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(c) BANGLADESH DENIM EXPO
19.09.2018

BANGLADESH DENIM EXPO plädiert für mehr Einfachheit

Bisher werden Kunden beim Kauf von Textilien meist nur über das Nötigste informiert: Materialzusammensetzung, Pflegehinweise und Herstellungsland. Je mehr Konsumenten aber Wert auf Nachhaltigkeit legen, desto wichtiger werden detaillierte Informationen auch über die Herkunft, Herstellung und Veredelung des jeweiligen Kleidungsstücks. Transparenz über jeden einzelnen Produktionsschritt ist hier von enormer Bedeutung. Dabei sollten die Fakten so einfach, klar und verständlich formuliert sein, dass jeder Käufer weltweit sie sofort versteht.

Doch Klarheit nützt nicht nur dem Endkunden. Die 9. BANGLADESH DENIM EXPO möchte unter dem Motto "EINFACHHEIT" vorführen, wie die gesamte Denimbranche davon profitieren kann. Die renommierte Jeansmesse öffnet am 7. und 8. November 2018 in Dhaka wieder ihre Pforte für die globale Jeans Community.

Drei Panel-Diskussionen werden sich dabei unter verschiedenen Schwerpunkten mit dem Thema beschäftigen und den Zuhörern neue Impulse geben:

Bisher werden Kunden beim Kauf von Textilien meist nur über das Nötigste informiert: Materialzusammensetzung, Pflegehinweise und Herstellungsland. Je mehr Konsumenten aber Wert auf Nachhaltigkeit legen, desto wichtiger werden detaillierte Informationen auch über die Herkunft, Herstellung und Veredelung des jeweiligen Kleidungsstücks. Transparenz über jeden einzelnen Produktionsschritt ist hier von enormer Bedeutung. Dabei sollten die Fakten so einfach, klar und verständlich formuliert sein, dass jeder Käufer weltweit sie sofort versteht.

Doch Klarheit nützt nicht nur dem Endkunden. Die 9. BANGLADESH DENIM EXPO möchte unter dem Motto "EINFACHHEIT" vorführen, wie die gesamte Denimbranche davon profitieren kann. Die renommierte Jeansmesse öffnet am 7. und 8. November 2018 in Dhaka wieder ihre Pforte für die globale Jeans Community.

Drei Panel-Diskussionen werden sich dabei unter verschiedenen Schwerpunkten mit dem Thema beschäftigen und den Zuhörern neue Impulse geben:

1. Einfachheit vom Designer zum Endverbraucher - die Zusammenarbeit
Mode ist ein demokratischer Prozess, der nur bedingt planbar ist. Es ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, wenn der Designer weiß, was der Kunde will, sondern wenn gleichzeitig auch der Informationsbedarf des Kunden befriedigt wird. Es wird die Markenbindung stärken, wenn der Kunde sich verstanden und geschätzt fühlt. Eine einfache Botschaft, die Klarheit und Transparenz schaft, sollte hier das Ziel sein.

2. Einfachheit und Standardisierung in der Bekleidungsindustrie
Einheitliche Standards und Zertifikate für die globale Textilindustrie würden die Abläufe zwischen Hersteller und Abnehmer vereinfachen, beschleunigen und übersichtlicher gestalten. Die Fabriken hätten klare Vorgaben für die Produktion, regionale Besonderheiten würden an Bedeutung verlieren, Menschenrechte und Umweltschutz würden überall gleichermaßen beachtet. Für Anbieter wie Abnehmer bedeuten einheitliche Standards auch, dass sie leichter auswählen könnten, mit welchen Partner sie zusammen arbeiten möchten, und so vorausschauender planen können.

3. Einfachheit in der Herstellung - Innovation, Technologie und optimaler Umgang mit Ressourcen
Der technische Fortschritt verändert laufend die Herstellungsprozesse, um sie zu optimieren - mit dem Ziel Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit oder Zukunftsfähigkeit. Daher lohnt es sich für jedes Unternehmen, die eigenen Arbeitsabläufe immer wieder kritisch zu hinterfragen und dahingehend zu überprüfen, ob es nicht inzwischen einfachere Lösungen gibt, die zum gleichen Ziel führen und zugleich Menschen und Natur schützen.
 
Seit ihrer Premiere vor vier Jahren hat sich die BANGLADESH DENIM EXPO zu einer der zentralen Messen für die Denim Community entwickelt und gilt als wichtiger Impuls- und Ideengeber für Innovation und Nachhaltigkeit. Großen Anteil am Erfolg hat dabei sicherlich auch die Tatsache, dass die BANGLADESH DENIM EXPO ihre Aussteller sorgfältig auswählt. Bei 9. Ausgabe im November stellen sich 60 Unternehmen aus aller Welt aus den Bereichen Material- und Materialherstellung, Jeansproduktion, Chemikalien, Zubehör und Technologie vor.

Quelle:

BANGLADESH DENIM EXPO

Mostafiz Uddin spoke at the 6th Copenhagen Fashion Summit about Transparency in the Supply Chain
28.05.2018

Mostafiz Uddin spoke at the 6th Copenhagen Fashion Summit about Transparency in the Supply Chain

Mostafiz Uddin, Managing director, Denim Expert Ltd., founder and CEO, Bangladesh Apparel Exchange spoke at the Copenhagen Fashion Summit 2018 during a panel on Tuesday the 15th of May 2018 about the Transparency in the supply chain.

This makes him the first Bangladeshi garment manufacturer to participate as a panel speaker at a CFS ever. His speech revolved around the apparel industry in his home country of Bangladesh and how his vision influences the way his company manufactures.
The panel was visited by over 1300 top profile participants, including her Highness the Crown Princes of Denmark. It was opened by CEO Leslie Johnson of the C&A Foundation.

Mostafiz Uddin, Managing director, Denim Expert Ltd., founder and CEO, Bangladesh Apparel Exchange spoke at the Copenhagen Fashion Summit 2018 during a panel on Tuesday the 15th of May 2018 about the Transparency in the supply chain.

This makes him the first Bangladeshi garment manufacturer to participate as a panel speaker at a CFS ever. His speech revolved around the apparel industry in his home country of Bangladesh and how his vision influences the way his company manufactures.
The panel was visited by over 1300 top profile participants, including her Highness the Crown Princes of Denmark. It was opened by CEO Leslie Johnson of the C&A Foundation.

Mostafiz Uddin said after the panel: “I am thankful to the CFS organisers for giving me such a great opportunity and honour, to my country to share the true story of Bangladesh and our apparel industry.”
About Mostafiz Uddin: Mostafiz Uddin is managing director of Denim Expert Ltd., an environmentally sustainable and socially responsible compliant garment manufacturing plant in Chittagong, Bangladesh. A visionary entrepreneur in the development of sustainable apparel systems, Uddin is personally driven by social and environmental ethics and is recognised as a game changer through his introduction of sustainable practices, innovation and fashion disruption, which he sees as key to the future of the Bangladesh apparel industry.
Uddin founded the Bangladesh Apparel Exchange (BAE) to promote sustainable practices within the Bangladesh apparel industry and to improve the country’s image via various initiatives under the banner of BAE, including the Sustainable Apparel Forum, the Bangladesh Fashionology Summit and Bangladesh Denim Expo. Through these endeavours he strives to promote the advancement of sustainable practices, including environmentally sound production methods, full transparency, innovation, circularity and technology.

About the Copenhagen Fashion Summit: The sixth edition of the Summit also boasted 75 high-level speakers, including sustainability thought leader David Roberts of Singularity University; EU Commissioner for Competition Margrethe Vestager; COO Eric Sprunk of NIKE; CEO Spencer Fung of Li & Fung; Vogue US fashion director Tonne Goodman; sustainability pioneer Dame Ellen MacArthur; models and entrepreneurs Lily Cole and Edie Campbell, the founders of Highsnobiety, Vestiaire Collective, Fashion Revolution, and many more. The hosts were Amber Valletta, actress, model and entrepreneur, and Tim Blanks, editor-at-large of The Business of Fashion.

Wrapping up two days of intense leadership roundtables, conversations and business meetings was a panel discussion featuring the Strategic Partners of Global Fashion Agenda: Kering, H&M, Target, Li & Fung and Sustainable Apparel Coalition, who took the stage to address why sustainability should be a leadership priority and to discuss some of the recommendations from the Pulse of the Fashion Industry 2018 report, released the week prior to the Summit.