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01.10.2024

Autoneum: EcoVadis Gold-Status 2024 bestätigt

Im Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis wurde die Autoneum Holding AG für 2024 erneut mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Der Automobilzulieferer konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr steigern und gehört damit zum zweiten Mal in Folge zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen. Autoneum verbesserte seine Leistung insbesondere in den Bereichen Ethik und Umwelt, was in der Gesamtbewertung erneut in der zweithöchsten Anerkennungsstufe resultierte.

Als ein führender Zulieferer im Bereich Akustik- und Wärmemanagement für Fahrzeuge ist sich Autoneum seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst, die Nachhaltigkeit seiner Produkte und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Im Sinne einer transparenten Berichterstattung hat sich das Unternehmen verpflichtet, die Öffentlichkeit regelmäßig über die wichtigsten Aktivitäten und Meilensteine im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zu informieren. Um die Qualität des eigenen Nachhaltigkeitsmanagementsystems zu bewerten, nutzt Autoneum unter anderem externe Plattformen wie EcoVadis, mit über 130 000 bewerteten Unternehmen aus mehr als 180 Ländern der weltweit größte Anbieter von Nachhaltigkeitsratings.

Im Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis wurde die Autoneum Holding AG für 2024 erneut mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Der Automobilzulieferer konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr steigern und gehört damit zum zweiten Mal in Folge zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen. Autoneum verbesserte seine Leistung insbesondere in den Bereichen Ethik und Umwelt, was in der Gesamtbewertung erneut in der zweithöchsten Anerkennungsstufe resultierte.

Als ein führender Zulieferer im Bereich Akustik- und Wärmemanagement für Fahrzeuge ist sich Autoneum seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst, die Nachhaltigkeit seiner Produkte und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Im Sinne einer transparenten Berichterstattung hat sich das Unternehmen verpflichtet, die Öffentlichkeit regelmäßig über die wichtigsten Aktivitäten und Meilensteine im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zu informieren. Um die Qualität des eigenen Nachhaltigkeitsmanagementsystems zu bewerten, nutzt Autoneum unter anderem externe Plattformen wie EcoVadis, mit über 130 000 bewerteten Unternehmen aus mehr als 180 Ländern der weltweit größte Anbieter von Nachhaltigkeitsratings.

Autoneum hatte sich im letztjährigen Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis von Silber auf Gold und damit auf die zweithöchste Anerkennungsstufe verbessert. Für 2024 konnte das Unternehmen die Punktezahl in der Gesamtbewertung der vier Kategorien Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung weiter steigern und seinen EcoVadis-Goldstatus trotz strengerer Bewertungskriterien halten.

Weitere Informationen:
EcoVadis Nachhaltigkeitsrating Autoneum
Quelle:

Autoneum Management AG

Production Team Photo BUFF®
19.09.2024

B Corp-Zertifizierung für BUFF®

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

Do More Now-Initiative: BUFF® hat die Plattform „Do More Now“ ins Leben gerufen, die auf drei zentralen Säulen basiert: „Act“, „Protect“ und „Care“. Diese Initiative fördert nachhaltige Produktionsmethoden, den Schutz der Umwelt und das Wohlbefinden der Communitys. Unter „Act“ wird das Bestreben verstanden, den Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien kontinuierlich zu erhöhen, um die Belastung des Planeten kontinuierlich zu reduzieren. Die Säule „Protect“ steht für die Senkung des CO2-Ausstoßes und des Wasserverbrauchs sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen. „Care“ bedeutet die Förderung sozialer Verantwortung, wie bspw. die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und gesunde Arbeitsbedingungen.

Konzepte wie Wiederverwendung und Recycling sind zentral: BUFF® hat den Plastikverbrauch in der Verpackung deutlich reduziert und verwendet 80 % recyceltes Kartonmaterial. Dazu kommen über 47 Millionen Plastikflaschen, die bereits von BUFF® recycelt wurden. Im Jahr 2023 erreichte BUFF® CO2-Neutralität.

Das Unternehmen legt großen Wert auf lokale Produktion, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Flexibilität und Innovation fördert. Im Produktionswerk in Igualada bei Barcelona werden 100 Prozent der Multifunktionstücher und auch ein hoher Anteil an Caps und Mützen produziert. Für die Energieversorgung setzt BUFF® auf erneuerbare Energiequellen mit einer hauseigenen Solaranlage auf 1.389 Quadratmetern, somit kann zu 100% mit erneuerbarer Energie produziert werden.

Inklusion und Wohlbefinden der Mitarbeiter werden aktiv gefördert. Dazu gehört ein Profit-Sharing-Programm, welches die Mitarbeiter am finanziellen Erfolg des Unternehmens teilhaben lässt, sowie flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Durch seine kontinuierlichen Bemühungen im Bereich der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung der spanische Anbieter die B Corp-Zertifizierung verdient. Diese Zertifizierung wird an Unternehmen verliehen, die höchste Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistung, Verantwortung und Transparenz erfüllen. Als B Corp-Unternehmen verpflichtet sich BUFF®, nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells zu stellen. Die B Corp-Zertifizierung bestätigt, dass BUFF® strenge Kriterien in verschiedenen Bereichen erfüllt, darunter faire Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden, Engagement für die Gemeinschaft und transparente Geschäftspraktiken. Durch diese Auszeichnung wird der Hersteller als ein Unternehmen anerkannt, das verantwortungsbewusst handelt und sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzt.

Quelle:

Crystal Communications

Übergabe des ITMF Awards Foto DITF
17.09.2024

ITMF International Cooperation Award 2024 für die DITF und RBX Créations

Die International Textile Manufacturers Federation (ITMF) hat auf der „ITMF & IAF Conference 2024 die Gewinner des ITMF Awards 2024 bekannt gegeben. Mit dabei sind in der Kategorie „ITMF International Cooperation Award 2024“ die DITF und ihr Partner, die französische Firma RBX Créations. Sie erhielten die Auszeichnung für die Einführung eines neu entwickelten, hanfbasierten Zellstoffs und dessen Weiterverarbeitung zu filamentgesponnenen Zellulosefasern. Die Konferenz fand vom 8. – 10. September in Samarkand, Usbekistan statt.

Neue Faserstoffe und textile Erzeugnisse aus Hanf – bei der Vorstellung einer neuartigen Produktionslinie steht für die Kooperationspartner DITF und RBX Créations der Nachhaltigkeitsgedanke in der textilen Wertschöpfungskette im Vordergrund. Denn das Ausgangsmaterial Hanf wird aus lokalem Anbau gewonnen und die Weiterverarbeitung zu textilen Fasern, Garnen und Stoffen aus Zellulose erfolgt mittels energie- und ressourcenschonender Verfahren.

Die International Textile Manufacturers Federation (ITMF) hat auf der „ITMF & IAF Conference 2024 die Gewinner des ITMF Awards 2024 bekannt gegeben. Mit dabei sind in der Kategorie „ITMF International Cooperation Award 2024“ die DITF und ihr Partner, die französische Firma RBX Créations. Sie erhielten die Auszeichnung für die Einführung eines neu entwickelten, hanfbasierten Zellstoffs und dessen Weiterverarbeitung zu filamentgesponnenen Zellulosefasern. Die Konferenz fand vom 8. – 10. September in Samarkand, Usbekistan statt.

Neue Faserstoffe und textile Erzeugnisse aus Hanf – bei der Vorstellung einer neuartigen Produktionslinie steht für die Kooperationspartner DITF und RBX Créations der Nachhaltigkeitsgedanke in der textilen Wertschöpfungskette im Vordergrund. Denn das Ausgangsmaterial Hanf wird aus lokalem Anbau gewonnen und die Weiterverarbeitung zu textilen Fasern, Garnen und Stoffen aus Zellulose erfolgt mittels energie- und ressourcenschonender Verfahren.

Mit diesem Leitgedanken konnten sich die beiden Partner in Samarkand, Usbekistan, erfolgreich auf der ITMF & IAF Conference 2024 präsentieren. Gemeinsam stellten sie dem Fachpublikum und der Jury eine vollständige textile Herstellungskette vor – vom Rohmaterial über dessen Aufbereitung, der Spinntechnologie und der Verwirklichung textiler Produkte.

Schon die Auswahl des Rohstoffs Hanf ist für die Umwelt in vieler Hinsicht vorteilhaft: Er wird in lokalem Anbau gewonnen und zeichnet sich deshalb durch einen geringen CO2-Footprint aus: Denn üblicherweise wird für die Herstellung von Zellulosefasern Holz als Ausgangsmaterial verwendet, für dessen Verarbeitung große Transportwege in Kauf genommen werden. Den Anbau von Hanf kennzeichnen ein geringer Wasserverbrauch, kaum bis gar kein Chemikalieneinsatz wegen hoher Resistenz gegenüber Pflanzenkrankheiten und vorteilhafte Eigenschaften bei der Regeneration der Böden.

Der Nutzhanf wird in einem vom RBX Créations patentierten Verfahren zu einem feinfaserigen Zellstoff (pulp) aufbereitet. Er dient als Ausgangsmaterial für ein an den DITF entwickeltes und unter dem Namen HighPerCell® geschütztes Nassspinnverfahren. Der Hanf-Pulp wird in einer sogenannten ionischen Flüssigkeit gelöst. Die Lösung wird in einem Fällbad zu Zellulosefasern ausgesponnen. Das Lösungsmittel kann vollständig zurückgewonnen und wiederverwendet werden – ein besonders nachhaltiger und umweltfreundlicher Produktionsprozess. Hanfbasierte Zellulosefasern überzeugen durch ihre mechanischen Eigenschaften, die zum Teil sogar besser sind als diejenigen von etablierten holzbasierten Faserstoffen. Damit bieten sie beste Voraussetzungen für die mechanische Weiterverarbeitung in der Strickerei und Weberei.

Der Projektpartner RBX Création hat nicht nur die Prozesse für die Rohstoffaufbereitung entwickelt, sondern steuert nach der Herstellung der Fasern deren Weiterverarbeitung: Aufgrund ihrer herausragenden Vernetzung in der Textilbranche sorgt RBX Création für die Aufbereitung der Garne und koordiniert die Aufgabenverteilung mit textilen Herstellungsbetrieben. Die Garne und textilen Materialien werden von RBX Créations unter dem Namen Iroony™ gehandelt. Textile Gewirke und Gewebe sind aus diesem Material schon hergestellt worden. Ob Bekleidung oder technische Anwendungen – die Einsatzmöglichkeiten der hanfbasierten Materialien sind breit und haben großes Entwicklungspotential.

Die Preisverleihung in Samarkand würdigt den gesamten Herstellungsprozess: Ein neues und nachhaltiges Verfahren zur Herstellung natürlicher Fasern wird in einer Firmen- und Forschungskooperation vom Anbau des Rohmaterials bis zum Endprodukt gesteuert. Die Kooperation zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Textilherstellung zu neuen und marktfähigen Produkten führen kann.

Weitere Informationen:
DITF Hanffasern RBX Créations ITMF Award
Quelle:

DITF

26.08.2024

Oerlikon auf der ITMA Asia + CITME 2024

Der diesjährige ITMA Asia + CITME 2024 Messeauftritt der Oerlikon Polymer Processing Solutions Division zwischen dem 14. und 18. Oktober 2024 steht erneut im Zeichen aktueller Herausforderungen für die globale Textilmaschinenindustrie: der Austausch von Altanlagen gegen energieeffiziente und nachhaltige Technologielösungen, der Einsatz digitaler Soft- und Hardwarelösungen zur Steigerung der Produktivität und Sicherung der Materialqualität sowie die Rückverfolgbarkeit aller Produkte, um das Recyceln der eingesetzten Rohstoffe in einer zukunftsnahen Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

Oerlikon Polymer Processing Solutions bietet Gesamtlösungen, die von der Extrusion und Polykondensationsanlage bis zum texturierten Garn reichen und von Automations- sowie digitalen Lösungen begleitet werden. Durch die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand wird eine aufeinander abgestimmte Technologie gewährleistet, die die hohe Qualität der produzierten Fasern und Garne sicherstellt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts steht daher das gesamte Produktportfolio des Anbieters für Maschinen und Anlagen primär zur Herstellung von Polyester, Polypropylen und Nylon.

Der diesjährige ITMA Asia + CITME 2024 Messeauftritt der Oerlikon Polymer Processing Solutions Division zwischen dem 14. und 18. Oktober 2024 steht erneut im Zeichen aktueller Herausforderungen für die globale Textilmaschinenindustrie: der Austausch von Altanlagen gegen energieeffiziente und nachhaltige Technologielösungen, der Einsatz digitaler Soft- und Hardwarelösungen zur Steigerung der Produktivität und Sicherung der Materialqualität sowie die Rückverfolgbarkeit aller Produkte, um das Recyceln der eingesetzten Rohstoffe in einer zukunftsnahen Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

Oerlikon Polymer Processing Solutions bietet Gesamtlösungen, die von der Extrusion und Polykondensationsanlage bis zum texturierten Garn reichen und von Automations- sowie digitalen Lösungen begleitet werden. Durch die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand wird eine aufeinander abgestimmte Technologie gewährleistet, die die hohe Qualität der produzierten Fasern und Garne sicherstellt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts steht daher das gesamte Produktportfolio des Anbieters für Maschinen und Anlagen primär zur Herstellung von Polyester, Polypropylen und Nylon.

„Der chinesische Markt hat weiterhin enormes Potential für uns, auch wenn er seit gut zwei Jahren in Punkto großer Neuinstallationen von Chemiefaseranlagen und der damit einher gehenden Produktionskapazitätserweiterung nicht mehr an die Zeiten davor anknüpfen kann. Es gibt aber immer noch großen Erneuerungsbedarf, gerade im Sinne der Nachhaltigkeit. Alte Anlagen abzuschalten und gegen neue, moderne und energieeffiziente Technologien auszutauschen, sei der Weg in eine bessere und emissionsärmere Zukunft für uns alle“, erklärt André Wissenberg, Head of Marketing, Corporate Communications and Public Affairs. „Wir liefern mit unseren Technologielösungen seit Jahrzehnten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sei es, indem wir die Energieeffizienz mit jeder neuen Maschinengeneration steigern oder indem wir neue Materialien prozessieren“, so Wissenberg weiter. Stolz ist man bei Oerlikon darauf, dass das Unternehmen seit 20 Jahren bereits Lösungen für die Textilindustrie unter dem Nachhaltigkeitslabel e-save anbietet und dank der in dieser Zeit entwickelten und im Markt installierten Maschinen und Anlagen über 15 Millionen Tonnen CO2 eingespart hat.

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

Freudenberg auf der Fachpack 2024 (c) Freudenberg Performance Materials
Evolon® The Food Bag
20.08.2024

Freudenberg auf der Fachpack 2024

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der Fachpack 2024 in Nürnberg vom 24. bis 26. September Verpackungslösungen mit verschiedenen Nachhaltigkeitsvorteilen vor. Zu den Highlights gehören Evolon® Mikrofilament-Textilien als wiederverwendbare technische Verpackungen für empfindliche Industrieteile, biobasierte Vliesstoffe für Trockenmittelbeutel und Evolon® The Food Bag – eine Lösung für die Lebensmittelkonservierung.

Evolon® bietet einen verbesserten Oberflächenschutz für verschiedene Arten von empfindlichen Industrieteilen, darunter geformte Kunststoffe und lackierte Komponenten. Es zeichnet sich durch seine Langlebigkeit und seinen hohen Anteil an recyceltem PET aus. Das Mikrofilament-Textil ist eine umweltfreundliche Alternative zu Einwegverpackungen, insbesondere beim Transport empfindlicher Industriegüter wie Automobilteilen. Die Schutzeigenschaften von Evolon® führen zu weniger Transportschäden und einer geringeren Ausschussrate.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der Fachpack 2024 in Nürnberg vom 24. bis 26. September Verpackungslösungen mit verschiedenen Nachhaltigkeitsvorteilen vor. Zu den Highlights gehören Evolon® Mikrofilament-Textilien als wiederverwendbare technische Verpackungen für empfindliche Industrieteile, biobasierte Vliesstoffe für Trockenmittelbeutel und Evolon® The Food Bag – eine Lösung für die Lebensmittelkonservierung.

Evolon® bietet einen verbesserten Oberflächenschutz für verschiedene Arten von empfindlichen Industrieteilen, darunter geformte Kunststoffe und lackierte Komponenten. Es zeichnet sich durch seine Langlebigkeit und seinen hohen Anteil an recyceltem PET aus. Das Mikrofilament-Textil ist eine umweltfreundliche Alternative zu Einwegverpackungen, insbesondere beim Transport empfindlicher Industriegüter wie Automobilteilen. Die Schutzeigenschaften von Evolon® führen zu weniger Transportschäden und einer geringeren Ausschussrate.

Evolon® ESD (Electro-Static Discharge)-Materialien erfüllen zusätzlich die Anforderungen für Spezialverpackungen empfindlicher elektronischer Komponenten. Sie bieten einen anpassbaren und dauerhaften Schutz vor elektrostatischer Entladung bei gleichzeitigem hervorragenden Oberflächenschutz.

Evolon® The Food Bag
Freudenberg präsentiert ein Verpackungsprodukt für die Aufbewahrung von Lebensmitteln zu Hause: Evolon® The Food Bag. Dieser Beutel verlängert die Haltbarkeit von Gemüse, Obst und Brot durch ein ausgezeichnetes Feuchtigkeits- und Klimamanagement. Als Finalist im Wettbewerb „Zu gut für die Tonne! 2020“ ist dieses innovative Produkt Teil der nationalen Strategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.

Nachhaltige Vliesstoffe für Trockenmittelbeutel
Ein weiteres Highlight der Fachpack 2024 sind Vliesstoffe für die Herstellung von Trockenmittelbeuteln. Neben herkömmlichen vollsynthetischen Materialien umfasst das Produktportfolio von Freudenberg auch nachhaltige biobasierte Nassvliese, die bindemittelfrei und industriell kompostierbar sind.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

14.08.2024

Lenzing: Erneut Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis

Die Lenzing Gruppe ist mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet worden. Die Bewertung deckt umfassend die vier wichtigsten Praktiken im Bereich Corporate Social Responsibility ab: Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.

Die Lenzing Gruppe ist mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet worden. Die Bewertung deckt umfassend die vier wichtigsten Praktiken im Bereich Corporate Social Responsibility ab: Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.

Bereits zum vierten Mal in Folge wurde Lenzing von EcoVadis mit dem Platin-Status ausgezeichnet. Damit gehört Lenzing zum weltweit besten Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Den größten Fortschritt erzielte Lenzing dieses Jahr in den Kategorien nachhaltige Beschaffung und Ethik. Auch im Bereich der Arbeits- und Menschenrechte sowie im Bereich der Zertifizierungen konnte Lenzing sich im Vergleich zum Vorjahr selbst übertreffen. EcoVadis hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2007 zu einem der größten und vertrauenswürdigsten Anbietern von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen entwickelt und ein globales Netzwerk von mehr als 130.000 bewerteten Unternehmen weltweit geschaffen. EcoVadis bewertet methodisch die Richtlinien, Maßnahmen und Aktivitäten von Unternehmen, sowie ihre veröffentlichten Berichte in Bezug auf Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.

Die Lenzing Gruppe hat sich im Einklang mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie „Naturally Positive“ in jedem ihrer strategischen Kernbereiche ambitionierte Ziele gesetzt, um ihren Weg von einem linearen System zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft weiter zu stärken. Lenzing berichtet in ihrem Nachhaltigkeitsbericht jährlich über die entsprechenden Umsetzungsmaßnahmen und die erzielten Fortschritte. Dieses Maß an Verbindlichkeit und Transparenz wurde auch von EcoVadis in seiner Bewertung besonders positiv hervorgehoben.

Nähen in der Feuerwear Manufaktur Foto Feuerwear
13.08.2024

Nachhaltige Mode aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

Seit mehr als 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener von Feuerwear Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. Die Basis jedes Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche –ist gebrauchter Feuerwehrschlauch. Auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und Upcycling an erster Stelle.  
 
Die gebrauchten Rohstoffe müssen den hohen Qualitätsanforderungen des Unternehmens standhalten und selbst schon möglichst nachhaltig produziert sein. Das beginnt beim Upcyceln des wertvollen Rohstoffs Feuerwehrschlauch. Während der Produktion werden Öko-Strom und Öko-Waschmittel zum Waschen der Feuerwehrschläuche genutzt und die beim Transport und Versand anfallende CO2-Emssionen mit Klimaprojekte ausgeglichen. Der TÜV Rheinland in seiner Ökobilanz bestätigt, dass durch das Upcycling von Feuerwehrschlauch ein großer Beitrag zur Entlastung der Umwelt geleistet, da wertvolle Energien und Ressourcen gespart werden, die bei der Herstellung neuer Materialien anfallen würden.

Seit mehr als 15 Jahren legen Firmengründer und -inhaber Martin und Robert Klüsener von Feuerwear Wert auf die Wiederverwendung gebrauchter Rohmaterialien. Die Basis jedes Feuerwear-Produktes – ob Hip Bag, Portemonnaie, Rucksack oder Tasche –ist gebrauchter Feuerwehrschlauch. Auch bei den Fertigungsprozessen und den weiteren eingesetzten Materialien stehen Nachhaltigkeit und Upcycling an erster Stelle.  
 
Die gebrauchten Rohstoffe müssen den hohen Qualitätsanforderungen des Unternehmens standhalten und selbst schon möglichst nachhaltig produziert sein. Das beginnt beim Upcyceln des wertvollen Rohstoffs Feuerwehrschlauch. Während der Produktion werden Öko-Strom und Öko-Waschmittel zum Waschen der Feuerwehrschläuche genutzt und die beim Transport und Versand anfallende CO2-Emssionen mit Klimaprojekte ausgeglichen. Der TÜV Rheinland in seiner Ökobilanz bestätigt, dass durch das Upcycling von Feuerwehrschlauch ein großer Beitrag zur Entlastung der Umwelt geleistet, da wertvolle Energien und Ressourcen gespart werden, die bei der Herstellung neuer Materialien anfallen würden.

Das Ziel ist es, möglichst viele Bestandteile der Produkte aus wiederverwendeten Materialien herzustellen und somit langlebige Produkte mit bleibendem Wert zu schaffen. Diese Langlebigkeit ist nachhaltig, da sie den Bedarf an ständigem Neukauf reduzieren und somit Ressourcen schonen. Durch die Verwendung von robustem Feuerwehrschlauch, der sonst entsorgt würde, tragen die Produkte dazu bei, Abfall zu minimieren und den Lebenszyklus von Materialien und Produkten zu verlängern.

Weitere Informationen:
Feuerwear Feuerwehrschlauch
Quelle:

Feuerwear

07.08.2024

Lenzing: Verbesserung des operativen Ergebnisses

  • Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2024 um 4,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr auf EUR 1,31 Mrd.
  • Performance-Programm zeigt Wirkung: EBITDA stieg in der ersten Jahreshälfte 2024 um 20,4 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 auf EUR 164,4 Mio.
  • Free Cashflow von EUR 141,5 Mio. (nach minus EUR 165,4 Mio. im ersten Halbjahr 2023)
  • Lenzing bestätigt EBITDA-Ausblick für 2024

Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 eine schrittweise Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Die Erholung der für Lenzing relevanten Märkte verlief wie erwartet schleppend. Zwar stieg die Faserverkaufsmenge, die Faserpreise verharrten aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Kosten für Rohstoffe und Energie blieben erhöht. Gleichzeitig stiegen die Logistikkosten in der Berichtsperiode signifikant an

Ausblick
Der IWF beließ seine Wachstumsprognose für 2024 unverändert bei 3,2 Prozent und erhöhte sie für 2025 auf 3,3 Prozent. Trotzdem bleibt eine Vielzahl an Risiken für die Weltwirtschaft bestehen.

  • Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2024 um 4,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr auf EUR 1,31 Mrd.
  • Performance-Programm zeigt Wirkung: EBITDA stieg in der ersten Jahreshälfte 2024 um 20,4 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 auf EUR 164,4 Mio.
  • Free Cashflow von EUR 141,5 Mio. (nach minus EUR 165,4 Mio. im ersten Halbjahr 2023)
  • Lenzing bestätigt EBITDA-Ausblick für 2024

Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 eine schrittweise Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Die Erholung der für Lenzing relevanten Märkte verlief wie erwartet schleppend. Zwar stieg die Faserverkaufsmenge, die Faserpreise verharrten aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Kosten für Rohstoffe und Energie blieben erhöht. Gleichzeitig stiegen die Logistikkosten in der Berichtsperiode signifikant an

Ausblick
Der IWF beließ seine Wachstumsprognose für 2024 unverändert bei 3,2 Prozent und erhöhte sie für 2025 auf 3,3 Prozent. Trotzdem bleibt eine Vielzahl an Risiken für die Weltwirtschaft bestehen.

Die Vorhersage der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung wird durch schwelende globale Konflikte, Handelsstreitigkeiten sowie einen ungewissen Ausgang der Wahlen in den USA erschwert.

Konsument:innen halten sich in einem Umfeld gestiegener Preise, teils gesunkener Reallöhne und Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung mit nicht notwendigen Käufen zurück. Dies verhindert eine Belebung des für Lenzing wichtigen Verbrauchermarkts für Bekleidung.

Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.

Im richtungsweisenden Markt für Baumwolle wird für den weiteren Verlauf der Erntesaison 2023/2024 ein Rückgang der Lagerbestände und eine stabile Preisentwicklung auf niedrigem Niveau erwartet.

Die Ergebnisvisibilität bleibt insgesamt eingeschränkt.

Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr lagen trotz weiterhin schwierigem Markt leicht über den Erwartungen von Lenzing. Mit der Umsetzung des Performance-Programms liegt Lenzing über Plan. Das Unternehmen erwartet, dass die Maßnahmen in den kommenden Quartalen verstärkt zur weiteren Ergebnisverbesserung beitragen werden.

Unter Berücksichtigung der genannten Faktoren bestätigt die Lenzing Gruppe die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 von einem höheren EBITDA im Vergleich zum Vorjahr.

Strukturell geht Lenzing unverändert von einem steigenden Bedarf an umweltverträglichen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranchen aus. Lenzing ist daher mit ihrer Strategie sehr gut positioniert und forciert sowohl profitables Wachstum mit Spezialfasern als auch den weiteren Ausbau der Marktführerschaft im Bereich Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen:
Lenzing Group Lenzing Geschäftsjahr 2024
Quelle:

Lenzing AG

31.07.2024

Lenzing: Projekt CELLFIL für Umgestaltung der textilen Wertschöpfungskette

Die Lenzing Gruppe arbeitet mit der Non-Profit-Organisation RTDS Gruppe und 13 weiteren Partnern aus Forschung und Industrie zusammen, um die Skalierung von Lyocell-Filamenten im Rahmen des Projekts CELLFIL zu fördern. Das mit 6,9 Millionen Euro von der EU kofinanzierte Projekt zielt darauf ab, den Wandel der Textilindustrie zu mehr Nachhaltigkeit und hin zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Die Lenzing Gruppe arbeitet mit der Non-Profit-Organisation RTDS Gruppe und 13 weiteren Partnern aus Forschung und Industrie zusammen, um die Skalierung von Lyocell-Filamenten im Rahmen des Projekts CELLFIL zu fördern. Das mit 6,9 Millionen Euro von der EU kofinanzierte Projekt zielt darauf ab, den Wandel der Textilindustrie zu mehr Nachhaltigkeit und hin zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Die Lenzing AG hat in Zusammenarbeit mit der österreichischen Organisation RTDS das Projekt CELLFIL ins Leben gerufen, um gemeinsam die textile Wertschöpfungskette zu reformieren. Die technische Leitung liegt dabei vor allem in den Händen der Lenzing AG, wobei das Herzstück des Projektes die nachhaltige Produktion von robusten Lyocell-Filamenten ist. Durch die Optimierung der gesamten Stoffproduktion sowie ihrer Zwischenverarbeitungsschritte wird angestrebt, synthetische Fasern durch umweltfreundliche Lyocell-Filamente in kreislauffähigen Endanwendungen zu ersetzen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, alternative Rohstoffquellen für Textilien, sowohl für Bekleidung als auch für technische Anwendungen, zu erschließen und zu nutzen. Die Realisierung dieser Ziele ist von entscheidender Bedeutung für die Skalierung der Lyocell-Filament-Produktion und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft, die eine umweltfreundliche Alternative zu den derzeit dominierenden synthetischen Filamenten auf fossiler Basis darstellen.

CELLFIL ist Teil des EU-Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe und erhält Unterstützung von 15 Partnern aus acht verschiedenen Ländern. Für die Umsetzung dieser Initiative wurden EUR 6,9 Millionen aus dem „Horizont Europa” Programm der Europäischen Union bereitgestellt. Die Europäische Kommission hat einen visionären Fahrplan für die Zukunft der Textilien vorgestellt, der auf eine Kreislaufwirtschaft abzielt, in der alle Textilien auf dem EU-Markt langlebig, reparierbar und recycelbar sind. Dies unterstreicht Europas Engagement für nachhaltige Innovationen und eine grünere Zukunft im Textilsektor.

Quelle:

Lenzing AG

Dr.-Ing. Thomas V. Fischer Foto DITF
Dr.-Ing. Thomas V. Fischer
26.07.2024

DITF: Dr.-Ing. Thomas V. Fischer neuer Leiter des Zentrums für Management Research

Thomas Fischer folgt auf Professorin Dr. Meike Tilebein, die 13 Jahre das Zentrum für Management Research leitete. Sie schlug in dieser Funktion die Brücke zwischen universitärer und anwendungsorientierter Forschung für die digitale und grüne Transformation der Textilwirtschaft.

Meike Tilebein verlässt die DITF auf eigenen Wunsch, um zukünftig neue interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte an der Universität Stuttgart zu bearbeiten, wo sie das Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften leitet.

Thomas Fischer hat im Jahr 2000 über kooperatives Innovationsmanagement in der textilen Wertschöpfungskette promoviert, die Forschungsarbeit wurde über die DITF mit einem EU-Stipendium gefördert. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Management tätig, 2017 wurde ihm die stellvertretende Leitung übertragen.

Thomas Fischer folgt auf Professorin Dr. Meike Tilebein, die 13 Jahre das Zentrum für Management Research leitete. Sie schlug in dieser Funktion die Brücke zwischen universitärer und anwendungsorientierter Forschung für die digitale und grüne Transformation der Textilwirtschaft.

Meike Tilebein verlässt die DITF auf eigenen Wunsch, um zukünftig neue interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte an der Universität Stuttgart zu bearbeiten, wo sie das Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften leitet.

Thomas Fischer hat im Jahr 2000 über kooperatives Innovationsmanagement in der textilen Wertschöpfungskette promoviert, die Forschungsarbeit wurde über die DITF mit einem EU-Stipendium gefördert. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Management tätig, 2017 wurde ihm die stellvertretende Leitung übertragen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Innovationsmanagement, Innovationsmethodik, Wissensbasierte Systeme, Digitalisierung, Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Der ausgebildete Mediator hat zahlreiche nationale und europäische Forschungsprojekte konzipiert und durchgeführt. Seit Juni 2024 koordiniert er das EU-Projektes BioFibreLoop mit 13 Partnern aus neun Ländern mit einer Fördersumme von 6,8 Millionen Euro.

„Mit Thomas Fischer sind die Weichen für die weitere Entwicklung des Zentrums für Management Research bestmöglich gestellt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“ erklärt der Vorstandsvorsitzende der DITF, Professor Dr. Michael R. Buchmeiser.

Website Globetrotter (c) Globetrotter
16.07.2024

Globetrotter: Neuer 2nd Hand Online-Shop

Egal ob Regenjacke, Wanderrucksack oder Funktions-Shirt: Der Kauf gebrauchter Ausrüstung und Bekleidung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter will mit seinem neuen 2nd Hand Online-Shop ab sofort nachhaltigeres Shoppen noch einfacher gestalten.

Für die Globetrotter Kund:innen ergeben sich durch das neue Shop-Konzept zahlreiche Vorteile: „Zuallererst betreiben wir unseren neuen Shop vollständig in Eigenregie. So können wir unsere ganze Expertise in den An- und Verkauf von gebrauchter Outdoor-Ausrüstung einfließen lassen“, erklärt Philipp Gramse, der als Product Lifecycle Manager die Umsetzung vorangebracht hat. „Außerdem ist 2nd Hand nun in unser eigenes Shop-System eingebunden. Dadurch werden gemischte Warenkörbe aus unserem regulären und unserem Gebraucht-Sortiment möglich.”

Egal ob Regenjacke, Wanderrucksack oder Funktions-Shirt: Der Kauf gebrauchter Ausrüstung und Bekleidung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter will mit seinem neuen 2nd Hand Online-Shop ab sofort nachhaltigeres Shoppen noch einfacher gestalten.

Für die Globetrotter Kund:innen ergeben sich durch das neue Shop-Konzept zahlreiche Vorteile: „Zuallererst betreiben wir unseren neuen Shop vollständig in Eigenregie. So können wir unsere ganze Expertise in den An- und Verkauf von gebrauchter Outdoor-Ausrüstung einfließen lassen“, erklärt Philipp Gramse, der als Product Lifecycle Manager die Umsetzung vorangebracht hat. „Außerdem ist 2nd Hand nun in unser eigenes Shop-System eingebunden. Dadurch werden gemischte Warenkörbe aus unserem regulären und unserem Gebraucht-Sortiment möglich.”

Auch der Verkauf gebrauchter Ausrüstung an den Outdoor-Händler ist direkt im Shop möglich. „Wir steigen beim 2nd Hand Online Ankauf von einem Kommissionsmodell auf eine Sofortauszahlung per Banküberweisung oder per Gutschein um. Bei letzterer Option geben wir noch einmal 10 Prozent der Ankaufssumme auf den Gutschein-Betrag.” So können Kund:innen beispielsweise die Wanderhose, die nicht mehr passt, online an Globetrotter verkaufen und das so verdiente Geld direkt in eine neue Hose aus dem Shop, egal ob 2nd Hand oder Neuware, investieren.

Ein weiteres Plus stellt die Einbindung von 2nd Hand in den Globetrotter-Club dar. Kund:innen können nun auch Punkte für den Kauf gebrauchter Ware sammeln und profitieren von einem verlängerten Rückgaberecht.

2nd Hand: Wichtiger Baustein der Globetrotter Nachhaltigkeitsstrategie
Die Fertigstellung des neuen 2nd Hand Online-Shops stellt einen wichtigen Meilenstein der Nachhaltigkeitsarbeit von Globetrotter dar. Seit dem vergangenen Jahr kümmern sich bei dem innovativen Outdoor-Ausrüster zwei sogenannte Product Lifecycle Manager ausschließlich darum, das Thema Kreislauswirtschaft voranzubringen – ein echtes Novum im Outdoor-Handel.

Bereits seit 2021 verkauft Globetrotter in allen Filialen 2nd Hand Ausrüstung und kauft diese dort auch von seinen Kundinnen und Kunden an. Seit 2022 ist dieses Angebot auch online verfügbar – zunächst mit Unterstützung eines externen Anbieters, und nun im neuen, in Eigenregie betriebenen Online-Shop. In mittlerweile 17 Filial-Werkstätten können Outdoor-Enthusiasten ihre Ausrüstung fachgerecht pflegen und reparieren lassen. Mit rund 800 qm verfügt der Händler so über Deutschlands größtes Werkstätten-Netzwerk für Outdoor-Produkte.

Weitere Informationen:
Globetrotter Secondhand Onlineshopping
Quelle:

Globetrotter

Grafik BVMed
16.07.2024

Wertebasierte Beschaffung bei Kliniken zunehmend im Fokus

Bei der wertebasierten Beschaffung (Value-based Procurement - VBP) stehen in den deutschen Kliniken neben medizinischen Vorteilen und ökonomischen Mehrwerten zunehmend auch ökologische und soziale Aspekte im Fokus. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen VBP-Studie, die die Unternehmensberatung Blue Advisory gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Jünger von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) durchgeführt hat. „Die Studie zeigt: Wertorientierung in der Krankenhaus-Beschaffung gewinnt für die Kliniken an Bedeutung, die Umsetzung ist aber noch sehr heterogen“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. „Für die Medizintechnik-Unternehmen ist dabei von besonderer Bedeutung, Mehrwerte messbar zu machen und überzeugend darzustellen.“ Die VBP-Studie kann unter www.bvmed.de/vbp heruntergeladen werden.

Bei der wertebasierten Beschaffung (Value-based Procurement - VBP) stehen in den deutschen Kliniken neben medizinischen Vorteilen und ökonomischen Mehrwerten zunehmend auch ökologische und soziale Aspekte im Fokus. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen VBP-Studie, die die Unternehmensberatung Blue Advisory gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Jünger von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) durchgeführt hat. „Die Studie zeigt: Wertorientierung in der Krankenhaus-Beschaffung gewinnt für die Kliniken an Bedeutung, die Umsetzung ist aber noch sehr heterogen“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. „Für die Medizintechnik-Unternehmen ist dabei von besonderer Bedeutung, Mehrwerte messbar zu machen und überzeugend darzustellen.“ Die VBP-Studie kann unter www.bvmed.de/vbp heruntergeladen werden.

Die aktuelle VBP-Studie 2024 wird in drei Ergebnisberichten veröffentlicht, die basierend auf Expert:inneninterviews drei entscheidende VBP-Erfolgsfaktoren identifizieren: die Realisierung von Mehrwerten, die Nutzung von Kollaboration und Partnerschaften sowie die Entwicklung spezifischer Kompetenzen.

Der erste Ergebnisbericht fokussiert auf das Thema „Mehrwerte realisieren“ und zeigt auf, wie sich die Wahrnehmung von VBP und Mehrwerten in den Kliniken in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Dazu Mitautor Prof. Dr. Michael Jünger: „Mit neuen Denkhaltungen und Ansätzen macht die Umsetzung von Value-based Procurement Fortschritte in deutschen Kliniken. Neben medizinischen Vorteilen wie dem Clinical Outcome, dem Patientenwohlbefinden und der Anwenderfreundlichkeit, stehen verstärkt nun auch unternehmerische Mehrwerte im Fokus. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die verschiedenen Facetten von Nachhaltigkeit gelegt.“

Zum Hintergrund der Studie: Kliniken stehen heute vor großen Herausforderungen wie rasant ansteigende Kosten, Fachkräftemangel und einer notwendigen Digitalisierung. Daher gewinnt der Ansatz des VBP und damit eine wertorientierte Beschaffung zunehmend an Bedeutung. Wesentlich dabei sind der Gesamtwertbeitrag und die langfristigen wirtschaftlichen Vorteile für Kliniken, nicht nur die anfänglichen Kosten medizinischer Produkte und Verfahren.

„Auch wenn die finanzielle Situation eine Umsetzung wertorientierter Beschaffung erschwert, wird Value-based Procurement (VBP) von Kliniken als unterstützende Maßnahme zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen angesehen“, heißt es in der Studie. Und weiter: „Eine Voraussetzung zur Umsetzung von VBP in der Beschaffung ist das Vorhandensein transparenter und nachvollziehbarer Qualitäts- und Bewertungskriterien. Hierzu ist auch im Klinikeinkauf zusätzlicher Wissensaufbau notwendig.“

„Die Ergebnisberichte zeigen wichtige Erkenntnisse und praxisnahe Empfehlungen für Kliniken und Medizintechnik-Unternehmen auf. Der Trend hin zu mehr Wertorientierung in der Beschaffung ist vielversprechend, die Umsetzung aber nach wie vor heterogen“, so das Fazit von Blue Advisory-Geschäftsführer Dr. Matthias Walter.

Quelle:

BVMed

Autoneum: Vollständig rezyklierbare Kofferraum-Seitenverkleidung (c) Autoneum
15.07.2024

Autoneum: Vollständig rezyklierbare Kofferraum-Seitenverkleidung

Mit der vollständig rezyklierbaren Kofferraum-Seitenverkleidung aus 100% Polyester stellt Autoneum das Heck des Fahrzeugs ins Zentrum seiner Bestrebungen für mehr Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie. Die jüngste Ergänzung des wachsenden Portfolios nachhaltiger, ausschliesslich aus Polyester bestehender Produkte von Autoneum basiert auf der bestehenden Pure-Technologie Propylat PET. Die Komponente weist eine exzellente Umweltbilanz in Bezug auf den Recyclinganteil, die abfallfreie Herstellung und die Wiederverwertbarkeit am Ende des Lebenszyklus auf.

Mit der vollständig rezyklierbaren Kofferraum-Seitenverkleidung aus 100% Polyester stellt Autoneum das Heck des Fahrzeugs ins Zentrum seiner Bestrebungen für mehr Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie. Die jüngste Ergänzung des wachsenden Portfolios nachhaltiger, ausschliesslich aus Polyester bestehender Produkte von Autoneum basiert auf der bestehenden Pure-Technologie Propylat PET. Die Komponente weist eine exzellente Umweltbilanz in Bezug auf den Recyclinganteil, die abfallfreie Herstellung und die Wiederverwertbarkeit am Ende des Lebenszyklus auf.

Neue Verordnungen wie die überarbeitete Altfahrzeug-Richtlinie (End-of-Life Vehicles Directive) in Europa beschleunigen den Übergang der Automobilindustrie von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft. In diesem Zusammenhang gewinnt die Rezyklierbarkeit von Fahrzeugen am Ende ihrer Lebensdauer zunehmend an Bedeutung. Dies wiederum erhöht den Bedarf an Automobilkomponenten, die eine hervorragende Umweltbilanz über den gesamten Produktlebenszyklus aufweisen und dabei höchsten Ansprüchen an Materialqualität und technische Leistung gerecht werden. Autoneums neue Kofferraum-Seitenverkleidung aus 100% Polyester unterstützt Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, und bietet gleichzeitig ein Optimum an Langlebigkeit, Flexibilität im Design sowie eine ansprechende Ästhetik.

Wie die umweltfreundlichen Monomaterial-Teppichsysteme von Autoneum ist auch die neue Kofferraum-Seitenverkleidung aus 100% Polyester vollständig rezyklierbar. Produktionsabfälle können zurückgewonnen, verarbeitet und wiederverwertet werden, was einen geschlossenen Materialkreislauf gewährleistet. Dank des hochwertigen Recyclingkonzepts von Autoneum können die rezyklierten Fasern zudem granuliert und zu neuen Fasern versponnen werden. Dies reduziert den Bedarf an neuwertigen Rohstoffen und schont so die natürlichen Ressourcen. Das Trägermaterial basiert auf der leichtgewichtigen Autoneum Pure-Technologie Propylat PET und enthält mindestens 50% rezyklierte Fasern. Wie alle Varianten von Propylat weist die Technologie einen hohen Anteil an rezykliertem Material auf und kann dank ihrer vollständigen vertikalen Integration abfallfrei produziert werden. Propylat PET besteht zudem zu 100% aus PET und ist daher komplett rezyklierbar. Die neue, ausschliesslich aus Polyester bestehende Kofferraum-Seitenverkleidung ist auch unter dem Nachhaltigkeitslabel Autoneum Blue erhältlich. Blue-Produkte bestehen zu mindestens 30% aus rezykliertem PET, das in Küstengebieten gesammelt wurde, und leisten damit einen wichtigen Beitrag, Plastikverschmutzung in den Ozeanen zu verhindern.

Das nachhaltige Konzept von Autoneum für Kofferraumkomponenten aus 100% Polyester ist nicht auf Seitenverkleidungen beschränkt, sondern kann auch für Heckdeckel- und andere Kofferraumverkleidungen angewendet werden. Dank ihrer einzigartigen Materialzusammensetzung sind die auf Propylat basierenden Kofferraumverkleidungen leichtgewichtig und schallabsorbierend und tragen so zur Dämpfung der Geräusche von Reifen und E-Motoren im Heck des Fahrzeugs bei.

Darüber hinaus kann ihre Geometrie auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden, wobei die textile Oberfläche die Wertanmutung der Bauteile verbessert und gleichzeitig eine hohe Kratzfestigkeit aufweist. Autoneums umweltfreundliche Kofferraumverkleidungen aus 100% Polyester sind in Europa, Nordamerika und China erhältlich.

Quelle:

Autoneum Holding AG

Decathlon: Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2023 (c) DECATHLON Deutschland SE & Co. KG
10.07.2024

Decathlon: Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2023

In seiner Nichtfinanziellen Erklärung 2023 (NFE bzw. “Non Financial Reporting Declaration”) stellt Decathlon sein Nachhaltigkeitsengagement vor, das eine der fünf strategischen Säulen des Unternehmens bildet. Das Ziel des Engagement besteht darin, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft zu bewerten und zu verbessern. Damit stellt sich Decathlon den aktuellen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung und verfolgt dabei seinen Unternehmenssinn “Move people through the wonders of sport”.

In vier Kapiteln, die alle unternehmerischen ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) abdecken, bietet Decathlons Nichtfinanzielle Erklärung detaillierte Informationen über:

In seiner Nichtfinanziellen Erklärung 2023 (NFE bzw. “Non Financial Reporting Declaration”) stellt Decathlon sein Nachhaltigkeitsengagement vor, das eine der fünf strategischen Säulen des Unternehmens bildet. Das Ziel des Engagement besteht darin, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft zu bewerten und zu verbessern. Damit stellt sich Decathlon den aktuellen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung und verfolgt dabei seinen Unternehmenssinn “Move people through the wonders of sport”.

In vier Kapiteln, die alle unternehmerischen ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) abdecken, bietet Decathlons Nichtfinanzielle Erklärung detaillierte Informationen über:

  • die Entwicklung des Markenportfolios
  • die neuen mittel- und langfristigen Dekarbonisierungspfade
  • das erste Ziel zur Reduzierung der Auswirkungen von Decathlon auf die Biodiversität
  • die Entwicklung von zirkulären Geschäftsmodellen (Second Use, Vermietung, Pflege und Reparatur)
  • ESG-Bewertung von Lieferanten für indirekte Einkäufe

Welche Ambitionen hinter dem Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens stecken, fasst Barbara Martin Coppola, CEO von Decathlon United, zusammen:
"Eine der größten Herausforderungen des gesellschaftlichen und unternehmerischen Wandels besteht darin, die planetaren Grenzen zu respektieren. Wir wollen, dass Decathlon eine führende Rolle bei der laufenden ökologischen Umstellung einnimmt und als inspirierendes Modell für eine nachhaltige Zukunft dienen kann. Im zweiten Jahr in Folge haben wir unsere absoluten CO2eq-Emissionen gesenkt (10 % weniger als 2022) und konnten gleichzeitig unseren Umsatz steigern. Wir steigern unsere Ambitionen weiter, indem wir neue mittel- und langfristige Ziele in den Scopes 1, 2 und 3 verfolgen."

Quelle:

DECATHLON Deutschland SE & Co. KG

KARL MAYER Nordamerika: Erfolgreiche Textiles Innovation Conference (c) KARL MAYER GROUP
09.07.2024

KARL MAYER Nordamerika: Erfolgreiche Textiles Innovation Conference

Die 2. Textiles Innovation Conference von KARL MAYER Nordamerika war ein voller Erfolg. Die Fachveranstaltung fand vom 25. bis 27. Juni 2024 am Hauptsitz des Tochterunternehmens der KARL MAYER GROUP in Greensboro, North Carolina, statt. Zu dem Event kamen mehr als 200 Besucher, Aussteller und Grundsatzreferenten, die meisten aus allen Teilen der USA, einige reisten aber auch aus Italien, Kanada, Mexiko und anderen Ländern an.

Die Konferenz brachte führende Marken der Branche und akademische Institutionen zusammen, um sich gemeinsam mit der Zukunft der Produktentwicklung und der Nachhaltigkeit von Textilien zu beschäftigen.

KM.ON, Black Swan, Meta und Supreme tauschten sich über Ideen, Herausforderungen und Fortschritte aus, die die Textillandschaft prägen.

Die 2. Textiles Innovation Conference von KARL MAYER Nordamerika war ein voller Erfolg. Die Fachveranstaltung fand vom 25. bis 27. Juni 2024 am Hauptsitz des Tochterunternehmens der KARL MAYER GROUP in Greensboro, North Carolina, statt. Zu dem Event kamen mehr als 200 Besucher, Aussteller und Grundsatzreferenten, die meisten aus allen Teilen der USA, einige reisten aber auch aus Italien, Kanada, Mexiko und anderen Ländern an.

Die Konferenz brachte führende Marken der Branche und akademische Institutionen zusammen, um sich gemeinsam mit der Zukunft der Produktentwicklung und der Nachhaltigkeit von Textilien zu beschäftigen.

KM.ON, Black Swan, Meta und Supreme tauschten sich über Ideen, Herausforderungen und Fortschritte aus, die die Textillandschaft prägen.

Die Universitäten NC State und Kent State stellten ihre Bemühungen um die Entwicklung lokaler Talente und die Verbesserung der Forschungskapazitäten vor. Sie wollen dazu beitragen, die Nachfrage der Industrie nach regionalen Lieferketten zu decken. Das Manufacturing Solutions Center, die Southern Textile Association und AFFOA (Advanced Functional Fabrics of America) diskutierten über Forschungskapazitäten und Technologietests, um Finanzierungsmöglichkeiten zu fördern und Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Zum Erfolgsrezept gehörte zudem, wie bereits zum Vorgängerevent, ein Vortragsprogramm. Die Konferenz startete mit einer Keynote von New Balance. Die Marke setzt bei ihrer Premium-Kollektion made in USA auf eine Fertigung im Inland und zeigt damit Engagement für Qualität und gesellschaftliche Verantwortung. Am zweiten Veranstaltungstag gab Kenny Wilsey, Sourcing Director bei Dillard’s, Einblicke in das Einkaufsverhalten von Handelsmarken. Seine Expertise stellt die Einhaltung von Qualitätsstandards und sozialen Compliance-Anforderungen sicher. Allison Hicks, Lead Knit Engineer bei Under Armour, begeisterte die Teilnehmer zum Abschluss mit ihrem innovativen Ansatz für Performance-Schuhe, -Bekleidung und -Accessoires.

Wichtige Themen der Konferenz waren Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Unifi beispielsweise stellte Hochleistungsfasern aus recycelbaren Materialien und Initiativen zu Abfallwirtschaft und Verbraucherschutz vor. KM.ON, das Software-Unternehmen der KARL MAYER GROUP, präsentierte KI-basierte Lösungen für die Qualitätskontrolle sowie digitale Wege zur Optimierung der Lieferkette und für eine vorbeugende Instandhaltung für die Strick- und Wirkwarenproduktion.

Als Ergänzung des Konferenzprogramms präsentierten ausgewählte Partner der textilen Wertschöpfungskette Innovationen. Die Ausstellung komplettierte die Informationen aus den Vorträgen und umfasste Leistungsvorführungen der neuesten STOLL-Flachstrick- und KARL MAYER-Wirkmaschinen.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Freudenberg Apparel: Hemd-Einlagestoffe aus rPET (c) Freudenberg Performance Materials
rPET-Einlagen 99xx
03.07.2024

Freudenberg Apparel: Hemd-Einlagestoffe aus rPET

Freudenberg Performance Materials Apparel führt mit der Serie RCY 99xx eine komplette Serie an Hemdeneinlagen aus recyceltem Polyester (rPET) ein. Diese Produktlinie ist das nachhaltige Gegenstück zur 95xx-Serie, die seit mehr als zwanzig Jahren ihren festen Platz in der Branche hat.

Die 95xx-Serie zeichnet sich durch einzigartige bi-elastische Eigenschaften aus und ist aufgrund ihrer Qualität und Performance eine der gefragtesten Hemdeneinlagenserien von Freudenberg Apparel.

Mit der Einführung der kompletten RCY 99xx-Serie macht Freudenberg Apparel einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Diese bi-elastischen Einlagestoffe aus rPET sind so konzipiert, dass sie eine Vielzahl moderne Stoffe ergänzen, z. B. reine Baumwolle, T/C (Terylen/Cotton), Flanell, Oxfordstoffe, Baumwoll- und Leinenmischungen, Seersucker, Jersey und alle Arten von Stretch-Strickwaren. Die RCY 99xx-Serie bewahrt nicht nur den natürlichen Griff, die Textur und die Form dieser Stoffe, sondern ermöglicht eine neue kreative Dimension im Hemdendesign.

Freudenberg Performance Materials Apparel führt mit der Serie RCY 99xx eine komplette Serie an Hemdeneinlagen aus recyceltem Polyester (rPET) ein. Diese Produktlinie ist das nachhaltige Gegenstück zur 95xx-Serie, die seit mehr als zwanzig Jahren ihren festen Platz in der Branche hat.

Die 95xx-Serie zeichnet sich durch einzigartige bi-elastische Eigenschaften aus und ist aufgrund ihrer Qualität und Performance eine der gefragtesten Hemdeneinlagenserien von Freudenberg Apparel.

Mit der Einführung der kompletten RCY 99xx-Serie macht Freudenberg Apparel einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Diese bi-elastischen Einlagestoffe aus rPET sind so konzipiert, dass sie eine Vielzahl moderne Stoffe ergänzen, z. B. reine Baumwolle, T/C (Terylen/Cotton), Flanell, Oxfordstoffe, Baumwoll- und Leinenmischungen, Seersucker, Jersey und alle Arten von Stretch-Strickwaren. Die RCY 99xx-Serie bewahrt nicht nur den natürlichen Griff, die Textur und die Form dieser Stoffe, sondern ermöglicht eine neue kreative Dimension im Hemdendesign.

Die RCY 99xx-Serie umfasst eine Spanne an Grammaturen von 30-150 g/m2 und eignet sich für ein breites Spektrum an unterschiedlichen Hemdenstilen, von Freizeithemden für Männer und Blusen für Frauen bis hin zu Polo-Shirts, Sporthemden und Jeanshemden. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass Designer und Hersteller die Flexibilität haben, ihre Produkte an die sich wandelnden Marktanforderungen anzupassen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

Epson und Yuima Nakazato: Textildruck auf Spiber Brewed Protein™-Fasern (c) Francesc Ten
03.07.2024

Epson und Yuima Nakazato: Textildruck auf Spiber Brewed Protein™-Fasern

Im Rahmen der Haute Couture Week in Paris stellte der japanische Modedesigner Yuima Nakazato am 26. Juni seine neue Kollektion, die mithilfe von Epson produziert wurde, vor. Die Partnerschaft zwischen Epson und Yuima Nakazato zeigt neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Modebranche auf – in der aktuellen Kollektion durch den erstmaligen Einsatz Epsons digitaler Textildrucktechnologie auf den Brewed Protein™-Fasern von Spiber. Brewed Protein™­Fasern werden durch ein speziell von Spiber entwickeltes Fermentationsverfahren hergestellt und bestehen aus pflanzlicher Biomasse. Diese innovative Kombination aus modernen Technologien und nachhaltigeren Praktiken eröffnet mögliche Wege für eine verantwortungsvolle Textilproduktion.

Die neueste Kollektion von Yuima Nakazato nutzt ein Mischgewebe, welches aus 70% Baumwolle und 30% Spiber Brewed Protein™-Fasern besteht. Mithilfe von Epsons Pigmenttinten bedruckte Yuima Nakazato dieses innovative Material mit seinen Designs.

Im Rahmen der Haute Couture Week in Paris stellte der japanische Modedesigner Yuima Nakazato am 26. Juni seine neue Kollektion, die mithilfe von Epson produziert wurde, vor. Die Partnerschaft zwischen Epson und Yuima Nakazato zeigt neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Modebranche auf – in der aktuellen Kollektion durch den erstmaligen Einsatz Epsons digitaler Textildrucktechnologie auf den Brewed Protein™-Fasern von Spiber. Brewed Protein™­Fasern werden durch ein speziell von Spiber entwickeltes Fermentationsverfahren hergestellt und bestehen aus pflanzlicher Biomasse. Diese innovative Kombination aus modernen Technologien und nachhaltigeren Praktiken eröffnet mögliche Wege für eine verantwortungsvolle Textilproduktion.

Die neueste Kollektion von Yuima Nakazato nutzt ein Mischgewebe, welches aus 70% Baumwolle und 30% Spiber Brewed Protein™-Fasern besteht. Mithilfe von Epsons Pigmenttinten bedruckte Yuima Nakazato dieses innovative Material mit seinen Designs.

Das Bedrucken von Mischgeweben erfordert normalerweise verschiedene Arten von Farbstofftinten, was die Möglichkeiten, die gewünschten Muster und Designs zu erzielen, einschränkt. Die digitale Textildrucktechnologie des Epson Monna Lisa-Druckers hingegen überwindet in Kombination mit Pigmenttinten diese Einschränkungen und ermöglicht hochauflösende Drucke auf verschiedenen Gewebearten. Dies erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten und erlaubt es Designer:innen wie Yuima Nakazato, ihre kreativen Visionen präzise und detailliert wahr werden zu lassen.

Pigmenttinten sind besonders gut für das Drucken auf Brewed Protein™-Fasern geeignet. Denn im Gegensatz zu Farbstofftinten sind Pigmenttinten äußerst vielfältig einsetzbar und können sowohl für Mono- als auch Mischgewebe angewendet werden. Diese Flexibilität bietet Stoffherstellern, Marken und Designer:innen eine einfachere und nachhaltigere Möglichkeit, neue textile Ausdrucksformen zu erforschen. Der Druck mit Pigmenttinten unterstützt den Umweltgedanken der Spiber Brewed Protein™-Fasern, die auf eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigeren Materialien stoßen.

Vorteile für die Umwelt
Pigmenttinten bieten im Vergleich zu analogen Farbstofftinten Vorteile für die Umwelt. Anders als bei Farbstofftinten sind bei Pigmenttinten nach dem Drucken keine aufwändigen Dampf- und Waschvorgänge nötig. In Kombination mit der digitalen Textildrucktechnologie des Epson Monna Lisa-Druckers ML-13000 wird der Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 96 Prozent[1] gesenkt.

Fortschritte in der Produktion von recyceltem Vliesstoff
Zusätzlich zu dem Druck auf den Brewed Protein™-Fasern von Spiber präsentierte Yuima Nakazato in seiner neuesten Kollektion ebenfalls Kleidungsstücke, die mithilfe von Epsons Dry-Fiber Technologie (DFT) entstanden sind und mit dem ML-13000 bedruckt wurden. Epson konnte Verbesserungen im Dry Fiber-Prozess erzielen, sodass eine höhere Effizienz in der Produktion des recycelten Vliesstoffs erreicht und die Herstellung breiterer Textilbahnen ermöglicht wurde. Dies wiederum erlaubt die Gestaltung von komplexeren und längeren Designs. Der mithilfe der Dry-Fiber Technologie produzierte Vliesstoff, der in der aktuellen Kollektion von Yuima Nakatato verwendet wird, wurde aus ausrangierten Stoffresten aus Nähfabriken hergestellt und unterstreicht den Nachhaltigkeitsgedanken der Kollektion.

[1] Fuluhashi Environmental Institute, 2021 "Bericht über den direkten Wassereinsatz im digitalen Textildruck".

Weitere Informationen:
Epson Yuima Nakazato Spiber Textildruck
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

CHT Gruppe: Nachhaltigkeitsbericht 2023 (c) CHT Germany GmbH
03.07.2024

CHT Gruppe: Nachhaltigkeitsbericht 2023

Der ab sofort digital verfügbare Nachhaltigkeitsbericht 2023 liefert Einblicke in das vergangene Geschäftsjahr und fasst die wesentlichen ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen übersichtlich zusammen. Nachhaltigkeit ist in der CHT Gruppe integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Der ab sofort digital verfügbare Nachhaltigkeitsbericht 2023 liefert Einblicke in das vergangene Geschäftsjahr und fasst die wesentlichen ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen übersichtlich zusammen. Nachhaltigkeit ist in der CHT Gruppe integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

  • Mit den Begriffen PEOPLE, PLANET und PERFORMANCE schärft die CHT Gruppe weltweit ihr Bekenntnis zu den 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit und setzt sich weiterführende Ziele. Die CHT Gruppe richtet ihre Nachhaltigkeitsstrategie konsequent auf alle drei ESG-Dimensionen aus
  • Die Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit obliegt dem Chief Sustainability Officer
  • Der Klimaschutz nimmt weltweit eine zentrale Stellung ein – der Corporate Carbon Footprint (Scope 1-3) 2023 summiert sich auf 456 kt CO2(e)
  • Die Unternehmensgruppe verfolgt das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden
  • Die CHT Gruppe hat Ende 2021 die Science Based Targets initiative (SBTi) zur Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaabkommens gezeichnet und sich zum 1,5 °C-Ziel bekannt
  • SBTi hat die Reduktionsziele der CHT Gruppe validiert – bis 2030 werden die Scope 1+2 Emissionen um - 42 % und die Scope 3 Emissionen um - 25 % reduziert. 82 % des Umsatzes wurden mit nachhaltig klassifizierten Produkten erreicht
  • 2024 zeichnet EcoVadis das Nachhaltigkeitsmanagement der CHT Gruppe für 2023 erstmalig mit dem Gold-Level aus
Weitere Informationen:
CHT Gruppe Nachhaltigkeitsbericht
Quelle:

CHT Germany GmbH

DOMO Chemicals (c) DOMO Chemicals
20.06.2024

DOMO Chemicals veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2023

DOMO Chemicals, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich technischer Kunststoffe und nachhaltiger Lösungen, ist stolz auf seine bedeutenden Nachhaltigkeitserfolge im Jahr 2023, die im heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht detailliert beschrieben werden.

DOMO Chemicals erreichte 2023 die ISCC+-Zertifizierung (International Sustainability and Carbon Certification PLUS) für drei Produktionsstandorte und mehr als 300 Produkte aus PA6 und technischen Kunststoffen. Diese Zertifizierung ermöglicht es dem Unternehmen, den Kunden ein breiteres Spektrum an kreislauforientierten und biobasierten Lösungen anzubieten und damit sein Engagement für kundenorientierte Innovationen zu unterstreichen. Die Auszeichnung mit der EcoVadis Goldmedaille bestätigt das Engagement für Nachhaltigkeit.

DOMO Chemicals, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich technischer Kunststoffe und nachhaltiger Lösungen, ist stolz auf seine bedeutenden Nachhaltigkeitserfolge im Jahr 2023, die im heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht detailliert beschrieben werden.

DOMO Chemicals erreichte 2023 die ISCC+-Zertifizierung (International Sustainability and Carbon Certification PLUS) für drei Produktionsstandorte und mehr als 300 Produkte aus PA6 und technischen Kunststoffen. Diese Zertifizierung ermöglicht es dem Unternehmen, den Kunden ein breiteres Spektrum an kreislauforientierten und biobasierten Lösungen anzubieten und damit sein Engagement für kundenorientierte Innovationen zu unterstreichen. Die Auszeichnung mit der EcoVadis Goldmedaille bestätigt das Engagement für Nachhaltigkeit.

Partnerschaften
Die Zusammenarbeit mit MARTOR, OMV und der Mitsubishi Chemical Group hat den effektiven Einsatz von recycelten und biobasierten Materialien ermöglicht. Diese Allianzen tragen entscheidend dazu bei, dass DOMO sein Ziel erreichen kann, bis 2030 etwa 20% seines Volumens an technischen Kunststoffen aus recycelten und biobasierten Materialien zu verkaufen. Im Jahr 2023 lag dieser Anteil bereits bei 13%.

Die Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) haben zu bedeutenden Ergebnissen geführt: Das Unternehmen konnte seine Scope-1- und Scope-2-THG-Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 29% reduzieren und ist damit auf einem guten Weg, sein Ziel für 2030 - eine Reduzierung um 40% - zu erreichen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gesteigert und erreichte 2023 einen Anteil von 18 Prozent an seinen weltweiten Aktivitäten.

Quelle:

DOMO Chemicals

ANDRITZ liefert Nadelvlieslinie an Şiteks Bild: ANDRITZ
19.06.2024

ANDRITZ liefert Nadelvlieslinie an Şiteks

Şiteks, ein türkischer Hersteller von Isolierfilz, hat den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit der Lieferung einer kompletten Nadelvlieslinie für seine Produktionsanlage in Tekirdag beauftragt.

Mit dieser Investition erhöht Şiteks seine Produktionskapazität, um die internationale Nachfrage nach Isolierprodukten aus Nadelvlies für die Automobil- und Baubranche bedienen zu können. Die Inbetriebnahme der neuen Linie ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen. Dies ist bereits die zweite Produktionslinie, die Şiteks von ANDRITZ bezieht.

Die ANDRITZ-Nadelvlieslinie eXcelle, die nun bei Şiteks installiert wird, kann unterschiedliche Fasertypen einschließlich Naturfasern verarbeiten und wurde speziell auf die Bedürfnisse des Kunden in puncto Produktivität, Qualität und Nachhaltigkeit zugeschnitten.

Şiteks Şişmanlar Tekstil San. ve Tic. A.Ş, ein Unternehmen der Hassan Group, ist einer der europaweit größten Hersteller von Isolierfilz für die Wärme- und Geräuschdämmung. Die Produkte des Herstellers werden in zahlreichen Anwendungen in der Automobil-, Haushalts-, Bau-, Matratzen- und Möbelindustrie eingesetzt.

Şiteks, ein türkischer Hersteller von Isolierfilz, hat den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit der Lieferung einer kompletten Nadelvlieslinie für seine Produktionsanlage in Tekirdag beauftragt.

Mit dieser Investition erhöht Şiteks seine Produktionskapazität, um die internationale Nachfrage nach Isolierprodukten aus Nadelvlies für die Automobil- und Baubranche bedienen zu können. Die Inbetriebnahme der neuen Linie ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen. Dies ist bereits die zweite Produktionslinie, die Şiteks von ANDRITZ bezieht.

Die ANDRITZ-Nadelvlieslinie eXcelle, die nun bei Şiteks installiert wird, kann unterschiedliche Fasertypen einschließlich Naturfasern verarbeiten und wurde speziell auf die Bedürfnisse des Kunden in puncto Produktivität, Qualität und Nachhaltigkeit zugeschnitten.

Şiteks Şişmanlar Tekstil San. ve Tic. A.Ş, ein Unternehmen der Hassan Group, ist einer der europaweit größten Hersteller von Isolierfilz für die Wärme- und Geräuschdämmung. Die Produkte des Herstellers werden in zahlreichen Anwendungen in der Automobil-, Haushalts-, Bau-, Matratzen- und Möbelindustrie eingesetzt.

Quelle:

ANDRITZ AG