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Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern (c) Checkpoint Systems, CCL Industries Inc
22.01.2024

Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Die Alpha Edge DeArm-Technologie wurde entwickelt, um das Entfernen oder Ausschalten von Alpha-Produkten durch organisierte Banden zu verhindern und schützt vor illegalen Lösern wie selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. „Wird ein mit dieser Technologie geschütztes Produkt mit einem selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt gekauften Öffner im Ladengeschäft entsichert, löst das einen Alarm aus – auch, wenn der Entferner korrekt ist. Die einzige Möglichkeit, das Auslösen des akustischen 98dB-Alarms zu verhindern, ist eine vorherige Deaktivierung des Sensors mit einem Radiofrequenz- (RF) oder akustisch-magnetischen (AM) Deaktivator im Kassenbereich“, erklärt Hans-Jürgen Nausch, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems. Alle mit der DeArm-Technologie geschützten Produkte müssen am POS oder bei einer SCO (Selbst-Checkout-Kasse) zum Scannen vorgelegt und über den Deaktivierungsbereich geführt werden, bevor die Sicherung entfernt werden kann. Die Technologie bietet Einzelhändlern eine neue Stufe des Produktschutzes und sorgt dafür, dass alle Produkte zuverlässig gesichert sind.

Für dieses erhöhte Sicherheitslevel ist keine Aufrüstung der vorhandenen Hardware erforderlich. Das zusätzliche Schutzniveau funktioniert mit allen bestehenden Alpha-Lösungen und kann neben den Standard-Alpha-1, -2 oder -3-Alarmprodukten speziell für besonders diebstahlgefährdete oder teure Waren eingesetzt werden. Die Technik ist kompatibel mit bestehenden RF- und AM-Deaktivierungsverfahren, muss nicht für alle zu schützenden Produkte verwendet werden, ist einfach zu bedienen und wiederverwendbar.

Für die patentierte Technologie ist ein breites Spektrum an Anwendungstypen verfügbar – von Kabelschlössern für Handtaschen oder Gürtel über Box-Oberflächen-Tags für verpackte Waren bis hin zu gebogenen Verpackungen beispielsweise für hochwertige Whiskey-Metalldosen, Champagner oder Kerzen und Hardtags für Jeans oder Schuhe.
Ein Teil der Produkte wird entweder mit einem S3- oder einem Superlok-Öffner entfernt, die zweite Variante ist mit einem Einweg-Klebepad am Produkt befestigt, das sich nach der Entschärfung einfach vom Produkt abdrehen lässt. Detacher-basierte Produkte sind Cableloks, Sled Box Tags und Hardtags. Die klebstoffbasierten Sensoren (gebogene Etiketten und Mini Bug Tags) hinterlassen keine Rückstände oder Beschädigung – selbst bei empfindlichen Verpackungen nicht.

Quelle:

Checkpoint Systems, CCL Industries Inc

07.08.2023

Epson auf der Labelexpo Europe 2023

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Neue Epson SurePress L-4733AW
Die SurePress L-4733AW basiert auf der Technologie ihrer branchenführenden Vorgänger der SurePress L-4000 Serie und ist somit wie diese auf eine gute Druckqualität, hohe Zuverlässigkeit sowie nochmals verbesserte Druckgeschwindigkeit ausgelegt. Dank ihres verbesserten AQ4-Tintensets mit den Farben CMYK, Grün, Orange und Weiß deckt sie einen größeren Farbraum ab und erlaubt eine noch präzisere Farbreproduktion auf einer Vielzahl von Druckmedien. Darüber hinaus bietet sie vereinfachte, automatische Wartungsfunktionen, die die Betriebszeit bei minimalen Benutzereingriffen maximiert. Die L-4733AW ermöglicht so effiziente, zuverlässige Workflows mit kürzeren Durchlaufzeiten.

Die SurePress L-6534VW wird auf dem Epson Stand der Labelexpo 2023 in Kombination mit einem All-in-one-Etikettenfinisher GM DC330 Mini der dänischen Firma Grafisk Maskinfabrik A/S gezeigt. Die SurePress ermöglicht eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 50 Metern pro Minute und bietet eine hohe Produktivität auch für große Auflagen. Dank der Möglichkeit, eine Inline-Veredelung zu implementieren, stellt die Anlage eine vollständige, qualitativ hochwertige End-to-End-Lösung dar, die die Produktionszeiten auch umfangreicher Auflagen spürbar reduziert.

Epson ColorWorks Drucker und Epson Loftware Partnerschaft
Auf der Labelexpo 2023 werden infolge einer Partnerschaft zwischen Epson und der Loftware GmbH erstmals neue cloudfähige Epson ColorWorks Etikettendrucker vorgestellt. Loftware ist ein Anbieter cloudbasierter Etikettier- und Artwork-Management-Lösungen für Unternehmen. Hochentwickelte Clouddienste ermöglichen von praktisch überall aus Zugriff auf die Geräte. Damit erfüllen die ColorWorks die steigende Nachfrage nach produktiven Etikettendrucklösungen verschiedener Branchen wie Chemie, Pharma, Elektronik, Automobil, Luftfahrt und Einzelhandel.

Epson wird auf seinem Stand außerdem eine automatisierte Etikettierungsanwendung präsentieren, bestehend aus zwei ColorWorks Druckern, Visionsystem und einem Epson Roboter. Es handelt sich um eine konkrete Anwendung aus der Medizinbranche, die eine individuelle Etikettierung von Medikamentenbehältern unterschiedlicher Größe erfordert. Durch den mit dem Roboter automatisierten Prozess entfällt die Notwendigkeit einer bei Präparaten dieser Art üblichen manuellen Hantierung und damit auch eine Fehlerquelle.

Zu den weiteren Highlights des Standes gehört der Prototyp eines Epson RFID-Druckers, der als erster seiner Art auf Abruf farbige RFID-Etiketten produziert. Farbetiketten haben im Vergleich zu Schwarzweiß-Etiketten den Vorteil, dass wichtige Informationen deutlich aufmerksamkeitsstärker hervorgehoben werden können, so beispielsweise für die schnelle, sichere Unterscheidung unterschiedlicher Produkte.

Produktinformationen zur SurePress L-4733A/AW
Die SurePress L-4733A/AW ist ein Upgrade der 4000er-Serie, die im Markt für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie verwendet eine wasserbasierte Tinte, sodass diese Geräte sowohl auf Papier als auch auf Folien drucken können.

Bei der SurePress L-4733A/AW kommt ein weiterentwickeltes AQ-Tintenset zum Einsatz, das die Druckmedien besser mit Tinte benetzt. So erreicht sie eine nochmals gesteigerte Bildqualität und auch Farbstabilität, sodass Druckdienstleister auf einer größeren Vielfalt von Medien produktiver sind.

Der CMYKOG-Tintensatz deckt einen großen Farbraum ab und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Reproduktion von Farben und Sättigung. Die weiße Tinte vergrößert die Flexibilität hinsichtlich der Auswahl von Druckmedien. Neue automatische Wartungsfunktionen reduzieren die Ausfallzeiten und erhöhen die Produktivität und die Zuverlässigkeit der Epson SurePress weiter.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Foto: pixabay
22.11.2022

Checkpoint Systems: Optimierte Warenverfügbarkeit durch RFID für Black Friday

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Kunden erwarten, die gewünschte Ware direkt kaufen zu können. Ist sie nicht verfügbar, wird der nächste Händler oder Shop besucht. Dieser Wunsch nach unmittelbarer Erfüllung des Kaufinteresses gilt zwar besonders für Events wie den Black Friday, aber auch im Allgemeinen. Untersuchungen zeigen, dass 85 Prozent der jüngeren Käufer lieber die Marke wechseln, als darauf zu warten, dass ein Lieblingsprodukt auf Lager ist. Und in einer weltweiten Umfrage nannten mehr als 30 Prozent der Kunden auf die Frage, was sie am meisten davon abhält, Click-and-Collect-Dienste zu nutzen, vergriffene Waren.

Entscheidungshilfe RFID-Technologie
Eine Strategie, um für Tage wie den Black Friday und darüber hinaus gerüstet zu sein und zu verhindern, dass Waren ausgehen, im Lager liegen bleiben, verlegt oder an die falsche Filiale geliefert werden, ist der Einsatz von RFID-Technologie. Durch an den Waren angebrachte RFID-Etiketten können Einzelhändler ihre Artikel automatisch identifizieren und in der gesamten Lieferkette nachverfolgen – in Lagern, Distributionszentren sowie in den Geschäften. RFID liefert so genaue und regelmäßige Bestandsaktualisierungen und sorgt über Nachschubwarnungen in Echtzeit und Informationen darüber, ob die leeren Regale aus dem Lager aufgefüllt werden können, dafür, dass die Warenverfügbarkeit optimiert werden kann.
Darüber hinaus erleichtert die Technologie den Kunden den Einkauf, indem es Einzelhändlern ermöglicht, Dienste wie Online-Kauf, Abholung im Geschäft (BOPIS), Abholung an der Bordsteinkante und Lieferung nach Hause am selben Tag anzubieten.

RFID-Systeme wie das RFID-Softwareportal von Checkpoint System funktionieren, indem sie Datenereignisse von Dutzenden von RFID-Sensoren in der gesamten Lieferkette eines Einzelhändlers mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent erfassen. Diese Daten werden nahezu in Echtzeit gespeichert, verarbeitet und analysiert, um über das Portal gezielte, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.
In Geschäften können Mitarbeitende mithilfe von RFID-Handgeräten Regale, Kleiderbügel und Auslagen scannen, um innerhalb von 30 bis 45 Minuten genaue Echtzeitdaten über den Lagerbestand zu erhalten.
Das alles hilft Einzelhändlern und Marken, ihre Umsätze im Durchschnitt um 1,5 bis 5,5 Prozent zu steigern. Einige Einzelhändler verzeichnen sogar Umsatzsteigerungen von etwa 10 Prozent, indem sie eine bessere Verfügbarkeit sicherstellen.

Die Kenntnisse, die durch RFID gewonnen werden, helfen nicht nur bei der Durchführung des Black Friday, sondern auch dabei, das Kaufverhalten der Kunden zu analysieren. So können Einzelhändler auf Verkaufstrends und die sich ändernde Kundennachfrage reagieren und die Bestände auf der Grundlage der Verkaufsdaten auf die verschiedenen Filialen umverteilen. Selbstverständlich können auch Daten anderer Zeiträume herangezogen werden. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass RFID ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Warenverfügbarkeit und damit die Kundenzufriedenheit dauerhaft zu verbessern.

Quelle:

Checkpoint Systems, Inc.

31.05.2022

Epson auf der EuroCIS 2022 in Düsseldorf

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

Weitere Informationen:
Epson EuroCIS Einzelhandel
Quelle:

Epson Deutschland GmbH / LEWIS

RF-Sicherheitsetiketten von Checkpoint Systems können über die Haushalts-Recyclingtonne recycelt werden (c) Checkpoint Systems GmbH
Checkpoint Systems PTS Sustainable Label
08.03.2022

Neue RF-Sicherheitsetiketten von Checkpoint Systems

  • Nachhaltigkeit und Sicherheit vereint
  • RF-Sicherheitsetiketten von Checkpoint Systems können über die Haushalts-Recyclingtonne recycelt werden

Um sicherzustellen, dass seine Einzelhandelskunden die Recyclingfähigkeit von Produktverpackungen durch das Anbringen von Sicherheitsetiketten nicht negativ beeinflussen, hat Checkpoint Systems zusammen mit PTS – einer Organisation mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Erforschung der Verwendung von Lösungen auf Faserbasis – eine Reihe von technischen Tests an seiner Etikettenpalette durchgeführt. Der technische Bericht kam zu dem Schluss, dass die Verbraucher ein Checkpoint-Sicherheitsetikett gefahrlos in einer Haushalts-Recyclingtonne entsorgen können. Es ist für ein vollständiges Recycling der Verpackung nicht nötig, das Etikett von der Verpackung zu trennen.

  • Nachhaltigkeit und Sicherheit vereint
  • RF-Sicherheitsetiketten von Checkpoint Systems können über die Haushalts-Recyclingtonne recycelt werden

Um sicherzustellen, dass seine Einzelhandelskunden die Recyclingfähigkeit von Produktverpackungen durch das Anbringen von Sicherheitsetiketten nicht negativ beeinflussen, hat Checkpoint Systems zusammen mit PTS – einer Organisation mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Erforschung der Verwendung von Lösungen auf Faserbasis – eine Reihe von technischen Tests an seiner Etikettenpalette durchgeführt. Der technische Bericht kam zu dem Schluss, dass die Verbraucher ein Checkpoint-Sicherheitsetikett gefahrlos in einer Haushalts-Recyclingtonne entsorgen können. Es ist für ein vollständiges Recycling der Verpackung nicht nötig, das Etikett von der Verpackung zu trennen.

Das in Deutschland ansässige Forschungsinstitut PTS testete eine Reihe von Checkpoint-Etiketten, die sich in Größe und Material unterschieden, um sicherzustellen, dass das recycelte, faserbasierte Material nach dem Standard-Recyclingverfahren am Straßenrand eine akzeptable Qualität aufweisen würde. Jedes Etikett wurde dabei auf ein Stück Karton aufgebracht, um ein reales Szenario zu simulieren. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Etiketten gemäß den geltenden Vorschriften als recycelbar eingestuft werden. Alle Etiketten – einschließlich der 410 RF-, 2928 RF- und 4210 RF-Etiketten – erreichten eine hervorragende Gesamtrecyclingrate von über 94 %.

Nachhaltigkeit ist entscheidend

Da sich Marken immer mehr für Nachhaltigkeit engagieren – unter anderem durch Investitionen in umweltfreundlichere Verpackungsformen wie Karton – und Verbraucher zunehmend nachhaltige Verpackungen bevorzugen – ist es wichtig, dass alles, was auf einem Artikel angebracht ist – egal an welchem Punkt der Lieferkette oder im Geschäft – die Recyclingfähigkeit der Verpackung nicht beeinträchtigt.

Sicherheitsetiketten helfen, Diebstähle zu reduzieren und stellen somit sicher, dass Produkte zum Kauf verfügbar sind, wenn Konsumenten sie erwerben möchten. Einzelhändler verwenden eine Vielzahl von Etiketten, um ihre Waren zu schützen. Sie arbeiten mit Lieferanten zusammen, um die Artikel an der Quelle zu kennzeichnen, oder verlassen sich darauf, dass das Ladenpersonal die Etiketten im Geschäft anbringt.

Als einer der weltweit größten Anbieter von RF-basierten EAS-Etiketten (Electronic Article Surveillance) werden die Etiketten von Checkpoint auf Millionen von Produkten angebracht, die in unterschiedlichen Materialien verpackt sind. Wenn sie recycelt werden, landen die Verpackungsetiketten in der Regel in einer Kombination aus verschiedenen Abfall- und Recyclingströmen, je nach Verpackungsmaterial und dem Engagement der Verbraucher für das Recycling.

Bis heute war die Recyclingfähigkeit dieser Etiketten jedoch relativ unbekannt. Das bedeutet, dass Einzelhändler und Verbraucher unbeabsichtigt den papierbasierten Verpackungsrecyclingstrom mit Millionen von Sicherheitsetiketten verunreinigen könnten, die noch an Verpackungen angebracht sind, die ansonsten bis zu 25 Mal recycelt werden könnten.

"Sicherheitsetiketten spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der eigenen Gewinne. Aber es ist wichtig, dass sie ein vollständiges Recycling der Verpackungen nicht verhindern. Wir freuen uns sehr über die PTS-Akkreditierung, die zeigt, dass unsere Etiketten über die bestehenden Sammlungen am Straßenrand recycelt werden können. Das bedeutet, dass Marken und Einzelhändler sicher sein können, dass sie die Recyclingrate eines Landes nicht negativ beeinflussen. Gleichzeitig wissen sie, dass ihre Kunden die gesamte Verpackung, das Verpackungsmaterial und das Etikett, bequem in derselben Haushaltsrecyclingtonne entsorgen können. Unsere Etiketten haben alle strengen Tests der PTS bestanden, was bedeutet, dass sie nur einen geringen bis gar keinen Einfluss auf die Recyclingfähigkeit einer Kartonverpackung haben."

Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert (c) Sappi Europe
Sappi Label Papers Parade Label SG
12.01.2022

Sappi erweitert sein Produktportfolio

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Semiglänzendes Facestock-Papier mit hochwertigen Eigenschaften
  • Geeignet für eine Vielzahl an Anwendungen, etwa in den Bereichen Food, Non-Food, Gesundheits- und Schönheitspflege sowie dem Druck variabler Informationen
  • Verfügbar in den Grammaturen 77, 78 und 80 g/qm
  • Hergestellt im Werk Gratkorn, eines der größten und modernsten Papierfabriken Europas

Sappi bietet ein umfangreiches Sortiment an Papieren für Nassleim- und Selbstklebeetiketten an. Mit dem neuen Parade Label SG präsentiert das Unternehmen jetzt ein einseitig gestrichenes, semiglänzendes Facestock-Etikettenpapier, das für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen ist und das die DIN EN 71 für die Sicherheit von Spielzeug erfüllt. Das Einsatzgebiet umfasst etwa Etiketten, Food, Non-Food, Getränke, Gesundheits- und Schönheitspflegeprodukte. Dank der exzellenten Druckeigenschaften im Thermal Transfer Druck eignet es sich auch sehr gut im Bereich Logistik und für den Druck variabler Informationen.
Diese frischfaserbasierte Facestock-Lösung garantiert hochwertige Ergebnisse in der gesamten Produktions- und Verarbeitungskette. Sie verfügt über eine hohe Steifigkeit und Widerstandskraft, sodass das Etikett auch nach der Etikettierung nicht beschädigt wird und akkurat sitzt.

Sappi investiert in Kundennähe
Für 100-prozentige Verfügbarkeit und eine schnelle Lieferung seiner Etikettenpapiere hat sich Sappi vorausschauend für die Zukunft aufgestellt und mit den Werken Alfeld, Carmignano und Condino die Weichen für eine sichere Produktion und lückenlose Lieferketten gestellt. Hinzu kommt jetzt das Werk in Gratkorn, in dem Sappi in neues technisches Equipment investiert hat. Moderne Produktionsanlagen von Papiermaschine bis zu Formatausrüstung und langjähriges Know-how in der Fertigung gestrichener Papiere sind beste Voraussetzungen für erstklassige Produkte. Neben den vorhandenen grafischen Papieren wird die verfügbare Kapazität sukzessive auf die Fertigung von Parade Label Etikettenpapieren ausgeweitet.

Durch die zentrale Lage des Produktionsstandortes Sappi Gratkorn kann Parade Label SG innerhalb von Europa und darüber hinaus schnell geliefert werden. Die kurzen Transportwege sparen Energie und schonen die Umwelt; verkürzte Produktionszyklen ermöglichen wiederum eine gute Verfügbarkeit und schnelle Lieferung. Parade Label SG ist für den direkten Lebensmittelkontakt zertifiziert und ist in der Grammaturen 77, 78 und 80 g/m² erhältlich. Auf Wunsch liefert Sappi Parade Label SG mit FSC- oder PEFC-Zertifikat.

Seine Neuentwicklungen im Bereich der Etikettenpapiere stellt Sappi unter anderem auf der kommenden LabelExpo Europe in Brüssel im April 2022 vor.

12.10.2021

Checkpoint Systems kündigt Übernahme von UNITER an

Checkpoint Systems bietet Bekleidungseinzelhändlern, Markeninhabern und Herstellern in den Bereichen Markenkennzeichnung, RF, RFID und Einzelhandelshardware alles aus einer Hand an. Checkpoint Systems ist ein Geschäftsbereich von CCL Industries, dem weltweit größten Unternehmen für Etikettierung.

Uniter wurde vor mehr als 25 Jahren von Charly L. Conde in A Coruña, Spanien, gegründet. Das Unternehmen ist ein Full-Service-Hersteller von Bekleidungsetiketten mit eigenen Produktionsstätten in Spanien, Portugal, Marokko, der Türkei und China. Das Unternehmen beschäftigt rund 380 Mitarbeiter, die für mehr als 45 Länder und über 1.000 Kunden tätig sind.

Die starke Position von Uniter im wichtigen iberischen Bekleidungseinzelhandelsmarkt in Verbindung mit globalen Fertigungsstandorten und der RFID-Erfahrung von Checkpoint Systems ist eine überzeugende Kombination. Charly L. Conde, Gründer von Uniter, wird das Unternehmen zusammen mit seinem erfolgreichen Team weiterführen.

Checkpoint Systems bietet Bekleidungseinzelhändlern, Markeninhabern und Herstellern in den Bereichen Markenkennzeichnung, RF, RFID und Einzelhandelshardware alles aus einer Hand an. Checkpoint Systems ist ein Geschäftsbereich von CCL Industries, dem weltweit größten Unternehmen für Etikettierung.

Uniter wurde vor mehr als 25 Jahren von Charly L. Conde in A Coruña, Spanien, gegründet. Das Unternehmen ist ein Full-Service-Hersteller von Bekleidungsetiketten mit eigenen Produktionsstätten in Spanien, Portugal, Marokko, der Türkei und China. Das Unternehmen beschäftigt rund 380 Mitarbeiter, die für mehr als 45 Länder und über 1.000 Kunden tätig sind.

Die starke Position von Uniter im wichtigen iberischen Bekleidungseinzelhandelsmarkt in Verbindung mit globalen Fertigungsstandorten und der RFID-Erfahrung von Checkpoint Systems ist eine überzeugende Kombination. Charly L. Conde, Gründer von Uniter, wird das Unternehmen zusammen mit seinem erfolgreichen Team weiterführen.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems UNITER
Quelle:

Carta GmbH

(c) Scotch & Soda
21.09.2021

Größere Bestands-Transparenz und verbesserte Produkt-Verfügbarkeit mit RFID-Etiketten

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

Mit der Einführung der neuen Technologie wird Scotch & Soda in der Lage sein, seinen Bestand an die Anforderungen der Verbraucher anzupassen. Das bedeutet, dass der Einzelhändler in der Lage sein wird, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um seine Kunden zu bedienen, unabhängig davon, welchen Kanal sie zum Einkaufen gewählt haben. Die Möglichkeit, die Lagerhaltung auf diesem Niveau zu optimieren, führt dazu, dass der Omnichannel-Einzelhandel nahtlos koordiniert wird und die Läden Dienste wie Click & Collect optimieren können.

Dank der RFID-Etiketten können die Mitarbeiter in den Läden die Bestände schnell wieder auffüllen und mit der gesamten Lieferkette koordinieren – vom Hersteller über das Distributionszentrum bis hin zu den Geschäften und Abholstellen. Das sorgt dafür, das beim Einkaufen sämtliche Kleidungsstücke immer in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist und Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID Omnichannel
Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

(c) Checkpoint Systems
20.05.2021

Checkpoint Systems: Mit RFID-Technologie Überbestände im Einzelhandel reduzieren und Umsatz steigern

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Der Einsatz von RFID-Technologie verbessert die Verfügbarkeit der Waren im Regal, sodass das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Die Bestandsgenauigkeit kann nach der Erfahrung von Checkpoint Systems auf bis zu 99 Prozent erhöht werden. Trotzdem zögern viele Einzelhändler bei der Umstellung auf diese Technologie. „Das liegt daran, dass bis vor einigen Jahren die Einführung von RFID-Technologie noch mit einem mehrjährigen Projekt und entsprechend langer Pilotphase verbunden war. Außerdem konnten Einzelhändler den Gewinn daraus schwer abschätzen“, erklärt Miguel Garcia Manso, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems, einem weltweit führenden Anbieter von RF- und RFID-Technologie für den Einzelhandel. „Heute aber kann im Rahmen eines effizient umgesetzten Pilotprojekts für jeden Einzelhändler schnell berechnet werden, wie hoch seine Investitionsrendite ist und wie viel rentabler er durch die Einführung von RFID arbeiten kann.“

Im Rahmen eines kostenlosen Store Scans wird ermittelt, welche Artikel in der Filiale bereits gekennzeichnet sind. Im Durchschnitt sind rund 40 Prozent der Artikel bei Mode- und Schuheinzelhändlern mit großen Marken im Sortiment bereits mit RFID-Etiketten versehen. Alternativ kennzeichnen die Fachleute einen Teil der Eigenmarke des Einzelhändlers. Es folgen ein Pilotversuch sowie Schulungen und Vor-Ort-Support. Die gestaffelte Vorgehensweise ermöglicht es Einzelhändlern, mit einem begrenzten Einsatz von Ressourcen und ohne Risiko die Möglichkeiten von RFID für den eigenen Store kennenzulernen, im realen Einsatz zu testen und nach erfolgreichem Test schnell einzuführen.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems
Quelle:

Checkpoint Systems

Checkpoint Systems erhält als erster RFID-Etikettenhersteller die ARC-Zertifizierung mit dem UCODE 9 IC von NXP (c) Checkpoint Systems
Checkpoint Systems_Hoodie Vortex U9
05.05.2021

Checkpoint Systems bekommt die ARC-Zertifizierung

  • Checkpoint Systems erhält als erster RFID-Etikettenhersteller die ARC-Zertifizierung mit dem UCODE 9 IC von NXP

Checkpoint Systems, ein vertikal integrierter Anbieter von RFID-Lösungen für den Einzelhandel, hat als erster Hersteller ein RFID-Inlay mit dem neuen NXP UCODE 9 IC durch das ARC Laboratory der Auburn University zertifizieren lassen.

Diese Ankündigung folgt auf die Nachricht, das Checkpoint Systems vor Kurzem als erstes Unternehmen die ARC-Zertifizierung für seine Impinj M700-basierten Inlays erhalten hat. Checkpoint Systems setzt damit einen weiteren neuen Standard für die Branche und ermöglicht Einzelhändlern weltweit, ihre Bestandsübersicht weiter zu verbessern, die Kosten zu senken, die Leistung zu steigern und so ihre Gesamtrentabilität zu steigern.

Verbesserte Leistung
Der neue Vortex U9 verfügt über die gleichen ARC-Zertifizierungen wie der Vortex U8 (Spec G, K und Q) und geht noch einen Schritt weiter, indem er die Anforderungen der Spec N erfüllt.

  • Checkpoint Systems erhält als erster RFID-Etikettenhersteller die ARC-Zertifizierung mit dem UCODE 9 IC von NXP

Checkpoint Systems, ein vertikal integrierter Anbieter von RFID-Lösungen für den Einzelhandel, hat als erster Hersteller ein RFID-Inlay mit dem neuen NXP UCODE 9 IC durch das ARC Laboratory der Auburn University zertifizieren lassen.

Diese Ankündigung folgt auf die Nachricht, das Checkpoint Systems vor Kurzem als erstes Unternehmen die ARC-Zertifizierung für seine Impinj M700-basierten Inlays erhalten hat. Checkpoint Systems setzt damit einen weiteren neuen Standard für die Branche und ermöglicht Einzelhändlern weltweit, ihre Bestandsübersicht weiter zu verbessern, die Kosten zu senken, die Leistung zu steigern und so ihre Gesamtrentabilität zu steigern.

Verbesserte Leistung
Der neue Vortex U9 verfügt über die gleichen ARC-Zertifizierungen wie der Vortex U8 (Spec G, K und Q) und geht noch einen Schritt weiter, indem er die Anforderungen der Spec N erfüllt.

Von der erhöhten Lese- und Schreibempfindlichkeit des Vortex U9 profitieren alle Bereiche der Lieferkette im Einzelhandel. Durch den um 11 Prozent erhöhten Leseabstand verkürzt sich die Dauer des Inventurzyklus sowohl in locker als auch in dicht gepackten Umgebungen. Außerdem erhöht Vortex U9 die Kompatibilität kleinerer RFID-Etiketten mit RFID Point of Exit- (PoE) oder EAS-Systemen. Zudem ist die Schreibempfindlichkeit deutlich verbessert, was bei der Codierung von Etiketten in dicht gepackten Kartons während der Quellensicherung und bei Massencodierungsvorgängen von Vorteil ist.

Zuletzt bietet der neue Vortex U9 dem Handel einen Mehrwert in Sachen Nachhaltigkeit. Der RFID-IC UCODE 9 von NXP ist um 18 Prozent kleiner als sein Vorgänger, wodurch sich der CO2-Fußabdruck einer einzelnen IC-Basis verringert.

Scott Mitchell-Harris, Group Vice President Checkpoint Systems, kommentiert: „Die Investitionen, die wir in den letzten Jahren in unsere Produktionsanlagen getätigt haben, sind offensichtlich. Wir haben eines der talentiertesten Entwicklungsteams, das ständig auf der Suche nach der neuesten Technologie mit neuen Ideen ist, um marktführende Etikettendesigns zu liefern.“

Das Vortex-Sortiment von Checkpoint Systems bietet eine hohe Leseratenleistung bei der halbautomatischen Bestandskontrolle und für RFID als EAS. Vortex ist ISO18000-6C-konform und kann codiert und gedruckt werden, um EPC-Daten in verschiedenen Formaten zu übertragen – zum Beispiel RFID EPC Global Protocol, gedruckten Barcode und von Menschen lesbaren Text.
 

Quelle:

Carta GmbH

19.04.2021

Checkpoint Systems erweitert Leistungsportfolio seiner RFID-Softwareplattform HALO®

Checkpoint Systems, der vertikal integrierte Lösungsanbieter für den Einzelhandel, erweitert seine bestehende HALO® Internet of Things (IoT) Softwareplattform um eine Reihe neuer Funktionen, unter anderem für ein verbessertes Omnichannel-Fulfillment im Geschäft.

Die Software-Plattform von Checkpoint Systems erhält mit dem Update 12.2.0 eine Reihe neuer Funktionen:

Checkpoint Systems, der vertikal integrierte Lösungsanbieter für den Einzelhandel, erweitert seine bestehende HALO® Internet of Things (IoT) Softwareplattform um eine Reihe neuer Funktionen, unter anderem für ein verbessertes Omnichannel-Fulfillment im Geschäft.

Die Software-Plattform von Checkpoint Systems erhält mit dem Update 12.2.0 eine Reihe neuer Funktionen:

  • Verbesserte Nachschubfunktionen, welche die Kommissionierung und die Bevorratung im Verkaufsraum einfacher, schneller und effizienter machen. Dies spart Einzelhändlern Zeit, verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden und steigert den Umsatz
  • Erweiterte Funktionen für den Wareneingang im Geschäft, welche den Filialen einen besseren Einblick in den Wareneingang geben und den Umsatz steigern, indem sie sicherstellen, dass die Ware schneller auf die Verkaufsfläche kommt
  • Verbessertes Omnichannel In-Store Fulfillment mit erweiterten Versand- und Verpackungsmöglichkeiten. Einzelhändler können ihre stationären Geschäfte effizient nutzen, um Omnichannel-Käufe abzuwickeln
  • Kontinuierliche Erweiterung der RFID-Etikettenoptionen mit neuen Tagging-Funktionen, die mit einer Vielzahl von Etikettenoptionen kompatibel sind und einfach zu bedienende Prozesse bieten, die die Arbeit der Filialmitarbeitenden jeden Tag effizienter machen
  • Erweiterte Berichtsfunktionen bieten einen umfassenden Leistungsüberblick über das Unternehmen mit Metriken zu KPIs, die unternehmensweite Erfolge ermöglichen – alles in einer übersichtlichen Plattform
  • Erweiterte Optionen für RFID-Geräte, wodurch die Software-Plattform mit einer breiteren Palette von Geräten kompatibel ist, die bereits in Geschäften eingesetzt werden
  • Mehr Optionen für die Inventur über eine neue Standard-API, die die Verbindung zu verschiedenen stationären Sensoren, Robotern und Drohnen vereinfacht. Dies macht den Inventurprozess genauer und effizienter
  • Erweiterte Übersetzungsfunktionen, die eine schnelle und effiziente Anpassung an lokale Sprachen ermöglichen, sodass HALO schneller in einem internationalen Umfeld eingesetzt werden kann
05.12.2019

Der Mode-Einzelhändler America Today aktualisiert die RFID-Etikettierung über CheckNet von Checkpoint Systems

America Today hat seine Partnerschaft mit Checkpoint Systems ausgebaut, indem es den einzigen vertikal integrierten RF-/RFID-Lösungsanbieter zum bevorzugten Lieferanten für die RFID-Kennzeichnungen und -Etiketten – Teil seines brandneuen RFID-Programms – ernannt hat.

Als „die vom Amerikanischen Lifestyle inspirierte Marke“ beschrieben, wurde America Today schnell zum Anlaufpunkt für Marken wie Eastpak, Levi Strauss, Wrangler, Converse und Russell, um ihre Waren zu verkaufen. Modelinien von den bekannten amerikanischen Marken sind in 70 Läden, verteilt über die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland, sowie auf den e-Commerce-Websites des Einzelhändlers erhältlich.

Als Teil seines neuen RFID-Programms suchte America Today nach einem Lieferanten, der für seine Verkäufer einen nahtlosen Übergang bei der Umstellung auf RFID sicherstellen und dabei nahtlos mit seinem Hardware- und Software-Lieferanten arbeiten sowie flexible, hochleistungsfähige RFID-Etiketten anbieten kann.

America Today hat seine Partnerschaft mit Checkpoint Systems ausgebaut, indem es den einzigen vertikal integrierten RF-/RFID-Lösungsanbieter zum bevorzugten Lieferanten für die RFID-Kennzeichnungen und -Etiketten – Teil seines brandneuen RFID-Programms – ernannt hat.

Als „die vom Amerikanischen Lifestyle inspirierte Marke“ beschrieben, wurde America Today schnell zum Anlaufpunkt für Marken wie Eastpak, Levi Strauss, Wrangler, Converse und Russell, um ihre Waren zu verkaufen. Modelinien von den bekannten amerikanischen Marken sind in 70 Läden, verteilt über die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland, sowie auf den e-Commerce-Websites des Einzelhändlers erhältlich.

Als Teil seines neuen RFID-Programms suchte America Today nach einem Lieferanten, der für seine Verkäufer einen nahtlosen Übergang bei der Umstellung auf RFID sicherstellen und dabei nahtlos mit seinem Hardware- und Software-Lieferanten arbeiten sowie flexible, hochleistungsfähige RFID-Etiketten anbieten kann.

Die Abteilung für Bekleidungsauszeichnungslösungen (ALS) von Checkpoint lieferte America Today ihre vorhandenen selbstklebenden Etiketten für all seine Verkäufer weltweit über die Check-Net-Plattform. Ein nahtloser Übergang für Verkäufer auf die neuen RFID-aktivierten Etiketten ist wesentlich beim neuen Rollout und es ist wichtig, dass die RFID-Etiketten konsistent und mit dem richtigen Verfahren integriert werden. RFID-Bekleidungsetiketten und -Schilder spielen nicht nur im Geschäft eine wesentliche Rolle, sondern auch in der heutigen Einzelhandelskette – da sie helfen, Arbeitsabläufe zu optimieren und das Auftreten von Bestandslücken zu verringern. Durch die Verwendung der globalen GS1-Standards für RFID über die ganze Lieferkette hinweg kann RFID von jedem in der Modebranche genutzt werden und dabei helfen, die schnelle Markteinführung zu verbessern.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID
Quelle:

Carta GmbH

05.06.2019

Neues Verpackungsgesetz: Erste Händler abgemahnt

  • Amazon-, Ebay- und Online-Händler betroffen

Bekanntlich trat am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Viele Händler sind der Ansicht, dass sie davon nicht betroffen sind. Doch das ist oft falsch!

Tatsache ist: Alle Erstinverkehrbringer von Verkaufsverpackungen mussten diese grundsätzlich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID registrieren und lizenzieren. Für die große Mehrzahl der Verpackungen ist dafür der Lieferant zuständig, in folgenden Fällen ist aber der Modehändler in der Registrierungs-Pflicht:

  • Amazon-, Ebay- und Online-Händler betroffen

Bekanntlich trat am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Viele Händler sind der Ansicht, dass sie davon nicht betroffen sind. Doch das ist oft falsch!

Tatsache ist: Alle Erstinverkehrbringer von Verkaufsverpackungen mussten diese grundsätzlich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID registrieren und lizenzieren. Für die große Mehrzahl der Verpackungen ist dafür der Lieferant zuständig, in folgenden Fällen ist aber der Modehändler in der Registrierungs-Pflicht:

  • Versandverpackungen an (Online)Kunden,
  • für den Kunden kostenfreies Geschenk- oder Seidenpapier,
  • selbst erstellte (Preis-)Etiketten an der Ware,
  • Tragetüten, wenn diese nicht nachweislich vom Hersteller lizenziert wurden,
  • Briefumschläge(!), in denen der Händler Werbung etc. an seine Kunden schickt und
  • Verpackungen von Wareneinkäufen im Ausland, wenn er für den Transportweg haftet.

Problematisch für Verweigerer: Im öffentlichen Register LUCID kann jedermann einsehen, welche Händler (und Lieferanten) sich bereits registriert haben. Wenn ein Modehändler also online verkauft - auch über Amazon oder Ebay - und sich nicht registriert hat, ist der Gesetzesverstoß offensichtlich. Tatsächlich erhielten bereits bundesweit Händler mit dieser Fall-Konstellation entsprechende Abmahnungen von Rechtsanwälten zugeschickt.

Hinweis: Ausnahmen von der Registrierungspflicht für Online-Händler (für Versandverpackungen) gibt es nur im Fall gebrauchter Verpackungen. Sind diese bereits - wie z.B. Schuhkartons - nachweislich an einem dualen System beteiligt, entfällt hierfür die Registrierungspflicht. Angemeldet werden müssten dann nur darüber hinaus gehende Verpackungen (Kordel, Klebeband etc.).

BTE-Tipp: Jeder Textilhändler sollte prüfen, ob er unter die Voraussetzungen des Verpackungsgesetzes fällt. Wer (auch) online verkauft, sollte sich schnellstens in dem öffentlichen Register LUCID unter www.verpackungsregister.org registrieren und einen Vertrag mit einem Dualen System abschließen. In der preisgünstigsten Variante liegen die jährlichen Kosten lediglich im zwei- bis niedrigen dreistelligen Euro-Bereich.

Weitere Informationen:
Verpackungsgesetz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

18.12.2018

Neues Verpackungsgesetz: Verunsicherung im Modehandel

  • Viele Textilfachhändler betroffen

Bekanntlich tritt am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Etliche Anrufe beim BTE zeigen jedoch, dass die Verunsicherung im Modehandel nach wie vor groß ist. Daher im Folgenden einige Klarstellungen und Konkretisierungen:

  • Viele Textilfachhändler betroffen

Bekanntlich tritt am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Etliche Anrufe beim BTE zeigen jedoch, dass die Verunsicherung im Modehandel nach wie vor groß ist. Daher im Folgenden einige Klarstellungen und Konkretisierungen:

  • Verkaufsverpackungen (diese fallen üblicherweise beim Verbraucher als Abfall an) müssen grundsätzlich vom Erstinverkehrbringer (meist der Lieferant) registriert und lizensiert werden. Dazu zählen auch  Versandverpackungen an (Online)Kunden, für den Kunden kostenfreies Geschenkpapier und Etiketten an der Ware. Reine Preisetiketten ohne zusätzliche Angaben für den Kunden, wie z.B. die Größe, sind laut BTE-Recherchen keine Verpackung.
  • Ausnahmeregelungen sind bei Tragetaschen möglich. Diese Verpackungen können bereits vom Hersteller der Tüten registriert werden, was der Handel zur Arbeitserleichterung auch vereinbaren sollte. Diese Lizensierung muss dann auf der Rechnung des Tütenlieferanten vermerkt werden.
  • Bei Wareneinkäufen im Ausland ist für die Registrierung und Lizensierung der Verpackung grundsätzlich entscheidend, wer für den Transportweg haftet. Wer als Händler selbst Ware im Ausland einkauft und auf eigenes Risiko einführt, muss die Verkaufsverpackungen also selbst registrieren und lizensieren. Da für Ware mit bzw. in nicht registrierten Verpackungen ein Verkaufsverbot droht, sollte der Handel auch entsprechend tätig werden, wenn sich der zuständige ausländische Lieferant nicht an seine Verpflichtung hält.
  • Kleiderbügel, die mit dem Kleidungsstück verkauft werden, gelten bis zu einer Länge von 15 cm als Verkaufsverpackungen und müssen (in der Regel vom Lieferant) lizensiert werden. Größere Bügel konvertieren zu Transportverpackungen, wenn sie im Handel verbleiben. In diesem Fall ist grundsätzlich der Lieferant zur kostenfreien Rücknahme im Handel verpflichtet. Ansonsten kann gemäß § 34 Verpackungsgesetz ein Bußgeld bis zu 100.000 Euro verhängt werden.

Wichtig: Betroffene Händler müssen sich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID (www.verpackungsregister.org) registrieren und einen Vertrag mit einem Dualen System abschließen.

Hinweis: Der Handelsverband Technik BVT hat ein Merkblatt „Transport- und Verkaufsverpackungen im Einzelhandel“ mit konkreten Ratschlägen und Adressen von Entsorgungsdienstleistern erstellt. Mitglieder im Einzelhandelsverband können das Merkblatt kostenfrei anfordern, ansonsten wird eine Schutzgebühr in Höhe von 50 Euro erhoben. Kontakt: BVT, Tel. 0221/271660, E-Mail bvt@einzelhandel.de.

Weitere Informationen:
Verpackungsgesetz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

12.02.2018

syspro: Twentyfourseven Karstadt – der Experience Store

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Grundlage der Installation ist die RFID-Lösung der syspro, die für Bestandstransparenz im Lager und auf der Fläche sorgt und die Touchpoints mit den notwendigen Informationen zu den Artikeln und den aktuellen Beständen versorgt, um sie den Kunden anzeigen zu können. Dabei unterstützt das syspro RFID-System die Kennzeichnung der Produkte mit RFID-Etiketten, die Bestandsaufnahme zur aktuellen
Bestandsübersicht und generiert daraus Nachfüllvorschläge zur Umlagerung von fehlenden Artikeln auf der Verkaufsfläche. Das monatlich wechselnde Sortiment umfasst Produkte aus der Vielfalt des Karstadt-Angebotes von Fashion über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Reiseutensilien und Haushaltswaren.

Damit diese unterschiedlichen Artikel vom RFID-System zuverlässig gelesen werden können, werden z.T. spezielle RFID-Etiketten, die auch in kritischen Umgebungen wie Metallen oder Flüssigkeiten funktionieren, eingesetzt. Das Highlight des Store-Konzeptes sind intelligente Umkleidekabinen mit integrierter Lichtsteuerung, die die Kunden in individuell bestimmbarer und entspannter Atmosphäre
ihre Kaufentscheidung treffen lassen. Eingesetzt wird hier der Intelligent Mirror der Berliner Phizzard GmbH, der durch die RFID-Lösung von syspro die Produkte in der Kabine automatisch erkennt und neben Informationen zu Label, Material, vorhandenen Größen und Farben auch weitere Styling-Vorschläge bis hin zu einem kompletten Outfit anbietet. Darüber hinaus können die Kunden per Button einen Verkäuferruf aktivieren, damit dann z.B. das gewünschte Kleidungsstück an die Kabine gebracht wird oder sie eine umfassende Beratung erhalten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für weitere Kunden Produktrezensionen zu hinterlassen.

Neben dem Smart Fitting Room stehen den Kunden auf der Verkaufsfläche weitere digitale Assistenten aus der Zusammenarbeit von Phizzard und syspro wie der Smart Tray zur Verfügung, der als virtuelle Regalverlängerung ebenfalls der Informationsgewinnung dient: Wird eine Ware darauf platziert, erscheinen Angaben zum Produkt und dazu passende Artikel auf dem Display.

Der Twentyfourseven - Experience Store vereint Partner wie Tailorit, Mavis, xplace, Ansorg, GIP, neueRäume, Phizzard, Display International, Raumakzente, Niggemeyer, Achte, Storck, visuarte, i42, General Logistics Systems Germany, Raumakzente, Werner Kocher und syspro. Das Projekt in Düsseldorf fungiert dabei als wegweisendes „Lab“, in dem getestet und erforscht wird, wie die Angebote von den Kunden konkret angenommen werden und was künftig optimiert werden muss.