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07.08.2023

Epson auf der Labelexpo Europe 2023

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Neue Epson SurePress L-4733AW
Die SurePress L-4733AW basiert auf der Technologie ihrer branchenführenden Vorgänger der SurePress L-4000 Serie und ist somit wie diese auf eine gute Druckqualität, hohe Zuverlässigkeit sowie nochmals verbesserte Druckgeschwindigkeit ausgelegt. Dank ihres verbesserten AQ4-Tintensets mit den Farben CMYK, Grün, Orange und Weiß deckt sie einen größeren Farbraum ab und erlaubt eine noch präzisere Farbreproduktion auf einer Vielzahl von Druckmedien. Darüber hinaus bietet sie vereinfachte, automatische Wartungsfunktionen, die die Betriebszeit bei minimalen Benutzereingriffen maximiert. Die L-4733AW ermöglicht so effiziente, zuverlässige Workflows mit kürzeren Durchlaufzeiten.

Die SurePress L-6534VW wird auf dem Epson Stand der Labelexpo 2023 in Kombination mit einem All-in-one-Etikettenfinisher GM DC330 Mini der dänischen Firma Grafisk Maskinfabrik A/S gezeigt. Die SurePress ermöglicht eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 50 Metern pro Minute und bietet eine hohe Produktivität auch für große Auflagen. Dank der Möglichkeit, eine Inline-Veredelung zu implementieren, stellt die Anlage eine vollständige, qualitativ hochwertige End-to-End-Lösung dar, die die Produktionszeiten auch umfangreicher Auflagen spürbar reduziert.

Epson ColorWorks Drucker und Epson Loftware Partnerschaft
Auf der Labelexpo 2023 werden infolge einer Partnerschaft zwischen Epson und der Loftware GmbH erstmals neue cloudfähige Epson ColorWorks Etikettendrucker vorgestellt. Loftware ist ein Anbieter cloudbasierter Etikettier- und Artwork-Management-Lösungen für Unternehmen. Hochentwickelte Clouddienste ermöglichen von praktisch überall aus Zugriff auf die Geräte. Damit erfüllen die ColorWorks die steigende Nachfrage nach produktiven Etikettendrucklösungen verschiedener Branchen wie Chemie, Pharma, Elektronik, Automobil, Luftfahrt und Einzelhandel.

Epson wird auf seinem Stand außerdem eine automatisierte Etikettierungsanwendung präsentieren, bestehend aus zwei ColorWorks Druckern, Visionsystem und einem Epson Roboter. Es handelt sich um eine konkrete Anwendung aus der Medizinbranche, die eine individuelle Etikettierung von Medikamentenbehältern unterschiedlicher Größe erfordert. Durch den mit dem Roboter automatisierten Prozess entfällt die Notwendigkeit einer bei Präparaten dieser Art üblichen manuellen Hantierung und damit auch eine Fehlerquelle.

Zu den weiteren Highlights des Standes gehört der Prototyp eines Epson RFID-Druckers, der als erster seiner Art auf Abruf farbige RFID-Etiketten produziert. Farbetiketten haben im Vergleich zu Schwarzweiß-Etiketten den Vorteil, dass wichtige Informationen deutlich aufmerksamkeitsstärker hervorgehoben werden können, so beispielsweise für die schnelle, sichere Unterscheidung unterschiedlicher Produkte.

Produktinformationen zur SurePress L-4733A/AW
Die SurePress L-4733A/AW ist ein Upgrade der 4000er-Serie, die im Markt für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie verwendet eine wasserbasierte Tinte, sodass diese Geräte sowohl auf Papier als auch auf Folien drucken können.

Bei der SurePress L-4733A/AW kommt ein weiterentwickeltes AQ-Tintenset zum Einsatz, das die Druckmedien besser mit Tinte benetzt. So erreicht sie eine nochmals gesteigerte Bildqualität und auch Farbstabilität, sodass Druckdienstleister auf einer größeren Vielfalt von Medien produktiver sind.

Der CMYKOG-Tintensatz deckt einen großen Farbraum ab und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Reproduktion von Farben und Sättigung. Die weiße Tinte vergrößert die Flexibilität hinsichtlich der Auswahl von Druckmedien. Neue automatische Wartungsfunktionen reduzieren die Ausfallzeiten und erhöhen die Produktivität und die Zuverlässigkeit der Epson SurePress weiter.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

20.06.2023

New EU chemicals enforcement project to focus on products sold online

ECHA’s Enforcement Forum agreed to launch an EU-wide project to check that products sold online comply with REACH restrictions and the requirements of the Classification, Labelling and Packaging (CLP) Regulation. Its subgroup on Biocidal Products Regulation, BPRS, agreed to launch a project on labelling of biocidal products.

The Enforcement Forum including its BPR subgroup (BPRS) is a network of enforcement authorities from the EU and EEA. They are responsible for coordinating the enforcement of the REACH, CLP, PIC, POPs and the Biocidal Product Regulations with the aim of protecting our health and the environment while ensuring a level playing field for companies across the EU market.

ECHA’s Enforcement Forum agreed to launch an EU-wide project to check that products sold online comply with REACH restrictions and the requirements of the Classification, Labelling and Packaging (CLP) Regulation. Its subgroup on Biocidal Products Regulation, BPRS, agreed to launch a project on labelling of biocidal products.

The Enforcement Forum including its BPR subgroup (BPRS) is a network of enforcement authorities from the EU and EEA. They are responsible for coordinating the enforcement of the REACH, CLP, PIC, POPs and the Biocidal Product Regulations with the aim of protecting our health and the environment while ensuring a level playing field for companies across the EU market.

Inspections in this REACH-EN-FORCE (REF)-13 project will take place in 2025. The objective is to check that products, such as toys, common household goods or chemicals, sold online comply with REACH restrictions. Inspectors will also check that mixtures are classified, labelled and packaged in line with CLP and that online offers include the required information about the hazards of the mixture. Inspectors may also check compliance with restrictions under the Persistent Organic Pollutants (POPs) Regulation and the Restriction of Hazardous Substances (RoHS) Directive.

The online sale of chemicals is an area of high non-compliance. In a previous Forum project (REF-8), inspectors often found that mixtures and articles sold online contained restricted hazardous substances, including those causing cancer. The project found that 78 % of controlled mixtures or articles did not fulfil the conditions of REACH restrictions.

In the upcoming project, inspectors can rely on stricter rules governing online sales, such as the Digital Services Act and General Product Safety Regulation. These new laws are expected to make enforcement stronger.

The Forum’s subgroup on Biocidal Products Regulation (BPRS), agreed that the next major enforcement project on biocides (BEF-3) will focus on controlling the correctness of product labels for biocidal products. Inspectors will check that the information on the labelling of biocides corresponds to that what has been authorised and included in the Summary of Product Characteristics. Inspectors may also check the presence and quality of information in the Safety Data Sheets, where it is required for biocidal products.

Both REF-13 and BEF-3 projects will be prepared in 2024, inspections are planned for 2025 and reports are expected to be published in 2026.

During the meeting, the Forum members elected a new chair and vice chair. Henrik Hedlund (SE) will start as the Forum chair and Katja vom Hofe (DE) and Maria Orphanou (CY) will be the vice chairs as of 21 June 2023. Its biocides subgroup elected Helmut de Vos (BE) as chair and Jenny Karlsson (SE) and Eugen Anwander (AT) as vice chairs.

Weitere Informationen:
European Chemicals Agency chemicals
Quelle:

European Chemicals Agency

25.04.2023

BTE-Lieferketten-Webinar: Charts verfügbar

Seit Anfang 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab Anfang 2024 dann auch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten. Um betroffenen und interessierten Unternehmen Hilfestellung beim Umsetzen der damit verbundenen Aufgaben zu geben, veranstaltete der BTE am 20. April 2023 ein kostenfreies Webinar mit über 30 Teilnehmern aus Handel, Industrie, Verbänden und Dienstleistungsunternehmen. Referent war Malte Drewes, Berater vom Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte, dessen Ausführungen durch Praxis-Insights von Fabian Nendza, Senior Sustainability Manager bei Frilufts Retail Europe/Globetrotter, ergänzt wurde. Zentrale Aussagen:

Seit Anfang 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab Anfang 2024 dann auch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten. Um betroffenen und interessierten Unternehmen Hilfestellung beim Umsetzen der damit verbundenen Aufgaben zu geben, veranstaltete der BTE am 20. April 2023 ein kostenfreies Webinar mit über 30 Teilnehmern aus Handel, Industrie, Verbänden und Dienstleistungsunternehmen. Referent war Malte Drewes, Berater vom Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte, dessen Ausführungen durch Praxis-Insights von Fabian Nendza, Senior Sustainability Manager bei Frilufts Retail Europe/Globetrotter, ergänzt wurde. Zentrale Aussagen:

  • Betroffene Unternehmen müssen ein Risikomanagementsystem installieren. Dazu zählt u.a. die Festlegung von Zuständigkeiten, die Benennung von Ansprechpartnern auf der Website, die Erstellung einer Risikoanalyse, die Installation eines Beschwerdeverfahrens und die Erstellung bzw. Veröffentlichung einer Grundsatzerklärung. Zudem gibt es Dokumentations- und Berichtspflichten für die Aktivitäten.
  • Maßnahmen müssen angemessen und wirksam sein. Es gibt allerdings keine Garantiepflicht, dass die Maßnahmen tatsächlich erfolgreich sind, sondern nur eine Bemühenspflicht.
  • Als Hilfestellung für Unternehmen wurden bereits einige Handreichungen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unter www.bafa.de/lieferketten erstellt. Demnächst erscheint eine weitere Handreichung zur Zusammenarbeit in der Lieferkette.
  • Weitere Hilfen wie den „KMU-Kompass“ oder den „CSR Risiko-Check“ bietet die Agentur für Wirtschaft & Entwicklung unter www.wirtschaft-entwicklung.de.

 
Hinweis: Die gezeigten Charts können auf der BTE-Website www.bte.de, Rubrik: News, eingesehen werden.

Weitere Informationen:
Lieferkettengesetz
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

16.12.2022

IndustriAll Europe and Euratex: Joint SSDC Textiles & Clothing Statement

The European textiles and clothing sector is set for a major transformation which will affect both industry and workers. The EU’s strategy for sustainable and circular textiles aims to ensure that by 2030, textile products placed on the EU market are long-lived and recyclable with the industry moving from a linear to a circular business model. This strategy is accompanied with the EU’s transition pathway for a more resilient, sustainable, and digital textiles ecosystem linking the green transition with the digital transition while stressing the need for the sector to remain competitive.

IndustriAll European Trade Union (industriAll Europe) and Euratex, representing the workers and employers in the textiles and clothing sectors respectfully, jointly highlight both the challenges and opportunities of the giant forthcoming transformation of the sector and call for action to ensure that European industrial policy is fit for purpose and enables the sector to transform without negatively impacting workers or European industry.

Specifically, the European social partners jointly call for:

The European textiles and clothing sector is set for a major transformation which will affect both industry and workers. The EU’s strategy for sustainable and circular textiles aims to ensure that by 2030, textile products placed on the EU market are long-lived and recyclable with the industry moving from a linear to a circular business model. This strategy is accompanied with the EU’s transition pathway for a more resilient, sustainable, and digital textiles ecosystem linking the green transition with the digital transition while stressing the need for the sector to remain competitive.

IndustriAll European Trade Union (industriAll Europe) and Euratex, representing the workers and employers in the textiles and clothing sectors respectfully, jointly highlight both the challenges and opportunities of the giant forthcoming transformation of the sector and call for action to ensure that European industrial policy is fit for purpose and enables the sector to transform without negatively impacting workers or European industry.

Specifically, the European social partners jointly call for:

  1. EU action to guarantee that the European textiles ecosystem remains competitive, including ensuring a level global playing field.
  2. Measures to increase the demand of sustainable products including awareness raising campaigns, incentives such as lower VAT rates, and sustainability criteria in public procurement.
  3. Measures to ensure access to green and affordable energy.
  4. Policy gaps to be addressed, such as promoting a harmonised Extended Producer Responsibility approach across the EU and ensuring that SMEs can use Product Environmental Footprints.
  5. Action to ensure that the Sustainable Products Regulation and the forthcoming Digital Product Passport will offer a transparent, predictable and SME-friendly framework.
  6. Investment in attracting, training and reskilling workers including via concrete support for the EU Pact for Skills.
  7. Appropriate funding, sound metrics and legal incentives at regional, national, and European level to support the green and digital transitions of the textile and clothing sectors.
  8. Regional and national authorities to coordinate with sectoral social partners to ensure that the green and digital transitions are fair and just and do not leave the industry, regions or workers behind.
Weitere Informationen:
Euratex industriAll Europe circular economy
Quelle:

Euratex

21.10.2022

Modekonzern PVH Europe setzt auf Softwareplattform von Contentstack

Contentstack, ein Anbieter von Content Experience Platforms (CXP), gibt bekannt, dass die gleichnamige CMS-Softwareplattform ab sofort die Basis für den Online-Auftritt der Modemarken des globalen Bekleidungskonzerns PVH Europe ist. Contentstack wurde im Rahmen einer digitalen Transformationsinitiative ausgewählt und wird ab sofort Benutzern der Oberfläche moderne Omnichannel-Erlebnisse über eine MACH-basierte Lösung bieten. PVH Europe beherbergt unter anderem den globalen Hauptsitz von Tommy Hilfiger und die europäischen Niederlassungen von Calvin Klein.

Die Plattform ermöglicht E-Commerce-Content-Spezialisten, Standortförderungs-, SEO/SEM-Experten und technischen Stakeholdern bei PVH Europe, die Zeit bis zur Markteinführung neuer digitale Inhalte entscheidend zu verkürzen. Dies resultiert in gesteigerten Umsätzen, während gleichzeitig konsistente Omnichannel-Interaktionen gewährleistet werden.

Contentstack, ein Anbieter von Content Experience Platforms (CXP), gibt bekannt, dass die gleichnamige CMS-Softwareplattform ab sofort die Basis für den Online-Auftritt der Modemarken des globalen Bekleidungskonzerns PVH Europe ist. Contentstack wurde im Rahmen einer digitalen Transformationsinitiative ausgewählt und wird ab sofort Benutzern der Oberfläche moderne Omnichannel-Erlebnisse über eine MACH-basierte Lösung bieten. PVH Europe beherbergt unter anderem den globalen Hauptsitz von Tommy Hilfiger und die europäischen Niederlassungen von Calvin Klein.

Die Plattform ermöglicht E-Commerce-Content-Spezialisten, Standortförderungs-, SEO/SEM-Experten und technischen Stakeholdern bei PVH Europe, die Zeit bis zur Markteinführung neuer digitale Inhalte entscheidend zu verkürzen. Dies resultiert in gesteigerten Umsätzen, während gleichzeitig konsistente Omnichannel-Interaktionen gewährleistet werden.

Nach einer gründlichen Marktanalyse im Rahmen von Content-Management-Systemen fiel die Wahl des Modekonzerns auf Contentstack. Hintergrund waren die Plattform-bedingten schnellen und zuverlässigen Arbeitsabläufe, die verkürzte Time-to-Market und flexible Bearbeitungsmöglichkeiten für digitale Inhalte. Die intuitive Benutzeroberfläche, die Möglichkeit, neue Länder mit reibungsloser Sprachlokalisierung hinzuzufügen, und das branchenführende Supportprogramm Care Without Compromise™ von Contentstack waren ebenfalls wichtige Faktoren.

Quelle:

Contentstack / PROFIL MARKETING OHG

(c) Sappi Europe
26.04.2022

Sappi's Blue Couch Series: „Packvertising" als effektive Marketingstrategie

Eine Verpackung schützt nicht nur das Produkt, sondern ist auch ein starker Marketing- und Werbehebel, der die Kaufentscheidung der Kunden beeinflusst. In der neuen Folge der Blue-Couch-Series von Sappi erfahren die Zuschauer, was man unter „Packvertising" versteht und wie Markenhersteller ihr Produkt bestmöglich am Point of Sale präsentieren können.

  • „Packvertising und die Macht der Marke am Point of Sale"
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense"
  • Dienstag, 26. April um 10:00 (MEZ)

Die Art und Weise, wie Menschen angesichts der überwältigenden Auswahlmöglichkeiten Kaufentscheidungen treffen, ist sehr komplex. Unterbewusst arbeitet das Gehirn ständig und fällt Urteile über sensorische Signale wie den Tastsinn, den Geruchssinn und den Klang. Um die Aufmerksamkeit von Kunden zu erregen, sollten Hersteller deshalb bei der Auswahl des Verpackungsmaterials nicht nur auf die Funktionalität achten, sondern auch die Haptik nicht aus dem Blick verlieren.

Eine Verpackung schützt nicht nur das Produkt, sondern ist auch ein starker Marketing- und Werbehebel, der die Kaufentscheidung der Kunden beeinflusst. In der neuen Folge der Blue-Couch-Series von Sappi erfahren die Zuschauer, was man unter „Packvertising" versteht und wie Markenhersteller ihr Produkt bestmöglich am Point of Sale präsentieren können.

  • „Packvertising und die Macht der Marke am Point of Sale"
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense"
  • Dienstag, 26. April um 10:00 (MEZ)

Die Art und Weise, wie Menschen angesichts der überwältigenden Auswahlmöglichkeiten Kaufentscheidungen treffen, ist sehr komplex. Unterbewusst arbeitet das Gehirn ständig und fällt Urteile über sensorische Signale wie den Tastsinn, den Geruchssinn und den Klang. Um die Aufmerksamkeit von Kunden zu erregen, sollten Hersteller deshalb bei der Auswahl des Verpackungsmaterials nicht nur auf die Funktionalität achten, sondern auch die Haptik nicht aus dem Blick verlieren.

Wie gehen Markenhersteller bei der Auswahl des richtigen Verpackungsmaterials also vor? Wie können Verpackungen Emotionen beim Verbraucher auslösen? Und welche Rolle spielt das Thema Umweltbewusstsein dabei? Darüber sprechen Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions bei Sappi, und Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Instituts für sensorisches Marketing „Multisense" in der neusten Folge der Blue-Couch-Series. Hartmann berichtet unter anderem von einem interessanten Experiment, das zeigt, welchen Einfluss verschiedene Oberflächenstrukturen auf das Verhalten von Menschen haben.
Die Episode „Packvertising and the Power of Brand at the Point of Sale" wird am 26. April ausgestrahlt.

Quelle:

Sappi Europe / Ruess Group

Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert (c) Sappi Europe
Sappi Label Papers Parade Label SG
12.01.2022

Sappi erweitert sein Produktportfolio

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Semiglänzendes Facestock-Papier mit hochwertigen Eigenschaften
  • Geeignet für eine Vielzahl an Anwendungen, etwa in den Bereichen Food, Non-Food, Gesundheits- und Schönheitspflege sowie dem Druck variabler Informationen
  • Verfügbar in den Grammaturen 77, 78 und 80 g/qm
  • Hergestellt im Werk Gratkorn, eines der größten und modernsten Papierfabriken Europas

Sappi bietet ein umfangreiches Sortiment an Papieren für Nassleim- und Selbstklebeetiketten an. Mit dem neuen Parade Label SG präsentiert das Unternehmen jetzt ein einseitig gestrichenes, semiglänzendes Facestock-Etikettenpapier, das für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen ist und das die DIN EN 71 für die Sicherheit von Spielzeug erfüllt. Das Einsatzgebiet umfasst etwa Etiketten, Food, Non-Food, Getränke, Gesundheits- und Schönheitspflegeprodukte. Dank der exzellenten Druckeigenschaften im Thermal Transfer Druck eignet es sich auch sehr gut im Bereich Logistik und für den Druck variabler Informationen.
Diese frischfaserbasierte Facestock-Lösung garantiert hochwertige Ergebnisse in der gesamten Produktions- und Verarbeitungskette. Sie verfügt über eine hohe Steifigkeit und Widerstandskraft, sodass das Etikett auch nach der Etikettierung nicht beschädigt wird und akkurat sitzt.

Sappi investiert in Kundennähe
Für 100-prozentige Verfügbarkeit und eine schnelle Lieferung seiner Etikettenpapiere hat sich Sappi vorausschauend für die Zukunft aufgestellt und mit den Werken Alfeld, Carmignano und Condino die Weichen für eine sichere Produktion und lückenlose Lieferketten gestellt. Hinzu kommt jetzt das Werk in Gratkorn, in dem Sappi in neues technisches Equipment investiert hat. Moderne Produktionsanlagen von Papiermaschine bis zu Formatausrüstung und langjähriges Know-how in der Fertigung gestrichener Papiere sind beste Voraussetzungen für erstklassige Produkte. Neben den vorhandenen grafischen Papieren wird die verfügbare Kapazität sukzessive auf die Fertigung von Parade Label Etikettenpapieren ausgeweitet.

Durch die zentrale Lage des Produktionsstandortes Sappi Gratkorn kann Parade Label SG innerhalb von Europa und darüber hinaus schnell geliefert werden. Die kurzen Transportwege sparen Energie und schonen die Umwelt; verkürzte Produktionszyklen ermöglichen wiederum eine gute Verfügbarkeit und schnelle Lieferung. Parade Label SG ist für den direkten Lebensmittelkontakt zertifiziert und ist in der Grammaturen 77, 78 und 80 g/m² erhältlich. Auf Wunsch liefert Sappi Parade Label SG mit FSC- oder PEFC-Zertifikat.

Seine Neuentwicklungen im Bereich der Etikettenpapiere stellt Sappi unter anderem auf der kommenden LabelExpo Europe in Brüssel im April 2022 vor.

27.09.2021

European Fashion Group hilft Kosten sparen

  • Kreditkarte: Oft zu hohe Disagios

Wenn der Umsatz stagniert, müssen die Kosten besonders unter die Lupe genommen werden. So zahlen immer noch viele Mode- und Textileinzelhändler zu hohe Kreditkarten-Disagios. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften (mit Kreditkarten-Volumina bis 100.000 Euro je Karte und Jahr) aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von 1,4 bis 1,8 Prozent in Rechnung gestellt. Selbst Disagios bis zu 2,8 Prozent kommen in Einzelfällen noch vor.
 

  • Kreditkarte: Oft zu hohe Disagios

Wenn der Umsatz stagniert, müssen die Kosten besonders unter die Lupe genommen werden. So zahlen immer noch viele Mode- und Textileinzelhändler zu hohe Kreditkarten-Disagios. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften (mit Kreditkarten-Volumina bis 100.000 Euro je Karte und Jahr) aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von 1,4 bis 1,8 Prozent in Rechnung gestellt. Selbst Disagios bis zu 2,8 Prozent kommen in Einzelfällen noch vor.
 
Über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) lassen sich in diesem Bereich Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze von 0,68 bis 1,25 Prozent für private Kreditkarten von VISA und Mastercard realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ können ein halber Prozentpunkt und mehr gespart werden, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von rund 400 EUR entspricht. Die günstige EFG-Jahresgebühr liegt weit darunter.
 
Aktuelle Informationen über das gesamte EFG-Angebots-Spektrum, das zahlreiche Sonderkonditionen von EDV-Warenwirtschaft über Visual Merchandising bis hin zum Warenbezug (günstiger, gewichtsunabhängiger Paketbezug und –versand sowie Hängeversand) enthält, sind bei der EFG-Geschäftsstelle erhältlich. Alle Sonderkonditionen können gegen eine geringe Jahresgebühr genutzt werden. Weitere Informationen bei der EFG, Maria Bausch, Tel. 0221/921509-43, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

Weitere Informationen:
European Fashion Group Kreditkarten
Quelle:

BTE e.V.

Veröffentlichung des EECC UHF RFID Almanach 2021 (c)EECC
EECC Logo
31.08.2021

Veröffentlichung des EECC UHF RFID Almanach 2021

  • Das große Kompendium bezieht erstmalig auch Reader in seine Studien ein und zeigt Lösungen zu den Verwerfungen am Chipmarkt auf.

Die neueste Ausgabe der bisher als UHF Tag Performance Survey (UTPS) bekannten Studie stellt die Performance von 550 Tags erstmalig in Beziehung zu 36 Readertypen. Im RFID Markt steht der technisch und wirtschaftlich dynamischen Entwicklung auf Chip- und Transponderseite eine Konsolidierung auf Readerherstellerseite gegenüber. Immer öfter sind RFID-Reader der limitierende Faktor in Bezug auf Performance, Zuverlässigkeit und Funktionalität des Gesamtsystems. Der Almanach zeigt die vielen Stellschrauben auf, um RFID-Systeme zu optimieren.

Nam Tran, Leiter des EECC Messlabors erklärt: „Die Backlink-Matrizen des Almanachs können Fragestellungen dabei nach mehreren Einflussgrößen gleichzeitig auflösen. Ob Tags z.B. in großen Populationen eingesetzt werden können oder auch in sehr unterschiedlichen Lese-Situationen funktionieren; ohne den Almanach könnte der Anwender meist nur in einer dieser Dimensionen optimieren.“

  • Das große Kompendium bezieht erstmalig auch Reader in seine Studien ein und zeigt Lösungen zu den Verwerfungen am Chipmarkt auf.

Die neueste Ausgabe der bisher als UHF Tag Performance Survey (UTPS) bekannten Studie stellt die Performance von 550 Tags erstmalig in Beziehung zu 36 Readertypen. Im RFID Markt steht der technisch und wirtschaftlich dynamischen Entwicklung auf Chip- und Transponderseite eine Konsolidierung auf Readerherstellerseite gegenüber. Immer öfter sind RFID-Reader der limitierende Faktor in Bezug auf Performance, Zuverlässigkeit und Funktionalität des Gesamtsystems. Der Almanach zeigt die vielen Stellschrauben auf, um RFID-Systeme zu optimieren.

Nam Tran, Leiter des EECC Messlabors erklärt: „Die Backlink-Matrizen des Almanachs können Fragestellungen dabei nach mehreren Einflussgrößen gleichzeitig auflösen. Ob Tags z.B. in großen Populationen eingesetzt werden können oder auch in sehr unterschiedlichen Lese-Situationen funktionieren; ohne den Almanach könnte der Anwender meist nur in einer dieser Dimensionen optimieren.“

Auch ohne Chip-Krise; in zunehmender Maße betreffen viele der genannten Fragestellungen vor allem ältere Chipgenerationen und die darauf optimierten Anwendungen. Beispielsweise wenn Chips nicht mehr produziert werden oder Hersteller vom Markt verschwinden. Für diese Bestandslösungen, die auf älteren, weniger sensitiven Chiptypen beruhen, deuten sich für die Zukunft Ausweichmöglichkeiten auch auf chinesische Chiptypen an; eine Entwicklung aus dem amerikanisch - chinesischen Handels-Wettstreit der letzten Jahre.

Der Nutzen des EECC UHF RFID Almanach 2021 liegt nunmehr auf beiden Seiten des RFID-Gesamtsystems. Wird ein System neu installiert oder aber die Reader-Infrastruktur verändert, kann der Effekt auf der Transponderseite direkt abgeschätzt werden. Andersrum aber kann ein optimaler Reader mit den Ergebnissen aus dem EECC Almanach ausgewählt und parametriert werden. Auch beim Einsatz von gemischten Transponder-Populationen.

Mit dem EECC UHF RFID Almanach 2021 möchte das EECC im größtmöglichen Umfang alle relevanten Situationen des UHF-RFID-Einsatzes messtechnisch nachbilden. Er liefert Antworten auf alle Fragen, vor die wir aus technischen, aber auch politischen und wirtschaftlichen Gründen gestellt werden.

Weitere Informationen:
EECC RFID Transponder
Quelle:

European EPC Competence Center GmbH (EECC)

PREMIUM Group goes digital auf FFW STUDIO (c) PREMIUM Exhibitions GmbH
02.07.2021

PREMIUM Group digital auf FFW STUDIO

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Und   auch das    klassische Messe-Business findet diesen Sommer eine digitale Repräsentanz: Gemeinsam mit dem langjährigen Partner JOOR präsentieren Anita Tillmann und Team diese Saison die Plattform PREMIUM+SEEK Passport. Hier können Retailer die Kollektionen von über 12.500 Brands online entdecken und ordern sowie sich von verschiedenen Content-Formaten inspirieren lassen.

Das FFW STUDIO überträgt live von den Konferenzen der Frankfurt Fashion Week, der Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships und die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week. Beide finden erstmals  im  Rahmen  der  Frankfurt  Fashion  Week  statt.  Mit  über  130  Redner*innen  von  Adidas  bis  Zalando ist außerdem die Konferenz Fashionsustain zentraler Bestandteil des FFW STUDIOS.

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Benjamin Burghardt treibt die Operationalisierung des EECC Innovationsportfolios voran (c) EECC
Benjamin Burghardt, Product Development Officer
20.05.2021

Benjamin Burghardt treibt die Operationalisierung des EECC Innovationsportfolios voran

Benjamin Burghardt hat zum 1. Mai die neu geschaffene Position des Product Development Officer übernommen, um EECC Lösungen und Ideen von Lieferkettenmanagement bis hin zum Digitalen Couponing in operative Produkte zu überführen.

Das European EPC Competence Center (EECC) verfügt über ein breites Innovations- und Lösungsportfolio, welches auf GS1 Germany Standards aufsetzt. Seit 2005 kreiert und demonstriert das EECC in seinen Innovation-Labs Prozesslösungen auf Basis serialisierter Daten für Kunden aus Industrie, Logistik und Handel. In vielen Technologien – von Auto-ID, Computer Vision bis hin zu Blockchain und KI – ist das EECC bedeutsam. Viele Kunden drängen nun darauf diese Mehrwerte entlang ihrer Lieferkette operativ zu heben. „Ich freue mich Benjamin Burghardt für das EECC gewonnen zu haben. Er hat langjährige Erfahrung in der Implementierung innovativer Technologien und steht wie wenige für die Sicht unserer Kunden aus Handel und Logistik.“, so Conrad von Bonin, Geschäftsführer des EECC.

Benjamin Burghardt hat zum 1. Mai die neu geschaffene Position des Product Development Officer übernommen, um EECC Lösungen und Ideen von Lieferkettenmanagement bis hin zum Digitalen Couponing in operative Produkte zu überführen.

Das European EPC Competence Center (EECC) verfügt über ein breites Innovations- und Lösungsportfolio, welches auf GS1 Germany Standards aufsetzt. Seit 2005 kreiert und demonstriert das EECC in seinen Innovation-Labs Prozesslösungen auf Basis serialisierter Daten für Kunden aus Industrie, Logistik und Handel. In vielen Technologien – von Auto-ID, Computer Vision bis hin zu Blockchain und KI – ist das EECC bedeutsam. Viele Kunden drängen nun darauf diese Mehrwerte entlang ihrer Lieferkette operativ zu heben. „Ich freue mich Benjamin Burghardt für das EECC gewonnen zu haben. Er hat langjährige Erfahrung in der Implementierung innovativer Technologien und steht wie wenige für die Sicht unserer Kunden aus Handel und Logistik.“, so Conrad von Bonin, Geschäftsführer des EECC.

Benjamin Burghardt hat sich seit 2008 den Handelsinnovationen verschrieben, als er im Innovationsmanagement der Future Store Initiative seine Karriere startete. Als Head of Innovation der Metro AG hat er sich seit 2013 um das Prototyping und die Einführung von neuen Kundenlösungen und Geschäftsfeldern wie IoT gekümmert. Als Abteilungsleiter Strategie Projekte IT der Vertriebslinie real hat er verschiedenste Innovationen in operative Strukturen überführt und verantwortet.

Quelle:

European EPC Competence Center GmbH

Die Frankfurt Fashion Week wird vom 5. bis 9. Juli 2021 digital stattfinden (c) Frankfurt Fashion Week
05.05.2021

Frankfurt Fashion Week findet vom 5. bis 9. Juli 2021 digital statt

  • Frankfurt Fashion Week lanciert digitales FFW Studio
  • Keine physische Veranstaltung im Sommer 2021

Dafür haben die initiierenden, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW STUDIO entwickelt. Die Tradeshows Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden aufgrund der andauernden pandemischen Situation auf 19. bis 21. Januar 2022 verschoben.

Ausschließlich digital – die andauernd volatile Covid-19 Situation in Deutschland und die bundesweite Beschlusslage seitens der Bundesregierung gebieten den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, sich für die erste Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 auf größtenteils digitale Formate zu konzentrieren. Als zentraler, digitaler Raum dafür wird das FFW STUDIO lanciert. Die Messen Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden für den Sommer 2021 abgesagt und dann erstmals im Januar 2022 in der Mainmetropole ausgerichtet.

  • Frankfurt Fashion Week lanciert digitales FFW Studio
  • Keine physische Veranstaltung im Sommer 2021

Dafür haben die initiierenden, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW STUDIO entwickelt. Die Tradeshows Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden aufgrund der andauernden pandemischen Situation auf 19. bis 21. Januar 2022 verschoben.

Ausschließlich digital – die andauernd volatile Covid-19 Situation in Deutschland und die bundesweite Beschlusslage seitens der Bundesregierung gebieten den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, sich für die erste Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 auf größtenteils digitale Formate zu konzentrieren. Als zentraler, digitaler Raum dafür wird das FFW STUDIO lanciert. Die Messen Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden für den Sommer 2021 abgesagt und dann erstmals im Januar 2022 in der Mainmetropole ausgerichtet.

Neben den pandemischen Rahmenbedingungen ist vor allem die partnerschaftliche Verantwortung gegenüber allen Stakeholder*innen ausschlaggebender Punkt für diese Entscheidung – schließlich würde ein unverändertes Festhalten an den bisherigen Planungen das finanzielle Risiko für eine physische Durchführung der Frankfurt Fashion Week auf die Schultern der Austeller*innen, Besucher*innen und Partner*innen verlagern. Die Prognosen hinsichtlich des Impffortschritts stimmen aktuell grundsätzlich positiv. Dennoch müssen Tradeshows und Präsentationen, die auf der physischen Präsenz eines internationalen Besucher*innen- und Aussteller*innenportfolios aufbauen, den zum jetzigen Zeitpunkt maßgeblichen Entscheidungsfaktoren Rechnung tragen. Zu diesen zählen insbesondere sowohl externe Kriterien, wie andauernde Einschränkungen im Reiseverkehr sowie umfangreiche Quarantänebestimmungen als auch unternehmensinterne Aspekte wie Reiserestriktionen oder auch Kurzarbeitsregelungen, die Stakeholder*innen eine Zusage der physischen Teilnahme an der Frankfurt Fashion Week Anfang Juli 2021 momentan unmöglich machen.

Digital Impulse für die Transformation der Fashionbranche setzen
„Jetzt heißt es, nach vorne blicken. Wir sind angetreten, um die Frankfurt Fashion Week mit ihrem Ecosystem zum Taktgeber der Mode- und Textilbranche zu machen und relevante Zukunftsthemen auf der Agenda der Industrie zu setzen. An diesem Anspruch halten wir fest. Beispielsweise der neue Frankfurt Fashion SDG Summit presented by der Conscious Fashion Campaign in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships und die durch die "New European Bauhaus"-Initiative der Europäischen Union inspirierte Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week, versprechen einen hochkarätigen digitalen Aufschlag. Unserer Intention, in Frankfurt eine Fashion Week gänzlich neu zu interpretieren und einen international Impact entwickelnden Impuls zu setzen, wie die Zukunft der Modeindustrie transformativ zu gestalten ist, werden wir somit auch unter diesen herausfordernden Umständen gerecht!“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Es bricht mir das Herz, zum dritten Mal in Folge unsere Tradeshows, Konferenzen und Events, ebenso die geplanten Kollektionspräsentationen und Showen abzusagen. Machen wir uns nichts vor, für die Fashionbranche ist das dramatisch. Uns bleibt nichts anderes übrig, als den Tatsachen ins Auge zu sehen, die Konsequenzen zu ziehen und die physischen Elemente einer Frankfurt Fashion Week – auf die wir uns alle so sehr freuen – für den Januar 2022 zu planen. Für den Juli werden wir nun alle Kräfte bündeln, um auch ohne persönliches Get-together unserer Verantwortung der Branche gegenüber digital gerecht zu werden: Im FFW STUDIO werden wir Inspiration bieten, vor allem aber die Themen zu Sustainability und Digitisation vorstellen und auf höchstem Niveau in entsprechenden Formaten diskutieren. Es geht darum, eine Art Pre-Season unserer Vision einer neuen Frankfurt Fashion Week, trotz Corona, Realität werden lassen“, sagt Anita Tillmann, Managing Director der Premium Group. "Jetzt erst recht!"

Das FFW STUDIO entsteht auf der Website www.frankfurt.fashion und wird der zentrale Anlaufpunkt für alle Textil- und Modeprofis, Fashion People und Interessierte. In einem professionell kuratierten Live-Stream wird während der Frankfurt Fashion Week eine ganzheitliche User Experience entstehen, die mit den vier Kanälen Trade Show, Conference, Experience sowie Arts & Entertainment die vier Säulen des Frankfurt Fashion Week Ökosystems abbildet und dabei stets die Leitmotive Sustainability und Digitisation in Szene setzt. Die Inhalte werden im Anschluss an die Liveübertragung in Form einer Video-on-Demand-Serie allen Stakeholdern für die Interimssaison zur Verfügung stehen. So entsteht eine konzentrierte und hochqualitative Essenz der zukunftsorientierten Themenfelder der Frankfurt Fashion Week.
Das Programm ist State-of-the-Art und wird gemeinsam mit Partner*innen aus Politik, Handel, Industrie und Medien entwickelt: In exklusiven Future Talks internationaler Leitmedien werden zukunftsrelevante Fragestellungen mit führenden Entscheidungsträger*innen der Branche diskutiert. Weitere Programmhighlights sind Deep Dives und Einblicke in die beiden Leit-Konferenzen der neuen Frankfurt Fashion Week, der Frankfurt Fashion SDG Summit sowie die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, die beide erstmals im Rahmen der Frankfurt Fashion Week ausgerichtet werden. Die Programmdetails werden zeitnah bekanntgegeben.

Natürlich schön – der neue SPEIDEL Onlineshop (c) SPEIDEL
SPEIDEL Wäsche
03.08.2020

Natürlich schön – der neue SPEIDEL Onlineshop

Der Wäschehersteller SPEIDEL präsentiert sich online ganz neu und setzt auf Natürlichkeit und Transparenz. Unter www.speidelshop.com machen die drei Marken SPEIDEL, SYLVIA SPEIDEL und myCloset deutlich, wie schön nachhaltig produzierte, hochwertige Wäsche an echten Frauen heute aussieht. Dabei ist „Made in Europe“ mit Respekt vor Natur und Umwelt bei SPEIDEL kein kurzfristiger Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Unverfälscht und nicht retuschiert

Der Wäschehersteller SPEIDEL präsentiert sich online ganz neu und setzt auf Natürlichkeit und Transparenz. Unter www.speidelshop.com machen die drei Marken SPEIDEL, SYLVIA SPEIDEL und myCloset deutlich, wie schön nachhaltig produzierte, hochwertige Wäsche an echten Frauen heute aussieht. Dabei ist „Made in Europe“ mit Respekt vor Natur und Umwelt bei SPEIDEL kein kurzfristiger Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Unverfälscht und nicht retuschiert

Die perfekte Wäsche zu finden ist oft nicht leicht. Extrem schlanke und scheinbar makellose Körper präsentieren für gewöhnlich die neusten Wäschehighlights. Den Meisten ist zwar bewusst, dass Models nicht die Figur einer durchschnittlichen Frau repräsentieren, trotzdem ruft ihr Anblick bei vielen Frauen Komplexe und Selbstzweifel hervor. Das will SPEIDEL ändern: Im Onlineshop zeigen unverfälschte und unretuschierte Frauen die Kollektionen und bringen frischen Wind in die Wäschebranche. Dehnungsstreifen, Cellulite und Co kommen beim Wäschehersteller künftig nicht mehr unters Messer der digitalen Fotobearbeitung. Denn die Kollektionen von SPEIDEL sind so vielfältig wie die Frauen, die sie tragen – natürlich schön.

Nachhaltig, fair und Made in Europe

Seit fast 70 Jahren steht Wäsche von SPEIDEL für Qualität „Made in Europe“ und ein einzigartiges Tragegefühl, das lange währt. Das Familienunternehmen setzt verstärkt auf hautschmeichelnde und schnell nachwachsende Rohstoffe wie Bambus und weitere innovative Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil. Im Onlineshop lassen sich die Modelle nicht nur nach Kollektion, Form, Farbe und Größe, sondern auch nach Materialien filtern – so finden Kundinnen schnell ihr Wunschmodell. Die einzigartigen und innovativen Stoffe stellt SPEIDEL in der eigenen Strickerei am Standort Bodelshausen her. Alle verwendeten Rohstoffe bis hin zum fertigen Wäscheteil sind nach dem STANDARD 100 by OEKO-TEX® geprüft und zertifiziert. „Made in Europe“ steht auf jedem Wäscheetikett – ein Bekenntnis von SPEIDEL zu einer hohen Qualität und Fairness gegenüber Mitarbeitern und Partnern. Alle Wäscheteile entstehen in Europa, die meisten Arbeitsprozesse finden in Deutschland am Standort Bodelshausen statt: Vom ersten Entwurf, über das Stricken der Stoffe und den Zuschnitt der einzelnen Schnittteile. Die Konfektion erfolgt in eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Versand im Graskarton

Die Wäsche aus dem Onlineshop wird nachhaltig in einer neuen, umweltschonenden und ressourcensparenden Verpackung versendet – dem SPEIDEL Graskarton. Er besteht zu 30% aus Gras und zu 70% aus Altpapier – beides aus der Region – und ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Verpackungen. Im Gegensatz zu Zellstoff, der aus Bäumen gewonnen wird, die über mehrere Jahre wachsen müssen, wird Gras mehrmals im Jahr auf sogenannten Ausgleichsflächen gemäht. Zudem benötigt die Herstellung deutlich weniger Wasser und CO2 als bei Karton-Verpackungen. Der Versand der Bestellungen erfolgt dann klimaneutral über DHL GoGreen.

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel (c) Eagle Creek
Eagle Creek Gesichtsmaske
13.05.2020

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler mit komfortablen Gesichtsmasken. Kommende Woche werden 2.400 Gesichtsmasken (in dreier Sets) kostenfrei an stationäre Eagle Creek Europe Händler verschickt. Die Masken sind nicht für den Weiterverkauf gedacht, sondern sollen von dem Personal auf den Verkaufsflächen getragen werden. So kann das Risiko einer Ansteckung zwischen Verkäufer und Kunde während des Beratungsgesprächs reduziert werden.

Die wiederverwendbaren Gesichtsmasken bestehen aus zwei Schichten, wodurch sie langlebig und effektiv sind. Ihr Gewebe ist weich, passt sich gut an das Gesicht an und beeinträchtigt die Atmung nicht. Dank der SilverPlus® Beschichtung wird das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien verhindert. Mittels der elastischen Bänder lassen sie sich schnell und unkompliziert aufsetzen und passen auf unterschiedlichste Kopfformen. Sie können per Hand oder bei 40 °C in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Eagle Creek Gesichtsmasken halten keinen FFP-Standard ein und sind somit nicht zertifiziert.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel (c) CRAFT / NEW WAVE GmbH
CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel
28.04.2020

CRAFT – Support your local dealer

  • Support Your Local Dealer geht in die nächste Runde
  • CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel

Funktions-Spezialist CRAFT produziert ab sofort Mund-Nasen-Masken (Typ 1) für seine Handelspartner. Die Community Masks sollen nicht nur dabei helfen, die Masken-Pflicht im Sportfachhandel umzusetzen, sondern mit dem Aufdruck “Support your local dealer” bewusst dazu animieren, den Sporthändler um die Ecke zu unterstützen. Damit setzt der schwedische Spezialist für Funktionsbekleidung nahtlos an den ersten Teil seiner “Support your local Dealer”-Aktion an, als sie für alle Partner ohne eigenen Online-Shop den Versand an deren Endverbraucher übernahmen.

  • Support Your Local Dealer geht in die nächste Runde
  • CRAFT produziert Community Masks für den Einkauf im Sportfachhandel

Funktions-Spezialist CRAFT produziert ab sofort Mund-Nasen-Masken (Typ 1) für seine Handelspartner. Die Community Masks sollen nicht nur dabei helfen, die Masken-Pflicht im Sportfachhandel umzusetzen, sondern mit dem Aufdruck “Support your local dealer” bewusst dazu animieren, den Sporthändler um die Ecke zu unterstützen. Damit setzt der schwedische Spezialist für Funktionsbekleidung nahtlos an den ersten Teil seiner “Support your local Dealer”-Aktion an, als sie für alle Partner ohne eigenen Online-Shop den Versand an deren Endverbraucher übernahmen.

“COVID-19 und die daraus resultierende temporäre Schließung vieler Ladengeschäfte trifft den Sportfachhandel sehr hart. Dass nun eine Vielzahl von Geschäften wieder öffnen dürfen, ist eine positive Entwicklung Richtung Normalität. Trotzdem stehen unsere Partner vor einer neuen Herausforderung: Die Umsetzung sämtlicher Hygiene-Maßnahmen und die Einhaltung der Maskenpflicht auf ihren Verkaufsflächen”, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT Deutschland.

“Warum das Ganze nicht etwas orgineller gestalten? Wir bieten unseren Händlern Mund-Nasen-Masken im CRAFT-Design und der Aufschrift ‘Support your local dealer’ an, um die Maskenpflicht entsprechend umzusetzen und den Händlern ein Marketing-Tool an die “Hand zu geben: ‘Bestellt oder holt Euch die Masken bei uns und besucht uns in unserem lokalen Geschäft’ – support your local dealer eben”, so Bachmann weiter.“

Die CRAFT Community Masks sind wiederverwendbar, waschbar bei 90°, wasserabweisend auf der Außenseite und sanitized bakteriell ausgerüstet auf der Innenseite. Zudem sind die Masken (87% Polyester, 13% Elasthan) made in Europe.

Selbst wenn CRAFT damit bewusst seine Partner im stationären Handel unterstützen möchte, gilt das Kredo dieser Zeit universell und darf von Jedermann getragen werden, um seine Unterstützung für den kleinen Supermarkt, Gemüsehändler, die Lieblings-Bar oder den Lieblings-Italiener um die Ecke zum Ausdruck zu bringen.

Weitere Informationen:
Covid-19 CRAFT Mundschutzmasken
Quelle:

CRAFT / NEW WAVE GmbH

13.01.2020

EFG: kostenlose DMI-Orderinfo

Modefachgeschäfte, die Mitglied der beim BTE angesiedelten EFG European Fashion Group (EFG) sind, erhalten rechtzeitig vor den Berliner Messen eine vom Deutschen Mode-Institut (DMI) für die EFG verfasste Orderinfo. Mitglieder loben die praxisrelevante Information, die so rechtzeitig vorliegt, dass vom ersten Messetag an eine gute Orientierung bei der Order geboten wird. Die besonderen Vorteile:

Modefachgeschäfte, die Mitglied der beim BTE angesiedelten EFG European Fashion Group (EFG) sind, erhalten rechtzeitig vor den Berliner Messen eine vom Deutschen Mode-Institut (DMI) für die EFG verfasste Orderinfo. Mitglieder loben die praxisrelevante Information, die so rechtzeitig vorliegt, dass vom ersten Messetag an eine gute Orientierung bei der Order geboten wird. Die besonderen Vorteile:

  • komprimierte und präzise Informationen für die Order von DOB, HAKA und Accessoires
  • Original-Hersteller-Bilder der Saison, Komplett-Looks und Street-Styles
  • Durch die stylische Einordnung nicht nur nützlich für die Order, sondern auch später in der Saison für das Verkaufsgespräch
  • kostenfrei im Rahmen der EFG-Mitgliedschaft

Die Einstellung der rund 60-seitigen Orderinfo im PDF-Format erfolgte am 8. Januar 2020 im EFG-Intranet (Log-in erforderlich!). Nach den Berliner Messen erhalten die EFG-Mitglieder zusätzlich ein „Berlin-Review“, das die Trend-Highlights der Berliner Tage noch einmal zusammenfasst und somit weitere Order-Sicherheit gibt. In der öffentlich zugänglichen Rubrik „Leistungen“ der Website www.efg-info.de können alle Interessierte die EFG-DMI-Orderinfos zur vergangenen Orderrunde einsehen.
 
Hinweis: Die Vorteilsgemeinschaft EFG bietet gegen einen geringen Jahresbeitrag darüber hinaus viele weitere Leistungen, z. B. Sonderkonditionen bei der Abwicklung von Kreditkarten, bei den Warenbezugskosten über Hängeversand und Paket-Dienstleister oder bei Warenwirtschaftssystemen. Weitere Informationen über eine EFG-Mitgliedschaft bei Maria Bausch, Tel.: 0221/92 15 09-43, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

Weitere Informationen:
DMI-Orderinfo
Quelle:

BTE/BLE/VDB

06.01.2020

BTE-Stand auf der „Heimtextil": 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt

Speziell im anspruchsvollen Segment braucht der Handel mit Haus- und Heimtextilien ausgereifte Produkte und neue, attraktive Designs, um auch 2020 gute Umsätze erzielen zu können. Die beste Informationsplattform dafür ist die vom 7. bis 10. Januar 2020 stattfindende „Heimtextil" in Frankfurt, die weltweit größte Messe ihrer Art, so der BTE.
 
Hochinteressant sei erneut das Rahmenprogramm bzw. Wissensforum „Sleep! The Future Forum“, das wieder im Foyer Nord der Halle 11 stattfindet. In vier Themenbereichen (Sport, Hotellerie, Nachhaltigkeit, Digitales) informieren Experten aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Forschung dort täglich über neueste Erkenntnisse.
 
BTE-Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, die Eintrittskarte vorab online über die obige Website zu bestellen oder einen vorhandenen Gutschein in eine Eintrittskarte zu tauschen. Sie sparen damit einerseits Wartezeit am Messe-Counter und können andererseits mit dem Ticket den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt kostenfrei benutzen.
 
Hinweis: Der BTE ist auf der Heimtextil mit einem Info-Stand in Halle 11, B 03, vertreten. Dort informiert der BTE über
 

Speziell im anspruchsvollen Segment braucht der Handel mit Haus- und Heimtextilien ausgereifte Produkte und neue, attraktive Designs, um auch 2020 gute Umsätze erzielen zu können. Die beste Informationsplattform dafür ist die vom 7. bis 10. Januar 2020 stattfindende „Heimtextil" in Frankfurt, die weltweit größte Messe ihrer Art, so der BTE.
 
Hochinteressant sei erneut das Rahmenprogramm bzw. Wissensforum „Sleep! The Future Forum“, das wieder im Foyer Nord der Halle 11 stattfindet. In vier Themenbereichen (Sport, Hotellerie, Nachhaltigkeit, Digitales) informieren Experten aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Forschung dort täglich über neueste Erkenntnisse.
 
BTE-Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, die Eintrittskarte vorab online über die obige Website zu bestellen oder einen vorhandenen Gutschein in eine Eintrittskarte zu tauschen. Sie sparen damit einerseits Wartezeit am Messe-Counter und können andererseits mit dem Ticket den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt kostenfrei benutzen.
 
Hinweis: Der BTE ist auf der Heimtextil mit einem Info-Stand in Halle 11, B 03, vertreten. Dort informiert der BTE über
 

  • Fachthemen des Heim- und Haustextileinzelhandels,
  • Weiterbildung an der LDT Akademie Fashion Management in Nagold,
  • wettbewerbsrechtliche Fragen des Textileinzelhandels,
  • Aus- und Weiterbildung, z.B. das Fachprogramm „Bettwaren“ und die BTE-Fachpublikationen,
  • das Leistungsangebot des Verbands der Bettenfachgeschäfte (VDB) und der European Fashion Group, einer Vorteilsgemeinschaft für den Fachhandel, sowie
  • die Vorteile des elektronischen Datenaustausches (EDI) über das BTE Clearing-Center.
Weitere Informationen:
BTE
Quelle:

BTE/BLE/VDB

13.11.2019

Energiespeicher im Handel: ENERGY STORAGE EUROPE kooperiert mit EuroShop

ECOpark thematisiert auf der EuroShop 2020 vom 16. bis 20. Februar Energiespeicherlösungen, Kostensenkung und Klimaschutz
Die Energiespeicher-Messe ENERGY STORAGE EUROPE (ESE) kooperiert künftig mit der EuroShop, der weltweit führenden Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Im Rahmen der Zusammenarbeit der beiden Düsseldorfer Fachmessen werden Handelsunternehmen darüber informiert, wie sich mit dem Einsatz von Speichersystemen Energiesparmaßnahmen umsetzen lassen, sie damit Wettbewerbsvorteile erzielen und sich auch für Klimaschutz engagieren können. So baut die ESE, die im Vorjahr gestartete Anwenderinitiative aus, welche auch eine Zusammenarbeit mit der Weltleitmesse für Wein und Spirituosen, ProWein, und den Weltleitmessen für Metallurgie und Gießereitechnik, GNTM, umfasst. Die kommende ENERGY STORAGE EUROPE findet vom 10. bis 12. März 2020 in Düsseldorf statt.

ECOpark thematisiert auf der EuroShop 2020 vom 16. bis 20. Februar Energiespeicherlösungen, Kostensenkung und Klimaschutz
Die Energiespeicher-Messe ENERGY STORAGE EUROPE (ESE) kooperiert künftig mit der EuroShop, der weltweit führenden Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Im Rahmen der Zusammenarbeit der beiden Düsseldorfer Fachmessen werden Handelsunternehmen darüber informiert, wie sich mit dem Einsatz von Speichersystemen Energiesparmaßnahmen umsetzen lassen, sie damit Wettbewerbsvorteile erzielen und sich auch für Klimaschutz engagieren können. So baut die ESE, die im Vorjahr gestartete Anwenderinitiative aus, welche auch eine Zusammenarbeit mit der Weltleitmesse für Wein und Spirituosen, ProWein, und den Weltleitmessen für Metallurgie und Gießereitechnik, GNTM, umfasst. Die kommende ENERGY STORAGE EUROPE findet vom 10. bis 12. März 2020 in Düsseldorf statt.

„Unsere Analysen haben gezeigt, dass viele gewerbliche Anwender aus Handel, Weinbau und Metallindustrie Speicher bisher noch nicht als integrierten Teil ihres Energiesystems sehen und damit Potentiale für Energieeffizienz und Klimaschutz ungenutzt lassen“, so Andreas Moerke, der die ENERGY STORAGE EUROPE bei der Messe Düsseldorf leitet. „Durch die Kooperationen mit den führenden Messen dieser Branchen können wir tausenden Unternehmen zeigen, welchen Beitrag Energiespeicher für den Klimaschutz leisten können. Wir werden in den kommenden Monaten die zahlreichen Kunden dieser Messen ansprechen und auf der ESE mit Anbietern von Energiesystemen zusammenbringen.“

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

20.06.2019

Studie zum Warenschwund vorgestellt

  • Warenschwund kostet Einzelhandel in Europa jährlich mehr als 49 Milliarden Euro
  • Gesamtverluste entsprechen dem Umsatz des viertgrößten europäischen Einzelhändlers

Laut den Ergebnissen einer neuen Studie zum Warenschwund kosten Verluste durch Warenschwund den Einzelhandel mehr als 49 Milliarden Euro jährlich, was 2,05 % des Jahresumsatzes des Einzelhandels entspricht.

Der Verlust ergibt sich aus der Summe des Warenschwundbetrags (1,44 % des Umsatzes) und der Sicherheitsausgaben (0,61 %). Der Bericht „Retail Security in Europe: Going Beyond Shrinkage“ (Warensicherung in Europa: Über den Warenschwund hinausgehend) wurde von Crime&tech, einem Spin-off der Universität Università Cattolica del Sacro Cuore – Transcrime mit Unterstützung von Checkpoint Systems, Anbieter von In-Source-Käufer-Lösungen, durchgeführt.

  • Warenschwund kostet Einzelhandel in Europa jährlich mehr als 49 Milliarden Euro
  • Gesamtverluste entsprechen dem Umsatz des viertgrößten europäischen Einzelhändlers

Laut den Ergebnissen einer neuen Studie zum Warenschwund kosten Verluste durch Warenschwund den Einzelhandel mehr als 49 Milliarden Euro jährlich, was 2,05 % des Jahresumsatzes des Einzelhandels entspricht.

Der Verlust ergibt sich aus der Summe des Warenschwundbetrags (1,44 % des Umsatzes) und der Sicherheitsausgaben (0,61 %). Der Bericht „Retail Security in Europe: Going Beyond Shrinkage“ (Warensicherung in Europa: Über den Warenschwund hinausgehend) wurde von Crime&tech, einem Spin-off der Universität Università Cattolica del Sacro Cuore – Transcrime mit Unterstützung von Checkpoint Systems, Anbieter von In-Source-Käufer-Lösungen, durchgeführt.

Die Studie stellt die am stärksten gefährdeten Produkte dar, die von Ladendieben bevorzugt werden, und benennt die fünf am meisten gestohlenen Artikel nach Wert im Lebensmitteleinzelhandel, darunter alkoholische Getränke, Käse, Fleisch, Süßigkeiten und Fischkonserven. Im Bekleidungsbereich waren Accessoires, Strickwaren, Hosen und Blusen die am meisten gestohlenen Artikel, während Handys und Zubehör bei Elektronikwaren und hochwertige Werkzeuge in Baumärkten an der Spitze standen.

Der Bericht zeigt, dass die Gesamtverluste durch Warenschwund im Vergleich zum Gesamtumsatz der Unternehmen dem Umsatz des viertgrößten Einzelhändlers in Europa entsprechen würde. Die Sektoren mit der höchsten Schwundrate waren der Lebensmittel- (2,0 %) und Bekleidungseinzelhandel (1,4 %). Die Sektoren mit den niedrigsten Raten waren die Elektronik- (0,4 %), Schönheits- und Kosmetik -(0,5 %) und Sportartikelsektoren (0,7 %). Der Schwundwert beinhaltete externe und interne Diebstähle, aber auch Verwaltungsfehler, nicht konforme Verwendung, Abfall, verfallene Waren und beschädigte tiefgefrorene Waren.

Weitere Informationen:
Warenschwund
Quelle:

Carta GmbH

 

Sebastian Sommer (c) Neinver
Sebastian Sommer
26.07.2018

NEINVER ernennt Sebastian Sommer zum Marketing & Retail Director Europe

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 
Sommer übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Retail zu einem spannenden Zeitpunkt: „Wir haben gerade in Prag ein neues Outlet-Center eröffnet und planen weitere neue Projekte in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Außerdem werden wir einige der bestehenden Center in Europa modernisieren. Mit der Zusammenführung der Bereiche schaffen wir neue Synergien und können auf Basis integrierter Strategien noch enger mit unseren Markenpartnern zusammenarbeiten.“
 
Sebastian Sommer verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Handel und Marketing und ist seit 2010 Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In den vergangenen vier Jahren war er zudem als Business Development Director mit der Neuausrichtung und Umsetzung der Geschäftsentwicklung sowie der Akquisitionsstrategie in Europa betraut. Vanessa Gelado, Investment Director bei NEINVER, wird nun die Verantwortung für alle Ansiedlungsvorhaben und projektbezogenen Investitionen des Unternehmens übernehmen.
 
Vor seinem Wechsel zu NEINVER arbeitete Sommer als Franchise & Retail Expansion Manager Europe bei Warnaco Europe Calvin Klein Underwear & Jeans und war für die Entwicklung, Umsetzung und Abwicklung von Retail-Strategien auf dem europäischen Markt zuständig. Außerdem verantwortete er den Retail-Sektor in verschiedenen Positionen bei Nike, Hugo Boss und Karstadt.
 
Sommer studierte Business Administration an der Fachhochschule München, wo er die Schwerpunkte im Marketing und Business Management setzte.

Weitere Informationen:
Neinver
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies