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Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel Foto Karl Mayer Group
Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel
23.02.2024

Karl Mayer Group: Eigenenergieerzeugung durch Solarpanel

Die Karl Mayer Group verringert ihren ökologischen Fußabdruck bei der Energienutzung: Am Hauptsitz in Obertshausen wurde die bisher größte Photovoltaikanlage der Unternehmensgruppe installiert.

Nach der Errichtung einer stabilen Unterkonstruktion wurden am 16. Februar 2024 die ersten Photovoltaikelemente auf dem Dach der Montagehalle in Obertshausen verlegt. Danach wird Schritt für Schritt die Umrüstung weiterer Dächer folgen. Bis Mitte des Jahres sollen rund 6.000 Module auf einer Fläche von ca. 12.000 m² installiert und über 60.000 m Kabel verlegt sein.

„Mit einer Gesamtleistung von 2,4 MWp werden wir über 35 % des Gesamtstromverbrauchs am Standort selbst erzeugen können,“ so Michael Sustelo, Leiter Gebäudemanagement der KARL MAYER GROUP.

Die Karl Mayer Group verringert ihren ökologischen Fußabdruck bei der Energienutzung: Am Hauptsitz in Obertshausen wurde die bisher größte Photovoltaikanlage der Unternehmensgruppe installiert.

Nach der Errichtung einer stabilen Unterkonstruktion wurden am 16. Februar 2024 die ersten Photovoltaikelemente auf dem Dach der Montagehalle in Obertshausen verlegt. Danach wird Schritt für Schritt die Umrüstung weiterer Dächer folgen. Bis Mitte des Jahres sollen rund 6.000 Module auf einer Fläche von ca. 12.000 m² installiert und über 60.000 m Kabel verlegt sein.

„Mit einer Gesamtleistung von 2,4 MWp werden wir über 35 % des Gesamtstromverbrauchs am Standort selbst erzeugen können,“ so Michael Sustelo, Leiter Gebäudemanagement der KARL MAYER GROUP.

Weitere Informationen:
Solarenergie Photovoltaik Karl Mayer
Quelle:

Karl Mayer Group

Geschäftsführer von KARL MAYER TURKEY ernannt (c) KARL MAYER GROUP
Toros Greenhalgh, Geschäftsführer von KARL MAYER TURKEY
02.02.2024

Geschäftsführer von KARL MAYER TURKEY ernannt

Toros Greenhalgh wird Geschäftsführer der neuen KARL MAYER-Niederlassung in der Türkei.

Im Oktober 2023 etablierte die KARL MAYER GROUP eine eigene Niederlassung in Bursa, um ihre Präsenz in ihrem wichtigen Markt Türkei zu erhöhen. KARL MAYER TURKEY soll den wachsenden Ansprüchen der Wirkerei- und Kettvorbereitungskunden hinsichtlich After-Sales-Service, Ersatzteilbeschaffung und Academy gerecht werden. ERKO, der langjähriger Regionalpartner von KARL MAYER, fokussiert seine Tätigkeit auf den Maschinenverkauf.

Zum Geschäftsführer von KARL MAYER TURKEY wurde am 1. Februar 2024 Toros Greenhalgh ernannt. Greenhalgh hat ein Studium in Maschinenbau und Materialwissenschaften an der Universität Birmingham abgeschlossen und verfügt über Erfahrungen in den Bereichen Industrieanlagenbau, Technologien für erneuerbare Energien und Vertrieb von medizinischen Geräten. In den letzten sieben Jahren war Toros Greenhalgh bei ERKO im Textilmaschinensektor tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Vertrieb, Service und Ersatzteilgeschäft rund um die Maschinen von KARL MAYER.

Toros Greenhalgh wird Geschäftsführer der neuen KARL MAYER-Niederlassung in der Türkei.

Im Oktober 2023 etablierte die KARL MAYER GROUP eine eigene Niederlassung in Bursa, um ihre Präsenz in ihrem wichtigen Markt Türkei zu erhöhen. KARL MAYER TURKEY soll den wachsenden Ansprüchen der Wirkerei- und Kettvorbereitungskunden hinsichtlich After-Sales-Service, Ersatzteilbeschaffung und Academy gerecht werden. ERKO, der langjähriger Regionalpartner von KARL MAYER, fokussiert seine Tätigkeit auf den Maschinenverkauf.

Zum Geschäftsführer von KARL MAYER TURKEY wurde am 1. Februar 2024 Toros Greenhalgh ernannt. Greenhalgh hat ein Studium in Maschinenbau und Materialwissenschaften an der Universität Birmingham abgeschlossen und verfügt über Erfahrungen in den Bereichen Industrieanlagenbau, Technologien für erneuerbare Energien und Vertrieb von medizinischen Geräten. In den letzten sieben Jahren war Toros Greenhalgh bei ERKO im Textilmaschinensektor tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Vertrieb, Service und Ersatzteilgeschäft rund um die Maschinen von KARL MAYER.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Geschäftsführer Türkei
Quelle:

KARL MAYER GROUP

KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL (c) KARL MAYER GROUP
24.01.2024

KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Die neue Trikotmaschine wird mit den Feinheiten E 28 und E 32 angeboten. Verfügbare Arbeitsbreiten sind 210″ und 280″, eine Arbeitsbreitenerweiterung ist möglich. Weitere Breitenvarianten sind geplant. Highlights der Ausstattung sind u. a. ein integrierter Laser Stop zur frühzeitigen Erkennung von Fadenbrüchen und eine funktionelle LED-Beleuchtung, die Licht auf die Wirkstelle für ein einfaches Handling wirft und ungeplante Maschinenstopps durch eine entsprechende Farbigkeit signalisiert. Die Maschine kann über das k.ey-Device mit der sicheren Cloud von KM.ON vernetzt werden, um die digitalen Lösungen der KARL MAYER GROUP nutzen zu können. Hierzu zählt beispielsweise der webbasierte Legungseditor CORE LITE.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Flachstrickmaschine © Knitwear Lab
09.01.2024

Knitwear Lab setzt auf Musterungssoftware CREATE PLUS von STOLL

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Für die vielfältigen Aufgaben operiert Knitwear Lab an zwei Standorten: Entwicklungen entstehen in Almere in den Niederlanden und produziert wird in Istanbul. Beide Standorte verfügen über jeweils fünf Flachstrickmaschinen von STOLL, darunter auch Modelle der modernen ADF-Range. In Almere entstehen Prototypen und es gibt eine Fertigung in kleinem Maßstab. Der Produktionsbetrieb in Istanbul hat sich auf die Herstellung hochwertiger Strickwaren in kleinen Mengen spezialisiert. Auch bei den Kreativprozessen ist STOLL Partner. Für die industrielle Entwicklung von Strickwaren bietet Knitwear Lab Virtual Knitting, eine revolutionäre Methode, die virtuelle und materielle Elemente der Musterentwicklung und Strickwarenproduktion miteinander verbindet, um Abfallmengen und Vorproduktionsschritte zu sparen. Die Kunden können mit Virtual Knitting realistische, produzierbare Kollektionen kreieren, ihre Design-Iterationsprozesse vereinfachen und vielfältige Real-Life-Farbgebungen nutzen. Grundlagen hierfür sind ein umfassendes Strickwaren-Know-how, neueste 3D-Software und die Musterungssoftware CREATE PLUS, die von STOLL gemeinsam mit KM.ON entwickelt wurde.
 
„Die 3D-Visualisierung von CREATE vereinfacht die Kommunikation mit dem Kunden erheblich. Wir nutzen diese Funktion täglich“, sagt Annika Klaas, Senior Knitwear-Programmiererin. Sie persönlich schätze generell das unkomplizierte Gradieren und Austauschen der Stitch Dimensions und das damit mögliche viel schnellere und effizientere Arbeiten mit Dimensioned Shapes. Dies helfe ihr im Arbeitsalltag. „Wir haben öfter Anfragen, das gleiche Produkt in verschiedenen Garnen zu realisieren – das funktioniert nun viel schneller“, so die Programmiererin. Weitere Erleichterungen würden kleinere Optimierungen rund um das Thema Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Programmierung und zusätzliche Im- und Exportmöglichkeiten von Schnittdaten bringen. Die Gespräche zur Umsetzung laufen bereits.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

KARL MAYER STOLL: CREATE PLUS für Fertigung von gestrickter Trachtenkleidung (c) Astrifa
03.01.2024

KARL MAYER STOLL: CREATE PLUS für Fertigung von gestrickter Trachtenkleidung

  • Die Astrifa GmbH setzt bei der Fertigung ihrer gestrickten Trachtenkleidung auf CREATE PLUS

Die Astrifa GmbH wurde 1948 in Niederbayern gegründet, zog 1953 zu dem heutigen Standort um und spezialisierte sich ab 1978 auf Trachtenkleidung. Das Unternehmen fertigt mit ca. 70 Mitarbeiterinnen wöchentlich rund 700 Artikel für Damen, Herren und Kinder. Verarbeitet wird feinste Merinowolle aus England, der Maschinenpark besteht ausschließlich aus Modellen von STOLL, insgesamt 17 Strickmaschinen, darunter die neusten Vertreter der ADF- und CMS-Baureihe. Auch bei der Programmierung der Maschinen setzt Astrifa auf Lösungen von STOLL: Neben anderen Musterungsanlagen ist CREATE PLUS im Einsatz.

  • Die Astrifa GmbH setzt bei der Fertigung ihrer gestrickten Trachtenkleidung auf CREATE PLUS

Die Astrifa GmbH wurde 1948 in Niederbayern gegründet, zog 1953 zu dem heutigen Standort um und spezialisierte sich ab 1978 auf Trachtenkleidung. Das Unternehmen fertigt mit ca. 70 Mitarbeiterinnen wöchentlich rund 700 Artikel für Damen, Herren und Kinder. Verarbeitet wird feinste Merinowolle aus England, der Maschinenpark besteht ausschließlich aus Modellen von STOLL, insgesamt 17 Strickmaschinen, darunter die neusten Vertreter der ADF- und CMS-Baureihe. Auch bei der Programmierung der Maschinen setzt Astrifa auf Lösungen von STOLL: Neben anderen Musterungsanlagen ist CREATE PLUS im Einsatz.

Die Software CREATE PLUS kombiniert ein fortschrittliches Programmiersystem mit einer leicht zu erlernenden Benutzeroberfläche und revolutioniert damit die Programmierung der STOLL-Flachstrickmaschinen. Dies hat auch auf der ITMA 2023 großes Interesse geweckt. Im viermonatlichen Rhythmus werden neue Versionen veröffentlicht, das aktuelle Release enthält neben vielen Detailverbesserungen ein gegenüber der Vorgängersoftware stark erweitertes System zum mehrteiligen Stricken und eine umfangreiche Möglichkeit zur Erstellung von Reports und Statistiken.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

(c) KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH
10.11.2023

KARL MAYER GROUP startet Projekt mit Institut für Produktentwicklung am KIT

KARL MAYER GROUP startet mit seinem Geschäftsbereich Wirkmaschinen das Projekt „Integrierte Produktentwicklung“ zusammen mit dem IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Das gemeinsame Projekt kombiniert Praxis und Forschung und startete am 12. Oktober 2023 mit einem Kick-off-Meeting am Hauptsitz der KARL MAYER GROUP in Obertshausen. Hauptakteure sind 42 IPEK-Studierende, die in sieben Teams getrennt voneinander in einer kompakten Schaffensphase exklusiv Lösungen für eine einheitlich vom Unternehmen gestellte Innovationsaufgabe entwickeln. Die Ergebnisse – je ein Prototyp pro Arbeitsgruppe – sind bereits im Februar 2024 zu präsentieren. Zudem werden vielfältige positive Impulse für die Entwicklungstätigkeit im eigenen Hause erwartet, denn Innovationen brauchen neben guten Ideen auch zielführende Methoden.

KARL MAYER GROUP startet mit seinem Geschäftsbereich Wirkmaschinen das Projekt „Integrierte Produktentwicklung“ zusammen mit dem IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Das gemeinsame Projekt kombiniert Praxis und Forschung und startete am 12. Oktober 2023 mit einem Kick-off-Meeting am Hauptsitz der KARL MAYER GROUP in Obertshausen. Hauptakteure sind 42 IPEK-Studierende, die in sieben Teams getrennt voneinander in einer kompakten Schaffensphase exklusiv Lösungen für eine einheitlich vom Unternehmen gestellte Innovationsaufgabe entwickeln. Die Ergebnisse – je ein Prototyp pro Arbeitsgruppe – sind bereits im Februar 2024 zu präsentieren. Zudem werden vielfältige positive Impulse für die Entwicklungstätigkeit im eigenen Hause erwartet, denn Innovationen brauchen neben guten Ideen auch zielführende Methoden.

Prototypen, methodisches Know-how und mehr
Gegenstand der Aufgabe bei KARL MAYER ist die Wirkmaschine. Sie ist gezielt zu optimieren, damit sie die Nutzungsansprüche der Kunden von morgen erfüllt. Der Blick in die Zukunft soll dabei bis ins Jahr 2030 reichen.
Knut Wantzen, der interne Auftraggeber des Vorhabens, erhofft sich Inspirationen durch den Blick von außen und Lerneffekte. „Wir erfahren mehr über das Vorgehen hinter einem perfekten Innovationsprozess und über neueste Produktentwicklungsmethoden und bekommen Ideen, was damit möglich ist“, sagt der Leiter der Abteilung Advanced Features bei KARL MAYER.
Bei der Lösung der gestellten Aufgabe nutzen die Youngsters neuestes Organisations-Know-how und moderne Entwicklungsmethoden des IPEK – Forschungsschwerpunkte des Instituts – sowie bewährte Tools aus ähnlichen Vorhaben. Das Projekt gibt es bereits seit 25 Jahren. Es läuft jedes Jahr einmal mit einem anderen ausgewählten Partner, darunter große Unternehmen wie BMW, Bosch, TRUMPF und Hilti. KARL MAYER freut sich, 2023 dabei zu sein.
Darüber hinaus versprechen sich Knut Wantzen und Projektleiterin Alexandra Bahnmann positive Effekte beim Brand-Building und bei der Akquisition von Fachkräften. „An dem begehrten Praxis-Projekt des IPEK nehmen nur ausgewählte, leistungsstarke, top-ausgebildete Studierende teil – eine gute Gelegenheit für uns, sich ihnen als innovativer Arbeitgeber zu präsentieren“, sagt die Innovationsmanagerin bei KARL MAYER.

Bewährtes Vorgehen bei anspruchsvoller Aufgabe
Alle Arbeiten für das anspruchsvolle Ziel liegen in den Händen der Studierenden. Von der Marktanalyse bis zum Bau des Prototyps erfolgt alles in Eigenregie der angehenden Maschinenbauer, Wirtschaftsingenieure, Mechatroniker und Elektroniker – und nach einem straffen Fahrplan.
Beim Kick-off im Oktober bei der KARL MAYER GROUP erfuhren die Fachkräfte in spe erstmals, wer ihr Auftraggeber ist. Sie lernten das Unternehmen bei einer maschinennahen Werksführung kennen und konnten bei einer Abendveranstaltung wichtige Kontakte knüpfen. Gleich darauf ging’s zurück zum IPEK, zum Start der eigentlichen Arbeit. In mehreren Phasen werden Recherchen durchgeführt, Potenziale abgeschätzt, Szenarien entwickelt und Trends analysiert. Es entstehen Ideen und Konzepte, die etappenweise nach regelmäßigen Meilenstein-Meetings mit der KARL MAYER GROUP priorisiert und konkretisiert werden. Die Entscheidungen für den jeweils nächsten Schritt trifft ein Komitee des Auftraggebers.

Die Resultate, sieben Prototypen, werden im Februar 2024 bei einer Abschlussveranstaltung mit In-house-Messe am IPEK in Karlsruhe vorgestellt.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Karl Mayer Gruppe Studierende
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

13.09.2023

Brückner, Groz-Beckert, Karl Mayer and Thies invite to warp knitting symposium in India

The German companies Brückner, Groz-Beckert, the Karl Mayer Group and Thies invite representatives of the Indian textile industry to a symposium with presentations and discussion panels in Surat, India, on October 11 and 12, 2023. The event will be held at the Marriott Hotel Surat and will focus on the current demand trend for warp knitted elastic fabrics.

The demand for warp knitted elastic fabrics has increased rapidly in the past two to three years. On the one hand, this offers the Indian textile industry new growth opportunities and the chance to establish itself in a leading position in the growing market. On the other hand, the turnaround also holds challenges as the production steps involved in manufacture of warp knitted elastic fabrics are strikingly different from the conventional methods.

The German companies Brückner, Groz-Beckert, the Karl Mayer Group and Thies invite representatives of the Indian textile industry to a symposium with presentations and discussion panels in Surat, India, on October 11 and 12, 2023. The event will be held at the Marriott Hotel Surat and will focus on the current demand trend for warp knitted elastic fabrics.

The demand for warp knitted elastic fabrics has increased rapidly in the past two to three years. On the one hand, this offers the Indian textile industry new growth opportunities and the chance to establish itself in a leading position in the growing market. On the other hand, the turnaround also holds challenges as the production steps involved in manufacture of warp knitted elastic fabrics are strikingly different from the conventional methods.

In order to provide the Indian warp knitting industry with optimum support in this change, Brückner, Groz-Beckert, Karl Mayer and Thies are inviting participants to a specialist symposium on the subject of "Production of Warp Knitted Elastic Fabric". Industry experts, stakeholders and textile visionaries are invited to share their insights and experiences with the guests.

The aim of the symposium is to provide a platform where knowledge can be exchanged and cooperation intensified. The symposium offers a wide variety of technical presentations as well as best practice examples and showcases technologies and innovations in warp knitting technology.

Those interested in attending the symposium may contact Vinod Kumar (Brückner & Thies), Dipak Panhalkar (Groz-Beckert) or Apurva Jariwala (Karl Mayer) to register.

Quelle:

Groz-Beckert KG

Karl Mayer Office in Bursa Foto Karl Mayer Group
Office in Bursa
03.08.2023

KARL MAYER GROUP gründet türkisches Tochterunternehmen

Die KARL MAYER GROUP intensiviert ihre geschäftlichen Aktivitäten in der Türkei und errichtet eine Niederlassung in Bursa. Die Eröffnung des neuen Standorts ist für Oktober 2023 geplant.

Der bisherige Markterfolg wurde auch maßgeblich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Erko, dem Regionalvertreter der KARL MAYER GROUP, möglich. Die Unternehmen kooperieren seit mehr als 50 Jahren und sehen mittel- bis langfristig eine weitere positive Marktentwicklung in der Türkei.

Um die Potenziale zu nutzen und zu gestalten, werden sie den Fokus ihrer Kompetenzen in den Geschäftsbereichen Wirkmaschinen und Kettvorbereitung schärfen: Die Erko A.S. konzentriert sich auf den Vertrieb und nutzt dabei die Vorteile durch ihre regionale Vernetzung. Die KARL MAYER GROUP übernimmt den After-Sales-Service und bietet den Kunden die Anbindung an die Care-Solutions-Welt der Unternehmensgruppe mit vielen innovativen, insbesondere digitalen Lösungen.

Die KARL MAYER GROUP intensiviert ihre geschäftlichen Aktivitäten in der Türkei und errichtet eine Niederlassung in Bursa. Die Eröffnung des neuen Standorts ist für Oktober 2023 geplant.

Der bisherige Markterfolg wurde auch maßgeblich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Erko, dem Regionalvertreter der KARL MAYER GROUP, möglich. Die Unternehmen kooperieren seit mehr als 50 Jahren und sehen mittel- bis langfristig eine weitere positive Marktentwicklung in der Türkei.

Um die Potenziale zu nutzen und zu gestalten, werden sie den Fokus ihrer Kompetenzen in den Geschäftsbereichen Wirkmaschinen und Kettvorbereitung schärfen: Die Erko A.S. konzentriert sich auf den Vertrieb und nutzt dabei die Vorteile durch ihre regionale Vernetzung. Die KARL MAYER GROUP übernimmt den After-Sales-Service und bietet den Kunden die Anbindung an die Care-Solutions-Welt der Unternehmensgruppe mit vielen innovativen, insbesondere digitalen Lösungen.

Der Sitz in Bursa umfasst knapp 1.000 m² auf drei Ebenen. Er bietet Raum für den Service, eine Akademie mit textilen Mustern und eine Trainingsmaschine, eine Werkstatt für kleinere Reparaturen sowie ein Lager für das Ersatzteilgeschäft. Gelegen in der umsatzstärksten Region der Türkei, ist er auch als Anlaufstelle für die Kunden konzipiert.
Durch ihre starke Positionierung im türkischen Markt will die KARL MAYER GROUP vor allem die meist familiengeführten Unternehmen bei bevorstehenden Generationswechseln vor Ort unterstützen und der kommenden Generation fachlich zur Seite stehen und sie qualifizieren.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Gruppe Türkei
Quelle:

Karl Mayer Group

Gabriela Schelnner, Karl Mayer Group (c) Karl Mayer Group
Gabriela Schelnner, Karl Mayer Group
26.07.2023

Südwolle und Karl Mayer erforschen Potenzial von Merinowolle

Die KARL MAYER GROUP und die Südwolle Group haben sich zu einem Projekt zusammengeschlossen, um die Möglichkeiten von Merinowolle für die Wirktechnologie zu erforschen. Projektauslöser war die steigende Nachfrage nach Textilien aus nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien. Die Kooperation will innovative Stoffe aus nachwachsenden Rohstoffen für den Einsatz in Unterwäsche und funktioneller Sportbekleidung entwickeln. Der Fokus lag auf dem Einsatz von Wolle, einem Material mit ausgezeichneten Komforteigenschaften und dem Look and Feel leichter Single-Jersey-Waren. Stoffqualitäten aus Naturfasern sind für die Wirkerei untypisch, dementsprechend unterschiedlich waren die Herausforderungen.

Die KARL MAYER GROUP und die Südwolle Group haben sich zu einem Projekt zusammengeschlossen, um die Möglichkeiten von Merinowolle für die Wirktechnologie zu erforschen. Projektauslöser war die steigende Nachfrage nach Textilien aus nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien. Die Kooperation will innovative Stoffe aus nachwachsenden Rohstoffen für den Einsatz in Unterwäsche und funktioneller Sportbekleidung entwickeln. Der Fokus lag auf dem Einsatz von Wolle, einem Material mit ausgezeichneten Komforteigenschaften und dem Look and Feel leichter Single-Jersey-Waren. Stoffqualitäten aus Naturfasern sind für die Wirkerei untypisch, dementsprechend unterschiedlich waren die Herausforderungen.

Merinowollgarne mit guten Laufeigenschaften
Als Material wurde das Hidalgo-Garn der Südwolle-Gruppe eingesetzt. Das Garn entstand mit der eigenentwickelten BETA-SPUN-Technologie, bei der ein Filament um einen Merino-Kern gedreht wird. Werden Naturfasern wie Wolle, Baumwolle oder Seide mit nachhaltigen Fasern wie biologisch abbaubarem Polyamid als Filament kombiniert, können durch das Spinnverfahren langlebige, leichte Garne entstehen, die nach Gebrauch vollständig rückstandsfrei zerfallen. Die Garne aus den zwei Komponenten bringen zudem gute Laufeigenschaften für den Einsatz in der Wirkerei mit.

„Der Polyamid-Anteil des Garns erhöht dessen Festigkeit, vermindert die Haarigkeit und macht es zu einer ausgezeichneten Wahl für die Wirktechnologie“, bestätigt Gabriela Schellner aus der textilen Produktentwicklung von KARL MAYER.

Formstabilität gepaart mit dem Look and Feel von Single-Jersey
Das Hidalgo-Garn aus Merinowolle wurde auf einer Wirkmaschine mit einer durchdachten Legungsauswahl zu einer leichten, weichen, vor allem aber formstabilen Ware verarbeitet. Die Textilspezialisten von KARL MAYER hatten hierfür im Vorfeld mit zwei verschiedenen einbarrigen Stoffqualitäten experimentiert und damit einen neuen Ansatz für Trikotmaschinen verfolgt.

Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Nun sind weitere Versuche erforderlich, um die Technik zu perfektionieren. Gefragt sind Entwicklungspartner, darunter Stoffproduzenten, Marken und Bekleidungshersteller, mit denen die Stoffqualitäten, Maschinenausrüstung und Ausrichtung auf die Endanwendungen verfeinert werden können. Auch durch weitere Projektarbeiten sollen die Grenzen dessen, was mit Merinowolle und Wirktechnologie möglich ist, durchbrochen und für die Textilindustrie neue Lösungen entwickelt werden.

Quelle:

Karl Mayer Group

STOLL launcht neues Innovationspaket (c) STOLL, KARL MAYER GROUP
07.07.2023

STOLL launcht neues Innovationspaket

Die ITMA 2023 war für den Flachstrickmaschinenhersteller STOLL eine erfolgreiche Plattform zur Vorstellung seiner jüngsten Neuentwicklungen. Bereits im Anschluss an die Messe am 3. Juli legt der Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP nach und launcht ein weiteres Innovationspaket. Mit den darin enthaltenen Lösungen bietet STOLL seinen Kunden – ganz gemäß dem Konzept der Bündelung von Neuerungen – zusätzlichen Mehrwert bei der Nutzung ihrer Flachstrickmaschinen.

Zu den innovativen Features gehört eine optimierte Zentralschmierung, die sowohl den Wartungsaufwand als auch den Ölverbrauch reduziert, dies serienmäßig ab Juli 2023 für alle in Reutlingen produzierten Modelle der CMS- und ADF-Baureihe.

Die ITMA 2023 war für den Flachstrickmaschinenhersteller STOLL eine erfolgreiche Plattform zur Vorstellung seiner jüngsten Neuentwicklungen. Bereits im Anschluss an die Messe am 3. Juli legt der Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP nach und launcht ein weiteres Innovationspaket. Mit den darin enthaltenen Lösungen bietet STOLL seinen Kunden – ganz gemäß dem Konzept der Bündelung von Neuerungen – zusätzlichen Mehrwert bei der Nutzung ihrer Flachstrickmaschinen.

Zu den innovativen Features gehört eine optimierte Zentralschmierung, die sowohl den Wartungsaufwand als auch den Ölverbrauch reduziert, dies serienmäßig ab Juli 2023 für alle in Reutlingen produzierten Modelle der CMS- und ADF-Baureihe.

Die Neuerung gewährleistet im Vergleich zu der bisherigen optionalen Variante eine effizientere und umfassende Schmierung. Alle Nadelbettelemente, von der Niederhalteplatine über Kupplungsteil und Zwischenschieber bis zur Auswahlplatine, werden nunmehr mit Öl versorgt. Die Maschine erkennt dabei selbständig, ob eine Schmierung erforderlich ist. Unabhängig davon lassen sich die Schmierintensität und Ölverteilung bei Bedarf an die individuellen Maschinengegebenheiten durch die Einstellung verschiedener Parameter anpassen. Für eine zuverlässige Bereitstellung der erforderlichen Schmierstoffmenge erfolgt eine Meldung bei zu geringem Füllstand.

Darüber hinaus fängt ein neuer Ölcontainer als Standardausstattung für alle CMS- und ADF-Modelle gebrauchtes Öl aus dem Nadelbett unter der Maschine auf. Damit wird die Verschmutzung von Fußböden oder Gestricken vermieden. Die Entleerung des Behälters lässt sich durch eine einstellbare Erinnerungsfunktion effizient managen. Die saubere und zugleich nachhaltige Lösung kommt ohne Reinigungsstoffe oder Staubsauger aus und bietet die Möglichkeit, das Öl nach einer Säuberung durch spezielle Filter gegebenenfalls wiederzuverwenden.

Die Nutzer von CMS- und ADF-Bandabzugsmaschinen können von Optimierungen rund um den Bandabzug profitieren. Dieser lässt sich durch das neue STOLL-Innovationspaket standardmäßig per Schalter vor- und zurückdrehen, um Gestrickwickel einfach zu beheben und damit die Wartungszeiten zu reduzieren.
Zudem sorgt ein ebenfalls standardmäßig angebrachter Spiegel für eine einfache Sichtkontrolle des Bandabzugs.

Eine weitere Lösung des STOLL-Innovationspakets vom Juli 2023 umfasst neue Schlossteile, die eine Split-Stitch-Umsetzung ohne Schlossumbau ermöglichen. Dies reduziert den manuellen Aufwand und somit Umrüstzeiten und Kosten. Das Feature gehört zum Standard aller ADF- und CMS-Maschinen der feinen Feinheiten.

Für die W-Maschinen von STOLL gibt es mit dem Qt ab sofort einen weiteren Schussfadenführer neben dem bisherigen Qw. Durch die Erweiterung kann die Anzahl der in einem System eingesetzten Schussfadenführer von bisher einem auf drei erhöht werden. Für den Schussfaden wird kein zusätzliches System benötigt, und die Prozessschritte Schussfaden-Einlegen und Stricken erfolgen im selben System.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

Hochschule Niederrhein: Preisgeld für Textil-Absolventinnen Foto: Hochschule Niederrhein
Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink (von links), Prof. Dr. Lutz Vossebein und Prof. Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer (rechts) gratulierten Tabea Hofemeister (3. von links) und Franziska Guth (2. von rechts).
30.06.2023

Hochschule Niederrhein: Preisgeld für Textil-Absolventinnen

Für zwei Absolventinnen des Master-Studiengangs Textile Produkte der Hochschule Niederrhein gab es gleich doppelten Grund zur Freude: Sie feierten zusammen mit ihren ehemaligen Kommiliton:innen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik nicht nur ihren Abschluss, sondern erhielten auch eine ganz besondere Auszeichnung: Sie nahmen je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten entgegen.

Das Textile and Fashion Network (TFN, der Förderverein des Fachbereichs) unterstützt Franziska Guth, die anderen 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Tabea Hofemeister.

Für zwei Absolventinnen des Master-Studiengangs Textile Produkte der Hochschule Niederrhein gab es gleich doppelten Grund zur Freude: Sie feierten zusammen mit ihren ehemaligen Kommiliton:innen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik nicht nur ihren Abschluss, sondern erhielten auch eine ganz besondere Auszeichnung: Sie nahmen je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten entgegen.

Das Textile and Fashion Network (TFN, der Förderverein des Fachbereichs) unterstützt Franziska Guth, die anderen 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Tabea Hofemeister.

Preisträgerin Franziska Guth hat ihre Arbeit zusammen mit der KARL MAYER GROUP erstellt. Darin befasste sie sich mit den strategischen Herausforderungen von Smarten Textilien. Franziska Guth hat einen kettengewirkten (Maschenware bestehend aus mehreren senkrecht laufenden Fäden) Smart Textile Demonstrator entwickelt. Konkret geht es um einen berührungslosen Bewegungssensor zur Gestenerkennung aus einem Abstandsgewirke mit leitfähigem Garn, der als Steuerungstool für unterschiedliche Anwendungen wie im Automobil-Interieur verwendet werden kann. Er wurde schon 2022 auf der Techtextil in Frankfurt präsentiert. Mit ihrem innovativen Ansatz und ihrem eigens konzipierten Sensor leistete sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Smart Textiles auf Wirkmaschinen.
Guth arbeitet mittlerweile bei der KARL MAYER GROUP als textile Produktentwicklerin und feilt dort weiter an innovativen textilen Strukturen, die sich auf Wirkmaschinen herstellen lassen.

Das Ziel der Masterarbeit von Tabea Hofemeister war es, Methoden einzuführen, mit denen sich die Chemikaliendichtigkeit persönlicher Schutzausrüstung prüfen lässt. Diese fehlten bislang im Bestand der Öffentlichen Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein. Mithilfe des Abrinntests überprüfte sie, ob Flüssigkeit in das Material gelangt oder daran gehindert wird. Zum anderen untersuchte sie, wie beständig die Schutzkleidung gegen das Durchdringen von Chemikalien im Spraytest ist. Auf Basis technischer Anforderungen ermittelte sie verschiedene Optionen für eine Konstruktion der Prüfeinrichtungen und führte sie in das bestehende Qualitätsmanagementsystem ein.
Hofemeister ist derzeit Doktorandin in der Fahrzeugsicherheit bei Volkswagen in Wolfsburg.

(c) STOLL by KARL MAYER
23.06.2023

Launch der neuen STOLL Kollektion COLOR IN KNITTING

Pünktlich zur ITMA 2023 in Mailand hat der Flachstrickmaschinenhersteller STOLL seine neue Kollektion, COLOR IN KNITTING, gelauncht. Das Werk präsentiert eine Bandbreite an unterschiedlichen Stricktechniken, Maschinenfeinheiten und diversen Produktintentionen. Unter anderem wird die neue Maschinenfeinheit E20 vorgestellt, die es ermöglicht, feine Waren und Produkte zu erzeugen.

Pünktlich zur ITMA 2023 in Mailand hat der Flachstrickmaschinenhersteller STOLL seine neue Kollektion, COLOR IN KNITTING, gelauncht. Das Werk präsentiert eine Bandbreite an unterschiedlichen Stricktechniken, Maschinenfeinheiten und diversen Produktintentionen. Unter anderem wird die neue Maschinenfeinheit E20 vorgestellt, die es ermöglicht, feine Waren und Produkte zu erzeugen.

Darüber hinaus enthält COLOR IN KNITTING sogenannte „Workflow-Styles“, die zeigen, wie digitale Software-Tools den Designprozess unterstützen und beschleunigen können. Kernpunkt dabei ist k.innovation CREATE DESIGN. Die Design-Softwarelösung wurde von STOLL gemeinsam mit KM.ON entwickelt und macht die digitale Erstellung und Simulation von Form und Strukturen eines gestrickten Kleidungsstücks möglich. In Verbindung mit einer externen 3D-Software lassen sich zudem ganze Kleidungsstücke realistisch virtuell darstellen und damit Designentscheidungen beschleunigen. Auch der Folgeprozess profitiert von den Möglichkeiten der Digitalisierung. Wurde das digitale CREATE DESIGN-Projekt an einen Stricker gesendet, kann mit k.innovation CREATE PLUS auf Basis des übermittelten präzisen Designs ein strickfähiges Programm erstellt werden. Dies beschleunigt die Produktentwicklung erheblich und führt zu einer verbesserten Kommunikation zwischen Designern und Technikern.

Zum Thema Nachhaltigkeit enthält COLOR IN KNITTING eine Reihe von nahtlosen Produkten, die die Potenziale der STOLL-knit and wear® Technologie veranschaulichen.
Durchgehend gestrickte Kleidungsstücke kommen ohne Nähte aus und können damit einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung leisten. Zudem werden in der Fertigungskette weniger Prozessschritte benötigt – mit Vorteilen für die Produktionseffizienz.

Für ein weiteres Highlight von COLOR IN KNITTING haben sich die Kreativen von STOLL mit der Imitation unterschiedlicher Garneffekte mittels der Stricktechnik beschäftigt.
In der neuesten Trend Collection wurden u. a. typische Slub-Garn-Effekte und das Aussehen von Stoffen wie Crêpe de Chine/Crêpe Georgette mit den Möglichkeiten der Flachstricktechnologie interpretiert.

Anlässlich des 150-jährigen STOLL-Jubiläums bietet COLOR IN KNITTING auch Raum für einen Blick in die Vergangenheit. Inspiriert von Mustern aus dem Archiv hat das STOLL-Team die historischen Maschenstrukturen auf moderne und zeitgenössische Weise interpretiert und damit Designs kreiert.

Die neueste Trendkollektion von STOLL fällt mit der Erstellung einer Ressource für den Kreativprozess zusammen: mit dem Buch „Color in Knitting: Von Designern, für Designer“. Die Publikation umfasst einen umfangreichen Leitfaden für die Gestaltung mit Farben unter Verwendung verschiedener Flachstricktechniken und zielt auf ein vielfältiges Publikum ab.

Weitere Informationen:
Stoll Flachstrickmaschine knitting
Quelle:

STOLL by KARL MAYER

Foto: KARL MAYER GROUP
22.06.2023

KARL MAYER GROUP zieht durchweg positives ITMA-Fazit

Nach den pandemiebedingten Einschränkungen und Ausfällen bei den Fachmessen der letzten Jahre endete die ITMA 2023 mit Rekordbesucherzahlen, auch für die KARL MAYER GROUP. Unter dem Motto „Master the Change – profitable, flexible, sustainable“ zeigte das Unternehmen auf einer Fläche von 1.350 m² Lösungen und Innovationen. Präsentiert wurden 11 Maschinen von allen Business Units der KARL MAYER GROUP, eine Vielzahl trendiger textile Anwendungen mit hohem Potenzial für neue Geschäfte und wegweisende digitale Angebote.

Nach den pandemiebedingten Einschränkungen und Ausfällen bei den Fachmessen der letzten Jahre endete die ITMA 2023 mit Rekordbesucherzahlen, auch für die KARL MAYER GROUP. Unter dem Motto „Master the Change – profitable, flexible, sustainable“ zeigte das Unternehmen auf einer Fläche von 1.350 m² Lösungen und Innovationen. Präsentiert wurden 11 Maschinen von allen Business Units der KARL MAYER GROUP, eine Vielzahl trendiger textile Anwendungen mit hohem Potenzial für neue Geschäfte und wegweisende digitale Angebote.

Die Anzahl der Besucher lag mit knapp 2.900 erfassten Kontakten weit über den Erwartungen. Die angestammten KARL MAYER-Geschäftsbereiche Wirkmaschinen, Kettvorbereitung und Technische Textilien verzeichneten ein Besucherplus von 20 bis 30 % gegenüber der ITMA 2019 in Barcelona. Auch das Interesse an der Präsentation des 2020 hinzugekommenen Geschäftsbereichs STOLL war bemerkenswert. Der Standareal für die Flachstrickerei war der meistbesuchte der Unternehmensgruppe. Erfreulich hoch war zudem die Anzahl der Neukontakte. Ihr Anteil lag bei rund 30 %. Viele Textil-Brands, aber auch Branchenfremde interessieren sich für die Potenziale in puncto Nachhaltigkeit und Businessentwicklung durch Innovationen entlang der gesamten textilen Fertigungskette.

„Wir konnten überwiegend sehr konkrete Projekt- und tiefe Fachgespräche führen. Mit den besprochenen Vorhaben eröffnen sich für uns und unsere Kunden mindestens bis zum Ende nächsten Jahres positive Perspektiven,“ erklärt Arno Gärtner, CEO der KARL MAYER GROUP. Inwieweit sich die Erwartungen erfüllen, hänge allerdings von der Erholung der weltweiten Textilmärkte und von den kommenden geopolitischen Entwicklungen ab. Die globale Dynamik der jüngsten Vergangenheit führte bereits zu Verschiebungen von Lieferstrukturen, die sich auch in der Länderverteilung der Besucher auf dem Stand der KARL MAYER GROUP zeigten. Zu den Top-Herkunftsländern gehörten Indien, die Türkei, Italien und Deutschland. Die Kettvorbereitung konnte sich zudem über ein großes Interesse aus Pakistan freuen. Der Flachstrickbereich STOLL erhielt viele Anfragen aus den USA und aus Bangladesch.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Karl Mayer
05.04.2022

STOLL: Neues CMS-Modell 503 ki für den Volumenmarkt

  • Mehr Stricksysteme, höhere Produktivität

STOLL komplettiert mit einem neuen CMS-Modell seine Produktrange für den Volumenmarkt. Der Newcomer mit der Bezeichnung CMS 503 ki ist mit drei Stricksystemen nochmals produktiver als seine Sortimentsnachbarin, die CMS 502 ki, und deckt dabei das gleiche Anwendungsspektrum ab wie diese. Eine große Bandbreite an Fully-Fashion-Artikel lässt sich mit höchster Effizienz fertigen bei geringem Bedienaufwand und hoher Betriebssicherheit. Ausgestattet mit der bewährten Technik lässt sich die CMS 503 ki gewohnt einfach handhaben und mit hoher Zuverlässigkeit betreiben.

Mit der neuen Maschinengeneration knitelligence® ist die CMS 503 ki auf die besonderen Anforderungen des modernen digitalen Zeitalters vorbereitet: Prozessautomatisierung, Transparenz, Digitalisierung, schnellere Reaktionszeiten, kürzere Produktionszyklen, Vernetzung und neue Geschäftsmodelle sind dabei nur einige Aspekte, die neue Chancen eröffnen.

  • Mehr Stricksysteme, höhere Produktivität

STOLL komplettiert mit einem neuen CMS-Modell seine Produktrange für den Volumenmarkt. Der Newcomer mit der Bezeichnung CMS 503 ki ist mit drei Stricksystemen nochmals produktiver als seine Sortimentsnachbarin, die CMS 502 ki, und deckt dabei das gleiche Anwendungsspektrum ab wie diese. Eine große Bandbreite an Fully-Fashion-Artikel lässt sich mit höchster Effizienz fertigen bei geringem Bedienaufwand und hoher Betriebssicherheit. Ausgestattet mit der bewährten Technik lässt sich die CMS 503 ki gewohnt einfach handhaben und mit hoher Zuverlässigkeit betreiben.

Mit der neuen Maschinengeneration knitelligence® ist die CMS 503 ki auf die besonderen Anforderungen des modernen digitalen Zeitalters vorbereitet: Prozessautomatisierung, Transparenz, Digitalisierung, schnellere Reaktionszeiten, kürzere Produktionszyklen, Vernetzung und neue Geschäftsmodelle sind dabei nur einige Aspekte, die neue Chancen eröffnen.

Die CMS 503 ki wird in den Feinheiten E3,5.2, E7.2 und E14/12 angeboten. Weitere Feinheiten können angefragt werden. Die Arbeitsbreite beträgt 45“.
Serienstart ist der 1. April 2022. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hat die Innovation Istanbul, auf dem Stand der KARL MAYER Gruppe zur ITM vom 14. bis 18. Juni 2022 im Tüyap Messe- und Kongresszentrum in. Viele türkische Flachstricker investieren laut Area Sales Manager Lutz Vogel seit Jahren erfolgreich in die verschiedenen CMS 530- und CMS 502-Generationen, um ihre Geschäfte erfolgreich auszubauen.

Weitere Informationen:
Stoll Karl Mayer/Stoll
Quelle:

Karl Mayer

(c) VDMA
Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des VDMA Textilmaschinenbau: Verena Thies, Dr. Janpeter Horn, Regina Brückner.
31.03.2022

VDMA: Dr. Janpeter Horn neuer Vorsitzender des Fachverbands Textilmaschinen

Dr. Janpeter Horn, Geschäftsführer der August Herzog Maschinenfabrik, ist neuer Vorsitzender des VDMA Fachverbands Textilmaschinen. Dr. Horn wurde auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Leonberg gewählt. Komplettiert wird der neue Vorstand durch Frau Regina Brückner, geschäftsführende Gesellschafterin der Brückner Trockentechnik und Frau Verena Thies, geschäftsführende Gesellschafterin der Thies Textilmaschinen, die zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden.

Nach seiner Wahl erklärte Dr. Horn: „Ich freue mich, Frau Brückner und Frau Thies an meiner Seite zu haben. Beide sind seit vielen Jahren im Vorstand des VDMA Textilmaschinen sowie im Europäischen Komitee der Textilmaschinenhersteller CEMATEX tätig. Mit diesem Team sind wir gut aufgestellt, um die Interessen der Branche auf nationaler und internationaler Ebene wirksam zu vertreten.“

Herzog mit Sitz im norddeutschen Oldenburg ist ein Traditionsunternehmen und zugleich der innovativste Entwickler und Hersteller von Flecht- und Spulmaschinen. Weltweite Referenzen in der Flecht- und Wickeltechnik bestätigen die Technologie- und Qualitätsführerschaft des Unternehmens.

Dr. Janpeter Horn, Geschäftsführer der August Herzog Maschinenfabrik, ist neuer Vorsitzender des VDMA Fachverbands Textilmaschinen. Dr. Horn wurde auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Leonberg gewählt. Komplettiert wird der neue Vorstand durch Frau Regina Brückner, geschäftsführende Gesellschafterin der Brückner Trockentechnik und Frau Verena Thies, geschäftsführende Gesellschafterin der Thies Textilmaschinen, die zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden.

Nach seiner Wahl erklärte Dr. Horn: „Ich freue mich, Frau Brückner und Frau Thies an meiner Seite zu haben. Beide sind seit vielen Jahren im Vorstand des VDMA Textilmaschinen sowie im Europäischen Komitee der Textilmaschinenhersteller CEMATEX tätig. Mit diesem Team sind wir gut aufgestellt, um die Interessen der Branche auf nationaler und internationaler Ebene wirksam zu vertreten.“

Herzog mit Sitz im norddeutschen Oldenburg ist ein Traditionsunternehmen und zugleich der innovativste Entwickler und Hersteller von Flecht- und Spulmaschinen. Weltweite Referenzen in der Flecht- und Wickeltechnik bestätigen die Technologie- und Qualitätsführerschaft des Unternehmens.

Der neue Fachverbandsvorstand für die Legislaturperiode bis 2026 setzt sich zusammen aus:

  • Dr. Janpeter Horn (Vorsitzender), August Herzog Maschinenfabrik
  • Regina Brückner (stellvertretende Vorsitzende), BRÜCKNER Trockentechnik
  • Verena Thies (Stellvertretende Vorsitzende), THIES
  • Peter D. Dornier, Lindauer DORNIER
  • Stefan Flöth, A. Monforts Textilmaschinen
  • Arno Gärtner, KARL MAYER STOLL Textilmaschinenfabrik
  • Markus Kleindorp, MEMMINGER-IRO
  • Andreas Lukas, ANDRITZ Küsters
  • Benjamin Mayer, Mayer & Cie.
  • Dr. Jörg Morgner, Temafa Maschinenfabrik
  • Benjamin Reiners, Reiners + Fürst
  • Dr. Uwe Rondé, Saurer Gruppe
  • Eric Schöller, Groz-Beckert
  • Georg Stausberg, Oerlikon Textile
  • Heinrich Trützschler, Trützschler Gruppe
Weitere Informationen:
VDMA Textilmaschinen
Quelle:

VDMA e. V.
Textilmaschinen

SwapKnit – KARL MAYER's first Smart Machine function (c) KARL MAYER
Kay Hilbert, Product Owner Global Trikotmaschinen bei KARL MAYER
02.03.2022

SwapKnit – KARL MAYER's first Smart Machine function

  • Mustern aus der Cloud
  • SwapKnit – die erste Smart-Machine-Funktion von KARL MAYER revolutioniert die Art der Legebarrensteuerung

Der Blick auf Maschinendaten von überall und zu jeder Zeit, Service-Unterstützung wie vor Ort, aber von weit weg, Mustern aus der Cloud: Die Digitalisierung bietet in der Wirkerei vollkommen neue Möglichkeiten, die KARL MAYER nutzt, um seinen Kunden vielfältige Vorteile für ihr Geschäft zu bieten. Dabei verfolgt der Weltmarktführer eine durchdachte Strategie: Mit koordinierten Innovationsaktivitäten werden vor allem die Aftersales-Betreuung und die Instandhaltung der Maschinen neu gedacht und abgestimmte Angebote in drei Bereichen entwickelt. Diese sind Care Solutions, digitale Lösungen und Smart Machine.

Smart Machine umfasst spezielle Funktionen, hinter denen das Know-how von KARL MAYER steht und mit denen der Kunde seine Produktivität maximieren kann. Zudem ist eine bisher unerreichte Reproduzierbarkeit der Qualität möglich.

  • Mustern aus der Cloud
  • SwapKnit – die erste Smart-Machine-Funktion von KARL MAYER revolutioniert die Art der Legebarrensteuerung

Der Blick auf Maschinendaten von überall und zu jeder Zeit, Service-Unterstützung wie vor Ort, aber von weit weg, Mustern aus der Cloud: Die Digitalisierung bietet in der Wirkerei vollkommen neue Möglichkeiten, die KARL MAYER nutzt, um seinen Kunden vielfältige Vorteile für ihr Geschäft zu bieten. Dabei verfolgt der Weltmarktführer eine durchdachte Strategie: Mit koordinierten Innovationsaktivitäten werden vor allem die Aftersales-Betreuung und die Instandhaltung der Maschinen neu gedacht und abgestimmte Angebote in drei Bereichen entwickelt. Diese sind Care Solutions, digitale Lösungen und Smart Machine.

Smart Machine umfasst spezielle Funktionen, hinter denen das Know-how von KARL MAYER steht und mit denen der Kunde seine Produktivität maximieren kann. Zudem ist eine bisher unerreichte Reproduzierbarkeit der Qualität möglich.

Eine erste Lösung hierzu ist SwapKnit. Das neue Musterungskonzept kommt vollkommen ohne Musterscheiben aus, ermöglicht aber trotzdem die für mechanische Legebarrenantriebe typischen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Grundlage hierfür ist die Vernetzung der Maschine über das Device k.ey mit der Cloud von KM.ON.

  • Schnelligkeit bei Betrieb und Musterwechsel
  • Legungsbeschaffung per Einzelbezug oder Flatrate
  • Beste Artikelreproduzierbarkeit

Weitere Schritte folgen
SwapKnit markiert als erstes Angebot von Smart Machine den Start von digitalen Innovationen, mit denen KARL MAYER seinen Kunden mehr Nutzeffekte durch seine Maschinen bietet. Weitere Neuerungen werden folgen. „Bei unseren Entwicklungsaktivitäten haben wir neben den wichtigen Themen wie mehr Geschwindigkeit und Flexibilität auch ein vereinfachtes Handling und die Möglichkeiten der Automatisierung im Blick. Wir wollen einen maximalen Wirkungsgrad bei minimalem Bedienaufwand“, so Kay Hilbert.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

16.11.2021

DECHOW versteigert Maschinen und Anlagen der SR Webatex GmbH in Bayreuth

  • Nach Werksschließung: Inventar der modernen Textilweberei wird online bis zum 09. Dezember versteigert

DECHOW, eines der marktführenden Industrie-Auktionshäuser in Europa, verantwortet die Vermarktung der Textilweberei SR Webatex GmbH in Bayreuth. Rund 700 Lose kommen, bei der reinen Online-Auktion auf www.troostwijkauctions.com, vom 18. November bis 09. Dezember 2021 zum Aufruf. Darunter 46 DORNIER DLW Luftwebmaschinen der Baujahre 1999-2019 und 43 PICANOL Luftwebmaschinen der Baujahre 2007 – 2011.

  • Nach Werksschließung: Inventar der modernen Textilweberei wird online bis zum 09. Dezember versteigert

DECHOW, eines der marktführenden Industrie-Auktionshäuser in Europa, verantwortet die Vermarktung der Textilweberei SR Webatex GmbH in Bayreuth. Rund 700 Lose kommen, bei der reinen Online-Auktion auf www.troostwijkauctions.com, vom 18. November bis 09. Dezember 2021 zum Aufruf. Darunter 46 DORNIER DLW Luftwebmaschinen der Baujahre 1999-2019 und 43 PICANOL Luftwebmaschinen der Baujahre 2007 – 2011.

„Die SR Webatex GmbH war auf die Produktion von technischen Textilien und Gewebelösungen spezialisiert“, erklärt Eva Traut, Projektleiterin AUKTIONSHAUS WILHELM DECHOW GmbH. „Bei den Auktions-Losen handelt es um einen überdurchschnittlich modernen Maschinenbestand, der sich darüber hinaus in einem außergewöhnlich guten und gepflegten Erhaltungszustand befindet“, so Traut weiter. Als neuwertig können bespielweise eine Schlichtmaschine vom Typ KARL MAYER Prosize PSZ (Baujahr 2018) und eine Kontroll- und Wickelmaschine vom Typ RAUCH CB-WK/BA (Baujahr 2019) bezeichnet werden. Viele weitere Spezialmaschinen wie automatische Fadeneinzugsmaschinen und Muster-, Sektional- sowie Kegelbaumschärmaschinen oder ein Labor mit u.a. Garnprüfmaschine, Zugprüfgerät, Waagen und vielen Mikroskopen sind ebenfalls Bestandteil der Auktion.

Zahlreiche Lose dürften auch für Unternehmen in Bayreuth und Umgebung von Interesse sein, wie z.B. die STILL und LINDE Gabelstapler oder die Werkstattausrüstung mit Drehbank, Radialbohr- und Sägemaschinen.

Kaufinteressenten können sich direkt vor Ort einen Eindruck verschaffen. Der Besichtigungstermin findet am 07. Dezember 2021 von 10:00 – 14:00 Uhr in der Tunnelstraße 6, 95448 Bayreuth statt. Interessenten melden sich bitte vorab unter support@dechow.de an.

Weitere Informationen:
Auktion Textilmaschinen
Quelle:

bereuter media