verbrauchen. Druckluft gilt als einer der teuersten Energieträger in der Industrie.

Qualitätsverbesserungen bei Schweißresultaten
Vorteile bieten die Ultraschall-Schweißmaschinen nicht nur bei der Energieeinsparung, sondern auch bei der Qualitätssteigerung. Positionen können präziser angefahren und gehalten werden. Außerdem lässt sich die Hubbewegung frei programmieren: Programmierbar sind:

  • Startposition und Vorschubgeschwindigkeit
  • Bremspunkt und Aufsetzgeschwindigkeit
  • Der Schweißprozess selbst in 10 Schritten, wählbar als Kraft- und Geschwindigkeitsprofil
  • Die Rückhubgeschwindigkeit

Diese Flexibilität der Parametrisierung liefert bessere und genauer reproduzierbare Schweißresultate.

Quelle:

RINCO ULTRASONICS AG

08.07.2022

Swedish textile machinery in Brazil at Febratex

A delegation from TMAS, the Swedish textile machinery association, will participate in the forthcoming Febratex textile show which is being held in the German Village Park in Blumenau, in Santa Catarina, Brazil from August 23-26.

As the fourth largest textiles manufacturer in the world, Brazil’s annual revenues from textiles and apparel amount to an annual $48 billion and the industry employs around 1.5 million people directly.

As with the USA and many European countries, product shortages resulting directly from the Covid-19 pandemic, and subsequent supply chain difficulties, have emphasised to Brazil’s industry the attractiveness of more diversified and shorter supply chains which are closer to customers wherever possible. In the past two years, there has been less reliance on imports from Asia to Brazil, and opportunities are arising again for local manufacturing.

Svegea of Sweden has supplied many automatic collarette cutters to Brazilian companies, which are used by garment manufacturers around the world for the production of tubular apparel components such as cuff and neck tapes and other seam reinforcements.

A delegation from TMAS, the Swedish textile machinery association, will participate in the forthcoming Febratex textile show which is being held in the German Village Park in Blumenau, in Santa Catarina, Brazil from August 23-26.

As the fourth largest textiles manufacturer in the world, Brazil’s annual revenues from textiles and apparel amount to an annual $48 billion and the industry employs around 1.5 million people directly.

As with the USA and many European countries, product shortages resulting directly from the Covid-19 pandemic, and subsequent supply chain difficulties, have emphasised to Brazil’s industry the attractiveness of more diversified and shorter supply chains which are closer to customers wherever possible. In the past two years, there has been less reliance on imports from Asia to Brazil, and opportunities are arising again for local manufacturing.

Svegea of Sweden has supplied many automatic collarette cutters to Brazilian companies, which are used by garment manufacturers around the world for the production of tubular apparel components such as cuff and neck tapes and other seam reinforcements.

Svegea supplies many other bespoke machines for applications in the production of both garment components and technical textiles, including rewinding, measuring, inspection and band knife machines.

Eton Systems, the inventor and world’s leading provider of automated production systems for apparel and other textile-based processes, has supplied a large amount of workstations to Brazilian companies over the years, and believes its newly-launched Opta system is good news for this market becoming more efficient and profitable.

Automation is also high on the agenda of ACG Kinna Automatic, which specialises in automation solutions for filled products such as quilts, pillows and mattresses and also has extensive knowledge in areas such as bed linen and textile filters.

Given Brazil’s extensive forestry sector, the country is a key market for Texo AB, one of the world’s leading manufacturers of weaving machines for the production of paper machine clothing (PMC).

All paper manufacturing machines require a regular supply of PMC, which as large continuous engineered fabrics, carry the paper stock through each stage of the paper production process. With technologically sophisticated designs, they employ fibres and other polymeric materials in complex structures and each paper machine has an average of ten separate fabrics installed on it. Although the PMC business represents just a small proportion of the total cost of manufacturing paper, it can have a significant impact on the quality of the paper, the efficiency of a machine and machine production rates.

Weitere Informationen:
TMAS Febratex
Quelle:

AWOL Media

(c) A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG
07.07.2022

Monforts: New orders for machines at Techtextil 2022

The recent Techtextil show in Frankfurt emphasised the diversity of applications for nonwovens and technical textiles, according to finishing technology specialist Monforts.

“We fielded enquiries at top management level from an extremely wide range of companies, all with very different ideas for new product applications during the show,” said Alexander Fitz, who joined the company a year ago as engineer for textile technologies and co-ordinator of the Monforts Advanced Technology Centre (ATC). Fitz brings a background in both technical textile technology and processes to the role, having previously worked for a nonwovens machinery builder and a roll-goods manufacturer.

The recent Techtextil show in Frankfurt emphasised the diversity of applications for nonwovens and technical textiles, according to finishing technology specialist Monforts.

“We fielded enquiries at top management level from an extremely wide range of companies, all with very different ideas for new product applications during the show,” said Alexander Fitz, who joined the company a year ago as engineer for textile technologies and co-ordinator of the Monforts Advanced Technology Centre (ATC). Fitz brings a background in both technical textile technology and processes to the role, having previously worked for a nonwovens machinery builder and a roll-goods manufacturer.

Trials
“We are now looking forward to interesting new trials and pilot production runs, as well as the commissioning of new orders for machines resulting from the extremely busy exhibition,” he says. “Obviously, everyone at the moment is looking to make energy savings, and we have developed a range of options for helping companies increase their resource efficiency, both on new lines and as retrofitted systems, but this is not stifling innovation at the new material level.

“There was a lot of interest in what is possible with the Montex®Coat coating system and the range of different techniques it enables, and at our ATC in Mönchengladbach, a Montex®Coat unit is integrated into the full technical textiles pilot line, on which it is possible to run new fabrics in widths of up to 1.8 metres.”

Explosion proof
The technical textiles line at the ATC incorporates a Montex four-chamber stenter and is fitted with an explosion-proof coating application chamber in order to allow treatment to be carried out with organic solvents and other volatile materials.

Every single component within the chamber has to meet the standards of the European Union’s ATEX directives for working in a potentially explosive atmosphere. A range of sensors linked to alarms operate at various levels within the chamber to ensure the specified lower explosion limit (LOL) is never exceeded and the ventilation adapts accordingly.

Advanced functions
Special features on the finishing line relate to further advanced functions such as the ability to treat materials not only at temperatures of up to 320°C, but also to be able to treat the top and bottom faces of certain materials at different temperatures within a single pass through the machine.

To achieve this, the first two chambers of the stenter are fitted with special, heavy duty TwinAir ventilation motors and separate burners for individual top/bottom temperature. A temperature differential of up to 60°C can be achieved between the upper and lower nozzles within the chamber, depending on the treatment paramenters.

Another key feature of the technical textiles line at the ATC is the special stretching device which is capable of pulling ten tons in length and ten tons in width – a huge amount per square metre of fabric and necessary in the production of materials such as woven or 3D knits for high temperature filter media.

Quelle:

A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG / AWOL Media

01.07.2022

Förderpreise beste Masterarbeit des Deutschen Textilmaschinenbaus 2022 geht an Nachwuchsingenieur des ITA Aachen

Der Förderpreis 2002 der Walter Reiners-Stiftung des VDMA für die beste Masterarbeit des Deutschen Textilmaschinenbaus wurde im Juni 2022 auf der Techtextil in Frankfurt am Main an einen Nachwuchsingenieur des ITA Instituts für Textiltechnik Aachen vergeben. Peter D. Dornier, Vorstandsvorsitzender der Walter Reiners-Stiftung, verlieh den Preis auf dem VDMA-Messestand.

Felix Xaver Zerbes, M.Sc., wurde für seine am ITA erarbeitete Masterarbeit „Entwicklung und Konstruktion einer Aussonderungseinheit für Schussgarne beim Luftdüsenweben“ mit dem mit 3.500 EUR dotierten „Förderpreis beste Masterarbeit des Deutschen Textilmaschinenbaues 2022“ ausgezeichnet.

Der Förderpreis 2002 der Walter Reiners-Stiftung des VDMA für die beste Masterarbeit des Deutschen Textilmaschinenbaus wurde im Juni 2022 auf der Techtextil in Frankfurt am Main an einen Nachwuchsingenieur des ITA Instituts für Textiltechnik Aachen vergeben. Peter D. Dornier, Vorstandsvorsitzender der Walter Reiners-Stiftung, verlieh den Preis auf dem VDMA-Messestand.

Felix Xaver Zerbes, M.Sc., wurde für seine am ITA erarbeitete Masterarbeit „Entwicklung und Konstruktion einer Aussonderungseinheit für Schussgarne beim Luftdüsenweben“ mit dem mit 3.500 EUR dotierten „Förderpreis beste Masterarbeit des Deutschen Textilmaschinenbaues 2022“ ausgezeichnet.

Gegenstand der Masterarbeit war die Entwicklung eines Mechanismus, mit dem Fehlerstellen im Schussgarn aussortiert werden können, bevor sie ins Textil eingewoben werden. Auf diese Weise können sowohl garnbedingte Schuss- als auch Materialfehler drastisch reduziert werden. Der von Zerbes entwickelte Prototyp zeigt, auf welche Weise dies sogar während des laufenden Webprozesses geschehen kann, ohne die Produktion anhalten zu müssen. Durch ihren modularen Aufbau kann die Aussonderungseinheit an vielen verschiedenen Typen von Luftdüsenwebmaschinen nachgerüstet werden, was ein enormes Einsparpotenzial nicht nur in Deutschland, sondern in Webereien weltweit darstellt.

Quelle:

ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

29.06.2022

VDMA AG Medizintechnik wird Mitglied im BVMed

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) als neues Mitglied aufgenommen.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) als neues Mitglied aufgenommen.

Zur Bewältigung der Herausforderungen der MedTech-Zulieferer hat der BVMed einen neuen „Fachbereich Zulieferer (FBZ)“ gegründet, in dem neben den Zuliefer-Unternehmen des BVMed auch die VDMA AG Medizintechnik aktiv mitarbeiten wird. Gründungsmitglieder des BVMed-Fachbereichs sind neben der VDMA AG Medizintechnik die Unternehmen Ceramtec, Freudenberg und Raumedic. Der BVMed-Fachbereich steht weiteren Zulieferunternehmen offen, die aktiv an gemeinsamen Themen mitarbeiten wollen. Bei der MDR ist die Medizinprodukte-Zulieferindustrie beispielsweise von den Themen Dokumentationspflichten, Marktbeobachtung (Post Market Surveillance | PMS) und Auditierung durch Benannte Stellen betroffen. Weitere Themen sind die Herausforderungen beim Aufrechterhalten globaler Lieferketten und der Versorgungssicherheit in Krisenzeiten sowie der Themenkomplex Umwelt und Nachhaltigkeit, beispielsweise der Kunststoff-Kreislaufwirtschaft und dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Gemeinsame Themen mit den Zulieferern ergeben sich auch im Bereich Forschung & Entwicklung, beispielsweise bei Materialrezepturen.

Die VDMA Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik ist das Netzwerk für die Zuliefererindustrie der Medizintechnikbranche. Mit insgesamt über 320 Unternehmen, Forschungsinstituten und Startups bildet der Verband zuliefererseitig die komplette Prozesskette der Medizintechnik ab.

Weitere Informationen:
BVMed Medizintechnik
Quelle:

Bundesverband Medizintechnologie e.V.

(c) A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG
20.06.2022

Monforts introduces range of modular upgrades

Monforts is introducing a range of modular upgrades that can be added to existing finishing lines already in production.

The Monforts universal Energy Tower – a flexible, free-standing air/air heat exchanger for recovering the heat from the exhaust air flow of thermal processes – can result in a 30% reduction in the energy consumed by a line, depending on the exhaust air volume and operating temperature.

A Monforts Eco Booster, completely integrated into the chamber design of the Montex stenter, is another retrofitting option. As a single state-of-the-art heat recovery system with automatic cleaning, it can be added to existing ranges. For ranges of up to eight chambers only one module is necessary to achieve significant energy savings.

On an eight-chamber stenter with an operating width of two metres carrying out a fixing process on a 150gsm woven fabric, for example, the energy savings have been calculated to be 35% over an annual schedule of 6,000 operating hours.

In addition, the Eco Booster consumes only minimal amounts of water during the cleaning cycle and the entire process is controlled and monitored automatically.

Monforts is introducing a range of modular upgrades that can be added to existing finishing lines already in production.

The Monforts universal Energy Tower – a flexible, free-standing air/air heat exchanger for recovering the heat from the exhaust air flow of thermal processes – can result in a 30% reduction in the energy consumed by a line, depending on the exhaust air volume and operating temperature.

A Monforts Eco Booster, completely integrated into the chamber design of the Montex stenter, is another retrofitting option. As a single state-of-the-art heat recovery system with automatic cleaning, it can be added to existing ranges. For ranges of up to eight chambers only one module is necessary to achieve significant energy savings.

On an eight-chamber stenter with an operating width of two metres carrying out a fixing process on a 150gsm woven fabric, for example, the energy savings have been calculated to be 35% over an annual schedule of 6,000 operating hours.

In addition, the Eco Booster consumes only minimal amounts of water during the cleaning cycle and the entire process is controlled and monitored automatically.

The Matex Eco Applicator is an alternative to the conventional padding process for energy-conscious finishing and achieving considerable savings in the energy required for drying treated fabrics. The precise amount of chemical can be applied to the fabric and with less residual moisture after application of only approximately 35% so that less drying capacity is required in the stenter, which leads to huge energy savings.

Finishes can be evenly applied on either or both sides of the fabric, and two separate treatments can be applied to front and back. This makes the unit ideal for the production of, for example, double-performance hydrophobic/hydrophilic fabrics for professional clothing, as well as the over dyeing or finishing of denim fabrics.

Quelle:

A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG / AWOL Media