Aus der Branche

Zurücksetzen
04.06.2019

GKD: Gefragte Expertise

Metallgewebe als leistungsstarker Problemlöser

Im Mittelpunkt des Messeauftritts zur Techtextil stand bei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) das Lösungspotenzial anwendungsspezifisch entwickelter Hochleistungsgewebe für Industrie und Architektur. Für eine Vielzahl an Fachbesuchern waren die GKD-Spezialisten aus Entwicklung, Vertrieb und Verfahrenstechnik gefragte Ansprechpartner, um anstehende Aufgaben zu diskutieren. Dabei war der Mehrwert von Metallgewebe gegenüber textilen Medien zentrales Gesprächsthema.

Metallgewebe als leistungsstarker Problemlöser

Im Mittelpunkt des Messeauftritts zur Techtextil stand bei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) das Lösungspotenzial anwendungsspezifisch entwickelter Hochleistungsgewebe für Industrie und Architektur. Für eine Vielzahl an Fachbesuchern waren die GKD-Spezialisten aus Entwicklung, Vertrieb und Verfahrenstechnik gefragte Ansprechpartner, um anstehende Aufgaben zu diskutieren. Dabei war der Mehrwert von Metallgewebe gegenüber textilen Medien zentrales Gesprächsthema.

Zufrieden blickt Peter Wirtz, Geschäftsbereichsleiter Industriegewebe, auf den Messeauftritt im Rahmen der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe in Frankfurt zurück: „Bei vergleichbar hoher Besucherzahl an unserem Stand wie 2017 war das Niveau der Gespräche insgesamt deutlich höher“, bringt er seine Einschätzung auf den Punkt. So wurden sehr konkrete Aufgabenstellungen an die Experten der weltweit führenden technischen Weberei herangetragen. Hierbei waren gezielt Alternativen zu textilen Medien gefragt – sowohl für anspruchsvolle konstruktive Anwendungen als auch für verfahrenstechnische Prozesse. Die Bandbreite der Möglichkeiten, die GKD mit anwenderspezifisch ausgelegten Gewebekonstruktionen erschließt, erwies sich in den Gesprächen als nahezu unerschöpfliches Problemlösungspotenzial – unabhängig davon, ob es um das Verschieben von Leistungsgrenzen oder um die Substitution von Werkstoffen oder gängigen Beschichtungen ging.